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DE69616255T2 - Detektor mit selbsttätiger Regelung der Vorspannung einer PIN-Fotodiode - Google Patents

Detektor mit selbsttätiger Regelung der Vorspannung einer PIN-Fotodiode

Info

Publication number
DE69616255T2
DE69616255T2 DE69616255T DE69616255T DE69616255T2 DE 69616255 T2 DE69616255 T2 DE 69616255T2 DE 69616255 T DE69616255 T DE 69616255T DE 69616255 T DE69616255 T DE 69616255T DE 69616255 T2 DE69616255 T2 DE 69616255T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin photodiode
value
current
cathode
photodiode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69616255T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69616255D1 (de
Inventor
Daniel Boisseau
Claude Claverie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomson Licensing SAS
Original Assignee
Thomson Broadband Systems
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson Broadband Systems filed Critical Thomson Broadband Systems
Publication of DE69616255D1 publication Critical patent/DE69616255D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69616255T2 publication Critical patent/DE69616255T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/04Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
    • H03F3/08Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light
    • H03F3/087Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only controlled by light with IC amplifier blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, liegt auf dem Gebiet der Einrichtungen zur Umsetzung einer optischen Größe in eine elektrische Größe.
  • Einrichtungen, die ein Videosignal, zum Beispiel ein Fernsehsignal, in optischer Form zum Beispiel über einen Lichtwellenleiter zu einem Ende des Lichtwellenleiters oder allgemein in der Form eines Lichtkanals übertragen, wo sich die optische Trägerwelle des Signals ausbreitet, enthalten einen Konverter zur Umsetzung einer optischen Größe, zum Beispiel Mit einer optischen Energie, in eine elektrische Größe, zum Beispiel eine Spannung oder einen Strom. Die Erfindung ist in dem Fall anwendbar, wo der Konverter eine PIN-Fotodiode ist.
  • Eine PIN-Fotodiode ist, wenn sie durch eine zwischen ihrer Kathode (Anschluß N) und ihrer Anode (Anschluß P) angelegte positive Spannung vorgespannt ist, äquivalent zu einem Stromgenerator, der einen durch die folgende Gleichung ausgedrückten Strom i(t) liefert:
  • i(t) = SP(t)
  • In dieser Gleichung bedeuten:
  • i(t) die augenblickliche Größe des Stroms,
  • S die Empfindlichkeit der PiN-Fotadiode, ausgedrückt in Ampere je Watt,
  • P(t) den Wert der augenblicklichen, durch die PIN-Fotodiode empfangenen optischen Leistung.
  • Da die einfallenden optischen Leistungen sich im allgemeinen zwischen einem geringen und einem sehr geringen Wert ändern, gilt dasselbe für den fotodektierten Strom, und dieser Strom muß mit einer extremen Sorgfalt verstärkt werden. Eine derartige Qualität in der Verstärkung erfolgt durch eine Vorverstärkerstufe vom sogenannten Transimpedanz-Typ durch Anschluß eines Widerstands Rg zwischen dem Ausgang und dem Eingang e(-) eines Verstärkers mit der Verstärkung Gv, der genügend außergewöhnliche Eigenschaften aufweist: Ein Produkt aus Verstärkung und Bandbreite von mehr als einigen zehn GHz in vielen Anwendungsfällen.
  • Ein bekanntes Ausführungsbeispiel einer derartigen Stufe zur Fotodetektion, das auch in der EP-A-0 402 044 beschrieben ist, ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ende 1 eines Lichtwellenleiters, der eine durch ein videofrequentes Signal modulierte Lichtwelle überträgt. Die modulierte Lichtenergie wird durch eine PIN-Fotodiode 2 empfangen, die eine Anode (Anschluß P) 3, einen Halbleiterbereich oder sogenannten intrinsischen Bereich 4 und eine Kathode 5 aufweist. Die PIN- Fotodiode 2 ist in bekannter Weise in Sperrichtung vorgespannt, das heißt, daß ihrer Kathode 5 eine positive Spannung zugeführt ist. Unter diesen. Bedingungen liefert die PIN-Fotodiode 2 einen Strom von ihrer Kathode 5 zu ihrer Anode 3. Dieser Strom ist proportional zu dem Wert der einfallenden optischen Leistung. Der Proportionalitätsfaktor stellt die Empfindlichkeit der PIN-Fotodiode 2 dar.
  • Kurven, die den Wert des fotodetektierten Stroms Iph in Abhängigkeit von der Sperrspannung Vb darstellen, sind in Fig. 2 dargestellt. Jede der Kurven C1...C5 der Fig. 2 ist die Kurve, die den Wert des fotodetektierten Stroms für eine konstante fotoelektrische Leistung in Abhängigkeit von der Vorspannung darstellt. Wenn diese Leistung sich ändert und die PIN-Fotodiode 2 vorgespannt ist, z.Bsp. durch einen Wert Vpo, verschiebt sich der Arbeitspunkt der PIN-Fotodiode 2 auf einer vertikalen Linie, die in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, die durch den Wert Vpo und parallel zu der Achse Iph verläuft, die die Ströme in Abhängigkeit von der einfallenden Leistung darstellt.
  • Der Strom Iph wird durch eine Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 verstärkt, die ei- nen negativen oder invertierenden Eingang 7, einen positiven oder nichtinvertierenden Eingang 8, einen Ausgang 9 und einen Rückkopplungswiderstand Rg 10 zwischen dem Ausgang 9 und dem invertierenden Eingang 7 aufweist.
  • Es ist bekannt, daß der Wert des Rauschstroms ieff (Rg) aufgrund von Rg, der an dem Eingang e(-) 7 der Transimpendaz-Vorverstärkungsstufe 6 erscheint, durch die folgende Gleichung gegeben ist:
  • ieff(Rg) = α/[Rg]1/2
  • Offensichtlich besteht ein Interesse daran, im Hinblick auf das Signal/Rausch- Verhältnis einen Rückkopplungswiderstand Rg mit einem hohen oder einem sehr hohen Wert einzusetzen.
  • In Anbetracht der Erscheinung der Rückkopplung, der der Widerstand Rg 10 unterworfen ist, ist der durch die PIN-Fotodiode 2 erkannte Ersatzwiderstand von Rg 10 extrem gering.
  • Dieser Ersatzwiderstand Rapp wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • Rapp = Rg/G + 1.
  • In dieser Gleichung ist G die Verstärkung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6. Der invertierende Eingang 7 ist somit äquivalent zu einer virtuellen Erde, und der gesamte Strom i(t) gelangt in Richtung zu dem Rückkopplungswiderstand Rg 10. Somit hat die Ausgangsspannung Vs(t) die Form:
  • Vs(t) = i(t)Rg = SPh(t)Rg.
  • Wenn die mittlere einfallende optische Leistung Ph(t) einen sehr hohen Wert annimmt, was zum Beispiel der Fall wäre für eine Detektorstufe an einem Ende eines Lichtwellenleiters geringer Länge zwischen Sender und Empfänger oder auch bei einem geringen Abstand von einem Verstärker, kann der Wert von Vs(t) = SPh(t)Rg einen sehr hohen Wert annehmen. Unter diesen Bedingungen gelangt die Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 in die Sättigung und arbeitet nicht mehr linear.
  • Dieses Problem der Sättigung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 ist bekannt, und es wurden verschiedene Lösungen zur Lösung dieses Problems eingesetzt.
  • Eine erste bekannte Ausführungsform versucht, die Sättigung der Transimpedanz- Vorverstärkerstufe 6 durch Einsatz eines Rückkopplungswiderstands Rg 10 mit einem derart geringen Wert zu vermeiden, daß Vs(t)max = 1(t)max Rg den maximal zulässigen Wert Vs nicht übersteigt. Diese Lösung ist gekennzeichnet durch eine Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses des optischen Empfängers auf - grund der Vergrößerung des Ausdrucks ieff (Rg) = α/[Rg]1/2.
  • In diesem Ausdruck ist α ein Proportionalitätskoeffizient.
  • Eine zweite bekannte Ausführungsform versucht, die Sättigung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 dadurch zu vermeiden, daß ein Dämpfungsglied in die optische Verbindung eingefügt wird, um zu verhindern, daß P(t) den maximal zulässigen Wert von P(t) übersteigt. Diese individuelle Optimierung jeder Übertragungsstrecke wird heute durch die Anwender nicht mehr akzeptiert.
  • Diese Ausführungsform verpflichtet die Benutzer, die mittlere einfallende optische Leistung zu messen oder zu berechnen, um·den Wert des einzufügenden Dämpfungsgliedes zu bestimmen.
  • Schließlich besteht eine dritte bekannte Lösung darin, die PIN-Fotodiode 2 durch eine sogenannte Avalanche-Diode, auch Laufzeitdiode oder Lawinenlaufzeitdiode genannt, zu ersetzen. Eine Avalanche-Fotodiode ist äquivalent zu einer PIN- Fotodiode, die folgende Empfindlichkeit aufweist:
  • S&sub1; = MS,
  • dabei ist S die Empfindlichkeit einer bekannten PIN-Fotodiode, und M ist ein Koeffizient zwischen 1 und ∼ 20. Der Wert des Multlplizierfaktors M ist eine Funktion des Wertes der Vorspannung der Avalanche-Fotodiode. Unter Ausnutzung dieser Eigenschaft kann man durch eine elektrische Rückkopplungsschleife den Wert M an die auf die Fotodetektorstufe auftreffende optische Leistung anpassen.
  • Diese leistungsfähige Lösung hat den Nachteil, daß sie extrem kostenintensiv ist, einerseits wegen des Preises einer Avalanche-Diode verglichen mit dem Preis einer PIN-Fotodiode und andererseits wegen der Kosten der elektronischen Schaltungen für die Regelung der Vorspannung der Avalanche-Diode.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transimpedanz-Vorverstärkerstufe mit einer PIN-Fotodiode für die Detektion, deren mittlerer Ausgangsstrom kleiner als der Strom bleibt, der die Sättigung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe bewirkt, ohne dabei den Wert des Signal/Rausch-Verhältnisses dieser Transimpedanz-Vorverstärkerstufe zu verringern. Man kann sagen, daß bei demselben theoretischen Wert des Signal/Rausch-Verhältnisses die Einrichtung gemäß der Erfindung eine Dynamik der einfallenden Lichtleistung darstellt, die größer ist als die Einrichtungen mit einer PIN- Fotodiode gemäß dem Stand der Technik. In anderen Worten: Für denselben Rückkopplungswiderstand Rg der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe zeigt die Einrichtung gemäß der Erfindung eine größere Dynamik in der Aufnahme der Lichtleistung als die Einrichtungen mit einer PIN-Fotodiode gemäß dem Stand der Technik.
  • Daher kann die Einrichtung gemäß der Erfindung ohne Vorsichtsmaßnahmen oder spezielle Regelungen an einem Ende eines Lichtwellenleiters eingesetzt werden, dessen anderes Ende eine Lichtleistung von einem Sender oder einem Verstärker empfängt, und zwar praktisch unabhängig von der Entfernung zwischen dem Sender oder dem Verstärker und der erfindungsgemäßen Einrichtung. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, wie in der ersten bekannten Ausführungsform, den Wert des Rückkopplungswiderstandes Rg zu regeln, um diesen bei einer Verringerung der Entfernung von der Quelle zu verkleinern, was in überraschender Weise außerdem das Rauschen der Stufe erhöht und daher das Signal/Rausch-Verhältnis verringert. Es ist auch nicht mehr erforderlich, wie in der bekannten zweiten Ausführungsform, die empfangene Lichtleistung mit einem Dämpfungsglied zu verringern, wenn die durch die PIN-Fotodiode aufgenommene mittlere Lichtleistung, zum Beispiel wegen der Kürze der optischen Leitung zwischen dem letzten Verstärker und der erfindungsgemäßen Einrichtung, ansteigt.
  • Zusammengefaßt: Die Anwendung der Fotodetektor-Einrichtung mit einer PIN- Fotodiode befreit den Anwender von jeder Sorge bei der Anpassung der Einrichtung an den mittleren Wert der örtlich empfangenen optischen Leistung. Diese Anpassung erfolgt selbsttätig oder automatisch.
  • Zur Aufrechterhaltung des Mittelwertes des durch die PIN-Fotodiode fotodetektierten Stroms ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, die Empfindlichkeit der PIN-Fotodiode oberhalb eines bestimmten Schwellwertes der empfangenen mittleren Lichtleistung Ph zu verringern.
  • Oberhalb dieses Schwellwertes Phseuil bleibt der durch die PIN-Fotodiode erzeugte Strom konstant.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Einrichtung zur Detektion eines durch eine modulierte Lichtwelle übertragenen Signals, wobei die Einrichtung die Welle auf einer PIN- Fotodiode mit zwei Elektroden, einer Anode und einer Kathode sowie einem intrinsischen oder Halbleiterteil empfängt und wenigstens eine der Elektroden der PIN- Fotodiode mit Vorspannungsmitteln verbunden ist, und die PIN-Fotodiode dann, wenn sie durch eine zwischen ihrer Kathode und ihrer Anode angelegte positive Spannung in Sperrichtung vorgespannt ist, einen Fotodetektionsstrom i proportional zu der Leistung der einfallenden Lichtwelle liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsmittel für die PIN-Fotodiode in der Lage sind, an die PIN-Fotodiode zwei Vorspannungszustände, einen ersten und einen zweiten, anzulegen, daß die Vorspannung in Abhängigkeit von der empfangenen mittleren Lichtleistung selbsttätig in den ersten oder den zweiten Zustand übergeht, und daß in dem ersten Zustand, der empfangenen mittleren Lichtleistungen unterhalb eines Schwellwertes Phseuil entspricht, die PIN-Fotodiode durch die Vorspannungsmittel in Sperrichtung vorgespannt ist, und daß in dem zweiten Zustand, der empfangenen mittleren Lichtleistungen oberhalb des Schwellwertes Phseuil entspricht, die Fotodiode durch die Vorspannungsmittel in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, und daß dann der durch die Fotodiode gelieferte mittlere Strom der Fotodetektion konstant ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sowie weitere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben:
  • - Die bereits beschriebene Fig. 1 zeigt eine PIN-Fotodiode zur Detektion eines Lichtsignals, die zwischen einer Vorspannungsquelle in Sperrichtung und einer Transimpedanz-Vorverstärkerstufe umschaltbar ist, gemäß dem Stand der Technik.
  • - Fig. 2 zeigt eine Kurvenschar C1 bis C5, wobei jede Kurve für eine konstante empfangene Lichtleistung den Wert des fotodetektierten Stroms Iph in Abhängigkeit von der an eine PIN-Fotodiode angelegten Vorspannung zeigt.
  • - Fig. 3 zeigt eine PIN-Fotodiode mit Vorspannungsmitteln gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie die Transimpedanz- Vorverstärkerstufe, an die sie angeschlossen sind.
  • - Fig. 4 und 5 sind Kurven, die jede ein absichtlich sehr einfaches Beispiel für die empfangene Lichtleistung in Abhängigkeit von der Zeit darstellt.
  • - Fig. 6 zeigt dieselben Vorspannungsmiftel wie die der Fig. 3, die jedoch gemäß einem äquivalenten Sperrichtungs-Modus geschaltet sind.
  • In den verschiedenen Figuren sind Bauteile mit derselben Funktion jeweils mit derselben Bezugsziffer versehen. Insbesondere sind in Fig. 3, die im folgenden beschrieben wird, die Bauteile mit derselben Funktion wie der von Fig. 1 mit derselben Bezugsziffer versehen.
  • In Fig. 3 wird eine PIN-Fotodiode 2 mit einer Anode 3, einem intrinsischen oder Halbleiterbereich 4 und einer Kathode 5 durch eine modulierte Lichtquelle gespeist, die in diesem Ausführungsbeispiel schematisch durch ein Ende 1 eines Lichtwellenleiters dargestellt ist. Die Anode 3 der Fotodiode 2 ist mit einem negativen oder invertierenden Eingang einer Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 verbunden. Der positive oder nicht-invertierende Eingang dieser Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 ist in diesem Beispiel mit Erde verbunden. Ein Rückkopplungswiderstand Rg 10 liegt zwischen dem Ausgang 9 der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 und dem invertierendem Eingang 7.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Vorspannungsmittel zum Beispiel an einem Punkt A mit der Kathode 5 der PIN-Fotodiode 2 verbunden. In dem dargestellten Beispiel enthalten diese Mittel, jeweils verbunden mit dem Punkt A, einen Konstantstromgenerator 11, eine Kapazität 12 mit zwei Anschlüssen 13 und 14, von denen der Anschluß 14 mit dem Punkt A verbunden ist, eine Diode 15 mit einer Kathode 16 und einer Anöde 17. Die Anode 17 der Diode 15 ist mit dem Punkt A verbunden. Somit sind der Konstantstromgenerator 11, die Anode 17 der Diode 15 und ein Anschluß 14 der Kapazität 12 mit dem Punkt A an der Kathode 5 der PIN- Fotodiode 2 verbunden. Die Mittel 11, 12 und 15 bilden in diesem Ausführungsbeispiel die Vorspannungsmittel für die PIN-Fotodiode 2.
  • Die Wirkungsweise dieser Mittel wird nunmehr anhand der Fig. 2, 3, 4 und 5 beschrieben. Die Fig. 4 und 5 sind Kurven, die jede eine auf die PIN-Fotodiode 2 auftreffende Lichtleistung in Abhängigkeit von der Zeit darstellen. Diese Kurven bestehen aus einer Folge von Nullwerten und positiven Werten, die alternierend während gleicher Perioden aufeinander folgen. In Fig. 4 ist der positive Wert Phcrête derart bemessen, daß die mittlere empfangene Leistung unterhalb eines Schwellwertes Phseuil liegt, der in bekannter Weise aus der Sättigungsspannung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 bestimmt ist. Dieser Fall, der dem Fall entspricht, wo die Sendequelle relativ weit von der PIN-Fotodiode 2 entfernt ist, entspricht dem ersten Vorspannungszustand der erfindungsgemäßen Einrichtung. In Fig. 5 ist der positive Wert Pncrete so gewählt, daß die mittlere empfangene Leistung größer ist als ein Schwellwert Phseuil, der in bekannter Weise durch die Sättigungsspannung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 bestimmt ist. Dieser Fall, der dem Fall entspricht, wo die Sendequelle sich relativ nahe zu der PIN-Fotodiode 2 befindet, entspricht dem zweiten Vorspannungszustand der erfindungsgemäßen Einrichtung. Da es sich in beiden Fällen um dieselbe Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 handelt, ist natürlich die mittlere Lichtleistung, die eine die Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 sättigende Ausgangsspannung liefert, dieselbe. Ebenso ist in den beiden Fällen, die hier absichtlich einfach gewählt wurden, die mittlere Empfangsleistung gleich der Hälfte des Spitzenwerts der empfangenen Lichtleistung.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die mittlere Empfangsleistung durch eine gestrichelte Gerade parallel zu der Zeitachse und beim Wert Pmy dargestellt. Der Wert Pmy hat den halben Wert des Wertes Phcrête. Der Wert Phseuil ist ebenfalls durch eine Parallele zu der Zeitachse dargestellt. In Fig. 4 liegt der Wert Pmy unter dem Wert Phseuil. In Fig. 5 ist das umgekehrt.
  • Es wird jetzt erläutert, wie sich die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung gemäß der Erfindung verhält, wenn die mittlere einfallende Lichtleistung kleiner ist als der Leistungsschwellwert Phseuil (Fall von Fig. 4). Man erkennt zunächst, daß der Konstantstromgenerator 11 einen programmierten Strom liefert Imy, der von dem Konstantstromgenerator 11 zum Punkt A fließt. Der Strom Imy ist so gewählt, daß eine Spannung an den Anschlüssen des Rückkopplungswiderstands Rg 10 mit dem Wert Imy · Rg unterhalb der Sättigungsspannung der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6 liegt.
  • Wenn die Stromquelle angeschlossen ist, wird in einer Übergangsphase zunächst die Kapazität 12 geladen. Die Spannung am Punkt A steigt an. Wenn diese Spannung ausreicht, um die Diode 15 leitend zu steuern, beendet die Kapazität 12 ihre Ladung. Der Strom Imy wird zu der leitenden Diode 15 umgeleitet. Die PIN-Fotodiode 2 ist in Sperrichtung vorgespannt, d. h., daß eine positive Spannung an ihre Kathode 5 angelegt ist. Der Vorspannungspunkt liegt zum Beispiel bei dem Wert Vpo auf der Abszisse von Fig. 2. Wenn eine Lichtleistung an die PIN-Fotodiode 2 angelegt wird, entsteht ein Strom zwischen der Kathode 5 und der Anode 3 der PIN-Fotodiode 2, nämlich der Strom Iph. Da der Stromgenerator 11 konstant ist, erzeugt er somit in der Diode 15 einen Strom
  • Imy - Iph.
  • Die Spannung am Punkt A bleibt gleich Vpo. Der Arbeitspunkt der PIN-Fotodiode 2 ist immer durch die Vorspannung Vpo bestimmt. Wenn, wie wahlweise in Fig. 4 dargestellt, die Leistung Phcrete der Fotodetektion vorübergehend größer wird als die Leistungsschwelle Phseuil, so bedeutet das, daß vorübergehend der augenblickliche Strom Iph größer ist als Imy. Die Differenz Imy - Iph wird negativ. Das bedeutet, daß die Kapazität 12 entladen wird. Der Wert der Spannung am Punkt A wird kleiner und sperrt die Diode 15. Wenn die Dauer, während der Iph größer als Imy ist, ausreichend kurz ist, wird der Spannungsabfall gering und beeinflußt nicht die Funktion der PIN- Fotodiode 2, in dem Maß, wie es Fig. 2 zeigt, in einem weiteren Bereich um Vpo, sind die Kurven C1 bis C5, die den Wert des fotodetektierten Stroms in Abhängigkeit von der Vorspannung angeben, parametriert durch den Wert des fotodetektierten Strom, vergleichbar mit zur Abszissenachse parallelen Geraden.
  • Unabhängig von dem Vorspannungspunkt um einen benachbarten Wert Vpo ist das Ansprechverhalten der PIN-Fotodiode 2, das heißt der Wert des Stroms Iph, derselbe und nur von dem Wert der empfangenen Lichtleistung abhängig.
  • Wenn die fotodetektierte Leistung kleiner wird als der Leistungsschwellwert Pnseuil, wird der Wert des Stroms Imx - Iph positiv, und die Kapazität 12 empfängt einen Ladestrom. Die Spannung am Punkt A steigt an, bis die Diode 15 leitend wird. Somit bleibt, wenn der Mittelwert des fotodetektierten Stroms unter dem durch den Konstantstromgenerator 11 gelieferten Wert bleibt, die PIN-Fotodiode 2 in Sperrichtung vorgespannt. Fotodetektierte Ströme, die vorübergehend größer sind als der durch den Konstantstromgenerator 11 gelieferte Strom, beeinflussen das Verhalten der PIN-Fotodiode 2 nicht.
  • Im folgenden wird erläutert, wie sich die erfindungsgemäße Vorspannungseinrichtung verhält, wenn die einfallende mittlere Lichtleistung über der Leistungsschwelle Pnseuil bleibt. Der Konstantstromgenerator 11 liefert denselben Strom wie in dem vorangehendem Fall. Dieser Strom ist nur abhängig von den Eigenschaften der Transimpedanz-Vorverstärkerstufe 6.
  • Es sei angenommen, daß der Empfang des detektierten Signals nach dem Einschalten der erfindungsgemäßen Einrichtung begonnen hat. Wie vorangehend erläutert, ist die Spannung am Punkt A am Ende einer Übergangsphase derart, daß die Diode 15 leitet. Die PIN-Fotodiode 2 ist bei dem Wert Vpo in Sperrichtung vorgespannt.
  • Jedesmal, wenn der Wert des durch die PIN-Fotodiode 2 gelieferten Stroms größer wird als der durch den Konstantstromgenerator 11 gelieferte Strom Imy, wird die Kapazität 12 durch einen Entladestrom Iph - Imy entladen. Die Spannung am Punkt A sinkt, und die Diode 15 wird gesperrt. Im entgegengesetztem Fall zu dem vorangehendem Fall sind die Perioden der Neuladung der Kapazität 12 und die Werte des Nachladestroms entsprechend den Perioden, wo die fotodetektierte Leistung kleiner ist als die Leistungsschwelle Pnseuil, nicht ausreichend, die Kapazität 12 neu zu laden. Es sei angenommen, daß, wie in Fig. 5 gezeigt, der fotodetektierte Strom im Mittel größer ist als der durch den Konstantstromgenerator 11 gelieferte Strom. Daraus ergibt sich, daß die Kapazität 12 regelmäßig entladen wird und selbst derart geladen wird, daß die Spannung am Punkt A negativ wird. Die PIN-Fotodiode 2 wird in Flußrichtung vorgespannt. Der Wert des durch die PIN-Fotodiode 2 gelieferten fotodetektierten Strom für den Fall, daß diese in Flußrichtung vorgespannt ist, ist im linken Teil der Fig. 2 dargestellt. Der Maßstab der Abszisse ist in diesem linken Teil größer als der des rechten Teils, um die Kurven C1 bis C5 besser unterscheiden zu können.
  • Somit wird die PIN-Fotodiode 2, wenn der Mittelwert des fotodetektierten Stroms größer bleiben will als der programmierte Strom Img, in Flußrichtung vorgespannt. Der Mittelwert des fotodetektierten Stroms wird auf den programmierten Wert Imy stabilisiert. Eine derartige Stabilisierung beruht auf der folgenden Erscheinung: Aufgrund des Spannungsabfalls zwischen der Anode 3 und der Kathode 5 der PIN- Fotodiode 2 wird das elektrische Feld in dem intrinsischen Bereich oder Halbleiterbereich 4 der PIN-Fotodiode 2 klein und nicht ausreichend, um eine gute Trennung der Paare von positiven Elektronenlöchern zu gewährleisten. Es gibt somit eine gewisse Rekombination der befreiten Paare von positiven Elektronenlöchern in dem intrinsischen Bereich 4 aufgrund der Wirkung der einfallenden Photonen. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein zwischen dem Wert der Vorspannung in Flußrichtung aufgrund der Entladung der Kapazität 12 und dem Maß der Rekombination der Paare von positiven Elektronenlöchern. Der Gleichgewichtszustand ist derart, daß der Mittelwert des fotodetektierten Stroms sich auf den Wert des durch den Konstantstromgenerator 11 gelieferten Stroms Imy einstellt. Dieser Arbeitspunkt verschiebt sich auf einer Geraden parallel zu der Abszissenachse. Diese Gerade ist im linken Teil der Fig. 2 dargestellt.
  • Wegen der Anwesenheit des Kondensators 12 bleibt die für einen bestimmten Mittelwert der Lichtleistung erhaltene Empfindlichkeit von dem Wert der augenblicklichen Empfindlichkeit entkoppelt. Somit verschiebt sich, wenngleich der Arbeitspunkt durch den Mittelwert der einfallenden Leistung bestimmt ist, der augenblickliche Arbeitspunkt auf der Kurve C entsprechend diesem Punkt. Somit verschiebt sich in Fig. 2, unter der Annahme, daß der Arbeitspunkt sich auf der Kurve C4 am Schnittpunkt D der Kurve C4 und der Geraden Iph = Imy einstellt, der augenblickliche Arbeitspunkt der PIN-Fotodiode 2 auf der Kurve C4, zum Beispiel zwischen den Punkten C und D. Die langsamen und geringen Verschiebungen des Arbeitspunktes B um seine Gleichgewichtslage aufgrund der langsamen Änderungen der Spannung an dem Kondensator 12 beeinflussen nicht nennenswert die augenblickliche Empfindlichkeit. Das ist bedingt durch die Tatsache, daß für kleine Verschiebungen von B die Kurven C als örtlich parallel angesehen werden können.
  • Es ist somit ersichtlich, daß mit einfachen Mitteln der Arbeitspunkt der PIN-Fotodiode 2 automatisch oder selbsttätig verschoben wird. In einem ersten Fall, der einer mittleren einfallenden optischen Leistung unterhalb eines einstellbaren Schwellwertes Phseuil entspricht, ist die PIN-Fotodiode 2 in Sperrichtung vorgespannt und arbeitet in bekannter Weise. In einem zweiten Fall, der einer mittleren einfallenden optischen Leistung oberhalb dieses Schwellwertes Phseuil entspricht, wird die PIN-Fotodiode 2 in Flußrichtung vorgespannt. Die Vorspannung in Sperrichtung oder in Flußrichtung stellt sich automatisch in Abhängigkeit von der mittleren einfallenden Leistung ein.
  • Bei einer Vorspannung in Flußrichtung verleiht die erfindungsgemäße Lösung oberhalb einer bestimmten einfallenden optischen Leistung Phseuil der PIN-Fotodiode 2 eine Empfindlichkeit, die umgekehrt proportional zu dem Wert der einfallenden optischen Leistung P ist. Auf diese Weise ist oberhalb dieser Leistung der Wert des fotodetektierten Stroms unabhängig von dem Wert der einfallenden mittleren optischen Leistung.
  • Die anhand der Fig. 3 beschriebenen Vorspannungsmittel haben den Vorteil, daß sie einfach sind. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird leicht andere Mittel zur Verschiebung des Arbeitspunktes in Abhängigkeit von der durch die PIN-Fotodiode 2 empfangenen einfallenden mittleren Leistung finden.
  • Zunächst können offensichtlich dieselben Mittel an die Anode 3 und nicht an die Kathode 5 der PIN-Fotodiode 2 angelegt werden. Ein derartiger Fall ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Diese Figur zeigt dieselben Bauteile wie diejenigen der Fig. 3. Jedoch sind in dem Fall der Fig. 6 die Mittel zur Vorspannung der PIN-Fotodiode 2 nicht mit einem an die Anode der PIN-Fotodiode 2 angeschlossenem Punkt E verbunden. In diesem Verbindungsmodus ist es die Kathode 16 der Vorspannungsdiode 15, die mit dem Punkt E verbunden ist. Der durch den Konstantstromgenerator 11 erzeugte Strom fließt in diesem Fall vom Punkt E zu dem Konstantstromgenerator 11. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie in dem vorangehendem Fall.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform könnte die Vorspannungsdiode 15 durch einen Transistor ersetzt sein, dessen Basis mit dem Punkt E verbunden ist.
  • Schließlich kann der Fachmann auf diesem Gebiet sich auch andere Vorspannungsmittel vorstellen, wobei diese Mittel in einem Parallelweg zu der PIN-Fotodiode 2 liegen und dann mit der einen und mit der anderen der Elektroden dieser PIN- Fotodiode 2 verbunden sind.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Detektion eines durch eine modulierte Lichtwelle übertragenen Signals, wobei die Einrichtung die Welle auf einer PIN-Fotodiode (2) mit zwei Elektroden (3, 5), einer Anode (5) und einer Kathode (3) sowie einem intrinsischen Halbleiterteil (4) empfängt, und wenigstens eine der Elektroden (3, 5) der PIN-Fotodiode (2) mit Vorspannungsmitteln verbunden ist und die PIN-Fotodiode (2) dann, wenn sie durch eine zwischen ihrer Kathode (3) und ihrer Anode (5) angelegte positive Spannung in Sperrichtung vorgespannt ist, einen Fotodetektionsstrom i(t) proportional zu der Leistung der einfallenden Lichtwelle liefert, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspannungsmittel für die PIN-Fotodiode (2) in der Lage sind, an die PIN- Fotodiode (2) zwei Vorspannungszustände, einen ersten und einen zweiten, anzulegen, daß die Vorspannung in Abhängigkeit von der empfangenen mittleren Lichtleistung selbsttätig in den ersten oder den zweiten Zustand übergeht, und daß in dem ersten Zustand, der empfangenen mittleren Lichtleistungen unterhalb eines Schwellwertes Pnseuil entspricht, die PIN-Fotodiode 2 durch die Vorspannungsmittel in Sperrichtung vorgespannt ist, und daß in dem zweiten Zustand, der empfangenen mittleren Lichtleistungen oberhalb des Schwellwertes Phseuil entspricht, die Fotodiode durch die Vorspannungsmittel in Durchlaßrichtung vorgespannt ist, und daß dann der durch die Fotodiode gelieferte mittlere Strom der Fotodetektion konstant ist.
2. Einrichtung zur Detektion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsmittel jeweils an eine der Elektroden (3, 5) der PIN-Fotodiode (2) angeschlossene Vorspannungsdiode (15) mit zwei Elektroden (16, 17), einer Anode (17) und einer Kathode (16), eine Kapazität (12) mit zwei Anschlüssen (13, 14) und einen Konstantstromgenerator (11, 11') enthalten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (17) der Vorspannungsdiode (15), ein Anschluß (14) der Kapazität (12) und der Konstantstromgenerator (11) mit der Kathode (5) der PIN-Fotodiode (2) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (16) der Vorspannungsdiode (15), ein Anschluß (14) der Kapazität (12) und der Konstantstromgenerator (11') mit der Anode (3) der PIN-Fotodiode (2) verbunden sind.
DE69616255T 1995-12-29 1996-12-26 Detektor mit selbsttätiger Regelung der Vorspannung einer PIN-Fotodiode Expired - Lifetime DE69616255T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9515744A FR2743224B1 (fr) 1995-12-29 1995-12-29 Dispositif de detection comportant des moyens d'asservissement automatique de la sensibilite d'une photodiode pin

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69616255D1 DE69616255D1 (de) 2001-11-29
DE69616255T2 true DE69616255T2 (de) 2002-07-04

Family

ID=9486152

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