DE69028555T2 - Tragbare werkzeugmaschine - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine tragbare Werkzeugmaschine, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein Werkzeug zum Reparieren von großen Rückschlagventilen an Ort und Stelle.
- Fig. 1 der beiliegenden zeichnungen zeigt einen bekannten Rückschlagventiltyp. Das Rückschlagventil hat einen Ventilkörper 2, der einen Einlaß 4 und einen Auslaß 8 bestimmt, die über den Ventilhohiraum 10 verbunden sind. Der Ventilkörper besitzt ein Sitzglied 14, das einen Ventilsitz 16 bestimmt. Die äußere Oberfläche des Sitzglieds 14 ist zylindrisch und koaxial zum Einlaß 4 und Auslaß 8. Eine Prallplatte 18 ist so montiert, daß sie sich relativ zum Ventilkörper 2 um einen Drehzapfen 22 dreht, der durch ein waagrechtes Loch im Ventilkörper 2 verläuft. Der Ventilkörper bestimmt einen Zugangsweg 26, der normalerweise von einer Abdeckplatte 30 verschlossen ist. Die Abdeckplatte 30 ist mit Schrauben 32 am Ventilkörper befestigt.
- Ist der Fluiddruck am Einlaß 4 größer als der Fluiddruck am Auslaß 8, so wird die Prallplatte 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, weg vom Sitz 16, und erlaubt einen Fluidfluß vom Einlaß 4 zum Auslaß 8. Am Ventilkörper ist ein Anschlag 34 ausgebildet, der die Drehbewegung der Prallplatte im Gegenuhrzeigersinn begrenzt. Sollte der Druck am Auslaß 8 den Druck am Einlaß 4 übersteigen, so wird die Prallplatte 18 in Eingriff mit dem Sitz 16 gezwungen und verhindert eine Strömung in Gegenrichtung.
- Ventile der in Fig. 1 gezeigten Art müssen von Zeit zu Zeit repariert werden. Bei einem dieser Reparaturvorgänge ist das Ventilsitzglied 14 zu entfernen, damit ein neues Sitzglied eingebaut werden kann. Dies ist durch das Montieren eines Bearbeitungskopfs im Ventilhohlraum zu bewerkstelligen. Relativ zum Bearbeitungskopf ist ein Schneidbauteil gehalten. Es ist mit Antriebsmotoren verbunden, so daß es um die gemeinsame Achse 36 des Einlasses und des Auslasses gedreht werden und radial (R) und in Längsrichtung (Z) relativ zur Achse Z vorgeschoben werden kann. Der begrenzte verfügbare Platz im Ventilhohlraum erfordert, daß der Motor zum Antreiben des Bearbeitungskopfs außerhalb des Ventilhohlraums angeordnet und über einen Getriebemechanismus, der durch den Zugangsweg 26 verläuft, mit dem Schneidbauteil verbunden wird.
- In manchen Anwendungen ist es wünschenswert, daß der Bearbeitungskopf innerhalb des Ventilhohlraums angeordnet wird, ohne daß Personal den Ventilhohlraum betreten muß. Man wünscht daher, die Werkzeugmaschine von außerhalb des Ventilkörpers zu montieren.
- Eine mögliche Lösung wäre, den Bearbeitungskopf an einer Halteanordnung zu befestigen, die so durch den Zugangsweg verläuft, daß eine Bewegung des Bearbeitungskopfs relativ zur Halteanordnung in Z-Richtung verhindert wird, und den Bearbeitungskopf dadurch in Z-Richtung zu bewegen, daß die Halteanordnung in Z-Richtung bewegt wird.
- Eine Werkzeugmaschine, die diese Lösung ausführt, ist beispielsweise in US 4,114,483 beschrieben. Sie kann so betrachtet werden, daß sie eine Halteanordnung umfaßt, die entlang einer Achse beabstandete erste und zweite Enden hat, geeignet zum axialen Einsetzen in einen Zugangsweg einer zu bearbeitenden Komponente, so daß sich die ersten und zweiten Enden in der Nähe der inneren bzw. äußeren Enden des Zugangswegs befinden;
- eine Antriebsbaugruppe, die am ersten Ende der Halteanordnung montiert ist und einen Antriebsmotor und eine Abtriebswelle umfaßt, die treibend mit dem Antriebsmotor verbunden ist;
- einen Bearbeitungskopf, der am zweiten Ende der Halteanordnung montiert ist;
- ein Werkzeughalteglied, das am Bearbeitungskopf montiert und relativ zu ihm bewegbar ist; und
- Getriebeeinrichtungen, die die Abtriebswelle mit dem Werkzeughalteglied verbinden, um die Bewegung des Werkzeughalteglieds zustande zu bringen. Da sich in dieser Werkzeugmaschine die Halteanordnung jedoch mit dem Bearbeitungskopf bewegt, begrenzt der eingeschränkte Bewegungsbereich der Halteanordnung innerhalb des Zugangswegs (d. h. zwischen dem Anschlag 34 und der entgegengesetzten Seite des Zugangswegs in Fig. 1) den erreichbaren Vorschub.
- Wahlweise kann die Halteanordnung stationär am Ventilkörper montiert sein, und es können Universalgelenke eingesetzt werden, um das Verschieben des Bearbeitungskopfs relativ zu den Antriebsmotoren auszugleichen.
- Erfindungsgemäß umfaßt eine Werkzeugmaschine eine Halteanordnung, die beabstandet entlang einer Achse erste und zweite gegenüberliegende Enden aufweist, geeignet zum axialen Einsetzen in einen Zugangsweg einer zu bearbeitenden Komponente, so daß sich die ersten und zweiten Enden nahe an den inneren bzw. äußeren Enden des Zugangswegs befinden,
- eine Antriebsbaugruppe, die am ersten Ende der Halteanordnung montiert ist und einen Antriebsmotor und eine Abtriebswelle enthält, die treibend mit dem Antriebsmotor verbunden ist,
- einen Bearbeitungskopf, der am zweiten Ende der Halteanordnung montiert ist,
- ein Werkzeughalteglied, das auf dem Bearbeitungskopf montiert und relativ dazu beweglich ist, und
- Getriebeeinrichtungen, die die Abtriebswelle mit dem Werkzeughalteglied verbinden, um die Bewegung des Werkzeughalteglieds zustande zu bringen,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinrichtungen eine Getriebewelle enthalten, die zumindest über einen beträchtlichen Teil der Entfernung zwischen den ersten und zweiten Enden parallel zur Achse verläuft, und
- zudem dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbaugruppe und der Bearbeitungskopf jeweils relativ zur Halteanordnung zu bewegen sind, und zwar in senkrechter Richtung zur Achse,
- und dadurch, daß die Werkzeugmaschine ferner eine Vorschubwelle umfaßt, die jeweils an ihren entgegengesetzten Enden mit der Antriebsbaugruppe und dem Bearbeitungskopf treibend verbunden ist, so daß die Drehung der Vorschubwelle relativ zur Halteanordnung eine synchrone Bewegung der Antriebsbaugruppe und des Bearbeitungskopfs relativ zur Halteanordnung in der Richtung bewirkt.
- Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, anhand von Beispielen und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Rückschlagventil;
- Fig. 2 einen Längsschnitt des Ventils nach Fig. 1 und einen Seitenaufriß einer Reparaturmaschine, die die Erfindung ausführt, eingebaut in das Ventil und in betriebsbereitem Zustand;
- Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, die die Ventilreparaturmaschine nach dem Entfernen des Ventilsitzglieds darstellt;
- Fig. 4 eine Ansicht, in der der Ventilkörper im Schnitt und die Ventilreparaturmaschine im rückwärtigen Aufriß dargestellt ist;
- Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht von Fig. 4; und
- Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht in einer Ebene senkrecht zu Fig. 5.
- In den diversen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen einander entsprechende Komponenten.
- Die Ventilreparaturmaschine nach Fig. 2 - 6 umfaßt einen hohlen Halteträger 40, eine Antriebseinheit 44, die am oberen Ende des Halteträgers montiert ist, und einen Bearbeitungskopf 48, der am unteren Ende des Halteträgers befestigt ist. Der Halteträger ist steif und weist einen Schwalbenschwanz 52 auf, der von einer Kante vorsteht. Der Halteträger ist mit oberen und unteren Klemmvorrichtungen 56 und 60 am Ventilkörper 2 befestigt. Die Klemmvorrichtungen 56 und 60 haben jeweils eine Schwalbenschwanznut, durch die der Schwalbenschwanz 52 verläuft, und sind am Schwalbenschwanz 52 festgeklemmt, so daß sie sich relativ zum Halteträger 40 nicht bewegen können. Die Klemmvorrichtung 56 ist fest an einer Anschlußplatte 64 angebracht, die mit dem Ventilkörper 2 verschraubt ist. Dazu werden Schrauben 66 verwendet, die sich in die Löcher im Ventilkörper 2 erstrecken, die zum Befestigen der Abdeckung 30 verwendet werden.
- Die Klemmvorrichtung 60 ist fest an einer Hülse 68 angebracht, die ein Loch 72 bestimmt und einen geteilten Bund 70 an jedem Ende aufweist. Die Klemmvorrichtung 60 ist in einer Stellung am Schwalbenschwanz 52 befestigt, in der die Mittelachse des Lochs 72 mit der Mittelachse 76 des waagrechten Lochs zusammenfällt, das den Drehzapfen 22 aufnimmt, wenn die Anschlußplatte 64 mit dem Ventilkörper 2 verschraubt wird. Der Drehzapfen 22 ist in das Loch 72 eingebaut. Die Bunde 70 sind mit Schrauben 74 auf dem Zapfen 22 befestigt. Auf diese Weise ist der Träger 40 fest mit dem Ventilkörper 2 verbunden. Der Bearbeitungskopf 48 ist innerhalb des Ventilhohlraums angeordnet. Dagegen ist die Antriebsbaugruppe 44 außerhalb des Ventilhohlraums angeordnet. Die Abstände der oberen Oberfläche 78 des Ventilkörpers 2 von der Achse 76 und von der Mittenachse 36 sind genau bekannt. Der Bearbeitungskopf 48 kann daher relativ zum Sitzglied 14 genau angeordnet werden.
- Der Bearbeitungskopf 48 umfaßt eine hohle äußere Abtriebswelle 80 (Fig. 5), die an einem Ende einen Haltevorsprung für die Zahnstange 114 und am entgegengesetzten Ende ein Schneckengetriebe 100 aufweist. Lager 84 halten die Welle 80 innerhalb eines Metallgehäuses 88 so, daß sie eine Drehbewegung der Welle 80 relativ zum Gehäuse 88 erlauben, jedoch eine lineare Bewegung der Welle 80 relativ zum Gehäuse 88 verhindern. Der Haltevorsprung der Zahnstange 114 nimmt eine Werkzeughaltezahnstange 116 auf, die sich parallel zu einem Durchmesser der Welle 80 erstreckt. Der Haltevorsprung der Zahnstange 114 erlaubt eine Längsbewegung der Zahnstange 116, verhindert jedoch eine Bewegung der Zahnstange 116 in andere Richtungen. An einem Ende trägt die Zahnstange 116 ein Schneidbauteil 120. Eine innere Abtriebswelle 92 verläuft koaxial innerhalb der äußeren Abtriebswelle 80 und wird darin von Lagern einschließlich der Lager 96 in einer Weise gehalten, die eine Drehbewegung der Welle 92 relativ zur Welle 80 gestattet, jedoch eine relative Längsbewegung der Wellen verhindert. Die Welle 92 hat an einem Ende ein Ritzel 124 im Zahneingriff mit der Zahnstange 116 und ist an ihrem entgegengesetzten Ende mit einen Schneckengetriebe 108 versehen. Das Schneckengetriebe 100 steht im Zahneingriff mit einem Schneckenrad 104, und das Schneckengetriebe 108 steht im Zahneingriff mit einem Schneckenrad 112.
- Man beachte, daß die Werkzeughaltezahnstange 116 relativ zur Welle 80 stationär bleibt, solange sich die Wellen 80 und 92 mit gleichen Winkelgeschwindigkeiten drehen. Dreht sich jedoch die Welle 92 relativ zur Welle 80, so wird die Werkzeughaltezahnstange 116 in Längsrichtung bewegt und die radiale Stellung des Schneidbauteils 120 eingestellt, und zwar in einer Richtung, die vom Sinn der Relativdrehung abhängt.
- Die Antriebsbaugruppe 44 umfaßt zwei elektrische Schrittmotoren 140 und 144, die zwei Wellen 142 bzw. 146 haben, und sie hat erste und zweite Abtriebswellen 148 und 152. Die Antriebsbaugruppe 44 enthält ein Differentialgetriebe (nicht extra dargestellt), das den Schrittmotor 140 mit den Abtriebswellen 148 und 152 so verbindet, daß sich die Welle 148 mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, die zur Winkelgeschwindigkeit direkt proportional ist, mit der sich die Welle des Motors 140 dreht. Die Abtriebswelle 152 dreht sich mit einer Winkelgeschwindigkeit, die der doppelten Winkelgeschwindigkeit gleich ist, mit der sich die Welle 148 dreht, plus einem Betrag, der direkt proportional zur Winkelgeschwindigkeit ist, mit der sich die Welle des Motors 144 dreht. Das Differentialgetriebe ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und wird im weiteren nicht beschrieben, da es sich um eine bekannte Anordnung handelt.
- Die Getriebewellen 160 und 164 verbinden jeweils die Wellen 148 und 152 mit den Ritzeln 104 und 112. Die mechanische übersetzung des Schneckenrads 104 und des Schneckengetriebes 100 ist halb so groß wie die Übersetzung des Schneckenrads 112 und des Schneckengetriebes 108. Daher bewegt sich die Welle 92 relativ zur Welle 80 nicht, solange sich die Welle 146 nicht dreht. Dreht sich die Welle des Motors 144, so dreht sich die Welle 92 relativ zur Welle 80 mit einer Winkelgeschwindigkeit, die zur Winkelgeschwindigkeit proportional ist, mit der sich die Welle des Motors 144 dreht, und bewirkt einen radialen Vorschub des Schneidbauteils 120.
- Die Antriebsbaugruppe 44 ist über einen Schwalbenschwanz 168 am Halteträger 40 montiert. Der Schwalbenschwanz 168 gestattet die Bewegung der Antriebsbaugruppe 44 relativ zum Halteträger 40 in einer Richtung senkrecht zum Schwalbenschwanz 52. Der Bearbeitungskopf 48 ist über einen Schwalbenschwanz 172 auf dem Halteträger 40 montiert. Der Schwalbenschwanz 172 erlaubt die Bewegung des Bearbeitungskopfs 48 relativ zum Halteträger 40 in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Antriebsbaugruppe 44. Innerhalb des Halteträgers 40 ist ein Z-Achsen-Motor 180 mit nicht dargestellten Mitteln montiert. Seine Welle ist über ein Zahnrad 184 mit einer Welle 188 verbunden. Die Welle 188 ist über geeignete Lager (nicht dargestellt) innerhalb des Trägers montiert. Die Lager ermöglichen es der Welle 188, sich relativ zum Träger 40 zu drehen, hindern die Welle 188 aber an einer linearen Bewegung relativ zum Träger 40. Die Welle 188 verläuft parallel zum Schwalbenschwanz 52. An ihren oberen und unteren Enden ist die Welle 188 über Kegelgetriebe 192 und 196 mit jeweiligen Leitspindeln 200 und 204 verbunden, die parallel zu den Schwalbenschwänzen 168 und 172 verlaufen und über Gewinde in die Ansätze 208 und 212 eingreifen, die von der Antriebsbaugruppe 44 bzw. dem Bearbeitungskopf 48 vorstehen. Wird der Motor 180 betrieben, so werden die Antriebsbaugruppe 44 und der Bearbeitungskopf 48 in Phase zueinander entlang der jeweiligen Schwalbenschwanzführungen verschoben. Auf diese Art kommt der Vorschub in Richtung der Z-Achse des Schneidbauteils 120 zustande.
- Ein Maschinenregler (nicht dargestellt) legt elektrische Treibersignale an die Motoren 140, 144 und 180 an, um diese Motoren mit genau geregelten Winkelgeschwindigkeiten anzutreiben, die von der Art der erforderlichen Bewegung abhängen
- Man kann sehen, daß die dargestellte Ventilreparaturmaschine einen Vorschub in Richtung der Z-Achse bereitstellt, ohne daß sich der Halteträger 40 entlang der Z-Achse zu bewegen braucht, und ohne daß Universalgelenke im Antriebsstrang zwischen den Motoren 140, 144 und den Getrieben 100, 108 nötig sind.
- Man beachte, daß die Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform eingeschränkt ist, die beschrieben und erläutert wurde, und daß sie abgewandelt werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist. Die Erfindung ist z. B. nicht darauf eingeschränkt, daß die Antriebsmotoren 140, 144 und 180 elektrische Schrittmotoren sind. Bei anderen Anwendungen kann es tatsächlich passend sein, eine Handregelung für den Vorschub in Richtung der Z-Achse und den radialen Vorschub einzusetzen. Die Erfindung ist nicht auf den besonderen Mechanismuseingeschränkt, der zum Montieren des Halteträgers relativ zum Ventilkörper verwendet wird. Die Erfindung ist zudem nicht auf den Gebrauch von Leitspindeln und Muttern eingeschränkt, um eine Verschiebung der Antriebsbaugruppe 44 und des Bearbeitungskopfs 48 in Z-Richtung zu bewirken. Beispielsweise könnte die Welle 188 an ihren oberen und unteren Enden mit Ritzeln versehen sein, die in entsprechende Zahnstangen auf der Antriebsbaugruppe und dem Bearbeitungskopf eingreifen.
Claims (9)
1. Werkzeugmaschine, umfassend:
eine Halteanordnung (40), die beabstandet entlang einer
Achse erste und zweite gegenüberliegende Enden aufweist,
geeignet zum axialen Einsetzen in einen Zugangsweg einer
zu bearbeitenden Komponente, so daß sich die ersten und
zweiten Enden nahe an den inneren bzw. äußeren Enden
des Zugangswegs befinden,
eine Antriebsbaugruppe (44), die am ersten Ende
der Halteanordnung montiert ist und einen Antriebsmotor
(140) und eine Abtriebswelle (148) enthält, die treibend
mit dem Antriebsmotor verbunden ist,
einen Bearbeitungskopf (48), der am zweiten Ende
der Halteanordnung montiert ist,
ein Werkzeughalteglied (116), das auf dem
Bearbeitungskopf (48) montiert und relativ dazu beweglich ist,
und
Getriebeeinrichtungen (160, 104, 100, 80, 114)
die die Abtriebswelle (148) mit dem Werkzeughalteglied
(116) verbinden, um die Bewegung des Werkzeughalteglieds
(116) zustande zu bringen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Getriebeeinrichtungen eine Getriebewelle (160) enthalten, die zumindest
über einen beträchtlichen Teil der Entfernung zwischen
den ersten und zweiten Enden parallel zur Achse
verläuft, und
zudem dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsbaugruppe und der Bearbeitungskopf jeweils relativ zur
Halteanordnung zu bewegen sind, und zwar in einer
Richtung senkrecht zur Achse,
und dadurch, daß die Werkzeugmaschine ferner eine
Vorschubwelle (188) umfaßt, die jeweils an ihren
entgegengesetzten Enden mit der Antriebsbaugruppe und dem
Bearbeitungskopf treibend verbunden ist, so daß die
Drehung der Vorschubwelle relativ zur Halteanordnung
eine synchrone Bewegung der Antriebsbaugruppe und des
Bearbeitungskopfs relativ zur Halteanordnung in der
Richtung bewirkt.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, wobei das
Werkzeughalteglied (116) auf dem Bearbeitungskopf montiert ist,
um sich relativ dazu in ersten und zweiten
Freiheitsgraden zu bewegen.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsbaugruppe eine weitere
Abtriebswelle (152) umfaßt, die treibend mit dem Antriebsmotor
und dem Werkzeughalteglied (116) verbunden ist und mit
der Abtriebswelle nach Anspruch 1 zusammenwirken kann,
um eine Bewegung des Werkzeughalteglieds in den ersten
und zweiten Freiheitsgraden zu bewirken, und
Einrichtungen (44, 144), geeignet zum Einstellen der relativen
Winkelgeschwindigkeiten der Drehung der beiden
Abtriebswellen.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsbaugruppe (44) einen zweiten
Antriebsmotor (144) umfaßt und ein Differentialgetriebe,
so daß die Winkelgeschwindigkeit der Drehung der
Abtriebswelle (148) nach Anspruch 1 proportional ist zur
Winkelgeschwindigkeit der Drehung der Welle (142) des
Antriebsmotors (140) nach Anspruch 1, und die
Winkelgeschwindigkeit der Drehung der weiteren Abtriebswelle
(152) abhängt sowohl von der Winkelgeschwindigkeit der
Drehung des Antriebsmotors nach Anspruch 1 als auch von
der Winkelgeschwindigkeit der Drehung der Welle des
zweiten Antriebsmotors.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine weitere Getriebewelle (164), die zumindest über
einen beträchtlichen Teil des Abstands zwischen den
ersten und zweiten Enden der Halteanordnung (40) im
wesentlichen parallel zur Achse verläuft und die weitere
Abtriebswelle (152) mit dem Werkzeughalteglied (116)
verbindet.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (48) eine äußere Welle
(80) umfaßt, die treibend mit der Getriebewelle (160)
nach Anspruch 1 verbunden ist, um von ihr gedreht zu
werden, und die treibend mit dem Werkzeughalteglied
(116) verbunden ist, um das Werkzeughalteglied um die
Achse der äußeren Welle zu drehen, und eine innere Welle
(92), die koaxial innerhalb der äußeren Welle verläuft
und treibend mit der weiteren Getriebewelle (164)
verbunden ist, um von ihr gedreht zu werden, und
treibend mit dem Werkzeughalteglied verbunden ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeughalteglied (116) eine Zahnstange
umfaßt und der Bearbeitungskopf (48) ein Ritzel (124)
umfaßt, das treibend mit der inneren Welle (92)
verbunden ist und mit der Zahnstange im Zahneingriff steht,
so daß sich, wenn sich die innere Welle und die äußere
Welle (80) mit gleichen Winkelgeschwindigkeiten drehen,
das Werkzeughalteglied mit der gleichen
Winkelgeschwindigkeit dreht und relativ zu den inneren und äußeren
Wellen stationär bleibt, wogegen das Werkzeughalteglied
bezüglich der äußeren Welle linear bewegt wird, wenn
sich die innere Welle relativ zur äußeren Welle dreht.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeughalteglied (116) auf der
äußeren Welle (80) montiert ist, um sich damit zu
drehen, und für eine lineare Bewegung in Richtungen
parallel zu einem Durchmesser der äußeren Welle.
9. Werkzeugmaschine nach irgendeinem vorhergehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsbaugruppe
(44) und der Bearbeitungskopf (48) mit ersten bzw.
zweiten Schwalbenschwanzführungen (168, 172) auf der
Halteanordnung (40) montiert sind, und die
Schwalbenschwanzschienen die Bewegung der Antriebsbaugruppe
und des Bearbeitungskopfs relativ zur Halteanordnung
lediglich entlang gemeinsamer paralleler
Verschiebungsachsen gestatten.
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