DE4214009C1 - Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus - Google Patents
Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für den InstallationsbusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputz-
Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus, mit
einem Gehäuse, in dessen Innenraum Klemmen unterbringbar
sind, und dessen obere Öffnung durch einen Deckel ver
schließbar ist, wobei der Innenraum der Abzweigdose durch
eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen
die eine zur Unterbringung von Klemmen für Kleinspannung
und die andere zur Unterbringung von Klemmen für Nieder
spannung benutzbar ist.
Durch die DE-AS 21 16 402 ist eine Bodenanschlußeinrich
tung für elektrische Unterflur-Installationen mit einer
im Boden einzulassenden Dose bekanntgeworden, die eine
mittels Deckel verschließbare Zugangsöffnung aufweist und
mit einem höhenverstellbaren Geräteträger für elektrische
Installationsgeräte, bestehend aus Rahmen und schalenför
migem Behälter, ausgerüstet ist. Bei dieser bekannten Bo
denanschlußeinrichtung sind am Rahmen nebeneinander min
destens zwei Behälter innerhalb der Dose lösbar ange
bracht. Die Installationsgeräte sind jeweils in einer
Ausnehmung am Boden der Behälter angeordnet. Bei dieser
bekannten Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unter
flur-Installationen ist es an sich vorteilhaft, daß ge
trennt durch eine Trennwand der Innenraum in zwei Kammern
unterteilt ist, von denen die eine zur Unterbringung von
Klemmen für Kleinspannung und die andere zur Unterbrin
gung von Klemmen für Niederspannung benutzbar ist. Jedoch
ist beiden Kammern nur ein einziger Deckel zugeordnet.
Dies bedeutet, daß beim Hochklappen des Deckels gleich
zeitig beide Kammern freigelegt werden.
Ferner gibt es elektrische Abzweigdosen in zahlreichen
Ausführungsformen. Insbesondere sind Abzweigdosen be
kanntgeworden, die einen großen Klemmraum haben, in dem
beispielsweise acht Klemmen von 1,5 qmm untergebracht
werden können. Die obere - dem Boden der Abzweigdose ge
genüberliegende Öffnung - kann durch einen Deckel ver
schlossen werden. Dies geschieht in aller Regel durch
zwei Befestigungsschrauben, die in der dazu passenden
Bohrung eines Domes an der Innenseite der Innenwand des
Gehäuses der Abzweigdose angeordnet sind. An sich haben
sich derartige Abzweigdosen in der Praxis hervorragend
bewährt, solange es darum geht, in ihnen Klemmen in grö
ßerer Anzahl unterzubringen, die für Niederspannung ge
eignet sind. Dagegen sind die bisher bekannten Abzweigdo
sen dieser Art nicht geeignet, Klemmen od. dgl. aufzuneh
men, die einerseits für Niederspannung und andererseits
für Kleinspannung bestimmt sind.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will elektrische Unter
putz-Abzweigdosen dieser Art weiterverbessern derart, daß
in den Innenraum des Gehäuses der elektrischen Unterputz-
Abzweigdose sowohl Niederspannungs- als auch Kleinspan
nungsklemmen oder Stecksysteme untergebracht werden kön
nen. Dabei sollen zusätzlich die elektrischen Unterputz-
Abzweigdosen bekannter Art weitgehend beibehalten blei
ben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß die obere Öffnung der Kammer für die Nie
derspannung zusätzlich durch einen Innendeckel ver
schließbar ist, der mittels einer nur mittels eines Werk
zeuges lösbaren Befestigung mit der Abzweigdose verbind
bar ist, während die obere Öffnung der anderen Kammer für
die Kleinspannung ausschließlich durch Bereiche des Au
ßendeckels verschließbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen
Unterputz-Abzweigdose werden die bisher bekannten Ausfüh
rungsformen hinsichtlich ihres Verwendungszweckes erheb
lich verbessert, denn es steht nicht mehr, wie bei den
bekannten elektrischen Unterputz-Abzweigdosen dieser Art,
nur ein einziger großer Klemmraum zur Verfügung, sondern
dieser ist in wenigstens zwei Kammern unterteilt. Damit
erhält der Benutzer die Möglichkeit, in die eine der bei
den Kammern Klemmen für Niederspannung und in die andere
Klemmen für Kleinspannung unterzubringen. Dabei ergibt
sich der besondere Vorteil, daß diejenige Kammer, in der
die Klemmen für Niederspannung untergebracht sind, im Be
reich ihrer oberen Öffnung durch mindestens zwei Deckel
verschlossen ist, nämlich einmal durch den Innendeckel
und zum anderen durch den Außendeckel. Durch diese Anord
nung wird erreicht, daß nach Abnehmen des Außendeckels
die Öffnung derjenigen Kammer frei wird, in der die Klem
men für die Kleinspannung untergebracht sind. Auf diese
Weise ist ein einfaches Beschicken dieser Kammer möglich,
und zwar auch dann, wenn der Innendeckel mit der Abzweig
dose verbunden bleibt. Dabei ist es von besonderer Bedeu
tung, daß der Innendeckel mit einer solchen Befestigung
zusammenarbeitet, die nur mit Hilfe eines Werkzeuges ge
löst werden kann. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Ent
fernen des Innendeckels und damit ein Freilegen der Öff
nung der Kammer für die Klemmen für die Niederspannung
unmöglich.
Grundsätzlich wäre es denkbar, die Trennwand der elektri
schen Unterputz-Abzweigdose, die deren Innraum in zwei
Kammern unterteilt, in unterschiedlicher Weise anzubrin
gen. Man könnte nämlich einmal daran denken, eine feste
Trennwand vorzusehen, zum anderen aber auch eine lösbare
Anbringung der Trennwand ins Auge zu fassen. Erfindungs
gemäß wird der letztgenannten Ausführung der Vorzug gege
ben, d. h., die Trennwand ist lösbar mit der Innenwand der
Abzweigdose verbindbar. Dies geschieht derart, daß die
Innenwand und der Boden der Unterputz-Abzweigdose nach
vorn hin offene Nuten aufweisen, in die Stirnflächen der
Trennwand eingreifen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß
bei Bedarf die Trennwand aus der Unterputz-Abzweigdose
entfernt werden kann. Eine solche Lösung ist dann nicht
möglich, wenn die Trennwand der Innenwand der Unterputz-
Abzweigdose unmittelbar angeformt ist.
Es empfiehlt sich, die Stirnfläche der Trennwand in eine
obere Erweiterung übergehen zu lassen, die in einem Auf
nahmeraum in der Verlängerung der Nut unterbringbar ist.
Es ist zweckmäßig, die Nut jeweils durch parallel und im
Abstand voneinander liegende Begrenzungswandungen zu bil
den, wobei diese Begrenzungswandungen nach oben hin je
weils in einen erweiterten, den Aufnahmeraum begrenzenden
Wandungsbereich übergehen. Die Verdickung im oberen Be
reich der Stirnfläche der Trennwand kann in Draufsicht
gesehen etwa dreieckförmig gestaltet sein, wobei dann die
Aufnahmeräume am oberen Ende der Nut eine entsprechende
Gestaltung erhalten. Die Spitzen des Dreiecks weisen da
bei nach außen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Trennwand in Draufsicht gesehen etwa dreieckförmig ge
staltet, wobei die Wandungen in eine Stoßkante einlaufen.
Bei einer solchen Ausbildung der Trennwand werden die im
Innenraum der Abzweigdose gebildeten beiden Kammern sehr
unterschiedlich groß gehalten. Der wesentlich größere
Teil des Innenraumes wird durch diejenige Kammer gebil
det, in der die Niederspannungsklemmen untergebracht
sind. In der kleineren Kammer werden dagegen die Klemmen
für die Kleinspannung untergebracht.
Es empfiehlt sich, die Trennwand an der Innenseite der
Stoßkante liegend eine Verdickung mit einer Bohrung für
eine Befestigungsschraube für den Innendeckel aufweisen
zu lassen. Die Bohrung der Verdickung kann dabei als
Sacklochbohrung ausgebildet sein. Als Befestigungsschrau
ben können dabei auch selbstschneidende Schrauben Ver
wendung finden, so daß auf die besondere Anordnung eines
Gegengewindes an der Innenwand der Bohrung der Verdickung
verzichtet werden kann. Die Verdickung braucht nur im
oberen Bereich der Trennwand angeordnet zu sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der In
nendeckel als flacher, scheibenförmiger Körper mit einem
der Querschnittsfläche der Trennwand angepaßten Aus
schnitt ausgebildet, wobei an der Innenseite der ebenen
Deckelfläche, den Begrenzungswandungen des Ausschnittes
folgend, ein Innenvorsprung angeordnet ist. Durch diesen
Innenvorsprung werden die Vorschriften für die Einhaltung
der Kriechstrecken u. dgl. befolgt. Bei dem genannten Vor
sprung kann es sich um einen leistenförmigen Vorsprung
handeln, der dem Deckel unmittelbar angeformt ist.
Es empfiehlt sich, daß der Innendeckel außer einem mitt
leren Durchbruch zum Durchgriff für seine Befestigungs
schraube noch zwei weitere, in Nähe seines Randes und im
Abstand voneinander liegende Durchbrüche für die Befesti
gungsschrauben des Außendeckels aufweist. Durch diese
zweiten Durchbrüche können somit die Befestigungsschrau
ben für den Außendeckel hindurchgreifen. Dadurch können
die Schraubenschäfte mit den Bohrungen zusammenwirken,
die im Bereich von Domen an der Innenwand der Unterputz-
Abzweigdose vorgesehen sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Kammern für die Kleinspannung einer
seits und für die Niederspannung andererseits getrennte
Rohr- bzw. Leitungseinführungen aufweisen. Zum Beispiel
kann in der einen Kammer für die Niederspannung wahlweise
die Unterbringung von fünf Klemmen von 1,5 qmm oder vier
Klemmen von 2,5 qmm erfolgen, während in der anderen Kam
mer für die Kleinspannung vier Klemmen für ein Stecksy
stem untergebracht werden können. Selbstverständlich ist
aber auch eine andere Bestückung der Kammern mit Klemmen
möglich. Soweit es die Ausbildung der Klemmen angeht,
können diese eine handelsübliche Ausbildung erhalten.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete
elektrische UP-Abzweigdose für den
Installationsbus in explosionsartiger
Darstellung der Einzelteile vor deren
Zusammenbau, wobei das Gehäuse der
Abzweigdose teilweise weggeschnitten
ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die UP-Abzweigdose
nach der Fig. 1 nach dem Einsetzen der
Trennwand.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeich
nungen nur diejenigen Teile einer elektrischen Abzweig
dose dargestellt sind, die für das Verständnis der Er
findung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere die
Klemmen, die in den Kammern der Abzweigdose unterge
bracht sind und von denen einige für Niederspannung und
andere für Kleinspannung bestimmt sind. Im übrigen kön
nen alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine be
kannte Ausbildung haben. Sie können ebenfalls in be
kannter Weise in dem Innenraum der Abzweigdose unterge
bracht sein. Ferner sei bemerkt, daß die dargestellte
Ausführungsform der Abzweigdose nur stellvertretend für
andere mögliche an sich bekannte Ausführungsformen von
Abzweigdosen herangezogen ist.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Abzweigdose
ist generell mit 10 bezeichnet. Sie ist in bekannter
Weise aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchli
chen Isolierstoffe gefertigt. Die Abzweigdose 10 hat
eine im wesentlichen hohlzylinderförmige Gestalt, wobei
jedoch die eine Seite dieses Hohlzylinders durch den
Boden 19 verschlossen ist. Aus der dem Boden 19 gegen
überliegenden Seite ist eine Öffnung vorhanden, die in
noch zu schildernder Weise durch Deckel verschlossen
wird. Im gewählten Ausführungsbeispiel hat die Abzweigdose 10
eine obere Umfangsfläche 11, die unter Zwi
schenschaltung eines umlaufenden Vorsprunges 13 in eine
untere Umfangsfläche 12 übergeht. Die untere Umfangs
fläche 12 ist durch den schon erwähnten Boden 19 ver
schlossen. Dabei kann dieser Boden 19 abweichend von
dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch Rohr- oder
Leitungseinführungen aufweisen.
Die obere Umfangsfläche 11 der Abzweigdose 10 geht in
einen oberen umlaufenden Flansch 14 über, der nach au
ßen hin ausragt. In Nähe dieses Flansches 14 sind an
der Innenwand 16 der Umfangsfläche 11 der Abzweigdose
10 zwei diametral gegenüberliegende Dome 15 vorhanden.
Diese haben eine nach vornehin offene Sacklochbohrung
17, die zum Eingriff von Befestigungsschrauben 18 die
nen. Mit deren Hilfe wird ein Außendeckel 45 mit der
Abzweigdose 10 lösbar verbunden. Im gewählten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Außendeckel 44 als flacher schei
benförmiger Körper ausgebildet, der diametral gegen
überliegend im Bereich des Begrenzungsrandes insgesamt
zwei Durchbrüche 45 aufweist, die von den Schrauben
schäften der Befestigungsschrauben 18 in bekannter Wei
se durchsetzt werden.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung erkennen lassen, ist
der Innenraum der Abzweigdose 10 durch eine generell
mit 20 bezeichnete Trennwand in zwei Kammern unter
teilt. Diese Kammern sind mit 34 und 35 bezeichnet. Die
Kammer 34 dient dabei zur Unterbringung für Klemmen für
Kleinspannung, während in der weitaus größeren Kammer
35 Klemmen für Niederspannung untergebracht werden kön
nen. Beispielsweise ist es möglich, in der größeren
Kammer 35 entweder fünf Klemmen von 1,5 Quadratmillime
ter oder vier Klemmen von 2,5 Quadratmillimeter unter
zubringen. In der Kammer 34 werden dabei vier Klemmen
eines Stecksystems für Kleinspannung untergebracht. Wie
gesagt, ist dies nur eine der Möglichkeiten für die Un
terbringung von Klemmen. Bei der Auswahl der Klemmen
kann dabei auf handelsübliche Ausführungsformen zurück
gegriffen werden.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die aus einem iso
lierenden Werkstoff einstückig gefertigte Trennwand 20
lösbar mit der Innenwand 16 der Abzweigdose 10 verbun
den. Die Fig. 1 und 2 lassen dabei erkennen, daß die
Innenwand 16 und der Boden 19 der Abzweigdose 10 nach
vornehin offene Nuten 29 aufweisen, in die Stirnflächen
24 der Trennwand 20 eingreifen. Die Stirnfläche 24 der
Trennwand 20 geht dabei im gewählten Ausführungsbei
spiel in eine obere Erweiterung 25 über, die in einen
Aufnahmeraum 33 in der Verlängerung der Nut 29 unterge
bracht werden kann. Sowohl die Erweiterung 25 als auch
der zugeordnete Aufnahmeraum haben im Querschnitt gese
hen eine etwa dreieckförmige Gestalt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Nut 29 durch
parallel und in Abstand voneinanderliegende Begren
zungswandungen 30 bzw. 31 gebildet. Diese Begrenzungs
wandungen 30 bzw. 31 gehen nach oben hin jeweils in ei
nen erweiterten den Aufnahmeraum 33 begrenzenden Wan
dungsbereich 32 über.
Die Trennwand 20 selbst ist in Draufsicht gesehen etwa
dreieckförmig gestaltet, wobei die Wandungen der Trenn
wand in eine Stoßkante 23 einlaufen.
Diese Trennwand 20 hat an ihrer Innenseite liegend eine
Verdickung 27 mit einer Bohrung 26 für eine Befe
stigungsschraube 28 für einen Innendeckel 38. Die Boh
rung 26 der Verdickung 27 ist dabei zweckmäßig als
Sacklochbohrung ausgebildet. Die Befestigungsschraube
28 des Innendeckels 38 kann sich das Gegengewinde
selbst im Bereich der Begrenzungswandungen der Bohrung
26 schaffen.
Wie die Fig. 1 dem Zeichnung am besten erkennen läßt,
ist der Innendeckel 44 als flacher scheibenförmiger
Körper aus einem elektrisch isolierendem Werkstoff ein
stückig gefertigt. Der Innendeckel 44 hat einen der
Querschnittsfläche der Trennwand 20 angepaßten Aus
schnitt 41. An der Innenseite der ebenen Deckelfläche
40 ist den Begrenzungswandungen des Ausschnittes 41 fol
gend ein Innenvorsprung 42 angeordnet. Dieser ist als
leistenförmiger Vorsprung gestaltet und der ebenen
Deckelfläche 40 unmittelbar angeformt. Durch einen sol
chen Vorsprung 42 wird dafür gesorgt, daß die Kriech
strecken eingehalten werden.
Der Innendeckel hat außer einem mittleren Durchbruch 39
zum Durchgriff für seine Befestigungsschraube 28 noch
zwei weitere in Nähe seines Randes und in Abstand
voneinanderliegende Durchbrüche 43 für die Befesti
gungsschrauben 18 des Außendeckels 44.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist auch zu erkennen, daß
die Kammern 34 bzw. 35 für die Kleinspannung bzw. Nie
derspannung getrennte Rohr- und bzw. Leitungseinführun
gen aufweisen, die mit 37 bzw. 36 gekennzeichnet sind.
Diese Rohr- oder Leitungseinführungen 37 bzw. 36 können
in grundsätzlich bekannter Weise zunächst durch heraus
brechbare Wandungsteile verschlossen sein, es werden in
der Praxis nur diejenigen Rohr- bzw. Leitungseinführun
gen durch Herausbrechen freigelegt, die benötigt wer
den.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, kann beim
bestimmungsgemäßem Gebrauch der erfindungsmäßen Ab
zweigdose die Trennwand 20 von oben her in die Nut 29
eingeschoben werden. In der Endlage greifen dann die
Verdickungen 25 in den Aufnahmeraum 33 an der Innenwand
16 der Abzweigdose ein. Die Stirnflächen 24 der Trenn
wand 20 liegen dagegen in den Nuten 29, die durch die
Begrenzungswandungen 30 bzw. 31 gebildet sind. Die Län
ge der Trennwand 20 ist so bemessen, daß ihre obere
nicht näher bezeichnete Begrenzungskante mit der Ober
kante des Flansches 14 der Abzweigdose 10 abschließt.
Es ist aus der Fig. 1 ferner ersichtlich, daß dann,
wenn der Innendeckel 38 auf die Abzweigdose aufgebracht
wird, die obere Öffnung der Kammer 34 freibleibt, der
Innendeckel 38 wird dabei stets mit der Befestigungs
schraube 28 mit der Abzweigdose 10 verbunden, so daß
ein ungewolltes Entfernen des Innendeckels 38 von der
Abzweigdose nicht möglich ist. Vielmehr muß dazu ein
Werkzeug, wie ein Schraubendreher, eingesetzt werden.
Es kann dann auf die Abzweigdose noch der Außendeckel 44 aufge
bracht werden. Dies geschieht mit den beiden Befestigungsschrau
ben 18. Diese durchgreifen mit ihren Schäften nicht nur die
Durchbrüche 45 des Außendeckels 44, sondern auch die glatten
Durchbrüche 43 des Innendeckels 38. Durch den Außendeckel 44 wird
dann auch die obere Öffnung der Kammer 34 für die Kleinspannung
abgedeckt. Dies bedeutet, daß im dargestellten Ausführungsbei
spiel die obere Öffnung der Kammer 35 sowohl durch übereinander
liegende Bereiche des Innendeckels 38 bzw. des Außendeckels 44
geschlossen wird, während die obere Öffnung der Kammer 34 für die
Kleinspannung nur durch einen Ausschnittsbereich des Außendeckels
44 abgeschlossen ist.
Die Ausbildung und die Gestalt der Trennwand 20 kann gegenüber
dem dargestellten Ausführungsbeispiel variiert werden. Insbeson
dere kann die Trennwand eine andere als die in den Figuren der
Zeichnungen dargestellte Ausbildung erhalten. Sie kann auch in
anderer Weise als dargestellt lösbar mit der Innenwand 16 der Un
terputz-Abzweigdose verbunden werden. Die Mittel, die zum lösba
ren Verbinden von Trennwand und Unterputz-Abzweigdose herangezo
gen werden, können auch anders als die dargestellten Ausführungs
formen sein.
Bezugszeichnenliste:
10 Abzweigdose
11 obere Umfangsfläche (von 10)
12 untere Umfangsfläche (von 10)
13 Vorsprung (zwischen 11 und 12)
14 Flansch (an 11)
15 Dom (an 15)
16 Innenwand (von 10)
17 Bohrung (in 15)
18 Befestigungsschraube (zu 17)
19 Boden (von 10)
20 Trennwand
21 Wandbereich (von 20)
22 Wandbereich (von 20)
23 Stoßkante (von 21 und 22)
24 Stirnfläche (von 21 und 22)
25 Erweiterung (an 24)
26 Bohrung (in 27)
27 Verdickung (an Innenwand von 23)
28 Befestigungsschraube (zu 26)
29 Nut
30 Begrenzungswand (von 29)
31 Begrenzungswand (von 29)
32 erweiteter Wandungsbereich (von 30 und 31)
33 Aufnahmeraum (für 25)
34 Kammer (in 10 für Kleinspannung)
35 Kammer (in 10 für Niederspannung)
36 Einführung (zu 35)
37 Einführung (zu 34)
38 Innendeckel
39 mittlerer Durchbruch (in 38 für 28)
40 ebene Deckelfläche
41 Ausschnitt (in 40)
42 Innenvorsprung
43 seitlicher Durchbruch (in 38 für 18)
44 Außendeckel
45 Durchbruch (in 44 für 18)
11 obere Umfangsfläche (von 10)
12 untere Umfangsfläche (von 10)
13 Vorsprung (zwischen 11 und 12)
14 Flansch (an 11)
15 Dom (an 15)
16 Innenwand (von 10)
17 Bohrung (in 15)
18 Befestigungsschraube (zu 17)
19 Boden (von 10)
20 Trennwand
21 Wandbereich (von 20)
22 Wandbereich (von 20)
23 Stoßkante (von 21 und 22)
24 Stirnfläche (von 21 und 22)
25 Erweiterung (an 24)
26 Bohrung (in 27)
27 Verdickung (an Innenwand von 23)
28 Befestigungsschraube (zu 26)
29 Nut
30 Begrenzungswand (von 29)
31 Begrenzungswand (von 29)
32 erweiteter Wandungsbereich (von 30 und 31)
33 Aufnahmeraum (für 25)
34 Kammer (in 10 für Kleinspannung)
35 Kammer (in 10 für Niederspannung)
36 Einführung (zu 35)
37 Einführung (zu 34)
38 Innendeckel
39 mittlerer Durchbruch (in 38 für 28)
40 ebene Deckelfläche
41 Ausschnitt (in 40)
42 Innenvorsprung
43 seitlicher Durchbruch (in 38 für 18)
44 Außendeckel
45 Durchbruch (in 44 für 18)
Claims (10)
1. Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für
den Installationsbus, mit einem Gehäuse, in dessen
Innenraum Klemmen unterbringbar sind, und dessen
obere Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist,
wobei der Innenraum der Abzweigdose durch eine
Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, von denen
die eine zur Unterbringung von Klemmen für Klein
spannung und die andere zur Unterbringung von Klem
men für Niederspannung benutzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Öffnung der Kammer (35) für die Nie
derspannung zusätzlich durch einen Innendeckel (38)
verschließbar ist, der mittels einer nur mittels ei
nes Werkzeuges lösbaren Befestigung (28) mit der Ab
zweigdose (10) verbindbar ist, während die obere
Öffnung der Kammer (34) für die Kleinspannung aus
schließlich durch Bereiche des Außendeckels (44)
verschließbar ist.
2. Unterputz-Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (20) derart lösbar
mit der Innenwand (16) der Unterputz-Abzweigdose
(10) verbindbar ist, daß die Innenwand (16) und der
Boden (19) der Unterputz-Abzweigdose (10) nach vorn
hin offene Nuten (29) aufweisen, in die stirnflächen
(24) der Trennwand (20) eingreifen.
3. Unterputz-Abzweigdose nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stirnfläche (24) der Trennwand
(20) in eine obere Erweiterung (25) übergeht, die in
einen Aufnahmeraum (33) in der Verlängerung der Nut
(29) unterbringbar ist.
4. Unterputz-Abzweigdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (29) durch
parallel und in Abstand voneinander liegende Begren
zungswandungen (30 bzw. 31) gebildet ist, und daß
diese Begrenzungswandungen (30 bzw. 31) nach oben
hin jeweils in einen erweiterten, den Aufnahmeraum
(33) begrenzenden Wandungsbereich (32) übergehen.
5. Unterputz-Abzweigdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (20) in
Draufsicht gesehen etwa dreieckförmig gestaltet ist,
wobei die Wandungen in eine Stoßkante (23) einlau
fen.
6. Unterputz-Abzweigdose nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwand (20) an der Innen
seite der Stoßkante (23) liegend eine Verdickung
(27) mit einer Bohrung (26) für eine Befestigungs
schraube (28) für den Innendeckel (38) aufweist.
7. Unterputz-Abzweigdose nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innendeckel (38) als flacher, scheibenförmiger
Körper mit einem der Querschnittsfläche der Trenn
wand (20) angepaßten Ausschnitt (41) ausgebildet
ist, und daß an der Innenseite der ebenen Deckelflä
che (40), den Begrenzungswandungen des Ausschnittes
(41) folgend, ein Innenvorsprung (42) angeordnet
ist.
8. Unterputz-Abzweigdose nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innendeckel (38) außer einem
mittleren Durchbruch (39) zum Durchgriff für seine
Befestigungsschraube (28) noch zwei weitere, in Nähe
seines Randes und im Abstand voneinander liegende
Durchbrüche (43) für die Befestigungsschrauben (18)
des Außendeckels (44) aufweist.
9. Unterputz-Abzweigdose nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammern (34 bzw. 35) für die Kleinspannung bzw.
Niederspannung getrennter Rohr- bzw. Leitungseinfüh
rungen (37 bzw. 36) aufweisen.
10. Unterputz-Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Kammer (35) für die Nieder
spannung wahlweise fünf Klemmen 1,5 Quadratmillime
ter oder vier Klemmen 2,5 Quadratmillimeter und in
der Kammer (34) vier Klemmen für ein Stecksystem un
terbringbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4214009A DE4214009C1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus |
DE4222042A DE4222042C2 (de) | 1992-04-29 | 1992-07-04 | Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4214009A DE4214009C1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214009C1 true DE4214009C1 (de) | 1993-10-21 |
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DE4214009A Expired - Fee Related DE4214009C1 (de) | 1992-04-29 | 1992-04-29 | Elektrische Unterputz-Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus |
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Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
DE4312665A1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-10-27 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Elektrische Abzweigdose, insbesondere für den Installationsbus |
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DE1809463B2 (de) * | 1968-11-18 | 1974-07-25 | Bayerische Elektrozubehoer H. Schlutius Kg, 8560 Lauf | Geräteanschlußdose, insbesondere für Nachtstromspeicherheizungen |
DE2116402B2 (de) * | 1971-04-03 | 1978-06-22 | Siemens Ag | Bodenanschlußeinrichtung für elektrische Unterflur-Installationen |
DE3926062A1 (de) * | 1988-08-30 | 1991-02-14 | Spelsberg Guenther Gmbh Co Kg | Einbaudose fuer elektrische installationsgeraete |
-
1992
- 1992-04-29 DE DE4214009A patent/DE4214009C1/de not_active Expired - Fee Related
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