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DE4212934A1 - Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger

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Publication number
DE4212934A1
DE4212934A1 DE19924212934 DE4212934A DE4212934A1 DE 4212934 A1 DE4212934 A1 DE 4212934A1 DE 19924212934 DE19924212934 DE 19924212934 DE 4212934 A DE4212934 A DE 4212934A DE 4212934 A1 DE4212934 A1 DE 4212934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
voltage
input
bipolar transistor
optical receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19924212934
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Dipl Ing Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Alcatel SEL AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SEL AG filed Critical Alcatel SEL AG
Priority to DE19924212934 priority Critical patent/DE4212934A1/de
Publication of DE4212934A1 publication Critical patent/DE4212934A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
    • H03F3/087Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/60Receivers
    • H04B10/66Non-coherent receivers, e.g. using direct detection
    • H04B10/69Electrical arrangements in the receiver
    • H04B10/693Arrangements for optimizing the preamplifier in the receiver
    • H04B10/6933Offset control of the differential preamplifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger, der in optischen Nachrichtenübertragungssystemen als opto-elektrischer Wandler eingesetzt wird. Derartige Empfänger bestehen üblicherweise im wesentlichen aus einer Photodiode und einem nachgeschalteten Verstärker mit Gegenkopplungswiderstand, einem sogenannten Transimpedanzverstärker. Lichtquanten, die auf die Photodiode auftreffen, erzeugen einen Photostrom, der vom Transimpedanzverstärker verstärkt und als dessen Ausgangsspannung weiterverarbeitet wird. In erster Näherung bestimmt das Produkt aus Photostrom und Gegenkopplungswiderstand des Transimpedanzverstärkers den Wert der Ausgangsspannung.
In optischen Nachrichtenübertragungssystemen können die Leistungspegel der zu verarbeitenden optischen Signale sehr unterschiedliche Werte annehmen. Der optische Empfänger muß deshalb in der Lage sein, relativ niedrige wie auch sehr hohe Leistungspegel fehlerfrei zu detektieren. Die untere Grenze wird als Empfängerempfindlichkeit bezeichnet. Sie wird wesentlich von den Rauscheigenschaften der Photodiode und des Transimpedanzverstärkers bestimmt. Der obere Leistungspegel wird durch die Übersteuerung des Transimpedanzverstärkers begrenzt. Zwischen den durch diese Bedingungen bestimmten minimalen und maximalen Leistungspegeln des Empfangssignals liegt der sogenannte Dynamikbereich des optischen Empfängers. Oft ist es wünschenswert, diesen Dynamikbereich nach oben zu erweitern, so daß der optische Empfänger auch bei großen optischen Empfangsleistungen zu betreiben ist. Zur Lösung dieses Problems sind bereits eine Vielzahl von Schaltungsvarianten angegeben worden. So ist es beispielsweise bekannt, zum Eingang des Transimpedanzverstärkers eine Diode parallel zu schalten, vgl. DE-32 18 439. Ebenso ist eine Anordnung mit parallel geschaltetem Feldeffekttransistor bekannt, vgl. EP 0 181 146. Bei großem Leistungspegel der optischen Signale und entsprechend großem elektrischem Photostrom werden diese Zusatzelemente leitend, so daß ein Teil des Photostromes vom Eingang des Transimpedanzverstärkers abgeleitet wird. Dabei kann die Widerstandsänderung selbststeuernd oder fremdgesteuert erfolgen. Eine solche Zusatzbeschaltung am Eingang des Transimpedanzverstärkers bedingt immer auch eine zusätzliche Kapazität und damit eine Verschlechterung der Rauscheigenschaften, so daß die Empfängerempfindlichkeit abnimmt.
Eine weitere Möglichkeit der Erweiterung des Dynamikbereichs besteht darin, den Gegenkopplungswiderstand in Abhängigkeit vom Eingangsphotostrom zu variieren. Es ist bekannt, zu dem Gegenkopplungswiderstand eine Diode parallel zu schalten bzw. zur Gegenkopplung ein Widerstands-Dioden-Netzwerk zu verwenden, vgl. EP 0 177 217. Weiterhin ist es bekannt, als Gegenkopplungswiderstand direkt ein aktives Bauelement einzusetzen, beispielsweise einen Feldeffekttransistor, vgl. DE 32 33 146. Bei den genannten Schaltungsanordnungen wird mit steigendem Eingangsstrom der wirksame Gegenkopplungswiderstand verringert, indem das aktive Element zunehmend leitend wird. Das wirkt zwar einer weiteren Erhöhung der Ausgangsspannung entgegen, die Übersteuerung des Transimpedanzverstärkers wird verhindert, aber bei den bisher bekannten Anordnungen treten durch das stromabhängige Zweipolübertragungsverhalten Signalverzerrung auf, wie beispielsweise bei einer Diode aufgrund ihres stromabhängigen differentiellen Widerstandes. Eine Fremdsteuerung der Diode läßt sich nur bei wechselspannungsmäßiger Kopplung an den Transimpedanzverstärker verwirklichen. Bei Gleichspannungskopplung erfolgt eine Selbststeuerung der Diode, wobei sich dann besonders die relativ hohe Diffusionskapazität störend auswirkt. Dadurch wird das Rauschen des Empfängers vergrößert und seine Bandbreite herabgesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen monolithisch integrierbaren Vorverstärker mit erweitertem Dynamikbereich anzugeben, der in Siliziumbipolartechnologie realisierbar ist und dabei die oben genannten Nachteile bekannter Schaltungsanordnungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Schaltungsanordnung gelöst. In dieser Schaltungsanordnung wird ein mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zu dem Gegenkopplungswiderstand parallel geschalteter Siliziumbipolartransistor als variabler Widerstand eingesetzt. Da der Siliziumbipolartransistor mit Kollektor-Emitter-Spannungen unterhalb der Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung UCEsat betrieben wird, ist der Kollektor-Emitter-Widerstand über den Basisstrom einstellbar.
Es ist möglich, den Gegenkopplungswiderstand in zwei Teilwiderstände aufzuteilen und mit dem Siliziumbipolartransistor nur den am Verstärkerausgang liegenden zweiten Teilwiderstand zu überbrücken. Bei dieser Variante entsteht einerseits der Vorteil, daß stets ein Teil des Gegenkopplungswiderstandes wirksam bleibt und damit der Schwingneigung des Verstärkers bei zu starker Gegenkopplung entgegenwirkt. Andererseits wird durch den ersten Teilwiderstand die Kapazität der Kollektor-Basis-Diode vom Verstärkereingang ferngehalten, so daß dadurch eine Verschlechterung der Rauscheigenschaften vermieden wird.
Mit einer weiteren Schaltungsvariante ist eine Vergrößerung des Ausgangsspannungsbereichs möglich. Bei der Parallelschaltung eines Siliziumbipolartransistors zum Gegenkopplungswiderstand ist die Ausgangsspannung des optischen Verstärkers bei der vorliegenden Lösung auf die Sättigungsspannung UCEsat des Transistors begrenzt. Durch Aufteilung des Gegenkopplungswiderstandes in mehrere Teilwiderstände kann zu jedem Teilwiderstand jeweils ein Siliziumbipolartransistor parallel geschaltet werden, so daß die Ausgangsspannung dann je nach Anzahl der Transistoren ein Vielfaches der Sättigungsspannung betragen kann.
Somit wird ein optischer Empfänger mit einem großen Dynamikbereich angegeben, der vollständig gleichspannungsgekoppelt ist und in Siliziumbipolartechnologie monolithisch integrierbar ist und bei dem die Erweiterung des Dynamikbereichs ohne nennenswerten Verlust an Empfängerempfindlichkeit ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit unterteiltem Gegenkopplungswiderstand und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger aus einer Photodiode PD und einem Verstärker 1 mit Gegenkopplungswiderstand RF mit einem zu diesem parallel geschalteten Transistor T1 sowie aus einer Steuerschaltung 2, die einen Differenzverstärker 3 und einen Spannungsbewerter 4 enthält.
Die Größe der Ausgangsspannung Ua des Verstärkers 1 wird von einem Spannungsbewerter 4 überwacht. Dieser besteht entweder aus einem Tiefpaß, mit dem aus dem Mittelwert der Ausgangsspannung Ua eine Steuerspannung gewonnen wird oder aus einem Gleichrichter, mit dem aus dem Spitzenwert der Ausgangsspannung Ua eine Steuerspannung gewonnen wird. Diese detektierte Spannung wird in einem Differenzverstärker 3 mit einer Referenzspannung Uref verglichen. Die Referenzspannung Uref wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie der detektierten Spannung bei einem Eingangssignalspitzenstrom Iph = UCEsat/RF entspricht.
Bei Lichtleistungen, die mittels der Photodiode PD in Photoströme Iph < UCEsat/RF umgewandelt werden, liefert die Steuerschaltung 2 keinen Basisstrom, die Basisspannung liegt unterhalb des Kollektor- bzw. Emitterpotentials und der Transistor T1 ist somit gesperrt. Es wirkt dann der volle Gegenkopplungswiderstand RF. Der Transistor T1 beeinflußt die Rauschleistung und die Bandbreite des optischen Empfängers nur geringfügig, da durch ihn kein Strom fließt und die Zusatzkapazitäten aufgrund der gesperrten Basis-Kollektor- und Basis-Emitter-Dioden relativ gering sind.
Überschreitet die Lichtleistung einen Wert, der in der Photodiode PD Photoströme Iph < UCEsat/RF erzeugt, so unter- bzw. überschreitet die durch den Spannungsbewerter generierte Spannung die Referenzspannung Uref am Differenzverstärker 3 und die Ausgangsspannung der Steuerschaltung 2 wird soweit erhöht, bis ein Basisstrom in den zum Gegenkopplungswiderstand RF parallel geschalteten Transistor T1 fließt. Damit wird der Transistor T1 leitend und und ein Teil des Photostromes Iph am Eingang des Verstärkers 1 fließt über seine Kollektor-Emitter-Strecke. Der differentielle Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke ist nun zum Gegenkopplungswiderstand RF parallel geschaltet. Eine weitere Erhöhung des Photostromes Iph bewirkt über die Steuerschaltung 2 eine Vergrößerung des Basisstromes und damit eine Verringerung des differentiellen Widerstandes und folglich auch eine Verringerung des gesamten Gegenkopplungswiderstandes. Damit wird einer Erhöhung der Ausgangsspannung Ua des Verstärkers 1 und somit einer Übersteuerung des Verstärkers 1 entgegengewirkt.
Die maximale Ausgangsspannung Ua des Verstärkers 1 ist auf den Wert UCEsat begrenzt. Größere Ausgangsspannungen Ua sind erreichbar, wenn der Gegenkopplungswiderstand RF aus einer Reihenschaltung mehrerer Widerstände RF1, RF2, RFn besteht und jedem Widerstand jeweils die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T1, T2, Tn parallel geschaltet wird, so wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, den Gegenkopplungszweig aus zwei Teilwiderständen RF1, RF2 zu bilden und nur einen Teilwiderstand RF2 mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors zu überbrücken. Dadurch ergibt sich eine Optimierungsmöglichkeit der Schaltungsanordnung für den Fall, daß ein Mindestwiderstandswert im Gegenkopplungszweig nicht unterschritten werden soll.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und ihre Varianten sind auch anwendbar, wenn bei anderer Polarität der Versorgungsspannungen die Kathode der Photodiode PD mit dem Eingang des Verstärkers verbunden ist. Es müssen dann lediglich die Anschlüsse von Kollektor und Emitter des Transistors T1 am Gegenkopplungswiderstand RF vertauscht werden.

Claims (5)

1. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger, die eine Photodiode (PD) und ein Verstärker (1) enthält, wobei die Photodiode (PD) in einem Gleichstromkreis aus Versorgungsspannungsquelle (UB) und Eingang des Verstärkers (1) liegt und zwischen Eingang und Ausgang des Verstärkers (1) ein Gegenkopplungswiderstand (RF) geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gegenkopplungswiderstand (RF) die Kollektor-Emitter-Strecke eines Siliziumbipolartransistors (T1) parallel geschaltet ist und daß zwischen Ausgang des Verstärkers (1) und Basis des Siliziumbipolartransistors (T1) eine Steuerschaltung (2) liegt.
2. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliziumbipolartransistor (T1) unterhalb seiner Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung betrieben wird.
3. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) einen Differenzverstärker (3) enthält, an dessen erstem Eingang ein Spannungsbewerter (4) liegt, dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers (1) verbunden ist und an dessen zweitem Eingang eine Referenzspannung (Uref) liegt, deren Größe so gewählt wird, daß sie der detektierten Spannung bei einem Eingangssignal-Spitzenstrom des optischen Empfängers entspricht.
4. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbewerter (4) zur Auswertung des Mittelwertes der Ausgangsspannung des Verstärkers (1) aus einem Tiefpaß besteht oder daß der Spannungsbewerter (4) zur Auswertung des Spitzenwertes der Ausgangsspannung des Verstärkers aus einem Spitzenwertdetektor besteht.
5. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungswiderstand (RF) aus einer Reihenschaltung aus mindestens zwei Teilwiderständen (RF1, RF2,. . ., RFn) besteht und daß zu einer bestimmten Anzahl von Teilwiderständen jeweils die Kollektor-Emitter-Strecke eines Siliziumbipolartransistors (T1, T2,. . ., Tn) parallel geschaltet ist und daß die Basisanschlüsse der Siliziumbipolartransistoren mit einer Steuerschaltung (2) verbunden sind.
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