DE4211913A1 - Magnetbetaetigtes druckregelventil - Google Patents
Magnetbetaetigtes druckregelventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Druckregelvorrichtungen
zum Regeln des Druckes eines fließfähigen Mediums, bei
spielsweise in einem Regelsystem eines automatischen
Getriebes eines Motorfahrzeuges anwendbar.
Der Stand der Technik hat Druckregelvorrichtungen zur
Anwendung bei einem Regelsystem eines automatischen
Getriebes eines Motorfahrzeuges vorgeschlagen, und eine
typische, vorbekannte Regelvorrichtung ist in US-PS 45 79 145
beschrieben. Das genannte Patent beschreibt eine
Druckregelvorrichtung mit einem Gehäuse, das eine
elektrisch beaufschlagbare Wicklung sowie einen Anker
umschließt. Ein Spulenventil, das innerhalb eines Spulen
ventilgehäuses getragen ist, ist hierin bewegbar, um den
Druck eines hindurchströmenden fließfähigen Mediums zu
regeln. Das Spulenventil wird in Abhängigkeit eines
Plungers oder dergleichen bewegt, positioniert durch den
Anker, so daß der Plunger im Endergebnis unmittelbar auf
das Spulenventil einwirkt, und die Position und Bewegung
des Plungers und des Spulenventils mit dem Anker in
Einklang stehen.
Bei solchen vorbekannten, durch das genannte Patent
offenbarten Vorrichtungen gibt es zahlreiche Probleme und
Schwierigkeiten. So sind nur relativ geringe Magnetkräfte
verfügbar, um eine Bewegung des Spulenventils zu veran
lassen, was zu unzulänglichen Ansprechzeiten führt und
die Gefahr des Versagens in sich trägt. Wie bereits ange
deutet, hängt die axiale Position des Spulenventils stets
von der Position des Ankers ab, was wiederum voraussetzt,
daß die hydraulischen Kräfte in das Ankerkraft-Gleichge
wicht eingehen, und was dazu führt, daß Störkräfte durch
das Spulenventil auf den Anker einwirken, was keine ent
scheidende Wirkung auf die von solchen vorbekannten Vor
richtungen ausgeführte Regelung hat. Weiterhin ist es
etwas schwierig und sehr kostspielig, derartige vorbe
kannten Vorrichtungen herzustellen, und zwar wegen der
Notwendigkeit, die Dimensionen genau einzuhalten, insbe
sondere in axialer Richtung, zwischen und innerhalb des
Ankers, des Spulenventils sowie der zusammenarbeitenden
Ein- und Auslässe, die durch das Spulenventil geregelt
werden.
Die genannten Probleme wurden zum großen Teil durch die
Lehren von US-PS 49 66 195 gelöst. Die Druckregeleinheit
gemäß diesem Patent erfordert jedoch in manchen Fällen
einen erheblichen Herstellungsaufwand, z. B. durch die
Anwendung zweier Federn an einander gegenüberliegenden
Enden des Spulenventiles sowie durch Übertragen des
Mediumdruckes von seinem Ausgang oder der Regeldruck
kammer zum funktional äußersten axialen Ende des Spulen
ventils als Rückführdruck.
Die hier offenbarte und beschriebene Erfindung ist beson
ders auf die Lösung des vorgenannten Problems wie auch
auf andere, begleitende Probleme des Standes der Technik
gerichtet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist ein Axialschnitt einer Druckregelvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Axialschnitt einer weiteren Druckregel
vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Druckregelvorrichtung 10 weist
ein Gehäuse 12 auf, das das Gehäuseteil 14 und 16 umfaßt.
Gehäuseteil 16 umschließt einen elektromagnetischen An
trieb 18. Dieser umfaßt eine Spule 20, eine Hülse 22 mit
Flanschen 24 und 26, die in einem gegenseitigen axialen
Abstand angeordnet sind und nach außen weisen, einer
elektrischen Wicklung 28, die von der Hülse 22 getragen
und axial zwischen den beiden Flanschen 24 und 26 einge
schlossen ist, so wie hieran befindliche Anschlußklemmen
30 und 32.
Spule 20 besteht am besten aus dielektrischem, plasti
schen Material. Ihr oberer Flansch 24 weist Vorsprünge
auf, zum Beispiel der Vorsprung 34, die die Anschluß
klemmen 30 und 32 aufnehmen und halten. Bei der darge
stellten Ausführungsform sind die Vorsprünge dem Flansch
24 derart angeformt, daß sie denselben radialen Abstand
aufweisen, jedoch unter einem gegenseitigen Winkelab
stand.
Ein dielektrischer Kunststoffring 36 weist zwei becher
förmige Teile auf, von denen ein Teil 38 gezeigt ist, die
jeweils die Vorsprünge aufnehmen. Jeder becherförmige
Teil ist mit einem Schlitz 40 zum Hindurchführen der
Anschlußklemmen 30 und 32 versehen.
Ein Ringflansch 42 des Gehäuses 16 ist von der inneren
zylindrischen Wandfläche des Gehäuseteiles 14 umgeben.
Ein ringförmiges Fluß-Rückführelement ist gleichermaßen
in Gehäuseteil 14 angeordnet und liegt axial an Flansch
42 an, wobei der Umfangsbereich einer Membran 46 abdich
tend zwischen diesen gehalten ist. Das Fluß-Rückführele
ment 44 weist eine zylindrische Axialbohrung 48 auf, die
einen sich axial erstreckenden zylindrischen Führungsteil
50 von Spule 20 eng umschließt. Wie dargestellt, weist
Spule 20 eine ringförmige Anschlagschulter zum Erfassen
einer - in Fig. 1 gesehen - nach oben gerichteten ring
förmigen Anschlagfläche 52 auf, die vom Fluß-Rückführele
ment 44 getragen ist.
Eine becherförmige zylindrische Armatur 56 ist axial
innerhalb der zylindrischen inneren Wandfläche 58 der
Hülse 50 gehalten. Das untere Ende von Anker 56 weist
eine axial sich erstreckende zylindrische Hülse 60 ver
ringerten Durchmessers auf. Wie dargestellt, ist der
innere Umfangsbereich einer Membran 46 zwischen Hülse 60
und einem im Preßsitz aufgezogenen Haltering gehalten.
Ein im wesentlichen hülsenförmiges zylindrisches Polstück
62, das von Bohrung 58 dicht umschlossen ist, weist ein
Außengewinde 64 zum Einschrauben in ein oberes ringsför
miges Flußelement 68 auf. Das Flußelement 68 weist
Öffnungen 70 zur Aufnahme der becherförmigen Teile 38
auf.
Wie man sieht, sind die beiden einander gegenüberliegen
den stirnseitigen Bereiche 72 und 74 des Gehäuseteiles 14
über die axial äußeren Flächen des oberen Flußringes 68
sowie des Flanschteiles 42 des Gehäuseteiles 16 herumge
formt. Hierbei wird die innere Schulter oder Anlagefläche
76 des oberen Flußringes gegen das Spulengehäuse 20 (in
Richtung von Flanschteil 42) gedrückt, während Flansch 42
über den unteren Flußring 44 sowie dessen Schulter 52 die
Spule 20 in die entgegengesetzte axiale Richtung drückt
(im wesentlichen gegen den oberen Flußring 68), wobei die
Elemente in ihrem axial montierten Zustand gehalten
werden. Sollte aus irgendeinem Grunde etwas anderes als
ein völliges axiales Anliegen auftreten, so dient der
Sprengring dazu, sicherzustellen, daß keine relative
Axialbewegung während des Betriebes zwischen und/oder
innerhalb des Flansches 42, des Flußringes 44, der Spule
20 und des oberen Flußringes 68 auftreten kann (einge
schlossen das Polstück 62, das mit Flußring 68 ver
schraubt ist).
Ein Federsitzelement 80, das in Kombination ein
Strömungselement darstellt, befindet sich innerhalb der
Kammer 78 des Ankers 56 und der Bohrung 82 des Polstückes
62. Element 80 ist am besten von Bohrung 82 eng umschlos
sen, beispielsweise durch einen hiermit zusammenarbeiten
den äußeren zylindrischen Teil, und mit einem Außengewin
de 84 versehen, das mit einem Innengewinde 86 von
Polstück 62 verschraubt ist. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform ist Element 80 aus nicht-magnetischem rost
freien Stahl gefertigt.
Das in Fig. 1 gesehen untere Ende des Justierelementes
80 ist mit einem sich axial erstreckenden Führungsteil
sowie einer diesen umgebenden Ringschulter versehen, um
das obere Ende des elastischen Elementes 88, z. B. eine
Schraubendruckfeder, zu erfassen und zu führen, während
das untere Ende der Schraube 88 mit einer inneren axialen
Endwand von Kammer 78 zusammenwirkt, um hierdurch den
Anker 56 - in Fig. 1 gesehen - nach unten zu drücken.
Zweckmäßigerweise ist Justierelement 80 mit einem sich
axial erstreckenden Teil versehen, um einen kontrollier
ten Zwischenraum in Bezug auf die zylindrische Innenflä
che von Kammer 78 herzustellen. Bei einer Ausführungsform
der Druckregelvorrichtung 10 liegt der gesamte diametrale
Spalt zwischen dem äußeren zylindrischen Teil 90 von
Element 88 und der gegenüberliegenden Innenfläche von
Kammer 78 im Bereich von 0,37-0,49 mm, wobei die Diffe
renz die zulässige Maßtoleranz darstellt.
Das obere Ende des Justierelementes 80 weist eine Ausspa
rung 92 zum Einführen eines Schlüssels auf, wobei Element
80 relativ zu Polstück 62 axial durch Verschrauben
justierbar ist, während die Aussparung für Polstück 62
die Gestalt einer Mehrzahl von Ausnehmungen 94-94 in
ihrem oberen axialen Ende aufweist, um wiederum einen
Schlüssel einführen zu können, und um das Polstück 62
relativ zum Flußelement 68 zu justieren. Das Justier
element 80 ist ferner mit Querbohrungen 96 versehen, die
dazu dienen, eine leitende Verbindung zwischen dem im
wesentlichen ringförmigen Raum zwischen Polstück und
Fläche 98 sowie der gegenüberliegenden Ankerstirnfläche
100 herzustellen, ferner mit einem Kanal 102, der sich in
axialer Richtung erstreckt. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform ist ein ringförmiges Abstandselement 104 im
Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen 98
und 100 von Polstück 62 bzw. Anker 56 angeordnet. Bei der
bevorzugten Ausführungsform ist Abstandselement 104
ferner aus nicht-magnetischem Material hergestellt, bei
spielsweise aus halbweichem Messing.
Das untere axiale Ende - in Fig. 1 gesehen - von Anker
56 weist eine Bohrung 106 auf, die eine leitende Verbin
dung mit der axial äußeren Umgebung von Hülse 60 und
Bohrung 78 des Ankers 56 herstellt. Ein Drosselkörper 108
mit einem kalibrierten Drosselkanal 110 befindet sich in
Bohrung 106, um eine gedrosselte Strömung in die Kammer
78 zu schaffen.
Gehäuseteil 16 umfaßt ein Gehäuseelement 112, das am
besten einteilig mit Flansch 42 ist. Es umfaßt ferner
eine zylindrische Mantelfläche 114, die von der inneren
zylindrischen Wandung 116 einer Tragkonstruktion 118 um
schlossen ist, getragen von einem Getriebe 120. Wie
gezeigt, hat Gehäuseelement 112 aus nicht-magnetischem
Material einen Flansch 122, womit Gehäuseelement 112 an
Tragkonstruktion 118 befestigt ist.
Ein Spulenventilelement 124, am besten aus einer Alumi
niumlegierung, weist einen ersten und einen zweiten
hülsenförmigen Ventilteil 125 und 127 mit Mantelflächen
126 bzw. 128 auf. Das Spulenventilelement 124 ist
gleitend innerhalb einer Bohrung angeordnet, die wenig
stens eine erste, sich axial erstreckende zylindrische
Fläche 130 und eine zweite, relativ kleinere, axial sich
erstreckende zylindrische Fläche 132 aufweist, die mit
einander in Verbindung stehen. Wie man sieht, ist Ventil
teil 125 gleitend innerhalb der Bohrung 130 angeordnet,
während Ventilteil 127 gleitend innerhalb Bohrung 132
angeordnet ist.
Die Ventilteile 125 und 127 sind durch einen axial sich
erstreckenden Zwischenteil 134 miteinander verbunden.
Zwischenteil 134 hat zweckmäßigerweise eine zylindrische
Außenfläche von verringertem Durchmesser bzw. Durch
messern und bildet somit in Kombination mit den Kanälen
130 und 132 eine Ringkammer 136. Das Spulenventilelement
124 ist mit einem Axialkanal 138 versehen, der mit einer
Ausnehmung 140, die dem Ventilteil 125 eingeformt ist,
und einer kalibrierten Drossel 142 kommuniziert, die
ihrerseits über einen Kanal 144 mit einer Ringnut 146
kommuniziert.
Ein zylindrischer Ventilsitz 148, am besten aus nicht
magnetischem rostfreien Stahl, ist dichtend in eine Aus
sparung 150 im Gehäuseelement 112 eingepreßt. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist eine Kammer 152 vorge
sehen, die sich axial oberhalb Ventilteil 125 befindet
und einen größeren Durchmesser als die äußere zylindri
sche Fläche 126 des Ventilteiles 125 hat. Ein Kanal 154,
im wesentlichen zentral durch Ventilsitz 148, steht mit
der Ausnehmung 152 und der Ausnehmung 140 in leitender
Verbindung. Wird die Vorrichtung in einen Zustand ver
bracht, in welchem sich Anker 56 - in Fig. 1 gesehen -
in seiner unteren Position befindet, so liegt eine ring
förmige Ventilfläche 156, im wesentlichen um den Kanal
106 herum geformt und von Anker 56 getragen, grenzt
abdichtend an einer damit zusammenarbeitenden Ventilsitz
fläche 158 des Ventilsitzes 148 an.
Eine Kammer 160 ist zwischen Membran 46 und dem Ende des
Flansches 42 des Gehäuseteiles 16 eingeformt. Eine Mehr
zahl von Bohrungen 162 in Gehäuseteil 16 dient zum Her
stellen einer leitenden Verbindung zwischen Kammer 160
und einem Bereich relativ geringen Sumpfdruckes Ps. Für
die Zwecke der Darstellung kann man annehmen, daß die
Vorrichtung 10 sowie die zugehörende Tragkonstruktion 118
von einem unter relativ niedrigem Druck Ps stehenden
Sumpf umgeben sind.
Eine erste Nut 164 ist der Außenfläche 114 von Gehäuse
element 112 angeformt, während eine zweite Nut 166 der
Innenbohrung 132 angeformt ist. Eine Mehrzahl von sich in
radialer Richtung erstreckenden Kanälen 168 dient zum
Vervollständigen der leitenden Verbindung zwischen den
Nuten 164 und 166. Eine Quelle 170 relativ hohen Druckes
zum Heranführen eines fließfähigen Mediums relativ hohen
Druckes befindet sich mit der Ringnut 146 über eine
innere Ringnut 166, über Kanal 168, über die Ringnut 164
sowie über Kanal 172 in leitender Verbindung.
In gleicher Weise ist eine Ringnut 174 der äußeren Fläche
114 eingeformt und befindet sich mit der inneren Kammer
136 über eine Reihe von Kanälen 176 in leitender Verbin
dung. Ein Regler 178, der vom Druck des fließfähigen
Mediums beaufschlagt ist, eingestellt durch Ventil 124,
steht mit Kammer 136, den Kanälen 176 und der Aussparung
174 über Kanal 180 in leitender Verbindung.
Eine weitere Ringnut 182 ist der Innenfläche 130 des
Gehäuseelementes 112 eingeformt und befindet sich mit dem
Bereich des Sumpfes über einem Kanal 184 in leitender
Verbindung.
Eine Endkappe 186 von im wesentlichen scheibenförmiger
Gestalt ist in einer Bohrung im unteren Ende des Gehäuse
elementes 112 gehalten - siehe Fig. 1. Endkappe 186
weist eine Bohrung 188 auf zum Herstellen einer leitenden
Verbindung zwischen dem Sumpfdruck und dem Kanalteil 132,
der axial außerhalb des Außenendes von Ventilteil 127
liegt.
Das Druckregelventil 10 regelt und/oder bestimmt ganz
allgemein den Ausgangsdruck des fließfähigen Mediums in
Abhängigkeit von einem elektrischen Strom durch Rückfüh
ren eines Teiles dieses fließfähigen Mediums, beispiels
weise zu einem Sumpf. Ein elektrisches Signal, bei dem
die Größe des Stromes ein Maß für den erfaßten Zustand
oder ein Maß der gewünschten Operation des Reglers 178
sein kann, wird der Wicklung 28 über die Klemmen 30 und
32 eingegeben. Dies erzeugt wiederum ein Magnetfeld,
wobei der Weg des resultierenden Flusses im wesentlichen
axial durch das Polstück 62 verläuft, durch den Flußring
68 sowie seinen Fortsatz 67 durch Gehäuseteil 14, durch
Flußelement 44, im wesentlichen axial entlang des Ankers
56 sowie zurück zum Polstück 62. Die geeichte Feder 88
wirkt der sich von Ventilsitzkörper 148 entfernenden
Bewegung des Ankers 56 entgegen. Je größer der auf die
Wicklung 28 aufgebrachte elektrische Strom ist, um so
weiter bewegt sich Anker 56 jedoch von Ventilsitzelement
148 hinweg, entgegen der Kraft der Feder 88. Die Feder 88
kann über den Justierkörper 80 justiert werden, womit
eine Ausgangskraft aufgebracht wird, die dazu neigt, den
Anker 56 an den Ventilsitzkörper 148 zu halten, wozu es
notwendig ist, daß ein elektrischer Strom entsprechenden,
vorgegebenen Wertes zunächst auf die Wicklung 28 aufge
bracht wird, bevor der Anker 56 jegliche Öffnungsbewegung
in Bezug auf den Ventilsitzkörper 148 ausführt.
Zum leichteren Verständnis kann man sich vorstellen, daß
die Größe des Druckes des fließfähigen Mediums, erzeugt
durch die Quelle 170, einen konstanten und relativ hohen
Wert P1 hat. Nimmt man ferner an, daß der Anker 56 gegen
den Ventilsitzkörper 148 angedrückt gehalten wird, so
erkennt man, daß fließfähiges Medium unter einem Förder
druck P1 in die Nut 146 strömt, durch Kanal 144 und die
kalibrierte Drossel 142, in den Kanal 138, in die Kammer
140 sowie in die Kammer 152. Ein Teil des Mediums strömt
in die Kanäle 154 und 106, wobei ein kleiner Teil durch
die Drossel 108 strömt. Demzufolge befindet sich der
Druck des fließfähigen Mediums in Kammer 152, in Kammer
140 und in den Kanälen 138 auf einem maximalen Wert,
während das gegenüberliegende Ende, Ventilteil 127, dem
geringen Sumpfdruck Ps ausgesetzt ist. Dieses führt
wiederum dazu, daß sich das Spulenventil 124 axial um
eine maximale Strecke entgegen der Kraft der Feder 190
bewegt, wobei die leitende Verbindung zwischen der
Regelkammer 136 und dem Kanal 184 zuverlässig unter
brochen wird, während gleichzeitig eine Verbindung
zwischen der Aussparung 166 und der Regelkammer 136 her
gestellt wird. Die Größe des Mediumdruckes innerhalb der
Regelkammer 136 steigt auf einen maximalen Wert an, was
dazu führt, daß Pc den Wert von P1 annimmt.
Die verschiedenen Räume innerhalb des elektromagnetischen
Antriebes 18 sind mit Medium gefüllt. Um ständig sicher
zustellen, daß alle Luft ausgetrieben wird, strömt Medium
durch die kalibrierte Drossel 108 sowie in die Kammer
innerhalb des Ankers 56.
Wie zuvor beschrieben, gibt es einen berechneten, sehr
kleinen Ringkanal zwischen der Außenfläche des zylindri
schen Teiles 90 und dem gegenüberliegenden Teil der
zylindrischen Innenfläche 78. Der Drosseleffekt gegenüber
der hier hindurchtretenden Strömung ist derart, daß ein
geringfügig kleinerer Durchsatz als jener durch den
Drosselkanal 110 erreicht wird. Die durch den Ringkanal
zwischen Teil 90 und Teil 78 hindurchtretende Strömung
gelangt in den Ringkanal zwischen den einander gegenüber
liegenden Flächen 98 und 100 und tritt sodann in den Raum
zwischen der äußeren zylindrischen Fläche von Anker 56
und der gegenüberliegenden zylindrischen Fläche 58 von
Spule 20 ein. Aufgrund der Bewegung des Ankers 56 relativ
zu Spule 20 läuft das Medium um und gelangt schließlich
über den Radialkanal 96 und den Axialkanal 102 zu dem
Sumpf wie auch zur Aussparung 92 für den Schlüssel.
Dieser Umlauf des Mediums stellt zu jedem Zeitpunkt
sicher, daß jegliche Lufttaschen freigespült werden.
Nimmt der elektrische Strom in Wicklung 28 einen Wert an,
der ausreicht, damit die Magnetkraft des erzeugten magne
tischen Flusses die Vorspannung der Feder 88 überwindet,
so beginnt Anker 56, sich gegen das Polstück 62 hinzube
wegen. Nun bewegt sich die Stirnfläche 156 des Ventiles
von der Ventilsitzfläche 158 des Ventilsitzkörpers 148
hinweg. Der Wert des elektrischen Stromes, der notwendig
ist, um die Vorspannung der Feder 88 zu überwinden, kann
als Schwellwert angesehen werden. Nunmehr ist klar, daß
sich der Anker 56 mit zunehmender Größe des Stromes von
Ventilsitzkörper 148 hinweg und auf Polstück 62 zu
bewegt. Bei dieser Bewegung von Anker 56 strömt Medium
aus Kanal 154 zwischen den Flächen 156 und 158 sowie in
Kammer 160, die unter Sumpfdruck Ps oder sehr nahe hier
bei steht. Das Medium vermag sodann durch den Kanal 162-162
zu strömen. Demzufolge nimmt der Druck des Mediums
in Kammer 152, Kammer 140 und Kanal 138 ab, und zwar im
Hinblick auf die Drossel 142 und auf die relativ ver
ringerte Drosselung der Strömung aus Kanal 154. Hierdurch
vermag wiederum die Feder 190 das Spulenventil 124 - in
Fig. 1 gesehen - nach oben zu bewegen, um die leitende
Verbindung zwischen der Regelkammer 136 und dem Bypass-
Kanal 182, 184 zum Sumpf herzustellen oder zu vergrößern,
während die Leitung zwischen dem Ringraum 166 und der
Regelkammer 136 durch die zylindrische Fläche 128 ver
ringert wird.
In Fig. 2 sind sämtliche Elemente und/oder Einzelheiten,
die gleich oder ähnlich jenen gemäß Fig. 1 sind, mit
denselben Bezugszeichen versehen, jedoch mit dem Zusatz
"a".
Der Elektromotor 18a, zusätzlich zu den Elementen, die
gegenüber jenen in Fig. 1 als gleich oder ähnlich ange
geben sind, umfaßt ein ringförmiges Flußelement 268, das
am besten auf und um ein zylindrisches Führungsteil 200
von Spule 20a geführt ist.
Flanschteil 42a liegt axial an Flußelement 44a an, das
ebenfalls ein Polstück 202 aufweist, das führend im
unteren Element - in Fig. 2 gesehen - des hülsenförmigen
zylindrischen Teiles 22a aufgenommen ist, so daß die
zylindrische Fläche 58a am besten dicht von Polstück 202
umschlossen ist. Ein im wesentlichen zylindrischer Anker
204 hat ein oberes Ende - wiederum in Fig. 2 gesehen -
das von im wesentlichen becherförmiger Gestalt ist.
Hierbei ist die innere zylindrische Wand 206 von einem
herunterragenden zylindrischen Teil 208 eng umschlossen
und relativ zu diesem axial gleitbar. Bei einer Ausfüh
rungsform der Konstruktion gemäß Fig. 2 wurde festge
stellt, daß ein diametraler Spalt zwischen der äußeren
zylindrischen Fläche 210 von Teil 208 und der inneren
zylindrischen Fläche 206 von Anker 204 im Bereich
zwischen 0,19 und 0,29 mm liegt, wobei die Differenz eine
zulässige Maßtoleranz darstellt.
Der hülsenförmige, herunterragende Teil 208 ist einer
sich quer erstreckenden Endplatte 212 zweckmäßigerweise
angeformt. Die Platte 212 ist vorzugsweise aus nicht
magnetischem rostfreien Stahl hergestellt und mit ent
sprechenden Öffnungen zur Aufnahme von Vorsprüngen ausge
stattet, deren einer, nämlich Vorsprung 38a, dargestellt
ist.
Ein Ringflansch 42a von Gehäuseteil 16a befindet sich
innerhalb der inneren zylindrischen Fläche von Gehäuse
teil 14a. Flußelement 44a ist in ähnlicher Weise von
Gehäuse 14a aufgenommen und liegt axial an Ringflansch
42a an, wobei im äußeren Umfangsbereich eine Membran 46a
dichtend zwischen diesen beiden eingespannt ist.
Sind die Elemente miteinander montiert und sind die Enden
72a und 74a des äußeren Gehäuseteiles 14a, so wie darge
stellt, umgebördelt, so drückt die Magnetflußscheibe 268
in axialer Richtung gegen den Spulenflansch 24a axial
nach unten. Dies führt dazu, daß die untere Ringfläche
von Spule 20 an der gegenüberliegenden Ringschulter 52a
des Flußelementes 44a anliegt, und daß demgemäß Fluß
element 44a an Ringflansch 42a anliegt und demgemäß der
äußere Umfangsbereich von Membran 46a zwischen diesen
eingespannt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Baugruppe gemäß
Fig. 2 ist ein axiales Justierelement 214 vorgesehen,
das mit Anker 204 zusammenarbeitet. Anker 204 hat eine
zentral angeordnete, zylindrische Axialbohrung 216, die
das Justierelement 214 umgibt, wobei die äußere Mantel
fläche 218 von Justierelement 214 mit der Bohrung 216
einen Preßsitz bildet. Beim Zusammenbau von Justierele
ment 214 und Anker 204 wird der Anker 204 bis zum Errei
chen des gewünschten Arbeitsluftspaltes, der zwischen
Polstück-Stirnfläche 220 und Ankerstirnfläche 222
herrscht, eingepreßt. Hierbei ist es natürlich möglich,
den axialen Abstand zwischen der Ventilsitzfläche 156a
und der Anker-Stirnfläche 222 einzuhalten.
Der zylindrische Teil 208 weist eine Einlaßöffnung 224
auf, die in eine zylindrische Kammer 226 einmündet.
Kammer 226 hat ihrerseits eine konische Sitzfläche 228.
Ein justierbares Element 230 weist ein axiales Ende 232
auf, das mit der Sitzfläche 228 zusammenarbeitet.
Justierelement 230 ist in Teil 208 eingeschraubt, wobei
eine selektive Justierung von Ende 232 in Bezug auf die
konische Fläche 228 erreicht wird, um damit einen ge
wünschten gedrosselten Durchsatz des strömenden Mediums
hier hindurch sowie in den verbleibenden Raum der zy
lindrischen Kammer 226 zu ermöglichen. Element 230 weist
einen Querkanal 234 auf, der beidseits in die zylindri
sche Kammer 226 einmündet. Ein Axialkanal 236 dient zum
Herstellen einer leitenden Verbindung zwischen Querkanal
234 sowie einer Ausnehmung 238 zum Einsetzen eines Werk
zeuges; damit ist auch eine leitende Verbindung mit dem
Sumpfdruck Ps hergestellt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind
Justierelement 214, Fortsatz 208, Justierelement 230 und
Element 212 aus nicht-magnetischem Material hergestellt.
Die Elemente 212, 214 und 230 bestehen am besten aus
nicht-magnetischem rost-freien Stahl, während das Spulen
ventil 124 sowie das Gehäuse 16a aus einer Aluminium
legierung bestehen können.
Die Betrachtung der Fig. 1 und 2 zeigt, daß die
Einzelheiten und Elemente, umfassend das Spulenventil,
das Spulenventilgehäuse sowie die zahlreichen Bohrungen,
Kanäle, Mündungen und Öffnungen funktional die gleichen
sind.
Dies bedeutet, daß die Ventileinheit vorzugsweise eine
Tellerventilöffnung 154a (154) umfaßt, in Reihe geschal
tet mit einer Medium-Zufuhrleitung oder Drossel 142a
(142), um den Druck, der unmittelbar auf das Spulenventil
124a (124) einwirkt, zu verändern. Ein Regulier-Teller
ventil 156a (156) wird eingesetzt, um den Druck des
Mediums an der Ventilöffnung 154a (154) zu verändern.
Wie bereits angedeutet, ist das Regelventil 156a (156) in
geringem Abstand, beispielsweise 0,127 mm, von der
Ventilsitzfläche 158a (158) angeordnet. Je nach dem Maß
dieses Abstandes wird die Strömung entlang der Sitzfläche
158a (158) gedrosselt, was wiederum einen Staudruck an
der Ventilöffnung 154a (154) erzeugt, der seinerseits auf
die Kammer 152a (152), den Kanal 140a (140) sowie auf den
Kanal 138a (138) des Spulenventils 124a (124) übertragen
wird.
Medium unter Zufuhrdruck P1 wird durch eine Bohrung 172a
(172) herangeführt, ferner durch den Ringraum 164a (164),
durch die Bohrung 168a (168), durch den Ringraum 146a
(146), durch die kalibrierte Drossel 142a (142) zum
Spulenventil 124a (124) und/oder zur Kammer 138a (138)
und 140a (140). Steigt der Mediumdruck innerhalb 138a
(138), 140a (140) und 152a (152), so erfährt das Spulen
ventil 124a (124) eine in axialer Richtung zunehmende
Kraft, die in ihrer Richtung dem Mediumdruck in Kammer
136a (136) und der Feder 190a (190) entgegengerichtet
ist.
Erreicht eine solche hydraulische Kraft auf Spulenventil
124a (124) einen genügend hohen Wert, um die Federkraft
190a (190) zu überwinden, so beginnt Spulenventil 124a
(124), sich axial vom Ventilsitz 148a (148) hinweg und
auf die Endkappe 186a (186) und den Auslaß 188a (188)
hinzubewegen. Eine solche Bewegung des Spulenventils 124a
(124) gegen den Auslaß 188a (188) veranlaßt die Einlaß
öffnungs-Regelfläche 113a (113), welche einen Teil der
äußeren zylindrischen Fläche 128a (128) umfaßt, zu einer
Verkleinerung. Hierdurch vermag mehr Medium unter P1 aus
dem Ringraum 166a (166) in die Regelkammer 136a (136) zu
strömen. Gleichzeitig mit einem solchen Verringern der
Regelfläche 133a (133) nimmt die Auslaßöffnungs-Regel
fläche 115a (115), welche einen Teil der äußeren zy
lindrischen Fläche 126a (126) umfaßt, zu und drosselt
zunehmend die Strömung aus der Regelkammer 136a (136)
sowie in den Ringraum 182a (182) und den Auslaßkanal
184a-184a (184-184) zum Sumpf. Die Kombination der
zusätzlichen Strömung von Medium in die Regelkammer 136a
(136) und der Verringerung der Strömung aus Regelkammer
136a (136) in den Auslaßkanal 184a-184a (184-184)
erzeugt eine solche Größe des Regeldruckes innerhalb der
Regelkammer 136a (136), daß beim Einwirken auf das
Spulenventil 124a (124) dieses in einen Ruhezustand ver
bracht wird, in welchem sich die verschiedenen hydrau
lischen Kräfte sowie die Federkraft im Gleichgewicht
befinden.
Der Unterschied der diametralen Abmessungen der zylindri
schen Teile 126a (126) und 128a (128) des Spulenventiles
ermöglicht es dem Spulenventil 124a (124), einen Gleich
gewichtszustand anzunehmen, wobei der Mediumdruck in
Regelkammer 136a (136) größer ist, als der dann herr
schende Mediumdruck in den Kammern 152a (152), 140a (140)
und 138a (138).
Bei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 1 und 2
vermag die Spulenfeder 190a (190) eine Ausgleichskraft
bereitzustellen, um einen Null-Druck in der Regelkammer
136a (136) dann aufrechtzuerhalten, wenn die innere
Kammer 138a, 140a und 152a (138, 140 und 152) und somit
die Ventilöffnung 154a (154) noch einen positiven Medium
druck beinhalten.
Durch die Anwendung unterschiedlicher Durchmesser der
zylindrischen Teile 126a (126) und 128a (128) wird es
ermöglicht, daß der Regelkanal 176a (176) Medium enthält,
das unter einem Druck steht, der 100% gleich dem Zufuhr
druck P1 ist, ohne die Notwendigkeit, daß der Druck des
Mediums in den Kammern 140a (140) und 138a (138) auf
einem Wert von 100% des Zufuhrdruckes P1 ist. Es hat
sich auch gezeigt, daß sich dann ein gutes Arbeitsverhal
ten erzielen läßt, wenn das Verhältnis der diametralen
Abmessungen der äußeren Flächen 126 und 128 innerhalb
eines Bereiches von 1,1 zu 1,5 liegt. Dies heißt, daß die
äußere diametrale Abmessung der zylindrischen Fläche 126,
geteilt durch die äußere diametrale Abmessung der zy
lindrischen Fläche 128 im Bereich von 1,1 : 1,5 liegt.
Dasselbe trifft zu für die zylindrischen Flächen 126a und
128a. Bei den bevorzugten Ausführungsformen liegt das
Verhältnis der Durchmesser der zylindrischen Fläche 126
und der zylindrischen Fläche 128 sowie der zylindrischen
Fläche 126a und der zylindrischen Fläche 128a in jedem
Falle in der Größenordnung von 1,3. In weiterer Betrach
tung der Fig. 1 oder 2 sei unterstellt, daß die ver
schiedenen Ventile und/oder Strömungsvorrichtungen zu den
dargestellten Regelvorrichtungen 178 oder 178a parallel
geschaltet sind. Sollte eines dieser Ventile und/oder
Strömungsvorrichtungen aus irgendwelchen Gründen derart
öffnen, daß der Wert von Pc in unerwünschter Weise ab
nimmt, so wird aufgrund der Erfindung automatisch eine
Korrektur dieser Abnahme vorgenommen. Vermindert sich
beispielsweise in Fig. 1 der Druck Pc in der Leitung
180, so geht auch der Druck des Mediums in der Regelkam
mer 136 zurück. Hierdurch gelangt Spulenventil 124 in
einen Ungleichgewichtszustand und bewegt sich - in Fig.
1 gesehen - nach unten. Hierdurch bewegt sich auch die
Regelfläche 115 im Sinne eines weiteren Absperrens der
Strömung aus der Regelkammer 136 zur Auslaßleitung 184-
184. Damit bewegt sich die Regelfläche 113 im Sinne eines
weiteren Vergrößerns der Strömung und des Mediumdruckes
aus Ringraum 166 in Regelkammer 136. Dieser Vorgang hält
so lange an, bis Pc wiederum auf den gewünschten Wert
zurückgeführt ist und sich Spulenventil 128 wieder im
Gleichgewichtszustand befindet. Dieselbe automatische
Korrektur wie eben beschrieben findet gegebenenfalls bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 statt.
Die Arbeitsweise des Druckregelventils 10a gemäß Fig. 2
ist im wesentlichen dieselbe wie jene der Ausführungsform
gemäß Fig. 1.
Ganz allgemein gesprochen regelt und/oder bestimmt das
Druckregelventil 10a den Medium-Ausgangsdruck in Ab
hängigkeit eines elektrischen Stromes, z. B. durch Rück
führen eines Teiles des Mediums, beispielsweise zum
Sumpf. Ein elektrisches Signal, bei welchem die Größe des
Stromes eine Anzeige eines erfaßten Zustandes oder eine
Anzeige für den dann erwünschten Betriebszustand des
Regelelementes 178 darstellt, wird der Feldwicklung 28a
an den Klemmen 30a und 32a eingegeben. Dies erzeugt
wiederum ein Magnetfeld, wobei der Weg des resultierenden
magnetischen Flusses im wesentlichen axial durch das
Polstück 202 verläuft, durch den Flußring 44a, durch den
Gehäuseteil 14a, durch das Flußelement 268, im wesent
lichen entlang Anker 204 und zurück zum Polstück 202.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 bedarf keiner Feder wie
der Feder 88 in Fig. 1. Das heißt, daß die Regelvorrich
tung 10a gemäß Fig. 2 in diesem Punkte anders gestaltet
ist, als jene gemäß Fig. 1. Insbesondere ist die Vor
richtung 10 derart gestaltet, daß bei einem elektrischen
Eingang zur Wicklung 28 von der Größe Null die Feder 88
die Ventilflächen 156 und 158 effektiv geschlossen hält.
Dies führt wiederum dazu, daß Pc gleich oder fast gleich
P1 ist. Als eine derartige Vorrichtung kann eine solche
betrachtet werden, bei welcher der Ausgang 180 normaler
weise "hoch" ist.
Im Vergleich hierzu ist bei der Vorrichtung 10a von
folgendem auszugehen:
- a) der Strom durch die Wicklung 28a ist jener in Wicklung 28 entgegengerichtet;
- b) fließt ein Signalstrom durch die Wicklung 28a, so werden Anker 204, Element 214 und Ventilfläche 156a gegen den Sitz 148a und gegen das Spulenventil 124a gedrückt.
Unterstellt man, daß das Zufuhrelement 170a Medium unter
einem Druck von P1 abgibt, und daß der Strom in der
Wicklung 28a einen Wert von Null hat, so tritt Zufuhr
medium durch die Drossel 142a, durch die Kanäle 138a,
140a und 152a, und - durch die Wirkung entgegen der
Drossel 108a - werden Anker 204, Element 214 und Ventil
fläche 156a dazu veranlaßt, ihren größtmöglichen Abstand
von der Ventilsitzfläche 158a und von Spulenventil 124a
einzunehmen. Demgemäß strömt Zufuhrmedium bei vergleichs
weise großem Durchsatz zwischen den miteinander zusammen
arbeitenden, einen Abstand aufweisenden Flächen 156a und
158a über die Kanäle 160a und 162a-162a zum Sumpf.
Diese Strömung zwischen den Flächen 156a und 158a führt
zu einem Abfall des Druckes des Mediums in den Elementen
138a, 140a und 152a (auch aufgrund des Druckabfalles in
der Drossel 142a), so daß die Feder 190a das Spulenventil
124a - in Fig. 2 gesehen - nach oben drückt. Dies führt
wiederum dazu, daß Regelflächenteil 113a den Durchsatz
aus dem Ringraum 166a zur Regelkammer 136a verringert,
und daß gleichzeitig der Regelflächenteil 115a den Durch
satz aus Regelkammer 136a zu Ringraum 182a und zum Sumpf
über die Kanäle 184a vergrößert. Dies führt dazu, daß das
Medium in Regelkammer 136a (nahezu) den niedrigstmögli
chen Wert annimmt und somit als Ausgangsdruck dem Regel
element 178a zugeführt wird.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 kann als Druckregelvor
richtung betrachtet werden, die normalerweise einen
niedrigen Ausgangsdruck hat.
Nimmt der Strom in Wicklung 28a zu, so wird der resultie
rende magnetische Fluß groß genug, um (in Abhängigkeit
von der Größe des fließenden Stromes) den Anker 204 sowie
die Ventilfläche 156a sich in Richtung auf die Ventil
sitzfläche 158a bewegen zu lassen. Demzufolge nimmt die
Drosselwirkung der Flächen 156a und 158a zu, die sodann
näher beieinander sind. Dies führt zu einer Vergrößerung
des Wertes des Mediums in den Kammern 138a, 140a und
152a. Hierdurch bewegt sich wiederum das Spulenventil
124a von der Ventilsitzfläche 158a hinweg, was dazu
führt, daß die Regelfläche 113a eine Zunahme der Strömung
aus Ringraum 166a erlaubt, und was gleichzeitig dazu
führt, daß die Regelfläche 115a eine Verringerung des
Durchsatzes aus der Regelkammer 136 über den Ringraum
182a und den Kanal 184a zum Sumpf bewirkt.
Genau wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 erlauben
die Drossel 108a sowie der Drosselkanal 110a einen
relativ kleinen Mediumdurchsatz in den Kanal 106a hinein
und durch diesen hindurch zur Füllung von Kammer 206 wie
auch zu den anderen verfügbaren Räumen (beispielsweise
zwischen den Elementen, die relativ zueinander beweglich
sind). Eine Auslaßdrossel, umfassend den Fortsatz 208,
Element 230 und die miteinander zusammenarbeitenden
Flächen 228 und 232 dienen zum Regeln des Durchsatzes von
Medium hier hindurch und - über die Kanäle 224, 226, 234,
236 und 238 - zum Sumpf. Element 230 wird derart
justiert, daß sich die einander gegenüberliegenden
Flächen 228 und 232 in einem solchen gegenseitigen Ab
stand befinden, daß der gewünschte Mediumdurchsatz
zwischen diesen beiden herrscht. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ist der Durchsatz durch diese Auslaß
drossel geringfügig kleiner, als der Durchsatz durch den
Drosselkanal 110a. Der Zweck des Drosselkanals 110a und
der Auslaßdrossel ist derselbe wie oben unter Bezugnahme
auf 110, 90-78, 96, 102 und 92 in Fig. 1 beschrieben.
Weiterhin ist es klar, daß das Spulenventil 124 (124a)
seine Gesamtregelfunktion erfüllt ohne Zufuhr eines Feed
back von Mediumdruck, beispielsweise aus Regelkammer 136
(136a) zum funktional äußeren Ende des Ventilgehäuses 127
(127a) des Spulenventils 124 (124a) wie in US-PS 49 66 195
gelehrt.
Es ist zweckmäßig, die Feder 190 (190a) um Spulenventil
124 (124a) herumzulegen, so daß sie sich wirksam zwischen
den einander gegenüberliegenden axialen Enden des Spulen
ventils 124 befindet. In diesem Falle läßt sich die
Gesamtlänge der Vorrichtung 10 (10a), gegenüber jener
gemäß US-PS 49 66 195, verringern.
Claims (12)
1. Druckregelventil zum Regeln des Druckes eines fließ
fähigen Mediums, mit einem Gehäuse (12), umfassend
ein erstes Gehäuseteil (14) und ein zweites Gehäuse
teil (16), eine elektrische Wicklung (28), die inner
halb des ersten Gehäuseteiles (14) angeordnet ist,
ein Polstück (62), das im wesentlichen innerhalb der
Wicklung (28) angeordnet ist, einen Ventilsitz, einen
Strömungskanal, der vom Ventilsitz im wesentlichen
umgeben ist, wobei das Polstück (62) einen Polstück-
Endbereich aufweist, einen Anker (56), der wenigstens
teilweise innerhalb der Wicklung (62) angeordnet ist
und einen Anker-Endflächenbereich umfaßt, und ferner
in Bezug auf das Polstück (62) derart angeordnet ist,
daß der Anker-Endflächenbereich dem Polstück-
Endflächenbereich gegenüberliegt, wobei das zweite
Gehäuseteil (16) eine im wesentlichen zylindrische
innere Kammer umfaßt, ein Spulenventil, das in der
zylindrischen inneren Kammer angeordnet, im Bezug auf
diese sowie im Bezug auf den Anker (56) beweglich
ist, und wobei das Spulenventil (124) einen ersten
und einen zweiten, miteinander fluchtenden zylindri
schen Ventilteil (125, 127) umfaßt, ferner ein
zwischen diesen beiden Ventilteilen (125, 127) ange
ordneten und diese miteinander verbindenden Zwischen
teil (134), der einen relativ kleinen Querschnitt
aufweist, um eine Ringkammer (136) zu bilden, die
sich zwischen dem Zwischenteil (134) und der zy
lindrischen inneren Kammer erstreckt und axial im
wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten
Ventilteil (125, 127), mit einem ersten Mediumeinlaß
kanal, der im zweiten Gehäuseteil vorgesehen ist, und
der dem ersten im wesentlichen zylindrischen Ventil
teil im wesentlichen gegenüberliegt zur Regelung
durch den ersten Ventilteil (125), mit einem zweiten
Flüssigkeitsauslaßkanal im zweiten Gehäuseteil (16)
zum Herstellen einer leitenden Verbindung mit der
Ringkammer, mit einem dritten Mediumauslaßkanal im
zweiten Gehäuseteil (16), im wesentlichen dem zweiten
zylindrischen Ventilteil (127) gegenüberliegend zur
allgemeinen Regelung durch den zweiten Ventilteil,
mit einem vierten Mediumkanal, der mit dem ersten
Mediumeinlaßkanal und dem Mediumströmungskanal kom
muniziert, wobei dann, wenn der Anker derart bewegt
ist, daß die Strömung des fließfähigen Mediums aus
dem Strömungskanal am stärksten gedrosselt wird, der
Druck des Mediums das Spulenventil dazu veranlaßt,
sich in einer Richtung zu bewegen, wobei der zweite
Ventilteil wenigstens weiterhin die Strömung des
Mediums aus der Ringkammer und durch den dritten
Auslaßkanal zum Sumpf hin drosselt, und der erste
Ventilteil seine Drosselwirkung auf die Strömung des
Mediums durch den ersten Mediumeinlaßkanal und in die
Ringkammer sowie aus dem zweiten Mediumauslaßkanal
auf die zugeordneten Bauteile, auf die durch das
fließfähige Medium eingewirkt wird, verringert, wobei
der Durchmesser des ersten zylindrischen Ventilteiles
wesentlich verschieden vom Durchmesser des zweiten
zylindrischen Ventilteiles ist, und elastische Mittel
normalerweise das Spulenventil in eine Richtung
drücken, um die leitende Verbindung zwischen der
genannten Ringkammer und dem genannten dritten
Medium-Auslaßkanal zu vergrößern.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, wobei der Durchmes
ser des genannten zweiten zylindrischen Ventilteiles
wesentlich größer als der Durchmesser des genannten
ersten zylindrischen Ventilteiles ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 2, wobei das
elastische Mittel eine mechanische Feder umfaßt, die
im wesentlichen innerhalb der Ringkammer angeordnet
ist.
4. Druckregelventil nach Anspruch 1, wobei das
elastische Mittel eine mechanische Feder umfaßt, die
im wesentlichen innerhalb der Ringkammer angeordnet
ist.
5. Druckregelventil nach Anspruch 1, wobei die
zylindrische innere Kammer eine erste zylindrische
Fläche und einen ersten Durchmesser sowie eine zweite
innere zylindrische Fläche und einen zweiten Durch
messer umfaßt, der wesentlich verschieden vom ersten
Durchmesser ist, wobei der zweite zylindrische Durch
messer wesentlich größer als der genannte erste
zylindrische Durchmesser ist, und wobei der erste und
der zweite zylindrische Ventilteil jeweils von der
ersten bzw. zweiten inneren zylindrischen Fläche auf
genommen sind.
6. Druckregelventil nach Anspruch 1, wobei die
Feldwicklung bei Fließen eines elektrischen Stromes
einen magnetischen Fluß erzeugt, und wobei dann, wenn
der Strom einen vorbestimmten Wert aufweist, der
Anker in jene Position bewegt wird, in welcher das
Medium aus dem Mediumkanal am stärksten gedrosselt
wird.
7. Druckregelventil nach Anspruch 1, wobei die
Feldwicklung bei Fließen eines elektrischen Stromes
einen magnetischen Fluß erzeugt, und wobei dann, wenn
der Strom einen vorbestimmten Wert aufweist, der
Anker in jene Position bewegt wird, in welcher das
Medium aus dem Mediumkanal am wenigsten gedrosselt
wird.
8. Druckregelventil nach Anspruch 6, wobei das
elastische Mittel eine Spiraldruckfeder aufweist, die
innerhalb der Ringkammer angeordnet und sich axial um
den Ventilkörper herum erstreckt.
9. Druckregelventil nach Anspruch 8, weiterhin umfassend
einen Federträger, der innerhalb der Ringkammer
angeordnet ist, und wobei die Spiraldruckfeder an
einem Ende in Wirkverbindung mit dem Federträger, und
am anderen Ende in Wirkverbindung mit dem zweiten im
wesentlichen zylindrischen Ventilteil steht.
10. Druckregelventil nach Anspruch 7, wobei das
elastische Mittel eine Spiraldruckfeder aufweist, die
in der Ringkammer angeordnet ist und den Ventilkörper
axial umgibt.
11. Druckregelventil nach Anspruch 10, weiterhin
umfassend eine zweite Feder, die mit dem Anker in
Wirkverbindung steht, und diesen in eine Position
drückt, um die Strömung des fließfähigen Mediums aus
dem Strömungskanal weitgehend zu drosseln.
12. Druckregelventil nach Anspruch 7, wobei das
elastische Mittel eine Spiraldruckfeder umfaßt, die
in der Ringkammer angeordnet ist und den Ventilkörper
axial umgibt, und weiterhin umfassend eine zweite
Druckfeder, die mit dem Anker in Wirkverbindung
steht, um den Anker in eine Position zu verbringen,
um die Strömung des fließfähigen Mediums aus dem
Strömungskanal weitgehend zu drosseln.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BORG-WARNER AUTOMOTIVE, INC., STERLING HEIGHTS, MI |
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