DE4212282A1 - Säuleneinheit, insbesondere Stuhlsäuleneinheit - Google Patents
Säuleneinheit, insbesondere StuhlsäuleneinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säuleneinheit, insbesondere Stuhl
säuleneinheit, umfassend ein Basisrohr mit einer Basisrohr
achse, einem ersten Basisrohrende und in das Basisrohr ein
gesetzten Führungsmitteln im Bereich des zweiten Basisrohr
endes, ferner umfassend ein Positionierungsgerät mit einer
Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basisrohrachse
zusammenfällt, mit einer ersten Teilgruppeneinheit und
einer zweiten Teilgruppeneinheit, wobei diese Teilgruppen
einheiten axial zueinander beweglich und in einer Mehrzahl
von axialen Relativpositionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit an einem mit dem
Basisrohr verbundenen Stützmittel gegenüber dem Basisrohr im
wesentlichen axial unbeweglich abgestützt und gegebenenfalls
gegenüber diesem Stützmittel drehbar ist, wobei weiter die
zweite Teilgruppeneinheit sich über das zweite Basisrohrende
hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und
einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende
verstellbar ist, wobei weiter ein äußerer Abschnitt der
zweiten Teilgruppeneinheit, welcher sich über das zweite
Basisrohrende und über die Führungsmittel hinaus erstreckt und
zur Verbindung mit einem säulengetragenen Gegenstand ausge
bildet ist, und wobei die zweite Teilgruppeneinheit in axial
gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln steht.
Eine solche Säuleneinheit ist beispielsweise bekannt aus der
DE-PS 19 31 012 und aus der US-PS 4,848,524. Bei den bekannten
Ausführungsformen, die sich in der Praxis hervorragend be
währt haben, sind die Führungsmittel gegenüber dem zweiten,
d. h. dem oberen Basisrohrende axial fest angeordnet. Dabei
kann das Problem entstehen, daß die obere, d. h. die zweite
Teilgruppeneinheit keine ausreichende Führungslänge an den
Führungsmitteln mehr besitzt, wenn die zweite Teilgruppen
einheit in ihrer äußersten Stellung sich befindet. Dieses
Problem kann auch nicht einfach dadurch gelöst werden, daß
die Länge des Basisrohrs bei unverändertem Positionierungs
gerät verlängert wird, denn eine solche Verlängerung des
Basisrohrs könnte möglicherweise zu einer Einschränkung des
Hubs des Positionierungsgeräts führen, so daß die aufgrund
der Ausbildung des Positionierungsgeräts an sich mögliche
kürzeste Stellung der Säuleneinheit nicht mehr erreicht
werden könnte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Säuleneinheit so auszubilden, daß bei annähernd vollständi
ger Ausnutzung der Basisrohrlänge, zur Ermöglichung eines
der Basisrohrlänge annähernd entsprechenden Hubs des Posi
tionierungsgeräts, dieses Positionierungsgerät vermittels der
zweiten Teilgruppeneinheit auch in der äußersten Stellung
der zweiten Teilgruppeneinheit noch eine hinreichende
Führungslänge innerhalb der Führung besitzt. Zur Lösung
dieser Aufgabe wird die Kombination der folgenden Merkmale
vorgeschlagen:
- a) Die Führungsmittel sind längs des Basisrohrs axial verschiebbar geführt;
- b) die Führungsmittel sind von der zweiten Teilgruppeneinheit bei deren Auswärtsbewegung zwischen deren innerster Stellung und deren äußerster Stellung auf einem Teilweg mitnehmbar;
- c) die Auswärtsbewegung der Führungsmittel gegenüber dem zweiten Basisrohrende ist durch zusammenwirkende, an den Führungsmitteln und an dem Basisrohr angebrachte auszugs begrenzende Anschlagmittel begrenzt.
Dadurch, daß die Führungsmittel axial verschiebbar gegenüber
dem Basisrohr sind und daß die Führungsmittel von der
zweiten Teilgruppeneinheit bei deren Auswärtsbewegung
zwischen deren innerster und deren äußerster Stellung auf
einem Teilweg mitgenommen werden, paßt sich die Führungslänge
der zweiten Teilgruppeneinheit zwangsläufig an die Längeneinstellung
des Positionierungsgeräts an.
Wenn nun aber die Führungsmittel "axial schwimmend"
an dem zweiten Basisrohrende angebracht sind, so könnte die
Gefahr bestehen, daß die Führungsmittel außer Eingriff mit
dem Basisrohr gelangen, wenn das Positionierungsgerät ganz
oder teilweise in Richtung auf die äußerste Stellung ausge
fahren ist. Dies könnte insbesondere dann passieren, wenn
die Führungsmittel im wesentlichen reibungsfrei in dem
Basisrohr aufgenommen sind und wenn bei einer solchen Aus
führungsform die Säuleneinheit auf den Kopf gestellt wird, so
daß ihr ursprünglich oberes gegenstandsseitiges Ende unten liegt. Der Fall
eines Führungsverlusts der Führungsmittel an dem Basisrohr
könnte aber auch dann eintreten, wenn beispielsweise beim
Reinigen durch eine Wischbewegung entlang des Basisrohrs
die Führungsmittel ergriffen und in Auszugsrichtung mitge
nommen werden. Um diese Möglichkeit zu verhindern, ist die
Auswärtsbewegung der Führungsmittel gegenüber dem zweiten
Basisrohrende durch zusammenwirkende, an den Führungsmitteln
und an dem Basisrohr angebrachte auszugbegrenzende Anschlag
mittel begrenzt.
Es wird empfohlen, daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel
derart angeordnet sind, daß sie eine axial äußere Grenzstel
lung der Führungsmittel festlegen, in welcher die zweite
Teilgruppeneinheit, wenn sich diese in der äußersten Stel
lung gegenüber dem zweiten Basisrohrende befindet, an dem
Basisrohr optimal abgestützt ist; dies bedeutet beispiels
weise folgendes: Wenn die zweite Teilgruppeneinheit sich
in ihrer äußersten Stellung befindet, so soll sie auf
annähernd der Hälfte ihrer Länge in dem Basisrohr geführt
sein, und andererseits soll die andere Hälfte ihrer Länge
über das zweite Basisrohrende überragen und die zweite Teil
gruppeneinheit führen. Auf diese Weise ist es möglich, die
zweite Teilgruppeneinheit ohne Verlust einer ausreichenden
Führung soweit auszufahren, daß das dem ersten Basisrohrende
zugekehrte Ende der zweiten Teilgruppeneinheit sich im
Bereich des zweiten Basisrohrendes oder sogar außerhalb
des zweiten Basisrohrendes befindet.
Es besteht gelegentlich der Bedarf, bei einer Säuleneinheit,
insbesondere einer Stuhlsäuleneinheit, die Gasfeder auszu
wechseln. Zu diesem Zwecke ist die erste Teilgruppeneinheit
betriebsmäßig leicht lösbar mit dem zugehörigen Stützmittel
verbunden. Dies bedeutet, daß das Positionierungsgerät aus
der Säule leicht ausgebaut werden kann. Im Zusammenhang mit
dem Ausbau des Positionierungsgeräts aus dem Basisrohr kommt
nun auch gelegentlich, insbesondere bei Vorhandensein von
mitnehmenden Anschlagmitteln am Positionierungsgerät und
den Führungsmitteln, die Forderung auf, die Führungsmittel
aus dem Basisrohr zu entfernen, beispielsweise auch um ver
schlissene Führungsmittel zu erneuern oder um in Anpassung
an eine geänderte Dimensionierung des Positionierungsgeräts
ein anderes Führungsmittel einzusetzen. Um nun die Möglich
keit eines Austauschs der Führungsmittel nicht dadurch zu
erschweren, daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel vor
handen sind, wird weiter vorgeschlagen, daß die Auszugsbe
grenzungswirkung der auszugbegrenzenden Anschlagmitte 1
überwindbar ist.
Hier gibt es nun verschiedene Möglichkeiten: Man kann vor
sehen, daß die Auszugsbegrenzungswirkung der auszugbegrenzen
den Anschlagmittel durch Anlegen einer vorbestimmten Mindest
auszugskraft an den Führungsmitteln ausschaltbar ist.
Diese grundsätzliche Möglichkeit kann etwa in der Weise aus
geführt werden, daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel
einen basisrohrseitigen Auszugsbegrenzungsanschlag und einen
führungsmittelseitigen Auszugsbegrenzungsanschlag umfassen,
wobei der führungsmittelseitige Auszugsbegrenzungsanschlag
von einem an einem innerhalb des Basisrohrs liegenden End
bereich der Führungsmittel angebrachten Auszugsbegrenzungs
ring gebildet ist, welcher bei Anlegen der vorbestimmten
Mindestauszugskraft oder einer größeren Auszugskraft an
die Führungsmittel durch Zusammenwirken mit dem basisrohr
seitigen Auszugsbegrenzungsanschlag von den Führungsmitteln
abstreifbar ist. Dabei ist es möglich, daß der Auszugsbe
grenzungsring elastisch expandierbar und in einer Ringmulde
an einer Außenumfangsfläche der Führungsmittel aufgenommen
ist. Weiter ist es dabei möglich, daß der basisrohrseitige
Auszugsbegrenzungsanschlag von einer zum ersten Basisrohr
ende hin gerichteten Ende eines in das zweite Basisrohrende
axial unbeweglich eingesetzten Zentrierungsrohrs gebildet
ist.
Eine weitere bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß die
auszugbegrenzenden Anschlagmittel durch bloßes Anlegen einer
axialen Auszugskraft an die Führungsmittel grundsätzlich
unlösbar sind, jedoch durch mindestens eine von der An
legung einer Auszugskraft verschiedene Lösemaßnahme unwirk
sam machbar sind. Diese Möglichkeit hat gegenüber der erst
diskutierten Möglichkeit den Vorteil, daß die Auszugsbegren
zungswirkung der auszugbegrenzten Anschlagmittel auch sehr
große Auszugskräfte aufnehmen kann, die ohne die Absicht
eines Ausbaus der Führungsmittel an diese angelegt werden
und daß andererseits bei bestehender Absicht des Ausbaus
die Führungsmittel mit geringem Kraftaufwand gelöst werden
können. Diesem Gestaltungsprinzip ordnen sich nun wieder die
verschiedensten Möglichkeiten unter.
So ist es beispielsweise möglich, daß die auszugbegrenzenden
Anschlagmittel einen im wesentlichen axial verlaufenden
Schlitz in dem Basisrohr und ein in den Schlitz eingreifen
des, mit den Führungsmitteln zur gemeinsamen axialen Be
wegung verbundenes Schlitzeingriffsglied umfassen, welches
mit einem Schlitzende die Auswärtsbewegung der Führungs
mittel begrenzend zusammenwirkt und aus dem Schlitz aus
rückbar ist. Dabei ist es denkbar, daß das Schlitzeingriffs
glied von den Führungsmitteln lösbar ist, oder auch daß das
Schlitzeingriffsglied gegenüber den Führungsmitteln unter
Austritt aus dem Schlitz elastisch verlagerbar ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Führungs
mittel gegenüber dem Basisrohr verdrehbar sind und daß die
auszugbegrenzenden Anschlagmittel durch Verdrehen der
Führungsmittel in einen bestimmten Winkelstellungsbereich
relativ zu dem Basisrohr lösbar oder in eine Lösebereit
schaftsstellung bringbar sind.
Diese Möglichkeit kann beispielsweise so realisiert werden,
daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel eine unterhalb des
Basisrohrs angebrachte ringförmige und im wesentlichen axial
zum ersten Basisrohrende hin gerichtete Anschlagkante und
einen an den Führungsmitteln angebrachten, im wesentlichen
radial einwärts gegen elastische Rückstellkraft aus einer
Wirkstellung in eine Lösestellung verstellbaren Gegenan
schlag umfassen, welcher beim Verdrehen der Führungsmittel
in Richtung auf den vorbestimmten Winkelstellungsbereich
durch Nockenmittel in eine Lösestellung gebracht wird.
Eine andere Realisierungsmoglichkeit besteht darin, daß die
auszugbegrenzenden Anschlagmittel eine innerhalb des Basis
rohrs angebrachte ringförmige und im wesentlichen axial
zum ersten Basisrohrende hin gerichtete Anschlagkante und
einen an den Führungsmitteln angebrachten, im wesentlichen
radial einwärts gegen elastische Rückstellkraft aus einer
Wirkstellung in eine Lösestellung verstellbaren Gegenan
schlag umfassen, welcher beim Verdrehen der Führungsmittel
in den vorbestimmten Winkelstellungsbereich in Lösebereit
schaftsstellung gelangt und bei einer nachfolgenden axialen
Ausziehbewegung der Führungsmittel aus dem Basisrohr -
gegebenenfalls erst nach einem an eine Teilausziehbewegung
anschließenden nochmaligen Verdrehen der Führungsmittel
gegenüber dem Basisrohr - durch Nockenwirkung in seine Löse
stellung ausrückbar ist. Diese letztere Realisierungsmög
lichkeit kann dahin weitergebildet werden, daß die Anschlag
kante eine Ausnehmung besitzt und daß angrenzend an diese
Ausnehmung an dem Basisrohr Nockenmittel zum Zusammenwirken
mit dem Gegenanschlag vorgesehen sind, welche nach Einfüh
rung des Gegenanschlags in die Ausnehmung bei nachfolgender
Relativbewegung der Führungsmittel relativ zum Basisrohr
eine Überführung des Gegenanschlags in die Lösestellung be
wirken. Dabei können die Nockenmittel entweder derart ange
ordnet sein, daß der Gegenanschlag, wenn er sich innerhalb
der Ausnehmung befindet, durch axiales Ausziehen der Füh
rungsmittel in Lösestellung überführbar ist, oder sie
können derart angeordnet sein, daß der Gegenanschlag, wenn
er sich innerhalb der Ausnehmung befindet, durch Verdrehen
der Führungsmittel gegenüber dem Basisrohr in Lösestellung
überführbar ist. Auch die kombinierte Anwendung der beiden
Nockenanordnungsmöglichkeiten ist denkbar.
Um ohne komplizierte Bearbeitung des Basisrohrs auf einfache
Weise eine Anschlagkante bereitstellen zu können, kann vor
gesehen sein, daß die Anschlagkante und die Nockenmittel an
einem in das Basisrohr im Bereich des zweiten Basisrohrendes
eingeführten Zentrierungsrohr ausgebildet sind. Das Zentrie
rungsrohr kann dabei ebenso wie die Führungsmittel als ein
im Spritzgußverfahren leicht hergestelltes Formteil, insbe
sondere Kunststofformteil, ausgebildet sein.
Eine besonders kostengünstige Möglichkeit für eine Bereit
stellung des Gegenanschlags besteht darin, daß der Gegenan
schlag von einem Abschnitt, z. B. Endabschnitt, eines Drahtbügels gebildet
ist, welcher an einer Außenumfangsfläche der Führungsmittel
in eine ringförmige Aufnahmemulde eingelegt ist, wobei dieser
Abschnitt im Bereich einer die ringförmige Mulde anschnei
denden Kerbe der Führungsmittel gegen elastische Kraft radial
einwärts in die Lösestellung verlagerbar ist. Dabei ist es
möglich, daß der Abschnitt des Drahtbügels an den Füh
rungsmitteln unverdrehbar festgelegt und durch Verdrehen der
Führungsmittel gegenüber dem Basisrohr in den Winkelbereich
einer Ausnehmung der Anschlagkante verdrehbar ist und daß
angrenzend an diese Ausnehmung an dem Basisrohr Nockenmittel
vorgesehen sind, welche nach Einführung des Abschnitts
in die Ausnehmung durch nachfolgende Relativbewegung der
Führungsmittel gegenüber dem Basisrohr den Abschnitt in
die Lösestellung überführen. Die unverdrehbare Festlegung
des Drahtbügels kann dabei auf einfachste Weise dadurch er
reicht werden, daß dieser Drahtbügel an seinem von dem End
abschnitt fernen anderen Ende zu einem Haken ausgebildet ist,
welcher in die Kerbe drehhemmend eingreift.
Die Nockenmittel können insbesondere derart angeordnet sein,
daß der Abschnitt des Drahtbügels nach Einführung in die Ausnehmung
durch Drehung der Führungsmittel relativ zum Basisrohr in
die Lösestellung überführbar ist. Es besteht dann die folgende
Handhabungsmöglichkeit für den Ausbau der Führungsmittel:
Die Führungsmittel werden mit dem an ihnen angebrachten Gegen
anschlag gedreht, während dieser Anschlag an der Anschlagkante
anliegt. Sobald der Gegenanschlag in den Winkelbereich der
Ausnehmung gelangt, spürt die Bedienungsperson die Koinzidenz
des Gegenanschlags, d. h. des Drahtbügelendes,mit der Aus
nehmung jedenfalls dann, wenn er während der Drehbewegung
eine leichte Kraft in Ausziehrichtung auf die Führungsmittel
ausübt. Sobald er diese Koinzidenz gespürt hat, weiß er,
daß er jetzt eine Ausziehbewegung auf die Führungsmittel
ausüben kann. Damit gelangt dann der Gegenanschlag, also
etwa der Abschnitt des Drahtbügels, in den Bereich der
Ausnehmung. Nunmehr kann je nach der Nockengestaltung des
die Ausnehmung begrenzenden Randes der Gegenanschlag in
Lösestellung übergeführt werden, indem entweder eine Zug
kraft oder ein Drehmoment an den Führungsmitteln angelegt
wird. Durch Gestaltung der Federeingenschaften des Gegen
anschlags und durch Gestaltung der Nockenmittel kann in dem
singulären Winkelbereich mit einer verhältnismäßig geringen
Kraft der Gegenanschlag in Lösestellung übergeführt werden,
wobei die Bemessung der Auszugskraft bzw. des anzuwendenden
Drehmoments so eingestellt wird, daß auch in diesem
singulären Winkelbereich noch ein gewisser Widerstand dem
Lösen des Gegenanschlags entgegenwirkt, andererseits aber
doch das Lösen von Hand ohne besondere Werkzeuge möglich
ist. Damit wird eine für die Praxis ausreichende Sicherheit
gegen unbeabsichtigtes Ausziehen der Führungsmittel erzielt,
denn einerseits ist es sehr unwahrscheinlich, daß das Füh
rungsmittel überhaupt in den singularen Winkelbereich gelangt,
da dieser sehr klein ist gegenüber dem Gesamtumfang der An
schlagkante. Andererseits ist auch in diesem singulären
Winkelbereich eine gewisse Kraft bzw. ein gewisses Moment
aufzubringen, um den Gegenanschlag in Lösestellung überzu
führen.
Um mit einem Drahtbügel in dem Drehbereich außerhalb des
singulären Winkelbereichs eine hochwirksame Auszugsbegrenzung
sicherzustellen, auch bei verhältnismäßig schwach bemessenen
Federdrahtbügeln, wird empfohlen, daß der Abschnitt des
Drahtbügels bei Einstellung in einen Winkelbereich außerhalb
der Ausnehmung in einen radialen Zwischenraum zwischen der
Anschlagkante und einer Innenumfangsfläche des Basisrohrs
verhakend eingreift. Die Verhakung kann leicht durch eine
180°-Biegung des Federdrahts ermöglicht werden, die nur
schwer rückgängig zu machen ist. Der radiale Zwischenraum
kann dabei zwischen einem in das zweite Basisrohrende ein
geführten Zentrierungsrohr und einer Innenumfangsfläche
des Basisrohrs durch Abstandshaltemittel gebildet sein.
Die Führungsmittel können in zumindest einer axialen Be
wegungsrichtung durch reibenden Eingriff mit der zweiten
Teilgruppeneinheit mitnehmbar sein. Alternativ ist es
möglich, daß die Führungsmittel in mindestens einer axialen
Bewegungsrichtung durch mitnehmende Anschlagmittel von der
zweiten Teilgruppeneinheit mit Bewegungsspiel mitnehmbar
sind. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß
die Führungsmittel zumindest in Bewegungsrichtung aus dem
Basisrohr heraus durch mitnehmende Anschlagmittel mit Bewe
gungsspiel mitgenommen werden, damit sie beim Verlängern
des Positionierungsgeräts in jedem Fall rechtzeitig in ihre
verlängernde Führungsposition gelangen. Eine spätere Ein
wärtsbewegung kann dabei wiederum durch mitnehmende Anschlag
mittel erfolgen. Hierfür steht einerseits das äußere Ende der
Führungsmittel und andererseits ein Ringbund an der zweiten
Teilgruppeneinheit zur Verfügung, wobei dieser Ringbund im
einfachsten Fall von dem unteren Ende des von der Säule ge
tragenen Gegenstands, etwa einer Sitzbefestigungsnabe, ge
bildet sein kann. Damit ergibt es sich, daß die Führungsmittel
in axialer Richtung zwischen zwei an der zweiten Teilgruppen
einheit vorliegenden, mitnehmenden Anschlägen beweglich sind.
Dann stellt sich die Notwendigkeit einer Lösbarkeit der Füh
rungsmittel von dem Basisrohr in besonderem Maße, um das
Positionierungsgerät überhaupt aus dem Basisrohr heraus
bringen zu können, und zwar zusammen mit den Führungsmitteln.
Ist das Positionierungsgerät einmal ausgebaut, so können im
folgenden dann die Führungsmittel von dem Positionierungs
gerät leicht abgezogen werden, weil dann der die Führungsmittel
auswärts mitnehmende Anschlag zugänglich wird und von der
zweiten Teilgruppeneinheit gelöst werden kann. Eine besonders
günstige Gestaltung für ein die Führungsmittel nach auswärts
mitnehmendes Anschlagmittel besteht darin, daß an einem dem
ersten Basisrohrende zugekehrten Endabschnitt der zweiten
Teilgruppeneinheit ein Federstahl-Krallenring befestigt ist,
welcher bei axialer Auswärtsbewegung der zweiten Teilgruppen
einheit gegenüber dem Basisrohr an einer Mitnahmefläche der
Führungsmittel zur Anlage kommt. Ein solcher Krallenring ist
normalerweise von der zweiten Teilgruppeneinheit nicht durch
Axialkraft abziehbar, ist aber andererseits, sobald er zu
gänglich ist, durch ein Lösewerkzeug leicht demontierbar.
Der Krallenring kann dabei mit den freien Enden seiner
Krallen etwa an einer zylindrischen Außenumfangsfläche eines
Endes der zweiten Teilgruppeneinheit angreifen. Der die
Krallen tragende Ringteil liegt dann radial außen, und zwar
so, daß er mit einer Schulterfläche zwischen einer radial
inneren Führungsfläche der Führungsmittel und einer durch
messergrößeren Ausnehmung in Anschlagwirkung kommt, wobei
diese Ausnehmung dem Krallenring freien Weg über eine Teil
länge der Führungsmittel bietet.
Die Anwendung des Krallenrings ist nicht an das Vorhandensein
auszugbegrenzender Anschlagmittel gebunden, sondern kann auch
angewandt werden, wenn solche anschlagbegrenzenden Auszugsmittel
nicht vorhanden sind.
Weiterhin ist die Anwendung der auszugbegrenzenden Anschlag
mittel nicht daran gebunden, daß die erste Teilgruppeneinheit
gegenüber dem Basisrohr im wesentlichen axial unbeweglich
abgestützt ist. Vielmehr sind solche auszugbegrenzenden An
schlagmittel auch dann mit Vorteil anzuwenden, wenn sich die
erste Teilgruppeneinheit an einer höhenbeweglichen Plattform
abstützt, deren Höhe durch einen Flaschenzug bestimmt ist,
welcher durch die Relativbewegung der beiden Teilgruppenein
heiten gesteuert ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erste Bauform einer erfindungsgemäßen Säulen
einheit;
Fig. 2 eine zweite Bauform einer erfindungsgemäßen Säulen
einheit;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Säuleneinheit;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Säuleneinheit;
Fig. 5 eine Teilansicht einer Abwandlung zu der Ausführungs
form nach Fig. 4;
Fig. 6, 7 und 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Draht
bügels gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Basisrohr mit 10 bezeichnet. Dieses Basis
rohr weist ein erstes oder unteres Ende 10a und ein zweites
oder oberes Ende 10b auf. Am Mantel des Basisrohrs 10 ist
ein konischer Abschnitt 10c vorgesehen, der zum Einstecken
des Basisrohrs in einen Träger, z. B. ein Stuhlkreuz (nicht
dargestellt) bestimmt ist. In das obere Ende 10b ist ein
Zentrierungsrohr 12 eingesteckt. Dieses Zentrierungsrohr 12
ist durch einen Ringflansch 12a in dem Basisrohr 10 zentriert
und durch einen Radialflansch 12b auf dem oberen Ende 10b
des Basisrohrs aufgelagert. Ferner weist das Zentrierungs
rohr 12 einen Innenmantel 12c auf, welcher durch Radial
rippen 12d an der Innenumfangsfläche des Basisrohrs 10
radial abgestützt ist. Das Zentrierungsrohr 12 ist durch
mindestens einen Kerbstift 12e an dem Basisrohr 10 axial
und in Umfangsrichtung gesichert.
In das Zentrierungsrohr 12 ist eine Führungshülse 14 einge
setzt. Diese Führungshülse weist an ihrem oberen Ende einen
radial auswärts stehenden Bund 14a auf, welcher zum Anschlag
eingriff mit dem oberen Ende 12f des Zentrierungsrohrs
ausgebildet ist. An ihrem unteren Ende ist in die Führungs
hülse eine Ringmulde 14b eingelassen, welche einen elastisch
expandierbaren Auszugsbegrenzungsring 16 aufnimmt. Dieser
Auszugsbegrenzungsring 16 steht einer unteren Endkante 12g
des Zentrierungsrohrs 12 in axialer Richtung gegenüber. Man
erkennt, daß die Führungshülse auf einem beschränkten Weg
axial gegenüber dem Zentrierungsrohr 12 verschiebbar ist.
Eine untere oder eine Grundstellung der Führungshülse 14
ist dadurch bestimmt, daß der Bund 14a auf dem oberen
Ende 12f des Zentrierungsrohrs 12 aufliegt. Eine obere oder
äußere Endstellung der Führungshülse 14 ist dadurch bestimmt,
daß der Auszugsbegrenzungsring 16 an der Unterkante 12g des
Zentrierungsrohrs 12 anliegt.
Es ist eine Gasfeder 18 vorgesehen. Diese Gasfeder 18 umfaßt
als eine erste oder untere Teilgruppeneinheit eine Kolben
stange 18a. Sie umfaßt ferner als eine obere oder zweite
Teilgruppeneinheit einen Zylinder 18b. Die Kolbenstange 18a
ist durch eine Führungs- und Dichtungseinheit 18c in den
Hohlraum 18d des Zylinders 18b eingeführt und trägt inner
halb des Zylinders eine Kolbenbaugruppe 18e, welche den
Hohlraum 18d in zwei Arbeitskammern 18d1 und 18d2 unterteilt.
Die beiden Arbeitskammern 18d1 und 18d2 sind durch einen
Ringkanal 18f miteinander verbunden. Diese Verbindung ist
durch einen Ventilkörper 18g absperrbar, welcher durch den
innerhalb des Hohlraums 18d herrschenden Gasdruck in
Schließstellung gespannt ist und durch einen Schaft 18h
dichtend und verschiebbar geführt ist. Durch Niederdrücken
des Schafts 18h und damit des Ventilkörpers 18g kann die
Verbindung zwischen den beiden Arbeitskammern 18d1 und 18d2
hergestellt werden. Das untere Ende der Kolbenstange 18a
ist durch ein Druckkugellager 18i auf einer Stützwand 20
abgestützt, welche fest mit dem Basisrohr 10 verbunden ist.
Dabei ist ein unterer Endfortsatz 18k der Kolbenstange 18a
durch ein Loch 20a der Stützwand 20 hindurchgeführt und
durch einen Splint 181 axial festgelegt. Der Endfortsatz 18k
hat dabei geringfügiges radiales Spiel in dem Loch 20a.
Der Zylinder 18b ist mit einer äußeren Umfangsfläche 18m
an einer inneren Umfangsfläche 14e der Führungshülse 14 ge
führt. Andererseits ist die Führungshülse 14 mit einer
äußeren Umfangsfläche 14f an einer inneren Umfangsfläche 12i
des Zentrierungsrohrs 12 geführt.
Der Zylinder 18b ist an seinem oberen Endbereich als Konus 18n
ausgebildet. Auf diesem Konus 18n ist mit einem entsprechenden
Hohlkonus ein Nabenkörper 22 eines Sitzträgers aufgesteckt.
In dem Nabenkörper 22 ist ein Auslösehebel 24 um eine Schwenk
achse 24a in der Zeichenebene schwenkbar gelagert. Dieser
Auslösehebel 24 durchdringt den konischen Abschnitt 18n des
Zylinders 18b und wirkt mit einer Pfanne 24b auf den Ventil
schaft 18h ein.
In Fig. 1 befindet sich die Gasfeder in ihrer äußersten Stellung,
d. h. die Kolbenstange 18a befindet sich in ihrer äußersten
Stellung relativ zu dem Zylinder 18b. Diese äußerste Stellung
ist durch einen elastischen Anschlagring 18o festgelegt.
Nach Öffnen des Ventilkörpers 18g kann der Zylinder 18b gegen
Gasdruck nach unten geschoben werden, bis die Kolbeneinheit 18e
in den Bereich des Ventilkörpers 18g gelangt und dort gegebe
nenfalls durch einen nicht dargestellten Einschubbegrenzungs
anschlag eine innerste Stellung festlegt.
An dem unteren Ende des Zylinders 18b im Bereich der Führungs- und
Dichtungseinheit 18c ist ein Krallenring 26 angebracht,
der mit seinen Krallen 26a an einer Außenumfangsfläche 18p
des Zylinders 18b verkrallt ist. Eine die Krallen 26a
tragende Ringscheibe 26b befindet sich in Anschlageingriff
mit einer Ringschulter 14g, die am Übergang zwischen der
Innenumfangsfläche 14e der Führungshülse und der Innen
umfangsfläche 14h einer Ringausnehmung 14i der Führungs
hülse 14 gebildet ist. Man erkennt, daß der Zylinder 18b
beim Übergang in seine in der Fig. 1 dargestellte äußerste
Stellung über den Krallenring 26 die Führungshülse 14 in die
dargestellte Position gebracht hat. In dieser Position ist
das untere Ende des Zylinders 18b zwar auf ungefähr der Höhe
des oberen Endes 10b des Basisrohrs 10. Gleichwohl ist eine
ausreichende Führung und Zentrierung des Zylinders 18b ge
währleistet, weil einerseits der Zylinder 18b an der Umfangs
fläche 14e der Führungshülse 14 anliegt und außerdem der
untere Teil der Führungshülse 14 mit seiner Außenumfangs
fläche 14f der Innenumfangsfläche 12i des Zentrierungs
rohrs 12 anliegt.
Nach erneutem Öffnen des Ventilkörpers 18g kann der Zylinder
gegen die Wirkung des Gasdrucks auf den Querschnitt der
Kolbenstange nach unten gedrückt werden, wobei Gas zwischen
den beiden Arbeitskammern 18d1 und 18d2 übergeht. Bei einer
solchen Abwärtsbewegung des Zylinders 18b fällt die Führungs
hülse 14, welche in dem Zentrierungsrohr 12 lose und praktisch
reibungsfrei geführt ist, unter der Wirkung der Schwerkraft
abwärts, wobei sie in Kontakt mit dem Krallenring 26 bleibt.
Sobald der Bund 14a der Führungshülse 14 gegen das obere
Ende 12f des Zentrierungsrohrs 12 anschlägt, bleibt die
Führungshülse 14 stehen, und der Zylinder 18b kann weiter
abwärts geschoben werden, solange bis die untere End
fläche 22a des Nabenkörpers 22 gegen die obere Endfläche 14k
der Führungshülse 14 stößt. Damit ist die unterste Stellung
des Zylinders 18b entsprechend der innersten Stellung der
Kolbenstange 18a gegenüber dem Zylinder 18b erreicht. Es ist
auch denkbar, daß die Führungshülse 14 in dem Zentrierungs
rohr 12 mit einer Reibung geführt ist, welche einem Absacken der
Führungshülse 14 unter der Wirkung der Schwerkraft entgegen
wirkt, so daß die Führungshülse 14 bei einer Abwärtsbewegung
des Zylinders 18b zunächst in der in der Fig. 1 dargestellten
Position verharrt und erst dann mit nach unten genommen wird,
wenn die untere Endfläche 22a gegen die obere Endfläche 14k
der Führungshülse 14 stößt und diese anschließend nach unten
mitnimmt. Die Stellung des Zylinders 18b gegenüber der Kolben
stange 18a kann in jeder Zwischenlage durch Schließen des
Ventilkörpers 18g blockiert werden.
Man erkennt, daß auch in der gemäß Fig. 1 dargestellten
obersten Stellung des Zylinders 18b die Führungshülse 14
nicht wesentlich aus ihrer in Fig. 1 gezeigten äußersten
Stellung nach oben ausgezogen werden kann: dem steht der
Auszugsbegrenzungsring 16 entgegen, der gegen die Unter
kante 12g des Zentrierungsrohrs 12 zum Anschlag kommt. Damit
ist sichergestellt, daß die Führungshülse 14 jedenfalls in
der kritischen obersten Stellung des Zylinders 18b ihre in
der Fig. 1 dargestellte Position optimaler Führung und
Zentrierung für den Zylinder 18b nicht verlassen kann.
Zum Ausbau der Gasfeder 18 aus dem Basisrohr 10 wird der
Splint 181 gelöst. Die Gasfeder kann aber dann noch nicht
aus dem Basisrohr 10 ausgezogen werden, weil die mit dem
Krallenring 26 an der Schulterfläche 14g der Führungshülse 14
anstößt und andererseits die Führungshülse mit dem Auszugs
begrenzungsring 16 gegen die Unterkante 12g des Zentrierungs
rohrs 12 stößt. Die Elastizität des Auszugsbegrenzungsrings 16
und die Tiefe der Ringmulde 14b sind so aufeinander abgestimmt,
daß der Auszugsbegrenzungsring 16 mit einer vorbestimmten Mindestaus
zugskraft von dem unteren Ende der Führungshülse 14 abge
streift werden kann. Diese Mindestauszugskraft ist dabei
so bemessen, daß der Auszugsbegrenzungsring 16 von der
Führungshülse 14 abgestreift wird, bevor etwa der Krallen
ring 26 sich von dem Zylinder 18b löst. Sobald der Auszugs
begrenzungsring 16 von der Führungshülse 14 abgestreift ist,
kann der Zylinder 18b mit der Führungshülse 14 aus dem Basis
rohr 10 herausgezogen werden. Anschließend kann dann der
Krallenring 26 mittels eines Schraubendrehers oder dgl. von
dem unteren Ende 18p des Zylinders 18b gelöst werden. Ein
Wiedereinbau einer Gasfeder oder einer Führungshülse ist bei
dieser Ausführungsform nur in der Weise möglich, daß auch das
Zentrierungsrohr 12 gelöst und wieder eingebaut wird. Man
könnte allerdings daran denken, den Auszugsbegrenzungsring 16
so in der Ringmulde 14b zu lagern und an dem oberen Ende des
Innenmantels 12c einen Einweisekonus vorzusehen, daß der
Auszugsbegrenzungsring 16 unter radialer Kompression wieder
eingeschoben werden kann, bis er nach Unterschreiten der
Unterkante 12g des Zentrierungsrohrs 12 wieder in eine wirk
same Anschlagstellung tritt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind analoge Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform
nach Fig. 1, vermehrt um die Zahl 100.
Unterschiedlich gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1
sind nur die Mittel, welche den übermäßigen Auszug der
Führungshülse 114 aus dem Basisrohr 110 verhindern. Man
erkennt in Fig. 2 einen Auszugsbegrenzungsstift 116,
welcher unter der Wirkung einer an der Führungshülse 114 ab
gestützten Blattfeder 116a in ein Langloch 110e
eingreift. Der Auszugsbegrenzungsstift 116 wirkt mit dem
oberen Ende 110f des Langlochs 110e zusammen und verhindert
das unbeabsichtigte Ausziehen der Führungshülse 114 aus dem
Basisrohr 110. Falls es sich im Zuge von Ausbauarbeiten
notwendig erweist, kann der Auszugsbegrenzungsstift 116
durch einen Schraubendreher oder dgl. gegenüber der ihn
tragenden Führungshülse 114 radial einwärts verschoben
werden, worauf die Führungshülse 114 aus dem Basisrohr 110
abgezogen werden kann.
Im übrigen entspricht die Ausführungsform der Fig. 2 nach
Aufbau und Wirkungsweise derjenigen nach Fig. 1.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind wiederum analoge
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Aus
führungsform nach Fig. 1, jeweils vermehrt um die Zahl 200.
In dieser Ausführungsform erkennt man wieder den bereits aus
Fig. 2 bekannten Auszugsbegrenzungsstift 216, welcher durch
die Blattfeder 216a in eine Wirkstellung vorgespannt
ist. Dieser Auszugsbegrenzungsstift kann durch Drehen der
Führungshülse 214 in den schmalen Winkelbereich einer abwärts
gerichteten Verlängerung 212m gedreht werden. Diese Verlänge
rung 212m ist an ihren Rändern mit Nockenflächen 212n ver
sehen, so daß dann, wenn der Auszugsbegrenzungsstift 216 aus
seiner Position in Fig. 3 in Radialflucht mit der Verlänge
rung 212m gedreht wird, der Auszugsbegrenzungsstift 216 radial
einwärts in eine Lösestellung zurückgedrückt wird, so daß die
Führungshülse 214 dann ohne weiteres in axialer Richtung ausge
zogen werden kann.
Ein Auszug ist also nur in einem beschränkten Winkelbereich
des Drehwegs der Führungshülse 214 möglich, der sich schon
aus statistischen Gründen in äußerst seltenen Fällen ein
stellt. Überdies ist die Lösestellung auch deshalb nicht zufällig
erreichbar, weil beim Aufgleiten des Auszugsbegrenzungs
stifts 216 auf eine der beiden Nockenflächen 212n ein ge
wisses Drehmoment überwunden werden muß. Dieses Drehmoment
wird durch Abstimmung der Federkraft der
Blattfeder 216a und der Neigung der Nockenflächen 212n so
eingestellt, daß einerseits eine unbeabsichtigte Einstellung
des Auszugsbegrenzungsstifts 216 in Radialflucht mit der
Verlängerung 212m nicht zu erwarten ist, andererseits aber
zur Vorbereitung einer beabsichtigten Lösung der Führungs
hülse 214 durch ein verhältnismäßig kleines, von Hand aufzu
bringendes Drehmoment ein Aufgleiten des Auszugsbegrenzungs
stifts 216 auf die Verlängerung 212m ermöglicht wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1,
jeweils vermehrt um die Zahl 300.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der
jenigen nach Fig. 3 nur dadurch, daß statt der Verlänge
rung 212m des Zentrierungsrohrs 212 an dem Zentrierungs
rohr 312 eine in dessen Unterkante 312g eingelassene Aus
nehmung 312m angebracht ist, welche von Nockenflächen 312n
und 312o eingerahmt ist. Eine Lösung ist hier dadurch mög
lich, daß der Auszugsbegrenzungsstift 316 längs der Unter
kante 312g zunächst in den Bereich der Ausnehmung 312m ge
dreht wird und daß dann der Auszugsbegrenzungsstift 316
axial über die Nockenfläche 312o hinweggezogen wird oder
durch Verdrehung der Führungshülse 314 gegenüber dem
Zentrierungsrohr 312 über eine der Nockenflächen 312n hinweg
gedreht und dabei in Lösestellung zurückgedrückt wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 sind analoge Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach Fig. 1,
jeweils vermehrt um die Zahl 400.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der
jenigen nach Fig. 4 durch eine andere Ausgestaltung
des Gegenanschlags: An die Stelle des Auszugsbegrenzungs
stift 316 ist ein Endabschnitt 416c eines Drahtbügels 416b
getreten. Dieser Drahtbügel 416b ist in eine Ringmulde 414m
an der Außenumfangsfläche 414f der Führungshülse 414 einge
legt. In Umfangsrichtung ist der Drahtbügel 416b dadurch
gesichert, daß ein Schwanz 416d des Drahtbügels 416b in
eine Kerbe 414n verhakend eingreift. In radialer Richtung
ist der Drahtbügel 416b durch die Anlage an der Innenum
fangsfläche 412i des Zentrierungsrohrs 412 gesichert. Die
Kerbe 414n schneidet die Ringmulde 414m an, so daß im
Bereich dieser Kerbe der Endabschnitt 416c des Draht
bügels 416b radial einwärts freiliegt und radial einwärts
federnd gebogen werden kann.
Der Endabschnitt 416c ist mit einem Endhaken 416i versehen,
der solange um die Unterkante 412g des Zentrierungsrohrs 412
herumgreifen und in die Zwischenräume 430 zwischen dem Basis
rohr 410 und dem Innenmantel 412c des Zentrierungsrohrs 412
eingreifen kann, wie die Führungshülse 414 nach oben, d. h.
nach außen gezogen wird und der Endabschnitt des Draht
bügels in den Bereich der Unterkante 412g des Zentrierungs
rohrs 412 gelangt. Nur dann, wenn die Führungshülse 414
winkelmäßig so zum Zentrierungsrohr 412 eingestellt ist,
daß der Endabschnitt 416c mit dem Winkelbereich der
Ausnehmung 412m zusammenfällt, tritt der Endabschnitt 416c
bei einer Aufwärtsverschiebung der Führungshülse 414 in die
Ausnehmung 412m ein. Wenn dies geschehen ist, so kann bei
einem nachfolgenden Verdrehen der Führungshülse 414 gegen
über dem Zentrierungsrohr 412 der Endabschnitt 416c bzw.
dessen Endhaken 416i in Eingriff mit einer der Nocken
flächen 412n gelangen, so daß der Endabschnitt 416c dann
im Bereich der Kerbe 414n radial einwärts gedrückt werden
kann, indem der Endhaken 416i über eine der Nockenflächen 412n
hinweg gezogen wird. Anschließend kann dann die Führungs
hülse 414 unbehindert nach oben abgezogen werden. Bei anders
gestalteter Form des Endhakens 416i könnte auch ein Zusammen
wirken dieses Endhakens mit der Nockenfläche 412o möglich
sein, so daß durch rein axialen Abzug der Endhaken in seine
Lösestellung radial einwärts bewegt werden könnte.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist ein unbeab
sichtigtes Lösen der Führungshülse 414 aus dem Zentrierungs
rohr 412 besonders unwahrscheinlich, wenn die distanzhaltenden
Rippen 412d bis zur Unterkante 412g fortgesetzt sind, weil
dann die Ausnehmung 412m durch schrittweises Drehen der Füh
rungshülse 414 und jeweils an das Drehen anschließenden Aus
ziehversuch erst ermittelt werden muß. Um ein versehentliches
Demontieren der Führungshülse 414 nochmals unwahrscheinlicher
zu machen, könnte man die Nockenflächen 412n in der Ausneh
mung 412m derart abändern, daß nur eine einzige wirksame
Nockenfläche 412n1 ausgebildet wird, die andere Nocken
fläche 412n2 aber entfällt. Die Lösestellung läßt sich dann
nur erreichen, wenn der Endabschnitt 416c auf die wirksame
Nockenfläche 412n1 aufgeschoben wird, also das Drehen der
Führungshülse 414 eine bestimmte Richtung aufweist.
Der Endhaken 416i des Drahtbügels 416b kann derart gebogen
sein, daß er nach Erreichen der Lösestellung beim Ausziehen
der Führungshülse 414 aus dem Zentrierungsrohr 412 oder
beim Einbau und somit beim Einführen der Führungsbuchse 414
in das Zentrierungsrohr 412 weder Beschädigungen noch Klemm
wirkungen in dem Zentrierungsrohr 412 verursacht.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich
durch eine besonders kostengünstige Herstellung und eine
besondere Ausziehsicherheit aus.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform des
Drahtbügels dargestellt. Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf
den Drahtbügel, Fig. 7 eine Seitenansicht in Pfeilrich
tung VII der Fig. 6 und Fig. 8 eine Seitenansicht in Pfeil
richtung VIII der Fig. 7. Der Drahtbügel ist insgesamt mit
516b bezeichnet. Dieser Drahtbügel weist einen Schlitz 516f
auf, so daß er leicht durch Expansion in die Ringmulde
entsprechend 414m der Fig. 5 eingelegt werden kann. Dem
Schlitz diametral gegenüberliegend ist ein als Haken
ausgebildeter Abschnitt 516g angeordnet. Dieser Haken
springt, wie aus Fig. 6 ersichtlich, bei 516h radial
einwärts in den Umfang des Drahtbügels 516b hinein.
Der Drahtbügel 516b wird in die Führungshülse 414f gemäß
Fig. 5 so eingelegt, daß der hakenartige Abschnitt 516g
nach unten vorspringt. Dabei kommt der Überstand 516h in
die Kerbe 414n zu liegen, so daß der Drahtbügel 516b in
der Ringmulde 414m unverdrehbar festgelegt ist.
Wenn die Führungshülse 414 gegenüber dem Zentrierungs
rohr 412 so eingestellt ist, daß sich der Haken 516g außer
halb der Ausnehmung 412m befindet, so verhakt sich der
Haken 516g mit seinem radial äußeren Ende 516k mit der
Anschlagkante 412g des Zentrierungsrohrs 412 und kann in
den Zwischenraum 430 hineingreifen. Befindet sich der
Haken 516g dagegen im Bereich der Ausnehmung 412m, so kann
durch Drehen der Führungshülse 414 und damit des Hakens 516g
dieser durch eine der Nockenflächen 412n1 und 412n2, vor
zugsweise nur durch eine, radial einwärts in die Kerbe 414n
der Führungshülse 414 hineingedrückt werden, so daß nach
folgend die Führungshülse 414 mit dem Drahtbügel 516b aus
dem Zentrierungsrohr 412 ausgezogen werden kann.
Claims (29)
1. Säuleneinheit, insbesondere Stuhlsäuleneinheit, umfassend
ein Basisrohr (10) mit einer Basisrohrachse (AA), einem
ersten Basisrohrende (10a), einem zweiten Basisrohr
ende (10b) und in das Basisrohr (10) eingesetzten Füh
rungsmitteln (14) im Bereich des zweiten Basisrohr
endes (10b),
ferner umfassend ein Positionierungsgerät (18) mit einer Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basisrohr achse (AA) zusammenfällt, mit einer ersten Teilgruppen einheit (18a) und einer zweiten Teilgruppeneinheit (18b), wobei diese Teilgruppeneinheiten (18a, 18b) axial zuein ander beweglich und in einer Mehrzahl von axialen Relativ positionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit (18a) an einem mit dem Basisrohr (10) verbundenen Stützmittel (20) gegen über dem Basisrohr (10) im wesentlichen axial unbeweglich abgestützt und gegebenenfalls gegenüber diesem Stütz mittel (20) drehbar ist,
wobei weiter die zweite Teilgruppeneinheit (18b) sich über das zweite Basisrohrende (10b) hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) verstellbar ist,
wobei weiter ein äußerer Abschnitt (18n) der zweiten Teil gruppeneinheit (18b), welcher sich über das zweite Basis rohrende (10b) und über die Führungsmittel (14) hinaus erstreckt, zur Verbindung mit einem säulengetragenen Gegenstand (22) ausgebildet ist, und wobei die zweite Teilgruppeneinheit (18b) in axial gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln (14) steht,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
ferner umfassend ein Positionierungsgerät (18) mit einer Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basisrohr achse (AA) zusammenfällt, mit einer ersten Teilgruppen einheit (18a) und einer zweiten Teilgruppeneinheit (18b), wobei diese Teilgruppeneinheiten (18a, 18b) axial zuein ander beweglich und in einer Mehrzahl von axialen Relativ positionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit (18a) an einem mit dem Basisrohr (10) verbundenen Stützmittel (20) gegen über dem Basisrohr (10) im wesentlichen axial unbeweglich abgestützt und gegebenenfalls gegenüber diesem Stütz mittel (20) drehbar ist,
wobei weiter die zweite Teilgruppeneinheit (18b) sich über das zweite Basisrohrende (10b) hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) verstellbar ist,
wobei weiter ein äußerer Abschnitt (18n) der zweiten Teil gruppeneinheit (18b), welcher sich über das zweite Basis rohrende (10b) und über die Führungsmittel (14) hinaus erstreckt, zur Verbindung mit einem säulengetragenen Gegenstand (22) ausgebildet ist, und wobei die zweite Teilgruppeneinheit (18b) in axial gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln (14) steht,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) Die Führungsmittel (14) sind längs des Basisrohrs (10) axial verschiebbar geführt;
- b) die Führungsmittel (14) sind von der zweiten Teil gruppeneinheit (18b) bei deren Auswärtsbewegung zwischen deren innerster Stellung und deren äußerster Stellung auf einem Teilweg mitnehmbar;
- c) die Auswärtsbewegung der Führungsmittel (14) gegen über dem zweiten Basisrohrende (10b) ist durch zusammen wirkende, an den Führungsmitteln (14) und an dem Basis rohr (10) angebrachte auszugbegrenzende Anschlag mittel (16, 12g) begrenzt.
2. Säuleneinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel (16, 12g) derart
angeordnet sind, daß sie eine axial äußere Grenzstellung
der Führungsmittel (14) festlegen, in welcher die zweite
Teilgruppeneinheit (18b), wenn sich diese in der äußersten
Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) be
findet, an dem Basisrohr (10) optimal abgestützt ist.
3. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugsbegrenzungswirkung der auszugbegrenzenden
Anschlagmittel (16, 12g) überwindbar ist.
4. Säuleneinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auszugsbegrenzungswirkung der auszugbegrenzenden
Anschlagmittel (16, 12g) durch Anlegen einer vorbestimmten
Mindestauszugskraft an den Führungsmitteln (14) ausschalt
bar ist.
5. Säuleneinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel (16, 12g) einen
basisrohrseitigen Auszugsbegrenzungsanschlag (12g) und
einen führungsmittelseitigen Auszugsbegrenzungsan
schlag (16) umfassen, wobei der führungsmittelseitige
Auszugsbegrenzungsanschlag (16) von einem an einem
innerhalb des Basisrohrs (10) liegenden Endbereich (14b)
der Führungsmittel (14) angebrachten Auszugsbegrenzungs
ring (16) gebildet ist, welcher bei Anlegen der vorbe
stimmten Mindestauszugskraft oder einer größeren Auszugs
kraft an die Führungsmittel (14) durch Zusammenwirken
mit dem basisrohrseitigen Auszugsbegrenzungsanschlag (12g)
von den Führungsmitteln (14) abstreifbar ist.
6. Säuleneinheit nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auszugsbegrenzungsring (16) elastisch expandierbar
und in einer Ringmulde (14b) an einer Außenumfangsfläche (14f)
der Führungsmittel (14) aufgenommen ist.
7. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der basisrohrseitige Auszugsbegrenzungsanschlag (12g)
von einem zum ersten Basisrohrende (10a) hin gerichteten
Ende (12g) eines in das zweite Basisrohrende (10b) axial
unbeweglich eingesetzten Zentrierungsrohrs (12) gebildet
ist.
8. Säuleneinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel (116, 110f)
durch bloßes Anlegen einer axialen Auszugskraft an die
Führungsmittel (114) grundsätzlich unlösbar sind, jedoch
durch mindestens eine von der Anlegung einer Auszugskraft
verschiedene Lösemaßnahme unwirksam machbar sind.
9. Säuleneinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel (116, 110f) einen
im wesentlichen axial verlaufenden Schlitz (110e) in dem
Basisrohr (110) und ein in den Schlitz (110e) eingreifendes,
mit den Führungsmitteln (114) zur gemeinsamen axialen
Bewegung verbundenes Schlitzeingriffsglied (116) um
fassen, welches mit einem Schlitzende (110f) die Aus
wärtsbewegung der Führungsmittel (114) begrenzend
zusammenwirkt und aus dem Schlitz (110e) ausrückbar ist.
10. Säuleneinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlitzeingriffsglied von den Führungs
mitteln lösbar ist.
11. Säuleneinheit nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlitzeingriffsglied (116) gegenüber den Führungs
mitteln (114) unter Austritt aus dem Schlitz (110e)
elastisch verlagerbar ist.
12. Säuleneinheit nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (214) gegenüber dem Basisrohr (210)
verdrehbar sind und daß die auszugbegrenzenden Anschlag
mittel (216, 212g) durch Verdrehen der Führungsmittel (214)
in einen bestimmten Winkelstellungsbereich (212m) relativ
zu dem Basisrohr (210) lösbar oder in eine Lösebereit
schaftsstellung bringbar sind.
13. Säuleneinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auszugbegrenzenden Anschlagmittel (216, 212g) eine
innerhalb des Basisrohrs (210) angebrachte ringförmige
und im wesentlichen axial zum ersten Basisrohrende (210a)
hin gerichtete Anschlagkante (212g) und einen an den
Führungsmitteln (214) angebrachten, im wesentlichen
radial einwärts gegen elastische Rückstellkraft (216a)
aus einer Wirkstellung in eine Lösestellung verstellbaren
Gegenanschlag (216) umfassen, welcher beim Verdrehen der
Führungsmittel (214) in Richtung auf den vorbestimmten
Winkelstellungsbereich (212m) durch Nockenmittel (212n)
in eine Lösestellung gebracht wird.
14. Säuleneinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die auszugbegrenzenden An
schlagmittel (316, 312g) eine innerhalb des Basis
rohrs (310) angebrachte ringförmige und im wesentlichen
axial zum ersten Basisrohrende (310a) hin gerichtete
Anschlagkante (312g) und einen an den Führungsmit
teln (314) angebrachten, im wesentlichen radial einwärts
gegen elastische Rückstellkraft (316a) aus einer
Wirkstellung in eine Lösestellung verstellbaren Gegen
anschlag (316) umfassen, welcher beim Verdrehen der
Führungsmittel (314) in den vorbestimmten Winkelstellungs
bereich (312m) in Lösebereitschaftsstellung gelangt und
bei einer nachfolgenden axialen Ausziehbewegung der
Führungsmittel (314) aus dem Basisrohr (310) - gegebenen
falls erst nach einem an eine Teilausziehbewegung an
schließenden nochmaligen Verdrehen der Führungsmittel (314)
gegenüber dem Basisrohr (310) - durch Nockenwir
kung (312n, 312o) in seine Lösestellung ausrückbar ist.
15. Säuleneinheit nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagkante (312g) eine Ausnehmung (312m)
besitzt und daß angrenzend an diese Ausnehmung (312m)
an dem Basisrohr Nockenmittel (312n, 312o) zum Zusammen
wirken mit dem Gegenanschlag (316) vorgesehen sind,
welche nach Einführung des Gegenanschlags (316) in die
Ausnehmung (312m) bei nachfolgender Relativbewegung der
Führungsmittel (314) relativ zum Basisrohr (310) eine
Überführung des Gegenanschlags (316) in die Lösestellung
bewirken.
16. Säuleneinheit nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenmittel (312o) derart angeordnet sind, daß
der Gegenanschlag (316), wenn er sich innerhalb der Aus
nehmung (312m) befindet, durch axiales Ausziehen der
Führungsmittel (314) in Lösestellung überführbar ist.
17. Säuleneinheit nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenmittel (312n) derart angeordnet sind, daß
der Gegenanschlag (316), wenn er sich innerhalb der
Ausnehmung (312m) befindet, durch Verdrehen der
Führungsmittel (314) gegenüber dem Basisrohr (310)
in Lösestellung überführbar ist, vorzugsweise durch
Nocken nur in einer Richtung.
18. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 13-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagkante (312g) und die Nockenmittel (312n, 312o)
an einem in das Basisrohr (310) im Bereich des zweiten
Basisrohrendes (310b) eingeführten Zentrierungsrohr (312)
ausgebildet sind.
19. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 13-18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (416i) von einem Abschnitt (416i), z. B. Endabschnitt,
eines Drahtbügels (416b) gebildet ist, welcher an einer
Außenumfangsfläche (414f) der Führungsmittel (414) in
eine ringförmige Aufnahmemulde (414m) eingelegt ist,
wobei dieser Abschnitt (416i) im Bereich einer die
ringförmige Mulde (414m) anschneidenden Kerbe (414n)
der Führungsmittel (414) gegen elastische Kraft (416c)
radial einwärts in die Lösestellung verlagerbar ist.
20. Säuleneinheit nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (416i) des Drahtbügels (416b) an
den Führungsmitteln (414) unverdrehbar festgelegt und
durch Verdrehen der Führungsmittel (414) gegenüber dem
Basisrohr (410) in den Winkelbereich einer Ausnehmung (412m)
der Anschlagkante (412g) verdrehbar ist und daß angren
zend an diese Ausnehmung (412m) an dem Basisrohr (410)
Nockenmittel (412n, 412o) vorgesehen sind, welche nach
Einführung des Abschnitts (416i) in die Ausnehmung (412m)
durch nachfolgende Relativbewegung der Führungsmittel (414)
gegenüber dem Basisrohr (410) den Abschnitt (416i) in
die Lösestellung überführen.
21. Säuleneinheit nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenmittel (412n, 412o) derart angeordnet sind,
daß der Abschnitt (416i) des Drahtbügels (416b) nach
Einführung in die Ausnehmung (412m) durch Drehung der
Führungsmittel (414) relativ zum Basisrohr (410) in die
Lösestellung überführbar ist, vorzugsweise durch Nocken
nur in einer Richtung.
22. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 20 und 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß Abschnitt (416i) des Drahtbügels (416b) bei
Einstellung in einen Winkelbereich außerhalb der Aus
nehmung (412m) in einen radialen Zwischenraum (430)
zwischen der Anschlagkante (412g) und einer Innenum
fangsfläche des Basisrohrs (410) verhakend ein
greift.
23. Säuleneinheit nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Zwischenraum (430) zwischen einem in das
zweite Basisrohrende (410b) eingeführten Zentrierungs
rohr (412) und einer Innenumfangsfläche des Basis
rohrs (410) durch Abstandshaltemittel (412d) gebildet
ist.
24. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1-23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (14) in zumindest einer axialen
Bewegungsrichtung durch reibenden Eingriff mit der
zweiten Teilgruppeneinheit (18b) mitnehmbar sind.
25. Säuleneinheit nach einem der Ansprüche 1-24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (14) in mindestens einer axialen
Bewegungsrichtung durch mitnehmende Anschlagmittel (26, 14g)
von der zweiten Teilgruppeneinheit (18b) mit Bewegungsspiel
mitnehmbar sind.
26. Säuleneinheit nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem dem ersten Basisrohrende (10a) zugekehrten
Endabschnitt (18p) der zweiten Teilgruppeneinheit (18b)
ein Federstahl-Krallenring (26) befestigt ist, welcher
bei axialer Auswärtsbewegung der zweiten Teilgruppenein
heit (18b) gegenüber dem Basisrohr (10) an einer Mitnahme
fläche (14g) der Führungsmittel (14) zur Anlage kommt.
27. Säuleneinheit nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnahmefläche (14g) von einer Schulterfläche (14g)
zwischen einer radial inneren Führungsfläche (14e) der
Führungsmittel (14) und einer durchmessergrößeren Ausneh
mung (14i) der Führungsmittel (14) gebildet ist.
28. Säuleneinheit, insbesondere Stuhlsäuleneinheit, umfassend
ein Basisrohr (10) mit einer Basisrohrachse (AA), einem
ersten Basisrohrende (10a), einem zweiten Basisrohr
ende (10b) und in das Basisrohr (10) eingesetzten Füh
rungsmitteln (14) im Bereich des zweiten Basisrohr
endes (10b),
ferner umfassend ein Positionierungsgerät (18) mit einer Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basis rohrachse (AA) zusammenfällt, mit einer ersten Teil gruppeneinheit (18a) und einer zweiten Teilgruppenein heit (18b),
wobei diese Teilgruppeneinheiten (18a, 18b) axial zuein ander beweglich und in einer Mehrzahl von axialen Relativ positionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit (18a) an einem mit dem Basisrohr (10) verbundenen Stützmittel (20) gegenüber dem Basisrohr (10) im wesentlichen axial unbe weglich abgestützt und gegebenenfalls gegenüber diesem Stützmittel (20) drehbar ist,
wobei weiter die zweite Teilgruppeneinheit (18b) sich über das zweite Basisrohrende (10b) hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) ver stellbar ist,
wobei weiter ein äußerer Abschnitt (18n) der zweiten Teil gruppeneinheit (18b), welcher sich über das zweite Basis rohrende (10b) und über die Führungsmittel (14) hinaus erstreckt, zur Verbindung mit einem säulengetragenen Gegenstand (22) ausgebildet ist,
und wobei die zweite Teilgruppeneinheit (18b) in axial gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln (14) steht,
gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
ferner umfassend ein Positionierungsgerät (18) mit einer Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basis rohrachse (AA) zusammenfällt, mit einer ersten Teil gruppeneinheit (18a) und einer zweiten Teilgruppenein heit (18b),
wobei diese Teilgruppeneinheiten (18a, 18b) axial zuein ander beweglich und in einer Mehrzahl von axialen Relativ positionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit (18a) an einem mit dem Basisrohr (10) verbundenen Stützmittel (20) gegenüber dem Basisrohr (10) im wesentlichen axial unbe weglich abgestützt und gegebenenfalls gegenüber diesem Stützmittel (20) drehbar ist,
wobei weiter die zweite Teilgruppeneinheit (18b) sich über das zweite Basisrohrende (10b) hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) ver stellbar ist,
wobei weiter ein äußerer Abschnitt (18n) der zweiten Teil gruppeneinheit (18b), welcher sich über das zweite Basis rohrende (10b) und über die Führungsmittel (14) hinaus erstreckt, zur Verbindung mit einem säulengetragenen Gegenstand (22) ausgebildet ist,
und wobei die zweite Teilgruppeneinheit (18b) in axial gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln (14) steht,
gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) Die Führungsmittel (14) sind längs des Basisrohrs (10) axial verschiebbar geführt;
- b) die Führungsmittel (14) sind von der zweiten Teil gruppeneinheit (18b) bei deren Auswärtsbewegung zwischen deren innerster Stellung und deren äußerster Stellung auf einem Teilweg mitnehmbar;
- c) an einem dem ersten Basisrohrende (10a) zuge kehrten Endabschnitt (18p) der zweiten Teilgruppenein heit (18b) ist ein Federstahl-Krallenring (26) be festigt, welcher bei axialer Auswärtsbewegung der zweiten Teilgruppeneinheit (18b) gegenüber dem Basisrohr (10) an einer Mitnahmefläche (14g) der Führungsmittel (14) zur Anlage kommt.
29. Säuleneinheit, insbesondere Stuhlsäuleneinheit, umfassend
ein Basisrohr (10) mit einer Basisrohrachse (AA), einem
ersten Basisrohrende (10a), einem zweiten Basisrohr
ende (10b) und in das Basisrohr (10) eingesetzten Füh
rungsmitteln (14) im Bereich des zweiten Basisrohr
endes (10b),
ferner umfassend ein Positionierungsgerät (18) mit einer Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basisrohr achse (AA) zusammenfällt, mit einer ersten Teilgruppen einheit (18a) und einer zweiten Teilgruppeneinheit (18b),
wobei diese Teilgruppeneinheiten (18a, 18b) axial zuein ander beweglich und in einer Mehrzahl von axialen Relativpositionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit (18a) an einem mit dem Basisrohr (10) verbundenen Stützmittel (20) ab gestützt und gegebenenfalls gegenüber diesem Stütz mittel (20) drehbar ist,
wobei weiter die zweite Teilgruppeneinheit (18b) sich über das zweite Basisrohrende (10b) hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) ver stellbar ist,
wobei weiter ein äußerer Abschnitt (18n) der zweiten Teilgruppeneinheit (18b), welcher sich über das zweite Basisrohrende (10b) und über die Führungsmittel (14) hinaus erstreckt, zur Verbindung mit einem säulengetra genen Gegenstand (22) ausgebildet ist, und wobei die zweite Teilgruppeneinheit (18b) in axial gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln (14) steht,
gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
ferner umfassend ein Positionierungsgerät (18) mit einer Geräteachse, welche im wesentlichen mit der Basisrohr achse (AA) zusammenfällt, mit einer ersten Teilgruppen einheit (18a) und einer zweiten Teilgruppeneinheit (18b),
wobei diese Teilgruppeneinheiten (18a, 18b) axial zuein ander beweglich und in einer Mehrzahl von axialen Relativpositionen gegeneinander blockierbar sind,
wobei weiter die erste Teilgruppeneinheit (18a) an einem mit dem Basisrohr (10) verbundenen Stützmittel (20) ab gestützt und gegebenenfalls gegenüber diesem Stütz mittel (20) drehbar ist,
wobei weiter die zweite Teilgruppeneinheit (18b) sich über das zweite Basisrohrende (10b) hinaus erstreckt und zwischen einer innersten Stellung und einer äußersten Stellung gegenüber dem zweiten Basisrohrende (10b) ver stellbar ist,
wobei weiter ein äußerer Abschnitt (18n) der zweiten Teilgruppeneinheit (18b), welcher sich über das zweite Basisrohrende (10b) und über die Führungsmittel (14) hinaus erstreckt, zur Verbindung mit einem säulengetra genen Gegenstand (22) ausgebildet ist, und wobei die zweite Teilgruppeneinheit (18b) in axial gleitendem Eingriff mit den Führungsmitteln (14) steht,
gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) Die Führungsmittel (14) sind längs des Basisrohrs (10) axial verschiebbar geführt;
- b) die Führungsmittel (14) sind von der zweiten Teil gruppeneinheit (18b) bei deren Auswärtsbewegung zwischen deren innerster Stellung und deren äußerster Stellung auf einem Teilweg mitnehmbar;
- c) die Auswärtsbewegung der Führungsmittel (14) gegen über dem zweiten Basisrohrende (10b) ist durch zu sammenwirkende, an den Führungsmitteln (14) und an dem Basisrohr (10) angebrachte auszugbegrenzende Anschlagmittel (16, 12g) begrenzt;
- d) die Auszugsbegrenzungswirkung der auszugbegren zenden Anschlagmittel (16, 12g) ist überwindbar.
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