DE4215199A1 - Halbleitervorrichtung mit eingebauter treiberstromquelle - Google Patents
Halbleitervorrichtung mit eingebauter treiberstromquelleInfo
- Publication number
- DE4215199A1 DE4215199A1 DE4215199A DE4215199A DE4215199A1 DE 4215199 A1 DE4215199 A1 DE 4215199A1 DE 4215199 A DE4215199 A DE 4215199A DE 4215199 A DE4215199 A DE 4215199A DE 4215199 A1 DE4215199 A1 DE 4215199A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charge
- output
- semiconductor element
- gate
- charging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 title claims description 225
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 97
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 25
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims description 19
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 9
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 7
- 241000158147 Sator Species 0.000 claims description 3
- 244000309466 calf Species 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 16
- 230000008569 process Effects 0.000 description 16
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 7
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 4
- 238000003491 array Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 230000010485 coping Effects 0.000 description 2
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- SVTBMSDMJJWYQN-UHFFFAOYSA-N 2-methylpentane-2,4-diol Chemical compound CC(O)CC(C)(C)O SVTBMSDMJJWYQN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 239000008186 active pharmaceutical agent Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/78—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
- H03K17/785—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling field-effect transistor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung
mit eingebauter Treiberstromquelle (Leistungsversorgungsquel
le), die in einer Leistungsschaltvorrichtung einsetzbar ist,
in welcher von einer Lastleistungsquelle eine Treiberstrom
quelle erhalten werden kann. Insbesondere betrifft die Erfin
dung eine Anordnung einer Ladeschaltung, die in einer Halb
leitervorrichtung eingebaut ist. Die vorliegende Erfindung
betrifft Verbesserungen der Ladungsschaltung einer Halbleiter
vorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle, die ein Aus
gangshalbleiterelement mit isoliertem Gate aufweist, eine
Gate-Treiberschaltung zum Laden und Entladen des Gates des
Halbleiterelementes mit isoliertem Gate, einen Kondensator
zur Zuführung einer Stromquelle zu der Gate-Treiberschaltung,
und eine Ladeschaltung zum Aufladen des Kondensators.
Fig. 6 zeigt den Schaltungsaufbau einer Halbleitervorrichtung
1 mit eingebauter Treiberstromquelle nach dem Stand der Tech
nik, wie sie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 1-2 66 852
durch den Inhaber der vorliegenden Patentanmeldung vorgeschla
gen wurde. In der Halbleitervorrichtung verwendet ein Aus
gangsschaltabschnitt 10 einen Ausgangs-MOSFET 2 als ein Aus
gangshalbleiterelement mit isoliertem Gate. Die Drainelektro
de oder die Sourceelektrode des MOSFET 2 ist mit einer (nicht
dargestellten) Last verbunden. Ein Ausgangssteuerabschnitt
20 zum Treiben des Gates des Ausgangs-MOSFET 2, um den Aus
gangsschaltabschnitt 10 zu steuern, weist einen Anreicherungs-MOSFET
32 zum Aufladen des Gates des Ausgangs-MOSFET 2 auf,
und einen Verarmungs-MOSFET 35 zum Entladen des Gates des Aus
gangs-MOSFET 2.
Die beiden MOSFETs 32 und 35 sind in Reihe geschaltet. Die
Drainelektrode des Anreicherungs-MOSFET 32 ist mit einer
Stromquellen-Empfangsklemme 21 des Ausgangssteuerabschnittes
20 verbunden. Die Sourceelektrode des Verarmungs-MOSFET 35
ist mit einer Klemme Pl der Lastklemmen der Halbleitervorrich
tung verbunden, die mit der Sourceelektrode des Ausgangs-MOSFET
2 verbunden ist. In dem Ausgangssteuerabschnitt 20 ist
eine Parallelschaltung mit einem Photodiodenarray 29 und ei
nem Widerstand 31 zwischen die Gate- und die Sourceelektrode
des Anreicherungs-MOSFET 32 geschaltet. Eine Parallelschal
tung aus einem Photodiodenarray 33 und einem Widerstand 34
ist zwischen die Gate- und die Sourceelektrode des Verarmungs-MOSFET
35 geschaltet. Die Photodiodenarrays 29 und 33 sind so
angeordnet, daß sie in Reaktion auf Licht, welches von einer
LED 13 empfangen wird, eine Photospannung erzeugen.
Ein Batterieabschnitt 30 zur Bereitstellung einer Stromquel
le für den Ausgangssteuerabschnitt 20 besteht aus einem
Kondensator 3. Die Elektrode 3a mit hohem Potential des
Kondensators 3 ist mit der Stromauellen-Empfangsklemme 21
verbunden. Ein Aufladeabschnitt 40 zum Laden des Kondensators
3 des Batterieabschnitts 30 während der Ruheperiode oder der
nichtleitenden Periode des Ausgangs-MOSFET 2 weist eine Lade
schaltung auf, die zwischen eine Lastklemme Ph, die mit der
Drainelektrode des Ausgangs-MOSFET 2 gekuppelt ist, und eine
weitere Lastklemme Pl geschaltet ist, die mit der Sourceelek
trode des Ausgangs-MOSFET 2 während der Ruheperiode oder
nichtleitenden Periode des Ausgangs-MOSFET 2 gekuppelt ist.
Der Ladeabschnitt 40 weist einen Lade-MOSFET 5 und eine ei
nen Umkehrstrom blockierende Diode 6 auf, die in Reihe zwi
schen die Drainelektrode des Ausgangs-MOSFET 2 und die Elek
trode 3a mit hohem Potential des Kondensators 3 geschaltet
sind, sowie einen Strombegrenzungswiderstand 7 und eine erste
Konstantspannungsdiode 41, die in Reihe zwischen die Drain- und
die Sourceelektrode des Ausgangs-MOSFET 2 geschaltet sind.
Die Anode der ersten Konstantspannungsdiode 41 ist mit der
Sourceelektrode des Ausgangs-MOSFET 2 verbunden, und die
Kathode der Diode ist sowohl an den Widerstand 7 als auch an
das Gate des Lade-MOSFET 5 angeschlossen. Daher dient die er
ste Konstantspannungsdiode 41 als Treiber für das Gate des
Lade-MOSFET 3.
Für den Betrieb des Ausgangs-MOSFET 2 der Halbleitervorrich
tung mit eingebauter Treiberstromquelle wird die LED 13 ein
geschaltet. Wenn die LED 13 eingeschaltet ist, so erzeugen
die Photodiodenarrays 29 und 33 Photospannungen. Die von dem
Photodiodenarray 29 erzeugte Photospannung macht den Anrei
cherungs-MOSFET 32 leitend. Eine negative Spannung wird zwi
schen das Gate und die Source des Verarmungs-MOSFET 35 ange
legt, so daß der MOSFET 35 nichtleitend gemacht wird. Daher
wird die Spannung über den Kondensator 3 an das Gate des Aus
gangs-MOSFET 2 angelegt, wodurch das Gate geladen und hier
durch wiederum der Ausgangs-MOSFET 2 in Betrieb gesetzt wird.
Daher werden die mit dem Ausgangs-MOSFET 2 gekuppelten Last
klemmen Ph und Pl verbunden. Auf diese Weise arbeitet die
Halbleitervorrichtung als ein Schalter.
Um den Ausgangs-MOSFET 2 abzuschalten, wird die LED 13 aus
geschaltet. Wenn die LED 13 ausgeschaltet wird, verschwinden
die Photospannungen von beiden Diodenarrays 32 und 33, so daß
der Anreicherungs-MOSFET 32 nichtleitend gemacht wird, und
der Verarmungs-MOSFET 35 leitend gemacht wird. Dies führt da
zu, daß das Anlegen der Spannung über den Kondensator 3 an
das Gate des Ausgangs-MOSFET 2 unterbrochen wird. Die in dem
Gate gespeicherte Ladung wird über den Verarmungs-MOSFET 35
entladen, so daß der Ausgangs-MOSFET 2 nichtleitend wird.
Nachstehend wird der Betrieb des Ladungsabschnitts 40 be
schrieben. Es wird angenommen, daß eine hohe Spannung, im
wesentlichen gleich der Spannung einer Laststromquelle, über
den Source/Drain-Weg des Ausgangs-MOSFET 2 angelegt wird, und
daß keine Ladung in dem Kondensator 3 gespeichert ist. In die
sem Fall ist das Potential der Sourceelektrode Null, und das
Potential an dem Gate des Kondensators 3 nimmt einen Wert an,
der durch einen Spannungswert über der ersten Konstantspan
nungsdiode 41 bestimmt wird. Da die Spannung zwischen dem Gate
und der Source des Lade-MOSFET 5 so eingestellt wurde, daß sie
den Gateschwellenwert des MOSFET 5 überschreitet, wird der
Lade-MOSFET 5 leitend. Dies führt dazu, daß der Kondensator 3
durch die Spannung zwischen dem Drain und der Source des Aus
gangs-MOSFET 2 über den Lade-MOSFET 5 und die den Umkehrstrom
blockierende Diode 6 geladen wird, so daß die Elektrode 3a
mit hohem Potential des Kondensators auf ein hohes Potential
aufgeladen wird. Wenn der Ladevorgang weitergeht und das Po
tential an der Elektrode 3a des Kondensators 3 mit hohem Po
tential ansteigt, so nimmt die Spannung zwischen dem Gate und
der Source des Lade-MOSFET 5 ab. Daher wird der Lade-MOSFET 5
nichtleitend, und das Aufladen des Kondensators 3 wird unter
brochen. Der Potentialanstieg an der Elektrode 3a mit hohem
Potential des Kondensators 3 hört auf. Daher wird das Poten
tial an der Elektrode 3a mit hohem Potential des Kondensators
3 auf einem festen Wert gehalten, der im wesentlichen gleich
der Differenz zwischen dem Spannungswert über der ersten Kon
stantspannungsdiode 41 und dem Gateschwellenwert des Lade-MOSFET
5 ist. Die Spannung über dem Kondensator 3, die auf dem
festen Wert gehalten wird, wird an die Stromquellen-Empfangs
klemme 21 des Ausgangssteuerabschnitts 20 angelegt, und wird
als eine Treiberstromquelle verwendet. Die in dem Kondensator
3 gespeicherte Ladung wird über die Ladung/Entladung an dem
Gate des Ausgangs-MOSFET 2 entladen, so daß das Potential an
der Elektrode 3a mit hohem Potential des Kondensators 3 ab
nimmt. Allerdings wird der Kondensator in der nächsten Ruhe
periode des Ausgangs-MOSFET 2 erneut geladen, und wird auf
dem festen Wert gehalten.
Bei der voranstehend beschriebenen Halbleitervorrichtung mit
eingebauter Treiberstromquelle kann der den Strom bzw. die
Leistung liefernde Kondensator zum Steuern des Ausgangs-MOSFET
von einer externen Schaltung geladen werden, die als eine Last
an den Ausgangs-MOSFET angeschlossen ist. Daher ist keine spe
zielle, externe Stromversorgung (Leistungsversorgung) erfor
derlich. Die Halbleitervorrichtung kann als eine Halbleiter
vorrichtung verwendet werden, die eine eigene Treiberstrom
quelle aufweist. In dieser Beziehung ist die Halbleitervor
richtung mit eingebauter Treiberstromquelle zur Verwendung
als ein Schaltelement in einer Stromquellenschaltung geeig
net, die unabhängig von dem Steuerabschnitt der Schaltung
vorgesehen ist.
Eine erforderliche Verbesserung bei dieser Halbleitervor
richtung liegt in der Schaltcharakteristik. Bei der
konventionellen Halbleitervorrichtung mit eingebauter Trei
berstromquelle nimmt die Spannung zwischen der Gate- und der
Sourceelektrode des Lade-MOSFET 5 ab, wenn der Ladevorgang
über den Kondensator 3 weitergeht und das Potential an der
Elektrode 3a mit hohem Potential zunimmt. Der MOSFET 5 weist
einen Ausgang mit einer Sättigungseigenschaft auf, wie sie
beispielhaft in Fig. 7 gezeigt ist. Wie daraus hervorgeht,
weist er eine Konstantstromcharakteristik in dem Bereich auf,
in welchem die Drain/Source-Spannung VDS hoch ist. Wie eben
falls in Fig. 7 gezeigt ist, nimmt der Stromwert ab, wenn
beispielsweise die Gate/Source-Spannung VGS von VGS6 auf
VGS1 abnimmt. Daher ist bei der konventionellen Halbleiter
vorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle die Ladungs
fähigkeit des Lade-MOSFET 5 verringert, wenn das Laden des
Kondensators 3 weitergeht und die Gate/Source-Spannung VGS
abnimmt.
Es ist zum Beispiel wünschenswert, daß Variationen der Strom
quellenspannung, die an den Ausgangsschaltabschnitt 10 ange
legt wird, um den Ausgangssteuerabschnitt 20 zu treiben, un
terdrückt werden, um die Schaltcharakteristik der Halbleiter
vorrichtung zu verbessern. Daher müssen Variationen des Po
tentials an der Elektrode 3a mit hohem Potential unterdrückt
werden. Wenn allerdings die Kapazität des Kondensators auf
einen hohen Wert gesetzt wird, um Variationen der Stromquel
lenspannung zu unterdrücken, so wird die Ladezeit drastisch
erhöht, da die Spannung VGS zwischen der Gate- und der
Sourceelektrode des Lade-MOSFET 5 immer niedrig ist. Dies
führt dazu, daß es unmöglich ist, den Drainstrom zu erhöhen,
um den Kondensator 3 durch den Lade-MOSFET 5 aufzuladen, und
die Ladezeit wird vergrößert. Wenn die Einschaltzeit des Aus
gangs-MOSFET 2 lang ist, und seine Ausschaltzeit kurz, so wird
daher der Kondensator 3 nicht ausreichend geladen. Daher fällt
die Spannung zum Treiben des Ausgangssteuerabschnitts 20 ab,
was zu einer unzureichenden Aufladung des Gates des
Ausgangs-MOSFET 2 führt. Infolge der erhöhten Verluste, die in dem
Ausgangs-MOSFET 2 erzeugt werden, ist es unmöglich, die von
einem Steuersignal geforderte Schaltcharakteristik zu erhal
ten.
In einem Fall, in welchem der Lade-MOSFET eine zufriedenstel
lende Ladefähigkelt aufweist, kann der Kondensator innerhalb
der Periode ausreichend geladen werden, in welcher die
Drain/Source-Spannung des Ausgangs-MOSFET 2 niedrig bleibt,
unmittelbar nachdem der MOSFET 2 ausgeschaltet wurde. Daher
können die in dem Lade-MOSFET 5 erzeugten Verluste verringert
werden.
Andererseits wird in einem Fall, in welchem der Lade-MOSFET
eine unzureichende Ladefähigkeit aufweist, der Kondensator 3
weiter geladen, selbst nachdem die Drain/Source-Spannung des
Ausgangs-MOSFET 2 einen hohen Wert erreicht hat, nachdem der
MOSFET 2 abgeschaltet wurde. Dies führt zu einer Erhöhung der
in dem Lade-MOSFET 5 erzeugten Verluste.
Zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme wurde vor
geschlagen, daß eine Hochspannungsdiode als die Konstantspan
nungsdiode 41 verwendet wird, so daß der Lade-MOSFET 5 den
Kondensator lädt, wenn seine Gate/Source-Spannung VGS hoch
ist, um die Schaltcharakteristik zu verbessern. Dies führt
dazu, daß der Kondensator 3 schnell geladen wird, und daß
das Potential an der Elektrode 3a hoch wird. Daher können
die in dem Lade-MOSFET erzeugten, erhöhten Verluste elimi
niert werden. Allerdings führt diese Lösung zu erhöhten
Kosten der gesamten Vorrichtung. Bei dem voranstehend ge
schilderten Aufbau werden hohe Potentiale zwischen das Gate
und die Source des Ausgangs-MOSFET 2 angelegt, zwischen die
korrespondierenden Elektroden des Lade-MOSFET 5, und an den
Ausgangssteuerabschnitt 20. Im Ergebnis müssen Bauteile mit
einer hohen Durchbruchsspannung für diese Elemente verwendet
werden, wodurch die Kosten der gesamten Vorrichtung angehoben
werden.
Zu einem Zeitpunkt, an welchem der Kondensator noch nicht
auf eine Spannung aufgeladen ist, die zum Treiben des Aus
gangssteuerabschnitts ausreicht, beispielsweise wenn sich
die Ladung in einem Anfangszustand befindet, oder wenn die
Einschaltzeit des Ausgangs-MOSFET 2 hoch ist, was zu einer
ungenügenden Ladefähigkeit führt, so kann fälschlicherweise
der Ausgangsschaltabschnitt infolge eines Lastpotential
betriebs betrieben werden. Wenn die Stromquelle des Batterie
abschnitts 30 nicht ausreichend geladen ist, so befindet sich
der Verarmungs-MOSFET 35 auf einer hohen Impedanz. Wenn das
Lastpotential für den Ausgangs-MOSFET 2 variiert, fließt in
diesem Zustand Strom durch einen Pfad zwischen dem Drain und
dem Gate des Ausgangs-MOSFET 2, der durch die Drain/Gate-Kapazität
hervorgerufen wird. Daher nimmt das Gatepotential
des Ausgangs-MOSFET 2 zu, und dies führt zu einer Gefahr in
der Richtung, daß die Klemmen Ph und Pl kurzgeschlossen wer
den könnten. Insbesondere wenn beispielsweise die Halbleiter
vorrichtungen in den oberen und unteren Arm einer Brücken
schaltung eingebaut sind, so kann das Einschalten infolge ei
ner Potentialvariation dazu führen, daß der obere und untere
Arm gleichzeitig eingeschaltet wird, wodurch ein Kurzschluß
hervorgerufen wird. Daher ist es unter Sicherheitsgesichts
punkten wünschenswert, daß eine äußerst verläßliche Schalt
charakteristik dadurch erhalten werden kann, daß ein Einschal
ten infolge einer Potentialvariation ausgeschaltet wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der konventionellen
Halbleitervorrichtung der Ladeabschnitt nur dann arbeiten
kann, wenn eine ausreichende Potentialdifferenz zwischen
den Lastklemmen Ph und Pl auftaucht. Wenn der Einschaltzustand
des Ausgangsschaltabschnitts lang ist, veranlaßt daher ein
Leckstrom von den Dioden, MOSFETs und anderen Bauteilen in
dem Ausgangssteuerabschnitt die Spannung über den Kondensa
tor des Batterieabschnitts zu einer Abnahme. Zusätzlich neigt
das Aufladen des Kondensators zu einer Beendigung, wenn der
Lade-MOSFET wieder eingeschaltet wird. Daher wird das Gate des
Ausgangs-MOSFET 2 unzureichend aufgeladen, was die Verluste
in dem Ausgangs-MOSFET 2 erhöht. Daher ist es schwierig, die
durch das Steuersignal festgelegte Schaltcharakteristik zu er
halten.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
voranstehend beschriebenen Umstände entwickelt und weist den
Vorteil auf, daß sie ohne Verwendung von Elementen mit einer
hohen Durchbruchsspannung eine Halbleitervorrichtung mit ein
gebauter Treiberstromquelle zur Verfügung stellt, welche ver
läßlich im Betrieb ist, kostengünstig herstellbar, und gute
Schalteigenschaften aufweist, und bei welcher nicht die Mög
lichkeit eines fehlerhaften Betriebs besteht, der durch eine
unzureichende Stromquellenspannung hervorgerufen wird, und
welche schnell eine vorgeschriebene Treiberstromquellenspan
nung erreichen kann, selbst wenn das Ausgangs-Halbleiterele
ment mit isoliertem Gate eine hohe Einschaltzeit aufweist.
Zur Erzielung dieser Vorteile weist gemäß der Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung, wie sie hier beschrieben und
verwirklicht ist, die Halbleitervorrichtung mit eingebauter
Treiberstromquelle gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aus
gangsschalteinrichtung auf, um Leistung zwischen ersten und
zweiten Klemmen außerhalb der Halbleitervorrichtung zu schal
ten, eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs
schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersignal,
eine Batterieeinrichtung zur Zuführung von Treiberstrom zu
der Ausgangssteuereinrichtung, eine Ladeeinrichtung zum Laden
der Batterieeinrichtung von einer außerhalb der Halbleiter
vorrichtung angeordneten Schaltung, wobei die Ladeeinrichtung
eine Konstantstrom-Ausgangseinrichtung aufweist, die mit der
externen Schaltung verbunden ist, um ein Referenzladungspoten
tial zur Verfügung zu stellen, eine Ladungsschalteinrichtung
zum Leiten eines Ladestroms zu der Batterieeinrichtung von der
externen Schaltung in Reaktion auf das Referenzladungspoten
tial, und eine Ladungsbeendigungseinrichtung zum Ausschalten
der Ladeschalteinrichtung, wenn ein Ladepotential der Batte
rieeinrichtung einen vorbestimmten Ladungspotentialpegel er
reicht, wodurch eine übermäßige Aufladung der Batterieeinrich
tung vermieden wird.
Wenn bei der Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiber
stromquelle die Ladungsschalteinrichtung ein Kalbleiterelement
mit isoliertem Gate ist, welches das Ladungsreferenzpotential
als ein Gatepotential empfängt, so kann die Ladungsbeendi
gungseinrichtung eine Ladungspotential-Ermittlungseinrichtung
aufweisen, um ein Ladungspotential der Batterieeinrichtung zu
ermitteln, und eine Schalterumgehungseinrichtung, die mit dem
Gate des Halbleiterelements mit isoliertem Gate verbunden ist,
um die Konstantspannungs-Ausgangseinrichtung zu umgehen, wenn
das ermittelte Ladungspotential der Batterieeinrichtung den
vorbestimmten Pegel erreicht, um das Referenzladungspotential
auf einen Pegel einzustellen, der ausreicht, das Halbleiter
element abzuschalten.
Zur Vermeidung eines fehlerhaften Betriebs, wenn das Ladungs
potential noch nicht ausreichend ist, ist es wirksam, zusätz
lich eine Sperreinrichtung zu verwenden, um die Ausgangs
schalteinrichtung zu sperren, wenn das Ladungspotential der
Batterieeinrichtung geringer ist als der vorbestimmte Ladungs
potentialpegel.
Zur Verringerung des Spannungsabfalls in dem Batterieab
schnitt, wenn die Ausgangssteuereinrichtung eine lichtemittie
rende Einrichtung aufweist, um Licht in Reaktion auf das Ein
gangssteuersignal auszusenden, und eine Photospannungs-Erzeu
gungseinrichtung aufweist, um eine Photospannung in Reaktion
auf das ausgesandte Licht zu erzeugen, kann die Ladungsein
richtung eine Einrichtung zum Hinleiten zumindest eines Teils
der Photospannung zu der Batterieeinrichtung aufweisen, um die
Batterieeinrichtung zu laden. Weiterhin weist die Ausgangs
steuereinrichtung vorzugsweise eine Einrichtung auf, um die
Photospannung in ein Ausgangssteuersignal umzuwandeln, und ei
ne Einrichtung zur Übertragung des Ausgangssteuersignals an
die Ausgangsschalteinrichtung. Zusätzlich kann die lichtemit
tierende Einrichtung eine LED aufweisen, und die Photospan
nungs-Erzeugungseinrichtung kann einen Phototransistorarray
aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich
(einschließlich der in den Zeichnungen dargestellten Merkmale)
weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild mit einer Darstellung der Schaltung
einer Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiber
stromquelle gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm, welches nützlich ist zur Er
läuterung des Betriebes der Halbleitervorrichtung
mit eingebauter Treiberstromquelle, die in Fig. 1
gezeigt ist;
Fig. 3 ein Schaltbild einer Halbleitervorrichtung mit ein
gebauter Treiberstromquelle gemäß einer zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Halbleitervorrichtung mit ein
gebauter Treiberstromquelle gemäß einer dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltbild einer Halbleitervorrichtung mit ein
gebauter Treiberstromquelle gemäß einer vierten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ein Schaltbild einer konventionellen Halbleitervor
richtung mit eingebauter Treiberstromquelle; und
Fig. 7 einen Graphen, der ein Beispiel der Ausgangseigen
schaften der konventionellen Halbleitervorrichtung
mit eingebauter Treiberstromquelle zeigt.
Bei der Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstrom
quelle gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Ausgangs
schaltabschnitt mit einem Schaltelement aufgebaut sein, bei
spielsweise mit einem Leistungstransistor und einem Halblei
terelement mit isoliertem Gate. Wenn eine hohe Kapazität und
eine hohe Schaltgeschwindigkeit erwünscht sind, so ist es
wünschenswert, das Halbleiterelement mit isoliertem Gate bei
dem Ausgangsschaltabschnitt einzusetzen.
In diesem Fall ist der Ausgangsschaltabschnitt ein Ausgangs
halbleiterelement mit isoliertem Gate. Der Ausgangssteuerab
schnitt ist eine Gatetreiberschaltung zum Laden und Entladen
des Gates des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate.
Der Batterieabschnitt ist ein Kondensator für die Zufuhr
einer Stromquelle an die Gatetreiberschaltung. Der Ladungs
abschnitt ist eine Ladungsschaltung zum Aufladen des Konden
sators mit einer Spannung zwischen der Drainelektrode und
der Sourceelektrode des Ausgangs-Halbleiterelementes mit iso
liertem Gate. Die Ladungsschaltung weist ein ladendes Halb
leiterelement sowie eine Umkehrstrom-Blockierdiode auf, die
in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Kondensator ge
schaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstant
spannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und
die Sourceelektrode geschaltet sind. Die Anode der ersten
Konstantspannungsdiode ist mit der Sourceelektrode des Aus
gangshalbleiterelementes mit isoliertem Gate verbunden, und
die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode ist an das Gate
des aufladenden Halbleiterelementes und an den Widerstand an
geschlossen. Die Ladungsschaltung weist ein kurzschließendes
Halbleiterelement auf, welches mit dem Gate mit der Seite
hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstant
spannungsdiode verbunden ist, die entsprechend der Spannung
über den Kondensator schaltet, und zumindest einen Teil der
ersten Konstantspannungsdiode kurzschließt, wenn das Halb
leiterelement leitend ist.
Das kurzschließende Halbleiterelement kann ein NPN-Transistor
sein, dessen Basis mit der Anode der zweiten Konstantspan
nungsdiode verbunden ist. Alternativ hierzu kann das kurz
schließende Halbleiterelement ein Halbleiterelement mit iso
liertem Gate sein. In diesem Fall ist die Anode der zweiten
Konstantspannungsdiode über einen Widerstand mit der Source
elektrode des kurzschließenden Halbleiterelementes mit iso
liertem Gate verbunden, und die Kathode der zweiten Konstant
spannungsdiode ist mit dem Gate des kurzschließenden Halblei
terelementes mit isoliertem Gate verbunden.
Wie voranstehend beschrieben kann bei der vorliegenden
Erfindung der Ladebetrieb des Ladeabschnitts zwangsweise be
endet werden. Daher kann das Ladungsreferenzpotential, welches
an die Ladungsschalteinrichtung angelegt wird, so ausgewählt
werden, daß es deren Ladungsfähigkeit erhöht. Ein Halbleiter
element mit isoliertem Gate, welches ein Gate aufweist, an
welches beispielsweise das Ladungsreferenzpotential angelegt
wird, arbeitet als eine Ladungsschalteinrichtung zur Beendi
gung des Ladungsvorganges bei einem durch das Ladungsreferenz
potential vorgeschriebenem Ladungspotential. Wenn das Ladungs
potential des Batterieabschnitts ein vorgeschriebenes Poten
tial erreicht, muß bei der konventionellen Vorrichtung das
Halbleiterelement mit isoliertem Gate geöffnet werden. Hier
aus ergibt sich eine nicht ausreichende Ladung, da die Diffe
renz des Potentials des Batterieabschnitts und des Ladungs
referenzpotentials nicht groß sein kann. Im Gegensatz hierzu
kann bei der Ladungsschalteinrichtung in der Halbleitervor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Batterieab
schnitt auf ein vorgeschriebenes Ladungspotential aufgeladen
werden. Daher kann die Ladungsfähigkeit der Ladungsschaltein
richtung dadurch verbessert werden, daß ein genügend hohes
Ladungsreferenzpotential an das Halbleiterelement mit iso
liertem Gate angelegt wird.
Die Ladebeendigungseinrichtung kann eine Schalterumgehungs
schaltung sein, die so arbeitet, daß dann, wenn das geladene
Potential ein vorbestimmtes Potential erreicht, die Konstant
spannungs-Ausgangseinrichtung nach einer Ermittlung durch
die Ermittlungsschaltung für das aufgeladene Potential umgan
gen wird, um das Referenzladungspotential heraufzuziehen oder
abzusenken, auf das Potential, bei welchem die Halbleiterele
ment-Ladungsschaltereinrichtung mit isoliertem Gate geöffnet
wird.
Wenn das Ladungspotential noch nicht ausreichend ist, so
wird der Ausgangsschaltabschnitt zwangsweise in einen nicht
betriebsfähigen Zustand versetzt mit Hilfe der Sperreinrich
tung, wodurch der fehlerhafte Betrieb des Ausgangsschaltab
schnittes infolge eines unzureichenden Ladungspotentials ver
hindert wird. Wenn der Ausgangsschaltabschnitt mit dem Halb
leiterelement mit isoliertem Gate aufgebaut ist, so wird
vorzugsweise ein Komparator oder ein Schaltelement als eine
Sperreinrichtung verwendet, um das Gatepotential herauf- oder
herunterzuziehen, so daß das Halbleiterelement mit isoliertem
Gate geöffnet wird, wenn das Ladungspotential des Batterie
abschnitts nicht ein vorgeschriebenes Ladungspotential er
reicht.
Wenn ein Lichtausgangssteuerabschnitt verwendet wird, so ver
anlaßt Licht von der Licht aussendenden Einrichtung die Photo
spannungs-Erzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Ladung in
Reaktion auf das Licht. Der Spannungsabfall über den Batte
rieabschnitt kann dadurch minimalisiert werden, daß die er
zeugte Ladung dem Batterieabschnitt zugeführt wird. Selbst
wenn der Ausgangsschaltabschnitt über einen längeren Zeitraum
nicht benutzt wird, kann daher die Photospannungs-Erzeugungs
einrichtung den Spannungsabfall über den Batterieabschnitt
kompensieren, der durch den Leckstrom verursacht wird.
Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in
einem Fall, in welchem ein Kondensator für den Batterieab
schnitt verwendet wird, das Ladungspotential über den Konden
sator durch eine Ladungspotential-Ermittlungsschaltung fest
gestellt, die eine zweite Konstantspannungsdiode aufweist. An
einem Punkt während des Ladungsvorganges, wenn die Kondensa
torspannung ansteigt, um einen Wert zu erreichen, der durch
den Konstantspannungswert der zweiten Konstantspannungsdiode
vorgeschrieben ist, wird eine Schalterumgehungsschaltung ver
wendet, die einen kurzschließenden Halbleiter aufweist, um
die Ladung zu beenden. Wenn die Kondensatorspannung den vor
bestimmten Wert erreicht, so schaltet das kurzschließende
Halbleiterelement ein und schließt die erste Konstantspan
nungsdiode vollständig oder teilweise kurz. Dies führt dazu,
daß das Gatepotential des aufladenden Halbleiterelements ver
ringert wird, um das Gate/Source-Potential des aufladenden
Halbleiterelements unter dessen Schwellenwert zu verringern.
Auf diese Weise wird das aufladende Halbleiterelement zwangs
weise in einen nicht betriebsfähigen Zustand versetzt, wo
durch der Betriebsablauf der Ladung des Kondensators angehal
ten wird. Selbst wenn die Einschaltzeit des Ausgangs-Halblei
terelementes mit isoliertem Gate lang und die Ruheperiode
kurz ist, kann daher die Treiberstromquellenspannung für die
Treiberschaltung auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten wer
den. Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten
Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer Halbleitervorrich
tung mit eingebauter Treiberstromquelle gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Halbleiter
vorrichtung 1 mit eingebauter Treiberstromquelle gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendet einen IGBT 22 und ist als
eine Hochgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung zur Bewältigung
eines hohen Stroms ausgelegt. Die Halbleitervorrichtung be
steht aus einem Ausgangsschaltabschnitt 10 einschließlich
des IGBT 22, einem Ausgangssteuerabschnitt 20 zur Betätigung
des Ausgangsschaltabschnitts 10, einem Batterieabschnitt 30
zur Zuführung einer Treiberstromquelle an den Ausgangssteuer
abschnitt 20, und einem Ladungsabschnitt 40 zum Aufladen des
Batterieabschnitts 30.
Der Ausgangssteuerabschnitt 20 der Halbleitervorrichtung 1
arbeitet so, daß er elektrisch eine Steuerschaltung einer
Steuereinheit zum Steuern der Halbleitervorrichtung 1 von der
Halbleitervorrichtung 1 abtrennt, und die Übertragung vom
Rauschen an die Steuereinheit verhindert. Zu diesem Zweck
weist der Ausgangssteuerabschnitt 20 eine lichtemittierende
Schaltung 55 auf einschließlich einer LED 13, einer Photo
spannungserzeugungsschaltung 56 zur Erzeugung einer Photo
spannung in Reaktion auf Licht von der lichtemittierenden
Schaltung 55, Invertierer 57 und 58 zum Verstärken der empfan
genen Photospannung, und zum Anlegen der verstärkten Span
nung an das IGBT 22 als ein Ausgangssteuersignal, und eine
Sperrschaltung 59 zum Zurücksetzen des Ausgangssteuersignals
auf einen niedrigen Wert, wenn die Spannung zum Treiben des
Ausgangssteuerabschnitts 20 unterhalb eines vorbestimmten
Potentials Vth liegt, um das IGBT 22 zu sperren.
Die Photospannungserzeugungsschaltung 56 gemäß der vorliegen
den Ausführungsform verwendet einen Photodiodenarray 51 zur
Erzeugung einer Photospannung in Reaktion auf Licht von der
LED 13. Wenn die LED 13 Licht aussendet, so kann der Dioden
array eine Photospannung V5 erzeugen. Da die Elektrode 51a
mit hohem Potential des Photodiodenarrays 51 mit den Gateelek
troden von MOSFETs 17a und 18a verbunden ist, wirken diese
MOSFETs so zusammen, daß sie den Invertierer 57 bilden, der
mit Treiberstrom von dem Batterieabschnitt 30 versorgt wird.
Die Gateelektroden der MOSFETs 17a und 18a sind mit einer
Lastklemme Pl gekuppelt, die über einen Widerstand 27 an die
Seite geringeren Potentials einer Last geschaltet ist. Durch
diese Verbindung wird eine Photospannung erzeugt, wenn die
LED 13 Licht aussendet, so daß sich der Eingang des Invertie
rers 57 auf hohem Potential befindet, und der Eingang des
Invertierers 58, der das Ausgangssignal des Invertierers 57
empfängt, sich auf niedrigem Potential befindet. Daher nimmt
der Ausgang des Invertierers 58 ein hohes Potential an, und
das IGBT 22, welches mit dem Ausgang des Invertierers 58 ge
kuppelt ist, wird leitend. Wenn die LED 13 Licht aussendet
und der Photodiodenarray 51 eine Photospannung erzeugt, wird
bei der Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausfüh
rungsform das IGBT 22 durch die Invertierer 57 und 58 getrie
ben. Selbst wenn die Photospannung von dem Photodiodenarray
51 nicht groß ist und es nicht schafft, das IGBT 22 zu trei
ben, kann daher eine genügend hohe Leistung, um die Gateelek
trode des IGBT 22 aufzuladen, von dem Batterieabschnitt 30 zu
geführt werden. Daher kann ein Schaltvorgang mit außerordent
lich hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Die Seite 51a
mit hohem Potential des Photodiodenarrays 51 ist weiterhin mit
der Elektrode 3a mit hohem Potential des Kondensators 3 über
eine Diode 53 verbunden. Wenn die LED 13 Licht aussendet, kann
daher dem Batterieabschnitt 30 durch die Photospannung des
Photodiodenarrays 51 Strom zugeführt werden.
Wenn die LED 13 ausgeschaltet wird, so erzeugt der Photodio
denarray 51 keine Photospannung, so daß über den Widerstand
27 ein niedriges Potential dem Eingang des Invertierers 57 zu
geführt wird. Daher nimmt der Ausgang des Invertierers 58
ein niedriges Potential an, und der IGBT 22 wird geöffnet.
Die Sperrschaltung 59 ist in dem Ausgangssteuerabschnitt 20
enthalten. Die Sperrschaltung 59 weist einen P-Kanal-MOSFET
54 auf, der mit einer Gateelektrode versehen ist, welche ein
hohes Potential von dem Batterieabschnitt 30 empfängt. Die
Sourceelektrode des P-Kanal-MOSFET 54 ist mit der Lastklemme
Pl verbunden, die als eine Klemme mit niedrigem Potential
dient, und die Drainelektrode des MOSFET 54 ist an die Gate
elektrode des IGBT 22 angeschlossen. Durch die Anschlüsse
des MOSFET befindet sich, wenn das Potential des Batterieab
schnitts 30 unter der Schwellenspannung Vth des P-Kanal-MOSFET 54
liegt, der MOSFET in einem leitenden Zustand, und
das Gatepotential des IGBT 22 ist auf einem niedrigen Poten
tial fixiert. Selbst wenn das Potential des Batterieabschnitts
30 nicht dazu ausreicht, die Invertierer 57 und 58 zu treiben,
wird daher das Gatepotential des IGBT 22 auf einem niedrigen
Potential fixiert, wodurch ein Zustand des Transistors mit
offenem Kollektor vermieden wird. Daher wird das IGBT 22 in
einen offenen Zustand versetzt, wenn das Potential des Batte
rieabschnitts 30 niedrig ist. Selbst wenn eine abrupte Poten
tialänderung in der Last des IGBT 22 auftritt, wird daher der
IGBT 22 nicht eingeschaltet. Wenn der Batterieabschnitt 30
auf das geforderte Potential aufgeladen wurde und nunmehr
hoch liegt, so befindet sich der P-Kanal-MOSFET 54 in einem
ausgeschalteten Zustand. In diesem Zustand hat er keinen Ein
fluß auf das Gatepotential des IGBT 22. Befindet sich der
Batterieabschnitt 30 auf hohem Potential, so befindet sich
der P-Kanal-MOSFET 54 in einem ausgeschalteten Zustand. Da
her wird die in dem Batterieabschnitt 30 gespeicherte Ladung
aus dem Batterieabschnitt nicht durch den P-Kanal-MOSFET 54
entladen. Wenn die Stromquelle des Batterieabschnitts 30 nicht
ausreichend geladen wurde, hat daher die Sperrschaltung 59
keinen Einfluß auf die Halbleitervorrichtung.
In der Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstrom
quelle gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird Strom
(Leistung) dem Ausgangssteuerabschnitt 20 von dem Batterie
abschnitt 30 unter Verwendung des Kondensators 3 als eine
Batterieeinrichtung zugeführt. Der Batterieabschnitt 30 wird
durch den Ladeabschnitt 40 von einer Lastschaltung aus gela
den, die mit den Ausgangsklemmen Ph und Pl der Halbleitervor
richtung 1 verbunden ist. Der Ladungsabschnitt 40 bei der vor
liegenden Ausführungsform weist eine Ladungsschalter-Schaltung
42 zur Zuführung von Strom von der Lastschaltung zu dem Bat
terieabschnitt 30 auf, eine Konstantspannungsschaltung 43 zur
Erzeugung des Ladungsreferenzpotentials V2, um die Ladungs
schalter-Schaltung 42 zu steuern, eine Ladungspotentialermitt
lungsschaltung 45 zur Ermittlung des Potentials des Batterie
abschnitts 30, und eine Schalterumgehungsschaltung 44, um
das Ladungsreferenzpotential V2 auf der Grundlage der Ermitt
lung durch die Ladungspotential-Ermittlungsschaltung 45 zu
ändern.
Die Ladungsschalter-Schaltung 42 weist einen Ladungs-IGBT 23
auf, der an dem Kollektor mit der Lastklemme Ph verbunden ist,
die ebenfalls an die Seite hohen Potentials der Lastschaltung
angeschlossen ist. Der Emitter des Ladungs-IGBT 23 ist über
die Umkehrstrom-Blockierdiode 6 mit der Elektrode 3a hohen
Potentials des Batterieabschnitts 30 verbunden. Wenn der
Ladungs-IGBT 23 leitend ist, wird daher der Kondensator 3
geladen. Die Konstantspannungsschaltung 43 zum Steuern des
Gatepotentials des Ladungs-IGBT 23 weist einen Widerstand 7
auf, eine Umkehrstrom-Blockierdiode 8, und eine erste Kon
stantspannungsdiode 41, die in dieser Reihenfolge von der
Lastklemme Ph aus angeordnet sind. Die erste Konstantspan
nungsdiode 41 kann eine Konstantspannung V2 zur Verfügung
stellen, und die Seite hohen Potentials der Diode 41 ist an
die Gateelektrode des Ladungs-IGBT 23 angeschlossen. Wenn
daher eine Spannung V1, die ein Potential oberhalb einer vor
bestimmten konstanten Spannung V2 aufweist, an die Diode 41
und an die Konstantspannungsschaltung 43 angelegt wird, so
wird das Gate des Ladungs-IGBT 23 auf der konstanten Spannung
V2 gehalten. Ist die konstante Spannung V2 gleich oder größer
als die Schwellenspannung des Ladungs-IGBT 23, so ist der
Ladungs-IGBT leitend, und der Ladevorgang beginnt. Wie bei
dem Lade-MOSFET 5 nach dem Stand der Technik ist es wünschens
wert, die Differenz zwischen dem Gatepotential und dem Emit
terpotential des Lade-IGBT 23 zu erhöhen, um den Ladestrom
zu vergrößern, um hierdurch die Ladezeit zu verringern. Bei
der vorliegenden Ausführungsform wird die konstante Spannung
V2 so eingestellt, daß sie ausreichend groß ist.
Wenn die an den Lade-IGBT 23 angelegte konstante Spannung V2
hoch ist, ist es daher erforderlich, den Ladevorgang anzuhal
ten, wenn das aufgeladene Potential des Batterieabschnitts
30 eine vorbestimmte Spannung erreicht, so daß ein IGBT mit
denselben Werten wie denen des Lade-IGBT 23 in der Ausgangs
steuereinheit verwendet werden kann. Zu diesem Zweck werden
die Ermittlungsschaltung 45 für das aufgeladene Potential und
die Schalterumgehungsschaltung 44 in der Halbleitervorrich
tung mit eingebauter Treiberstromquelle gemäß der vorliegen
den Ausführungsform verwendet. Bei der vorliegenden Ausfüh
rungsform weist die Ermittlungsschaltung 45 für das aufgela
dene Potential eine zweite Konstantspannungsdiode 11 auf,
die an die Seite hohen Potentials des Batterieabschnitts 30
angeschlossen ist, sowie einen Widerstand 25, der zwischen
die Diode 11 und die Lastklemme Pl mit niedrigem Potential
geschaltet ist. Die Schalterumgehungsschaltung 44 besteht aus
einem kurzschließenden MOSFET 24 des N-Kanal-Typs, der das
Elektrodenpotential an seinem Gate empfängt, welches über dem
Widerstand 25 in der Ermittlungsschaltung 45 für das aufgela
dene Potential entwickelt wird. Der kurzschließende MOSFET 24
ist parallel zu der ersten Konstantspannungsdiode 41 geschal
tet. Die zweite Konstantspannungsdiode 11 arbeitet so, daß
sie Strom leitet, wenn das Potential des Batterieabschnitts
30 ein vorgeschriebenes Potential V5 überschreitet. Wenn das
Potential des Batterieabschnitts 30 das vorgeschriebene Po
tential V5 übersteigt, ist daher das Gatepotential des kurz
schließenden MOSFET 24 höher als sein Sourcepotential. In die
sem Zustand wird der kurzschließende MOSFET 24 leitend und
bildet eine Schaltung, welche die erste Konstantspannungsdiode
41 umgeht. Dies führt dazu, daß das Gatepotential des Lade-IGBT
23 auf ein niedriges Potential heruntergezogen wird, so
daß der Lade-IGBT 23 geöffnet wird und der Betrieb des Auf
ladens des Batterieabschnitts 30 endet.
Der Betriebsablauf der auf diese Weise aufgebauten Halblei
tervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle wird nunmehr
unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben, welche Potentialänderungen
an wesentlichen Punkten in der Halbleitervorrichtung zeigt.
In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer P1 ein an die Lastklem
men Ph und Pl angelegtes Potential; P2 bezeichnet das Gate
potential des Lade-IGBT 23; P3 bezeichnet das Potential an der
Seite hohen Potentials des Batterieabschnitts 30; P4 bezeich
net die durch den Photodiodenarray 51 erzeugte Photospannung;
und PS bezeichnet das Gatepotential des Ausgangs-IGBT 22.
Zu einem Zeitpunkt t1 wird ein Schalter in der Last einge
schaltet, so daß eine Potentialdifferenz zwischen den Last
klemmen Ph und Pl auftaucht. Ist die Lastklemme Pl geerdet,
so tritt ein Potential V3 an der Lastklemme Ph in einem offe
nen Zustand des Ausgangsschaltabschnitts 10 auf. Wenn eine
Spannung sich mit einer Rate dV/dt ändert, wenn die Lastlei
stungsquelle ansteigt, so fließt Strom durch die Kollek
tor-Gatekapazität des IGBT.
Zu diesem Zeitpunkt ist das erforderliche Potential über den
Kondensator 3 noch nicht erreicht. Daher befindet sich der
Invertierer 58 in einem Zustand hoher Impedanz. Wenn die
Sperrschaltung 59 nicht verwendet wird, so steigt das Gate
potential PS des IGBT an, wie durch eine Kurve V11 angedeu
tet ist, und der IGBT 22 ist zeitweilig leitend. Es wird dar
auf hingewiesen, daß in der vorliegenden Ausführungsform die
Sperrschaltung 59 verwendet wird. Wenn das erforderliche
Potential über den Kondensator 3 noch nicht erreicht wurde,
wird daher das Gatepotential P5 auf dem niedrigen Potential
festgehalten. Daher tritt der zeitweilige Leitungszustand des
IGBT, wie durch die Kurve V11 angedeutet, nicht auf.
Zu einem Zeitpunkt t2 ist das Potential P1 an der Lastklemme
gleich dem Potential V1, und das Gatepotential P2 des Lade-IGBT
23 erreicht ein vorgeschriebenes Ladungspotential V2.
In diesem Zustand wird der Lade-IGBT 23 leitend, und der Be
triebsablauf der Aufladung des Kondensators 3 beginnt. Zu ei
nem Zeitpunkt t3 erreicht das Potential P3 des Kondensators
3 ein vorgeschriebenes Potential V4. Dann wird die zweite
Konstantspannungsdiode 11 leitend, und der kurzschließende
MOSFET 24 wird eingeschaltet. Daher wird das Gatepotential
P2 niedrig, und der Lade-IGBT 23 wird ausgeschaltet.
In einer Situation, in welcher der Kondensator 3 wie voran
stehend beschrieben aufgeladen wurde, empfängt die LED 13
ein Steuersignal zu einem Zeitpunkt t4 und sendet Licht aus.
In Reaktion auf das ausgesandte Licht erscheint eine Photo
spannung an der Seite P4 hohen Potentials des Photodioden
arrays 51. Die Photospannung treibt die Invertierer 57 und
58 abhängig von dem in dem Kondensator 3 gespeicherten Poten
tial, so daß das Gatepotential P5 des IGBT 22 auf das hohe
Potential heraufgezogen wird. Daher wird der IGBT 22 leitend,
und das Lastpotential P1 fällt ab.
Das Potential P3 des Kondensators 3 sinkt, da es die Inver
tierer 57 und 58 getrieben und die Gateelektrode des IGBT 22
aufgeladen hat.
Die Umkehrstrom-Blockierdiode 6 ist zu dem Zweck vorgesehen,
die Verringerung des Potentials des Kondensators 3 zu verhin
dern. Allerdings führt ein Leckstrom von den Invertierern 57
und 58 zu einer allmählichen Verringerung des Potentials. Wenn
der IGBT eine lange Zeit lang eingeschaltet bleibt, fällt das
Potential P3 des Kondensators 3 ab, wie durch eine Kurve V12
angedeutet ist. Dies führt dazu, daß die nächste Ladungszeit
eine unerwünscht hohe Ladungszeit erfordert, oder daß das
Potential unter den Schwellenwert des IGBT 22 abfällt. Aller
dings wird bei der vorliegenden Ausführungsform die von dem
Photodiodenarray 51 erzeugte Photospannung V5 dem Kondensator
3 zugeführt. Daher wird die Verringerung des Potentials P3
des Kondensators 3 überprüft. Daher kann die Ladungszeit des
nächsten Ladungsvorganges verringert werden, und das Poten
tial fällt nicht unter den Schwellenwert des IGBT 22.
Zu einem Zeitpunkt t5, wenn die LED 13 in Reaktion auf ein
Steuersignal abgeschaltet wird, erzeugt der Photodiodenarray
51 keine Photospannung, das Ausgangspotential des Invertie
rers 58 wird niedrig, und der IGBT 22 wird ausgeschaltet. Da
her kehrt das Potential P1 an der Lastklemme auf das hohe
Potential zurück, so daß das Gatepotential P2 des Lade-IGBT
23 auf das Ladepotential V2 eingestellt wird. In der konven
tionellen Halbleitervorrichtung wird das Potential des Kon
densators 3 durch das Ladepotential V2 bestimmt. Aus diesem
Grunde ist es unmöglich, das Ladepotential V2 auf ein hohes
Potential einzustellen. Im Gegensatz hierzu arbeiten bei der
Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dann,
wenn das Potential des Kondensators 3 ein vorgeschriebenes
Potential V4 erreicht, die das aufgeladene Potential ermit
telnde Schaltung 45 und die Schalterumgehungsschaltung 44 so,
daß sie automatisch den Ladevorgang anhalten. Daher kann das
Ladepotential V2 auf ein sehr hohes Potential eingestellt
werden. Unter dem hohen Ladepotential kann der dem Kondensa
tor 3 zugeführte Ladestrom auf einem hohen Wert gehalten wer
den. Daher erfordert der Ladevorgang eine kürzere Zeit, was
es der Vorrichtung ermöglicht, für das nächste ankommende
Steuersignal bereit zu sein.
Wie voranstehend beschrieben kann, selbst wenn die Einschalt
zeit der Halbleitervorrichtung lang ist, was zu hohen Anfor
derungen an den Batterieabschnitt führt, eine ausreichend hohe
Treiberspannung von dem Batterieabschnitt erhalten werden.
Daher ist der Verlust in dem Ausgangs-IGBT gering, und die
Verläßlichkeit des Schaltvorganges ist hoch. Zur selben Zeit
wird bei der vorliegenden Erfindung die von den Photodioden
erzeugte Photospannung dazu verwendet, den Leckstrom des
Batterieabschnitts zu kompensieren. Daher kann die für den
Schaltvorgang erforderliche Treiberspannung sichergestellt
werden. Selbst wenn die Last an die Halbleitervorrichtung
angeschlossen ist, wird darüber hinaus, wenn die erforderli
che Treiberspannung noch nicht erreicht ist, der Betriebsab
lauf des Ausgangs-IGBT gesperrt, wodurch ein fehlerhafter
Betrieb verhindert wird. Daher weist die Halbleitervorrich
tung mit eingebauter Treiberstromquelle gemäß der vorliegen
den Erfindung einen geringeren Leistungsverlust sowie eine
hohe Verläßlichkeit auf. Bei der Halbleitervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung können die voranstehenden Ziele
mit einer Vorrichtung erzielt werden, welche die Batterieab
schnitt-Treiberspannung der konventionellen Halbleitervorrich
tung verwendet. Daher ist es nicht erforderlich, in dem Aus
gangssteuerabschnitt Schaltungselemente zu verwenden, die
hohe Nennwerte aufweisen. Dies führt dazu, daß die Kosten
der Vorrichtung verringert werden.
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm mit einer Darstellung einer
Anordnung einer Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiber
stromquelle gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung. Die Halbleitervorrichtung mit eingebauter Trei
berstromquelle gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet,
wie bei der ersten Ausführungsform, einen IGBT 22, und ist
als eine Hochgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung zur Bewälti
gung eines hohen Stroms ausgelegt. Die Halbleitervorrichtung
besteht aus einem Ausgangsschaltabschnitt 10 einschließlich
des IGBT 22, einem Ausgangssteuerabschnitt 20 zur Betätigung
des Ausgangsschaltabschnitts 10, einem Batterieabschnitt 30
zur Zufuhr einer Treiberstromquelle zu dem Ausgangssteuerab
schnitt 20, und einem Ladungsabschnitt 40 zum Aufladen des
Batterieabschnitts 30. Zur Vereinfachung sind in der Figur
gleiche oder entsprechende Abschnitte durch gleiche Bezugs
ziffern und Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform
bezeichnet.
Es wird darauf hingewiesen, daß die zweite Ausführungsform
zwei Photospannungs-Erzeugungsschaltungen verwendet; eine
Photospannungs-Erzeugungsschaltung 56 zum Steuern der Inver
tierer 57 und 58 in Reaktion von Licht von der LED 13, und
eine Photospannungs-Erzeugungsschaltung 60 zum Aufladen des
Batterieabschnitts 30 einschließlich des Kondensators 3. Die
Photospannungs-Erzeugungsschaltung 56 weist eine Photodiode
26 und einen Widerstand 27 auf, die zwischen die Elektrode
hohen Potentials der Photodiode 26 und die Lastklemme Pl ge
schaltet sind, die als eine Klemme mit niedrigem Potential
dient.
Die Elektrode hohen Potentials der Photodiode 26 ist an den
Eingang des Invertierers 57 angeschlossen. Wie bei der ersten
Ausführungsform erscheint, wenn die LED 13 eingeschaltet wird,
was die Photodiode 26 zur Erzeugung einer Photospannung ver
anlaßt, ein hohes Potential an dem Eingang des Invertierers
57, und ein niedriges Potential tritt an dem Eingang des In
vertierers 58 auf. Daher wird das Gatepotential des Ausgangs-IGBT
22 hoch, so daß die Halbleitervorrichtung mit einge
bauter Treiberstromquelle sich in einem leitenden Zustand
befindet. Der Betriebsablauf der Halbleitervorrichtung, wenn
die LED 13 ausgeschaltet ist, ist ebenfalls ähnlich wie bei
der ersten Ausführungsform, und daher erfolgt keine weitere
Beschreibung.
Die Photospannungs-Erzeugungsschaltung 60 weist einen Photo
diodenarray 51 und eine Diode 53 auf, wie bei der ersten Aus
führungsform. Der Kondensator 3 wird durch die Photospannung
geladen, die erzeugt wird, wenn die LED 13 Licht aussendet.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Invertierer
57 und 58 durch die Photospannungs-Erzeugungsschaltung 56 ge
steuert, anstelle durch die Photospannungs-Erzeugungsschal
tung 60, wodurch bewirkt wird, daß der Kondensator 3 geladen
wird. Daher wird eine erhöhte Ladung für den Ausgangsschalt
abschnitt 10 erhalten; verglichen mit der Ladung, die durch
die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform erhalten
wird. In dieser Beziehung ist die Halbleitervorrichtung gemäß
der zweiten Ausführungsform geeignet für Einsatzzwecke, die
eine lange Einschaltzeit erfordern. Bei der Halbleitervorrich
tung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Einschalt
fähigkeit größer als bei der Halbleitervorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform. Diese Tatsache hat zur Folge, daß ei
ne längere Zeit zum Aufladen des Kondensators 3 verwendet
werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die
Schaltungsanordnung des Ladungsabschnitts 40 dadurch verein
facht, daß die Ermittlungsschaltung 45 für das aufgeladene
Potential und die Schalterumgehungsschaltung 44 weggelassen
werden, die bei der ersten Ausführungsform eingesetzt werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die LED 13 sowohl
für die Photospannungs-Erzeugungsschaltung 60 als auch für die
Photospannungs-Erzeugungsschaltung 56 eingesetzt. Falls dies
erforderlich ist, können allerdings einzelne Lichtquellen für
jede zugehörige Photospannungs-Erzeugungsschaltung vorgesehen
werden. Selbstverständlich können auch andere geeignete akti
ve Elemente, beispielsweise Phototransistoren, anstelle der
Photodioden verwendet werden, um eine Photospannung zu erzeu
gen.
Fig. 4 ist ein Schaltbild mit einer Darstellung einer Anord
nung einer Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstrom
quelle gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Die Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiber
stromquelle gemäß der dritten Ausführungsform stellt eine
Hochgeschwindigkeits-Schaltvorrichtung zur Bewältigung eines
hohen Stroms dar, und verwendet einen Ausgangsschaltabschnitt
10, der mit einem Ausgangs-MOSFET 2 des N-Kanal-Typs aufge
baut ist. Die Halbleitervorrichtung 1 besteht, wie die Halb
leitervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, aus dem
Ausgangsschaltabschnitt 10, einem Ausgangssteuerabschnitt 20
zum Betreiben des Ausgangsschaltabschnitts 10, einem Batte
rieabschnitt 30 zur Zufuhr einer Treiberstromquelle zu dem
Ausgangssteuerabschnitt 20, und einem Ladeabschnitt 40 zum
Aufladen des Batterieabschnitts 30. In Fig. 4 sind zur Ver
einfachung gleiche oder entsprechende Abschnitte durch glei
che Bezugsziffern und Bezugszeichen bezeichnet wie in den
Figuren für die erste Ausführungsform.
Wie bei der ersten Ausführungsform weist der Ladeabschnitt 40
der Halbleitervorrichtung 1 eine Ladungsschalter-Schaltung 42
auf, eine Konstantspannungsschaltung 43 zur Erzeugung eines
Referenzladungspotentials V2, um die Ladungsschalter-Schaltung
42 zu steuern, eine Ermittlungsschaltung 45 für das aufgela
dene Potential zur Ermittlung des Potentials des Batterie
abschnitts 30, und eine Schalterumgehungsschaltung 44 zur
Änderung des Referenzladungspotentials V2 auf der Grundlage
der Ermittlung der Ermittlungsschaltung 45 für das aufgelade
ne Potential. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein
Lade-MOSFET 5 für die Ladungsschalter-Schaltung 42 verwendet.
In der Konstantspannungsschaltung 43 der vorliegenden Ausfüh
rungsform ist zusätzlich eine Last-Konstantspannungsdiode 9
in Reihe mit der ersten Konstantspannungsdiode 41 geschaltet,
um das Referenzladungspotential V2, welches an die Gateelek
trode des Lade-MOSFET 5 angelegt werden soll, auf ein höheres
Potential einzustellen. In der Schalterumgehungsschaltung 44
wird ein NPN-Transistor 12 als ein kurzschließendes Halblei
terelement 12 verwendet, und ist so angeschlossen, daß er die
erste Konstantspannungsdiode 41 kurzschließt. Die Ermittlungs
schaltung 45 für das aufgeladene Potential zum Steuern des
kurzschließenden Halbleiterelements 12 weist eine zweite Kon
stantspannungsdiode 11 auf, welche an der Kathode mit der
Elektrode 3a hohen Potentials des Kondensators 3 und an der
Anode mit der Basis des kurzschließenden Halbleiterelements
12 verbunden ist. Der NPN-Transistor 12 ist an der Basis mit
der Anode der zweiten Konstantspannungsdiode 11 verbunden, an
dem Kollektor mit der Kathode der ersten Konstantspannungs
diode 41, und an dem Emitter mit der Anode der ersten Kon
stantspannungsdiode 41. Die konstante Spannung über der zu
sätzlichen Konstantspannungsdiode 9 ist auf einen solchen
Wert eingestellt, daß die Gate/Source-Spannung des Lade-MOSFET
5 kleiner als der Gateschwellenwert des Lade-MOSFET 5 ist,
unter der Bedingung, daß die erste Konstantspannungsdiode 41
kurzgeschlossen wird, wenn der Kondensator 3 auf eine vorbe
stimmte Spannung aufgeladen wird. Falls erforderlich, wird
die Umkehrstrom-Sperrdiode 8 zwischen den Strombegrenzungs
widerstand 7 und das Gate des Lade-MOSFET 5 eingefügt.
Nachstehend wird der Betriebsablauf des Ladeabschnitts
40 beschrieben. Es wird nunmehr angenommen, daß der
Ausgangs-MOSFET 2 sich in einem Ruhezustand oder einem nicht
leitenden Zustand befindet, daß eine hohe Spannung im wesent
lichen gleich der Laststromquellenspannung zwischen den Drain
und die Source des Ausgangs-MOSFET 2 angelegt ist, und daß
keine Ladung in dem Kondensator 3 gespeichert ist. Zu diesem
Zeitpunkt ist das Potential an der Sourceelektrode des Lade-MOSFET
5 im wesentlichen Null (0) und das Potential an der
Gateelektrode des Lade-MOSFET 5 ist eine hohe Spannung, die
durch die Summe der Spannungswerte der Konstantspannungsdiode
9 und der Konstantspannungsdiode 41 festgelegt wird, die bei
de als die erste Konstantspannungsdiode dienen. Daher ist
der Lade-MOSFET 5 leitend. Dann wird das Kondensator 3 auf
konventionelle Weise aufgeladen. Bei dieser Schaltungsanord
nung kann das Gatepotential des Lade-MOSFET 5 und daher die
Gate/Source-Spannung VGS des Lade-MOSFET 5 hoch eingestellt
sein. Dies führt zu einem hohen Drainstrom IB, und ermög
licht daher eine Verringerung der Ladezeit des Kondensators.
Wenn die Spannung über den Kondensator 3 ansteigt und die
Konstantspannung über die zweite Konstantspannungsdiode 11
überschreitet, fließt während des Ladens Strom in die Basis
des kurzschließenden Halbleiterelements 12 als ein Ergebnis
des Avalanche- oder Tunneleffekts der Diode 11, und dies ver
anlaßt das kurzschließende Halbleiterelement 12 dazu, in ei
nen leitenden Zustand umzuschalten, wodurch die erste Kon
stantspannungsdiode 41 kurzgeschlossen wird. Infolge des
Kurzschließens der Diode 41 entspricht das Gatepotential des
Lade-MOSFET 5 nur der Spannung der zusätzlichen Konstantspan
nungsdiode 9. Die Gate/Source-Spannung VGS des Lade-MOSFET
5 fällt unter den Schwellenwert ab, wodurch der Lade-MOSFET
5 zum Umschalten in einen ausgeschalteten Zustand veranlaßt
wird, um den Ladevorgang des Kondensators 3 zu beenden und
die Erhöhung des Potentials an der Elektrode 3a mit hohem
Potential anzuhalten. Daher wird das Potential an der Elek
trode 3a mit hohem Potential des Kondensators 3 auf einen
festen Wert eingestellt, der von der Spannung über der zwei
ten Konstantspannungsdiode 11 abhängt.
Nachstehend wird der Ausgangssteuerabschnitt 20 beschrieben.
Der Ausgangssteuerabschnitt 20 ist eine Gatetreiberschaltung
für den Ausgangs-MOSFET 2, und basiert auf einem Schaltungs
system, welches für einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb geeig
net ist.
In dem Ausgangssteuerabschnitt 20 bezeichnet die Bezugsziffer
14 eine Photodiode, die an der Kathode mit der Stromquellen
empfangsklemme 21 und an der Anode mit der Basis eines
NPN-Transistors 15 verbunden ist. Die Photodiode 14 ist so ange
ordnet, daß sie Licht von der LED 13 empfängt, und eine vor
geschriebene Photospannung erzeugt. Der NPN-Transistor 15 ist
an der Basis an die Anode der Photodiode 14 angeschlossen,
an dem Kollektor über einen Widerstand 16 an die Stromquellen
empfangsklemme 21, und an dem Emitter an die Sourceelektrode
des Ausgangs-MOSFET 2. Die Bezugsziffern 17a und 18a bezeich
nen ein Paar von Invertierern, die im Betrieb zusammenarbei
ten. Der Invertierer 18a weist einen P-Kanal-MOSFET auf, der
an dem Drain mit der Stromquellenempfangsklemme 21 verbunden
ist, an der Source mit dem Drain des Invertierers 18a, und an
dem Gate mit dem Kollektor des NPN-Transistors 15. Der Inver
tierer 18a weist einen N-Kanal-MOSFET auf, der an dem Drain an
die Source des P-Kanal-MOSFET 17a angeschlossen ist, an der
Source an die Source des Ausgangs-MOSFET 2, und an dem Gate,
zusammen mit dem Gate des P-Kanal-MOSFET 17a, an den Kollektor
des NPN-Transistors 15. Ein Knotenpunkt zwischen den Gates des
P-Kanal-MOSFET 17a und des N-Kanal-MOSFFT 18a stellt einen
Eingangspunkt des Paars von Invertierern 17a und 18a dar. Ein
Knotenpunkt zwischen der Sourceelektrode des P-Kanal-MOSFET
17a und der Drainelektrode des N-Kanal-MOSFET 18a ist ein
Ausgangspunkt des Paars der Invertierer. Ein Ausgangssignal
an dem Ausgangspunkt wird an das Gate des Ausgangs-MOSFET 2
angelegt.
Nachstehend wird der Betriebsablauf der Gatetreiberschaltung
20 beschrieben. Wenn die LED 13 getrieben wird, um Licht aus
zusenden, und die Photodiode 14 eine Photospannung erzeugt,
so wird der NPN-Transistor 15 leitend, der Eingang des Paars
von Invertierern ist auf einem Pegel Low, der P-Kanal-MOSFET
17a wird leitend gemacht, der N-Kanal-MOSFET 18a wird nicht
leitend gemacht, und der Ausgang des Paars von Invertierern
befindet sich auf einem High-Pegel. Liegt der Ausgang des
Invertierers auf einem High-Pegel, so wird das Gate des Aus
gangs-MOSFET 2 geladen, und der MOSFET 2 wird leitend gemacht.
Wird die LED 13 ausgeschaltet, so wird der NPN-Transistor 15
ausgeschaltet, der Invertierereingang befindet sich auf einem
High-Pegel, der P-Kanal-MOSFET 17a wird nichtleitend ge
macht, der N-Kanal-MOSFET 18a wird leitend gemacht, und der
Invertiererausgang befindet sich auf einem Low-Pegel. In
diesem Fall wird die in dem Kondensator 3 gespeicherte Ladung
über den N-Kanal-MOSFET 18a entladen, wodurch der Ausgangs-MOSFET
2 nichtleitend gemacht wird.
Fig. 5 ist ein Schaltbild mit einer Darstellung des Aufbaus
einer Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquel
le gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung. Die Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiber-Strom
quelle gemäß der vierten Ausführungsform, wie die gemäß
der ersten und zweiten Ausführungsform, stellt eine Koch
geschwindigkeits-Schaltvorrichtung zur Bewältigung eines hohen
Stroms dar, die ein IGBT 22 verwendet. Die Halbleitervorrich
tung weist einen Ausgangsschaltabschnitt 10 einschließlich
des IGBT 22 auf, einen Ausgangssteuerabschnitt 20 zum Betäti
gen des Ausgangsschaltabschnitts 10, einen Batterieabschnitt
30 zur Zufuhr einer Treiberstromquelle zu dem Ausgangssteuer
abschnitt 20, und einen Ladeabschnitt 40 zum Aufladen des
Batterieabschnitts 30. In der Figur sind gleiche oder ent
sprechende Abschnitte durch gleiche Bezugsziffern und Bezugs
zeichen bezeichnet wie bei den Zeichnungen für die erste Aus
führungsform, zur Erleichterung der Beschreibung.
Die Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungs
form unterscheidet sich von der in Fig. 4 dargestellten Halb
leitervorrichtung darin, daß der Ausgangs-IGBT 22 als das Aus
gangshalbleiterelement mit isoliertem Gate verwendet wird, daß
ein Lade-IGBT als das Ladehalbleiterelement des Ladeabschnitts
40 verwendet wird, und daß ein kurzschließender MOSFET 24 als
das kurzschließende Halbleiterelement verwendet wird. Zusätz
lich ist ein Widerstand 25 vorgesehen. Dieser Widerstand
stellt ein Gatepotential zur Verfügung, das erforderlich ist,
um den kurzschließenden MOSFET 24 leitend zu machen, wenn die
an die zweite Konstantspannungsdiode 11 angelegte Spannung ei
nen vorgeschriebenen Wert überschreitet und ein Strom fließt.
Trotz der voranstehend angegebenen Unterschiede ist der Be
triebsablauf der Schaltung der vierten Ausführungsform im
wesentlichen gleich dem Betriebsablauf der Schaltung von Fig.
4. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird die
Konstantspannungsdiode 9 nicht verwendet, die einen Teil der
ersten Konstantspannungsdiode bildet, die in Fig. 4 gezeigt
ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß dann, wenn eine Diode
mit einer genügend hohen konstanten Spannung als die erste
Konstantspannungsdiode verwendet wird, nur die erste Konstant
spannungsdiode 41 für den Betrieb der Schaltung erforderlich
ist. Die Streukapazität des kurzschließenden MOSFET 24 ist,
falls erforderlich, für die Konstantspannungsdiode 41 verfüg
bar.
Der Ausgangssteuerabschnitt 20 ist im wesentlichen derselbe
wie bei der ersten oder zweiten Ausführungsform, unterschei
det sich jedoch von der dritten Ausführungsform. Eine Photo
spannungs-Erzeugungsschaltung 53 weist eine Photodiode 26 auf,
die so angeordnet ist, daß sie eine vorbestimmte Photospan
nung in Reaktion auf Licht erzeugt, welches von einer LED 13
einer lichtemittierenden Schaltung 55 empfangen wird, und
weist einen Widerstand 27 auf, um ein Eingangssignal mit ei
nem Pegel High an einen Eingangspunkt eines Invertierers
57 einer ersten Stufe anzulegen, der einen P-Kanal-MOSFET 17a
und einen N-Kanal-MOSFET 18a aufweist, wenn eine Photospan
nung in der Photodiode 26 erzeugt wird. Ein Invertierer 58
einer zweiten Stufe weist einen P-Kanal-MOSFET 17b und einen
N-Kanal-MOSFET 18b auf. Wie die MOSFETs des Invertierers 57
der ersten Stufe arbeiten in dem Invertierer 58 die MOSFETs
17b und 18b zusammen. Das Ausgangssignal des Invertierers 58
der zweiten Stufe wird an das Gate des Ausgangs-IGBT 22 an
gelegt. Wenn bei einer Halbleitervorrichtung gemäß der vor
liegenden Ausführungsform dV/dt nicht groß ist, und die Ein
schaltzeit des Ausgangs-IGBT 22 nicht lang ist, so können
die Sperrschaltung und die Ladeschaltung unter Verwendung
der Photospannung weggelassen werden, was die Schaltungsan
ordnung vereinfacht.
Nachstehend wird der Betriebsablauf des Ausgangssteuerab
schnitts 20 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
Wenn die Photodiode 26 von der LED 13 Licht empfängt, wird
der Eingang des Invertierers 58 der zweiten Stufe niedrig.
Daher wird der P-Kanal-MOSFET 17b leitend gemacht, und der
N-Kanal-MOSFET 18b wird nichtleitend gemacht, und sein Aus
gang wird hoch. Daher wird der Ausgang des Ausgangssteuer
abschnitts 20 hoch, und der Ausgang des IGBT 22 wird leitend
gemacht. Wenn die LED 13 ausgeschaltet wird, so wird der
Eingang des Invertierers 58 der zweiten Stufe hoch, der
P-Kanal-MOSFET 17b wird nichtleitend gemacht, und der
N-Kanal-MOSFET 18b wird leitend gemacht, und sein Ausgang wird nied
rig. Daher wird der Ausgang des Ausgangssteuerabschnitts 20
niedrig, und der Ausgangs-IGBT 22 wird nichtleitend gemacht.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung wird der MOSFET oder IGBT als das Ausgangs-Halb
leiterelement mit isoliertem Gate in dem Ausgangsschalt
abschnitt 10 verwendet. Eine andere Art einer Halbleitervor
richtung, beispielsweise ein Halbleiterelement mit isolier
tem Gate wie ein MCT, kann als das Ausgangshalbleiterelement
mit isoliertem Gate verwendet werden. Zusätzlich zu dem Halb
leiterelement mit isoliertem Gate kann ein bipolares Halblei
terelement wie beispielsweise ein Leistungstransistor eben
falls für denselben Zweck eingesetzt werden. Darüber hinaus
läßt sich eine geeignete Kombination von Halbleiterelementen
zur Ausbildung des Ausgangsschaltabschnitts einsetzen.
Bei den bislang beschriebenen Ausführungsformen verwendeten
die Ausgangssteuereinrichtungen des optisch isolierenden Typs
eine LED als eine Signalquelle. Alternativ hierzu kann ein
Opto-Isolator wie beispielsweise ein Photokoppler verwendet
werden. In einem Fall, in welchem eine Isolierung gegenüber
dem Steuersignal nicht erforderlich ist, kann der Ausgang
steuerabschnitt direkt durch ein extern angelegtes Steuersig
nal gesteuert werden.
Wie voranstehend beschrieben wurde, ist die Umkehrstrom-Sperr
diode in Reihe mit dem Strombegrenzungswiderstand zwischen
den Drain und das Gate des Ladungs-Halbleiterelements in der
Konstantspannungseinstellschaltung geschaltet. Die Umkehr
strom-Sperrdiode ist dafür vorgesehen, den Umkehrfluß der
Ladung zu blockieren, die in dem Gate des Ladungs-Halbleiter
elements gespeichert ist, wenn der Ausgangsschaltabschnitt
leitend gemacht wird, und die an die Lastklemme angelegte
Spannung niedrig wird. In einem Fall, in welchem die Schalt
periode des Ausgangsschaltabschnitts ausreichend kurz ist,
und der Widerstand des Strombegrenzungswiderstandes genügend
groß ist, kann die Umkehrstrom-Sperrdiode weggelassen werden.
Bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen kann
eine PIN-Diode, ein APD oder dergleichen als die Photodiode
verwendet werden, falls erforderlich. Selbstverständlich
sind die voranstehend erwähnten Schaltungsanordrungen nur
beispielhaft, und es lassen sich unterschiedliche andere
Schaltungsanordnungen einsetzen, entsprechend dem Einsatz
zweck und den Bedingungen für die Halbleitervorrichtung.
Wie voranstehend beschrieben wurde, weist die Halbleitervor
richtung mit eingebauter Treiberstromquelle eine Ladungsbeen
digungseinrichtung auf, um den Ladungsvorgang anzuhalten, der
durch die Ladungseinrichtung entsprechend dem Ladungspotential
der Batterieeinrichtung ausgeführt wird. Daher kann das an die
Ladungsschalteinrichtung angelegte Referenzladungspotential
auf ein hohes Potential eingestellt werden, ohne das Risiko
einer Überladung, so daß der von der Ladungseinrichtung der
Batterieeinrichtung zugeführte Strom vergrößert wird, und die
Batterie in einem kürzeren Zeitraum aufgeladen werden kann.
Weiterhin läßt sich in einem Fall, in welchem die Einschalt
belastung hoch ist, die Stabilität der Leistung, die der Aus
gangsschalteinrichtung zugeführt wird, sicherstellen. Wei
terhin kann der Verlust zum Schaltzeitpunkt verringert wer
den, was zu einem verläßlicheren Schaltvorgang führt. Da das
Ladungspotential der Batterieeinrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung in der Größenordnung des Potentials liegt, wel
ches bei der konventionellen Vorrichtung eingesetzt wird,
kann die Ausgangssteuereinrichtung entsprechend konventionel
ler Spezifikationen ausgelegt werden. Daher weist die
Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle ge
mäß der vorliegenden Erfindung geringe Schaltverluste, eine
hohe Verläßlichkeit, und geringe Kosten auf.
Die Sperreinrichtung verhindert einen fehlerhaften Betrieb der
Ausgangsschaltvorrichtung, wenn die Batterievorrichtung noch
nicht auf das erforderliche Ladungspotential aufgeladen wurde,
wodurch die Verläßlichkeit des Schaltvorgangs verbessert wird.
Wenn eine Ausgangssteuereinrichtung eines lichtisolierenden
Typs verwendet wird, so kann der Batterieabschnitt durch eine
Photospannung aufgeladen werden, die von der Photospannungs-Er
zeugungseinrichtung erzeugt wird, wenn die lichtemittieren
de Einrichtung Licht in Reaktion auf ein Eingangssteuersignal
aussendet. Mit diesem Merkmal kann ein Spannungsabfall in der
Batterieeinrichtung überprüft werden, der durch den Leckstrom
hervorgerufen wird. Selbst wenn die Ausgangsschalteinrichtung
für einen langen Zeitraum eingeschaltet bleibt, tritt daher
kein fehlerhafter Schaltvorgang infolge des Spannungsabfalls
auf. Die sich ergebende Verringerung der Aufladungszeit ver
bessert weiterhin den Schaltvorgang.
In einem Fall, in welchem ein Kondensator für die Batterie
einrichtung verwendet wird, kann dann, wenn die Spannung über
den Kondensator niedriger als ein vorbestimmter Spannungswert
ist, der Ladungsvorgang für einen kurzen Zeitraum beendet wer
den, um eine genügend hohe Spannung an das Gate des Ladungs-Halb
leiterelementes anzulegen, wodurch der Drainstrom des
Ladungs-Halbleiterelementes erhöht wird. Wenn der Kondensator
auf einen vorbestimmten Wert aufgeladen wird, wie durch die
zweite Konstantspannungsdiode der Ladungspotential-Ermitt
lungseinrichtung angezeigt wird, wird der Ladevorgang durch
das kurzschließende Halbleiterelement der Schalterumgehungs
einrichtung angehalten, welche zumindest einen Teil der
ersten Konstantspannungsdiode kurzschließt, welche die Aus
gangsspannungs-Konstanthaltungseinrichtung bildet, wodurch das
Gatepotential des Ladungs-Halbleiterelementes verringert und
dieses abgeschaltet wird. Selbst im Falle einer Halbleiter
vorrichtung, welche eine lange Einschaltzeit und eine kurze
nichtleitende Periode aufweist, kann daher die Treiberstrom
quellenspannung zum Treiben des Ausgangsschaltabschnitts auf
einem vorbestimmten Wert gehalten werden. Darüber hinaus kann
der Verlust, der in dem Ausgangs-Halbleiterelement mit iso
liertem Gate hervorgerufen wird, minimalisiert werden. Da
eine Aufladung des Kondensators in der Anfangsstufe des Ab
schaltvorganges des Ausgangs-Halbleiterelementes mit isolier
tem Gate beendet werden kann, ist es möglich, den in dem auf
ladenden Halbleiterelement erzeugten Verlust zu überprüfen.
Da die Verwendung von Elementen mit einer hohen Durchbruchs
spannung in der Ausgangsschalteinrichtung und der Ausgangs
steuereinrichtung nicht erforderlich ist, läßt sich eine Halb
leitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle mit hoher
Verläßlichkeit und niedrigen Kosten realisieren.
Die voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung erfolgte zum Zwecke der Erläuterung
und der Beschreibung. Es ist nicht angestrebt, die Erfindun 00903 00070 552 001000280000000200012000285910079200040 0002004215199 00004 00784g
auf die exakte dargestellte Form einzuschränken oder sie hier
durch zu erschöpfen, und es sind Modifikationen und Änderungen
angesichts der voranstehenden Lehre möglich, oder lassen sich
beim Praktizieren der vorliegenden Erfindung ableiten. Die
Ausführungsformen wurden zu dem Zweck ausgewählt und beschrie
ben, um die Grundlagen der Erfindung und ihre praktische Ein
setzbarkeit zu erläutern, um einen Fachmann auf diesem Gebiet
in die Lage zu versetzen, die Erfindung in unterschiedlichen
Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen einzu
setzen, wie sie für den speziellen Einsatzzweck geeignet sind.
Der Umfang der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus der
Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und ihren Äqui
valenten.
Claims (36)
1. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle,
gekennzeichnet durch:
eine Ausgangsschalteinrichtung zum Schalten von Leistung zwischen ersten und zweiten Klemmen extern von der Halb leitervorrichtung;
eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersignal;
eine Batterieeinrichtung zur Zufuhr von Treiberstrom zu der Ausgangssteuereinrichtung;
eine Ladeeinrichtung zum Aufladen der Batterieeinrichtung von einer Schaltung außerhalb der Halbleitervorrichtung, wobei die Ladungseinrichtung aufweist:
eine Konstantspannungs-Ausgangseinrichtung, die mit der externen Schaltung verbunden ist, zur Bereitstellung eines Ladungsreferenzpotentials,
eine Ladungsschalteinrichtung zum Leiten von Ladungsstrom zu der Batterieeinrichtung von der externen Schaltung in Reaktion auf das Ladungsreferenzpotential, und
eine Ladungsbeendigungseinrichtung zum Ausschalten der Ladungsschalteinrichtung, wenn ein Ladepotential der Bat terieeinrichtung einen vorbestimmten Ladungspotentialpegel erreicht.
eine Ausgangsschalteinrichtung zum Schalten von Leistung zwischen ersten und zweiten Klemmen extern von der Halb leitervorrichtung;
eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersignal;
eine Batterieeinrichtung zur Zufuhr von Treiberstrom zu der Ausgangssteuereinrichtung;
eine Ladeeinrichtung zum Aufladen der Batterieeinrichtung von einer Schaltung außerhalb der Halbleitervorrichtung, wobei die Ladungseinrichtung aufweist:
eine Konstantspannungs-Ausgangseinrichtung, die mit der externen Schaltung verbunden ist, zur Bereitstellung eines Ladungsreferenzpotentials,
eine Ladungsschalteinrichtung zum Leiten von Ladungsstrom zu der Batterieeinrichtung von der externen Schaltung in Reaktion auf das Ladungsreferenzpotential, und
eine Ladungsbeendigungseinrichtung zum Ausschalten der Ladungsschalteinrichtung, wenn ein Ladepotential der Bat terieeinrichtung einen vorbestimmten Ladungspotentialpegel erreicht.
2. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungsschalteinrichtung ein Halbleiterelement mit isoliertem Gate zum Leiten des Ladungsstroms aufweist, wo bei das Halbleiterelement mit isoliertem Gate ein Gate auf weist, welches das Ladungsreferenzpotential als ein Gate potential empfängt, um das Halbleiterelement einzuschalten, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung eine Einrichtung zur Ermittlung des Ladungspotentials der Batterieeinrichtung aufweist, und eine Schalterumgehungseinrichtung, die mit dem Gate des Halbleiterelements mit isoliertem Gate ver bunden ist, um die Konstantspannungs-Ausgangsquelle zu umgehen, wenn das vorbestimmte Ladungspotential der Batte rieeinrichtung den vorbestimmten Pegel erreicht, um das Ladungsreferenzpotential auf einen Pegel einzustellen, der zum Ausschalten des Kalbleiterelements ausreicht.
daß die Ladungsschalteinrichtung ein Halbleiterelement mit isoliertem Gate zum Leiten des Ladungsstroms aufweist, wo bei das Halbleiterelement mit isoliertem Gate ein Gate auf weist, welches das Ladungsreferenzpotential als ein Gate potential empfängt, um das Halbleiterelement einzuschalten, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung eine Einrichtung zur Ermittlung des Ladungspotentials der Batterieeinrichtung aufweist, und eine Schalterumgehungseinrichtung, die mit dem Gate des Halbleiterelements mit isoliertem Gate ver bunden ist, um die Konstantspannungs-Ausgangsquelle zu umgehen, wenn das vorbestimmte Ladungspotential der Batte rieeinrichtung den vorbestimmten Pegel erreicht, um das Ladungsreferenzpotential auf einen Pegel einzustellen, der zum Ausschalten des Kalbleiterelements ausreicht.
3. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
schalteinrichtung ein Ausgangshalbleiterelement mit iso
liertem Gate aufweist.
4. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich
tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalblei
terelements mit isoliertem Gate aufweist,
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist,
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungsein richtung aufweist, um den Kondensator mit einer Spannung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Aus gangshalbleiterelementes mit isoliertem Gate zu laden, wo bei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode mit der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate verbunden ist, und die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode an das Gate des ladenden Halblei terelements und den Widerstand angeschlossen ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches ein Gate aufweist, das mit der Seite hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstantspannungsdiode verbunden ist, um zumindest einen Teil der ersten Konstantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotentialpegel erreicht.
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist,
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungsein richtung aufweist, um den Kondensator mit einer Spannung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Aus gangshalbleiterelementes mit isoliertem Gate zu laden, wo bei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode mit der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate verbunden ist, und die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode an das Gate des ladenden Halblei terelements und den Widerstand angeschlossen ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches ein Gate aufweist, das mit der Seite hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstantspannungsdiode verbunden ist, um zumindest einen Teil der ersten Konstantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotentialpegel erreicht.
5. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement einen NPN-Transistor auf
weist, und daß die Anode der zweiten Konstantspannungs
diode mit der Basis des NPN-Transistors verbunden ist.
6. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein Halbleiterelement mit
isoliertem Gate aufweist, daß die Anode der zweiten
Konstantspannungsdiode über einen Widerstand an die Source
elektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem
Gate angeschlossen ist, und daß die Anode der zweiten Kon
stantspannungsdiode mit dem Gate des kurzschließenden Halb
leiterelements mit isoliertem Gate verbunden ist.
7. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Einrichtung zum Aussenden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuer signal aufweist, und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Photospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
daß die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zu mindest eines Teils der Photospannung zu der Batterieein richtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzuladen.
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Einrichtung zum Aussenden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuer signal aufweist, und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Photospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
daß die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zu mindest eines Teils der Photospannung zu der Batterieein richtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzuladen.
8. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
steuereinrichtung eine Einrichtung zum Umwandeln der Pho
tospannung in ein Ausgangssteuersignal aufweist, sowie
eine Einrichtung zur Übertragung des Ausgangssteuersignals
an die Ausgangsschalteinrichtung.
9. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
aussendende Einrichtung eine LED aufweist, und daß die
Photospannungs-Erzeugungseinrichtung einen Phototransis
torarray aufweist.
10. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
schalteinrichtung ein Ausgangshalbleiterelement mit iso
liertem Gate aufweist.
11. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalb leiterelementes mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung zum Aufladen des Kondensators mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelementes mit isoliertem Gate aufweist, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, und einen Widerstand und eine er ste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode mit der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelementes mit iso liertem Gate verbunden ist, und die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode mit dem Gate des ladenden Halblei terelementes und dem Widerstand verbunden ist; und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches mit einem Gate versehen ist, das mit der Seite hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstantspannungsdiode verbunden ist, um zumindest einen Teil der ersten Kon stantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotential pegel erreicht.
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalb leiterelementes mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung zum Aufladen des Kondensators mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelementes mit isoliertem Gate aufweist, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, und einen Widerstand und eine er ste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode mit der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelementes mit iso liertem Gate verbunden ist, und die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode mit dem Gate des ladenden Halblei terelementes und dem Widerstand verbunden ist; und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches mit einem Gate versehen ist, das mit der Seite hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstantspannungsdiode verbunden ist, um zumindest einen Teil der ersten Kon stantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotential pegel erreicht.
12. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein NPN-Transistor ist,
und daß die Anode der zweiten Konstantspannungsdiode mit
der Basis des NPN-Transistors verbunden ist.
13. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein Halbleiterelement mit
isoliertem Gate ist, daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode über einen Widerstand mit der Sourceelek
trode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate
verbunden ist, und daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode an das Gate des kurzschließenden Halblei
terelementes mit isoliertem Gate angeschlossen ist.
14. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin
eine Sperreinrichtung vorgesehen ist, um die Ausgangs
schalteinrichtung zu sperren, wenn das Ladungspotential
der Batterieeinrichtung niedriger ist als der vorbestimm
te Ladungspotentialpegel.
15. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine lichtemittierende Einrichtung zum Aussenden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuersignal aufweist und eine Photospannungs-Er zeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Photospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
daß die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zumindest eines Teils der Photospannung zu der Batterie einrichtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzu laden.
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine lichtemittierende Einrichtung zum Aussenden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuersignal aufweist und eine Photospannungs-Er zeugungseinrichtung zur Erzeugung einer Photospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
daß die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zumindest eines Teils der Photospannung zu der Batterie einrichtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzu laden.
16. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangssteuereinrichtung eine Einrichtung zum Umwandeln
der Photospannung in ein Ausgangssteuersignal aufweist,
sowie eine Einrichtung zum Übertragen des Ausgangssteuer
signals an die Ausgangsschalteinrichtung.
17. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die licht
emittierende Einrichtung eine LED aufweist, und daß die
Photospannungs-Erzeugungseinrichtung einen Phototransis
torarray aufweist.
18. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangsschalteinrichtung ein Ausgangshalbleiterelement mit
isoliertem Gate aufweist.
19. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalb leiterelementes mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung zum Aufladen des Kondensators mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate aufweist, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode an die Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate angeschlossen ist, und die Kathode der er sten Konstantspannungsdiode mit dem Gate des ladenden Halbleiterelements und dem Widerstand verbunden ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, das mit einem Gate ver sehen ist, welches mit der Seite hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstantspannungsdiode ver bunden ist, um zumindest einen Teil der ersten Konstant spannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotentialpegel erreicht.
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalb leiterelementes mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung zum Aufladen des Kondensators mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate aufweist, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode an die Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate angeschlossen ist, und die Kathode der er sten Konstantspannungsdiode mit dem Gate des ladenden Halbleiterelements und dem Widerstand verbunden ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, das mit einem Gate ver sehen ist, welches mit der Seite hohen Potentials des Kondensators über eine zweite Konstantspannungsdiode ver bunden ist, um zumindest einen Teil der ersten Konstant spannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotentialpegel erreicht.
20. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein NPN-Transistor ist,
und daß die Anode der zweiten Konstantspannungsdiode mit
der Basis des NPN-Transistors verbunden ist.
21. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein Halbleiterelement mit
isoliertem Gate ist, daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode über einen Widerstand an die Sourceelek
trode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate
angeschlossen ist, und daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode mit dem Gate des kurzschließenden Halblei
terelements mit isoliertem Gate verbunden ist.
22. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle,
gekennzeichnet durch:
eine Ausgangsschalteinrichtung zum Umschalten von Leistung zwischen ersten und zweiten Klemmen extern von der Halb leitervorrichtung;
eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersig nal;
eine Batterieeinrichtung zur Zufuhr von Treiberstrom zu der Ausgangssteuereinrichtung;
eine Ladungseinrichtung zum Aufladen der Batterieeinrich tung von einer Schaltung außerhalb der Halbleitervorrich tung, wobei die Ladungseinrichtung eine Ladungsschaltein richtung zum Leiten von Ladungsstrom zu der Batterieein richtung von der externen Schaltung aufweist; und
eine Sperreinrichtung zum Sperren der Ausgangsschaltein richtung, wenn ein Ladungspotential der Batterieeinrich tung niedriger ist als ein vorbestimmter Ladungspotential pegel.
eine Ausgangsschalteinrichtung zum Umschalten von Leistung zwischen ersten und zweiten Klemmen extern von der Halb leitervorrichtung;
eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersig nal;
eine Batterieeinrichtung zur Zufuhr von Treiberstrom zu der Ausgangssteuereinrichtung;
eine Ladungseinrichtung zum Aufladen der Batterieeinrich tung von einer Schaltung außerhalb der Halbleitervorrich tung, wobei die Ladungseinrichtung eine Ladungsschaltein richtung zum Leiten von Ladungsstrom zu der Batterieein richtung von der externen Schaltung aufweist; und
eine Sperreinrichtung zum Sperren der Ausgangsschaltein richtung, wenn ein Ladungspotential der Batterieeinrich tung niedriger ist als ein vorbestimmter Ladungspotential pegel.
23. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgangssteuerabschnitt eine Einrichtung zum Aus senden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuersignal aufweist, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung einer Pho tospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
daß die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zumindest eines Teils der Photospannung zu der Batterie einrichtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzu laden.
daß der Ausgangssteuerabschnitt eine Einrichtung zum Aus senden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuersignal aufweist, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung einer Pho tospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
daß die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zumindest eines Teils der Photospannung zu der Batterie einrichtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzu laden.
24. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangssteuereinrichtung eine Einrichtung zum Umwandeln der
Photospannung in ein Ausgangssteuersignal aufweist, sowie
eine Einrichtung zur Übertragung des Ausgangssteuersignals
an die Ausgangsschalteinrichtung.
25. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die licht
aussendende Einrichtung eine LED aufweist, und daß die
Photospannungs-Erzeugungseinrichtung einen Phototransis
torarray aufweist.
26. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangsschalteinrichtung ein Ausgangshalbleiterelement mit
isoliertem Gate aufweist.
27. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreiberein richtung zum Aufladen und Entladen des Gates des Ausgangs halbleiterelements mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung aufweist, um den Kondensator mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate zu laden, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode an die Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate angeschlossen ist, und die Kathode der er sten Konstantspannungsdiode an das Gate des ladenden Halb leiterelements und den Widerstand angeschlossen ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches mit einem Gate versehen ist, das an die Seite hohen Potentials des Kon densators über eine zweite Konstantspannungsdiode ange schlossen ist, um zumindest einen Teil der ersten Kon stantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über dem Kondensator den vorbestimmten Ladungspotential pegel erreicht.
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreiberein richtung zum Aufladen und Entladen des Gates des Ausgangs halbleiterelements mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung aufweist, um den Kondensator mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate zu laden, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode an die Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate angeschlossen ist, und die Kathode der er sten Konstantspannungsdiode an das Gate des ladenden Halb leiterelements und den Widerstand angeschlossen ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches mit einem Gate versehen ist, das an die Seite hohen Potentials des Kon densators über eine zweite Konstantspannungsdiode ange schlossen ist, um zumindest einen Teil der ersten Kon stantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über dem Kondensator den vorbestimmten Ladungspotential pegel erreicht.
28. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das
kurzschließende Halbleiterelement ein NPN-Transistor ist,
und daß die Anode der zweiten Konstantspannungsdiode an
die Basis des NPN-Transistors angeschlossen ist.
29. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein Halbleiterelement mit
isoliertem Gate ist, daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode über einen Widerstand an die Sourceelek
trode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate
angeschlossen ist, und daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode mit dem Gate des kurzschließenden Halblei
terelements mit isoliertem Gate verbunden ist.
30. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle,
gekennzeichnet durch:
eine Ausgangsschalteinrichtung zum Schalten von Leistung zwischen ersten und zweiten Klemmen extern von der Halb leitervorrichtung;
eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersig nal;
eine Batterieeinrichtung zur Zufuhr von Treiberstrom zu der Ausgangssteuereinrichtung; und
eine Ladungseinrichtung zum Laden der Batterieeinrichtung von einer Schaltung extern von der Halbleitervorrichtung,
wobei die Ladungseinrichtung eine Ladungsschalteinrich tung aufweist, um Ladungsstrom von der externen Schaltung der Batterieeinrichtung zuzuleiten;
wobei der Ausgangssteuerabschnitt eine Einrichtung zum Aussenden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuer signal aufweist, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung ei ner Photospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
wobei die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zumindest eines Teils der Photospannung an die Batterieeinrichtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzuladen.
eine Ausgangsschalteinrichtung zum Schalten von Leistung zwischen ersten und zweiten Klemmen extern von der Halb leitervorrichtung;
eine Ausgangssteuereinrichtung zum Steuern der Ausgangs schalteinrichtung in Reaktion auf ein Eingangssteuersig nal;
eine Batterieeinrichtung zur Zufuhr von Treiberstrom zu der Ausgangssteuereinrichtung; und
eine Ladungseinrichtung zum Laden der Batterieeinrichtung von einer Schaltung extern von der Halbleitervorrichtung,
wobei die Ladungseinrichtung eine Ladungsschalteinrich tung aufweist, um Ladungsstrom von der externen Schaltung der Batterieeinrichtung zuzuleiten;
wobei der Ausgangssteuerabschnitt eine Einrichtung zum Aussenden von Licht in Reaktion auf das Eingangssteuer signal aufweist, sowie eine Einrichtung zur Erzeugung ei ner Photospannung in Reaktion auf das ausgesandte Licht, und
wobei die Ladungseinrichtung eine Einrichtung zum Leiten zumindest eines Teils der Photospannung an die Batterieeinrichtung aufweist, um die Batterieeinrichtung aufzuladen.
31. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangssteuereinrichtung eine Einrichtung zum Umwandeln
der Photospannung in ein Ausgangssteuersignal aufweist,
sowie eine Einrichtung zum Übertragen des Ausgangssteuer
signals an die Ausgangsschalteinrichtung.
32. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht
aussendende Einrichtung eine LED aufweist, und daß die
Photospannungs-Erzeugungseinrichtung einen Phototransis
torarray aufweist.
33. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangsschalteinrichtung ein Ausgangshalbleiterelement mit
isoliertem Gate aufweist.
34. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalb leiterelements mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung aufweist, um den Kondensator mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate aufzuladen, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode mit der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate verbunden ist, und die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode an das Gate des ladenden Halblei terelements und dem Widerstand angeschlossen ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches mit einem Gate versehen ist, das an die Seite hohen Potentials des Kon densators über eine zweite Konstantspannungsdiode ange schlossen ist, um zumindest einen Teil der ersten Kon stantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotential pegel erreicht.
daß die Ausgangssteuereinrichtung eine Gatetreibereinrich tung zum Laden und Entladen des Gates des Ausgangshalb leiterelements mit isoliertem Gate aufweist;
daß die Batterieeinrichtung einen Kondensator zur Zufuhr von Strom zu der Gatetreibereinrichtung aufweist;
daß die Ladungsschalteinrichtung eine Ladungsschaltungs einrichtung aufweist, um den Kondensator mit einer Span nung über der Drainelektrode und der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit isoliertem Gate aufzuladen, wobei die Ladungsschaltungseinrichtung ein ladendes Halb leiterelement und eine Umkehrstromsperrdiode aufweist, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und den Konden sator geschaltet sind, sowie einen Widerstand und eine erste Konstantspannungsdiode, die in Reihe zwischen die Drainelektrode und die Sourceelektrode geschaltet sind, wobei die Anode der ersten Konstantspannungsdiode mit der Sourceelektrode des Ausgangshalbleiterelements mit iso liertem Gate verbunden ist, und die Kathode der ersten Konstantspannungsdiode an das Gate des ladenden Halblei terelements und dem Widerstand angeschlossen ist, und
daß die Ladungsbeendigungseinrichtung ein kurzschließen des Halbleiterelement aufweist, welches mit einem Gate versehen ist, das an die Seite hohen Potentials des Kon densators über eine zweite Konstantspannungsdiode ange schlossen ist, um zumindest einen Teil der ersten Kon stantspannungsdiode kurzzuschließen, wenn die Spannung über den Kondensator den vorbestimmten Ladungspotential pegel erreicht.
35. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein NPN-Transistor ist, und
daß die Anode der zweiten Konstantspannungsdiode an die
Basis des NPN-Transistors angeschlossen ist.
36. Halbleitervorrichtung mit eingebauter Treiberstromquelle
nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das kurz
schließende Halbleiterelement ein Halbleiterelement mit
isoliertem Gate ist, daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode über einen Widerstand an die Sourceelek
trode des Ausgangshalbleiterelement mit isoliertem Gate
angeschlossen ist, und daß die Anode der zweiten Konstant
spannungsdiode mit dem Gate des kurzschließenden Halblei
terelements mit isoliertem Gate verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10528791 | 1991-05-10 | ||
JP3346632A JPH05122035A (ja) | 1991-05-10 | 1991-12-27 | 駆動電源内蔵型半導体装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4215199A1 true DE4215199A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=26445605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4215199A Withdrawn DE4215199A1 (de) | 1991-05-10 | 1992-05-08 | Halbleitervorrichtung mit eingebauter treiberstromquelle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215199A1 (de) |
GB (1) | GB2257583B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735583C1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-03-18 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Anordnung zum Ansteuern eines Schaltelements |
DE19847812A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-22 | Jovan Prof Dr Antula | Elektronisches Lastrelais |
WO1999053594A1 (en) * | 1998-04-14 | 1999-10-21 | Conexant Systems, Inc. | Multi-functional battery management module operable in a charging mode and a battery pack mode |
EP1362424A2 (de) * | 2001-01-19 | 2003-11-19 | CONGDON, James S. | Nichtinvertierender transistorschalter mit drei anschlüssen hintergrund der erfindung |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9424666D0 (en) * | 1994-12-07 | 1995-02-01 | Philips Electronics Uk Ltd | A protected switch |
US7336054B2 (en) | 1998-08-14 | 2008-02-26 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Apparatus and method of activating a microcontroller |
GB2387048B (en) * | 1998-08-14 | 2003-11-19 | Milwaukee Electric Tool Corp | Battery charger |
US7449668B2 (en) * | 2005-11-14 | 2008-11-11 | General Electric Company | Optically powered drive circuit and method for controlling a semiconductor switch |
EP3462616A1 (de) * | 2017-09-29 | 2019-04-03 | Thomson Licensing | Galvanische isolierte vorrichtung und zugehöriges system |
JP7026016B2 (ja) * | 2018-07-20 | 2022-02-25 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 半導体装置および電子制御装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731412A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-11 | Bosch Gmbh Robert | Hochspannungsschalter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE369257B (de) * | 1972-12-08 | 1974-08-12 | Asea Ab | |
GB2049329A (en) * | 1979-05-14 | 1980-12-17 | Honeywell Inc | Electrical load control system |
AT382274B (de) * | 1983-02-21 | 1987-02-10 | Elektro Neon Elger Ges M B H | Verwendung einer schaltungsanordnung zur ansteuerung eines schalttransistors |
-
1992
- 1992-05-08 GB GB9209923A patent/GB2257583B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-05-08 DE DE4215199A patent/DE4215199A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3731412A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-11 | Bosch Gmbh Robert | Hochspannungsschalter |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
59-208937 A.,E-306, April 4, 1985, Vol. 9, No. 75 * |
JP Patents Abstracts of Japan: 1-77220 A.,E-784, July 10, 1989, Vol.13, No.298 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735583C1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-03-18 | Daimler Benz Ag | Verfahren und Anordnung zum Ansteuern eines Schaltelements |
DE19847812A1 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-22 | Jovan Prof Dr Antula | Elektronisches Lastrelais |
DE19847812C2 (de) * | 1998-01-15 | 2000-06-08 | Jovan Antula | Elektronisches Lastrelais |
WO1999053594A1 (en) * | 1998-04-14 | 1999-10-21 | Conexant Systems, Inc. | Multi-functional battery management module operable in a charging mode and a battery pack mode |
US6100670A (en) * | 1998-04-14 | 2000-08-08 | Conexant Systems, Inc. | Multi-functional battery management module operable in a charging mode and a battery pack mode |
EP1362424A2 (de) * | 2001-01-19 | 2003-11-19 | CONGDON, James S. | Nichtinvertierender transistorschalter mit drei anschlüssen hintergrund der erfindung |
EP1362424A4 (de) * | 2001-01-19 | 2006-05-03 | James S Congdon | Nichtinvertierender transistorschalter mit drei anschlüssen hintergrund der erfindung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9209923D0 (en) | 1992-06-24 |
GB2257583A (en) | 1993-01-13 |
GB2257583B (en) | 1995-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005036153B4 (de) | Schutzschalteinrichtung für ein Solarmodul | |
DE69311755T2 (de) | Steuerschaltung für lichtemittierende Vorrichtung | |
DE102011087368B4 (de) | Treiberschaltung, Anordnung und Verfahren zum Bootstrapping eines Schaltertreibers | |
DE69508644T2 (de) | Halbleiter-Leistungsmodul und -Leistungswandlervorrichtung | |
DE102011087434A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Treiben eines Schalters | |
EP0176800A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Schaltzustands eines Abschaltthyristors | |
DE4008376A1 (de) | Halbleiterrelaisschaltung | |
DE10309330A1 (de) | Integrierter Halbleiter-Schalter | |
DE10046668A1 (de) | Elektrische Lastansteuerungsschaltung mit Schutzeinrichtung | |
DE10048433A1 (de) | Lastbetätigungsschaltkreis | |
DE102011087431A1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Treiben eines Kaskodenschalters | |
DE4211270A1 (de) | Wechselrichter | |
DE69119261T2 (de) | Halbleiter-Relais-Schaltung | |
DE4215199A1 (de) | Halbleitervorrichtung mit eingebauter treiberstromquelle | |
DE19711326A1 (de) | Bipolare Isolierschichttransistorvorrichtung mit einer Strombegrenzungsschaltung | |
DE10328782B4 (de) | Steuerschaltung für einen MOSFET zur Synchrongleichrichtung | |
DE69531754T2 (de) | Gate-Treiber-Schaltungsvorrichtung für ein spannungsgesteuertes Halbleiterelement | |
DE4421249C2 (de) | Schaltstromversorgungsgerät mit Snubber-Schaltung | |
DE4338083C1 (de) | Treiberschaltung | |
EP0622902B1 (de) | Halbleiterrelais | |
DE3546208C2 (de) | Monolithisch integrierte Steuerschaltung hohen Wirkungsgrades für die Umschaltung von Transistoren | |
DE19612365A1 (de) | Gleichspannungs-Abwärtswandler für hohe Eingangsspannungen | |
DE4223274A1 (de) | Treiberschaltung fuer induktive lasten | |
EP1071210A2 (de) | Schaltungsanordnung | |
DE10314566A1 (de) | Ansteuerschaltung für piezoelektrische Bauteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |