DE4217641C2 - Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken - Google Patents
Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tastkopf nach dem Gattungsbegriff
des Anspruchs 1. Solche Tastköpfe dienen bei Meßmaschinen oder,
anstelle eines Werkzeugs auf den Werkzeugträger aufgesetzt, bei
NC-gesteuerten Werkzeugmaschinen zur Meßwertbildung. Dabei kann
der verwendete Meßwertgeber eine rein schaltende oder den
linearen Weg des Übertragungsgliedes messende Funktion haben. In
jedem Falle kommt es darauf an, die Auslenkbewegung des
Taststifts mit höchster Genauigkeit in eine vom Meßwertgeber
erfaßbare lineare Bewegung in Richtung der Gehäuselängsachse
umzuformen.
Ein gattungsgemäßer bekannter Tastkopf ist in der deutschen
Offenlegungsschrift 16 27 123 beschrieben. Sein als
Radiusscheibe bezeichneter Lagerkörper hat die Form eines
flachen Kugelabschnitts. Auf ihm liegt ein als zylindrischer
Schieber ausgebildetes Übertragungsglied mit seiner Stirnfläche
unter Federdruck auf. Der Meßwertgeber ist ein in das Gehäuse
eingesteckter, an der gegenüberliegenden Stirnfläche des
Übertragungsglieds anliegender Axialmeßtaster. Die kugelige
Randfläche des Lagerkörpers liegt "spielfrei" an der
zylindrischen Innenwand des Gehäuses an, das heißt der
Durchmesser des Lagerkörpers entspricht genau dem
Innendurchmesser des Gehäuses, was für die Wiederholgenauigkeit
von großer Wichtigkeit ist.
Die europäische Patentanmeldung 0 022 598 zeigt einen ganz
ähnlichen Tastkopf, bei dem jedoch kein Übertragungsglied
vorgesehen ist. Hier liegt vielmehr der Meßwertgeber mit seiner
balligen Tastspitze unmittelbar an der vom Taststift abgewandten
Fläche des Lagerkörpers an, so daß bei der Neigung des
Lagerkörpers aufgrund der Verschwenkung des Taststifts
Querkräfte auf den Meßwertgeber aufgebracht werden, was
nachteilig ist.
Bei diesen beiden bekannten Tastköpfen muß die maßliche und
formgenaue Einpassung des kugeligen Lagerkörpers in die
zylindrische Gehäuseinnenform durch extrem teure
Fertigungsmaßnahmen erkauft werden. Das macht sie zu Unikaten.
Außerdem ist bei dem Tastkopf ohne Übertragungsglied die
Wiederholgenauigkeit abhängig von der Qualität der Geradführung
des Axialmeßtasters. Spiel desselben bezüglich der Geradführung
ergibt einen Querversatz des Berührungspunkts der Tastspitze des
Axialmeßtasters mit der zweiten ebenen Fläche des Lagerkörpers
und damit eine verringerte Wiederholgenauigkeit des Meßwerts.
Ein anderes Beispiel eines bekannten Tastkopfes ist in der US-Patentschrift
3 250 012 beschrieben. Hierbei ist der Taststift
an der kugelförmigen Seite eines halbkugeligen Lagerkörpers
angesetzt. Dieser Lagerkörper ist von einer kugelringförmigen
Lagerpfanne aufgenommen, die in diesem Fall den Deckel des
Gehäuses bildet und vom Taststift durchsetzt wird. Mit der
flachen Seite liegt der Lagerkörper an der ebenen radialen
Stirnfläche einer als Übertragungsglied dienenden verschiebbaren
Hülse an. Auf die Hülse wirkt eine Feder, die somit einerseits
den Lagerkörper in seiner Lagerpfanne hält und andererseits
durch gegenseitige Anlage der beiden ebenen Flächen den
Taststift in seine Ruhestellung zurückführt.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Tastkopfes besteht darin, daß
das Untersetzungsverhältnis, mit dem die Querbewegung des
Taststiftendes in eine Längsbewegung des Übertragungsgliedes
umgeformt wird, größer als bei den zuerst beschriebenen
Tastköpfen ist. Das ergibt rechnerisch nachweisbar eine
erhebliche Verringerung der Meßgenauigkeit.
Ferner wird bei den bekannten Ausführungsformen mit
Übertragungsglied durch Spiel des Übertragungsgliedes in seiner
Geradführung die Wiederholgenauigkeit außerordentlich stark
beeinträchtigt. Wenn nämlich das Übertragungsglied beim Antasten
zwangsweise verkantet, dann nimmt in der nachfolgenden
Ruhestellung auch der Taststift eine von der
Gehäuselängsrichtung abweichende Winkelstellung ein, die einen
von der Länge des Taststiftes abhängigen Querversatz der
Taststiftspitze mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Einsatz
möglichst kleiner Fertigungskosten und unter Beibehaltung der
wesentlichen äußeren Abmessungen die Meßgenauigkeit eines
Tastkopfes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Tastkopf
durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Kurz ausgedrückt bestehen diese Maßnahmen darin, an dem mit
verhältnismäßig einfachen Mitteln im Gehäuse längs geführten
Übertragungsglied eine kugelige Lagerpfanne zur Aufnahme des
Lagerkörpers anzubringen. Eine unmittelbare Einpassung des
Lagerkörpers in das zylindrische Gehause ist nicht mehr
erforderlich, vielmehr ist der Radius des Lagerkörpers deutlich
kleiner als der Innenradius des Gehäuses. Die Querführung des
Lagerkörpers wird von der Lagerpfanne im Übertragungsglied
übernommen. Dies ist ein unschätzbarer Fertigungsvorteil.
Außerdem kann das Übertragungsglied, das verhältnismäßig
großflächig gelagert ist, die auftretenden Querkräfte ohne
weiteres aufnehmen, so daß die Wiederholgenauigkeit nicht durch
Querkräfte beeinträchtigt wird.
Gegenüber dem US-Patent 3 250 012 bedeuten die erfindungsgemäßen
Maßnahmen ein Wenden des halbkugeligen Lagerkopfs um 180° und
die Versetzung der Lagerpfanne vom Deckel des Gehäuses an das
Übertragungsglied.
Diese Maßnahme hat den Vorteil einer Verbesserung des
Untersetzungsverhältnisses, mit dem die Querbewegung des
vorzugsweise kugeligen Taststiftendes in eine Längsbewegung des
Übertragungsgliedes umgeformt wird. Dieses
Übersetzungsverhältnis ist entscheidend für die zu erreichende
Genauigkeit. Es bestimmt sich nach der Länge des Taststiftes
zwischen dem Mittelpunkt der Kugelform des Lagerkörpers und dem
Kugelmittelpunkt am Taststiftende einerseits und dem Halbmesser
der ebenen Fläche des Lagerkörpers andererseits.
Wird nun der Lagerkörper gegenüber dem bekannten Tastkopf um
180° gewendet, so wird sein Kugelmittelpunkt und damit der
Drehpunkt des Taststiftes zum Gehäusedeckel hin verlegt und
damit die untersetzungswirksame Länge des Taststiftes verkürzt,
obwohl der Taststift gleich weit aus dem Gehäuse herausragt. Bei
gleicher äußerlich erkennbarer Länge des Taststiftes und
gleichem Gehäusedurchmesser kann somit das
Untersetzungsverhältnis und damit die Meßgenauigkeit erheblich
verbessert werden.
Ein anderer wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten
Tastköpfen mit Übertragungsglied besteht darin, daß sich der
Einfluß eines evtl. auftretenden Spiels des Übertragungsgliedes
in seiner Führung sehr viel geringer auf die
Wiederholgenauigkeit auswirkt. Vorausgesetzt, das
Übertragungsglied habe Spiel und könne verkanten (aus seiner
koaxialen Lage ausweichen), dann ergibt sich bei den bekannten
Tastköpfen in der Ruhestellung ein Winkelversatz des
Taststiftes, während dasselbe Spiel gemäß der Erfindung nur
einen Parallelversatz des Taststiftes zur Folge hat. Das
bedeutet, daß der spielbedingte Querversatz der Tastkugel am
Taststiftende erfindungsgemäß nur einen Bruchteil dieses
Querversatzes bei den bekannten Tastköpfen beträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Tastkopfes im
Ruhezustand in schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine teilweise Wiedergabe dieses Tastkopfes
bei seitlich ausgelenktem Taststift.
Der dargestellte Tastkopf umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1
mit einem Deckel 2 und einem Boden 3. Innen ist eine als
Übertragungsglied wirkende Hülse 4 verschiebbar eingepaßt.
Eine Feder 5, die sich am Boden 3 abstützt, drückt die
Hülse 4 nach unten. An dem Boden 3 ist ein rein schematisch
angedeuteter Meßwertgeber 6 befestigt, der die Längsposition
der Hülse 4 bezüglich des Gehäuses 1 erfaßt und als
elektrisches Signal ausgibt.
Der Deckel 2 hat eine zentrale Öffnung, durch welche ein
Taststift 7 nach außen steht. In seiner Ruhestellung gemäß
Fig. 1 fällt die Achse dieses Taststifts 7 mit der
Gehäuseachse 8 zusammen. Der Taststift besteht aus zwei
Teilen 7a und 7b, die durch einen Stift 9 miteinander
verbunden sind, der eine Sollbruchstelle für den Fall der
Überlastung bildet. Der äußere Teil 7e trägt am Ende wie
üblich eine Tastkugel 10 aus Rubin. Das Ende des inneren
Teils 7a des Taststifts ist fest mit einer als Lagerkörper
dienenden Halbkugel 11 verbunden und zwar so, daß der
Taststift von der ebenen Fläche 12 der Halbkugel absteht. Die
Taststiftachse geht durch den Kugelmittelpunkt und steht
senkrecht auf der Fläche 12.
Die Hülse 4 hat an der der Halbkugel zugewandten Stirnseite
eine zentrale Bohrung 13 mit einer gebrochenen Kante. Diese
Lageranordnung nimmt die Halbkugel 11 an ihrer kugeligen
Seite auf und zentriert sie bezüglich der Gehäuseachse 8. Die
Fläche 12 der Halbkugel liegt andererseits an der nach innen
gewandten Fläche 14 des Deckels 2 an. Der äußere Ringbereich
dieser ebenen Fläche ist besonders genau bearbeitet, während
der übrige Flächenbereich bis zur Öffnung eine flache
Vertiefung 15 aufweist, um eventuelle Schmutzpartikel
aufnehmen zu können. Die Öffnung des Deckels 2 ist im übrigen
durch einen Balgen 16, der sich andererseits an den inneren
Teil 7a des Taststifts anlegt, abgedeckt.
Fig. 2 veranschaulicht die Auslenkbewegung des Taststifts 7
bei seitlicher Berührung eines Werkstücks. Dabei stützt sich
der Rand der ebenen Fläche 12 der Halbkugel auf der Fläche 14
des Deckels 2 ab und der Kugelmittelpunkt wandert auf der
Gehäuseachse 8 ein wenig nach oben. Im gleichen Maße wird
auch die Hülse 4 von der Halbkugel 11 nach oben gedrückt, was
meß- oder schalttechnisch erfaßt wird. Bei geringen
Ausschlägen verhält sich der Weg, den die Tastkugel 10 bei
dem Ausschlag quer zur Gehäuseachse 8 zurücklegt, zu dem
entsprechenden Axialweg der Hülse 4 wie die Taststiftlänge l
zum Kugelhalbmesser r. Dieses Maßverhältnis ist kleiner und
damit für die erreichbare Meßgenauigkeit günstiger als bei
dem bekannten Einbau der Halbkugel mit entgegengesetzter
Orientierung, weil dabei der Kugelmittelpunkt, von dem aus
die Länge l gerechnet werden muß, weiter im Gehäuseinneren
liegt.
Der systematische Vorteil der Erfindung ergibt sich bei allen
gattungsgemäßen Tastköpfen ungeachtet der übrigen
konstruktiven Details. Der kreisförmige Kugelsitz mittels
einer Bohrung mit Kantenbruch ergibt eine weiche Bewegung und
ist deshalb besonders zweckmäßig. Anstelle der Schiebeführung
der Hülse 4 in dem Gehäuse 1 kann vorteilhafterweise eine
Kugelführung eingesetzt sein. Die Außenform der Hülse 1 wird
man dem Verwendungszweck entsprechend, möglicherweise auch
abweichend von der Zylinderform, wählen. Im übrigen tritt der
Vorteil der Erfindung bei jeder Bauart des Meßwertgebers in
Erscheinung, auch wenn der Lagerkörper bzw. der Taststift mit
einer Anordnung versehen ist, die verhindert, daß er
bezüglich seiner Längsachse verdreht wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Deckel
3 Boden
4 Hülse
5 Feder
6 Meßwertgeber
7 Taststift
7a Teil
7b Teil
8 Gehäuseachse
9 Stift
10 Tastkugel
11 Halbkugel
12 Fläche
13 Bohrung
14 Fläche
15 Vertiefung
16 Balgen
17 Kugelmittelpunkt
l Taststiftlänge
r Kugelhalbmesser.
2 Deckel
3 Boden
4 Hülse
5 Feder
6 Meßwertgeber
7 Taststift
7a Teil
7b Teil
8 Gehäuseachse
9 Stift
10 Tastkugel
11 Halbkugel
12 Fläche
13 Bohrung
14 Fläche
15 Vertiefung
16 Balgen
17 Kugelmittelpunkt
l Taststiftlänge
r Kugelhalbmesser.
Claims (1)
- Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, einem Meßwertgeber und einem stirnseitig aus dem Gehäuse herausragenden Taststift, welcher an einem als Kugelabschnitt ausgebildeten Lagerkörper radial und senkrecht zu dessen ebener Fläche ansitzt, wobei der Lagerkörper mit der ebenen Fläche an einer ebenen Innenfläche eines mit dem Gehäuse fest verbundenen Deckels anliegt, ferner durch Schwenken des Taststiftes um den Kugelmittelpunkt und die dadurch bewirkte Neigung der ebenen Fläche des Lagerkörpers ein Meßwertsignal erzeugt wird und in den Gehäuse ein zum Zusammenwirken mit dem Meßwertgeber geeignetes Übertragungsglied in axialer Richtung beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Lagerkörpers (11) kleiner als der Innenradius des Gehäuses (1) im Bereich der ebenen Innenfläche (14) ist und daß das Übertragungsglied (4) an der dem Lagerkörper zugewandten Stirnseite eine zentrale Bohrung (13) aufweist, an deren Kante die Kugelfläche des Lagerkörpers anliegt, so daß der Lagerkörper (11) durch die zentrale Bohrung (13) bezüglich der Gehäuseachse (8) zentriert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4217641A DE4217641C2 (de) | 1992-05-28 | 1992-05-28 | Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken |
US08/068,195 US5355589A (en) | 1992-05-28 | 1993-05-28 | Sensing head for the three-dimensional sensing of workpiece |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4217641C2 true DE4217641C2 (de) | 1997-07-17 |
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ID=6459898
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DE4217641A Expired - Fee Related DE4217641C2 (de) | 1992-05-28 | 1992-05-28 | Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken |
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