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DE4211055A1 - Breitwaschmaschine - Google Patents

Breitwaschmaschine

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DE4211055A1
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DE
Germany
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washing machine
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injection
wide
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Hellmut Dr Ing Beckstein
Hans Dipl Ing Bors
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EDUARD KUESTERS MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 4780
Original Assignee
Mahlo GmbH and Co KG
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • D06B5/08Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length through fabrics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Breitwaschmaschine für textile Gewebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Breitwaschmaschinen der eingangs genannten Art sind in ver­ schiedenen Ausführungen bekannt. Ein wesentliches Problem be­ steht hierbei darin, daß im Inneren von insbesondere sehr schweren und dicken Geweben Fremdstoffe, auch lösliche und pigmentartige Verunreinigungen aus den üblichen Vorbehand­ lungs- und Naßveredelungsstufen (Entschlichten, Präparatio­ nen Auswaschen, Färberei, Druckerei, Appretur) zurückblei­ ben. Darüber hinaus wird der Aufwand an Energie und Waschwas­ ser sehr groß, wenn man eine hinreichende Reinigung erzielen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Auf­ wand eine verbesserte Waschwirkung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung liegt dar­ in, daß Dampf in das Gewebe (auf dessen einer Seite hinein) injiziert und auf der anderen Seite samt den restlichen Fremdstoffen wieder abgezogen wird. Dadurch ist insbesondere ein wirksames Waschen (gegebenenfalls zu den üblichen Wasch­ vorgängen) in einfacher Weise möglich. Der Energieaufwand ist relativ gering, da der Dampf bzw. dessen Kondensat im wesent­ lichen vollständig abgezogen wird und eine feuchte Warenbahn mit geringerer, eine trockene Warenbahn mit nur geringfügig erhöhter Feuchtigkeit und damit Wärmeinhalt die Breitwaschma­ schine verläßt.
Die Injektionseinrichtung und ebenso die Absaugeinrichtung umfassen jeweils eine Düse, die elastisch unter Zwischenlage der Warenbahn auseinandergedrückt sind. Die Düsen entsprechen einander also und schließen so dicht ab, daß kaum Dampf ent­ weichen bzw. Fremdluft aus der Umgebung angesaugt werden kann.
Die Breitwaschmaschine ist mit einer Steuerung versehen, wel­ che mit den Wascheinrichtungen, insbesondere mit der Dampfer­ zeugungseinrichtung und der Absaugeinrichtung verbunden und derart ausgebildet ist, daß der Injektions- und Extraktions­ vorgang in Übereinstimmung mit warenspezifischen Parametern einstellbar ist. Dies bedeutet, daß man bei einem dichten Ge­ webe eine höhere "Waschintensität", z. B. Dampfdruck, Dampf­ menge und entsprechend den Unterdruck einstellt.
Vorzugsweise werden auch die weiteren Behandlungsparameter dieser Steuerung zugeführt. Insbesondere wird der Steuerung ein Fördergeschwindigkeitssignal zugeführt, um dadurch den Injektions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit der Fördergeschwindigkeit einzustellen. Unter Injektions- bzw. Extraktionsvorgang wiederum ist hierbei zu verstehen, daß der Druck, die Durchsatzmenge aber auch die (Düsen-) Fläche, über welche Dampf durch das Gewebe transportiert wird, einstellbar ist.
Vorzugsweise ist weiterhin ein Testgerät (gem. P 41 31 616) vorgesehen, welchem extrahierte Waschflotte zugeführt wird. Das Testgerät erzeugt Ausgangssignale, welche der Konzentra­ tion von aus dem Gewebe ausgewaschenen Stoffen entsprechen. Diese Ausgangssignale werden der Steuerung zugeführt, so daß diese den Injektions- und Extraktionsvorgang derart steuern kann, daß die Konzentration der im Gewebe verbleibenden Ver­ unreinigungen (entsprechend der Konzentration derselben in der Waschflotte) auf einem gleichbleibenden, niedrigen Niveau gehalten wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgenden Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung, das anhand der beiliegenden Ab­ bildung erläutert wird, welche den schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Breitwaschmaschine zeigt.
Gemäß der Abbildung wird eine Warenbahn 1 über Führungswalzen 2-5, von denen mindestens eine (5) über einen Antriebsmotor 6 angetrieben wird, zwischen einer Injektionseinrichtung 10 und einer Absaugeinrichtung 20 hindurchgeführt. Die Injekti­ onseinrichtung 10 und die Absaugeinrichtung 20 weisen eine Injektionsdüse 11 bzw. eine Absaugdüse 21 auf, welche mittels Andrückeinrichtungen 12 bzw. 22 gegeneinander unter Zwischen­ lage der Warenbahn 1 gedrückt werden. Dadurch steht der In­ nenraum der Injektionseinrichtung 10 mit dem Innenraum der Absaugeinrichtung 20 nur durch die Warenbahn 1 getrennt in Verbindung. Nach außen sind die Innenräume im wesentlichen dicht abgeschlossen.
Die Injektionsdüse 11 und die Absaugdüse 21 weisen jeweils einen Verstellschieber 13 bzw. 23 auf, der über einen Ver­ stellmotor 14 bzw. 24 einstellbar ist. Die Einstellung er­ folgt hierbei derart, daß die Länge l, über welche die Waren­ bahn 1 zwischen den Düsen 11 und 21 eingeklemmt ist, einge­ stellt werden kann. Es sei hierbei betont, daß die Breite der Düsen 11, 21, also ihre Ausdehnung senkrecht zur Förderrich­ tung der Warenbahn 1 gemäß Pfeil A (also senkrecht zur Zei­ chenebene) der Breite der Warenbahn 1 angepaßt ist. Hierzu können die Düsen 11, 21 teleskopartig ineinander gesteckte Elemente umfassen.
Der Innenraum der Absaugeinrichtung 20 steht mit der Saugsei­ te einer Saugpumpe 25 in Verbindung, die das Gemisch absaugt, verdichtet und einem Wärmetauscher/Kondensator 26 zuführt. Das aus dem Wärmetauscher 26 (abgekühlt) kommende Kondensat mit darin enthaltenen Fremdstoffen, also die Waschflotte, wird von einer Kondensatpumpe 27 über ein Ventil 28 einer Waschmedium-Eingangsleitung 33 zugeführt. Die Strömungsmenge des Kondensats wird über einen Strömungsfühler 32 abgetastet, dessen Ausgangssignale einer Steuerung 7 zugeführt werden.
Weiterhin steht der druckseitige Ausgang der Kondensatpumpe 27 über ein Teststromventil 29 mit einem Testgerät 30 in Ver­ bindung, welches Ausgangssignale erzeugt, die den Verunreini­ gungszustand des Kondensats bzw. die Konzentration an aufge­ nommenen Fremdstoffen widerspiegeln. Das untersuchte Konden­ sat wird im hier gezeigten Ausführungsbeispiel wieder der Eingangsleitung 33 zugeführt, kann aber selbstverständlich auch verworfen werden, da die zur Untersuchung notwendige Flüssigkeitsmenge gering ist.
Das Rückführventil 28 und das Teststromventil 29 werden von der Steuerung 7 gesteuert.
Die Eingangsleitung 33 steht über ein von der Steuerung 7 ge­ steuertes Frischwasserventil 31 mit einer Frischwasserzufuhr in Verbindung und führt durch den Wärmetauscher 26, so daß zurückgeführtes Kondensat vermischt mit Frischwasser im Wär­ metauscher 26 aufgeheizt werden kann.
Die aus dem Wärmetauscher 26 kommende Waschflotte wird einem Dampferzeuger 19 zugeführt, der mittels einer von der Steue­ rung 7 gesteuerten Heizung 18 aufgeheizt werden kann. Weiter­ hin ist im Dampferzeuger 19 eine Abwasserleitung 9 vorgese­ hen, über welche Waschflotte aus dem Dampferzeuger 19 durch ein von der Steuerung 7 gesteuertes Ventil 17 abgelassen wer­ den kann. Dadurch ist es möglich, im Dampferzeuger 19 ein Eindampfen der Waschflotte vorzunehmen und diese (im Dampfer­ zeuger 19) auf einer gleichbleibend hohen Konzentration an Fremdstoffen zu halten, so daß die Abwassermengen gering sind.
Der Dampferzeuger 19 liefert Dampf über ein von der Steuerung 7 gesteuertes Dampfregelventil 16 zur Injektionseinrichtung 10. Darüber hinaus ist eine von der Steuerung 7 gesteuerte Pumpe 8 vorgesehen, um Waschflotte unter Umgehung des Dampf­ erzeugers 19 direkt dem Dampf (hinter dem Ventil 16) beizu­ mischen. Gegebenenfalls kann hier auch eine andere Waschflüs­ sigkeit oder Frischwasser beigemengt werden. Die Beimengung erfolgt auch hier wieder geregelt durch die Steuerung 7. Wei­ terhin ist vorgesehen, dem Dampf ein Gas, insbesondere Luft beizumengen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn aufgrund der herrschenden Strömungsverhältnisse große Strö­ mungsmengen (pro Zeiteinheit) notwendig sind.
Die Steuerung 7 arbeitet hier derart, daß der gesamte Wasch­ vorgang entsprechend gewebespezifischen Daten, die über ein Eingabegerät 34 eingebbar sind, und behandlungsspezifische Daten, z. B. die Fördergeschwindigkeit gesteuert wird. Die Überwachung des Waschvorgangs entsprechend den Ausgangssigna­ len des Testgeräts 30 erfolgt über ein Anzeigegerät 35. Durch ständige Überwachung der Fördergeschwindigkeit, der Waschflotten-Strömungsmenge (durch den Fühler 32) und des Testgeräts 30 ist es möglich, eine echte Regelung des Wasch­ vorgangs durchzuführen, wobei der übergeordnete Regelkreis das Testgerät 30 mit umfaßt. Es können mit der erfindungsge­ mäßen Anordnung nicht nur der Waschflotten-Durchsatz, sondern auch die Länge l der "Behandlungsstrecke" so eingestellt wer­ den, daß optimale Waschergebnisse erzielbar sind.
Bezugszeichenliste
 1 Warenbahn
 2-5 Führungswalzen
 6 Antriebsmotor
 7 Steuerung
 8 Pumpe
 9 Abwasserleitung
10 Injektionseinrichtung
11 Injektionsdüse
12 Andrückeinrichtung
13 Verstellschieber
14 Verstellmotor
16 Dampfregelventil
17 Ablaufventil
18 Heizung
19 Dampferzeuger
20 Absaugeinrichtung
21 Absaugdüse
22 Andrückeinrichtung
23 Verstellschieber
24 Verstellmotor
25 Saugpumpe
26 Wärmetauscher/Kondensator
27 Kondensatpumpe
28 Rückführventil
29 Teststromventil
30 Testgerät
31 Frischwasserventil
32 Strömungsfühler
33 Eingangsleitung
34 Eingabegerät
35 Anzeigegerät
A Förderrichtung
l Injektions-/Absauglänge

Claims (9)

1. Breitwaschmaschine für textile Gewebe, wobei eine Waren­ bahn (1) durch Wascheinrichtungen (10, 20) hindurchgefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinrichtungen eine Injektionseinrichtung (10) und eine Absaugeinrichtung (20) umfassen, die sich jeweils über die im wesentlichen gesamte Breite der Warenbahn (1) er­ strecken und zwischen denen die Warenbahn (1) hindurchgeför­ dert wird, daß die Injektionseinrichtung (10) mit Dampferzeu­ gungseinrichtung (19) und die Absaugeinrichtung (20) mit ei­ ner Saugpumpe (25) oder dergleichen Unterdruckquelle verbun­ den ist und daß die Warenbahn (1) zwischen der Injektionsein­ richtung (10) und der Absaugeinrichtung (20) derart dicht ge­ führt ist, daß Dampf in das Gewebe injiziert und durch das Gewebe hindurch extrahiert werden kann.
2. Breitwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionseinrichtung (10) und die Absaugeinrichtung (20) jeweils Düsen (11, 21) aufweisen, die elastisch unter Zwischenlage der Warenbahn (1) aufeinander gedrückt sind.
3. Breitwaschmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuerung (7), die mit den Wascheinrichtungen (10, 20) bzw. den Dampferzeugungseinrichtungen (19) und/oder der Saug­ pumpe (25) verbunden und derart ausgebildet ist, daß der In­ jektions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit wa­ renspezifischen Parametern einstellbar ist.
4. Breitwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerung (7) ein Fördergeschwindigkeitssignal zuge­ führt wird und die Steuereinrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß der Injektions- und Extraktionsvorgang in Überein­ stimmung mit der Fördergeschwindigkeit einstellbar ist.
5. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Testgerät (30) vorgesehen ist, dem extrahiertes Waschmedium oder Waschflotte zugeführt wird, und das Aus­ gangssignale der Steuerung (7) übermittelt, welche einer Kon­ zentration von aus dem Gewebe ausgewaschenen Stoffen entspre­ chen, und daß die Steuerung (7) den Injektions- und Extrakti­ onsvorgang in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des Testgeräts (30) einstellt.
6. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionseinrichtung (10) und die Absaugeinrichtung (20) jeweils eine Düse (11, 21) aufweisen, deren Öffnungslän­ ge (l) in Förderrichtung gesehen einstellbar ist.
7. Breitwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Öffnungslänge (l) Stelleinrichtungen (13, 14; 23, 24) vorgesehen sind, die über die Steuerung (7) einstellbar sind.
8. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektions- und/oder Extraktionsleistung, insbesonde­ re die Strömungsmenge und/oder der Strömungsdruck in Überein­ stimmung mit warenspezifischen Parametern einstellbar ist.
9. Breitwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (8) vorgesehen sind, um der Injektionsein­ richtung (10) zusätzlich zum Dampf ein Gas, insbesondere Luft und/oder Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zuzuführen.
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