DE4212190C2 - Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung - Google Patents
Elastische Lagerung mit einer FluidfüllungInfo
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- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elasti
sche Lagerung mit einer Fluidfüllung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine schwingungsdämpfende elastische Lagerung,
die zwischen zwei Bauteile eines Schwingungs
systems zu deren flexibler Verbindung eingesetzt ist, ist aus der
JP-OS 57-9340 be
kannt.
Diese umfaßt ein erstes
sowie ein zweites starres Stützglied, die in radialer Rich
tung voneinander mit einem geeigneten Abstand getrennt sind,
einen zwischen das erste sowie zweite Stützglied eingesetz
ten elastischen Körper, um die beiden Stützglieder federnd
zu verbinden und ein Trennwandgebilde oder eine Trennwand
konstruktion, die von dem zweiten Stützglied getragen wird
und teilweise eine Druckaufnahme- sowie eine Ausgleichkammer
an ihren einander entgegengesetzten Seiten begrenzt.
Diese Kammern sind mit einem inkompressiblen Fluid gefüllt.
Die Druckaufnahmekammer wird zum Teil durch den elastischen
Körper begrenzt, so daß sich der Fluiddruck in der Druck
aufnahmekammer bei Aufbringen einer Schwingungsbelastung
auf die elastische Lagerung aufgrund einer elastischen Ver
formung des elastischen Körpers ändert. Die Ausgleichkammer
wird zum Teil von einer flexiblen Membran begrenzt, so daß
das Volumen der Ausgleichkammer auf einfache Weise verän
derbar ist. Die Druckaufnahme- und Ausgleichkammer stehen
untereinander durch einen gedrosselten Kanal in Verbindung,
so daß das Fluid durch diesen Drosselkanal zwischen den
beiden Kammern fließen kann, wenn sich der Druck in der
Druckaufnahmekammer ändert. Bei dieser elasti
schen Lagerung ist am zweiten Stütz
glied durch Verstemmen oder andere geeignete Mittel ein
Hauben- oder Kappenteil angebracht, um die flexible Membran
zu schützen.
Diese bekannte elastische Lagerung
liefert einen ausge
zeichneten schwingungsdämpfenden oder -isolierenden Effekt,
der durch die Elastizität eines elastischen
Körpers allein nicht erlangt werden kann, was bei der ela
stischen Lagerung auf einer Resonanz des durch den gedros
selten Kanal fließenden Fluids beruht. Insofern ist die
elastische Lagerung der genannten
Gattung in geeigneter und vorteilhafter Weise z. B. als
Motoraufhängung für ein Kraftfahrzeug verwendet worden.
Eine solche elastische Lagerung wird zwischen zwei Konstruk
tions- oder Bauteile, die flexibel verbunden werden sollen,
derart eingebaut, daß das erste starre Stützglied am einen
der beiden Bauteile befestigt wird, während das zweite star
re Stützglied am anderen der beiden Bauteile fest angebracht
wird. In Abhängigkeit von der Gestaltung
der beiden durch die elastische Lagerung flexibel zu verbin
denden Bauteile wird eine geeignete Lagerkonsole oder Hal
terung am zweiten Stützglied angebracht, so daß dieses zwei
te Stützglied an dem zugeordneten Bauteil durch die Lager
konsole oder Halterung befestigt wird.
Diese Halterung wird üblicherweise durch einen Preßvorgang
aus einer Stahlplatte gebildet und neigt dazu, bei der
Frequenz der von der elastischen Lagerung aufgenommenen
Schwingung in Resonanz zu kommen, wodurch Brummgeräusche
hervorgerufen werden. Ferner führt die Resonanz der Halte
rung dazu, daß die aufgenommene Schwingung verstärkt wird,
wodurch die Dämpfungsfunktion der elastischen Lagerung ver
schlechtert oder nachteilig beeinflußt werden kann.
Eine mögliche Lösung für das oben angesprochene Problem
besteht darin, eine dynamische Dämpfungsvorrichtung unmit
telbar an der Lagerkonsole oder Halterung anzubringen.
Wird die elastische Lagerung als Motoraufhängung für
Kraftfahrzeuge verwendet, so ist es jedoch in den meisten
Fällen schwierig, wegen eines begrenzten Einbauraumes, der
der Motoraufhängung zugewiesen ist, die Halterung mit einem
wirksamen Dämpfungsmechanismus zu versehen. Darüber hinaus
erfordert das Vorsehen eines solchen Dämpfungsmechanismus
für die Halterung zusätzliche Teile oder Elemente, einen
Vulkanisierschritt und Montageschritte, die über diejenigen
für die elastische Lagerung an sich hinausgehen, so daß
die Herstellungskosten für den gesamten elastischen Lage
rungsbausatz, der die Halterung und die dynamische Dämpfungs
vorrichtung einschließt, unvermeidbar erhöht werden. Des
halb ist diese Lösung als nicht wirksam zu bezeichnen, um
das Problem, das mit der Lagerkonsole oder Halterung zusam
menhängt, zu bewältigen.
Im Patentanspruch 1 wird jedoch von einem Stand der Technik
ausgegangen, wie er in der US 46 57 219 gezeigt ist. Aus
dieser Druckschrift ist eine weitere elastische Lagerung
bekannt, bei der eine Fluidkammer durch eine mit einer
Drosselöffnung versehenen Trennwand in eine Hauptfluidkammer
und in eine Hilfsfluidkammer unterteilt wird. Die
Hilfsfluidkammer ist gegenüber der Umgebung mit einer Membran
verschlossen, welche wiederum mittels einem plattenförmigen
Bauteil abgedeckt ist. Die durch die Trennwand und die
Membran abgegrenzte Hilfsfluidkammer und das plattenförmige
Bauteil bilden dabei eine Einheit, die über ein elastisches
Ringelement mit der Hauptfluidkammer verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben
beschriebenen Umstände des Standes der Technik konzipiert.
Es ist insofern die Aufgabe der Erfindung, eine
verbesserte elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung zu
schaffen, die
dazu
ausgebildet ist, Schwingungen oder Brummgeräusche, welche
auf der Resonanz einer Halterung oder eines gleichartigen
Tragelements zur Befestigung der elastischen Lagerung beru
hen, zu verhindern oder zu minimieren,
ohne den erforderlichen Einbauraum zu vergrößern
und ohne zusätzliche Teile.
Diese Aufgabe wird durch die technischen Merkmale im Anspruch
1 gelöst.
Hiernach wird eine elastische Lagerung
mit einer Fluidfüllung geschaffen, die umfaßt: ein erstes
sowie ein zweites Stützglied, die in einer radialen Richtung
der elastischen Lagerung voneinander beabstandet sind,
einen elastischen Körper, der zwischen das erste sowie
zweite Stützglied eingesetzt ist und diese elastisch ver
bindet, ein in dem zweiten Stützglied angeordnetes und von
diesem getragenes Trennwandgebilde, eine am zweiten Stütz
glied befestigte flexible Membran und ein die Membran ab
deckendes, am zweiten Stützglied durch ein Federelement befestigtes Schutzelement,
wobei das Trennwandgebilde mit dem elastischen Körper so
wie der flexiblen Membran zusammenwirkt, um teilweise eine
Druckaufnahmekammer und eine Ausgleichkammer an jeweils
entgegengesetzten Seiten des Trennwandgebildes abzugren
zen, die Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer mit einem
inkompressiblen Fluid gefüllt und untereinander durch einen
Drosselkanal in Verbindung sind, der elastische Körper eine
auf seiner elastischen Verformung bei Aufbringen einer
Schwingungsbelastung auf die elastische Lagerung beruhende
Druckänderung des Fluids in der Druckaufnahmekammer zuläßt
und die flexible Membran aufgrund ihrer elastischen Verfor
mung eine volumetrische Änderung der Ausgleichkammer ermög
licht, wobei die Verbesserung darin besteht,
daß das Schutzelement als Massenelement zusammen mit
dem Federelement ein Schwingungssystem bildet, das durch
Abstimmung seiner Masse und Federkonstante auf das
Schwingungsverhalten des zweiten Stützglieds eine dynamische
Dämpfungsvorrichtung für das zweite Stützglied bildet.
Das technische Konzept, das der vorliegenden Erfindung zu
grundeliegt, ist in der Verwendung des Schutzelements für
die flexible Membran zu sehen, welche die elastische Lage
rung mit der dynamischen Dämpfungsvorrichtung ausstattet.
Dieses Konzept beruht auf der Erkenntnis der Erfinder, daß
das Schutzelement, um seine Funktion eines Schutzes der
flexiblen Membran zu erfüllen, nicht unmittelbar am zweiten
Stützglied befestigt zu werden braucht und daß keine we
sentlichen Einschränkungen oder Begrenzungen in bezug auf
die konstruktive Auslegung des Schutzelements hinsichtlich
seines Festigkeitswerts, seiner Gestaltung, seiner Masse
und anderer besonderer Einzelheiten bestehen, damit das
Schutzelement seine ursprünglich ihm zugewiesene Funktion
erfüllen kann. Das bedeutet, daß die Erfinder gefunden ha
ben, daß das in der bekannten elastischen Lagerung mit einer
Fluidfüllung verwendete Schutzelement abgewandelt werden
kann, um auch als das Massenelement der dynamischen Dämp
fungsvorrichtung zu dienen.
Bei der erfindungsgemäßen elastischen Lagerung
ist die aus dem Schutz
element sowie dem Federelement
bestehende dynamische Dämpfungsvorrichtung imstande,
Schwingungen einer am zwei
ten Stützglied angebrachten Halterung, die der Befestigung
der elastischen Lagerung an einem von zwei Bauteilen, wel
che durch diese Lagerung flexibel verbunden werden, dient,
zu minimieren. Demzufolge ist die dynamische Dämpfungsvor
richtung in der Lage, eine Resonanz der Halterung (Lagerkon
sole) und die daraus resultierenden Schwingungen oder Brumm
geräusche der Halterung zu vermindern oder zu verhindern,
so daß die Dämpfungskennwerte und -eigenschaften der er
findungsgemäßen elastischen Lagerung in bedeutsamer Weise
verbessert werden.
Ferner wird das Schutzelement, das ein Teil der elasti
schen Lagerung ist, als das Massenelement der dynamischen
Dämpfungsvorrichtung verwendet, um die Resonanz der Hal
terung zu minimieren. Folglich erfordert die dynamische
Dämpfungsvorrichtung weder eine Vergrößerung des Einbauraums
für die elastische Lagerung noch irgendwelche zusätzlichen Tei
le für das Dämpfen der Schwingungen
der Halterung. Insofern ist die erfindungs
gemäße elastische Lagerung einfach in ihrer Konstruktion
und wirtschaftlich zu fertigen. Das sind die bedeutsamen
technischen Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung.
Die Erfindung wird aus der folgenden, auf
die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstan
des deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt einer erfindungsgemäßen elastischen Lagerung
in Gestalt einer Motoraufhän
gung nach der Linie 1-1 in der Fig. 2;
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1;
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt der elastischen Lagerung
von Fig. 1 im in ein Kraftfahrzeug eingebauten
Zustand.
Die Aufhängung 18 für einen Fahrzeugmotor nach den Fig.
1-3, die eine elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung
gemäß der Erfindung ist, umfaßt ein erstes sowie ein zwei
tes starres Stützglied 10 bzw. 12. Diese beiden Stützglie
der 10, 12 sind in einer radialen Richtung der Aufhängung
18 voneinander beabstandet und untereinander durch einen
zwischen sie eingefügten elastischen Körper 14 verbunden.
Am unteren Ende des zweiten Stützgliedes 12 ist eine Hal
terung oder eine Lagerkonsole 16 befestigt, durch die das
zweite Stützglied 12 an der Karosserie des Kraftfahrzeugs
fest angebracht wird. Das erste Stützglied 10 wird dagegen
unmittelbar oder mittels eines geeigneten Trägers am Motor
aggregat des Fahrzeugs befestigt. Somit ist die Motoraufhän
gung 18 am Fahrzeug so eingebaut, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, um das Motoraggregat mit der Fahrzeugkarosserie fle
xibel zu verbinden, wobei das Motoraggregat durch die Motor
aufhängung 18 hängend gelagert wird. Wenn die Aufhängung
18, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, am Fahrzeug angebracht
wird, wird der elastische Körper 14 durch das Gewicht des
Motoraggregats, das auf das erste Stützglied 10 wirkt, kom
primiert. Als Ergebnis dessen werden das erste und zweite
Stützglied 10 sowie 12 in einer axialen Richtung der Aufhän
gung 18 voneinander wegbewegt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Aufhängung 18 ist so ausgerichtet, daß Schwingungen
primär durch die Aufhängung 18 in ihrer axialen Richtung
aufgenommen werden, und diese axiale Richtung wird
als "Lastaufnahmerichtung" bezeichnet.
Das erste Stützglied 10 ist ein einteiliger Schaft mit
einem zwischenliegenden Konusteil 20 sowie einem kleinkali
brigen und einem großkalibrigen Endstück an den in axialer
Richtung entgegengesetzten Seiten des Konusteils 20. Im klein
kalibrigen Endstück ist eine Innengewindebohrung 24 ausgebil
det, in welche eine Befestigungsschraube 26 teilweise einge
dreht wird. Diese Befestigungsschraube 26 hat einen frei
liegenden, axialen Abschnitt, der an seiner Endfläche außer
halb der Gewindebohrung 24 angefast ist, so daß der frei
liegende, axiale Abschnitt dazu verwendet wird, das erste
Stützglied 10 am Motoraggregat zu befestigen.
Das zweite Stützglied 12 besteht aus einem ersten sowie
einem zweiten Zylinderelement 28 bzw. 30, die aneinander
befestigt sind, indem ihre einander zugeordneten Enden ver
stemmt werden. Das erste Zylinderelement 28 ist ein dünnwan
diges, zylindrisches Teil mit einem relativ großen Durch
messer, welches eine in axialer Richtung zwischenliegende
Abwinkelung 32 besitzt, so daß das Zylinderelement 28 an
den in axialer Richtung entgegengesetzten Seiten der Abwin
kelung 32 einen Abschnitt mit kleinem und einen Abschnitt
mit großem Durchmesser hat. Der Abschnitt mit großem Durch
messer hat ein verstemmtes Ende 34. Das zweite Zylinder
element 30 ist ebenfalls ein dünnwandiges, zylindrisches
Teil mit einem relativ großen Durchmesser, welches einen
Auswärtsflansch 36 an dem dem Ende des ersten Zylinderele
ments 28, das das verstemmte Ende 34 bildet, entsprechenden
Ende hat. Das erste und zweite Zylinderelement 28, 30 sind
an ihren einander entsprechenden Enden durch die Verstem
mung, welche gegen den Auswärtsflansch gepreßt ist,
fluiddicht so zusammengefügt, daß die beiden Zylinderelemen
te 28, 30 zueinander koaxial sind. Insofern nimmt das zwei
te Stützglied 12 eine im wesentlichen zylindrische Gestalt
an.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind das erste und zweite Stütz
glied 10, 12 im wesentlichen zueinander koaxial angeordnet,
wobei das großkalibrige Ende des ersten Stützgliedes 10
über eine geeignete axiale Strecke innerhalb des zweiten
Stützgliedes 12 liegt und einen geeigneten radialen Ab
stand zum zweiten Stützglied 12 hat.
Zwischen das erste Stützglied 10 und das erste Zylinderele
ment 28 des zweiten Stützgliedes 12 ist der elastische Kör
per 14 eingesetzt, der eine allgemein kegelstumpfförmige
Gestalt hat. Der elastische Körper 14 ist mit dem ersten
Stützglied 10 sowie dem ersten Zylinderelement 28 durch
Vulkanisieren eines Gummimaterials haftend oder fest so
verbunden, daß der kleinkalibrige Teil des elastischen Kör
pers 14 an der Außenumfangsfläche eines Teils des ersten
Stützgliedes 10, welcher das Konusteil 20 einschließt, be
festigt ist, während der großkalibrige Teil des elastischen
Körpers 14 an der Innenumfangsfläche eines Teils des ersten
Zylinderelements 28 fest angebracht ist, welcher die Abwin
kelung 32 aufweist. Insofern sind das erste Stützglied
10 und das erste Zylinderelement 28 des zweiten Stütz
gliedes 12 federnd durch den zwischengefügten elastischen
Körper 14 untereinander verbunden.
Das in axialer Richtung äußere, offene Ende des zweiten
Zylinderelements 30 des zweiten Stützgliedes 12 ist durch
eine flexible Membran 40 fluiddicht verschlossen, die durch
Vulkanisieren an der Innenumfangsfläche des zweiten Zylin
derelements 30 festgehalten ist. Insofern sind die in axia
ler Richtung entgegengesetzten, offenen Enden des zweiten
Stützgliedes 12 durch den elastischen Körper 14 bzw. die
Membran 40 abgeschlossen, so daß ein Innenraum gebildet
wird, der mit einem geeigneten inkompressiblen Fluid ge
füllt wird. Für wirksame, leistungsfähige Strömungen des
Fluids durch einen gedrosselten Kanal 56, auf den noch nä
her eingegangen werden wird, werden als das inkompressible
Fluid Wasser, Alkylenglykol, Polyalkylenglykol oder Sili
konöl in geeigneter Weise verwendet.
Innerhalb des durch das zweite Stützglied 12, den elasti
schen Körper 14 und die Membran 40 abgegrenzten inneren
Raumes ist ein allgemein scheibenförmiges Trennwandgebilde
42 so angeordnet, daß es sich in der radialen Richtung der
Motoraufhängung 18 erstreckt. Das Trennwandgebilde 42 wird
ortsfest durch das zweite Stützglied 12 gelagert, wobei
der Außenumfang des Trennwandgebildes von dem und zwischen
dem verstemmten Ende des ersten Zylinderelements 28 sowie
dem Auswärtsflansch 36 des zweiten Zylinderelements 30 ein
geklemmt wird. Der Innenraum des zweiten Stützgliedes 12
wird durch das Trennwandgebilde 42 in zwei Teile auf den
axial einander entgegengesetzten Seiten dieses Gebildes
42 geteilt. Das Trennwandgebilde 42 wirkt mit dem zweiten
Stützglied 12, dem elastischen Körper 14 und der Membran 40
zusammen, um auf der Seite des elastischen Körpers 14 eine
fluiddichte Druckaufnahmekammer 48 und auf der Seite der
Membran 40 eine fluiddichte Ausgleichkammer 50 abzugrenzen.
Die Druckaufnahmekammer 48 wird zum Teil durch den elasti
schen Körper 14 begrenzt, so daß sich bei Aufbringen einer
Schwingungsbelastung auf die Motoraufhängung 18 in der Last
aufnahmerichtung (in der axialen Richtung) aufgrund einer
elastischen Verformung des elastischen Körpers 14 der Druck
des inkompressiblen Fluids in der Kammer 48 ändert. Anderer
seits wird die Ausgleichkammer 50 zum Teil durch die fle
xible Membran 40 begrenzt, so daß eine leichte Änderung
des Volumens der Kammer 50 aufgrund der elastischen Verfor
mung oder Verlagerung der Membran 40 ermöglicht wird.
Das die Druckaufnahme- und Ausgleichkammer 48, 50 trennende
Trennwandgebilde 42 umfaßt eine allgemein hutförmige erste
und zweite Zwischenwand 44 bzw. 46, die einander in der
axialen Richtung der Motoraufhängung 18 überlagern. Diese
Zwischenwände 44 und 46 können je nach Notwendigkeit durch
Punktschweißen oder andere Befestigungseinrichtungen unter
einander zusammengehalten werden. Die beiden Zwischenwände
44, 46 bestimmen zwischen sich einen ringförmigen Kanal,
der sich in der Umfangsrichtung des Trennwandgebildes 42
erstreckt. Dieser ringförmige Kanal steht mit der Druckauf
nahme- und Ausgleichkammer 48 bzw. 50 durch ein erstes sowie
zweites Durchgangsloch 52 bzw. 54 in Verbindung, die durch
die erste bzw. zweite Zwischenwand 44, 46 hindurch ausgebil
det sind. Damit schafft das Trennwandgebilde 42 den bereits
erwähnten Drosselkanal 56, um Strömungen des Fluids zwi
schen den zwei Fluidkammern 48 und 50 zuzulassen.
Wenn auf die Motoraufhängung 18 eine Schwingungsbelastung
aufgebracht wird, so tritt ein Unterschied zwischen den
Fluiddrücken in der Druckaufnahme- und Ausgleichkammer
48 bzw. 50 auf, wodurch das Fluid gezwungen wird, durch
den Drosselkanal 56 zwischen den zwei Kammern 48 und 50
zu fließen. Als Ergebnis dessen zeigt die Motoraufhängung
18 aufgrund der Resonanz des durch den Drosselka
nal 56 fließenden Fluids einen gewünschten Dämpfungseffekt.
Bei dem Erfindungsgegenstand werden die Länge und die Quer
schnittsfläche des Drosselkanals 56 so abgestimmt, daß ein
hoher Dämpfungseffekt mit Bezug auf ein Motorrütteln und
-schütteln und auf gleichartige Schwingungen, die eine
relativ niedrige Frequenz und eine relativ große Amplitude
haben, erzeugt wird.
Die erste und zweite Zwischenwand 44, 46 grenzen zwischen
sich einen zentralen, relativ engen oder dünnen, im allge
meinen flachen kreisförmigen Raum ab, in welchem eine ela
stische Trennscheibe (Membran) 58 so aufgenommen ist, daß
diese Trennscheibe 58 an ihrem Außenumfangsbereich zwischen
der ersten sowie zweiten Zwischenwand 44, 46 sandwichartig
gehalten ist. Die erste Zwischenwand 44 besitzt eine runde
Öffnung 60, die koaxial zu der elastischen Trennscheibe
58 ausgerichtet ist, während die zweite Zwischenwand 46
ein mittiges, erhabenes Teil 62 hat, das geringfügig zur
flexiblen Membran 40 hin vorragt. Dieses erhabene Teil 62
weist ein zentrales Verbindungsloch 64 auf, das mit der
runden Öffnung 60 ausgerichtet oder fluchtend ist. Die zen
tralen Teile der einander gegenüberliegenden Hauptflächen
der Trennscheibe (Membran) 58 sind normalerweise mit geeig
neten Zwischenräumen von den entsprechenden zentralen Tei
len der ersten und zweiten Zwischenwand 44, 46 beabstandet,
so daß bei Aufbringen der Schwingungsbelastung auf die Auf
hängung 18 der zentrale Teil der Membran 58 elastisch in
der axialen Richtung aufgrund der Fluidströmungen durch
die Öffnung 60 bzw. das Verbindungsloch 64 zwischen dem
dünnen, flachen Raum des Trennwandgebildes 42 und der
Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer 48 bzw. 50 oszillie
ren kann, wenn sich die Fluiddrücke in den beiden Kammern
48, 50 periodisch ändern und der resultierende Druckunter
schied auf die entgegengesetzten Seiten der Membran 58
wirkt.
Das elastische Oszillieren oder die periodische Durchbie
gung der elastischen Trennscheibe (Membran) 58 wirkt dahin
gehend, einen Druckanstieg in der Druckaufnahmekammer 48,
wenn die Aufhängung 18 eine Schwingungsbelastung mit einer
relativ hohen Frequenz und einer relativ kleinen Amplitude
empfängt, zu absorbieren oder aufzunehmen. Demzufolge wird
die dynamische Federkonstante der Motoraufhängung 18 wirksam
mit Bezug auf die hochfrequenten Schwingungen kleiner Ampli
tude, wie Brummgeräusche des Fahrzeugs, vermindert. Das
heißt mit anderen Worten, daß die erfindungsgemäße Motorauf
hängung 18 imstande ist, aufgrund des Vorhandenseins der
elastischen Trennscheibe 58 die hochfrequenten Schwingungen
kleiner Amplitude wirksam zu dämpfen. Es ist zu bemerken,
daß die Elastizität der Trennscheibe 58 begrenzt wird, um
die maximale Größe einer elastischen Durchbiegung oder Os
zillierung der Scheibe 58 einzuschränken, wenn die Aufhän
gung 18 die niederfrequenten Schwingungen großer Amplitude
empfängt, die durch die Fluidströmungen durch den Drossel
kanal 56 hindurch gedämpft werden sollen. Demzufolge setzt
das Oszillieren der Trennscheibe 58 die Größe oder den
Wert der Fluidströmungen durch den Drosselkanal 56 hindurch
bei Aufbringen der niederfrequenten Schwingungen großer
Amplitude nicht wesentlich herab.
Um die flexible Membran 40, die durch Vulkanisieren fest
mit dem offenen Ende des zweiten Zylinderelements 30 verbun
den ist, zu schützen, ist am zweiten Zylinderelement 30
ein Schutzelement 68 in Form eines steifen Hauben- oder Kap
penteils angebracht. Genauer gesagt, ist ein zylindrisches
Ringstück 69 des Haubenteils an der Außenumfangsfläche
des offenen Endabschnitts des Zylinderelements 30 befestigt.
Dieses Haubenteil ist von kopfstehender Napfform, so daß
es den offenen Endabschnitt des Zylinderelements 30 und
auch die Membran 40 abdeckt.
Zwischen der Innenumfangsfläche des zylindrischen Ringstücks
69 des Haubenteils und der Außenumfangsfläche des zugeord
neten Endabschnitts des zweiten Zylinderelements 30 ist
ein Federelement 66 in Gestalt einer Gummischicht
von geeigneter Dicke ausgebildet. Bei der in Rede ste
henden Ausführungsform wird diese Gummischicht einstüc
kig mit der Membran 40 während des Vulkanisationsvorgangs
ausgestaltet. Das zylindrische Ringstück 69 des Haubenteils
wird über die Gummischicht 66 gegen das zweite Zylinder
element 30 gepreßt, d. h., das Haubenteil wird elastisch
oder federnd mittels der Gummischicht am Zylinderelement
30 angebracht.
Im einzelnen hat das zylindrische Ringstück 69 des Hauben
teils drei einwärts gerichtete Eindrückungen 70, die radial
einwärts gerichtet vorragen, wie der Fig. 2 zu entnehmen
ist. Diese drei Eindrückungen 70 sind in der Umfangsrich
tung des Ringstücks 69 zueinander gleich beabstandet und
werden mit der Gummischicht in Druckanlage gehalten,
so daß das zylindrische Ringstück 69 des Haubenteils
mit einem elastischen Preßsitz am zugeordneten Endabschnitt
des Zylinderelements 30 gehalten ist. Das Ringstück 69 des
Haubenteils hat auch drei auswärts gerichtete Auswölbun
gen 72, die zwischen den benachbarten Eindrückungen 70 an
geordnet sind, wie ebenfalls der Fig. 2 deutlich zu entneh
men ist. Die Auswölbungen 72 sind vom Zylinderelement 30
(Gummischicht) beabstandet und wirken mit dieser Schicht
zusammen, um drei Verbindungskanäle 74 abzugrenzen, die
in der axialen Richtung des Haubenteils verlaufen. Diese
Verbindungskanäle 74 dienen dazu, Luftströmungen zwischen
dem Raum (Atmosphäre) außenseitig der Motoraufhängung 18
und dem zwischen dem Haubenteil sowie der Membran 40
gebildeten Innenraum zuzulassen.
Somit bilden das Haubenteil und die Gummischicht ein
Schwingungssystem, in welchem die Gummischicht ein Feder
element 66 ist, während das Haubenteil ein von dem Feder
element 66 zu dämpfendes Massenelement ist. Dieses Schwingungs
system kann wirksam als ein Sekundär-Schwingungssystem oder
eine Sekundär-Dämpfungsvorrichtung mit Bezug auf das zweite
Zylinderelement, d. h. mit Bezug auf das zweite Stützglied
12, wirken, wenn das Feder- und Massenelement in geeigneter
Weise abgestimmt werden.
Die erfindungsgemäße Motoraufhängung 18 mit dem oben beschrie
benen Aufbau wird am Fahrzeug so eingebaut, daß das erste
Stützglied 10 am Motoraggregat befestigt wird, während das
zweite Stützglied 12 durch die am ersten Zylinderelement
28 angebrachte Halterung (Lagerkonsole) am Fahrzeugaufbau
fest angebracht wird.
Die Halterung 16 besteht aus einem zylindrischen Ringglied
78 mit einem Einwärtsflansch 76 am einen seiner entgegen
gesetzten axialen Enden, einem allgemein portalförmigen
ersten Träger 80, der an seinem oberen Ende mit dem Ein
wärtsflansch 76 durch Verstemmen fest verbunden ist, und
einem allgemein ebenen zweiten Träger 82, der an die Außen
umfangsfläche des zylindrischen Ringgliedes 78 geschweißt
ist. Die Halterung 16 wird an ihrem Ringglied 78 an der
Außenumfangsfläche des ersten Zylinderelements 28 des zwei
ten Stützgliedes 12 befestigt und mit ihrem ersten sowie
zweiten Träger 80 bzw. 82 am Fahrzeugaufbau durch Schrauben
fest angebracht, die durch in den Trägern 80, 82 ausgebildete
Schraubenlöcher 83 geführt werden. Auf diese Weise wird
das zweite Stützglied 12 durch die Halterung 16 am Fahrzeug
aufbau gehalten. Die Fig. 3 zeigt einen am ersten Stütz
glied 10 angebrachten Anschlag 84, der innenseitig des
ersten Trägers 80 angeordnet ist. Dieser Anschlag 84 ist
dazu eingerichtet, die Größe in der Relativverlagerung des
ersten sowie zweiten Stützgliedes 10, 12 in der axialen
Richtung zu begrenzen, indem er gegen die Halterung 16 an
stößt. Der Anschlag 84 ist mit einem Gummipuffer 86 von
geeigneter Dicke versehen, um Stöße bei einer Berührung
des Anschlages 84 mit der Halterung 16 zu vermindern.
Da die Halterung 16 und das zweite Stützglied 12 aneinander
befestigt sind, können diese beiden Bauteile 16 und 12 kon
struktiv als eine Einheit betrachtet werden, die dasselbe
Schwingungsverhalten hat. Deshalb wirkt das durch das Hau
benteil und die Gummischicht, durch welche das Hauben
teil am zweiten Zylinderelement 30 befestigt ist, gebil
dete Schwingungssystem leistungsfähig als das Sekundär-
Schwingungssystem mit Bezug auf die oben genannte Einheit
12 und 16, die als das Primär-Schwingungssystem betrachtet
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Motoraufhängung 18 wird die Re
sonanzfrequenz des erwähnten Sekundär-Schwingungssystems
in Abhängigkeit von der Resonanzfrequenz der Halte
rung 16 bestimmt, indem die Masse des Haubenteils und
die Federkonstante der Gummischicht so abgestimmt wer
den, daß das Sekundär-Schwingungssystem wirksam als
eine dynamische Dämpfungsvorrichtung für die Halterung 16
arbeitsfähig ist. Demzufolge wirkt das Sekundär-Schwin
gungssystem oder die dynamische Dämpfungsvorrichtung
leistungsfähig, um auf der Resonanz der Halterung 16
beruhende Vibrationen oder Brummgeräusche zu vermindern
oder zu verhindern.
Da die dynamische Dämpfungsvorrichtung für die Hal
terung 16 das zum Schutz der Membran 40 vorgesehene Hauben
teil mitverwendet, resultiert das Vorsehen der dynami
schen Dämpfungsvorrichtung nicht in einer Erhöhung der Grö
ßenabmessungen der Motoraufhängung 18. Demzufolge kann die
dynamische Dämpfungsvorrichtung zur Verhinderung
der Resonanz der Halterung 16 vorgesehen werden, ohne die
Dämpfungskennwerte oder -eigenschaften der Motoraufhängung
18 zu verschlechtern, und zwar auch dann, wenn der für die
Aufhängung 18 erforderliche Raum mehr oder weniger beschränkt
ist.
Weil das Haubenteil zum Schutz der Membran 40 als das
Massenelement der dynamischen Dämpfungsvorrichtung (des
Sekundär-Schwingungssystems) verwendet wird, erfordert die
dynamische Dämpfungsvorrichtung kein groß bemessenes, ex
klusives Massenelement als das Massenelement des Sekundär-
Schwingungssystems, und insofern wird der Herstellungspro
zeß oder der Montage- bzw. Zusammenbauvorgang der Motorauf
hängung 18 nicht nachteilig beeinflußt.
Ferner wird die Gummischicht, die als das Federelement
der dynamischen Dämpfungsvorrichtung wirkt, einstüc
kig mit der Membran 40 ausgebildet, so daß die mit der dy
namischen Dämpfungsvorrichtung ausgestattete erfin
dungsgemäße Aufhängung 18 mit hoher Leistungsfähigkeit ge
fertigt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der er
läuterten Ausführungsform begrenzt.
Beispielsweise ist die Gestalt des als das Massenelement
der dynamischen Dämpfungsvorrichtung wirkenden Haubenteils
nicht auf die Einzelheiten der erläuterten Ausführungs
form eingeschränkt, sondern kann in Abhängigkeit von der
Frequenz der zu absorbierenden Vibrationen und der speziel
len Konstruktion des zweiten Stützgliedes 12, wie es not
wendig ist, modifiziert werden.
Wenngleich die Gummischicht als das elastische Lager
organ oder Federelement 66 der dynamischen Dämpfungsvorrich
tung verwendet wird, so kann die Ausgestaltung des Federelements 66
je nach der Notwendigkeit in Abhängig
keit von der Frequenz der zu absorbierenden Schwingungen
und der speziellen Konstruktion des zweiten Stützgliedes
12 in geeigneter Weise abgewandelt werden. Das Federelement 66
(Gummischicht) kann z. B. eine elastische,
am zweiten Stützglied 12 getrennt von der flexiblen Membran
40 ausgebildete Schicht oder alternativ ein elastisches
Element, das am zylindrischen Ringstück 69 des Haubenteils
ausgebildet und durch geeignete Mittel am zweiten Stütz
glied 12 befestigt ist, sein.
Die Konstruktion der am zweiten Stützglied 12 angebrachten
Halterung 16 und die Art der Befestigung der Halterung 16
am Stützglied 12 sind nicht auf die dargestellte und erläu
terte Ausführungsform begrenzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Motoraufhän
gung 18 imstande, flexibel das Motoraggregat mit dem Fahr
zeugaufbau so zu verbinden, daß das Motoraggregat vom Fahr
zeugaufbau hängend gelagert ist, wobei die Aufhängung ober
halb des Motoraggregats angeordnet ist. Das Prinzip der
vorliegenden Erfindung ist jedoch gleicherweise auf eine
Motorlagerung anwendbar, die imstande ist, das Motoraggre
gat flexibel so zu lagern, daß dieses über die unter dem
Motoraggregat befindliche Lagerung auf dem Fahrzeugaufbau
ruht. Ferner ist die vorliegende Erfindung auf verschieden
artige Aufhängung- oder Lagerungsvorrichtungen außer sol
chen für eine Motorlagerung bei Kraftfahrzeugen anwendbar.
Eine elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung umfaßt einen
elastischen Körper, der ein erstes sowie ein zweites Stütz
glied federnd verbindet, ein Trennwandgebilde, das mit dem
elastischen Körper sowie einer flexiblen Membran zusammenar
beitet, um teilweise eine Druckaufnahmekammer bzw. eine
Ausgleichkammer mit veränderlichem Volumen abzugrenzen,
wobei beide Kammern durch einen Drosselkanal miteinander
in Verbindung stehen, und ein am zweiten Stützglied befestig
tes, die Membran abdeckendes Schutzelement. Die elastische
Lagerung besitzt ein elastisches Lagerorgan, durch das das
Schutzelement nachgiebig am zweiten Stützglied angebracht
ist und welches mit dem Schutzelement zusammenwirkt, um
eine dynamische Dämpfungsvorrichtung zu bilden, in welcher
das elastische Lagerorgan ein Federelement ist, während
das Schutzelement ein Massenelement bildet. Diese dynami
sche Dämpfungsvorrichtung ist wirksam, um eine Resonanzer
scheinung der zur Befestigung des zweiten Stützgliedes
am einen von zwei Bauteilen, die durch die elastische La
gerung flexibel verbunden werden, verwendeten Halterung
zu minimieren.
Claims (12)
1. Elastische Lagerung mit einer Fluidfüllung, die
umfaßt: ein erstes sowie ein zweites Stützglied (10,
12), die in einer radialen Richtung der elastischen
Lagerung voneinander beabstandet sind, einen
elastischen Körper (14), der zwischen das erste (10)
sowie zweite (12) Stützglied eingesetzt ist und diese
elastisch verbindet, ein in dem zweiten Stützglied
(12) angeordnetes und von diesem getragenes
Trennwandgebilde (42), eine am zweiten Stützglied
(12) befestigte flexible Membran (40) und ein die
Membran (40) abdeckendes, am zweiten Stützglied (12)
durch ein Federelement (66) befestigtes Schutzelement
(68), wobei das Trennwandgebilde (42) mit dem
elastischen Körper (14) sowie der flexiblen Membran
(40) zusammenwirkt, um teilweise eine
Druckaufnahmekammer (48) und eine Ausgleichkammer
(50) an jeweils entgegengesetzten Seiten des
Trennwandgebildes (42) abzugrenzen, die
Druckaufnahme- sowie Ausgleichkammer (48, 50) mit
einem inkompressiblen Fluid gefüllt und untereinander
durch einen Drosselkanal (56) in Verbindung sind, der
elastische Körper (14) eine auf seiner elastischen
Verformung bei Aufbringen einer Schwingungsbelastung
auf die elastische Lagerung beruhende Druckänderung
des Fluids in der Druckaufnahmekammer (48) zuläßt und
die flexible Membran (40) aufgrund ihrer elastischen
Verformung eine volumetrische Änderung der
Ausgleichkammer (50) ermöglicht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzelement (68) als
Massenelement zusammen mit dem Federelement (66) ein
Schwingungssystem bildet, das durch Abstimmung seiner
Masse und Federkonstante auf das Schwingungsverhalten
des zweiten Stützglieds (12) eine dynamische
Dämpfungsvorrichtung für das zweite Stützglied (12)
bildet.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Stützglied (12) ein zylindrisches
Element (30) umfaßt und die flexible Membran (40)
eines der in axialer Richtung entgegengesetzten Enden
dieses zylindrischen Elements (30) verschließt.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzelement (68) ein
napfförmiges Haubenteil ist, das ein zylindrisches
Ringstück (69) besitzt, welches gegen eine
Außenumfangsfläche des zweiten Stützgliedes (12)
durch das Federelement (66) angepreßt ist.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Federelement (66) aus einer
Gummischicht besteht, die an entweder der
Außenumfangsfläche des zweiten Stützgliedes (12) oder
an der Innenumfangsfläche des zylindrischen
Ringstücks (69) des Haubenteils ausgebildet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Ringstück (69)
des Haubenteils eine Mehrzahl von einwärts
gerichteten Eindrückungen (70) besitzt, die in
Druckanlage mit dem Federelement (66) gehalten sind.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Ringstück (69) des Haubenteils
eine Mehrzahl von auswärts gerichteten Auswölbungen
(72) besitzt, die mit dem Federelement (66)
zusammenwirken, um eine Mehrzahl von
Verbindungskanälen (74) abzugrenzen, die eine
Verbindung eines Innenraumes zwischen dem Haubenteil
sowie der flexiblen Membran (40) und einem äußeren
Raum außenseitig der elastischen Lagerung herstellen.
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der auswärts gerichteten Auswölbungen (72)
jeweils mittig zwischen benachbarten Eindrückungen
(70) angeordnet ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (66) einstückig
mit der flexiblen Membran (40) ausgebildet ist.
9. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine am zweiten Stützglied (12)
fest angebrachte Halterung (16), die das zweite
Stützglied (12) an einem von zwei durch die
elastische Lagerung flexibel zu verbindenden
Bauteilen befestigt, wobei das erste Stützglied (10)
am anderen dieser beiden Bauteile fest angebracht
ist.
10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine der beiden Bauteile ein Aufbau eines
Kraftfahrzeugs ist, während das andere der beiden
Bauteile ein Motoraggregat des Fahrzeugs ist, wobei
das erste und zweite Stützglied (10, 12) sowie die
Halterung (16) derart positioniert sind, daß das am
ersten Stützglied (10) befestigte Motoraggregat durch
die elastische Lagerung am Aufbau des Kraftfahrzeugs
aufgehängt ist.
11. Lagerung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet
durch einen Anschlag (84), der mit der Halterung (16)
zur Anlage kommen kann und die Größe einer
Relativverlagerung zwischen dem ersten sowie zweiten
Stützglied (10, 12) in einer axialen Richtung der
elastischen Lagerung begrenzt.
12. Lagerung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (84) am ersten
Stützglied (10) befestigt ist und die Halterung (16)
einen portalförmigen Träger (80) umfaßt, welcher an
dem einen der einander entgegengesetzten axialen
Enden des zweiten Stützgliedes (12), das von der
flexiblen Membran (40) entfernt ist, befestigt ist,
wobei der Anschlag (84) innerhalb des portalförmigen
Trägers (80) angeordnet ist.
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