DE4209154A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
KraftstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil (kurz:
Einspritzventil) für eine Brennkraftmaschine.
Bei Benzinmotoren beispielsweise für Kraftfahrzeuge wird eine
Anlage verwendet, bei der ein Einspritzventil wie etwa ein
Magnetventil von einem elektrischen Signal angesteuert wird,
um Kraftstoff in ein Ansaugrohr einzuspritzen.
In Verbindung mit dieser Art von Einspritzventilen wurden
bereits Maßnahmen zur Kraftstoffvergasung vorgeschlagen, wo
bei etwa der Kraftstoff verwirbelt und in Form von Dünn
schichten eingespritzt wird oder Luft in einen Düsenkörper
eines Einspritzventils geleitet und der Luftstrom mit dem
verwirbelten Kraftstoff nach der Einspritzung vereinigt wird
(z. B. JP-A-57-1 83 559 (1982) und JP-A-64-24 161 (1989)).
Wenn jedoch bei dem Stand der Technik der verwirbelte Kraft
stoff nach der Einspritzung mit dem Luftstrom vergast wird,
werden keine besonderen Maßnahmen ergriffen, um die in den
Düsenkörper eingeleitete Luftmenge zur Vergasung zu begren
zen. Besonders im Leerlaufbetrieb, in dem eine geringe Kraft
stoffmenge benötigt wird, besteht die Tendenz, daß eine rela
tiv große Luftmenge zur Vergasung zugeführt wird, und daher
muß die durch eine Drosselklappe im Ansaugrohr geführte Luft
bei vollständig geschlossener Drosselklappe extrem begrenzt
werden.
Um das Spiel der Drosselklappe in ihrer vollständig geschlos
senen Stellung zu verringern, mußte die Fertigungsgenauigkeit
der Drosselklappe zwar weiter gesteigert werden, aber in der
Praxis ist dies aufgrund der Herstellungskosten schwierig.
Die Bewegungsgeschwindigkeit von vergasten Kraftstofftröpf
chen, die aus dem Einspritzventil eingespritzt werden, be
trägt ferner bis zu 20 m/s, so daß sich der eingespritzte
Kraftstoff an der Wand des Ansaugrohrs und/oder eines Ein
laßventils absetzt unter Bildung von Flüssigkeitsschichten
auf diesen Wandungen, die eine Verbesserung der Kraftstoff
vergasung verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Einspritz
ventils, das eine wirksame Kraftstoffvergasung mit einer
kleinen Luftmenge realisieren kann.
Ein Vorteil der Erfindung besteht dabei in der Schaffung
eines Einspritzventils, das eine effiziente Kraftstoffver
gasung mit einer kleinen Luftmenge realisiert und gleich
zeitig die Bewegungsgeschwindigkeit der vergasten Kraft
stofftröpfchen nach deren Einspritzung so verringert, daß ein
Absetzen des Kraftstoff an den Wandungen eines Ansaugrohrs
oder eines Einlaßventils vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Bereitstel
lung eines Einspritzventils, das eine effiziente Kraftstoff
vergasung mit einer kleinen Luftmenge realisiert und bei
einer Brennkraftmaschine einsetzbar ist, die für jeden
Zylinder mehrere Einlaßventile hat.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung die
nachstehenden Merkmalsaspekte vor, die nachstehend unter
Bezugnahme auf einen Teil der Zeichnungen kurz erläutert
werden.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung (Fig. 1) ist ein
Einspritzventil vorgesehen, das eine Einrichtung zum Ein
spritzen von Kraftstoff durch eine Düse 5 unter Verwirbelung
des Kraftstoffs aufweist, wobei eine an der Abstromseite der
Kraftstoffdüse 5 angeordnete Wirbelkammer 7B und eine Luft
düse 7A, die Luft in die Wirbelkammer 7B einführt, um einen
verwirbelten Luftstrom entgegengesetzt zur der Richtung des
verwirbelten Kraftstoffstroms zu erzeugen, vorgesehen sind
und wobei die Luftwirbelkammer 7B angrenzend an den Auslaß
der Kraftstoffdüse 5 und nahe diesem angeordnet ist und der
verwirbelte Kraftstoffstrom unmittelbar nach Einspritzung aus
der Kraftstoffdüse 5 mit dem verwirbelten Luftstrom in der
Luftwirbelkammer zusammentrifft.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung (Fig. 15) ist ein
Einspritzventil vorgesehen, das eine Einrichtung zum Ein
spritzen von Kraftstoff aus einer Kraftstoffdüse 5 unter
Verwirbelung des Kraftstoffs aufweist, wobei eine Mischkammer
2B, in der ein Vermischen des eingespritzten Kraftstoffs mit
Luft stattfindet, an der Abstromseite der Kraftstoffdüse 5,
die den Kraftstoff unter Verwirbelung einspritzt, in solcher
Weise vorgesehen ist, daß die Mischkammer angrenzend an den
Auslaß der Kraftstoffdüse 5 und nahe diesem liegt, und wobei
ferner eine ringförmige Luftdüse 2A-1 so angeordnet ist, daß
sie der Mischkammer 2B in solcher Weise zugewandt ist, daß
sie mit der Kraftstoffdüse 5 konzentrisch ist.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung (Fig. 19) ist ein
Einspritzventil vorgesehen, das eine Einrichtung zum Ein
spritzen von Kraftstoff aus einer Kraftstoffdüse 5 unter
Verwirbelung des Kraftstoffs aufweist, wobei eine Mischkammer
2B, die den eingespritzten Kraftstoff mit Luft vermischt, an
der Abstromseite der Kraftstoffdüse 5, die den Kraftstoff
unter Verwirbelung einspritzt, in solcher Weise angeordnet
ist, daß sie angrenzend an den Auslaß der Kraftstoffdüse 5
und nahe diesem liegt, und wobei eine Mehrzahl von Paaren von
Luftdüsen 2A-3 ferner der Mischkammer 2B zugewandt in solcher
Weise angeordnet sind, daß die Kraftstoffdüse 5 zwischen den
jeweiligen Paaren von Luftdüsen 2A-3 liegt und die aus den
die jeweiligen Paare bildenden Luftdüsen 2A-3 austretenden
Luftströme zur Mitte der Mischkammer 2B gerichtet werden.
Nach einem vierten Aspekt der Erfindung (Fig. 20) ist ein
Kraftstoffeinspritzventil mit einer Einrichtung zur Kraft
stoffeinspritzung aus einer Kraftstoffdüse 5 unter Ver
wirbelung des Kraftstoffs vorgesehen, wobei die den ver
wirbelten Kraftstoff einspritzende Kraftstoffdüse 5 in eine
Mehrzahl von Zweigdüsen 5 -1 und 5 -2 verzweigt ist und an der
Abstromseite dieser Zweigdüsen 5 -1 und 5 -2 eine Luftwirbel
kammer 7B und eine Luftdüse 7A, die einen verwirbelten Luft
strom in der Luftwirbelkammer 7B bewirkt, in solcher Weise
angeordnet sind, daß sie angrenzend an den Auslaß der Zweig
düsen 5 -1 und 5 -2 und nahe diesem angeordnet sind, und wobei
die Luftwirbelkammer 7B ferner für die jeweiligen Zweigdüsen
5 -1 und 5 -2 unterteilt ist und außerdem Zweigöffnungen 7E und
7F, die den eingespritzten Kraftstoffin Richtung der An
saugrohrseite führen, an der Abstromseite der geteilten Luft
wirbelkammern 7B angeordnet sind.
Nach dem fünften Aspekt der Erfindung (Fig. 22) wird ein Ein
spritzventil angegeben mit einer Einrichtung zum Einspritzen
von Kraftstoff aus einer Düse 5 unter Verwirbelung des Kraft
stoffs, wobei die Düse 5 in mehrere Zweigdüsen 5 -1 und 5-2
verzweigt ist und wobei eine Luftwirbelkammer 7B und eine
Luftdüse 7A, die einen Wirbelluftstrom in der Wirbelkammer 7B
bewirken, an der Abstromseite dieser verzweigten Kraftstoff
düsen 5 -1 und 5-2 in solcher Weise angeordnet sind, daß sie
angrenzend an den Auslaß der verzweigten Kraftstoffdüsen 5 -1
und 5 -2 und nahe diesem liegen, und wobei ferner die Luftwir
belkammer 7B für die jeweiligen verzweigten Kraftstoffdüsen
5 -1 und 5-2 durch ein Trennelement 40 unterteilt ist, das zur
Abstromseite zunehmend schräg verlaufende Flächen hat und
unmittelbar unter den verzweigten Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2
angeordnet ist, und wobei der durch die Luftwirbelkammer 7B
geleitete Kraftstoff auf die Schrägflächen des Trennelements
40 auftrifft.
Nach dem sechsten Aspekt der Erfindung (Fig. 25) wird ein
Einspritzventil angegeben mit einer Einrichtung zum Einsprit
zen von Kraftstoff aus einer Kraftstoffdüse 5 unter Verwirbe
lung des Kraftstoffs, wobei ein Kraftstoffverzweigungsteil
22, der den verwirbelten Kraftstoffstrom unmittelbar nach der
Einspritzung in eine Mehrzahl von Kanälen verzweigt, an der
Abstromseite der Einspritzdüse 5 angeordnet ist, und wobei
eine Luftwirbelkammer 7B und eine Luftdüse 7A, die in der
Luftwirbelkammer 7B einen Wirbelstrom der Luft induziert, an
der Abstromseite des Kraftstoffverzweigungsteils 22 in sol
cher Weise angeordnet sind, daß sie angrenzend an den Kraft
stoffverzweigungsteil 22 und nahe diesem angeordnet sind, und
wobei ferner die Luftwirbelkammer 7B in eine Mehrzahl von
Einzelkammern 7B-1 und 7B-2 entsprechend den verzweigten
Kraftstoffkanälen 23 im Kraftstoffverzweigungsteil unterteilt
ist.
Nach dem siebten Aspekt der Erfindung (Fig. 28) wird ein
Kraftstoffeinspritzventil angegeben mit einer Einrichtung zum
Einspritzen von Kraftstoff aus einer Kraftstoffdüse 5 unter
Verwirbelung des Kraftstoffs, wobei die Kraftstoffdüse 5 in
eine Mehrzahl von Paaren von verzweigten Düsen 27 aufgeteilt
und jedes Paar von verzweigten Düsen 27 so ausgelegt ist, daß
die aus dem Paar von verzweigten Düsen 27 eingespritzten
Kraftstoffstrahlen in der Mitte ihres Weges nach der Ein
spritzung aufeinandertreffen, und wobei ferner eine Luftwir
belkammer 28A und eine Luftdüse 29, die eine Verwirbelung der
Luft in der Luftwirbelkammer 28A bewirkt, an der Abstromseite
der Mehrzahl von Paaren von verzweigten Kraftstoffdüsen 27 in
solcher Weise angeordnet sind, daß sie angrenzend an die
paarweise vorgesehenen verzweigten Kraftstoffdüsen 27 und
nahe diesen positioniert sind.
Nach dem achten Aspekt der Erfindung (Fig. 30) wird ein
Kraftstoffeinspritzventil 1 angegeben mit einem Düsenhaupt
teil 2 und einer an dessen unterem Teil angeordneten Kraft
stoffdüse 5, wobei das Düsenhauptteil 2 einen zylindrischen
Körper 34 mit Doppelwandstruktur, bestehend aus einer inneren
Abdeckung 34A und einer äußeren Abdeckung 34B, aufweist, die
beide an der Abstromseite der Kraftstoffdüse 5 liegen, und
wobei die Innenseite der inneren Abdeckung 34A des zylin
drischen Körpers 34 als Kanal 36 dient, in dem der aus der
Kraftstoffdüse 5 eingespritzte Kraftstoff geführt wird, und
am Auslaß des Kraftstoffkanals 36 für eingespritzten Kraft
stoff ein Trennelement mit einem Paar von Schrägflächen an
geordnet ist, die den eingespritzten Kraftstoff aufteilen,
und wobei ferner der zwischen der inneren und der äußeren
Abdeckung 34A und 34B gebildete Ringspalt als Luftkanal 35
dient, der so ausgebildet ist, daß sowohl Luft von außen
einführbar ist als auch die eingeführte Luft zu dem Trenn
element 37 mit dem Paar von Schrägflächen, die am Auslaß des
Kraftstoffkanals 36 liegen, über Luftdüsen 38 orientierbar
ist, die an der Auslaßseite der inneren Abdeckung 34A liegen.
Da gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung die Luftwirbelkammer
7B angrenzend an den Auslaß der Kraftstoffdüse 5 und nahe
diesem angeordnet ist, trifft der aus der Kraftstoffdüse 5
eingespritzte verwirbelte Kraftstoff auf den entgegengesetzt
gerichteten verwirbelten Luftstrom, und zwar unmittelbar nach
der Einspritzung, also vor seiner Ausbreitung. Infolgedessen
wird eine effiziente Verlangsamung sowie Vergasung des ver
wirbelten Kraftstoffs mit einer kleinen Luftmenge erreicht.
Wie aus der Verteilungskurve des Tröpfchendurchmessers des
aus der Kraftstoffdüse 5 eingespritzten verwirbelten Kraft
stoffs gemäß Fig. 16 erkennbar ist, haben Tröpfchen mit grö
ßerem Durchmesser die Tendenz, sich aufgrund ihrer Trägheit
an der Außenseite der Kraftstoffdüse 5, bezogen auf ihre
Mitte, anzusammeln, und Tröpfchen mit relativ kleinen Durch
messern tendieren dazu, sich in der Mitte zu sammeln.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann durch richtige
Auslegung des Durchmessers der ringförmigen Luftdüse 2A-1 der
verwirbelte Luftstrom zu dem Bereich gerichtet werden, in dem
sich die durchmessergrößeren Tröpfchen des verwirbelten
Kraftstoffs sammeln, so daß der eingespritzte Kraftstoff mit
einer kleinem Luftmenge mit gutem Wirkungsgrad vergast wird.
Da gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung die Luftdüsen 2A-3,
die der Mischkammer 2B zugewandt sind, jeweils zur Mitte der
Mischkammer 2B gerichtet sind, wird der aus der Kraftstoff
düse 5 eingespritzte verwirbelte Kraftstoff von dem aus den
Luftdüsen 2A-3 eingepreßten Luftstrom unter Vergasung zum
Mittelteil umgelenkt, und die nicht ausreichend vergasten
Kraftstoffanteile werden durch die Umlenkbewegung zum Auf
treffen aufeinander veranlaßt und vergast.
Die nachstehende Erläuterung im Hinblick auf die Funktionen
und Wirkungsweisen des Einspritzventils nach der Erfindung
beziehen sich hauptsächlich auf Einspritzventile, die für
eine Brennkraftmaschine mit jeweils mehreren Ventilen für
jeden Zylinder geeignet sind.
Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird der verwirbelte
Kraftstoff in Richtung zu den entsprechenden Luftwirbelkam
mern 7B durch die verzweigten Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2
eingespritzt, und der eingespritzte Kraftstoff trifft auf den
verwirbelten Luftstrom in den entsprechenden Luftwirbelkam
mern 7B und wird vergast.
Ein Teil des Kraftstoffs setzt sich an den Wandflächen der
Öffnungen 7E und 7F bei seinem Durchtritt durch diese in Form
einer Dünnschicht ab, und die Dünnschicht wird durch die
Energie des verwirbelten Luftstroms vergast und in die
Richtungen eingespritzt, die von den beiden Öffnungen 7E und
7F bestimmt sind, also beispielsweise im Fall von zwei Ein
laßventilen je Zylinder in Richtung der entsprechenden Ein
laßventile.
Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung trifft der verwirbelte
Kraftstoff auf die Schrägflächen des Trennelements 40 nach
dem Einspritzen aus den verzweigten Kraftstoffdüsen 5 -1 und
5-2 auf, und ein Teil wird vergast, während der Rest sich an
dem Trennelement 40 in Form einer Dünnschicht absetzt. Ande
rerseits wird in den entsprechenden Luftwirbelkammern 7a, die
angrenzend an die verzweigten Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2
angeordnet sind, ein Wirbelluftstrom erzeugt, und die abge
setzte Dünnschicht auf dem Trennelement 40 wird unter Ver
gasung durch den Wirbelluftstrom herausgeblasen und in
vorbestimmten Richtungen durch die jeweiligen Öffnungen 7E
und 7F eingespritzt.
Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung trifft der aus der
Kraftstoffdüse eingespritzte Kraftstoff auf den Wirbelluft
strom in den jeweiligen Luftwirbelkammern 7B-1 und 7B-2, so
daß er unmittelbar nach Verzweigung durch das Verzweigungs
teil 22 vergast wird.
Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung wird dem aus den paar
weisen Kraftstoffdüsen 27 eingespritzten Kraftstoff in den
Luftwirbelkammern 28A und 28B unmittelbar nach der Ein
spritzung aus den Kraftstoffdüsen 27 eine Wirbelbewegung
erteilt, und der Kraftstoff wird durch die Wirbelenergie zu
einer dünnen Schicht umgewandelt, während er gleichzeitig
beschleunigt wird, und die Kraftstoffschichten werden zum
Aufeinandertreffen gebracht und durch die Auftreffenergie
vergast.
Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung geht der aus der Kraft
stoffdüse 5 eingespritzte Kraftstoff durch den Kraftstoffka
nal 36 im zylindrischen Körper 34 und trifft auf die Schräg
flächen des Trennelements 37 nahe dem Auslaß des zylindri
schen Körpers 34 auf, und ein Teil des Kraftstoffs wird an
dem Trennelement 37 vergast und tritt aus dem zylindrischen
Körper 34 unter Verzweigung aus, und der Rest setzt sich an
den Schrägflächen des Trennelements 37 ab. Luft wird auf die
Schrägflächen des Trennelements 37 aus dem Ringkanal 35 und
den Luftdüsen 38 geblasen, so daß die abgesetzte Dünnschicht
unter Vergasung ausgeblasen und in vorbestimmten Richtungen,
die durch das Trennelement 37 bestimmt sind, eingespritzt
wird.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Kraftstoff
vergasung mit gutem Wirkungsgrad und mit einer kleinen
Luftmenge erreicht, und ferner wird unter Verringerung der
Einspritzgeschwindigkeit eine Kraftstoffvergasung erhalten,
die ein Absetzen des vergasten Kraftstoffs an der Wandung des
Ansaugrohrs verhindert, so daß ein gleichmäßiges Kraftstoff-
Luftgemisch erhalten wird.
Nach dem zweiten und dem dritten Aspekt der Erfindung wird
eine Kraftstoffvergasung mit gutem Wirkungsgrad und kleiner
Luftmenge erreicht, und es wird ein gleichmäßiges Kraftstoff-
Luftgemisch erhalten.
Gemäß dem vierten bis achten Aspekt der Erfindung, die bei
einer Brennkraftmaschine mit mehreren Einlaßventilen für
jeden Zylinder anwendbar sind, wird eine Kraftstoffvergasung
mit gutem Wirkungsgrad und einer kleinen Luftmenge erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1(a)
und 1(b) das erste Ausführungsbeispiel des Kraftstoff
einspritzventils nach der Erfindung, wobei Fig.
1(a) ein Querschnitt durch den Hauptteil ist und
Fig. 1(b) die Anordnung der Luftwirbelkammer und
der Luftdüsen zeigt;
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Funktions
prinzips des Einspritzventils gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem
Durchmesser von vergasten Tröpfchen und der für
die Vergasung erforderlichen Luftmenge in Ver
bindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel und
zwei Vergleichsbeispielen zeigt;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
Bewegungsgeschwindigkeit von vergasten Tröpfchen
und der Luftdurchflußmenge in Verbindung mit dem
ersten Ausführungsbeispiel und einem Vergleichs
beispiel zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das einen Betätigungszustand einer
für das erste Ausführungsbeispiel verwendeten
Luftpumpe zeigt;
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zweiten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des dritten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des vierten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des fünften Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Luftwirbeleinrichtung
im sechsten Ausführungsbeispiel des Einspritz
ventils;
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig.
10;
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des siebten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des achten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 14 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des neunten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 15(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zehnten Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 15(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
15(a);
Fig. 16 ein Diagramm zur Erläuterung einer Tröpfchen
durchmesserverteilung in einem aus einem
Einspritzventil eingespritzten verwirbelten
Kraftstoff;
Fig. 17(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des elften Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 17(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
17(a);
Fig. 18(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zwölften Ausführungsbeispiels des Einspritz
ventils;
Fig. 18(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
18(a);
Fig. 19(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des dreizehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 19(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
19(a);
Fig. 20 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des vierzehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 21 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des fünfzehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 22 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des sechzehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 23(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des siebzehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 23(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
23(a);
Fig. 24(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des achtzehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 24(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
24(a);
Fig. 25 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des neunzehnten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 26 eine Draufsicht auf ein Kraftstoffverzwei
gungsteil, das in dem neunzehnten Ausfüh
rungsbeispiel Verwendung findet;
Fig. 27 eine Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise
des neunzehnten Ausführungsbeispiels der Fig. 25
und 26;
Fig. 28(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zwanzigsten Ausführungsbeispiels des Ein
spritzventils;
Fig. 28(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig.
28(a);
Fig. 29(a) einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des einundzwanzigsten Ausführungsbeispiels des
Einspritzventils;
Fig. 29(b) eine Unteransicht des Einspritzventils von Fig. ,
29(a); und
Fig. 30 einen Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels des
Einspritzventils.
Fig. 1(a) zeigt im Querschnitt einen wesentlichen Teil des
ersten Ausführungsbeispiels des Einspritzventils, Fig. 1(b)
zeigt die Auslegung der Luftwirbelkammer und der Luftdüsen
des ersten Ausführungsbeispiels, und Fig. 2 dient der Er
läuterung des Funktionsprinzips dieses Einspritzventils.
Nach Fig. 2 hat ein elektromagnetisches Einspritzventil 1 in
seinem Hauptkörper eine elektromagnetische Wicklung und einen
ortsfesten Kern (beide nicht gezeigt). Ein Düsenkörper 2 ist
am unteren Teil des Einspritzventils 1 angeordnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nachstehend die Innenkon
struktion des Düsenkörpers 2 beschrieben, der an einem An
saugrohr 20 befestigt ist.
Der Düsenkörper 2 ist zylindrisch, und ein erhöhter Bodenteil
4 mit einem Ventilsitz 3 ist in dem Düsenkörper 2 im we
sentlichen mittig angeordnet. Ein Drallelement 6, das dem
Kraftstoff eine Wirbelbewegung erteilt, ist über dem Boden
teil 4 des Düsenkörpers an der Aufstromseite einer Zumeß
öffnung 5 angeordnet, und unter dem Bodenteil 4 des Düsen
körpers an der Abstromseite der Zumeßöffnung 5 ist ein Luft
verwirbler 7 mit Luftdüsen 7A und einer Luftwirbelkammer 7B
angeordnet.
Das Drallelement 6 ist aus einem Materialblock geformt, und
vier Kraftstoffkanäle 6A, die dem Kraftstoff eine Wirbelbe
wegung erteilen, sind an der Bodenfläche des Drallelements 6
gebildet. Die Kraftstoffkanäle 6A dienen zum Leiten des
Kraftstoffs von der Seitenwand des Blocks in Richtung zu
einem Ventilführungsloch 6B, das in der Blockmitte gebildet
ist, und sind in bezug auf die Mitte des Ventilführungslochs
6B geringfügig außermittig angeordnet. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel verlaufen die jeweiligen Kraftstoffkanäle
6A im wesentlichen entlang den Tangentialrichtungen des Um
fangs des Ventilführungslochs 6B. Bei einer solchen Konstruk
tion bildet der aus den Kraftstoffkanälen 6A kommende Druck
kraftstoff eine Wirbelströmung entlang der Wandfläche des
Ventilführungslochs 6B.
Der Luftverwirbler 7 ist ebenfalls aus einem Materialblock
geformt und weist an seiner Oberseite vier nutenförmige
Luftdüsen 7A auf, die die Luft mit einer Drallkraft beauf
schlagen. Die Luftdüsen 7A dienen als Kanäle zum Leiten der
Luft von der Seitenwand des Blocks zu der Luftwirbelkammer
7B, die in der Mitte des Blocks gebildet ist, und sind so
angeordnet, daß die jeweiligen Luftdüsen 7A im wesentlichen
entlang den Tangentialrichtungen des Innenumfangs der Luft
wirbelkammer 7B verlaufen. Die Anordnung der Luftdüsen 7A ist
so getroffen, daß die Richtung des Luftwirbelstroms der
Richtung des Kraftstoffwirbelstroms entgegengesetzt ist.
Nach Fig. 1 sind die Luftwirbelkammer 7B und die ihr zuge
wandten Luftdüsen 7A angrenzend an den Auslaß der Zumeßöff
nung oder Kraftstoffdüse 5 und nahe derselben angeordnet. Die
Luftdüsen 7A stehen mit entsprechenden Luftkanälen 2A in
Verbindung, die die Seitenwand des Düsenkörpers 2 durchset
zen. Ein Differenzdruck zwischen dem Druck im Ansaugrohr 20
und dem Atmosphärendruck dient als Druckquelle zum Einleiten
von Druckluft in die Luftkanäle 2A und die Luftdüsen 7A; wenn
der Differenzdruck allerdings unter ca. 0,5 Atmosphärendruck
absinkt, wird eine Luftpumpe eingesetzt. Die Betriebs
charakteristik einer solchen Luftpumpe ist in Fig. 5 gezeigt,
wobei für den Luftpumpenbetrieb eine Hysterese vorgesehen
ist, um Schwingungen zu verhindern.
Eine Ventilkugel 8 öffnet und schließt im Zusammenwirken mit
dem Ventilsitz 3 das Ventil und ist über eine Stange 9, mit
der die Ventilkugel 8 verschweißt ist, mit einem Stößel
(nicht gezeigt) verbunden und wird durch den Ein-Ausbetrieb
der Wicklung des elektromagnetischen Einspritzventils in
bezug auf die Ventilführungsöffnung 6B im Drallelement 6 hin-
und herbewegt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Ventilkugel 8 öffnet,
tritt Kraftstoff durch den Kraftstoffkanal 6A und erhält an
der Ventilführungsöffnung 6B eine Drallbewegung, wonach der
Kraftstoff durch die Zumeßöffnung 5 in die Luftwirbelkammer
7B als dünne Flüssigkeitsschicht eingespritzt wird. Anderer
seits strömt die in den Luftkanal 2A der Luftdüse 7A eintre
tende Luft in die Luftwirbelkammer 7B, wobei ihr eine Drall
bewegung erteilt wird. Da die Richtungen der Luftwirbel
strömung und der Kraftstoffwirbelströmung einander entge
gengesetzt sind, treffen beide Wirbelströme in der Luftwir
belkammer 7B aufeinander. Infolgedessen vermischt sich der
Kraftstoffwirbelstrom unmittelbar nach dem Einspritzen aus
der Zumeßöffnung 5 mit der Luft, während gleichzeitig seine
Bewegungsgeschwindigkeit verlangsamt und dadurch die Ver
gasung unterstützt wird.
Der nicht vollständig vergaste Kraftstoff setzt sich an der
Wandfläche der Luftwirbelkammer 7B ab, aber dieser abgesetzte
Kraftstoff wird durch die Kraft des Luftwirbelstroms eben
falls von der Wand getrennt und zu einer dünnen Flüssigkeits
schicht gemacht und- aus dem Düsenkörper 2 eingespritzt. Fer
ner erweitert sich der Auslaßteil 7C des Drallelements 7 für
die Luft konisch, wodurch der Expansionswinkel des vergasten
Kraftstoffs in Abhängigkeit von der Größe des Einlaßventils
und der Entfernung zwischen Kraftstoffeinspritzventil und
Einlaßventil einstellbar ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vereinigt sich der
Kraftstoffwirbelstrom mit dem Luftwirbelstrom unmittelbar
nach dem Einspritzen des Kraftstoffs aus der Zumeßöffnung 5.
Infolgedessen trifft der Kraftstoffwirbelstrom mit dem in
Gegenrichtung bewegten Luftwirbelstrom in einem kleinen
Wirbelraum zusammen, bevor sich der Kraftstoffwirbelstrom
ausbreitet, so daß das Vermischen von Kraftstoff und Luft und
die Vergasung des Kraftstoffs mit einer sehr eng begrenzten
Menge des Luftwirbelstroms erreicht wird und die Geschwindig
keit des Kraftstoffwirbelstroms effektiv und richtig ver
ringert wird.
Fig. 3 ist ein Diagramm mit Versuchsdaten, das eine Beziehung
zwischen der Luftdurchflußmenge für die Kraftstoffvergasung
und dem Tröpfchendurchmesser des vergasten Kraftstoffs zeigt,
wobei die Kurve mit den aufgetragenen Kreisen die Beziehung
darstellt, die erhalten wird, wenn der Kraftstoffwirbelstrom
mit dem entgegengesetzt gerichteten Luftwirbelstrom in der
Luftwirbelkammer 7B unmittelbar nach dem Einspritzen des
Kraftstoffs aus der Zumeßöffnung 5 entsprechend dem vorlie
genden Ausführungsbeispiel vereinigt wird; die Kurve mit den
aufgetragenen Quadraten (Vergleichsbeispiel 1) zeigt die
Beziehung, die erhalten wird, wenn der Kraftstoffwirbelstrom
mit einem Luftstrom ohne Verwirbelung in der gleichen Luft
wirbelkammer 7B vereinigt wird, und die Kurve mit den auf
getragenen Dreiecken (Vergleichsbeispiel 2) zeigt die Be
ziehung, die erhalten wird, wenn der aus der Zumeßöffnung 5
eingespritzte Kraftstoffwirbelstrom mit einem in Gegenrich
tung bewegten Luftwirbelstrom an der Außenseite des Düsen
körpers ohne Verwendung der Luftwirbelkammer 7B vereinigt
wird.
Aus diesen Kurven, die die Versuchsdaten bezeichnen, ist
ersichtlich, daß mit dem Einspritzventil gemäß dem vorlie
genden Ausführungsbeispiel die Vergasung des eingespritzten
Kraftstoffs mit einer geringen in das Einspritzventil ein
geführten Luftdurchflußmenge für die Vergasung erreicht wird,
was im Gegensatz zu den Vergleichsbeispielen 1 und 2 steht.
Das Diagramm von Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen der
Luftdurchflußmenge und der Bewegungsgeschwindigkeit von ver
gasten Tröpfchen in einem Düsenkörper. Wie die Kurve a zeigt,
wird im Fall eines Düsenkörpers ohne Luftverwirbelung die
Bewegungsgeschwindigkeit des vergasten eingespritzten Kraft
stoffs erhöht, wenn der Luftdurchsatz um den eingespritzten
Kraftstoff herum erhöht wird. Wenn jedoch ein in Gegenrich
tung verlaufender Luftwirbelstrom auf den Kraftstoffwirbel
strom trifft, wie Kurve b in Fig. 4 zeigt, wird die Bewe
gungsgeschwindigkeit des vergasten Einspritzkraftstoffs in
Einspritzrichtung verringert. Dadurch wird der eingespritzte
Kraftstoff durch den Luftstrom im Ansaugrohr leicht mitgeris
sen, und ein Absetzen des Kraftstoffs an den Wandungen des
Ansaugrohrs und des Einlaßventils wird in wirksamer Weise
verhindert.
Fig. 6 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
zweiten Ausführungsbeispiels. Dabei sind ebenso wie in den
noch folgenden Ausführungsbeispielen gleiche oder entspre
chende Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Grundaufbau dieses Ausführungsbeispiels ist im wesentli
chen der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel; zwar
ist das Drallelement 7 für die Luft ebenfalls angrenzend an
den Auslaß der Zumeßöffnung 5 angeordnet, aber der Strömungs
querschnitt eines konischen Auslaßteils 7C, der an der Ab
stromseite der Luftwirbelkammer 7B im Drallelement 7 gebildet
ist, ist enger als derjenige der Luftwirbelkammer 7B ausge
legt. Bei dem so ausgebildeten Ausführungsbeispiel werden zu
sätzlich zu den vorher erzielten Vorteilen der Grad der
Kraftstoffvergasung und die Luft-Kraftstoff-Vermischungsrate
weiter verbessert, weil Luft und Kraftstoff in einem solchen
engen Bereich 7C vermischt werden.
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
dritten Ausführungsbeispiels.
Der Grundaufbau dieses Ausführungsbeispiels entspricht im we
sentlichen den vorhergehenden Ausführungsbeispielen; aller
dings ist um den Umfang des Auslaßteils 7C des Luftdrallele
ments 7 herum ein vorspringender Teil 10 vorgesehen. Wenn
kein solcher vorspringender Teil 10 vorgesehen und der Luft
durchsatz gering ist, tendiert der aus dem Luft-Drallelement
7 austretende Kraftstoff zur Bildung von großen Tröpfchen,
indem er sich in Richtung zur Bodenfläche 7D des Drallele
ments 7 dreht; wenn aber der vorspringende Teil 10 am Aus
laßteil 7C vorgesehen ist, setzt sich der Kraftstoff an dem
vorspringenden Teil 10 in Form einer dünnen Flüssigkeits
schicht ab, so daß er sich nicht in Richtung zur Bodenfläche
7D drehen kann. Infolgedessen wird der an dem vorspringenden
Teil 10 abgesetzte Kraftstoff ständig in Form einer dünnen
Schicht weggeblasen, bevor die Schicht zu einem großen Kraft
stofftropfen anwachsen kann, wodurch eine weitere Kraftstoff
vergasung erreicht wird.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
vierten Ausführungsbeispiels. Der Grundaufbau dieser Kon
struktion ist im wesentlichen der gleiche wie bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, wobei jedoch zusätzlich um
den Umfang eines Auslaßführungsteils 2′ im Düsenkörper 2 eine
Nut 11 gebildet ist. Auch bei niedrigem Luftdurchsatz wird
dadurch der um den Führungsteil 2′ gedrehte Kraftstoff von
der Nut 11 eingefangen, wodurch die Einspritzung von großen
Kraftstofftröpfchen begrenzt wird, und bei einer Erhöhung des
Luftdurchsatzes wird der in der Nut 11 eingefangene Kraft
stoff aus der Nut gesaugt und vergast.
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch einen Hauptteil des fünften
Ausführungsbeispiels. Der Grundaufbau dieses Ausführungsbei
spiels entspricht ebenfalls demjenigen der vorhergehenden
Ausführungsbeispiele, wobei aber der Durchflußquerschnitt
eines unteren Endteils 7 -1 der Luftwirbelkammer 7B im Luft
Drallelement 7 konisch verengt ist, und vom unteren Endteil
7 -1 setzt sich ein kleines Loch 7 -2 des Düsenkörpers weiter
fort, und ein anschließender Auslaßteil 7C, der den Durch
flußquerschnitt konisch erweitert, ist mit dem kleinen Loch
7 -2 des Düsenkörpers verbunden. Bei dem so aufgebauten fünf
ten Ausführungsbeispiel wird das Luft-Kraftstoffgemisch nach
der Vereinigung der Wirbelströme von Luft und Kraftstoff in
der Luftwirbelkammer 7B zu der kleinen Öffnung 7 -2 gefördert,
so daß nichts von seiner kinetischen Energie verlorengeht,
und wird weiter durch den konisch erweiterten Auslaßteil 7C
des Drallelements 7 geleitet, wodurch der Einspritzwinkel des
vergasten Kraftstoffs so bestimmt ist, daß bei einer Wahl des
Konuswinkels von 25° der Expansionswinkel des eingespritzten
vergasten Kraftstoffs ebenfalls auf ca. 25° eingestellt ist.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Drallelement 10 des
sechsten Ausführungsbeispiels, und Fig. 11 ist ein Quer
schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 10.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nur ein Luft-
Drallelement 7 gezeigt und beschrieben, und Aufbau und An
ordnung der übrigen Elemente des Einspritzventils entsprechen
im wesentlichen den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Bei
dem Luft-Drallelement 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist ein unterer Endteil 7 -1 einer Luftwirbelkammer 7B durch
Verengung des Durchflußquerschnitts in Konusform ebenso wie
beim fünften Ausführungsbeispiel geformt, aber im Gegensatz
dazu ist der konisch verjüngte untere Endteil direkt mit
einem düsenförmigen Luftauslaßteil 7C verbunden.
Bei dieser Ausbildung des Luftdurchflußkanals ist der Luft
durchflußquerschnitt am Luftauslaßteil 7C der kleinste von
den Luftdurchflußquerschnitten des Drallelements 7, und zwar,
weil der Luftdurchflußquerschnitt des Luftauslaßteils 7C
enger als der Gesamtdurchflußquerschnitt von vier Luftdüsen
7A gewählt ist, so daß die in das Drallelement 7 eingeleitete
Luftdurchflußmenge durch den Durchflußquerschnitt des Luft
auslaßteils 7C bestimmt ist. Durch Verengen des Luftdurch
flußquerschnitts vom unteren Endteil 7 -1 zum Luftauslaßteil
7C hin wird außerdem die Geschwindigkeit des Luftwirbelstroms
erhöht, um die Auftreffkraft auf den Kraftstoffwirbelstrom,
der in Gegenrichtung strömt, zu steigern, so daß die Vermin
derung der Einspritzgeschwindigkeit und die Vergasung weiter
verbessert werden.
Fig. 12 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
siebten Ausführungsbeispiels.
Der Grundaufbau dieses Ausführungsbeispiels entspricht im
wesentlichen ebenfalls den vorhergehenden Ausführungsbeispie
len, wobei jedoch um den unteren Teil des Hauptkörpers des
Einspritzventils 1 herum ein zylindrischer Abdeckteil 12
angeordnet ist unter Bildung eines Luftkanals 12A zwischen
beiden, der mit den Luftkanälen 2A des Düsenkörpers 2 und den
Luftdüsen 7A des Drallelements 7 in Verbindung steht.
Fig. 13 ist ein schematischer Querschnitt des achten Aus
führungsbeispiels.
Dabei ist ein Düsenkörper 2 mit einer Zumeßöffnung 5 am unte
ren Teil des Einspritzventils angeordnet, und ein Luft
Drallelement 7 ist unter der Düsenöffnung 2 in Kontakt mit
der Zumeßöffnung 5 angeordnet. Eine Abdeckung 13, die den
unteren Teil des Hauptkörpers des Einspritzventils 1 abdeckt,
ist unter dem Luft-Drallelement 7 angeordnet. Die Abdeckung
13 weist eine Einspritzöffnung 14, die das Gemisch aus Luft
und Kraftstoff einspritzt, und eine Lufteinlaßöffnung 15 auf.
Das Luft-Drallelement 7 ist sandwichartig zwischen dem Düsen
körper 2 und der Abdeckung 13 angeordnet, und der Luftdurch
flußquerschnitt in der Luftwirbelkammer 7B des Drallelements
7 ist am unteren Endteil 7 -1 durch konisches Verjüngen ver
engt. Der konisch verjüngte verengte, der Luftverwirbelung
dienende untere Teil 7 -1 ist so angeordnet, daß er mit einer
in der Abdeckung 13 gebildeten Einspritzöffnung 14 in Ver
bindung liegt. Zwischen der Abdeckung 13 und dem Hauptteil
des Einspritzventils 1 ist ein Luftkanal 13A gebildet, der
mit den Luftdüsen 7A in Verbindung steht. Das Luft-Drallele
ment ist - obwohl nicht gezeigt - an der Aufstromseite der
Zumeßdüse 5 angeordnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Abdeckung 13 an dem
Hauptkörper des Einspritzventils mit einfachen Mitteln, z. B.
im Preßsitz, befestigt werden, um die mit dem Drallelement 7
in Verbindung stehenden Luftkanäle 13A zu bilden, und durch
Kombination der an der Abdeckungsseite vorgesehenen Ein
spritzöffnung 14 mit dem Luft-Drallelement 7 kann im wesent
lichen die gleiche Luftverwirbelung wie bei dem sechsten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 erhalten werden. Die Kon
struktion des Luft-Drallelements 7 dieses Ausführungsbei
spiels ist einfacher als bei dem sechsten Ausführungsbei
spiel.
Fig. 14 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
neunten Ausführungsbeispiels.
Dabei ist ähnlich der Abdeckung 13 des achten Ausführungsbei
spiels eine Abdeckung 16 am unteren Teil des Einspritzventils
befestigt. Die Abdeckung 16 weist eine konisch verjüngte
Auslaßöffnung 16A, die das im Drallelement 7 vereinigte Luft-
Kraftstoffgemisch leitet, und eine Lufteinlaßöffnung 16B auf.
Das Drallelement 7 ist so angeordnet, daß es nahe der Aus
laßöffnung der Zumeßöffnung 5 liegt, und ist sandwichartig
zwischen dem unter dem Hauptkörper des Einspritzventils vor
gesehenen Düsenkörper 2 und der Abdeckung 16 angeordnet.
Zwischen der Abdeckung 16 und dem Hauptkörper des Einspritz
ventils 1 ist ein Luftkanal 17 vorgesehen, der mit den
Luftdüsen 7A im Drallelement 7 in Verbindung steht.
Fig. 15(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zehnten Ausführungsbeispiels, und Fig. 15(b) zeigt einen
Teil des Düsenkörpers von Fig. 15(a), von unten gesehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kraftstoff-Drallele
ment 6 ebenfalls an der Aufstromseite der Zumeßöffnung 5 im
Düsenkörper 2 angeordnet, und im Unterschied zu den vorherge
henden Ausführungsbeispielen ist das Luft-Drallelement nicht
unter der Zumeßöffnung 5 angeordnet, sondern an der Abstrom
seite der Zumeßöffnung 5 ist ein Raum bzw. eine Mischkammer
2B zum Vermischen des eingespritzten Kraftstoffs mit Luft
vorgesehen.
Im Bodenteil 4 des Düsenkörpers 2 sind Luftkanäle 2A gebil
det, die Luft von außen zur Mischkammer 2B leiten und einen
Luftdurchfluß bewirken, und der Auslaß bzw. die Luftdüse 2A-1
des Luftkanals ist ringförmig und verläuft sich nach außen
erweiternd zur Auslaßöffnung.
Die ringförmige Luftauslaßöffnung 2A-1 ist in dem Bodenteil 4
des Düsenkörpers so angeordnet, daß sie der Mischkammer 2B
konzentrisch mit der Zumeßöffnung 5 zugewandt ist, wie Fig.
15(b) zeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der verwirbelte Kraft
stoff aus der Zumeßöffnung 5 in die Mischkammer 2B einge
spritzt, und die in die Mischkammer 2B durch den Luftkanal 2A
und die ringförmige Luftdüse 2A-1 eingeleitete Luft bildet
einen Luftstrom, der sich konisch erweitert, wie die Pfeile
zeigen.
Fig. 16 zeigt eine Verteilung des Durchmessers von Tröpfchen
des eingespritzten vergasten Kraftstoffs in einem hohlkoni
schen Kraftstoffwirbelstrom, wenn keine Luft in die Misch
kammer 2B eingeleitet wird. Wie das Diagramm zeigt, tendieren
durchmessergrößere Kraftstofftröpfchen zur Ansammlung in
relativ zur Mitte außen liegenden Bereichen, und zwar, weil
die Trägheit der Kraftstofftröpfchen mit zunehmendem Durch
messer größer wird.
Wenn bei solchen Einspritzventilen mit der vorstehend erläu
terten Tröpfchendurchmesserverteilung die ringförmige Luft
düse 2A-1 vorgesehen und der Durchmesser der Auslaßöffnung
der ringförmigen Luftdüse 2A-1 so gewählt ist, daß der aus
der ringförmigen Luftdüse 2A-1 austretende konusförmige Luft
strom zu dem Bereich gerichtet wird, in dem sich die durch
messergrößten Kraftstofftröpfchen sammeln, trifft der Luft
strom konzentriert auf die Kraftstofftröpfchen mit größerem
Durchmesser auf, so daß die Vergasung des gesamten einge
spritzten Kraftstoffs mit einer geringen Luftmenge mit gutem
Wirkungsgrad erreicht wird.
Fig. 17(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des elften Ausführungsbeispiels, und Fig. 17(b) ist eine
Unteransicht eines Teils des Düsenkörpers von Fig. 17(a).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenso wie bei dem zehnten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 eine im Bodenteil 7 des Dü
senkörpers gebildete ringförmige Luftdüse 2A′-1 nahe der Zu
meßöffnung 5 und konzentrisch damit angeordnet, aber die Aus
laßöffnung der Luftdüse ist so ausgelegt, daß ein zylindri
scher Luftstrom erzeugt wird. Da die Strömungsgeschwindigkeit
der eingepreßten Luft unmittelbar nach dem Austritt aus der
Luftdüsenauslaßöffnung 2A′-1 groß ist und der eine größere
Geschwindigkeit aufweisende eingepreßte Luftstrom auf den
eingespritzten Kraftstoff auftreffen soll, wird eine Verga
sung des eingespritzten Kraftstoffs mit gutem Wirkungsgrad
erzielt.
Fig. 18(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zwölften Ausführungsbeispiels, und Fig. 18(b) ist eine
Unteransicht eines Teils des Düsenkörpers von Fig. 18(a).
Ebenso wie bei dem zehnten und elften Ausführungsbeispiel der
Fig. 15 und 17 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine ringförmige Luftdüse 2A-2 nahe der Zumeßöffnung 5 kon
zentrisch dazu angeordnet, aber die Auslaßöffnung der ring
förmigen Luftdüse 2A-2 ist so ausgebildet, daß sie zur Mit
tellinie der Zumeßöffnung 5 weist. Bei dieser Ausführungsform
ist der Expansionswinkel des gesamten eingespritzten vergas
ten Kraftstoffs begrenzt.
Fig. 19(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des dreizehnten Ausführungsbeispiels, und Fig. 19(b) ist eine
Unteransicht eines Teils des Düsenkörpers von Fig. 19(a).
Dabei sind mehrere Paare von Luftdüsen 2A-3 am Bodenteil 4
des Düsenkörpers 2 vorgesehen.
Die jeweiligen Luftdüsen 2A-3 sind zur Mittellinie der Zumeß
öffnung 5 gerichtet, und jedes Paar von Luftdüsen 2A-3 ist
von der Zumeßöffnung, d. h. von der Kraftstoffdüse, gleichbe
abstandet und auf die Zumeßöffnung 5 zentriert, und die Paare
liegen sich gegenüber.
Mit dieser Anordnung wird der aus der Zumeßöffnung 5 einge
spritzte Kraftstoff vergast, während er gleichzeitig zur
Mitte gepreßt wird, und die nicht vollständig vergasten
Kraftstoffanteile werden zum Auftreffen aufeinander veranlaßt
und dadurch vergast. Versuche haben gezeigt, daß bei einer
Versetzung d zwischen einem Paar von Luftdüsen 2A-3 entspre
chend etwa dem halben Durchmesser der Zumeßöffnung 5 (obwohl
das in der Zeichnung nicht unbedingt deutlich zu sehen ist)
eine Rekombination der vergasten Kraftstofftröpfchen im Ein
spritzmittelpunkt verhindert wird und vergaste Kraftstoff
tröpfchen mit minimalem Durchmesser erhalten werden.
Fig. 20 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
vierzehnten Ausführungsbeispiels.
Dieses Ausführungsbeispiel eignet sich für eine Brennkraft
maschine, bei der jeder Zylinder zwei Einlaßventile hat. Da
bei ist eine Zumeßöffnung 5 an der Abstromseite der Ventil
kugel 8 angeordnet, und weiter abstrom von der Zumeßöffnung 5
sind zwei verzweigte Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2 angeordnet.
Noch weiter an der Abstromseite der Kraftstoffdüsen 5 -1 und
5-2 ist ein Luft-Drallelement 7 mit Luftdüsen 7A und Luftwir
belkammern 7B angeordnet.
Zwei Wirbelkammern 7B sind entsprechend den Kraftstoffdüsen
5 -1 und 5-2 gebildet, und Auslässe für die jeweiligen Luft
wirbelkammern 7B bildende Öffnungen 7E und 7F sind im Luft-
Drallelement 7 gebildet. Die Öffnung 7E liegt in der Verlän
gerung der Kraftstoffdüse 5 -1 mit dem gleichen Expansions
winkel wie die Kraftstoffdüse 5 -1, und die gleiche Beziehung
gilt für die Öffnung 7F und die Kraftstoffdüse 5 -2.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kollidiert der aus den Kraft
stoffdüsen 5 -1 und 5-2 in die jeweiligen Luftwirbelkammern 7B
eingespritzte Kraftstoff mit dem Wirbelluftstrom unmittelbar
nach dem Einspritzen aus den Düsen 5 -1 und 5-2 unter Verga
sung des Kraftstoffs. Der durch das Zusammentreffen mit der
Wirbelluft erzeugte vergaste Kraftstoff wird von den Öffnun
gen 7E und 7F in zwei Richtungen aufgeteilt und auf die je
weiligen Einlaßventile eines bestimmten Zylinders gerichtet.
Fig. 21 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
fünfzehnten Ausführungsbeispiels.
Die Grundkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels entspricht
im wesentlichen dem vierzehnten Ausführungsbeispiel nach Fig.
20, wobei jedoch die Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2 in einer von
dem Düsenkörper 2 verschiedenen gesonderten dünnen Platte 21
gebildet sind, deren Dicke weniger als 0,2 mm beträgt, so daß
der Aufbau des Düsenkörpers vereinfacht und auch seine Her
stellung erleichtert ist.
Fig. 22 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
sechzehnten Ausführungsbeispiels.
Dabei ist die Kraftstoffdüse 5 in der Mitte in zwei Kraft
stoffdüsen 5 -1 und 5-2 parallel zur Achse der Düse 5 ver
zweigt, angrenzend an die Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2 ist
eine Wirbelkammer 7B für dünne Luftschichten angeordnet, und
weiter an der Abstromseite der Luftwirbelkammer 7B sind Öff
nungen 7E und 7F vorgesehen. Die jeweiligen Öffnungen 7E und
7F sind durch ein Trennelement 40 mit im Querschnitt drei
eckigen Schrägflächen definiert.
Der Luftstrom in die Luftwirbelkammer 7B aus einem Luftkanal
2A trifft auf den aus den Kraftstoffdüsen 5 -1 und 5-2 ein
gespritzten Kraftstoff in Form einer dünnen Schicht auf und
vergast ihn, und ein Teil des eingespritzten Kraftstoffs
setzt sich an den Schrägflächen des Trennelements 40 in Form
einer dünnen Flüssigkeitsschicht ab und wird von dem Wirbel
luftstrom weggeblasen und dabei vergast. Dadurch werden
vergaste Kraftstofftröpfchen gebildet und in vorbestimmten
Richtungen, die durch die jeweiligen Öffnungen 7E und 7F
bestimmt sind, eingespritzt.
Fig. 23(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des siebzehnten Ausführungsbeispiels, und Fig. 23(b) ist eine
Unteransicht eines Teils des Düsenkörpers von Fig. 23(a).
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls an der Abstrom
seite der Kraftstoffdüse 5, die den Wirbelkraftstoff ein
spritzt, eine Luftwirbelkammer 7B′ angrenzend an die Auslaß
öffnung der Kraftstoffdüse 5 gebildet, aber die Luftwirbel
kammer 7B′ ist mit Luftdüsen 7A′ versehen, die einen Wirbel
luftstrom in die gleiche Richtung wie der Wirbelkraftstoff
bewirken.
Außerdem ist unmittelbar abstrom von der Luftwirbelkammer 7B′
eine Platte 22 mit einer brillenförmigen Öffnung 23 ange
ordnet.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel, das zur Verwendung mit
einer Brennkraftmaschine geeignet ist, die beispielsweise
zwei Einlaßventile für jeden Zylinder hat, ein Differenzdruck
zwischen dem Ansaugrohr 20 und dem Atmosphärendruck klein ist
und kaum Luft aus dem Luftkanal in die Luftwirbelkammer 7B′
eingeleitet wird, expandiert der Kraftstoff in zwei Rich
tungen, die durch die brillenförmige Öffnung 23 definiert
sind, aufgrund seiner eigenen Wirbelkraft unter Bildung von
in zwei Richtungen gehendem vergastem Kraftstoff. Wenn Luft
eingeleitet wird, wird der Wirbelkraftstoff durch den Wirbel
luftstrom weiter beschleunigt, so daß eine dünne Flüssig
keitsschicht gebildet und der Durchmesser der vergasten
Tröpfchen verringert wird, und die vergasten Kraftstofftröpf
chen werden von der Luftwirbelkraft durch die brillenförmige
Öffnung 23 in zwei Richtungen expandiert.
Fig. 24(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des achtzehnten Ausführungsbeispiels, und Fig. 24(b) ist eine
Unteransicht des Düsenkörpers von Fig. 24(a).
Dabei ist ebenfalls wie bei dem siebzehnten Ausführungsbei
spiel von Fig. 23 eine Platte 24 mit einem Paar von Löchern
24A zum Verzweigen des vergasten Kraftstoffs angrenzend an
den Auslaßteil 7C′ der Luftwirbelkammer 7B′ angeordnet. Der
in der Luftwirbelkammer 7B′ vergaste Kraftstoff wird von dem
Paar von Löchern 24A in zwei Richtungen verzweigt, und die
Richtungen des vergasten Kraftstoffs sind mit den Verzwei
gungsrichtungen des Paars von Löchern 24A koinzident.
Fig. 25 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
neunzehnten Ausführungsbeispiels, Fig. 26 ist eine Draufsicht
auf eine Kraftstoffverzweigungsplatte für dieses Ausführungs
beispiel, und Fig. 27 zeigt das Verhalten des durch die Ver
zweigungsplatte geleiteten Kraftstoffs in Verbindung mit dem
Verhalten der Luft.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, das sich von den vorherge
henden Ausführungsbeispielen unterscheidet, ist eine Platte
22 zum Verzweigen des Kraftstoffs an der Abstromseite der
Kraftstoffdüse, die einen Wirbelkraftstoff einspritzt, ange
ordnet, und weiter abstrom von der Kraftstoffverzweigungs
platte 22 ist eine Luftwirbelkammer 7B gebildet.
Die Kraftstoffverzweigungsplatte 22 weist eine brillenförmige
Öffnung 23 gemäß den Fig. 26 und 27 auf, die durch die beiden
getrennten Löcher 24A von Fig. 24(b) ersetzt sein kann, und
unter der Verzweigungsplatte 22 ist eine Luftwirbelkammer 7B
in zwei Kammern 7B-1 und 7B-2 verzweigt. In diesen Luft
wirbelkammern 7B-1 und 7B-2 sind Luftdüsen 7A angeordnet, so
daß ein Wirbelluftstrom entgegengesetzt zu dem Kraftstoffwir
belstrom aus der Kraftstoffdüse 5 erzeugt wird. Ferner sind
diese Luftdüsen 7A und Luftwirbelkammern 7B-1 und 7B-2 in
einem blockförmigen Hauptteil des Luft-Drallelements 7 ge
bildet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der aus der Kraftstoff
düse 5 eingespritzte Wirbelkraftstoff von der brillenförmigen
Öffnung 23 (Fig. 27) erstmals in zwei Teile aufgeteilt, und
danach kollidieren die jeweiligen Teilströme des Wirbel
kraftstoffs mit dem in Gegenrichtung durch die jeweiligen
Luftwirbelkammern 7B-1 und 7B-2 strömenden Wirbelluftstrom,
wodurch die Vergasung des Kraftstoffs unterstützt wird.
Fig. 28(a) ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil
des zwanzigsten Ausführungsbeispiels, und Fig. 28(b) ist eine
Unteransicht des Düsenkörpers von Fig. 28(a).
Dabei ist kein Kraftstoffdrallelement vorgesehen, und
stattdessen ist eine Lochplatte 26 mit mehreren Paaren von
Löchern 27, die Kraftstoffdüsen bilden, an der Abstromseite
der einen Kraftstoffkanal bildenden Öffnung 5 angeordnet, und
die Richtungen der Lochpaare 27 sind so gewählt, daß die
daraus eingespritzten Kraftstoffströme aufeinandertreffen. An
der Abstromseite der jeweiligen Lochpaare sind Löcher 28A und
28B für Wirbelluft vorgesehen.
Den jeweiligen Wirbelluftöffnungen 28A und 28B wird Luft von
der Außenseite des Einspritzventils 1 durch einen Luftkanal
29 zugeführt, um einen Wirbelluftstrom zu erzeugen.
Der Kraftstoff wird in die jeweiligen Wirbelluftöffnungen 28A
und 28B aus den jeweiligen Paaren von Kraftstoffdüsen 27 ein
gespritzt, und unmittelbar nach Einspritzung des Kraftstoffs
wird er mit der Wirbelenergie des Luftwirbelstroms beauf
schlagt und wird zu dünnen Flüssigkeitsschichten, und danach
werden die Kraftstoffteilströme zum Auftreffen aufeinander
gebracht, wodurch die Dünnschichtbildung verstärkt und ein
Teil des Kraftstoffs vergast wird. Danach werden die Kraft
stoffdünnschichten durch die Wirbelluft weitergefördert und
vergast.
Fig. 29(a) ist ein Querschnitt durch einen Düsenkörper des
Einspritzventils gemäß dem einundzwanzigsten Ausführungsbei
spiel, und Fig. 29(b) ist eine Unteransicht des Düsenkörpers
von Fig. 29(a).
Dabei ist ein Düsenkörper 30 mit mehreren Paaren von Kraft
stoffdüsen 31 versehen, und die Winkel der paarweisen Kraft
stoffdüsen 31 sind so gewählt, daß die aus den jeweiligen
paarweisen Kraftstoffdüsen 31 austretenden Kraftstoffströme
in der Mitte ihrer Wegstrecken aufeinandertreffen. Weitere
Öffnungen, die Luftwirbelkammern bilden, sind angrenzend an
die jeweils entsprechenden Kraftstoffdüsen 31 vorgesehen.
Luftdüsen 32 mit entsprechenden Luftkanälen, die Luft von
außen einleiten, sind exzentrisch in bezug auf die jeweiligen
Luftwirbelkammern 33 angeordnet, wobei beispielsweise die
jeweiligen Achsen der Luftdüsen auf Tangentiallinien des
Umfangs der Luftwirbelkammern verlaufen, so daß die in die
Luftwirbelkammern 33 eingeleitete Luft eine Wirbelströmung
bilden kann.
Ebenso wie bei dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel erhält
auch hier der aus den jeweiligen Kraftstoffdüsen 31 einge
spritzte Kraftstoff eine Wirbelbewegung in der jeweiligen
Luftwirbelkammer unmittelbar nach dem Einspritzen, wird
beschleunigt und zu Dünnschichten gemacht, wonach die aus den
paarweisen Kraftstoffdüsen 31 eingespritzten Kraftstoffströme
aufeinandertreffen, um die Dünnschichtbildung weiter zu ver
stärken, und ein Teil des Kraftstoffs wird dabei vergast, und
schließlich wird der Kraftstoff in Form von dünnen Schichten
mit der Wirbelluft vermischt und vergast.
Fig. 30 ist ein Querschnitt durch einen wesentlichen Teil des
zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels.
Dabei ist am unteren Teil des Einspritzventils eine Kraft
stoffdüse 5 angeordnet, und an der Abstromseite der Kraft
stoffdüse 5 ist ein zylindrisches Teil 34 mit Doppelwand
struktur, bestehend aus Abdeckungen 34A und 34B, vorgesehen.
Das Innere der inneren Abdeckung 34A des zylindrischen Teils
34 dient als Kanal für den eingespritzten Kraftstoff, und am
Auslaßteil des Kraftstoffkanals 36 ist ein Trennelement 37
vorgesehen, das den Kanal in eine Mehrzahl von Zweigkanälen
(zwei im vorliegenden Fall) unterteilt und den durchgelei
teten Kraftstoff darauf auftreffen läßt. Der Querschnitt des
Trennelements 37 ist dreieckig.
Der zwischen der inneren Abdeckung 34A und der äußeren Ab
deckung 34B definierte Ringraum bildet einen Luftkanal 35,
die Einlaßseite des Luftkanals 35 kommuniziert mit einem
Lufteinleitkanal 2A in einem Düsenkörper 2, und die innere
Abdeckung 34A weist Luftdüsen 38 nahe dem Trennelement 37
auf. Das zylindrische Teil 34 verläuft durch ein Ansaugrohr
einer Brennkraftmaschine zu den jeweiligen Einlaßventilen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel geht der aus der Düse 5 einge
spritzte Kraftstoff durch den inneren Kanal 36 im zylindri
schen Teil 34, und ein großer Teil des durchströmenden Kraft
stoffs trifft auf die Schrägflächen des Trennelements 37 auf,
wenn der Kraftstoff aus dem Auslaß des zylindrischen Teils 34
eingespritzt wird, ein Teil des Kraftstoffs wird vergast und
eingespritzt, und der auf den Oberflächen des Trennelements
37 verbleibende Kraftstoff bildet darauf dünne Schichten.
Durch den Luftkanal 34 eingeleitete Luft wird durch die Luft
düsen 38 zum Trennelement 37 geblasen und bläst die dünnen
Kraftstoffschichten auf den Trennelementflächen weg unter
Vergasung des Kraftstoffs. Bei dieser Ausbildung wird der
vergaste Kraftstoff nahe den jeweiligen Einlaßventilen der
Brennkraftmaschine zugeführt, und eine Kraftstoffabsetzung an
der Wand des Ansaugrohrs entfällt.
Claims (16)
1. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
eine Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse (5) unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
eine Luftwirbelkammer (7B), die an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angrenzend an deren Auslaßöffnung ange ordnet ist; und
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und einen dem Wirbelkraftstoffstrom entgegenge setzten Wirbelluftstrom bewirkt, so daß der Wirbelkraftstoff strom unmittelbar nach dem Einspritzen aus der Einspritzdüse (5) zum Auftreffen auf den Wirbelluftstrom in der Luftwirbel kammer (7B) gebracht wird.
eine Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung durch die Einspritzdüse (5) unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
eine Luftwirbelkammer (7B), die an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angrenzend an deren Auslaßöffnung ange ordnet ist; und
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und einen dem Wirbelkraftstoffstrom entgegenge setzten Wirbelluftstrom bewirkt, so daß der Wirbelkraftstoff strom unmittelbar nach dem Einspritzen aus der Einspritzdüse (5) zum Auftreffen auf den Wirbelluftstrom in der Luftwirbel kammer (7B) gebracht wird.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen zylindrischen Düsenkörper (2) mit einem erhöhten
Bodenteil (4), der einen unteren Teil des Einspritzventils
bildet, wobei der erhöhte Bodenteil (4) eine als die Ein
spritzdüse dienende Zumeßöffnung (5) aufweist;
ein Kraftstoff-Drallelement (6), das an der Aufstromseite der Zumeßöffnung (5) liegt und dem Kraftstoff eine Wirbel bewegung erteilt und in dem zylindrischen Düsenkörper (2) über dem erhöhten Bodenteil (4) angeordnet ist; und
ein Luft-Drallelement (7) mit der Luftwirbelkammer (7B) und der Luftdüse (7A), das im Inneren des zylindrischen Düsenkörpers (2) unter dem erhöhten Bodenteil (4) angeordnet ist.
ein Kraftstoff-Drallelement (6), das an der Aufstromseite der Zumeßöffnung (5) liegt und dem Kraftstoff eine Wirbel bewegung erteilt und in dem zylindrischen Düsenkörper (2) über dem erhöhten Bodenteil (4) angeordnet ist; und
ein Luft-Drallelement (7) mit der Luftwirbelkammer (7B) und der Luftdüse (7A), das im Inneren des zylindrischen Düsenkörpers (2) unter dem erhöhten Bodenteil (4) angeordnet ist.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen zylindrischen Düsenkörper (2) mit einem erhöhten
Bodenteil, der einen unteren Teil des Einspritzventils bil
det, wobei der erhöhte Bodenteil eine als die Einspritzdüse
dienende Zumeßöffnung (5) aufweist;
ein Kraftstoff-Drallelement (6), das an der Aufstromseite der Zumeßöffnung liegt und dem Kraftstoff eine Wirbelbewegung erteilt und in dem zylindrischen Düsenkörper über dem erhöh ten Bodenteil angeordnet ist;
ein Luft-Drallelement (7) mit der Luftwirbelkammer (7B) und der Luftdüse (7A), das im Inneren des zylindrischen Düsenkörpers unter dem erhöhten Bodenteil angeordnet ist;
eine Abdeckung (13), die am unteren Teil des Einspritz ventils diesen abdeckend befestigt ist, wobei die Abdeckung das Luft-Drallelement (7) und den zylindrischen Düsenkörper (2) sandwichartig zusammenfügt; und
einen mit der Luftdüse (7A) in dem Luft-Drallelement (7) in Verbindung stehenden Luftkanal (13A), der zwischen der Abdeckung (13) und dem zylindrischen Düsenkörper gebildet ist.
ein Kraftstoff-Drallelement (6), das an der Aufstromseite der Zumeßöffnung liegt und dem Kraftstoff eine Wirbelbewegung erteilt und in dem zylindrischen Düsenkörper über dem erhöh ten Bodenteil angeordnet ist;
ein Luft-Drallelement (7) mit der Luftwirbelkammer (7B) und der Luftdüse (7A), das im Inneren des zylindrischen Düsenkörpers unter dem erhöhten Bodenteil angeordnet ist;
eine Abdeckung (13), die am unteren Teil des Einspritz ventils diesen abdeckend befestigt ist, wobei die Abdeckung das Luft-Drallelement (7) und den zylindrischen Düsenkörper (2) sandwichartig zusammenfügt; und
einen mit der Luftdüse (7A) in dem Luft-Drallelement (7) in Verbindung stehenden Luftkanal (13A), der zwischen der Abdeckung (13) und dem zylindrischen Düsenkörper gebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (/C) der Luftwirbelkammer (7B) sich
konisch erweitert.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung der Luftwirbelkammer (7B) sich
konisch erweitert.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung der Luftwirbelkammer sich konisch
erweitert.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung der Luftwirbelkammer konisch ver
engt ist.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöfffnung der Luftwirbelkammer konisch
verengt ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung der Luftwirbelkammer konisch verengt
ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
eine an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angrenzend an deren Auslaßöffnung angeordnete Mischkammer (2B) zum Ver mischen des eingespritzten Kraftstoffs mit Luft; und eine ringförmige Luftdüse (2A-1), die konzentrisch mit der Einspritzdüse (5) der Mischkammer (2B) zugewandt ange ordnet ist.
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
eine an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angrenzend an deren Auslaßöffnung angeordnete Mischkammer (2B) zum Ver mischen des eingespritzten Kraftstoffs mit Luft; und eine ringförmige Luftdüse (2A-1), die konzentrisch mit der Einspritzdüse (5) der Mischkammer (2B) zugewandt ange ordnet ist.
11. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
eine an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angrenzend an deren Auslaßöffnung angeordnete Mischkammer zum Vermischen des eingespritzten Kraftstoffs mit Luft; und
mehrere Paare von Luftdüsen (2A-3), die der Mischkammer zugewandt angeordnet sind, wobei die Paare von Luftdüsen so angeordnet sind, daß die Einspritzdüse zwischen ihnen liegt, und die Achsen der paarweisen Luftdüsen so festgelegt sind, daß die aus den paarweisen Luftdüsen eingeblasene Luft zur Mitte der Mischkammer gerichtet wird.
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
eine an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angrenzend an deren Auslaßöffnung angeordnete Mischkammer zum Vermischen des eingespritzten Kraftstoffs mit Luft; und
mehrere Paare von Luftdüsen (2A-3), die der Mischkammer zugewandt angeordnet sind, wobei die Paare von Luftdüsen so angeordnet sind, daß die Einspritzdüse zwischen ihnen liegt, und die Achsen der paarweisen Luftdüsen so festgelegt sind, daß die aus den paarweisen Luftdüsen eingeblasene Luft zur Mitte der Mischkammer gerichtet wird.
12. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
Kraftstoffzweigdüsen (5 -1, 5-2), die an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angeordnet sind und den eingespritzten Kraftstoff in mehrere Teilströme verzweigen;
eine an der Abstromseite der Kraftstoffzweigdüsen ange ordnete Luftwirbelkammer (7B), die für jede der Kraftstoff zweigdüsen unterteilt ist;
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und darin einen Luftwirbelstrom erzeugt und die angrenzend an die Auslaßöffnungen der Kraftstoffzweigdüsen (5 -1, 5-2) angeordnet ist; und
Öffnungen (7E, 7F), die an der Abstromseite der jeweili gen geteilten Luftwirbelkammern angeordnet sind, um den ein gespritzten Kraftstoff zu einem Ansaugrohr zu richten.
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
Kraftstoffzweigdüsen (5 -1, 5-2), die an der Abstromseite der Einspritzdüse (5) angeordnet sind und den eingespritzten Kraftstoff in mehrere Teilströme verzweigen;
eine an der Abstromseite der Kraftstoffzweigdüsen ange ordnete Luftwirbelkammer (7B), die für jede der Kraftstoff zweigdüsen unterteilt ist;
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und darin einen Luftwirbelstrom erzeugt und die angrenzend an die Auslaßöffnungen der Kraftstoffzweigdüsen (5 -1, 5-2) angeordnet ist; und
Öffnungen (7E, 7F), die an der Abstromseite der jeweili gen geteilten Luftwirbelkammern angeordnet sind, um den ein gespritzten Kraftstoff zu einem Ansaugrohr zu richten.
13. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
Kraftstoffzweigdüsen (5 -1, 5-2), die an der Abstromseite der Einspritzdüse angeordnet sind und den eingespritzten Kraftstoff in mehrere Teilströme verzweigen;
eine an der Abstromseite der Kraftstoffzweigdüsen ange ordnete Luftwirbelkammer (7B);
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und darin einen Luftwirbelstrom erzeugt und an grenzend an die Auslaßöffnungen der Kraftstoffzweigdüsen angeordnet ist; und
ein Trennelement (40) mit Dreiecksquerschnitt, das unmit telbar unter den Kraftstoffzweigdüsen angeordnet ist, um die Luftwirbelkammer (7B) zu unterteilen und den durch die Luft wirbelkammer gehenden Kraftstoff zum Auftreffen auf die Schrägflächen des Trennelements (40) zu veranlassen.
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
Kraftstoffzweigdüsen (5 -1, 5-2), die an der Abstromseite der Einspritzdüse angeordnet sind und den eingespritzten Kraftstoff in mehrere Teilströme verzweigen;
eine an der Abstromseite der Kraftstoffzweigdüsen ange ordnete Luftwirbelkammer (7B);
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und darin einen Luftwirbelstrom erzeugt und an grenzend an die Auslaßöffnungen der Kraftstoffzweigdüsen angeordnet ist; und
ein Trennelement (40) mit Dreiecksquerschnitt, das unmit telbar unter den Kraftstoffzweigdüsen angeordnet ist, um die Luftwirbelkammer (7B) zu unterteilen und den durch die Luft wirbelkammer gehenden Kraftstoff zum Auftreffen auf die Schrägflächen des Trennelements (40) zu veranlassen.
14. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
ein Kraftstoffverzweigungsteil (22), das unmittelbar unter der Einspritzdüse angeordnet ist, um den Kraftstoff unmittelbar nach Einspritzung aus der Einspritzdüse in meh rere Teilströme zu verzweigen;
eine an der Abstromseite des Kraftstoffverzweigungsteils (22) angeordnete Luftwirbelkammer (7B); und
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und darin einen Wirbelluftstrom erzeugt und angren zend an das Kraftstoffverzweigungsteil (22) angeordnet ist, wobei die Luftwirbelkammer in mehrere Teile (7B-1, 7B-2) unterteilt ist, die den in dem Kraftstoffverzweigungsteil (22) vorgesehenen Zweigkanälen (23) entsprechen.
eine Einrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff aus der Einspritzdüse unter Verwirbelung des Kraftstoffs;
ein Kraftstoffverzweigungsteil (22), das unmittelbar unter der Einspritzdüse angeordnet ist, um den Kraftstoff unmittelbar nach Einspritzung aus der Einspritzdüse in meh rere Teilströme zu verzweigen;
eine an der Abstromseite des Kraftstoffverzweigungsteils (22) angeordnete Luftwirbelkammer (7B); und
eine Luftdüse (7A), die Luft in die Luftwirbelkammer (7B) einleitet und darin einen Wirbelluftstrom erzeugt und angren zend an das Kraftstoffverzweigungsteil (22) angeordnet ist, wobei die Luftwirbelkammer in mehrere Teile (7B-1, 7B-2) unterteilt ist, die den in dem Kraftstoffverzweigungsteil (22) vorgesehenen Zweigkanälen (23) entsprechen.
15. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
eine Einspritzdüse (5);
mehrere Paare von Kraftstoffverzweigungsdüsen (26, 27), die an der Abstromseite der Einspritzdüse angeordnet sind, wobei die Achsen der paarweisen Verzweigungsdüsen so festge legt sind, daß die aus den paarweisen Kraftstoffverzweigungs düsen eingespritzten Kraftstoffströme aufeinandertreffen;
eine an der Abstromseite der mehreren Paare von Kraft stoffverzweigungsdüsen angeordnete Luftwirbelkammer; und
eine Luftdüse (28A, 28B), die Luft in die Luftwirbelkam mer einleitet und darin einen Luftwirbelstrom erzeugt und angrenzend an die Auslaßöffnungen der Kraftstoffverzwei gungsdüsen angeordnet ist.
mehrere Paare von Kraftstoffverzweigungsdüsen (26, 27), die an der Abstromseite der Einspritzdüse angeordnet sind, wobei die Achsen der paarweisen Verzweigungsdüsen so festge legt sind, daß die aus den paarweisen Kraftstoffverzweigungs düsen eingespritzten Kraftstoffströme aufeinandertreffen;
eine an der Abstromseite der mehreren Paare von Kraft stoffverzweigungsdüsen angeordnete Luftwirbelkammer; und
eine Luftdüse (28A, 28B), die Luft in die Luftwirbelkam mer einleitet und darin einen Luftwirbelstrom erzeugt und angrenzend an die Auslaßöffnungen der Kraftstoffverzwei gungsdüsen angeordnet ist.
16. Kraftstoffeinspritzventil,
gekennzeichnet durch
einen Düsenkörper, der einen unteren Teil des Kraftstoff
einspritzventils bildet;
eine in den Düsenkörper integrierte Einspritzdüse (5);
einen zylindrischen Teil (34) mit Doppelwandstruktur, be stehend aus einem inneren Abdeckteil (34A) und einem äußeren Abdeckteil (34B), der an der Abstromseite der Einspritzdüse angeordnet und an dem Düsenkörper befestigt ist, wobei die Innenseite des inneren Abdeckteils (34A) in dem zylindrischen Teil (34) als Kanal zum Einleiten des aus der Einspritzdüse (5) eingespritzten Kraftstoffs dient;
ein Trennelement (37) mit Schrägflächen, das an der Aus laßöffnung des Kraftstoffeinspritzkanals zum Verzweigen des eingespritzten Kraftstoffs angeordnet ist;
einen ringförmigen Luftkanal (35), der zwischen dem in neren Abdeckteil (34A) und dem äußeren Abdeckteil (34B) gebildet ist und durch den Luft von außen eingeleitet wird; und
Luftdüsen (38), die nahe der Auslaßöffnung des inneren Abdeckteils (34A) vorgesehen sind und durch die die einge leitete Luft zu den Schrägflächen des Trennelements (37) eingepreßt wird.
eine in den Düsenkörper integrierte Einspritzdüse (5);
einen zylindrischen Teil (34) mit Doppelwandstruktur, be stehend aus einem inneren Abdeckteil (34A) und einem äußeren Abdeckteil (34B), der an der Abstromseite der Einspritzdüse angeordnet und an dem Düsenkörper befestigt ist, wobei die Innenseite des inneren Abdeckteils (34A) in dem zylindrischen Teil (34) als Kanal zum Einleiten des aus der Einspritzdüse (5) eingespritzten Kraftstoffs dient;
ein Trennelement (37) mit Schrägflächen, das an der Aus laßöffnung des Kraftstoffeinspritzkanals zum Verzweigen des eingespritzten Kraftstoffs angeordnet ist;
einen ringförmigen Luftkanal (35), der zwischen dem in neren Abdeckteil (34A) und dem äußeren Abdeckteil (34B) gebildet ist und durch den Luft von außen eingeleitet wird; und
Luftdüsen (38), die nahe der Auslaßöffnung des inneren Abdeckteils (34A) vorgesehen sind und durch die die einge leitete Luft zu den Schrägflächen des Trennelements (37) eingepreßt wird.
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