DE4226214A1 - Tunnelabdichtung - Google Patents
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- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für einen Tun
nelausbruch, insbesondere einen mit Spritzbeton ausgekleideten
Tunnelausbruch, bei der eine Kunststoffolie an mit mindestens
je einer Sollbruchstelle versehenen und an der Tunnelwandung
befestigten Halterungen angeschweißt ist.
Bei bekannten Tunnelauskleidungen wird eine Folienschicht an
den Halterungen angeschweißt, wobei die einzelnen Bahnen der
Folienschichte einander überlappend mittels Doppelnähten mit
einander verschweißt werden. Dabei können die durch die Dop
pelnähte und die beiden Folienbahnen begrenzten Hohlräume zur
Überprüfung der Dichtheit evakuiert und der anschließende
Druckanstieg überprüft werden.
Dadurch kann zwar die Dichtheit der Verbindung zweier Folien
bahnen überprüft und gegebenenfalls durch Einbringen eines
Dichtmittels in diesen Hohlraum hergestellt werden, doch ist
eine Überprüfung der gesamten Abdichtung auf Dichtheit nicht
möglich.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und
eine Abdichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die
ein hohes Maß an Dichtheit gewährleistet und die auch eine
Überprüfung der Dichtheit der gesamten Abdichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unter
Zwischenlage einer Einlage mit strukturierter Oberfläche, z. B.
ein Wirlgewebe oder ein Wirrvlies, und einer Anzahl an vonein
ander distanzierter Abstandhalter eine weitere Kunststoffolie
angeordnet ist, wobei die beiden Folien einen dicht geschlos
senen Hohlraum begrenzen.
Ein solcher dreischichtiger Aufbau einer Abdichtung ist zwar
an sich bekannt, doch wurden solche Abdichtungen bisher nur
für Bodenflächen in Gebäuden vorgesehen, bei denen keine Ver
bindung mit einer, große Unebenheiten aufweisenden Wand erfor
derlich war und die einzelnen Schichten auch nicht mit dem
Untergrund verbunden werden mußten, sondern einfach aufgelegt
werden konnten.
Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen ist es
möglich, eine solche an sich bekannte mehrschichtige Abdich
tung auch an Tunnelwänden, insbesondere auch im Bereich der
Firste und der Ulmen anzubringen. Dabei kann die Abdichtung
nach deren Fertigstellung und vor Beginn der Herstellung der
Tunnelauskleidung durch Evakuieren des Zwischenraumes zwischen
den beiden Folien überprüft werden. Dabei verhindert die
zwischen den beiden Folien angeordnete Einlage, z. B. ein Wirl
gewebe oder Wirrvlies, ein dichtes Aneinanderliegen der beiden
Folien, was dazu führen könnte, daß allfällige Undichtheiten
nicht erkannt werden könnten. Außerdem wird durch diese Ein
lage auch sichergestellt, daß ein in den Hohlraum einge
brachtes Dichtmittel sich über die Kanäle des Gewebes bzw.
Vlieses gut verteilen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Abstandhalter im Bereich der mit der der Tunnel
wand nächsten Folie verschweißten Halterungen an dieser Folie
angeschweißt sind und die zweite Folie an den von der Tunnel
wand abgekehrten Stirnseiten den Abstandhalter mit diesen ver
schweißt ist, wobei die Abstandhalter die Einlage durchsetzen.
Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die einen Teile der Ab
standhalter leicht mit der der Wand des Tunnelausbruches nähe
ren Folie verschweißt werden können, da sich in diesem Bereich
ein gutes Widerlager durch die Halterungen ergibt. An den Ab
standhaltern kann dann die innere Folie leicht durch Schweißen
fixiert werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Abstandhalter
vorzuschlagen, der sich leicht montieren läßt und einen siche
ren Halt der Folien gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird daher bei einem Abstandhalter aus einem
mit den Kunststoffolien verschweißbaren Material, der im we
sentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, vorgeschlagen, daß
der Abstandhalter zweiteilig ausgebildet ist, dessen beide
Teile in axialer Richtung miteinander verbindbar sind.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Anbringen des
einen Teiles des Abstandhalters an der der Wand des Tunnelaus
bruches näheren Folie die Einlage, z. B. ein Wirlgewebe oder
Wirrvlies an den einen Teilen der Abstandhalter befestigt
werden kann, wobei die zweiten Teile der Abstandhalter mit den
ersten verbunden und so die Einlage geklemmt wird. An
schließend kann die innere Folie mit den Abstandhaltern ver
schweißt werden.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vor
gesehen sein, daß die beiden Teile des Abstandhalters einander
zugekehrte Ansätze bzw. Zapfen aufweisen, die ineinander ein
greifend miteinander verbindbar sind.
Dabei können die Ansätze bzw. Zapfen relativ klein gehalten
werden, so daß die Einlage leicht an diesen befestigt werden
kann.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Ansätze bzw. Zapfen mit
nach innen bzw. nach außen vorspringenden im Querschnitt säge
zahnförmig ausgebildeten Rippen versehen sind, wobei diese
Rippen in Einsteckrichtung flach ansteigen.
Dies ermöglicht eine einfache Verbindung der beiden Teile der
Abstandhalter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei
vorgesehen, daß die Ansätze bzw. Zapfen der beiden Teile des
Abstandhalters zentral an diesen angeordnet sind und die Rip
pen dieser Ansätze entlang wendelförmiger Linien angeordnet
sind, wobei die Steigung der Rippen gleich ist.
Dadurch bilden die Rippen eine Art Gewinde, so daß durch gegen
seitiges Verdrehen der beiden Teile des Abstandhalters eine
entsprechend feste Klemmung der Einlage, aber auch ein ein
faches Lösen der Teile voneinander möglich ist.
Um eine sichere Klemmung der Einlage durch die Abstandhalter
zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß von den einander zuge
kehrten Stirnflächen der beiden Teile des Abstandhalters Stege
aufragen, die vorzugsweise miteinander im wesentlichen fluch
ten.
Auf diese Weise ist im Bereich der Stege der beiden Teile der
Abstandhalter eine entsprechend hohe Flächenpressung auf ein
fach Weise erreichbar, wodurch sich eine sichere Halterung der
Einlage ergibt.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die einander zuge
kehrten Stege der beiden Teile der, vorzugsweise kreisrunden
Abstandhalter entlang deren Umfanges angeordnet sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine Klemmung über einen ent
sprechend großen Bereich, wodurch die Sicherheit der Klemmung
der Einlage erhöht wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 schematisch eine Tunnelabdichtung,
Fig. 2 ein Detail der Befestigung der Abdichtung an der
Wand des Tunnelausbruches,
Fig. 3 und 4 einen Teil eines Abstandhalters,
Fig. 5 und 6 einen zweiten Teil des Abstandhalters,
Fig. 7 den kompletten Abstandhalter, und
Fig. 8 ein Detail der Verbindung der beiden Teile des
Abstandhalters.
Fig. 1 zeigt einen Tunnelausbruch, an dessen z. B. mit Spritz
beton gesicherten Wänden 1 Halterungen 2 z. B. mit Nägel 3 be
festigt sind.
Diese Halterungen 2 weisen in bekannter Weise zwei Scheiben 4,
5 auf, die über mindestens einen Steg 6, miteinander verbunden
sind, der eine Sollbruchstelle aufweist oder über eine solche
mit den beiden Scheiben 4, 5 verbunden ist.
An der von der Wand 1 abgekehrten Scheibe 5 ist eine Kunst
stoffolie 7 angeschweißt. Auf dieser sind die einen Teile 8
der Abstandhalter 9 angeschweißt, wobei diese Teile 8 der Ab
standhalter 9 im wesentlichen koaxial mit den Halterungen 2 an
der Kunststoffolie 7 angeschweißt sind.
Die Teile 8 der Abstandhalter 9 weisen je einen zentralen An
satz 10 auf, auf denen eine Einlage 11 aufgesteckt ist. Diese
Einlage 11 ist zweckmäßigerweise durch ein Wirrvlies oder ein
Wirlgewebe gebildet und weist eine relativ stark strukturierte
Oberfläche und eine lockere, stark mit von der Luft durch
strömbaren feinen Kanälen durchsetzte Struktur auf.
Auf die Teile 8 sind Teile 12 aufgesteckt, wobei die Verbin
dung der beiden Teile 8 und 12 im Bereich des Ansatzes 10 er
folgt, in den ein vom ebenfalls im wesentlichen scheibenförmi
gen Teil 12 aufragender Zapfen 18 eingreift und mit diesem
formschlüssig verbunden ist.
An dem Teil 12 der Abstandhalter 9 ist eine weitere Kunststof
folie 13 angeschweißt, wodurch die beiden Kunststoffolien 7,
13, die entlang ihrer Ränder miteinander verschweißt sind,
einen Hohlraum 14 begrenzen und die Vertiefungen der beiden
Teile 8 und 12 der Abstandhalter 9 überdecken. Dieser Hohl
raum 14 kann sehr einfach dadurch auf Dichtheit geprüft
werden, daß dieser evakuiert und der Druck im Inneren dieses
Raumes überwacht wird. Eine allfällige Undichtheit zeigt sich
dabei in einem entsprechenden Druckanstieg im Inneren dieses
Raumes 14.
Beim Evakuieren des Hohlraumes 14 verhindert die Einlage 11,
daß sich die beiden Kunststoffolien 8, 13 dicht aneinander an
legen können, wodurch allfällige Undichtheiten, die z. B. durch
kleine Verletzungen der Folienbahnen verursacht werden können,
nicht mehr feststellbar wären.
Der Zapfen 18 des Teiles 12 des Abstandhalters 9 weist eine
Vertiefung 17 auf, die einen sechseckigen Querschnitt aufweist
und zur Aufnahme eines Inbusschlüssels dient, um ein Verdrehen
des Teiles 12 gegenüber dem Teil 8 zu ermöglichen.
Beide im wesentlichen scheibenförmige Teile 8 und 12 des Ab
standhalters 9 sind an den einander zugekehrten Seiten mit
entlang deren Umfanges umlaufenden Stegen 15, 16 versehen,
die, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, im zusammengesteckten
Zustand des Abstandhalters 9 einander deckend angeordnet sind.
Dabei dienen diese Stege 15, 16 zum Festklemmen der Ein
lage 11.
Zur Verbindung der beiden Teile 8, 12 des Abstandhalters 9 ist
die Innenwand des Ansatzes 10 des Teiles 8 mit im Querschnitt
im wesentlichen sägezahnförmigen Rippen 19 versehen, die in
das Innere der Bohrung 20 des Ansatzes 10 vorspringen. Dabei
steigen diese Rippen 19, wie aus der Fig. 8 zu ersehen ist, in
Einsteckrichtung des Teiles 12 flach an und verlaufen entlang
eines wendelförmigen Weges nach Art eines Gewindes.
In diese Bohrung 20 ist der Zapfen 18 des Teiles 12 einsteck
bar, der ebenfalls mit im Querschnitt im wesentlichen säge
zahnförmigen Rippen 21 versehen ist, die gegengleich zu den
Rippen 19 des Teiles 8 ausgebildet sind und ebenfalls entlang
eines wendelförmigen Weges angeordnet, so daß der Teil 12 in
den Teil 8 des Abstandhalters 9 einschraubbar ist. Bei Ver
wendung eines entsprechend elastisch verformbaren Materiales,
wie z. B. Kunststoff, für die Herstellung des Abstandhalters 9
ist es aber auch möglich den Teil 12 in die Bohrung 20 des
Teiles 8 axial einzuschieben, bzw. einzuschlagen, wobei die
entsprechenden Rippen 19, 21 überdrückt werden. Durch Verdre
hen des Teiles 12 gegenüber dem Teil 8 mittels eines Inbus
schlüssels kann dabei die Pressung der Einlage 11 durch die
Stege 15, 16 der beiden Teile 8, 12 entsprechend erhöht
werden.
Claims (8)
1. Abdichtung für einen Tunnelausbruch, insbesondere einen
mit Spritzbeton ausgekleideten Tunnelausbruch, bei der
eine Kunststoffolie an mit mindestens je einer Sollbruch
stelle versehenen und an der Tunnelwandung befestigten
Halterungen angeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Zwischenlage einer Einlage (11) mit strukturierter
Oberfläche, z. B. ein Wirlgewebe oder ein Wirrvlies, und
einer Anzahl an voneinander distanzierter Abstandhal
ter (9) eine weitere Kunststoffolie (13) angeordnet ist,
wobei die beiden Folien (7, 13) einen dicht geschlossenen
Hohlraum (14) begrenzen.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandhalter (9) im Bereich der mit der der Tunnel
wand nächsten Folie (7) verschweißten Halterungen (2) an
dieser Folie (7) angeschweißt sind und die zweite
Folie (13) an den von der Tunnelwand (1) abgekehrten
Stirnseiten der Abstandhalter (9) mit diesen verschweißt
ist, wobei die Abstandhalter (9) die Einlage (11) durch
setzen.
3. Abstandhalter aus einem mit den Kunststoffolien ver
schweißbaren Material, der im wesentlichen scheibenförmig
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandhalter (9) zweiteilig ausgebildet ist, dessen beide
Teile (8, 12) in axialer Richtung miteinander verbindbar
sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teile (8, 12) des Abstandhalters (9) einander
zugekehrte Ansätze (10), bzw. Zapfen (18) aufweisen, die
ineinander eingreifend miteinander verbindbar sind.
5. Abstandhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ansätze (10), bzw. Zapfen (18) mit
nach innen bzw. nach außen vorspringenden im Querschnitt
sägezahnförmig ausgebildeten Rippen (19, 21) versehen
sind, wobei diese Rippen (19, 21) in Einsteckrichtung
flach ansteigen.
6. Abstandhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansätze (10), bzw. Zapfen (18) der beiden Teile (8,
12) des Abstandhalters (9) zentral an diesen angeordnet
sind und die Rippen (19, 21) dieser Ansätze (10, 18) ent
lang wendelförmiger Linien angeordnet sind, wobei die
Steigung der Rippen (19, 21) gleich ist.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß von den einander zugekehrten Stirn
flächen der beiden Teile (8, 12) des Abstandhalters (9)
Stege (15, 16) aufragen, die vorzugsweise miteinander im
wesentlichen fluchten.
8. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugekehrten Stege (15, 16) der beiden
Teile (8, 12) der vorzugsweise kreisrunden Abstandhal
ter (9) entlang deren Umfanges angeordnet sind.
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Legal Events
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8131 | Rejection |