DE3828713C2 - - Google Patents
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- DE3828713C2 DE3828713C2 DE3828713A DE3828713A DE3828713C2 DE 3828713 C2 DE3828713 C2 DE 3828713C2 DE 3828713 A DE3828713 A DE 3828713A DE 3828713 A DE3828713 A DE 3828713A DE 3828713 C2 DE3828713 C2 DE 3828713C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Oberflächenkontor-Meßtastereinrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind bisher Oberflächenkontur-Meßgeräte von derarti
gem Kontakttyp bekannt, bei denen jeweils eine Oberflä
chenkontur-Meßtastereinrichtung bzw. ein Taststift an
einem CNC-Koordinatenmeßinstrument oder dgl. befestigt
ist und ein Meßelement (Meßfühler, Taster, Sonde, Tast
kopf) dieser Tastereinrichtung wird auf einer Oberfläche
eines Werkstückes in Gleitkontakt mit dieser bewegt,
wobei eine Oberflächenkontur des Werkstückes (des Objek
tes, das gemessen werden soll) kontinuierlich abgetastet
und meßtechnisch erfaßt wird.
Bisher sind im allgemeinen die Oberflächenkontur-Meß
tasteinrichtungen dieses Typs von einem Aufbau derart,
daß ein X-Schlitten, Y-Schlitten und Z-Schlitten, die in
den Richtungen der jeweils zugehörigen Achsen bewegbar
sind, jeweils abfolgend an einem Grundkörper gelagert
sind, der fest an einem CNC-Koordinatenmeßinstrument
oder dgl. befestigt ist, wobei ein Meßelement an einem
dieser Schlitten befestigt ist, das Meßelement so gela
gert ist, daß es jeweils in Richtungen dieser drei
Achsen, die einander senkrecht in bezug auf den Grund
körper schneiden, bewegbar ist und eine Nullage-Halte
einrichtung für die Zurückführung des Meßelementes in
die neutrale Nullage in bezug auf den Grundkörper, d. h.
den jeweiligen Ursprung der X-, Y- und Z-Achse vorgese
hen ist, wirksam für den Fall, daß das Meßinstrument
nicht mit dem Werkstück in Berührung ist. Zum Beispiel
sind in einer Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung,
wie sie in der US-PS 38 69 799 beschrieben ist, die je
weiligen Schlitten durch parallele Federn getragen, wo
bei Bewegungen der jeweiligen Schlitten in den Richtun
gen ihrer jeweils zugehörigen Achsen durch die paralle
len Federn gestattet werden, die Meßkräfte der Schlitten
festgelegt sind und außerdem eine Nullstellungs-Halte
einrichtung vorgesehen ist, um das Meßelement in den
Achsenursprung zurückzustellen bzw. zu halten. Bei einer
derartigen Einrichtung ist jedoch der Nachteil aufgetre
ten, daß ein Fehler in Richtung der Z-Achse, erzeugt in
folge einer Streuung in der Positioniergenauigkeit, zu
beträchtlich nichtlinearen Kennwerten und einer großen
Deformation bei der Montage und Befestigung der paralle
len Federn führen, wodurch die richtungsabhängigen
Eigenschaften des Meßgerätes sich in den Meßwerten wie
derspiegeln. Im Gegensatz hierzu ist in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-50007 eine
verbesserte Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung vor
geschlagen worden, bei der in Richtung der X-, Y- und
Z-Achse stabilisierte Meßkräfte (Kontaktkräfte) oder
Bewegungseigenschaften erreicht wurden, das Meßelement
leicht in die Nullage zurückgeführt werden konnte und
die Nachlaufeigenschaften der Meßeinrichtung auf der
Oberfläche des Werkstückes verbessert sind, indem hier
bei die parallelen Federn entfernt sind, die jeweiligen
Schlitten abfolgend und gleitbar in den Richtungen, die
aufeinander senkrechtstehend gelagert sind und die Null
stellungs-Halteeinrichtung durch Rückstellfedern gebil
det wird, so daß die eingangs beschriebenen Nachteile
vermieden werden konnten.
Jedoch können mit einer herkömmlichen Oberflächenkontur-
Meßtastereinrichtung und selbst mit einer verbesserten
Meßtastereinrichtung, wie sie gerade erläutert wurde,
neuere Anforderungen, derart, daß die Tastereinrichtung
möglichst kompakt ausgeführt sein soll und ein geringes
Gewicht aufweisen soll sowie eine hohe Meßgenauigkeit
aufweisen soll, nicht hinreichend erfüllt werden.
Im einzelnen sind die Schlitten abfolgend angeordnet und
in Richtung der Achsen, die einander senkrecht
schneiden, bewegbar, d. h. ein sogenanntes Dreistufen-
oder Dreietagen-Aufbausystem (pile-up-system) wird ange
wandt, wodurch die Tastereinrichtung großvolumig wird
und die Nachteile aufweist, daß nicht nur eine beträcht
liche Belastung auf die Oberflächenkontur-Meßeinrich
tung, die die Tastereinrichtung aufnimmt und die vom
Kontakttyp ist, übertragen wird, sondern daß auch der
effektive, zur Verfügung stehende Meßraum vermindert
wird und die Meßeffizienz verschlechtert, wodurch Meßungen
an bestimmten kleinen Werkstücken nicht ausge
führt werden können.
Die Nullagen-Halteeinrichtung ist zwischen den Schlitten
eingesetzt oder an den äußeren Umfangsabschnitten der
Schlitten vorgesehen, so daß die Tastereinrichtung in
ihrem Bauvolumen noch weiter vergrößert wird.
Wenn die Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung groß
bauend ist, tritt das Problem auf, daß die Leistungs
fähigkeit der Tastereinrichtung selbst nicht über ein
bestimmtes Niveau hinaus erhöht werden kann. Durch den
vorerwähnten Aufbau in drei übereinander befindlichen
Ebenen werden die Belastungen der Schlitten mit Ausnahme
desjenigen in der unteren Stufe oder Ebene erhöht, wo
durch Unterschiede in den Bewegungseigenschaften zwi
schen den Schlitten auftreten, so daß die Richtungs
eigenschaften und die Richtungsabhängigkeit der gemesse
nen Werte groß wird. Die Rückstellkräfte für die Null
stellungs-Halteeinrichtung sollten groß gewählt sein, so
daß hierdurch Schwierigkeiten auftreten derart, daß es
schwierig ist, die Meßkräfte zu vermindern, leicht Meß
fehler auftreten und es unmöglich ist, die Kontur eines
Kunststoffteiles oder dgl. zu messen. Außerdem muß die
Endbearbeitungsgenauigkeit der Teile sehr hoch sein, um
die Schlitten glatt und leicht gleitbar aneinander zu
führen und miteinander zu verbinden, wodurch ein hoher
Arbeits- und Zeitaufwand für die Herstellung, Montage
und Justierung der Teile erforderlich ist, so daß die
Produktivität verhältnismäßig niedrig ist. Außerdem enthält
im allgemeinen die Nullstellungs-Halteeinrichtung
eine Rückstelleinrichtung in einer horizontalen Ebene
und einer Rückstelleinrichtung in einer vertikalen Ebene
zur Rückstellung in den Koordinatenursprung, wodurch die
beiden Einrichtungen in ihrem Aufbau großvolumig sind,
so daß beide Einrichtungen sich in Konstruktion, Be
lastung und Federkraft unterscheiden, so daß demzufolge
Streuungen und Ungenauigkeiten in den Richtungseigen
schaften auftreten, wodurch schwierige Probleme, wie
z. B. Eigenschwingungen, hervorgerufen werden.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
ist mit der DE-PS 31 49 278 bekannt geworden. Bei dieser
bekannten Meßtasteinrichtung ist eine Pinole vorgesehen,
die an ihrem vorderen Ende eine Meßtastspitze trägt und
die in einem Gehäuse axial beweglich gelagert ist. Die
Meßtasteinrichtung weist einen Bund auf, zwischen dessen
axialer Stirnseite und einer Gegenfläche eine
Zwischenscheibe angeordnet ist, die mit ihrer einen
Stirnseite formschlüssig längsbeweglich auf der ihr
zugewandten Gegenfläche und mit der gegenüberliegenden
Stirnseite formschlüssig längsbeweglich auf der ihr
zugewandten axialen Stirnseite des Bundes geführt ist.
Die beiden Längsführungen sind rechtwinklig zueinander
angeordnet und erlauben somit die Bewegung der
Meßtasteinrichtung in X-Richtung und Y-Richtung. Die
Bewegung in Z-Richtung wird durch die Axialbewegung der
Pinole im Gehäuse erreicht.
Einen weiteren Tastkopf für eine Meßmaschine zeigt die
DE-OS 34 12 302. Bei diesem Tastkopf sind drei
Geradführungssysteme für die X-, Y- und Z-Richtung
vorgesehen, wobei zur Gewichtskompensation jedes
einzelnen Geradführungssystemes Federnpaare
vorgesehen sind. Die Verschiebung
in den einzelnen Achsrichtungen erfolgt mittels eines
Federparallelogrammes.
Die DE-AS 22 07 270 zeigt eine Vorrichtung zur
Übertragung der Bewegung eines Tasters auf mindestens
zwei Koordinatenachsen. Auch hier sind, wie bei der
vorgenannten Druckschrift, kombinierte, elastisch
deformierbare Parallelogramme vorgesehen, durch die die
Verschiebung des Meßtasters entlang den
Koordinatenachsen erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung zu schaffen, die
einen geringvolumigen, kompakten Aufbau besitzt, ein
geringes Gewicht aufweist und sehr gute Richtungs- und
Meßeigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Anspruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Ausführungsformen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
die obenerwähnten, herkömmlichen Schwierigkeiten durch den
Aufbau der Schlitten in einem dreistufig übereinander
geschichteten System bedingt sind.
Erfindungsgemäß wird daher vorgesehen, daß zwei
Schlitten direkt an dem Grundkörper so gelagert sind,
daß sie gleitbar geführt und positionsregelbar angeord
net sind, so daß die eingangs erwähnten Schwierigkeiten
vermieden werden.
Nach der vorliegenden Erfindung mit dem vorerwähnten
Aufbau, bei dem der Z-Schlitten, der an dem X-Schlitten
(oder dem Y-Schlitten) gelagert ist, in Richtung der
Z-Achse bewegbar ist, wird das Meßelement, das an dem
Z-Schlitten befestigt ist, in Kontakt mit dem Werk
stück gebracht und, wenn der Grundkörper und das Werk
stück relativ zueinander bewegt werden, gleiten der X-
Schlitten und der Y-Schlitten, die direkt an dem Grund
körper gelagert sind, in Richtung der X- und Y-Achsen,
während sie in ihrer Position in Richtung der Z-Achse
reguliert sind, so daß das Meßelement veranlaßt werden
kann, leicht und glatt in den Richtungen der drei Achsen
in bezug auf den Grundkörper zu gleiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
In diesen zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Oberflächen
kontur-Meßtastereinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Meßtaster
einrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht
entlang der Linie II-II nach Fig. 1.
Ein bevorzugtes Beispiel der Oberflächenkontur-Meß
tastereinrichtung, nachfolgend Tastereinrichtung ge
nannt, wird hieran anschließend unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 und 2 erläutert.
Die Tastereinrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel
besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 10, einem
X-Schlitten 20, einem Y-Schlitten 40, einem Z-Schlitten
50, einer Nullstellungs-Halteeinrichtung und einer Ver
lagerungs-Erfassungseinrichtung 80 und ist von einem
derartigen Aufbau, daß ein zweistufiges Aufbausystem
(pile-up-system) angewandt wird, bei dem der X-Schlitten
20 und der Y-Schlitten 40 direkt an dem Grundkörper 10
gelagert sind und der Z-Schlitten 50 auf dem X-Schlitten
20 gelagert ist und die Nullstellungs-Halteeinrichtung
in den jeweiligen Schlitten aufgenommen ist, so daß die
Tastereinrichtung leicht ist und eine geringvolumige,
kompakte Größe besitzt.
Nachfolgend werden die Teile im einzelnen beschrieben.
Der Grundkörper 10 ist an einem bewegbaren Teil eines
Oberflächenkontur-Meßgerätes vom Kontakttyp befestigt
und enthält eine Kopfplatte 11, Seitenplatten 19 l und
19 r und eine Bodenplatte 17, so daß innerhalb des
Grundkörpers 10 ein hohler Abschnitt 15 gebildet ist,
der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Im ein
zelnen wird der hohle Abschnitt 15 durch ein Paar
paralleler Flächen gebildet bzw. begrenzt, mit einer
Führungsfläche 16 u der Kopfplatte 11 und einer Führungs
fläche 16 d der Bodenplatte 17, die in Richtung der Z-
Achse voneinander beabstandet sind. Der hohle Abschnitt
15 ist zur Kupplung mit einem Gleitteil 31, das einen
Teil des X-Schlittens 20 bildet, und mit Gleitteilen 46 l
und 46 r, die Teile des Y-Schlittens 40 bilden, vorge
sehen.
Führungsflächen 14 l und 14 r sind an der Außenfläche
eines aufrechten Teiles 13 der Kopfplatte 11 vorgesehen.
Diese Führungsflächen 14 l und 14 r sind in anstoßendem
Berührungskontakt mit Gleitflächen 43 l und 43 r, wie in
Fig. 2 gezeigt, um hierdurch die Bewegung des Y-Schlittens
40 in Richtung der X-Achse zu regulieren. Folglich
sind, ohne daß auf die herkömmliche Konstruktionsweise
zurückgegriffen würde, bei der der Y-Schlitten 40 beweg
lich auf dem X-Schlitten 20 oder umgekehrt, der
X-Schlitten 40 beweglich auf dem Y-Schlitten 40 gelagert
ist, die beiden Schlitten 20 und 40 direkt und gleitbar
an dem Grundkörper 10 geführt und überdies in ein und
derselben Horizontalebene bewegbar, so daß zumindest
eine Verminderung der Längsausdehnung in Richtung der
Z-Achse erreicht werden kann. Im Mittelabschnitt der
Kopfplatte 11 ist ein Innengewinde 12 vorgesehen, und
eine Durchgangsausnehmung 18 ist im Mittelabschnitt der
Bodenplatte 17 ausgenommen.
Der X-Schlitten 20 enthält: einen prismatischen Haupt
körper 21, ein Gleitteil 31, das mit einem Kopfabschnitt
dieses Hauptkörpers 21 verschraubt ist, ein Abdeckteil
35, das an einem Bodenabschnitt des Hauptkörpers 21 an
geschraubt ist. Das Gleitteil 31 ist kuppelnd in den
hohlen Abschnitt 15 des Grundkörpers 10 eingesetzt, wo
bei die eine Gleitfläche 32 u des Gleitteiles 31 in engem
Kontakt mit der Führungsfläche 16 u und eine Gleitfläche
32 d des Gleitteiles 31 in engem Kontakt mit der Füh
rungsfläche 16 d ist. Folglich ist, wenn Druckluft von
einem Luftrohr 90, befestigt an dem Grundkörper 10, um
ein pneumatisches Lager zu bilden, die beiden Flächen
16 u und 16 d beaufschlagt, das Gleitteil 31 (der X-Schlitten
20) in Richtung der Z-Achse unbeweglich fest
gelegt und in Richtung der X-Achse bewegbar. Folglich
ist das Gleitteil 31 auch in Richtung der X-Achse in
seinem Bezug auf den Schlitten 40 bewegbar. Ein quadra
tischer bzw. viereckiger hohler Abschnitt 23 erstreckt
sich durch den Mittelabschnitt des Hauptkörpers 21 in
Richtung der Z-Achse. In dem hohlen Teil 23 sind
Führungsflächen 24 a bis 24 d an vier Innenflächen ausge
bildet, und Druckluft wird plötzlich in den Hohlraum 23
von einem Luftrohr 21 her eingeführt. Ein zylindrischer
Abschnitt 36 erstreckt sich aufwärts am Mittelabschnitt
des Abdeckteiles 35, das mit dem Bodenabschnitt des
Hauptkörpers 21 verschraubt ist.
Andererseits enthält der Y-Schlitten 40: ein Paar Kopf
platten 41 l und 41 r, die einander gegenüberliegen und
zwischen sich den Grundkörper 10 in Richtung der Y-Achse
einschließen, ein Paar Bodenplatten 49 l und 49 r (die
Platte 49 r ist nicht gezeigt), und Seitenplatten 45 l und
45 r, die diese Kopfplatten mit der Bodenplatte (gebildet
durch ein Paar, das zwischen sich den Grundkörper 10 in
Richtung der X-Achse einschließt) verbindet, wobei ihre
Ebenheiten kreuzförmig angeordnet sind. Dann ist, wie in
Fig. 1 gezeigt ist, ein Gleitteil 46 l, das den hohlen
Abschnitt 15 des Grundkörpers 10 in Richtung der X-Achse
durchdringt und in diesem gekuppelt ist, zwischen den
Seitenplatten 45 l vorgesehen, und in gleicher Weise ist
ein Gleitteil 46 r zwischen den Seitenplatten 45 r vorge
sehen. Diese Gleitteile 46 l und 46 r sind in ihrer Ab
messung in Richtung der Z-Achse gleich denjenigen des
Gleitteiles 31 des X-Schlittens 20 und schließen zwi
schen sich das Gleitteil 31 in Richtung der Y-Achse
durch das pneumatische Lager ein, das durch die Luft
zuführung von dem Luftrohr 91 her gebildet wird. An der
Kopfseite der Gleitteile 46 l und 46 r sind Gleitflächen
47 u ausgebildet und an der Bodenseite der Gleitteile 46 l
und 46 r sind Gleitflächen 47 d ausgebildet. Demzufolge
kann sich dann, wenn Druckluft von dem Luftrohr 90 zu
dem Führungsflächen 16 u und 16 d des Grundkörpers 10 ge
führt wird, um ein pneutmatisches Lager zu bilden, der Y-Schlitten
40 nicht in Richtung der Z-Achse bewegen,
jedoch kann sich der Schlitten mit geringer Reibung in
Richtung der Y-Achse bewegen.
Infolgedessen wird eine Lageregulierung des Y-Schlittens
40 in Richtung der X-Achse durch Zusammenwirken der Füh
rungsflächen 14 l und 14 r, die an der Außenfläche der
aufstrebenden Abschnitte 13 des Grundkörpers 10 vorge
sehen sind, und den Gleitflächen 43 l und 43 r erreicht.
Pneumatische Lager sind an der Führungsfläche 14 l und 14 r
ausgebildet und gestatten dem X-Schlitten 40, sich glatt
in Richtung der Y-Achse zu bewegen.
Weiterhin wird der Z-Schlitten 50, an dessen bodenseiti
gem Ende ein Meßelement 58 (mit einer Sonde 59) durch
einen Halter 57 befestigt ist, durch einen prismatischen
Hauptkörper 51 gebildet, der mit einem hohlen Rohrab
schnitt 55 von kreisförmigem Querschnitt versehen ist.
Eine obere Öffnung 53 ist am oberen Ende des Z-Schlittens
50 vorgesehen. Vier Umfangsseitenflächen des Haupt
körpers 51 bilden Gleitflächen 52 a bis 52 d, die den Füh
rungsflächen 24 a bis 24 d des X-Schlittens 20 entspre
chen. Im einzelnen ist der Z-Schlitten 50 in dem X-Schlitten
20 gekuppelt und kann sich in Richtung der Z-Achse
mit niedriger Reibung durch ein pneumatisches
Lager bewegen, das durch Druckluft gebildet wird, die
von dem Luftrohr 21 zugeführt wird. Der quadratische
bzw. viereckige hohle Abschnitt 23 des X-Schlittens 20
und der prismatische Hauptkörper 51 des Z-Schlittens 50
wirken in einer Drehsperrfunktion zusammen, so daß der
X-Schlitten 20 sich nicht um die Z-Achse des Z-Schlittens
50 drehen kann.
Wie oben erläutert, ist sowohl der X-Schlitten 20 als
auch der Y-Schlitten 40 direkt an dem Grundkörper ge
führt und gelagert, und der Z-Schlitten 50 ist auf dem
X-Schlitten 20 geführt und gelagert, wodurch dann, wenn
eine Vorspannkraft von dem Werkstück infolge einer Ände
rung in seiner Formgestalt auf das Meßelement 58 ausge
übt wird, das Meßelement 58 in den Richtungen der drei
Achsen verlagert, und die Verschiebungs- bzw. Verlage
rungswerte des Meßelementes 58 werden in Form von Bewe
gungswerten der jeweiligen Schlitten erfaßt. Zu diesem
Zweck ist eine Verlagerungs-Erfassungseinrichtung 80
vorgesehen, die einen X-Sensor, Y-Sensor und einen
Z-Sensor enthält. Der X-Sensor wird durch eine Skala 82,
befestigt an dem Grundkörper 10, und einen Detektor 83,
befestigt an einem vorspringenden Abschnitt 26 des X-Schlittens
20 gebildet. Der Y-Sensor wird durch eine
Skala 85, befestigt an einem nach oben aufrecht vor
springenden Abschnitt 42 des Y-Schlittens 40, und einen
Detektor, befestigt an einem vorspringenden Abschnitt 13
des Grundkörpers 10, gebildet. Der Z-Sensor wird durch
eine Skala 88, integral befestigt an dem X-Schlitten 20,
und einen Detektor 89, befestigt an dem Z-Schlitten 50,
durch ein Lagerteil 56, das eine Öffnung 25 des X-Schlittens
20 von innen nach außen durchdringt, gebil
det. Alle diese Sensoren sind von der Art photoelektri
scher Sensoren.
Weiterhin ist die Nullstellung-Halteeinrichtung eine
Einrichtung, um beständig eine bestimmte Position des
Meßelementes 58 in bezug auf den Grundkörper jederzeit
dann einzustellen, wenn keine Berührung zwischen dem
Meßelement 58 (Sonde 59) und keine Übertragung einer
Auslenkungskraft bzw. Vorspannkraft von dem Werkstück
auf dieses Meßelement 58 erfolgt. In diesem Ausführungs
beispiel wird die Nullstellungs-Halteeinrichtung durch
eine Rückstelleinrichtung 61 zum Rückstellen und Halten
des Meßelementes 58 im jeweiligen Koordinatenachsen
ursprung innerhalb der X- und Y-Ebene zu halten, sowie
eine Z-Achsen-Rückstelleinrichtung 71 zum Rückstellen
und Halten des Meßelementes 58 im Ursprung der Z-Achse
gebildet. Die Rückstelleinrichtung 61 für die Rückstellung
in den X-Y-Ursprung besteht aus einer sogenannten Drahtfeder
63 in Stabform, d. h. also einem Biegestab, deren vorrichtungs
seitiges Ende 64 an dem Grundkörper 10 durch ein Mutternteil
62 befestigt ist, das in das Innengewinde 12 so einge
schraubt ist, daß es in Richtung der Z-Achse positio
nierbar und einstellbar ist, während das entfernte vor
dere Ende 65 der Einrichtung 61 an der Stabfeder 63 eine
Kugel 66 ist, die gleitbar in Richtung der Z-Achse in
einem hohlen Zylinderabschnitt 37 des X-Schlittens 20
angeordnet ist. Übrigens kann auch eine zuverlässige
Arbeitsweise der Einrichtung dann erhalten werden, wenn
im Gegensatz zum vorerwähnten Aufbau das hintere nächste
Ende 64 gleitbar in Richtung der Z-Achse in bezug auf
den Grundkörper 10 angeordnet ist und das entfernte vor
dere Ende 65 an dem X-Schlitten 20 oder dem Z-Schlitten
50 befestigt ist. Der X-Schlitten 20 (der hohle Zylin
derabschnitt 37) und die Kugel 66 haben jeweils eine
Formgebung, die ausreicht, um jedwedes Spiel in Richtung
der X- und Y-Achsen zu vermeiden und, um den Gleitwider
stand weiter herabzusetzen (und den Dämpfungseffekt zu
beseitigen), ist eine Luftbohrung 39 in dem Abdeckteil
35 des X-Schlittens 20 vorgesehen. Um richtungsunabhän
gig gleichmäßige Meßkräfte und Rückstellkräfte in jeder
Richtung entlang der X- und Y-Ebene zu erhalten, ist die
Drahtfeder 73 im unbelasteten Zustand in Übereinstimmung
mit der Z-Achse ausgerichtet, so daß die Durchgangsboh
rung 18 des Grundkörpers 10, eine Durchgangsbohrung 33
des X-Schlittens 20, eine Kopföffnung 53 des Z-Schlittens
50, der Zylinderabschnitt 36 (der hohle Zylinderab
schnitt 37) des X-Schlittens 20 und das Meßelement 58
(die Sonde 59) so endbearbeitet und montiert sind, daß
sie koaxial und mittenausgerichtet zueinander angeordnet
sind. Wenn demzufolge eine äußere Kraft auf die Sonde 59
in Richtung der X-Achse und/oder Y-Achse einwirkt, können
der X-Schlitten und der Y-Schlitten 40 glatt in jeweils
axialer Richtung entgegen der Federkraft der Drahtfeder
gleiten. Andererseits kann die Drahtfeder 63, während
die beiden Schlitten 20 und 40 die Gleitbewegung ge
stattet, beide Schlitten 20 und 40 in ihre Ursprungs
positionen (Ursprünge) in bezug auf den Grundkörper 10
zurückstellen, wenn die äußere Kraft beseitigt ist bzw.
nicht länger einwirkt. Wenn sich die beiden Schlitten 20
und 40 bewegen, veranlaßt die Kugel 66 eine Gleitfläche
38 des zylindrischen Abschnittes 36, in Richtung der Z-
Achse zu gleiten, so daß die Lage der Sonde 59 in Rich
tung der Z-Achse konstant gehalten werden kann. Die
Federkraft der Drahtfeder 63 wird somit zu einer Kon
taktkraft, d. h. der Meßkraft der Sonde 59 am Werkstück.
Die Verformungskraft ist in jeder Richtung der Draht
feder 63 gleich, so daß die Meßkraft in jeder Richtung
in der X- und Y-Ebene konstant und gleich gemacht werden
kann. Übrigens kann die Meßkraft durch Dreheinstellung
des Mutternteiles 62 erhöht oder vermindert werden, da
durch diese Dreheinstellung des Mutternteiles 62 die
wirksame Länge des Biegestabes 63, d. h. die Position der
Kugel 66 in Richtung der Z-Achse, verändert und einge
stellt werden kann.
Die Rückstelleinrichtung 71 bezüglich der Rückstellung
der Sonde 59 in den Ursprung der Z-Achse wird durch eine
Schraubenfeder 72 gebildet, deren eines Ende im Eingriff
mit einem oberen Ende 73 des Hauptkörpers 51 des
Z-Schlittens 50 ist und deren anderes Ende kuppelnd mit
dem Zylinderabschnitt 36, der innerhalb des Hauptkörpers
51 (im Eingriff mit dem X-Schlitten 20) angeordnet ist,
im Eingriff ist. Infolgedessen besteht von diesem Aspekt
her keine Notwendigkeit der Anordnung einer Mehrzahl von
Aufhängungsfedern rund um die Schlitten, wie bei einer
herkömmlichen Tastereinrichtung, so daß eine Vereinfa
chung der Tasterkonstruktion erreicht wird und die ge
samte Meßtastereinrichtung kompakt und mit geringem Ge
wicht ausgeführt werden kann. Überdies reicht es für die
Schraubenfeder 72 aus, nur das Gewicht des Z-Schlittens
50 und des Meßelementes 58 abzustützen bzw. aufzunehmen,
so daß die Schraubenfeder 72 eine verhältnismäßig gerin
ge Federkraft aufweisen und weich ausgeführt sein kann,
so daß die Meßkraft in vorteilhafter Weise klein wird.
Die Schraubenfeder 72 kann kurz ausgeführt werden, so
daß die Streuung in ihrer Leistungscharakteristik in
folge der Deformation klein gemacht werden kann.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Oberflächenkontur-
Meßtastereinrichtung erläutert.
Im Normalzustand, bei dem das Meßelement, d. h. die
Sonde 59 nicht in Berührung mit einem Werkstück ist,
befindet sich die Drahtfeder 63, die die Rückstellein
richtung 61 für die Rückstellung in den Ursprung der
X-Y-Achsen bildet, in Ausrichtung mit der Z-Achse, wo
durch der X-Schlitten 20 und der Y-Schlitten 40 statio
när in bestimmten Lagen in bezug auf den Grundkörper 10
gehalten sind. Da der Z-Schlitten 50 durch die Schrau
benfeder 72, die die Rückstelleinrichtung 71 für die
Rückstellung in den Ursprung der Z-Achse bildet, ge
wichtsausgeglichen gelagert ist, wird der Z-Schlitten 50
stationär in einer bestimmten Lage in Richtung der
Z-Achse in bezug auf den X-Schlitten 20, d. h. in bezug
auf den Grundkörper 10 gehalten. Infolgedessen wird das
Meßelement 58 (die Sonde 59), das an dem Z-Schlitten 50
befestigt ist, im Ursprung, d. h. im Schnittpunkt der
drei Achsen, der X-, Y- und Z-Achse, gehalten.
Wenn nunmehr die Sonde 59 relativ durch eine Berührung
mit einer Oberfläche eines zu messenden Werkstückes
(nicht gezeigt) bewegt wird, wird der X-Schlitten 30 in
Richtung der X-Achse durch die Federkraft auf die Sonde
59 in Richtung der X-Achse bewegt, während er zugleich
den Z-Schlitten 50 trägt. Da das Gleitteil 31 in dem
Hohlraum 15 des Grundkörpers 10 gekuppelt bzw. einge
setzt ist, bewegt sich das Gleitteil 31 selbst nicht in
Richtung der Z-Achse, aber bewegt sich in jeder anderen
Richtung (X-Y) mit Ausnahme der Z-Achsrichtung. Die Meß
kraft ist in diesem Fall gleich der Rückstellkraft des
Biegestabes 63, die die Rückstelleinrichtung 61 für die
Rückstellung in den X-Y-Achsenursprung bildet. Wenn eine
Federkraft in Richtung der Y-Achse auf die Sonde 59 ein
wirkt, bewegt sich der Y-Schlitten 40 in Richtung der Y-
Achse durch den Z-Schlitten 50 und den X-Schlitten 20.
Die Gleitteile 46 l und 46 r dieses Y-Schlittens 50 ist
ebenfalls in dem Hohlraum 15 des Grundkörpers 10 gekup
pelt bzw. in diesen eingesetzt, und die Gleitflächen 43 l
und 43 r sind im Eingriff mit den Führungsflächen 14 l und
14 r des Grundkörpers 10, so daß sich der Y-Schlitten 40
nicht in Richtung der Z-Achse und der X-Achse bewegen
kann.
Nach einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung
sind in diesem Fall der X-Schlitten 20 und der
Y-Schlitten 40 direkt an dem Grundkörper 10 gelagert, ohne
daß die beiden Schlitten übereinander angeordnet wären,
so daß sich der X-Schlitten 20 ebenfalls integral mit
dem Y-Schlitten 40 in Richtung der Y-Achse bewegt. Die
Meßkraft in Richtung der Y-Achse gleicht ebenfalls der
Rückstellkraft der Drahtfeder 63 der Rückstelleinrich
tung 61 für die Rückstellung in den Ursprung der X-Y-
Achsen. Wenn dann eine Federkraft in Richtung der Z-Achse
durch das Werkstück auf die Probe 59 einwirkt, be
wegt sich der Z-Schlitten 50 in dem X-Schlitten 20 in
Richtung der Z-Achse unter Zusammendrücken der Schrau
benfeder 72, die die Rückstelleinrichtung 71 für die
Rückstellung in den Ursprung der Z-Achse bildet. Die
beiden Schlitten 20 und 50 sind infolge ihrer prismati
schen bzw. quadratischen Gestalt gegen relative Rotation
gesichert. Da der X-Schlitten 20 und der Y-Schlitten 40
so gelagert sind, daß sie in Richtung der Z-Achse in
einer Ebene parallel zum Grundkörper unbeweglich sind,
kann nur der Z-Schlitten 50 sich in Richtung der Z-Achse
bewegen.
Hierbei wird ein Bewegungswert des X-Schlittens 20 durch
den X-Sensor 82, 83 erfaßt, ein Bewegungswert des Y-
Sensors 40 durch den Y-Sensor 85, 86, und ein Bewegungs
wert des Z-Schlittens 50 wird durch den Z-Sensor 88, 89
erfaßt. Im Ergebnis erfaßt die Verschiebungs- bzw. Ver
lagerungs-Erfassungseinrichtung 80 eine Oberflächenkon
tur des Werkstückes, das in Berührung mit der Sonde 59
ist, als elektrisches Signal.
Wenn dann die Belastungskraft in Richtung der Z-Achse
nicht mehr einwirkt, wird der Z-Schlitten 50 in Richtung
der Z-Achse durch die Rückstellkraft der Schraubenfeder
72, d. h. durch die Rückstelleinrichtung 71 für die
Rückstellung in den Z-Koordinatenursprung zurückgeführt,
und die Sonde 59 an dem Meßelement 58 kehrt in den Z-
Koordinatenursprung zurück. In gleicher Weise werden,
wenn die Belastungskraft in Richtung der X-Achse endet,
der X-Schlitten 20 in dem Hohlraum 15 des Grundkörpers
10 durch die Rückstellkraft des Biegestabes 63, d. h.
durch die Rückstelleinrichtung 61 für die Rückstellung
in den X-Y-Koordinatenursprung, bewegt, um in den X-
Koordinatenursprung zurückzukehren, und, wenn die Bela
stungskraft in Richtung der Y-Achse aufhört, der Y-Schlitten
40 in den Y-Koordinatenursprung zurückge
stellt. Wie oben erläutert, wird das Meßelement 58 mit
der Sonde 59 durch die Nullstellungs-Halteeinrichtung in
den Richtungen der drei Achsen, die aufeinander senk
recht stehen, bewegt, um in den Koordinatenursprung der
X-, Y- und Z-Achse zurückgestellt und in dieser Null
stellung gehalten zu werden.
Nach diesem Ausführungsbeispiel sind der X-Schlitten 20
und der Y-Schlitten 40 in dem hohlen Abschnitt 15, be
grenzt und gebildet durch die parallelen Flächen 16 u,
16 d, die in Richtung der Z-Achse beabstandet sind, an
dem Grundkörper 10 gekuppelt und werden direkt auf dem
Grundkörper 10 gelagert, ohne daß sie in drei Stufen
übereinander angeordnet sind, so daß die Tastereinrich
tung in ihrer Länge in Richtung der Z-Achse beträchtlich
verkürzt werden kann und dadurch einen kompakteren Auf
bau bekommt. Die beiden Schlitten 20 und 40 gleiten auf
der gleichen Fläche 16 u, 16 d, und die Lageregulierung in
Richtung der Z-Achse wird bewirkt, so daß interferente
Beeinflussungen niedrig sind und eine hohe Genauigkeit
und gleichförmige Richtungseigenschaften, d. h. tatsäch
lich richtungsunabhängige Meßwerte erreicht werden kön
nen. Dies bedeutet, daß die Schlitten und ihr Bewegungs
aufbau leicht hergestellt und endbearbeitet sowie mon
tiert werden können.
Da eine stabile Konstruktion angewandt wird, bei der der
X-Schlitten 20 und der Y-Schlitten 40 direkt auf dem
Grundkörper 10 gelagert sind, kann der Z-Schlitten 40 an
den X-Schlitten 20 mit ausreichender Stabilität und
guten Nachlaufeigenschaften gelagert werden und die Be
wegung des Z-Schlittens 50 in Richtung der Z-Achse übt
keine nachteiligen Einflüsse auf Veränderungen der Lage
des X-Schlittens 20 und/oder des Y-Schlittens 40 aus.
Unter diesem Gesichtspunkt kann auch eine hohe Genauig
keit erreicht werden.
Da die Rückstelleinrichtung 71 für den Z-Koordinatenur
sprung innerhalb des Z-Schlittens 50 vorgesehen ist,
kann eine Verminderung in der Länge in Richtung der X-
und Y-Achsen und damit ein weiter verdichteter, kompak
ter Aufbau im Vergleich zu der herkömmlichen Konstruk
tion erreicht werden, bei der die Rückstelleinrichtung
71 für den Z-Koordinatenursprung außerhalb der Schlitten
20, 40 und 50 vorgesehen ist, so daß die Tastereinrich
tung äußerst kompakt und geringvolumig baut und in Ver
bindung mit der Längenreduzierung in Richtung der Z-
Achse ein bemerkenswert geringes Gewicht aufweist. Im
Zusammenhang mit dieser Anordnung ist es für die Schrau
benfeder 72, die diese Einrichtung 71 bildet, ausrei
chend, nur die Belastungen des Z-Schlittens 50 und des
Meßelementes 58 aufzunehmen, so daß die Federkraft der
Schraubenfeder 72 verhältnismäßig gering sein kann, so
daß es möglich wird, die Meßkraft zu verringern. Da
überdies die Schraubenfeder 72 die einzige Federkon
struktion ist, die für die Z-Achse vorgesehen ist, ver
ursacht die Schraubenfeder 72 keine Durchbiegung und
Federabweichung sowie Fehler und dgl. in Richtung der X-
und Y-Achsen bei der Bewegung in Richtung der Z-Achse,
so daß die Tastereinrichtung als Ganzes in ihrer Meß
genauigkeit weiter verbessert werden kann.
Außerdem kann, basierend auf der Konstruktion, bei der
der X-Schlitten 20 und der Y-Schlitten 40 direkt an dem
Grundkörper 10 gelagert sind, die Drahtfeder 63, die die
Rückstelleinrichtung 61 für die Rückführung in den X-Y-
Koordinatenursprung bildet, in ihrer Länge vermindert
werden, so daß die Steuerung unter Betriebsbedingungen
infolge der Deformation der Feder vermindert werden
kann, und überdies können die Rückstellkräfte zur Bewe
gung der beiden Schlitten 20 und 40 vermindert werden,
so daß es möglich ist, die Meßkraft auf einen kleinen
Wert festzusetzen. Unter diesem Gesichtspunkt kann die
Tastereinrichtung ebenfalls in ihrer Größe sehr kompakt
ausgebildet werden, ein geringes Gewicht aufweisen und
in ihrer Meßgenauigkeit verbessert werden. Die Taster
einrichtung kann somit auch weiche Artikel, wie z. B.
ein Kunststoffprodukt, abtasten.
Außerdem sind bezüglich der Rückstelleinrichtung 61 für
den X-Y-Koordinatenursprung und die Rückstelleinrichtung
71 für den Z-Koordinatenursprung die Werte für die Aus
lenkkräfte bzw. Belastungskräfte und dgl. einander ange
nähert, um hierdurch die Längenabmessungen der Einrich
tung zu verringern, wodurch die Häufigkeit des Auftre
tens von Eigenschwingungsproblemen infolge der Unausge
glichenheit zwischen diesen Einrichtungen niedrig ist
und die Häufigkeit des Auftretens von Eigenschwingungen
der Tastereinrichtung selbst vermindert werden kann, da
die Tastereinrichtung kompakt ist und ein geringes Ge
wicht aufweist, so daß Fehler, die durch Resonanzschwin
gungen des Koordinatenmeßinstrumentes verursacht werden,
beseitigt werden können. Wenn die Ausgangspunkte der
Gleitbewegung und dgl. übereinstimmend festgelegt wer
den sollen, besteht ein Vorteil derart, daß die Überein
stimmung durch die Verwendung einer viskosen Flüssigkeit
und einer mechanischen Reibeinrichtung hergestellt
werden kann. Die für die Nullagen-Halteeinrichtung im
ganzen kann somit eine Vereinfachung sichergestellt und
ein stabiler Betrieb gesichert werden.
Die Führung zur Gleitbewegung des Z-Schlittens 50 über
den X-Schlitten 20 und die Führung zur Gleitbewegung des
X- und des Y-Schlittens 20 und 40 über dem Grundkörper
10 werden durch pneumatische Lagerungen ausgeführt und
gewährleistet, so daß der Gleitwiderstand äußerst gering
gehalten werden kann. Überdies ist es ausreichend, nur
zwei Luftrohre 90, 91 zu verwenden.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
Z-Schlitten 50 in der untersten Lage in bezug auf den
Grundkörper 10 vorgesehen, jedoch können, kurz gesagt,
der X-Schlitten 20 und der Y-Schlitten 40 in dem hohlen
Abschnitt 15, gebildet bzw. begrenzt durch die paralle
len Flächen, die in Richtung der Z-Achse voneinander ge
trennt sind, gekuppelt werden und in zwei Stufen über
einander angeordnet werden. Daher umfaßt die vorliegende
Erfindung auch einen derartigen Aufbau, bei dem der
Grundkörper 10 in geeigneter Weise in zwei Teile unter
telt ist, der Z-Schlitten an der Oberseite vorgesehen
sein kann und der X-Schlitten 20 und der Y-Schlitten 40
an dem Z-Schlitten 50 über einen zweiten Grundkörper ge
lagert sein können, der durch die Unterteilung des
ersten Grundkörpers erhalten wurde. Wenn jedoch der Auf
bau gewählt wird, wie er in diesem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert wurde
dann kann die Rückstelleinrichtung 71 für den Z-Koordi
natenursprung besonders kompakt ausgeführt werden.
Der Z-Schlitten 50 ist an dem X-Schlitten 20 gelagert
worden, der Z-Schlitten 50 kann jedoch auch an dem Y-Schlitten
40 gelagert sein. In gleicher Weise kann das
entfernte vordere Ende 25 (die Kugel 66) der Drahtfeder
63, die die Rückstelleinrichtung 61 für den X-Y-Koordinatenursprung
bildet, mit dem X-Schlitten 20 in Eingriff
gebracht werden, jedoch kann auch ein solcher Aufbau
verwendet werden, daß das vordere, distale Ende 65
direkt mit dem Z-Schlitten 50 im Eingriff ist.
Die Verlagerungs-Erfassungseinrichtung 80 kann von der
Art einer elektromagnetischen Einrichtung, einer elek
trostatischen Einrichtung oder dgl. anstelle des hier
gewählten photoelektrischen Typs sein.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß,
da der X-Schlitten und der Y-Schlitten direkt an dem
Basiskörper gelagert sind und so angeordnet sind, daß
sie in der gleichen Ebene gleiten, die vorliegende
Erfindung zu einer Oberflächenkontur-Meßtastereinrich
tung führt, die in ihrer Größe sehr kompakt gemacht
werden kann und überdies hervorragende Richtungseigen
schaften und eine entsprechend hohe Meßgenauigkeit auf
weist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberflächen
kontur-Meßtastereinrichtung, die gestattet, daß sich ein
Meßelement in den Richtungen der X-, Y- und Z-Achsen
bewegt. Ein Grundkörper mit einem Paar paralleler Flä
chen, die voneinander in Richtung der Z-Achse beabstan
det sind, lagert einen X-Schlitten und einen Y-Schlitten,
die entlang der parallelen Flächen angeordnet sind
und jeweils in Richtung der X- bzw. der Y-Achse bewegbar
sind. Ein Z-Schlitten ist an dem X-Schlitten so gela
gert, daß er in Richtung der Z-Achse bewegbar ist. An
dem Z-Schlitten ist ein Meßelement gelagert, das sich in
Richtung der X-, Y- und Z-Achse durch die jeweilige Be
wegung der X-, Y- und Z-Schlitten bewegen kann. Der x-
und Y-Schlitten werden normalerweise in einer Nullage
durch einen Biegestab gehalten, die sich in Richtung der
Z-Achse erstreckt, und der Z-Schlitten kann sich in
Richtung der Z-Achse unter der Wirkung einer Schrauben
feder bewegen, und wird ebenfalls normalerweise in einer
Nullage gehalten.
Claims (9)
1. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung mit einem
Meßelement, das in Richtung von drei Achsen bewegbar
ist, die einander senkrecht schneiden, und zwar durch
einen X-, Y- und Z-Schlitten, die an einem Grundkörper
gelagert sind, wobei das Meßelement auf einer Oberfläche
eines Werkstückes in Gleitkontakt mit diesem bewegt
wird, um hierdurch eine Oberflächenkontur des
Werkstückes in Gestalt eines elektrischen Signales zu
erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper
(10) einen offenen Hohlraum (15) aufweist, der durch
parallele Seitenflächen (16 u, 16 d), die in Richtung der
Z-Achse voneinander beabstandet sind, gebildet wird,
wobei sowohl Teile (31, 46 l, 46 r) des X-Schlittens (20)
als auch des Y-Schlittens (40) in diesem Hohlraum (15)
aufgenommen sind, daß der X-Schlitten (20) bezüglich des
Grundkörpers (10) derart gelagert ist, daß er in
Richtung der X-Achse bewegbar ist und in Richtung der
Z-Achse unbeweglich ist, daß der Y-Schlitten (40)
bezüglich des Grundkörpers (10) derart gelagert ist, daß
er in Richtung der Y-Achse bewegbar ist, und in Richtung
der X-Achse und in Richtung der Z-Achse unbeweglich ist,
so daß der X- und der Y-Schlitten direkt an dem
Grundkörper (10) gelagert sind, und daß der Z-Schlitten
in Z-Richtung verschieblich im X-Schlitten gelagert ist.
2. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch eine Rückstelleinrichtung (61,
71) zur Halterung der X-, Y- und Z-Schlitten (20, 40,
50) jeweils in einer neutralen Nullage.
3. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung
zur Rückstellung in den Koordinatenursprung eine
kombinierte X-Y-Rückstelleinrichtung (61) zur Halterung
des X- und Y-Schlitten in einer Nullstellung und eine
Rückstelleinrichtung (71) für den Z-Koordinatenursprung
umfaßt, zur Halterung des Z-Schlittens in einer
neutralen Nullage.
4. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung
(61) für den X-Y-Koordinatenursprung so aufgebaut ist,
daß der Z-Schlitten (50) einen Biegestab (63) enthält,
der in einen Hohlraum eingesetzt ist, der sich in
Richtung der Z-Achse erstreckt, wobei ein Ende (64) des
Biegestabs (63) an dem Grundkörper (10) befestigt ist
oder mit diesem Grundkörper (10) in einer Weise in
Eingriff ist, daß er in Richtung der Z-Achse bewegbar
ist und das andere Ende (65) an dem X-Schlitten (20)
oder dem Z-Schlitten (50) befestigt ist, derart, daß es
in Richtung der Z-Achse bewegbar oder bezüglich dieser
Achse fest ist.
5. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche eine Ende
(65, 66) des Biegestabs (63) eine kugelförmige Gestalt
aufweist.
6. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung
(71) für den Z-Koordinatenursprung eine Schraubenfeder
(72) enthält, die zuläßt, daß sich der Z-Schlitten (50)
in Richtung der Z-Achse bewegt und die den Z-Schlitten
(50) in die neutrale Nullage zurückstellt, wenn eine
Kraft, die auf den Z-Schlitten (50) in Richtung der
Z-Achse einwirkt, nicht mehr vorhanden ist.
7. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der X-Schlitten (20) und
der Y-Schlitten einen blockförmigen Aufbau aufweisen mit
Gleitteilen (31, 46 l, 46 r), die jeweils in Richtung der
X-Achse bzw. der Y-Achse bewegbar sind und die
Gleitteile (31, 46 l, 46 r) so angeordnet sind, daß sie in
dem Raumabschnitt (15) des Grundkörpers (10) bewegbar
gelagert sind.
8. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Z-Schlitten (50) als
blockförmiges Teil ausgebildet ist und mit einem
rohrförmigen Abschnitt (55) versehen ist, der sich in
Richtung der Z-Achse erstreckt, wobei das blockförmige
Teil durch den X-Schlitten (20) gelagert ist.
9. Oberflächenkontur-Meßtastereinrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der X-, Y- und
Z-Schlitten jeweils durch pneumatische Lager bewegbar
gelagert ist.
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