DE4212934A1 - Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen optischen EmpfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen optischen
Empfänger, der in optischen Nachrichtenübertragungssystemen als
opto-elektrischer Wandler eingesetzt wird. Derartige Empfänger
bestehen üblicherweise im wesentlichen aus einer Photodiode und
einem nachgeschalteten Verstärker mit Gegenkopplungswiderstand,
einem sogenannten Transimpedanzverstärker. Lichtquanten, die auf die
Photodiode auftreffen, erzeugen einen Photostrom, der vom
Transimpedanzverstärker verstärkt und als dessen Ausgangsspannung
weiterverarbeitet wird. In erster Näherung bestimmt das Produkt aus
Photostrom und Gegenkopplungswiderstand des Transimpedanzverstärkers
den Wert der Ausgangsspannung.
In optischen Nachrichtenübertragungssystemen können die
Leistungspegel der zu verarbeitenden optischen Signale sehr
unterschiedliche Werte annehmen. Der optische Empfänger muß deshalb
in der Lage sein, relativ niedrige wie auch sehr hohe Leistungspegel
fehlerfrei zu detektieren. Die untere Grenze wird als
Empfängerempfindlichkeit bezeichnet. Sie wird wesentlich von den
Rauscheigenschaften der Photodiode und des Transimpedanzverstärkers
bestimmt. Der obere Leistungspegel wird durch die Übersteuerung des
Transimpedanzverstärkers begrenzt. Zwischen den durch diese
Bedingungen bestimmten minimalen und maximalen Leistungspegeln des
Empfangssignals liegt der sogenannte Dynamikbereich des optischen
Empfängers. Oft ist es wünschenswert, diesen Dynamikbereich nach
oben zu erweitern, so daß der optische Empfänger auch bei großen
optischen Empfangsleistungen zu betreiben ist. Zur Lösung dieses
Problems sind bereits eine Vielzahl von Schaltungsvarianten
angegeben worden. So ist es beispielsweise bekannt, zum Eingang des
Transimpedanzverstärkers eine Diode parallel zu schalten, vgl.
DE-32 18 439. Ebenso ist eine Anordnung mit parallel geschaltetem
Feldeffekttransistor bekannt, vgl. EP 0 181 146. Bei großem
Leistungspegel der optischen Signale und entsprechend großem
elektrischem Photostrom werden diese Zusatzelemente leitend, so daß
ein Teil des Photostromes vom Eingang des Transimpedanzverstärkers
abgeleitet wird. Dabei kann die Widerstandsänderung selbststeuernd
oder fremdgesteuert erfolgen. Eine solche Zusatzbeschaltung am
Eingang des Transimpedanzverstärkers bedingt immer auch eine
zusätzliche Kapazität und damit eine Verschlechterung der
Rauscheigenschaften, so daß die Empfängerempfindlichkeit abnimmt.
Eine weitere Möglichkeit der Erweiterung des Dynamikbereichs besteht
darin, den Gegenkopplungswiderstand in Abhängigkeit vom
Eingangsphotostrom zu variieren. Es ist bekannt, zu dem
Gegenkopplungswiderstand eine Diode parallel zu schalten bzw. zur
Gegenkopplung ein Widerstands-Dioden-Netzwerk zu verwenden, vgl.
EP 0 177 217. Weiterhin ist es bekannt, als Gegenkopplungswiderstand
direkt ein aktives Bauelement einzusetzen, beispielsweise einen
Feldeffekttransistor, vgl. DE 32 33 146. Bei den genannten
Schaltungsanordnungen wird mit steigendem Eingangsstrom der wirksame
Gegenkopplungswiderstand verringert, indem das aktive Element
zunehmend leitend wird. Das wirkt zwar einer weiteren Erhöhung der
Ausgangsspannung entgegen, die Übersteuerung des
Transimpedanzverstärkers wird verhindert, aber bei den bisher
bekannten Anordnungen treten durch das stromabhängige
Zweipolübertragungsverhalten Signalverzerrung auf, wie
beispielsweise bei einer Diode aufgrund ihres stromabhängigen
differentiellen Widerstandes. Eine Fremdsteuerung der Diode läßt
sich nur bei wechselspannungsmäßiger Kopplung an den
Transimpedanzverstärker verwirklichen. Bei Gleichspannungskopplung
erfolgt eine Selbststeuerung der Diode, wobei sich dann besonders
die relativ hohe Diffusionskapazität störend auswirkt. Dadurch wird
das Rauschen des Empfängers vergrößert und seine Bandbreite
herabgesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen monolithisch
integrierbaren Vorverstärker mit erweitertem Dynamikbereich
anzugeben, der in Siliziumbipolartechnologie realisierbar ist und
dabei die oben genannten Nachteile bekannter Schaltungsanordnungen
vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Schaltungsanordnung gelöst. In dieser Schaltungsanordnung wird ein
mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke zu dem Gegenkopplungswiderstand
parallel geschalteter Siliziumbipolartransistor als variabler
Widerstand eingesetzt. Da der Siliziumbipolartransistor mit
Kollektor-Emitter-Spannungen unterhalb der
Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung UCEsat betrieben wird, ist
der Kollektor-Emitter-Widerstand über den Basisstrom einstellbar.
Es ist möglich, den Gegenkopplungswiderstand in zwei Teilwiderstände
aufzuteilen und mit dem Siliziumbipolartransistor nur den am
Verstärkerausgang liegenden zweiten Teilwiderstand zu überbrücken.
Bei dieser Variante entsteht einerseits der Vorteil, daß stets ein
Teil des Gegenkopplungswiderstandes wirksam bleibt und damit der
Schwingneigung des Verstärkers bei zu starker Gegenkopplung
entgegenwirkt. Andererseits wird durch den ersten Teilwiderstand die
Kapazität der Kollektor-Basis-Diode vom Verstärkereingang
ferngehalten, so daß dadurch eine Verschlechterung der
Rauscheigenschaften vermieden wird.
Mit einer weiteren Schaltungsvariante ist eine Vergrößerung des
Ausgangsspannungsbereichs möglich. Bei der Parallelschaltung eines
Siliziumbipolartransistors zum Gegenkopplungswiderstand ist die
Ausgangsspannung des optischen Verstärkers bei der vorliegenden
Lösung auf die Sättigungsspannung UCEsat des Transistors begrenzt.
Durch Aufteilung des Gegenkopplungswiderstandes in mehrere
Teilwiderstände kann zu jedem Teilwiderstand jeweils ein
Siliziumbipolartransistor parallel geschaltet werden, so daß die
Ausgangsspannung dann je nach Anzahl der Transistoren ein Vielfaches
der Sättigungsspannung betragen kann.
Somit wird ein optischer Empfänger mit einem großen Dynamikbereich
angegeben, der vollständig gleichspannungsgekoppelt ist und in
Siliziumbipolartechnologie monolithisch integrierbar ist und bei dem
die Erweiterung des Dynamikbereichs ohne nennenswerten Verlust an
Empfängerempfindlichkeit ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
mit unterteiltem Gegenkopplungswiderstand und
Fig. 3 ein Schaltbild einer Variante der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Schaltungsanordnung für einen optischen
Empfänger aus einer Photodiode PD und einem Verstärker 1 mit
Gegenkopplungswiderstand RF mit einem zu diesem parallel
geschalteten Transistor T1 sowie aus einer Steuerschaltung 2, die
einen Differenzverstärker 3 und einen Spannungsbewerter 4 enthält.
Die Größe der Ausgangsspannung Ua des Verstärkers 1 wird von einem
Spannungsbewerter 4 überwacht. Dieser besteht entweder aus einem
Tiefpaß, mit dem aus dem Mittelwert der Ausgangsspannung Ua eine
Steuerspannung gewonnen wird oder aus einem Gleichrichter, mit dem
aus dem Spitzenwert der Ausgangsspannung Ua eine Steuerspannung
gewonnen wird. Diese detektierte Spannung wird in einem
Differenzverstärker 3 mit einer Referenzspannung Uref verglichen.
Die Referenzspannung Uref wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß
sie der detektierten Spannung bei einem Eingangssignalspitzenstrom
Iph = UCEsat/RF entspricht.
Bei Lichtleistungen, die mittels der Photodiode PD in Photoströme
Iph < UCEsat/RF umgewandelt werden, liefert die
Steuerschaltung 2 keinen Basisstrom, die Basisspannung liegt
unterhalb des Kollektor- bzw. Emitterpotentials und der Transistor
T1 ist somit gesperrt. Es wirkt dann der volle
Gegenkopplungswiderstand RF. Der Transistor T1 beeinflußt die
Rauschleistung und die Bandbreite des optischen Empfängers nur
geringfügig, da durch ihn kein Strom fließt und die
Zusatzkapazitäten aufgrund der gesperrten Basis-Kollektor- und
Basis-Emitter-Dioden relativ gering sind.
Überschreitet die Lichtleistung einen Wert, der in der Photodiode PD
Photoströme Iph < UCEsat/RF erzeugt, so unter- bzw.
überschreitet die durch den Spannungsbewerter generierte Spannung
die Referenzspannung Uref am Differenzverstärker 3 und die
Ausgangsspannung der Steuerschaltung 2 wird soweit erhöht, bis ein
Basisstrom in den zum Gegenkopplungswiderstand RF parallel
geschalteten Transistor T1 fließt. Damit wird der Transistor T1
leitend und und ein Teil des Photostromes Iph am Eingang des
Verstärkers 1 fließt über seine Kollektor-Emitter-Strecke. Der
differentielle Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke ist nun zum
Gegenkopplungswiderstand RF parallel geschaltet. Eine weitere
Erhöhung des Photostromes Iph bewirkt über die Steuerschaltung 2
eine Vergrößerung des Basisstromes und damit eine Verringerung des
differentiellen Widerstandes und folglich auch eine Verringerung des
gesamten Gegenkopplungswiderstandes. Damit wird einer Erhöhung der
Ausgangsspannung Ua des Verstärkers 1 und somit einer
Übersteuerung des Verstärkers 1 entgegengewirkt.
Die maximale Ausgangsspannung Ua des Verstärkers 1 ist auf den
Wert UCEsat begrenzt. Größere Ausgangsspannungen Ua sind
erreichbar, wenn der Gegenkopplungswiderstand RF aus einer
Reihenschaltung mehrerer Widerstände RF1, RF2, RFn besteht und
jedem Widerstand jeweils die Kollektor-Emitter-Strecke eines
Transistors T1, T2, Tn parallel geschaltet wird, so wie es in Fig. 3
dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit, den Gegenkopplungszweig aus zwei
Teilwiderständen RF1, RF2 zu bilden und nur einen Teilwiderstand
RF2 mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors zu
überbrücken. Dadurch ergibt sich eine Optimierungsmöglichkeit der
Schaltungsanordnung für den Fall, daß ein Mindestwiderstandswert im
Gegenkopplungszweig nicht unterschritten werden soll.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und ihre Varianten sind
auch anwendbar, wenn bei anderer Polarität der Versorgungsspannungen
die Kathode der Photodiode PD mit dem Eingang des Verstärkers
verbunden ist. Es müssen dann lediglich die Anschlüsse von Kollektor
und Emitter des Transistors T1 am Gegenkopplungswiderstand RF
vertauscht werden.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger, die eine
Photodiode (PD) und ein Verstärker (1) enthält, wobei die Photodiode
(PD) in einem Gleichstromkreis aus Versorgungsspannungsquelle (UB)
und Eingang des Verstärkers (1) liegt und zwischen Eingang und
Ausgang des Verstärkers (1) ein Gegenkopplungswiderstand (RF)
geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Gegenkopplungswiderstand (RF) die
Kollektor-Emitter-Strecke eines Siliziumbipolartransistors (T1)
parallel geschaltet ist und daß zwischen Ausgang des Verstärkers (1)
und Basis des Siliziumbipolartransistors (T1) eine Steuerschaltung
(2) liegt.
2. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliziumbipolartransistor (T1)
unterhalb seiner Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung betrieben
wird.
3. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (2) einen
Differenzverstärker (3) enthält, an dessen erstem Eingang ein
Spannungsbewerter (4) liegt, dessen Eingang mit dem Ausgang des
Verstärkers (1) verbunden ist und an dessen zweitem Eingang eine
Referenzspannung (Uref) liegt, deren Größe so gewählt wird, daß
sie der detektierten Spannung bei einem Eingangssignal-Spitzenstrom
des optischen Empfängers entspricht.
4. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsbewerter (4) zur
Auswertung des Mittelwertes der Ausgangsspannung des Verstärkers (1)
aus einem Tiefpaß besteht oder daß der Spannungsbewerter (4) zur
Auswertung des Spitzenwertes der Ausgangsspannung des Verstärkers
aus einem Spitzenwertdetektor besteht.
5. Schaltungsanordnung für einen optischen Empfänger nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkopplungswiderstand (RF)
aus einer Reihenschaltung aus mindestens zwei Teilwiderständen
(RF1, RF2,. . ., RFn) besteht und daß zu einer bestimmten
Anzahl von Teilwiderständen jeweils die Kollektor-Emitter-Strecke
eines Siliziumbipolartransistors (T1, T2,. . ., Tn) parallel
geschaltet ist und daß die Basisanschlüsse der
Siliziumbipolartransistoren mit einer Steuerschaltung (2) verbunden
sind.
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- 1992-04-18 DE DE19924212934 patent/DE4212934A1/de not_active Ceased
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