DE10262188B4 - Multidirektionaler Messtaster - Google Patents
Multidirektionaler Messtaster Download PDFInfo
- Publication number
- DE10262188B4 DE10262188B4 DE10262188A DE10262188A DE10262188B4 DE 10262188 B4 DE10262188 B4 DE 10262188B4 DE 10262188 A DE10262188 A DE 10262188A DE 10262188 A DE10262188 A DE 10262188A DE 10262188 B4 DE10262188 B4 DE 10262188B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- probe
- support body
- housing
- bearing
- probe according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
- G01B5/012—Contact-making feeler heads therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Abstract
Multidirektionaler Messtaster (M) mit
– einem Gehäuse (10), in dem ein ringförmiges Stützlager (20) ausgebildet ist, das eine Lagerebene (X, Y) und eine dazu normale zentrale Achse (Z) des Messtasters (M) definiert,
– einem Tragkörper (26), der ein ringförmiges Gegenlager (28) aufweist, durch das eine Längsachse (T) des Tragkörpers (26) definiert ist,
– mindestens einer Feder (46), die zwischen dem Gehäuse (10) und dem Tragkörper (26) eingespannt und bestrebt ist, diesen in einer Ruhelage zu halten, in der das Gegenlager (28) am Stützlager (20) anliegt und die Längsachse (T) des Tragkörpers (26) mit der zentralen Achse (Z) des Messtasters (M) übereinstimmt,
– einer Taststiftaufnahme (36), die am Tragkörper (26) zentral angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Taststift (38) aufzunehmen,
– einem Übertragungsglied (54), das im Gehäuse (10) entlang der zentralen Achse (Z) verschiebbar geführt ist, um beliebige Auslenkungen des Tragkörpers (26) aus seiner Ruhelage in...
– einem Gehäuse (10), in dem ein ringförmiges Stützlager (20) ausgebildet ist, das eine Lagerebene (X, Y) und eine dazu normale zentrale Achse (Z) des Messtasters (M) definiert,
– einem Tragkörper (26), der ein ringförmiges Gegenlager (28) aufweist, durch das eine Längsachse (T) des Tragkörpers (26) definiert ist,
– mindestens einer Feder (46), die zwischen dem Gehäuse (10) und dem Tragkörper (26) eingespannt und bestrebt ist, diesen in einer Ruhelage zu halten, in der das Gegenlager (28) am Stützlager (20) anliegt und die Längsachse (T) des Tragkörpers (26) mit der zentralen Achse (Z) des Messtasters (M) übereinstimmt,
– einer Taststiftaufnahme (36), die am Tragkörper (26) zentral angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Taststift (38) aufzunehmen,
– einem Übertragungsglied (54), das im Gehäuse (10) entlang der zentralen Achse (Z) verschiebbar geführt ist, um beliebige Auslenkungen des Tragkörpers (26) aus seiner Ruhelage in...
Description
- Die Erfindung betrifft einen multidirektionalen Messtaster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein aus
US 3,250,012 A bekannter Messtaster dieser Gattung hat ein zylindrisches Gehäuse, das aus einem proximalen und einem distalen Gehäuseteil zusammengesetzt ist. Das proximale Gehäuseteil hat einen radial nach außen ragenden Flansch zur Befestigung des Messtasters an einem Schlitten einer Mess- oder Werkzeugmaschine; das distale Gehäuseteil endet mit einem radial nach innen ragenden Flansch, an dem ein kugelsegmentförmiges konkaves Stützlager ausgebildet ist. Auf diesem Stützlager ruht ein ungefähr halbkugelförmiger Tragkörper, der mit seiner konvexen Außenfläche ein ringförmiges Gegenlager bildet und an seiner proximalen Seite eine ebene Ringfläche aufweist. An dieser Ringfläche liegt eine Stirnfläche eines kolbenartigen Übertragungsgliedes an, das im distalen Gehäuseteil axial verschiebbar geführt und von einer zwischen dem Übertragungsglied und dem ihm zugewanden Ende des proximalen Gehäuseteils eingespannten Feder belastet ist. Im Gehäuse und teilweise in dem kolbenartigen Übertragungsglied ist ein Sensor untergebracht, der axiale Verschiebungen des Kolbens in Messsignale umwandelt. Vom Tragkörper erstreckt sich axial eine Taststiftaufnahme weg, an der ein Taststift mit Tastkopf befestigt ist. - Derartige Messtaster sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus
WO 00/17602 A1 - Ein ähnlicher multidirektionaler Messtaster, der ebenfalls der hier vorausgesetzten Gattung angehört, ist aus
DE 42 17 641 A1 bekannt. Auch dort ist innerhalb eines distalen Gehäuseteils ein halbkugelförmiger Tragkörper angeordnet, gegen den ein Übertragungsglied in Form eines federbelastenden Kolbens drückt. Die ebene Fläche des halbkugelförmigen Tragkörpers ist hier jedoch die jenige, von der sich die Taststiftaufnahme wegerstreckt, wohingegen die sphärische Fläche des Tragkörpers dem wiederum kolbenartigen Übertragungsglied zugewandt ist und über dieses von einer Feder in axialer Richtung belastet wird. Eine Anordnung gegen das Verdrehen des Tragkörpers um seine Längsachse (Z) ist zwar angedeutet, jedoch wird keine spezielle Ausführungsform beschrieben. - Für die Lagerung des Tragkörpers des Messtasters gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit wird in
DE 39 06 408 A1 beschrieben. Zur Lagerung des Tragkörpers wird hier eine kardanische Lagerung vorgeschlagen. Eine Vorrichtung die das Verdrehen des Tragkörpers verhindert wird jedoch nicht offenbart. - Eine weitere Möglichkeit der Lagerung wird in
DE 296 24 330 U1 vorgeschlagen. Es wird ein Mehrpunktlager beschrieben in den fest mit dem Tragkörper verbunden Kugeln in V-förmigen Rillen gelagert sind. Diese beschriebene Lagerung verhindert zwar ein Drehen des Tragkörpers um seine Längsachse (Z), hat aber den Nachteil, das beim radialen Antasten die Antastkräfte nicht gleich wirksam sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragkörper eines multidirektional wirksamen Messtasters, der einen unidirektionalen Sensor aufweist, derart zu lagern, dass eine Drehung des Messtasters um seine Längsachse (Z) verhindert wird, dabei aber den für Messtaster der eingangs angesprochenen Gattung typischen Vorteil beizubehalten, dass beim radialen Antasten eines Messobjekts rundum, d. h. in allen radialen Richtungen, gleiche Antastkräfte wirksam sind.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen sind, jeweils in einem axialen Längsschnitt,
-
1 ein erste Messtaster in Ruhelage, -
2 derselbe Messtaster bei radialer Auslenkung seines Taststifts, -
3 ein gegenüber1 verbesserter Messtaster, wiederum in Ruhelage, -
4 derselbe Messtaster wie in3 , jedoch bei radialer Auslenkung, -
5 ein stark vergrößerter Ausschnitt aus3 , -
6 ein in gleicher Weise vergrößerter Ausschnitt aus4 , -
7 derselbe Messtaster wie in3 bis6 , jedoch bei rein axialer Auslenkung seines Taststifts, -
8 ein gegenüber3 bis7 erfindungsgemäß weitergebildeter Messtaster bei radialer Auslenkung entsprechend4 , -
9 ein gegenüber3 zusätzlich weitergebildeter erfindungsgemäßer Messtaster, in Ruhelage, -
10 derselbe Messtaster wie in9 , jedoch bei axialer Auslenkung infolge ziehender Messrichtung, -
11 eine weitere Ausführungsform eines Messtasters in Ruhelage, -
12 derselbe Messtaster wie in11 , jedoch bei radialer Auslenkung, -
13 derselbe Messtaster wie in11 , jedoch bei axialer Auslenkung infolge drückender Messrichtung, und -
14 derselbe Messtaster wie in11 , bei axialer Auslenkung infolge ziehender Messrichtung. - Der in
1 und2 in Ruhelage bzw. beim Messen eines Objekts O dargestellte multidirektionale Messtaster M hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse10 , das aus einem proximalen, in den Zeichnungen oberen Gehäuseteil12 mit einem Ansatz14 einerseits und einem distalen, in den Zeichnungen unteren Gehäuseteil16 mit einem radial nach innen ragenden Gehäuseflansch18 andererseits zusammengesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile12 und16 sind miteinander dicht und fest verbunden, beispielsweise unmittelbar miteinander verschraubt. An der proximalen, in den Zeichnungen oberen Seite des radial nach innen ragenden Gehäuseflansches18 ist ein ringförmiges Stützlager20 in Form einer Ringrille ausgebildet, das eine radial innere, konvexe Kegelstumpffläche22 und eine radial äußere, konkave Kegelstumpffläche24 aufweist; diese beiden Kegelstumpfflächen sind bei den dargestellten Messtastern im axialen Querschnitt ungefähr rechtwinklig zueinander angeordnet. Es hat sich jedoch auch eine Variante bewährt, bei der die radial äußere, konkave Kegelstumpffläche24 steiler ist, beispielsweise um 75° gegen die Ebene der distalen Stirnfläche des Gehäuseflansches18 geneigt ist. In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Kegelstumpfflächen22 und24 mit reibungsminderndem Material beschichtet sind. - Innerhalb des distalen Gehäuseteils
16 ist ein pilzförmiger Tragkörper26 angeordnet, an dem ein ringförmiges Gegenlager28 ausgebildet ist. Das Gegenlager28 hat einen ungefähr halbkreisförmigen oder aus mehreren Bogenabschnitten mit unterschiedlichen Radien zusammengesetzten Querschnitt und lässt sich in jedem Fall als Ringwulst bezeichnen. Der Tragkörper26 nimmt in1 und in entsprechender Weise in3 und5 eine Ruhelage ein, in der das Gegenlager28 das Stützlager20 längs einer ebenen kreisförmigen Berührungslinie30 – und sonst nirgends – berührt. Diese kreisförmige Berührungslinie liegt auf der konvexen, radial inneren Kegelstumpffläche22 des ringförmigen Stützlagers20 . Von der konkaven, radial äußeren Kegelstumpffläche24 des Stützlagers hat das ringförmige Gegenlager28 hingegen einen durchschnittlichen Abstand a von vorzugsweise 5 bis 10 μm (0,005 bis 0,010 mm), solange der Tragkörper26 seine Ruhelage einnimmt. Es wird bewusst nicht ausgeschlossen, dass der Abstand a an einer Stelle auf den Betrag Null abnimmt, d. h. dass der Tragkörper26 eine leicht exzentrische Ruhelage einnimmt, in der das Gegenlager28 die radial äussere, konkave Kegelstumpffläche24 des Stützlagers20 an einem Punkt berührt. - Die Ebene der Berührungslinie
30 wird im folgenden als Lagerebene X, Y bezeichnet; normal, also rechtwinklig dazu, erstreckt sich die im folgenden als zentrale Achse Z bezeichnete Achse des Messtasters M, d. h. seines Gehäuses10 . Der Tragkörper26 hat eine eigene Längsachse T, die in Ruhelage sowie bei rein axialer Auslenkung des Tragkörpers26 mit der zentralen Achse Z praktisch übereinstimmt. Geringfügige Abweichungen infolge der beschriebenen, möglichen Ungleichmäßigkeit des Abstandes a können hingenommen werden. - Wenn der Tragkörper
26 durch Kippen aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird, wie dies z. B. in2 ,4 und6 dargestellt ist, so berührt das ringförmige Gegenlager28 die radial innere, konvexe Kegelstumpffläche22 des ringförmigen Stützlagers20 nur noch in einem radial inneren Berührungspunkt32 ; zusätzlich berührt das Gegenlager28 die radial äußere, konkave Kegelstumpffläche24 des Stützlagers20 in einem radial äußeren Berührungspunkt34 . - Der Tragkörper
26 ist mit einer zentralen Taststiftaufnahme36 ausgestattet, die sich in distaler Richtung entlang der Längsachse T erstreckt und bei den Messtastern gemäss1 bis8 einstückig mit dem Tragkörper26 ausgebildet ist, bei Messtastern gemäss9 bis14 hingegen ein gesondertes, in Richtung der Längsachse T am Tragkörper26 verschiebbares Bauteil darstellt. In jedem Fall ist die Taststiftaufnahme36 dazu bestimmt, einen auswechselbaren Taststift38 aufzunehmen, der in üblicher Weise einen kugel- oder scheibenförmigen oder sonstigen Tastkopf40 trägt. - Bei den in
1 bis10 dargestellten Messtastern M ist jeweils am distalen Ende des Ansatzes14 , innerhalb des proximalen Gehäuseteils12 , ein bezüglich der zentralen Achse Z konzentrischer kreisringförmiger Federsitz42 ausgebildet, und diesem steht ein ebenfalls kreisringförmiger Federsitz44 gegenüber, der an der proximalen Seite des Tragkörpers26 konzentrisch zu dessen Längsachse T ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden Federsitzen42 und44 ist eine in den Beispielen gemäss1 bis10 kegelstumpfförmig gewendelte Schraubenfeder46 eingespannt, die ständig bestrebt ist, den Tragkörper26 in seiner Ruhelage zu halten. - Der Ansatz
14 des proximalen Gehäuseteils14 hat eine vom Inneren des Gehäuses10 ausgehende axiale, also zur zentralen Achse Z konzentrische Bohrung48 , in die radial ein Sensor50 , und diesem diametral gegenüber, ein Emitter52 hineinragen. In den dargestellten Beispielen ist der Emitter52 eine Lichtquelle, die zusammen mit dem Sensor50 eine Miniaturlichtschranke mit analogem Ausgangssignal bildet. - Jegliche Auslenkung des Tastkopfes
40 , und somit auch der Taststiftaufnahme36 , aus ihrer Ruhelage wird dem Sensor50 durch ein Übertragungsglied54 mitgeteilt, das ein schlanker, gerader Biegestab ist und vorzugsweise aus gezogenem Federstahldraht von kreisförmigem Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,2 mm besteht. Für Messtaster normaler Größe hat sich vor allem ein Federstahldraht von 0,8 mm Durchmesser bewährt; für besonders kleine Messtaster kommt aber auch Federstahldraht erheblich kleineren Durchmessers von beispielsweise 0,2 mm in Frage. - Das Übertragungsglied
54 erstreckt sich in Ruhelage geradlinig längs der zentralen Achse Z des Messtasters M; sein distales Ende56 ist zentral an der Taststiftaufnahme36 befestigt, gleichgültig, ob diese gemäss1 bis8 mit dem Tragkörper26 einstückig ausgebildet oder mit ihm fest verbunden ist oder ob die Taststiftaufnahme36 gemäss9 bis14 gegenüber dem Tragkörper26 entlang dessen Längsachse T verschiebbar ist. Nahe seinem proximalen Ende58 ist das Übertragungsglied54 in einer Führungsbuchse60 geführt, die in die axiale Bohrung48 des Ansatzes14 eingepresst oder auf andere Weise in dieser Bohrung befestigt ist. Die Führungsbuchse60 kann aus gegenüber dem Material des Übertragungsgliedes54 – gezogenem Federstahldraht – reibungsarmem Werkstoff, wie z. B. Polyamid oder Sinterbronze bestehen. Besonders bewährt hat sich jedoch eine Alternative, bei der die Führungsbuchse60 eine handelsübliche gehärtete Bohrbuchse mit geschliffener Bohrung ist. In diesem Fall ist das Übertragungsglied54 in dem an sein proximales Ende58 angrenzenden Abschnitt mit reibungsminderndem Material beschichtet. - In Ruhelage ragt das proximale Ende
58 des Übertragungsgliedes54 über das proximale Ende der Führungsbuchse60 hinaus und reicht bis in die Mitte des vom Emitter52 in Richtung zum Sensor50 ausgesandten Lichtstrahls. Bei der bevorzugten Ausgestaltung des Sensors50 und Emitters52 als Miniaturlichtschranke mit analogem Ausgangssignal ergibt sich die Möglichkeit, in einer Folgeelektronik beliebige Triggerschwellen zu setzen und so selbst bei sehr kleiner Auslenkung des Übertragungsgliedes54 ein wiederholtreues Schaltsignal auszulösen. - In
1 und2 ist das allgemeine Prinzip der Verwendung eines schlanken Biegestabes als Übertragungsglied54 dargestellt. Das Übertragungsglied54 ist hier ein Federstahldraht, dessen zum Biegen nutzbare Länge mit dem Abstand zwischen dem distalen, in den Zeichnungen also unteren Ende der Führungsbuchse60 und der proximalen, also oberen Stirnfläche des Tragkörpers26 übereinstimmt. Um zu verhindern, dass das Übertragungsglied54 bei starken radialen Auslenkungen des Tastkopfes40 , und somit bei starkem Kippen des Tragkörpers26 , übermäßig hohen Biegespannungen ausgesetzt wird, muss das Gehäuse10 gemäss1 und2 im Vergleich zu den in den weiteren Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen verhältnismäßig lang sein, und es besteht die Möglichkeit, dass das Übertragungsglied54 sich in nicht ganz genau definierbarer Weise S-förmig krümmt, wodurch kleine, wenn auch in den meisten Fällen unerhebliche Messungenauigkeiten auftreten können. - Um auch bei einem Messtaster mit nicht besonders langem Gehäuse
10 Raum für einen ausreichend langen Biegestab, z. B. in Form eines Federstahldrahtes, zu gewinnen und um dessen in2 dargestellte S-förmige Biegung auch bei starken radialen Auslenkungen des Tastkopfes40 zu vermeiden, ist bei allen folgenden Messtastern, also gemäss3 bis14 , die Taststiftaufnahme36 als Hohlkörper, nämlich gemäss den Zeichnungen als Hohlkegel, gestaltet, und das distale Ende56 des Übertragungsgliedes54 ist, vom Sensor50 und von der Führungsbuchse60 aus betrachtet, weit jenseits der Lagerebene X, Y an der Taststiftaufnahme36 befestigt. - Der in
3 bis7 dargestellte Messtaster M eignet sich – wie übrigens auch der in1 und2 dargestellte – auch für drückende Messungen in Richtung der zentralen Achse Z; dies ist in7 dargestellt. Dabei wird der Tragkörper26 insgesamt angehoben; das an ihm ausgebildete Gegenlager28 verliert also jeglichen Kontakt mit dem am distalen Gehäuseteil16 ausgebildeten Stützlager20 . Die in7 dargestellte Messrichtung wird als ”–Z” bezeichnet; die Messwerte erhalten also ein negatives Vorzeichen. Messungen in entgegengesetzter Richtung, mit sogenannter ziehender Messrichtung ”+Z” sind mit dem in3 bis7 dargestellten Messtaster M ebenso wenig möglich wie mit dem in1 und2 oder auch dem in8 dargestellten Messtaster. - Der Messtaster gemäss
8 unterscheidet sich von dem in3 bis7 dargestellten dadurch, dass das am distalen Gehäuseteil16 ausgebildete ringförmige Stützlager20 und das am Tragkörper26 ausgebildete ringförmige Gegenlager28 von je einer Planverzahnung gebildet sind. Dadurch ist der Tragkörper26 in seiner Ruhelage sowie bei allen radialen Auslenkungen des von ihm getragenen Tastkopfes40 daran gehindert, sich um seine Längsachse T zu drehen. Eine der beiden miteinander zusammenwirkenden Verzahnungen kann bogenförmig abgerundet sein, damit die Verzahnungen sich beim Kippen des Tragkörpers26 gemäss8 aneinander abwälzen können. - Die den bisher beschriebenen Messtastern fehlende Eignung für ziehende Messungen ist bei den in
9 bis14 dargestellten Messtastern gegeben. Ihnen ist das weiterbildende Merkmal gemeinsam, dass die Taststiftaufnahme36 gegenüber dem Tragkörper26 in Richtung von dessen Längsachse T verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist im Tragkörper26 eine zentrale, zylindrische Führung62 ausgebildet, in der eine entsprechend zylindrische Außenfläche der Taststiftaufnahme36 nahezu spielfrei geführt ist. Die mögliche Relativbewegung der Taststiftaufnahme36 gegenüber dem Tragkörper26 ist bei beiden in9 und10 einerseits sowie in11 bis14 andererseits dargestellten Messtastern durch zwei an der Taststiftaufnahme36 angeordnete ringförmige Anschläge begrenzt, nämlich einen proximalen Anschlag64 und einen distalen Anschlag66 . - Bei dem in
9 und10 dargestellten Messtaster M ist zwischen dem Tragkörper26 und dem proximalen Anschlag64 an der Taststiftaufnahme36 eine wendelförmige Druckfeder68 eingespannt, die ständig bestrebt ist, die Taststiftaufnahme36 gemäss9 in einer Nullstellung in bezug auf den Tragkörper26 zu halten. Bei einer ziehenden Messung, wie sie in10 dargestellt ist, bewegt sich die Taststiftaufnahme36 gegen den Widerstand der Druckfeder68 in bezug auf den Tragkörper26 in distaler Richtung, gemäss10 also nach unten. Gleiches geschieht mit dem Übertragungsglied54 , sodass dessen distales Ende56 sich von der Lichtschranke50 ,52 entfernt und diese ein entsprechendes Signal abgibt, das von einer Auswertschaltung als Messung in Richtung ”+Z” gewertet wird. Messungen in Richtungen ”–Z” lassen sich mit dem in9 und10 ausgebildeten Messtaster in ent sprechender Weise ausführen wie in7 dargestellt. - Der Messtaster M gemäss
11 bis14 unterscheidet sich von dem in9 und10 dargestellten im wesentlichen dadurch, dass das ringförmige Stützlager20 – hier wiederum in Form einer einfachen Ringrille – an der distalen Seite eines Gehäuseflansches70 ausgebildet ist, der in diesem Fall Bestandteil des proximalen Gehäuseteils12 ist. Der Tragkörper26 ist dementsprechend in einem Raum zwischen diesem Gehäuseflansch70 und einem Gehäuseboden72 angeordnet, und das ringförmige Gegenlager28 ist an der proximalen Seite des Tragkörpers ausgebildet. Anstelle der bei den Messtastern gemäss1 bis10 vorgesehenen einzigen zentralen Feder46 , die das Gegenlager28 in Richtung zum Stützlager20 hin vorspannt, sind bei dem Messtaster gemäss11 bis14 mehrere funktionell entsprechende Federn46 , dargestellt sind wendelförmige Zugfedern, in gleichen radialen Abständen von der zentralen Achse Z und in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet. Schließlich unterscheidet sich der Messtaster M gemäss11 bis14 von dem in9 und10 dargestellten dadurch, dass die Taststiftaufnahme36 durch die Feder68 in distaler Richtung vorgespannt ist. - Bei allen dargestellten Messtastern ist der Übersichtlichkeit halber eine Faltenbalganordnung weggelassen worden, die in bei Messtastern allgemein üblicher Weise die Taststiftaufnahme
36 mit dem distalen Gehäuseteil16 abdichtend verbindet. Eine solche Anordnung ist vorzugsweise aus zwei Faltenbalgen zusammengesetzt, einem äußeren, der im Falle einer Beschädigung vom Benutzer leicht ausgewechselt werden kann, und einem inneren, der normalerweise nur vom Hersteller des Messtasters montiert wird und meist die gleiche Lebensdauer hat wie der Messtaster insgesamt.
Claims (8)
- Multidirektionaler Messtaster (M) mit – einem Gehäuse (
10 ), in dem ein ringförmiges Stützlager (20 ) ausgebildet ist, das eine Lagerebene (X, Y) und eine dazu normale zentrale Achse (Z) des Messtasters (M) definiert, – einem Tragkörper (26 ), der ein ringförmiges Gegenlager (28 ) aufweist, durch das eine Längsachse (T) des Tragkörpers (26 ) definiert ist, – mindestens einer Feder (46 ), die zwischen dem Gehäuse (10 ) und dem Tragkörper (26 ) eingespannt und bestrebt ist, diesen in einer Ruhelage zu halten, in der das Gegenlager (28 ) am Stützlager (20 ) anliegt und die Längsachse (T) des Tragkörpers (26 ) mit der zentralen Achse (Z) des Messtasters (M) übereinstimmt, – einer Taststiftaufnahme (36 ), die am Tragkörper (26 ) zentral angeordnet und dazu bestimmt ist, einen Taststift (38 ) aufzunehmen, – einem Übertragungsglied (54 ), das im Gehäuse (10 ) entlang der zentralen Achse (Z) verschiebbar geführt ist, um beliebige Auslenkungen des Tragkörpers (26 ) aus seiner Ruhelage in geradlinige Bewegungen umzusetzen, und – einem Sensor (50 ) zum Umsetzen solcher Bewegungen des Übertragungsgliedes (54 ) in Messsignale, dadurch gekennzeichnet, dass – das Stützlager (20 ) und das Gegenlager (28 ) ineinander greifende Planverzahnungen sind, und – das Übertragungsglied (54 ) einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 bis 1,2 mm hat. - Messtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Planverzahnungen an ihrem äußeren Rand abgerundet ist.
- Messtaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (
56 ) des Übertragungsgliedes (54 ) an der Taststiftaufnahme (36 ) mittig befestigt ist und nur ein an das andere Ende (58 ) angrenzender Abschnitt in Richtung der zentralen Achse (Z) geführt ist. - Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied (
54 ) an einer Stelle des Tragkörpers befestigt ist, die vom Sensor (50 ) aus betrachtet jenseits der Lagerebene (X, Y) liegt. - Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (
50 ) Bestandteil einer Lichtschranke mit wegabhängig analogem Messsignal ist. - Messtaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Taststiftaufnahme (
36 ) entlang der Längsachse (T) des Tragkörpers (26 ) an diesem verschiebbar geführt und in Richtung auf eine durch einen Anschlag (66 ) definierte Normalstellung federnd vorgespannt ist. - Messtaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des an das zweite Ende (
28 ) angrenzenden Abschnittes des Übertragungsgliedes (54 ) eine Führungsbuchse (60 ) in ein Gehäuseteil (12 ) eingesetzt ist. - Messtaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der an das zweite Ende (
58 ) angrenzende Abschnitt des Übertragungsgliedes (54 ) mit reibungsminderndem Material beschichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10262188A DE10262188B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
DE2002141087 DE10241087B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10262188A DE10262188B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
DE2002141087 DE10241087B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10262188B4 true DE10262188B4 (de) | 2010-05-12 |
Family
ID=31502419
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10262188A Expired - Lifetime DE10262188B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
DE2002141087 Expired - Lifetime DE10241087B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002141087 Expired - Lifetime DE10241087B4 (de) | 2002-08-29 | 2002-08-29 | Multidirektionaler Messtaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE10262188B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2759800A1 (de) | 2013-01-28 | 2014-07-30 | Blum-Novotest GmbH | In einer Werkstückbearbeitungsmaschine aufzunehmender temperaturkompensierter Messtaster und Temperaturkompensation eines Messtasters |
DE102013008182A1 (de) | 2013-05-13 | 2014-11-13 | Blum-Novotest Gmbh | Verfahren zur Übertragung von Messsignalen in einem Bearbeitungszentrum mit zwei oder mehr Spindeln; Messtaster und Empfänger für das Verfahren |
DE102013015237A1 (de) * | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Blum-Novotest Gmbh | Rauheits-Messinstrument zum Einsatz in einer Werkzeugmaschine und Verfahren zur Rauheitsmessung in einer Werkzeugmaschine |
DE102019006466A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-11 | Blum-Novotest Gmbh | Werkzeugschneiden-Verstellkopf, Verfahren zu dessen Betrieb und zur Korrektur des Werkzeugschneiden-Verschleißes |
EP4022252B1 (de) | 2019-08-29 | 2023-08-30 | M&H Inprocess Messtechnik GmbH | Ultraschallmesseinheit |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0611109D0 (en) † | 2006-06-06 | 2006-07-19 | Renishaw Plc | A method for measuring workpieces |
CN101758424B (zh) * | 2009-12-22 | 2011-06-15 | 河北科技大学 | 一种金属曲面数控测量头 |
DE102015006636A1 (de) * | 2015-05-22 | 2016-11-24 | Blum-Novotest Gmbh | Verfahren und System zur Erfassung einer Werkstückkontur und zur Korrektur eines SOLL-Pfades für die Bearbeitung eines Werkstücks in einer Werkzeugmaschine |
CN112393658B (zh) * | 2020-11-25 | 2025-02-28 | 上汽通用五菱汽车股份有限公司 | 发动机曲轴芯轴接触式探测工装 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3250012A (en) * | 1963-02-01 | 1966-05-10 | Lockheed Aircraft Corp | Inspection device and method |
DE3906408A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-09-13 | Juergen Dr Zorn | Drei-koordinaten-messtaster |
DE4217641A1 (de) * | 1992-05-28 | 1993-12-02 | Wolfgang Madlener | Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken |
WO2000017602A1 (en) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Marposs Società per Azioni | Head for the linear dimension checking of mechanical pieces |
DE29624330U1 (de) * | 1995-03-10 | 2002-03-07 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 83301 Traunreut | Mehrkoordinaten-Tastkopf |
-
2002
- 2002-08-29 DE DE10262188A patent/DE10262188B4/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-08-29 DE DE2002141087 patent/DE10241087B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3250012A (en) * | 1963-02-01 | 1966-05-10 | Lockheed Aircraft Corp | Inspection device and method |
DE3906408A1 (de) * | 1988-12-14 | 1990-09-13 | Juergen Dr Zorn | Drei-koordinaten-messtaster |
DE4217641A1 (de) * | 1992-05-28 | 1993-12-02 | Wolfgang Madlener | Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken |
DE29624330U1 (de) * | 1995-03-10 | 2002-03-07 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 83301 Traunreut | Mehrkoordinaten-Tastkopf |
WO2000017602A1 (en) * | 1998-09-21 | 2000-03-30 | Marposs Società per Azioni | Head for the linear dimension checking of mechanical pieces |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2759800A1 (de) | 2013-01-28 | 2014-07-30 | Blum-Novotest GmbH | In einer Werkstückbearbeitungsmaschine aufzunehmender temperaturkompensierter Messtaster und Temperaturkompensation eines Messtasters |
DE102013001457A1 (de) | 2013-01-28 | 2014-07-31 | Blum-Novotest Gmbh | In einer Werkstückbearbeitungsmaschine aufzunehmender temperaturkompensierter Messtaster und Verfahren zur Temperaturkompensation eines Messtasters |
US9500533B2 (en) | 2013-01-28 | 2016-11-22 | Blum-Novotest Gmbh | Temperature-compensated measuring probe to be received in a workpiece-processing machine, and temperature compensation of a measuring probe |
DE102013008182A1 (de) | 2013-05-13 | 2014-11-13 | Blum-Novotest Gmbh | Verfahren zur Übertragung von Messsignalen in einem Bearbeitungszentrum mit zwei oder mehr Spindeln; Messtaster und Empfänger für das Verfahren |
EP2803943A1 (de) | 2013-05-13 | 2014-11-19 | Blum-Novotest GmbH | Verfahren zur Übertragung von Messsignalen in einem Bearbeitungszentrum mit zwei oder mehr Spindeln; Messtaster und Empfänger für das Verfahren |
DE102013015237A1 (de) * | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Blum-Novotest Gmbh | Rauheits-Messinstrument zum Einsatz in einer Werkzeugmaschine und Verfahren zur Rauheitsmessung in einer Werkzeugmaschine |
EP3044539B1 (de) | 2013-09-13 | 2017-08-23 | Blum-Novotest GmbH | Rauheits-messinstrument zum einsatz in einer werkzeugmaschine und verfahren zur rauheitsmessung in einer werkzeugmaschine |
US9874439B2 (en) | 2013-09-13 | 2018-01-23 | Blum-Novotest Gmbh | Roughness measuring instrument for use in a machine tool and method for measuring roughness in a machine tool |
EP4022252B1 (de) | 2019-08-29 | 2023-08-30 | M&H Inprocess Messtechnik GmbH | Ultraschallmesseinheit |
DE102019006466A1 (de) * | 2019-09-11 | 2021-03-11 | Blum-Novotest Gmbh | Werkzeugschneiden-Verstellkopf, Verfahren zu dessen Betrieb und zur Korrektur des Werkzeugschneiden-Verschleißes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10241087B4 (de) | 2006-06-08 |
DE10241087A1 (de) | 2004-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10262188B4 (de) | Multidirektionaler Messtaster | |
EP0442330A2 (de) | Kniegelenk-Endoprothese | |
DE102013100939A1 (de) | Werkzeugaufnahme für ein Einschraubwerkzeug | |
DE4217641C2 (de) | Tastkopf zum dreidimensionalen Antasten von Werkstücken | |
EP0351714A2 (de) | Lagerung für Tastköpfe | |
DE69107792T2 (de) | Schnellöseklemmvorrichtung für ein Fahrrad. | |
EP1379832B1 (de) | Längenmesstaster | |
DE10201901B4 (de) | Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit Belagverschleißanzeige | |
EP1397636B1 (de) | Mehrkoordinaten-tastmessgerät | |
EP1691165A1 (de) | Vorrichtung zur Ueberprüfung der Mass-, Form- und Lagetoleranzen eines mechanischen Werkstueckes | |
DE2509899C2 (de) | Tastkopf | |
DE102015104892A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen eines Bremsbelagverschleißes sowie Anordnung aus einem Führungsholm und einem sensierbaren Element | |
DE102015109411A1 (de) | Anhängerkupplung für ein Kraftfahrzeug | |
EP0529494B1 (de) | Kantentaster mit Anzeigeeinrichtung | |
DE10014630B4 (de) | Mehrkoordinaten-Tastmessgerät | |
DE2832038A1 (de) | Linearmikrometer | |
EP1392523B1 (de) | Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle | |
DE102014015869A1 (de) | Kraftmessvorrichtung | |
DE20108062U1 (de) | Schreibeinsatz | |
DE20023857U1 (de) | Mehrkoordinaten-Tastmessgerät | |
DE102007013916A1 (de) | Konturenmessvorrichtung | |
DE102012013955A1 (de) | Verschleißweg-Aufnehmer eines Bremsbelags einer Reibbremse und Verfahren zum Ermitteln eines Verschleißwegs | |
EP2345868B1 (de) | Bohrungsmessgerät | |
DE102023112698A1 (de) | Verschleißindikator | |
EP1158199A2 (de) | Belagverschleissanzeigevorrichtung für Scheibenbremsen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref document number: 10241087 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref document number: 10241087 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
AC | Divided out of |
Ref document number: 10241087 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |