DE4211055A1 - Breitwaschmaschine - Google Patents
BreitwaschmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Breitwaschmaschine für textile
Gewebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Breitwaschmaschinen der eingangs genannten Art sind in ver
schiedenen Ausführungen bekannt. Ein wesentliches Problem be
steht hierbei darin, daß im Inneren von insbesondere sehr
schweren und dicken Geweben Fremdstoffe, auch lösliche und
pigmentartige Verunreinigungen aus den üblichen Vorbehand
lungs- und Naßveredelungsstufen (Entschlichten, Präparatio
nen Auswaschen, Färberei, Druckerei, Appretur) zurückblei
ben. Darüber hinaus wird der Aufwand an Energie und Waschwas
ser sehr groß, wenn man eine hinreichende Reinigung erzielen
will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Auf
wand eine verbesserte Waschwirkung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der vorliegenden Erfindung liegt dar
in, daß Dampf in das Gewebe (auf dessen einer Seite hinein)
injiziert und auf der anderen Seite samt den restlichen
Fremdstoffen wieder abgezogen wird. Dadurch ist insbesondere
ein wirksames Waschen (gegebenenfalls zu den üblichen Wasch
vorgängen) in einfacher Weise möglich. Der Energieaufwand ist
relativ gering, da der Dampf bzw. dessen Kondensat im wesent
lichen vollständig abgezogen wird und eine feuchte Warenbahn
mit geringerer, eine trockene Warenbahn mit nur geringfügig
erhöhter Feuchtigkeit und damit Wärmeinhalt die Breitwaschma
schine verläßt.
Die Injektionseinrichtung und ebenso die Absaugeinrichtung
umfassen jeweils eine Düse, die elastisch unter Zwischenlage
der Warenbahn auseinandergedrückt sind. Die Düsen entsprechen
einander also und schließen so dicht ab, daß kaum Dampf ent
weichen bzw. Fremdluft aus der Umgebung angesaugt werden
kann.
Die Breitwaschmaschine ist mit einer Steuerung versehen, wel
che mit den Wascheinrichtungen, insbesondere mit der Dampfer
zeugungseinrichtung und der Absaugeinrichtung verbunden und
derart ausgebildet ist, daß der Injektions- und Extraktions
vorgang in Übereinstimmung mit warenspezifischen Parametern
einstellbar ist. Dies bedeutet, daß man bei einem dichten Ge
webe eine höhere "Waschintensität", z. B. Dampfdruck, Dampf
menge und entsprechend den Unterdruck einstellt.
Vorzugsweise werden auch die weiteren Behandlungsparameter
dieser Steuerung zugeführt. Insbesondere wird der Steuerung
ein Fördergeschwindigkeitssignal zugeführt, um dadurch den
Injektions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit der
Fördergeschwindigkeit einzustellen. Unter Injektions- bzw.
Extraktionsvorgang wiederum ist hierbei zu verstehen, daß der
Druck, die Durchsatzmenge aber auch die (Düsen-) Fläche, über
welche Dampf durch das Gewebe transportiert wird, einstellbar
ist.
Vorzugsweise ist weiterhin ein Testgerät (gem. P 41 31 616)
vorgesehen, welchem extrahierte Waschflotte zugeführt wird.
Das Testgerät erzeugt Ausgangssignale, welche der Konzentra
tion von aus dem Gewebe ausgewaschenen Stoffen entsprechen.
Diese Ausgangssignale werden der Steuerung zugeführt, so daß
diese den Injektions- und Extraktionsvorgang derart steuern
kann, daß die Konzentration der im Gewebe verbleibenden Ver
unreinigungen (entsprechend der Konzentration derselben in
der Waschflotte) auf einem gleichbleibenden, niedrigen Niveau
gehalten wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgenden Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung, das anhand der beiliegenden Ab
bildung erläutert wird, welche den schematischen Aufbau einer
erfindungsgemäßen Breitwaschmaschine zeigt.
Gemäß der Abbildung wird eine Warenbahn 1 über Führungswalzen
2-5, von denen mindestens eine (5) über einen Antriebsmotor
6 angetrieben wird, zwischen einer Injektionseinrichtung 10
und einer Absaugeinrichtung 20 hindurchgeführt. Die Injekti
onseinrichtung 10 und die Absaugeinrichtung 20 weisen eine
Injektionsdüse 11 bzw. eine Absaugdüse 21 auf, welche mittels
Andrückeinrichtungen 12 bzw. 22 gegeneinander unter Zwischen
lage der Warenbahn 1 gedrückt werden. Dadurch steht der In
nenraum der Injektionseinrichtung 10 mit dem Innenraum der
Absaugeinrichtung 20 nur durch die Warenbahn 1 getrennt in
Verbindung. Nach außen sind die Innenräume im wesentlichen
dicht abgeschlossen.
Die Injektionsdüse 11 und die Absaugdüse 21 weisen jeweils
einen Verstellschieber 13 bzw. 23 auf, der über einen Ver
stellmotor 14 bzw. 24 einstellbar ist. Die Einstellung er
folgt hierbei derart, daß die Länge l, über welche die Waren
bahn 1 zwischen den Düsen 11 und 21 eingeklemmt ist, einge
stellt werden kann. Es sei hierbei betont, daß die Breite der
Düsen 11, 21, also ihre Ausdehnung senkrecht zur Förderrich
tung der Warenbahn 1 gemäß Pfeil A (also senkrecht zur Zei
chenebene) der Breite der Warenbahn 1 angepaßt ist. Hierzu
können die Düsen 11, 21 teleskopartig ineinander gesteckte
Elemente umfassen.
Der Innenraum der Absaugeinrichtung 20 steht mit der Saugsei
te einer Saugpumpe 25 in Verbindung, die das Gemisch absaugt,
verdichtet und einem Wärmetauscher/Kondensator 26 zuführt.
Das aus dem Wärmetauscher 26 (abgekühlt) kommende Kondensat
mit darin enthaltenen Fremdstoffen, also die Waschflotte,
wird von einer Kondensatpumpe 27 über ein Ventil 28 einer
Waschmedium-Eingangsleitung 33 zugeführt. Die Strömungsmenge
des Kondensats wird über einen Strömungsfühler 32 abgetastet,
dessen Ausgangssignale einer Steuerung 7 zugeführt werden.
Weiterhin steht der druckseitige Ausgang der Kondensatpumpe
27 über ein Teststromventil 29 mit einem Testgerät 30 in Ver
bindung, welches Ausgangssignale erzeugt, die den Verunreini
gungszustand des Kondensats bzw. die Konzentration an aufge
nommenen Fremdstoffen widerspiegeln. Das untersuchte Konden
sat wird im hier gezeigten Ausführungsbeispiel wieder der
Eingangsleitung 33 zugeführt, kann aber selbstverständlich
auch verworfen werden, da die zur Untersuchung notwendige
Flüssigkeitsmenge gering ist.
Das Rückführventil 28 und das Teststromventil 29 werden von
der Steuerung 7 gesteuert.
Die Eingangsleitung 33 steht über ein von der Steuerung 7 ge
steuertes Frischwasserventil 31 mit einer Frischwasserzufuhr
in Verbindung und führt durch den Wärmetauscher 26, so daß
zurückgeführtes Kondensat vermischt mit Frischwasser im Wär
metauscher 26 aufgeheizt werden kann.
Die aus dem Wärmetauscher 26 kommende Waschflotte wird einem
Dampferzeuger 19 zugeführt, der mittels einer von der Steue
rung 7 gesteuerten Heizung 18 aufgeheizt werden kann. Weiter
hin ist im Dampferzeuger 19 eine Abwasserleitung 9 vorgese
hen, über welche Waschflotte aus dem Dampferzeuger 19 durch
ein von der Steuerung 7 gesteuertes Ventil 17 abgelassen wer
den kann. Dadurch ist es möglich, im Dampferzeuger 19 ein
Eindampfen der Waschflotte vorzunehmen und diese (im Dampfer
zeuger 19) auf einer gleichbleibend hohen Konzentration an
Fremdstoffen zu halten, so daß die Abwassermengen gering
sind.
Der Dampferzeuger 19 liefert Dampf über ein von der Steuerung
7 gesteuertes Dampfregelventil 16 zur Injektionseinrichtung
10. Darüber hinaus ist eine von der Steuerung 7 gesteuerte
Pumpe 8 vorgesehen, um Waschflotte unter Umgehung des Dampf
erzeugers 19 direkt dem Dampf (hinter dem Ventil 16) beizu
mischen. Gegebenenfalls kann hier auch eine andere Waschflüs
sigkeit oder Frischwasser beigemengt werden. Die Beimengung
erfolgt auch hier wieder geregelt durch die Steuerung 7. Wei
terhin ist vorgesehen, dem Dampf ein Gas, insbesondere Luft
beizumengen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
aufgrund der herrschenden Strömungsverhältnisse große Strö
mungsmengen (pro Zeiteinheit) notwendig sind.
Die Steuerung 7 arbeitet hier derart, daß der gesamte Wasch
vorgang entsprechend gewebespezifischen Daten, die über ein
Eingabegerät 34 eingebbar sind, und behandlungsspezifische
Daten, z. B. die Fördergeschwindigkeit gesteuert wird. Die
Überwachung des Waschvorgangs entsprechend den Ausgangssigna
len des Testgeräts 30 erfolgt über ein Anzeigegerät 35.
Durch ständige Überwachung der Fördergeschwindigkeit, der
Waschflotten-Strömungsmenge (durch den Fühler 32) und des
Testgeräts 30 ist es möglich, eine echte Regelung des Wasch
vorgangs durchzuführen, wobei der übergeordnete Regelkreis
das Testgerät 30 mit umfaßt. Es können mit der erfindungsge
mäßen Anordnung nicht nur der Waschflotten-Durchsatz, sondern
auch die Länge l der "Behandlungsstrecke" so eingestellt wer
den, daß optimale Waschergebnisse erzielbar sind.
Bezugszeichenliste
1 Warenbahn
2-5 Führungswalzen
6 Antriebsmotor
7 Steuerung
8 Pumpe
9 Abwasserleitung
10 Injektionseinrichtung
11 Injektionsdüse
12 Andrückeinrichtung
13 Verstellschieber
14 Verstellmotor
16 Dampfregelventil
17 Ablaufventil
18 Heizung
19 Dampferzeuger
20 Absaugeinrichtung
21 Absaugdüse
22 Andrückeinrichtung
23 Verstellschieber
24 Verstellmotor
25 Saugpumpe
26 Wärmetauscher/Kondensator
27 Kondensatpumpe
28 Rückführventil
29 Teststromventil
30 Testgerät
31 Frischwasserventil
32 Strömungsfühler
33 Eingangsleitung
34 Eingabegerät
35 Anzeigegerät
A Förderrichtung
l Injektions-/Absauglänge
2-5 Führungswalzen
6 Antriebsmotor
7 Steuerung
8 Pumpe
9 Abwasserleitung
10 Injektionseinrichtung
11 Injektionsdüse
12 Andrückeinrichtung
13 Verstellschieber
14 Verstellmotor
16 Dampfregelventil
17 Ablaufventil
18 Heizung
19 Dampferzeuger
20 Absaugeinrichtung
21 Absaugdüse
22 Andrückeinrichtung
23 Verstellschieber
24 Verstellmotor
25 Saugpumpe
26 Wärmetauscher/Kondensator
27 Kondensatpumpe
28 Rückführventil
29 Teststromventil
30 Testgerät
31 Frischwasserventil
32 Strömungsfühler
33 Eingangsleitung
34 Eingabegerät
35 Anzeigegerät
A Förderrichtung
l Injektions-/Absauglänge
Claims (9)
1. Breitwaschmaschine für textile Gewebe, wobei eine Waren
bahn (1) durch Wascheinrichtungen (10, 20) hindurchgefördert
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wascheinrichtungen eine Injektionseinrichtung (10)
und eine Absaugeinrichtung (20) umfassen, die sich jeweils
über die im wesentlichen gesamte Breite der Warenbahn (1) er
strecken und zwischen denen die Warenbahn (1) hindurchgeför
dert wird, daß die Injektionseinrichtung (10) mit Dampferzeu
gungseinrichtung (19) und die Absaugeinrichtung (20) mit ei
ner Saugpumpe (25) oder dergleichen Unterdruckquelle verbun
den ist und daß die Warenbahn (1) zwischen der Injektionsein
richtung (10) und der Absaugeinrichtung (20) derart dicht ge
führt ist, daß Dampf in das Gewebe injiziert und durch das
Gewebe hindurch extrahiert werden kann.
2. Breitwaschmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektionseinrichtung (10) und die Absaugeinrichtung
(20) jeweils Düsen (11, 21) aufweisen, die elastisch unter
Zwischenlage der Warenbahn (1) aufeinander gedrückt sind.
3. Breitwaschmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Steuerung (7), die mit den Wascheinrichtungen (10, 20)
bzw. den Dampferzeugungseinrichtungen (19) und/oder der Saug
pumpe (25) verbunden und derart ausgebildet ist, daß der In
jektions- und Extraktionsvorgang in Übereinstimmung mit wa
renspezifischen Parametern einstellbar ist.
4. Breitwaschmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerung (7) ein Fördergeschwindigkeitssignal zuge
führt wird und die Steuereinrichtung (7) derart ausgebildet
ist, daß der Injektions- und Extraktionsvorgang in Überein
stimmung mit der Fördergeschwindigkeit einstellbar ist.
5. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Testgerät (30) vorgesehen ist, dem extrahiertes
Waschmedium oder Waschflotte zugeführt wird, und das Aus
gangssignale der Steuerung (7) übermittelt, welche einer Kon
zentration von aus dem Gewebe ausgewaschenen Stoffen entspre
chen, und daß die Steuerung (7) den Injektions- und Extrakti
onsvorgang in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des
Testgeräts (30) einstellt.
6. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektionseinrichtung (10) und die Absaugeinrichtung
(20) jeweils eine Düse (11, 21) aufweisen, deren Öffnungslän
ge (l) in Förderrichtung gesehen einstellbar ist.
7. Breitwaschmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einstellen der Öffnungslänge (l) Stelleinrichtungen
(13, 14; 23, 24) vorgesehen sind, die über die Steuerung (7)
einstellbar sind.
8. Breitwaschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Injektions- und/oder Extraktionsleistung, insbesonde
re die Strömungsmenge und/oder der Strömungsdruck in Überein
stimmung mit warenspezifischen Parametern einstellbar ist.
9. Breitwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen (8) vorgesehen sind, um der Injektionsein
richtung (10) zusätzlich zum Dampf ein Gas, insbesondere Luft
und/oder Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zuzuführen.
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BR (1) | BR9306147A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EDUARD KUESTERS MASCHINENFABRIK GMBH & CO KG, 4780 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |