CH504903A - Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln einer Textilbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln einer TextilbahnInfo
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- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
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Description
Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln einer Textilbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln einer Textilbahn durch eine entgegengesetzt strömende Behandlungsflotte, mit in einem kanalförmigen Flottenbehälter angeordneten, Perforationen aufweisenden und zickzackförmig angeordneten Umlenkwalzen zur Umlenkung der Textilbahn. Eine solche Vorrichtung ist nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal mindestens eine sich über die ganze Breite der Textilbahnebene oberhalb dieser erstreckende Breitschlitzdüse zur Erzeugung eines Behandlungsflottenstrahls so angeordnet ist, dass deren Strahlrichtung einerseits senkrecht auf die Textilbahnebene und auf die Achse einer unterhalb dieser befindlichen Umlenkwalze weist, und anderseits mit der Kanallängsaxe einen spitzen Winkel bildet, der gegen die Textilbahn-Austrittsöffnung des Kanals offen ist. Dadurch kann mit den für die zusätzliche Durch dringung der Grenzschicht vorgesehenen Breitschlitzdüsen auch gleichzeitig die Gegenströmung der Behandlungsflüssigkeit im Behälter erzeugt bzw. unterstützt werden, so dass keine speziellen Pumpen oder dergleichen Mittel zur Erzeugung der Gegenströmung allein benötigt werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung und Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsvariante der Vorrichtung. In einem im wesentlichen U-förmigen, stehenden Behälter 1 sind eine grösstmögliche Zahl von drehbaren Umlenkwalzen 2, 3 untergebracht, die in den beiden Vertikalschenkeln des Behälters in Form von zwei Walzenreihen angeordnet sind, die zueinander versetzt liegen. Die Walzen 2, 3 sind je mit einer perforierten Oberfläche versehen, damit die Behandlungsflüssigkeit von beiden Seiten an die Textilbahn herankommt. Zudem wird durch diese Perforierung verhindert, dass sich zwischen der Textilbahn 14 und den Walzen 2, 3 ein Flüssigkeitskissen aufbaut, das die Spannung im Gewebe erhöhen würde, da sich dadurch der Umfang der Rollen vergrössern würde. Die Anordnung der Walzen 2, 3 ist so gewählt, dass diese möglichst nahe beieinander liegen ohne sich aber zu berühren. Dadurch wird gleichzeitig die freie ungestützte Wegstrecke der Textilbahn 14 relativ klein. Die Textilbahn 14 wird m anderförmig um die Walzen 2, 3 geführt und in Pfeilrichtung durch die mit Behandlungsflotte angefüllte Vorrichtung hindurchgeführt und damit während des Durchlaufes behandelt. Da die Walzen sehr nahe beieinander liegen, wird der Umschlingungswinkel verhältnismässig gross und übersteigt bei den meisten Rollen 1800. Durch diese besondere zwangläufige Führung der Textilbahn 14 durch die Walzen 2, 3 ergibt sich durch die abwechselnd entgegengesetzte Umlenkung der Textilbahn ein Öffnen und Schliessen , was für die Durchdringung der Behandlungssubstanz durch die Grenzschicht besonders wichtig ist, indem bei der Krümmung der Stoffbahn die Faserzwischenräume auf der Innenseite geschlossen werden und die sich darin befindliche Flüssigkeit herausgedrückt wird. Bei der unmittelbar darauffolgenden nächsten Umlenkung wird die Textilbahn 14 auf die andere Seite umgelenkt, und die zuvor geschlossenen Zwischenräume werden jetzt geöffnet; die aussenliegenden Faserzwischenräume werden dadurch vergrössert und saugen Flüssigkeit von aussen ein. Dadurch entsteht in dieser bei den üblichen Rauhigkeiten relativ dicken Grenzschicht eine Austauschströmung, die von den Faseroberflächen zu den Grenzschichtoberflächen führt. Dadurch wird unmittelbar an der Faseroberfläche das gewünschte Konzentrationsgefälle erzeugt, im Gegensatz zu konventionellen Maschinen, bei denen die Behandlungsflotte, welche an der Faseroberfläche liegt, etwa die gleiche Konzentration hat wie die Faser selbst und sich erst gegen die äusseren Begrenzungen der Grenzschicht hin eine Konzentrationsdifferenz mit der umgebenden Flotte bildet. Bei diesen konventionellen Maschinen aber kann innerhalb der relativ dicken Grenzschicht die Wirkung der Behandlungsflotte nur durch eine verhältnismässig langsame Diffusion erfolgen. Durch sich über die ganze Breite der Textilbahn erstreckende Breitschlitzdüsen 4 wird die Grenzschicht zusätzlich durchdrungen. Im Hinblick auf den verhältnismässig grossen Energieaufwand, der für den Betrieb solcher Breitschlitzdüsen 4 erforderlich ist, ist die Verwendung derselben auf eine geringe Anzahl beschränkt. Diese Breitschlitzdüsen sind so gerichtet, dass ihre Strahlrichtung einerseits senkrecht auf die Textilbahnebene und auf die Achse einer unterhalb dieser befindlichen Umlenkwalze weist, und anderseits mit der Kanallängsaxe einen spitzen Winkel bildet, der gegen die Textilbahn-Austrittsöffnung des Behälters 1 offen ist. Die Öffnung der derart gerichteten Breitschlitzdüsen ist somit so zur allgemeinen Laufrichtung der Textilbahn gerichtet, dass der von der Textilbahn abgelenkte Teil des sie verlassenden Strahls die Gegenströmung der Behandlungsflüssigkeit im Behälter unterstützt oder gegebenenfalls allein erzeugt. Es hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, in der Textilbahn 14 während des Behandlungsprozesses eine möglichst geringe Spannung vorzusehen. Bei der dargestellten Vorrichtung wird dies dadurch erreicht, dass alle Walzen 2, 3 schlupffrei angetrieben sind, beispielsweise mit Hilfe von Ketten, so dass alle Rollen zwangläufig stets die gleiche Geschwindigkeit haben. Ferner wird die Spannung zwischen der Einzugswalze 5 und den restlichen Walzen 2, 3 inklusive den Quetschwalzen 6 durch eine nachgiebig gelagerte Tänzerwalze 7 gesteuert. Die Flottenzufuhr erfolgt durch die direkt unterhalb den Quetschwalzen 6 liegende Breitschlitzdüse 8, während die übrigen Breitschlitzdüsen 4 für ihre Speisung an eine Leitung 10 angeschlossen sind und die erwähnte Gegenströmung der Behandlungsflüssigkeit erzeugen bzw. unterstützen. Zum Einziehen der Textilbahn können die Wände 11 abgenommen werden. Die Walzen 2, 3 sind als Rohre ausgebildet und enthalten in ihrem Innern Verdrängungskörper 12, um die erforderliche Flottenmenge zu reduzieren und zudem die Behandlungsflotte zu kanalisieren. In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Eintritt der Textilbahn 14 am untern Ende des Behälters vorgesehen ist. Dies bedingt eine gute Abdichtung an der Einführstelle. Die Zahl und Anordnung der Walzen und Breitschlitzdüsen richtet sich nach dem vorgesehenen Behandlungsprozess und dem zu behandelnden Textilgut. Es ist möglich den Behälter oben zu schliessen und ihn beispielsweise durch Druckluft unter Überdruck zu setzen, wodurch auch bei Badtemperaturen von über 1000 C gearbeitet werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVorrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln einer Textilbahn durch eine entgegengesetzt strömende Behandlungsflotte, mit in einem kanalförmigen Flottenbehälter angeordneten, Perforationen aufweisenden und zickzackförmig angeordneten Umlenkwalzen zur Umlenkung der Textilbahn, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal mindestens eine sich über die ganze Breite der Textilbahnebene oberhalb dieser erstreckende Breitschlitzdüse zur Erzeugung eines Behandlungsflottenstrahls so angeordnet ist, dass deren Strahlrichtung einerseits senkrecht auf die Textilbahnebene und auf die Achse einer unterhalb dieser befindlichen Umlenkwalze weist, und anderseits mit der Kanallängsaxe einen spitzen Winkel bildet, der gegen die Textilbahn-Austrittsöffnung des Kanals offen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Ansaugstutzen (10) der Pumpe für die der Breitschlitzdüse (n) (4) zuzuführende Flüssigkeit höchstens gleich weit von der Tex tilbahn-Austrittsöffnung des Kanals liegt als die Breitschlitzdüse selbst.2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kanalförmige Behälter im Vertikalschnitt U-förmig ausgebildet ist und angenähert der ganze Behälterraum mit Umlenkwalzen (2, 3) ausgefüllt ist, die eine praktisch ununterbrochene Abstützung der zu behandelnden Textilbahn gewährleistet.3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kanalförmige Behälter als Druckbehälter ausgebildet ist und eine Heizeinrichtung vorhanden ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalzen (2, 3) rohrförmig ausgebildet sind und in ihrem Innern den Hohlraum weitgehend ausfüllende Verdrängungskörper (12) aufweisen.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Umlenkwalzen so angeordnet ist, dass der Umschlingungswinkel durch die Textilbahn bei deren Durchlauf durch die Behandlungsstrecke 1800 übersteigt.6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalzen in Reihen in einem stehenden Behälter angeordnet und um horizontale Achsen antreibbar sind, und dass sich die seitlich versetzt angeordneten Walzen jeweils auf Lücke befinden.
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