DE4211079A1 - Verfahren zum Sichern von Stromkreisen, insbesondere von hohen Strömen führenden Stromkreisen gegen Überströme und elektrisches Sicherungselement, insbesondere Hochstromsicherungselement - Google Patents
Verfahren zum Sichern von Stromkreisen, insbesondere von hohen Strömen führenden Stromkreisen gegen Überströme und elektrisches Sicherungselement, insbesondere HochstromsicherungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern von
Stromkreisen, insbesondere von hohen Strömen führenden
Stromkreisen, gegen Überströme, bei dem ein Stromleiter,
der in den zu sichernden Stromkreis geschaltet ist, zer
stört wird, wenn die Stromstärke einen Schwellenwert
übersteigt. Ferner betrifft die Erfindung ein elek
trisches Sicherungselement, insbesondere ein Hochstrom
sicherungselement, mit einem Stromleiter, der in einen
gegen Überströme abzusichernden Stromkreis schaltbar ist
und bei elektrischen Strömen, die größer sind als ein
Schwellenwert, zerstört wird.
Der Schutz von elektrischen Verbrauchern gegen Über
ströme infolge beispielsweise Kurzschluß, Überlastung
o. dgl. wird unter anderem durch speziell auf den jewei
ligen Anwendungsfall abgestimmte Schmelzsicherungen rea
lisiert. Diese Schmelzsicherungen weisen einen Strom-
(Schmelz-)leiter auf, der in den Stromkreis des elek
trischen Verbrauchers geschaltet ist. Der Querschnitt
und das Material des Schmelzleiters sind derart gewählt,
daß er bei elektrischen Strömen, die größer sind als ein
gewünschter Schwellenwert, schmilzt und sich zerstört.
Bei hohen Schwellenwerten erwärmt sich der Stromleiter
relativ stark, was zu einer hohen Verlustleistung im
Stromleiter führt. Dies gilt auch dann, wenn das Siche
rungselement bei nahe dem Schwellenwert liegenden elek
trischen Strömen betrieben wird. Zum Schutz der heute
vorzugsweise eingesetzten Leistungs-Halbleiterbauelemen
te wie beispielsweisen Dioden und Thyristoren gegen
Kurzschluß sind wegen der geringen Wärmekapazität dieser
Haltleiterbauelemente schnellansprechende Sicherungs
elemente bzw. -systeme erforderlich. Mit konventionellen
Schmelzsicherungen lassen sich im günstigsten Fall
lediglich Ansprechzeiten im Millisekundenbereich reali
sieren, was zur Zerstörung der zu schützenden Schaltun
gen führen kann. Problematisch ist ferner die Typenviel
falt, in der Sicherungselemente zur Verfügung gestellt
werden müssen, da für jede Anwendung eine bestimmte An
sprech-Charakteristik erfüllt sein muß und damit ein
spezifisches Design gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Sichern von Stromkreisen, insbesondere von Hoch
stromkreisen, und ein elektrisches Sicherungselement,
insbesondere ein Hochstromsicherungselement, anzugeben
bzw. zu schaffen, bei denen die durch den Stromleiter
bedingte Verlustleistung stark reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein
Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei
dem die Stärke des den Stromleiter durchfließenden
Stroms ermittelt wird und der Stromleiter infolge Zün
dung einer pyrotechnischen Ladung zerstört wird, wenn
die Stromstärke den Schwellenwert übersteigt. Als eine
Realisierung dieses Verfahrens wird mit der Erfindung
ferner ein elektrisches Sicherungselement der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, das eine pyrotechnisch aus
lösbare Trennvorrichtung zum Durchtrennen des Stromlei
ters, eine Stromdetektionsvorrichtung zum Ermitteln des
den Stromleiter durchfließenden Stroms und eine Zünd
impulserzeugungsvorrichtung aufweist, die einen Zünd
impuls für die pyrotechnisch auslösbare Trennvorrichtung
erzeugt, wenn die Stromdetektionsvorrichtung einen Strom
detektiert, dessen Stärke größer ist als der Schwellen
wert.
Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, den von
Schmelzsicherungen her bekannten Schmelz-Stromleiter
durch einen solchen Stromleiter zu ersetzen, der bei
einer Fehlfunktion im zu sichernden Stromkreis durch
Zündung einer pyrotechnischen Ladung zerstört und dabei
getrennt wird. Anstelle einer Sicherung mit sich selbst
zerstörendem Stromleiter wird also mit der Erfindung ein
System geschaffen, bei dem der Stromleiter "von außen"
zerstört wird. Während bei Schmelzsicherungen die Zer
störung ein aus der Sicht des Stromleiters aktiver Vor
gang ist, handelt es sich bei der erfindungsgemäß vorge
sehenen Zerstörung des Stromleiters um einen aus dessen
Sicht passiven Vorgang. Dazu benötigt das Sicherungs
system eine Information über die Stärke des den Strom
leiter durchfließenden Stroms. Derartige Stromdetek
tionsvorrichtung sind bei Sicherungen grundsätzlich be
kannt; diese bekannten Sicherungen sind mit steuerbaren
Aus-Schaltern versehen und damit mehrfach verwendbar und
weisen im Gegensatz zur Erfindung einen nach der Aus
lösung der Sicherung zerstörten Stromleiter nicht auf.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß
durch die möglich gewordene größere Dimensionierung,
d. h. Querschnittserhöhung des Stromleiters, dessen Er
wärmung und die damit verbundene elektrische Verlust
leistung stark reduziert werden können. Dies wirkt sich
insbesondere bei Hochstromsicherungselementen und bei
der Absicherung von hohen Strömen führenden Stromkreisen
aus.
Ferner kann im Zusammenhang mit der Erfindung als Vor
teil angegeben werden, daß die Ansprechzeiten recht kurz
und um den Faktor 10 kleiner als bei bekannten Sicherun
gen sind. Dies liegt an der Art und Weise, wie der
Stromleiter nach der Erfindung zerstört wird; die Reak
tionszeiten und Gaserzeugungszeitspannen von pyrotech
nischen Ladungen sind extrem kurz, weshalb die Verzöge
rungszeit zwischen der Zündung der pyrotechnischen
Ladung und der Zerstörung des Stromleiters extrem kurz
ist.
Die Zerstörung des Stromleiters erfolgt vorteilhafter
weise durch Schneiden oder durch Ausstanzen eines Ab
schnitts aus dem Stromleiter heraus. Das vorzugsweise
aus einem elektrisch isolierenden, z. B. keramischen
Material bestehende Schneidelement der Schneid- bzw.
Trennvorrichtung wird dabei von den Druckgasen ange
trieben, die bei Zündung des pyrotechnischen Elementes
entstehen. Dabei bewegt sich das Schneidelement vorteil
hafterweise quer zur Längsachse des Stromleiters auf
diesen zu bis in einen Aufnahmeraum hinein, durch den
hindurch sich der Stromleiter erstreckt. Bei Ausbildung
der pyrotechnisch betriebenen Trennvorrichtung als mit
Schneidstempel und Matrize versehener vorzugsweise
elektrisch isolierender, Stanzvorrichtung ist der Strom
leiter an der Matrize aus z. B. keramischem Material ge
halten, so daß der Stromleiter bei von den Gasen des
gezündeten pyrotechnischen Elements angetriebenem
Schneidstempel geschert und dabei durchtrennt wird. Die
Zerstörung des Stromleiters durch einen Trennvorgang,
bei dem (wie beim Schneiden und Stanzen) zwei Schneid
kanten aufeinander zu bewegt werden und der Stromleiter
auf Scherung beansprucht wird, kann auch bei im Quer
schnitt stärkeren Stromleitern zuverlässig erfolgen, da
auch derartige Stromleiter einen vergleichsweise gerin
gen mechanischen Widerstand gegen Scherbeanspruchungen
aufweisen.
Vorteilhafterweise lassen sich sowohl der Schwellenwert,
ab dem die Zündung der pyrotechnischen Ladung erfolgt,
als auch die Ansprechzeit, innerhalb derer die Zündung
erfolgt, einstellen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung näher erläutert.
Im Querschnitt ist ein elektrisches Sicherungselement
dargestellt, wobei die elektrische Beschaltung zum Aus
lösen als Blockschaltbild dargestellt ist.
Das elektrische Sicherungselement 10 weist ein bei 12
angedeutetes Gehäuse mit zwei Anschlüssen 14 auf.
Zwischen den beiden Anschlüssen 14 erstreckt sich in dem
Gehäuse ein geradliniger Stromleiter 16. Der Stromleiter
16 ist durch einen im Gehäuse 12 gehaltenen Hohlzylinder
18 aus elektrisch isolierendem Material geführt, wobei
er an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen durch
die Umfangswandung des Hohlzylinders 18 hindurch ver
läuft, sich also quer zur Längsachse des Hohlzylinders
18 durch diesen hindurch erstreckt.
Die beiden Stirnseiten des Hohlzylinders 18 sind ver
schlossen; in einem zu diesem Zweck vorgesehenen
Schraubdeckel 20 an der einen Stirnseite des Hohlzylin
ders 18 ist eine elektrisch zündbare pyrotechnische
Ladung 22 untergebracht. Zwischen dem Deckel 20 und dem
Stromleiter 16 ist in dem Hohlzylinder 18 ein Schneid
stempel 24 aus elektrischem Isolationsmaterial ver
schiebbar angeordnet.
Die pyrotechnische Ladung 22 wird durch einen Zündimpuls
gezündet, der von einer Zündimpulserzeugungsvorrichtung
26 generiert wird. Die Zündimpulserzeugungsvorrichtung
26 empfängt das Ausgangssignal einer Stromdetektionsvor
richtung 28, die den durch den Stromleiter 16 fließenden
Strom erfaßt und dessen Stärke ermittelt. Das der Stärke
des Stroms durch den Stromleiter 16 entsprechende Aus
gangssignal der Stromdetektionsvorrichtung 28 wird in
der Zündimpulserzeugungsvorrichtung 26 mit einem ein
stellbaren Referenzsignal verglichen, das einem (An
sprech-)Schwellenwert entspricht. Ist die ermittelte
Stromstärke größer als der Schwellenwert, so gibt die
Zündimpulserzeugungsvorrichtung 26 an die pyrotechnische
Ladung 22 den Zündimpuls zum Zünden der pyrotechnischen
Ladung 22. Der Schwellenwert ist über eine Einstellvor
richtung 29 vorgebbar, während die Ansprechzeitdauer, um
die verzögert der Zündimpuls ausgegeben wird, über eine
weitere Einstellvorrichtung 30 einstellbar ist. Die
Zündimpulserzeugungsvorrichtung 26 wird mit der elek
trischen Energie einer Batterie 32 oder einer externen
Energiequelle versorgt.
Der Hohlzylinder 18 mit Schneidstempel 24 und pyrotech
nischer Ladung stellt eine pyrotechnische ange- bzw.
betriebene Trennvorrichtung 33 in Form einer Stanzvor
richtung dar. Bei Zündung der pyrotechnischen Ladung 22
entstehen Verbrennungsgase, die mit einer vergleichs
weise hohen Rate erzeugt werden. Da der Schneidstempel
24 im wesentlichen gasdicht anßder Innenwand des Hohl
zylinders 18 anliegt, bewegt er sich infolge des Druck
anstiegs von dem die pyrotechnische Ladung 22 aufneh
menden Deckel 20 weg in Richtung auf das dem Deckel 20
gegenüberliegende andere Stirnende 34 des Hohlzylinders
18. Dabei bewegt sich der Schneidstempel 24 quer zum
Stromleiter 16 und "stanzt" aus diesem den sich durch
den Innenraum des Hohlzylinders 18 erstreckenden Ab
schnitt 36 aus. Die dem Deckel 20 gegenüberliegende
Hälfte 38 des Hohlzylinders 18 übernimmt dabei die
Funktion einer Matrize. Der von dieser Hälfte 28 des
Hohlzylinders 18 umschlossene Bereich stellt einen Auf
nahmeraum 40 zur Aufnahme des Schneidstempels 24 und des
ausgestanzten Stromleiterabschnitts 36 dar. Der Schneid
stempel 24 wird in dem Aufnahmeraum 40 selbsthemmend
gehalten, womit dem Schneidstempel 24 seine kinetische
Energie genommen wird.
Bei dem hier beschriebenen elektrischen Sicherungs
element 10 muß der Querschnitt des Stromleiters 16 nicht
mehr auf die maximal zulässige Stromstärke abgestimmt
sein, damit der Stromleiter 16 bei Strömen dieser Stärke
zerstört wird. Die durch den Stromleiter 16 verursachten
Verlustleistungen können damit reduziert werden. Die
Umsetzung der pyrotechnischen Ladung 22 in Verbrennungs
gase und deren Umsetzung in die kinetische Energie des
Schneidstempels 24 erfolgt extrem schnell, weshalb das
Sicherungselement 10 über eine extrem kleine Ansprech
zeit verfügt. Zudem sind Ansprechzeit und Ansprech
schwelle in einem weiten Bereich einstellbar, weshalb
das Sicherungselement in einer Vielzahl von Anwendungs
fällen eingesetzt und an eine Vielzahl von vorgegebenen
Ansprech-Charakteristiken angepaßt werden kann. Das
Sicherungselement 10 eignet sich insbesondere als Hoch
stromsicherung, da sich insbesondere dann der Vorteil
der reduzierten Verlustleistung bemerkbar macht.
Das Sicherungselement 10 ist in der Zeichnung und in der
obigen Beschreibung derart dargestellt bzw. beschrieben,
daß die Zündimpulserzeugungsvorrichtung 26 und deren
zugehörige Elektronik innerhalb des Gehäuses 12 unterge
bracht ist. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich;
es reicht aus, daß das Gehäuse 12 einen (Steuer-)An
schluß aufweist, über den dem Sicherungselement 10 die
zum Zünden der pyrotechnischen Ladung 22 erforderliche
Zündenergie zugeführt wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum Sichern von Stromkreisen, insbeson
dere von hohe Ströme führenden Kreisen, gegen Über
ströme, bei dem
- - ein Stromleiter (16), der in den zu sichernden
Stromkreis geschaltet ist, zerstört wird, wenn
die Stromstärke einen Schwellenwert übersteigt,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Stärke des den Stromleiter (16) durch fließenden Stroms ermittelt wird und
- - daß der Stromleiter (16) infolge der Zündung einer pyrotechnischen Ladung (22) zerstört wird, wenn die Stromstärke den Schwellenwert über steigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromleiter (16) mit Hilfe einer Schneid
vorrichtung (24, 38) durchtrennt wird, die durch die
bei Zündung der pyrotechnischen Ladung (22) ent
stehenden Gase angetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromleiter (16) durch Ausstanzen eines
Stromleiterabschnitts (36) mit Hilfe einer pyro
technisch betriebenen Stanzvorrichtung (33) durch
trennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwellenwert und die Zeit
dauer, um die verzögert die Zündung der pyrotech
nischen Ladung (22) erfolgt, eingestellt werden.
5. Elektrisches Sicherungselement, insbesondere Hoch
stromsicherungselement, mit
- - einem Stromleiter (16), der in einen gegen Über
ströme abzusichernden Stromkreis schaltbar ist
und bei elektrischen Strömen, die größer sind
als ein Schwellenwert, zerstört wird,
gekennzeichnet durch - - eine pyrotechnisch betriebene Trennvorrichtung (24, 38) zum Durchtrennen des Stromleiters (16) und
- - eine Stromdetektionsvorrichtung (28) und eine Zündimpulserzeugungsvorrichtung (26), die einen Zündimpuls für eine pyrotechnische Ladung (22) der Trennvorrichtung (33) erzeugt, wenn die Stromdetektionsvorrichtung (28) einen den Strom leiter (16) durchfließenden Strom detektiert, der größer ist als der Schwellenwert.
6. Elektrisches Sicherungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung
(33) ein pyrotechnisch betriebenes Schneidelement
(24) aufweist, das von dem bei der Zündung der
pyrotechnischen Ladung (22) entstehenden Gase an
treibbar ist und dabei den Stromleiter (16) durch
trennt.
7. Elektrisches Sicherungselement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (24)
von den Verbrennungsgasen der pyrotechnischen
Ladung (22) auf den Stromleiter (16) quer zu dessen
Längsachse zu und zum Durchtrennen des Stromleiters
(16) in einen Aufnahmeraum (40) hinein bewegbar
ist, durch den hindurch sich der Stromleiter (16)
erstreckt.
8. Elektrisches Sicherungselement nach einem der An
sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennvorrichtung (33) als mit Schneidstempel (24)
und Matrize (38) versehene Stanzvorrichtung zum
Ausstanzen eines Abschnitts (36) des Stromleiters
(16) ausgebildet ist, wobei der Schneidstempel (24)
von den Verbrennungsgasen der pyrotechnischen
Ladung (22) antreibbar ist und der Stromleiter (16)
an der Matrize (38) gehalten ist.
9. Elektrisches Sicherungselement nach einem der An
sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ein
stellvorrichtungen (29, 30) zum Einstellen des
Schwellenwerts, ab dem die Zündimpulserzeugungs
vorrichtung (26) einen Zündimpuls erzeugt, und der
Ansprechzeit, um die die Zündimpulserzeugungsvor
richtung (26) den Zündimpuls verzögert erzeugt,
vorgesehen sind.
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