DE4207673C1 - - Google Patents
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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- D01H4/14—Rotor driven by an electric motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine OE-Spinnmaschine
mit Antrieb und Lager für einen schaftlosen Spinnrotor nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Vorrichtung mit Antrieb
und Lager für einen schaftlosen OE-Spinnrotor ist aus der
Patentanmeldung WO 92/01 096 bekannt. Deren kombiniertes Magnet-
Gaslager mit planparallelen Lagerflächen zeichnet sich durch extrem
niedrige Reibungsverluste und durch eine radialkräftefreie Rotation
des darauf gelagerten Spinnrotors um die Schwerachse im
überkritischen Drehzahlbereich aus. Eine solche Vorrichtung eignet
sich besonders für den Antrieb sehr schnell rotierender
Spinnrotoren. Der Aufbau der Vorrichtung ist noch zu
kostenaufwendig. Nachteilig ist auch, daß sich durch die vielen
Bauteile der Vorrichtung zahlreiche Fügetoleranzen summieren können
und dadurch die exakte Lage der Spinnrotorachse zur Achse der
Abzugsdüse in der Spinnmaschine beeinträchtigt werden kann. Die
Toleranzanforderungen, die Herstellungs- und Einbaukosten verteuern
die bekannte Vorrichtung. Beschädigungen des Spinnrotors bei
möglichen extremen Auslenkungen des Spinnrotors können mit dieser
Vorrichtung nicht verhindert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, die
Betriebssicherheit und die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Auch
soll der axiale Raumbedarf reduziert werden. Die Vorrichtung soll
für den Antrieb unterschiedlich großer Spinnrotoren geeignet sein.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
In einem einteiligen Statorgehäuse, beispielsweise aus gespritztem
Kunststoff, sitzt fest der Statorkern mit seiner Wicklung. In diesem
Statorgehäuse sind auch das Gehäuse für das Gaslager, die
Gasverteilung, Bereiche für die Kühlung des Stators und des Lagers
sowie Halter für die Feder- und Dämpfungselemente der
Statoraufhängung ausgeformt. Dieses einteilige Statorgehäuse hat den
Vorteil, daß Lageabweichungen, die beim Fügen mehrerer Teile
entstehen, ausgeschlossen werden. Damit wird erreicht, daß die
magnetische Führungsachse mit der Schwerachse des Spinnrotors
übereinstimmt, weil Ungenauigkeiten durch Fügetoleranzen und
magnetische Toleranzen bei der Montage nicht auftreten.
In das Statorgehäuse sind die Jochscheibe des Magnetlagers und
Anschlüsse für die Versorgungsleitungen integriert. Der Raum für das
Druckgas im Statorgehäuse ist auf seiner offenen Seite mit einem
Gaslagerdeckel abgedichtet. Das Zusammenfassen mehrerer Teile und
Funktionen zu einem gemeinsamen Statorgehäuse senkt die
Herstellkosten der Vorrichtung, weil dadurch mehrere
Arbeitsschritte mit positionsgenauem Fügen und Kleben und
zwischengeschaltetem Aushärten entfallen. Die Verbesserungen durch
das neue einstückige Statorgehäuse mit den ausgeformten Teilen der
Vorrichtung führen auch zu einer zuverlässigeren Vorrichtung. Der
Führungsring, der den eingesetzten Spinnrotor mit einem Ringspalt
umgibt, begrenzt dessen mögliche Auslenkung, so daß der Spinnrotor
das Feld der Halte- und Zentriermagnete im Statorgehäuse nicht
verlassen kann, sondern wieder in das Lagerzentrum zurückgeführt
wird.
Gemäß Anspruch 2 weist eine in das Statorgehäuse eingespritzte
Jochscheibe einen Gewindezapfen für den Gaslagerdeckel und der
Gaslagerdeckel einen Gasanschlußstutzen mit Gewindebohrung auf.
Nach Anspruch 3 wird die Formstabilität des Lagers durch
Verstärkungsrippen im Gasraum des Statorgehäuses verbessert.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 4 besteht das Vorrichtungsgehäuse
aus Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil, wobei die Feder- und
Dämpfungselemente für den Stator einteilig mit dem Gehäuseunterteil
ausgeformt sind.
Nach Anspruch 5 ist das Statorgehäuse mit seinen Haltern auf
Stabfedern gesetzt, die in Haltern am freien Ende von Blattfedern
des Gehäuseunterteiles sitzen. Eine einstückige Ausbildung nach
Anspruch 6 von Statorgehäuse und Gehäuseunterteil, in der die
gedämpfte Statoraufhängung mittels elastischer Verbindungen beider
Gehäuse realisiert wird, vereinfacht die Montage der Vorrichtung
weiter. Diese Ausgestaltung kombiniert einen kompakten Aufbau mit
der elastischen Aufhängung des Stators.
Nach Anspruch 7 wird die Breite des Ringspaltes zwischen
Führungsring und eingesetztem Spinnrotor so bemessen, daß ein
Anlaufen des Spinnrotors an Bauelementen der Spinnmaschine, beispielsweise beim
Durchfahren der kritischen Drehzahl im freien Auslauf, sicher
verhindert wird.
Nach Anspruch 8 sind auf der als Leiterfolie ausgebildeten
Sensorplatine sowohl die Hallsensoren zur Motorsteuerung als auch
Temperatursensoren zur Kontrolle der Lagertemperatur positioniert
und kontaktiert. Beide Arten von Sensoren liegen in den freien
Wicklungsspalten, wobei vorzugsweise die Temperatursensoren in
anderen Wicklungsspalten wie die Hallsensoren liegen. Die Anschlüsse
der Sensorplatine und der Wicklung sind jeweils durch segmentförmige
Öffnungen des Statorgehäuses zu einer Kontaktstelle geführt.
Nach Anspruch 9 wird eine besonders effektive Wärmeabfuhr aus dem
Stator und dem Gaslager durch einen von Kühlflüssigkeit
durchströmten Kühlkanal im Bereich der Wicklung erzielt.
Bei einer besonders einfachen Ausführung nach Anspruch 10 dienen
fensterartige Öffnungen des Statorgehäuses im Bereich der Wicklung
der Wärmeabfuhr an die Umgebungsluft. In beiden Fällen wird die gute
Wärmeleitfähigkeit der Wicklung zur Kühlung der Lagerfläche wirksam
eingesetzt.
Nach Anspruch 11 wird besonders für größere Rotoren eine
vorteilhafte und kostengünstig herstellbare Druckverteilung in der
Lagerfläche dadurch erreicht, daß die Austrittsbohrungen im
Querschnittsbereich des Kerns des Stators liegen und daß die
Gasverteilung, ohne die Gleichmäßigkeit des magnetischen Flusses zu
stören, in einem Ringspalt erfolgt, der von konzentrischen
Teilkernen gebildet und beidseitig von miteinander verbundenen
Ringen abgeschlossen wird, in die die Austrittsbohrungen einfach
einzubringen sind.
Nach Anspruch 12 ergibt sich für besondere Betriebsbedingungen eine
vorteilhafte Ausführung dadurch, daß das Gaslager als
Zweikreissystem mit Austrittsbohrungen im Bereich des
Innendurchmessers und des Querschnitts des Statorkerns ausgebildet
ist, wobei die beiden Kreise gemeinsam oder je einzeln, mit gleichem
oder verschiedenem Gasdruck, betrieben werden können. Diese
Ausführung ermöglicht verschiedene Kombinationen, mit denen man den
unterschiedlichsten Anforderungen bezüglich Betriebszustände oder
Betriebssicherheit gerecht werden kann. Bei Störungen in einem Kreis
wird durch den anderen Kreis die Betriebssicherheit gewährleistet.
Gemäß Anspruch 13 sind Drucksensoren vorgesehen, die beim Einkreis-
Gassystem und beim Zweikreissystem in der Gasverteilung und im
Ringspalt oder in der Gaszuleitung angeordnet sind. Damit ist eine
spezifische Überwachung und Regelbarkeit des Lagergasdruckes
möglich.
Mit dem Verfahren zum Positionieren des Lagerzentrums der
Vorrichtung nach Anspruch 14 können auf sehr einfache Weise Maß- und
magnetische Ungleichmäßigkeiten der Halte- und Zentriermagnete
kompensiert werden,
die zu einem Versatz des Lagerzentrums führen, nach dem sich die
Rotationsachse des Spinnrotors ausrichtet. In Einbaulage der
Vorrichtung wird diese Rotationsachse mit Hilfe eines aufgesetzten
und überkritisch drehenden Spinnrotors ermittelt und auf eine
zentrische Position zu den Paßelementen des Vorrichtungsgehäuses
positioniert und fixiert. Dies geschieht zweckmäßigerweise mittels
einer Justiereinrichtung, mit deren Hilfe die Rotationsachse des
Spinnrotors erfaßt und in die zentrische Position zu den
Paßelementen für die Spinnmaschine gebracht wird.
Die Positionierung erfolgt nach Anspruch 15 durch die Verschiebung
des Gehäuseunterteils zum Gehäuseoberteil, das in die Spinnmaschine
eingesetzt wird.
Die Ansprüche 16 und 17 geben verschiedene Ausführungsformen der
Paßelemente an, zu denen nach dem Verfahren nach Anspruch 14 der
Stator zentriert wird.
Eine Reduzierung der vielen Einzelteile der Vorrichtung verringert
auch deren Bauraumbedarf.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einem Einkreis-
Gassystem;
Fig. 2 Draufsicht auf den Stator ohne das Vorrichtungsgehäuse
mit zwei Teilschnitten im Statorgehäuse;
Fig. 3 Längsschnitt durch das Statorgehäuse und
Gehäuseunterteil als Ausführung mit einteiligem
gemeinsamen Gehäuse;
Fig. 4 Längsschnitt durch den Stator mit einem Zweikreis-
Gassystem;
Fig. 5 Längsschnitt durch die beiden Ringe der Ausführung nach
Fig. 4;
Fig. 6 Draufsicht auf den oberen Ring in der Ausführung nach
Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung mit aufgesetztem
Spinnrotor 1, die so in einer nicht dargestellten Spinnmaschine
positioniert ist, daß Rotations- und Abzugsdüsenachse fluchten. Ein
Kern 2 des Stators mit mehrphasiger Wicklung 3 ist in ein
einteiliges Statorgehäuse 4 fest und dicht mit einer Vergußmasse 5
eingegossen.
Im Statorgehäuse 4 sind folgende Elemente zu einem Teil
zusammengefaßt bzw. an diesem ausgeformt:
Gaslagergehäuse mit Gasverteilung 6, ein Kühlkanal 7 für die Kühlung des Stators und einer Lagerfläche 8, Halter 9 für die Feder- und Dämpfungselemente 10; 11, ein Träger 12 für eine Sensorplatine 13. Eine Jochscheibe 14 für Halte- und Zentriermagnete 15 und Anschlüsse 16 für Versorgungsleitungen 17 sind in das Statorgehäuse 4 integriert. Auf der rotorzugewandten Seite des Stators bildet die die Wicklungsspalte ausfüllende Vergußmasse 5 zusammen mit der Wand des Statorgehäuses 4 und den Halte- und Zentriermagneten 15 die planparallele Lagerfläche 8. In diese münden aus einem Gasraum 18 kommende und dicht an dessen Rand liegende Austrittsbohrungen 19.
Gaslagergehäuse mit Gasverteilung 6, ein Kühlkanal 7 für die Kühlung des Stators und einer Lagerfläche 8, Halter 9 für die Feder- und Dämpfungselemente 10; 11, ein Träger 12 für eine Sensorplatine 13. Eine Jochscheibe 14 für Halte- und Zentriermagnete 15 und Anschlüsse 16 für Versorgungsleitungen 17 sind in das Statorgehäuse 4 integriert. Auf der rotorzugewandten Seite des Stators bildet die die Wicklungsspalte ausfüllende Vergußmasse 5 zusammen mit der Wand des Statorgehäuses 4 und den Halte- und Zentriermagneten 15 die planparallele Lagerfläche 8. In diese münden aus einem Gasraum 18 kommende und dicht an dessen Rand liegende Austrittsbohrungen 19.
Die offene Seite des Gasraumes 18 im Statorgehäuse 4 wird durch
einen Gaslagerdeckel 20 mit eingespritztem, eine Gewindebohrung
enthaltenden Anschlußstutzen 21 abgedichtet. Der Gaslagerdeckel 20
ist mit einem Gewindezapfen 22 der in das Statorgehäuse 4
eingespritzten Jochscheibe 14 verschraubt. Der Gasraum 18 des
Statorgehäuses 4 ist durch innenliegende Rippen 23 verstärkt. Auf
dem Träger 12 des Statorgehäuses 4 liegt die Sensorplatine 13, die
als flexible Leiterfolie ausgebildet ist und in der Lagerfläche 8
durch die Vergußmasse 5 fixiert wird. Die Wicklungsanschlüsse 24
sind durch segmentförmige Öffnungen im Statorgehäuse 4 herausgeführt
und zusammen mit der Sensorplatine 13 an einer Kontaktstelle 25
angeschlossen.
Die elastische Aufhängung des Stators besteht aus den Feder- und
Dämpfungselementen 10 und 11, die als an einem Gehäuseunterteil 26
eines Vorrichtungsgehäuses 27 angespritzte Blattfedern 10 und an
deren freien Enden angeformte Stabfedern 11 ausgebildet sind. Die
Stabfedern 11 sind in die Halter 9 des Statorgehäuses 4 eingerastet.
Als Paßelement 28 für den Einbau der Vorrichtung in die
Spinnmaschine dient der Zentrierhals des Vorrichtungsgehäuses 27. Zu
diesem wird das von den Halte- und Zentriermagneten 15 bestimmte
Lagerzentrum positioniert, indem es mit Hilfe des in der Einbaulage
der Vorrichtung überkritisch drehenden Spinnrotors 1 ermittelt und
durch radiale Verschiebung des Gehäuseunterteils 26 gegenüber einem
Gehäuseoberteil 29 in die zentrische Lage gebracht und dort durch
Verbindungsschrauben 30 des Vorrichtungsgehäuses 27 fixiert wird.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zwischen Gasdruck und der
Magnetkraft der Halte- und Zentriermagneten 15 bildet sich ein
Gleichgewicht aus, so daß der Spinnrotor 1 berührungslos und
überkritisch um seine Schwerachse rotieren kann. Damit der
Spinnrotor 1 problemlos kritische Drehzahlen durchfahren kann,
werden die dabei auftretenden und über eine steife magnetische
Führung auf den Stator übertragenen Schwingungen durch dessen
elastische Aufhängung im Vorrichtungsgehäuse 27 gedämpft. Der
Spinnrotor 1 ist unter Bildung eines Ringspaltes 31 von einem
Führungsring 32 des Vorrichtungsgehäuses 27 umgeben, der die
Rotorauslenkung z. B. in der kritischen Drehzahl, begrenzt.
Fig. 2 zeigt als Draufsicht den Stator mit zwei Teilschnitten seines
Statorgehäuses 4. In einem Teilschnitt sind die im Statorgehäuse 4
integrierten Anschlüsse 16 der Versorgung für den Kühlkanal 7
sichtbar gemacht. Der andere Teilschnitt zeigt die unter der
Vergußmasse 5 befindliche Wicklung 3 und die Sensorplatine 13 mit
einem Sensor 33 im Wicklungsspalt 34. Im Zentrum sind als Ringe das
kombinierte Magnet-Gaslager 35 dargestellt; um die ringförmigen
Kalte- und Zentriermagnete 15 ist ein Kreis von Gas-
Austrittsbohrungen 19 im Statorgehäuse 4 sichtbar. Durch eine
segmentförmige Öffnung im Statorgehäuse 4 ist die Sensorplatine 13
zur Kontaktstelle 25 geführt.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine Ausführung mit einem einteiligen
Stator- und Vorrichtungsgehäuse. Das Statorgehäuse 4 und das
Gehäuseunterteil 26 sind ein gemeinsames Teil, wobei zwischen beiden
Verbindungen 36 als Feder- und Dämpfungselemente ausgeführt sind.
Die Positionierung dieses einstückigen Gehäuses erfolgt mit den
gleichen Mitteln des beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Stators mit einem
Gaslager 35 als Zweikreissystem, bei dem die Austrittsbohrungen 19
des einen Kreises im Innendurchmesserbereich des Kerns 2 und
Austrittsbohrungen 37 des zweiten Kreises im Querschnittsbereich des
Kerns 2 liegen. Die beiden Kreise können je nach den
Betriebsbedingungen einzeln oder gemeinsam, mit gleichem oder
unterschiedlichem Gasdruck zugeschaltet werden. Der Kern 2 besteht
aus zwei konzentrischen Teilkernen 38; 39, die einen Ringspalt 40
zur Gasverteilung bilden, der an beiden Enden von Ringen 41; 42
dichtend abgeschlossen wird. Diese sind in den Fig. 5 und 6
genauer dargestellt.
Fig. 5 zeigt die beiden Ringe 41; 42 im Längsschnitt. Der obere Ring
41 ist mit dem unteren Ring 42 durch Stege 43 verbunden, deren Dicke
kleiner als die Breite des Ringspaltes 40 ist. Der obere Ring 41
besitzt axiale Vorsprünge 45 für die Austrittsbohrungen 37. Die
Vorsprünge 45 liegen nach der Montage in Wicklungsspalten 34 des
Stators und haben die Länge der vergossenen Wicklung 3. Der untere
Ring 42 weist eine mit einem Anschlußstutzen 44 verbindbare
Gaseintrittsöffnung 46 auf.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Ring 41; in 3
Teilschnitten sind die Stege 43 sichtbar. Auf dem oberen Ring 41
sind die axialen Vorsprünge 45, die in der Lagerfläche 8 nach der
Montage des Stators enden, mit den Austrittsbohrungen 37
dargestellt.
Für Spinnrotoren größeren Durchmessers kann das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 vereinfacht werden, indem auf den inneren Gaslagerkreis
verzichtet wird. Dadurch entfallen die inneren Austrittsbohrungen 19
und der Gaslagerdeckel 20 mit Anschlußstutzen. Liegen die
Austrittsbohrungen 37 im Querschnittsbereich des Stators, erhält man
eine auf den größeren Rotordurchmesser abgestimmte
Gasdruckverteilung.
Claims (18)
1. Vorrichtung für eine OE-Spinnmaschine mit Antrieb und Lager
für einen schaftlosen Spinnrotor, der den Läufer eines
Axialfeldmotors bildet, wobei die Vorrichtung
- - den Stator mit einem nutlosen, hohlzylindrischen Kern und mehrphasiger Wicklung
- - und mit Sensoren zur Erfassung der Spinnrotorstellung in Spalten der Wicklung
- - und ein kombiniertes Magnet-Gaslager mit Gas- Austrittsbohrungen in einer axialen, planparallelen Lagerfläche, achssymmetrischer Gasverteilung und zentrisch in der Lagerfläche angeordneten Halte- und Zentriermagneten
- - und Mittel zur Kühlung des Stators und des Magnet Gaslagers
- - sowie eine elastische, gedämpfte Statoraufhängung an einem Vorrichtungsgehäuse umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Gehäuse von Stator und Gaslager zu einem einteiligen Statorgehäuse (4) zusammengefaßt sind, in dem die Mittel zur Kühlung (7), die Gasverteilung (6), Halter (9) für Feder- und Dämpfungselemente (10; 11) der Aufhängung des Statorgehäuses (4) und Träger (12) für eine Sensorplatine (13) ausgeformt und eine Jochscheibe (14) des Magnetlagers (35) und Anschlüsse (16) für Versorgungsleitungen (17) integriert sind und ein Gasraum (18) auf der offenen Seite von einem Gaslagerdeckel (20) dichtend abgeschlossen wird und
- - daß das Vorrichtungsgehäuse (27) auf die Spinnmaschine abgestimmte Paßelemente (28) aufweist und der Spinnrotor (1) unter Bildung eines Ringspaltes (31) von einem Führungsring (32) umgeben ist, der dessen Auslenkung aus dem Lagerzentrum begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Statorgehäuse (4) die
Jochscheibe (14) vorzugsweise mit Gewindezapfen (22) und in
den Gaslagerdeckel (20) ein Gasanschlußstutzen (21) mit
Gewindebohrung eingespritzt sind und Statorgehäuse (4) und
Gaslagerdeckel (20) dichtend miteinander verschraubt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Statorgehäuse (4) in seinem
Gasraum (18) durch innenliegende Rippen (23) versteift ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (27) aus
Gehäuseoberteil (29) und Gehäuseunterteil (26) mit
verbindenden Feder- und Dämpfungselementen (10, 11) besteht,
wobei diese Elemente (10, 11) mit dem Gehäuseunterteil (26)
ausgeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- und Dämpfungselemente
(10, 11) als Blattfedern (10) am Gehäuseunterteil (26) und als
Stabfedern (11), die zwischen den Haltern (9) am Statorgehäuse
(4) und den Blattfedern (10) sitzen, ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Statorgehäuse (4) und
Gehäuseunterteil (26) einteilig ausgebildet sind, wobei
Verbindungen (36) zwischen beiden als Feder- und
Dämpfungselemente ausgeführt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringspalt (31) zwischen
Führungsring (32) und eingesetztem Spinnrotor (1) enger als
dessen Abstand zu weiteren Bauelementen der Spinnmaschine ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorplatine (13) als
flexible Leiterfolie ausgebildet ist, auf der Hallsensoren
(33) zur Motorsteuerung und Temperatursensoren nahe dem
Magnet-Gaslager (35) positioniert und kontaktiert sind und das
Statorgehäuse (4) segmentförmige Öffnungen aufweist, durch
welche die Wicklungsanschlüsse zur Kontaktstelle (25)
herausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Kühlung des Stators
und des Gaslagers ein von einer Kühlflüssigkeit durchströmter
Kühlkanal (7) im Bereich der Wicklung (3) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Statorgehäuse (4) im Bereich
der Wicklung (3) Öffnungen aufweist, über die eine gezielte
Wärmeabfuhr an die Umgebungsluft vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Austrittsbohrungen (37) im
Querschnittsbereich des Kerns (2) des Stators liegen, wobei
dieser aus zwei konzentrischen Teilkernen (38; 39) besteht,
die einen Ringspalt (40) für die Gasverteilung bilden, der
beidseitig durch Ringe (41; 42) abgeschlossen ist, die durch
Stege (43) miteinander verbunden sind, deren Dicke kleiner als
die Ringspaltbreite ist, daß der obere Ring (41) axiale
Vorsprünge (45) für die Austrittsbohrungen (37) aufweist, die
in den Wicklungsspalten liegen und die Höhe der vergossenen
Wicklung haben und daß der obere Ring (41) im Bereich der
Austrittsbohrungen (37) Aussparungen zur Verkürzung der
Bohrungslänge hat und daß der untere Ring (42) eine mit einem
Anschlußstutzen (44) in Verbindung stehende
Gaseintrittsöffnung (46) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gaslager (35) als
Zweikreissystem ausgebildet ist, wobei die Austrittsbohrungen
(19) des einen Kreises im Bereich des Innendurchmessers des
Kerns (2) und die Austrittsbohrungen (37) des zweiten im
Bereich seines Querschnittes liegen und daß die beiden
Kreise betriebsbedingungsabhängig einzeln oder gemeinsam, mit
gleichem oder verschiedenem Gasdruck zugeschaltet werden
können.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Drucksensoren im Einkreissystem
und im Zweikreissystem in den Gaszuleitungen oder in der
Gasverteilung (6) und im Ringspalt (40) zur Überwachung des
Gasdruckes für das Gaslager (35) vorgesehen sind.
14. Verfahren zum Positionieren des Lagerzentrums einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 auf deren Sitz
in der Spinnmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß das von den Halte- und
Zentriermagneten (15) des Stators bestimmte Lagerzentrum mit
Hilfe eines in der Einbaulage der Vorrichtung aufgesetzten und
überkritisch drehenden Spinnrotors (1) ermittelt und auf eine
zentrische Position zu den Paßelementen (28) des
Vorrichtungsgehäuses (27) fixiert wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (27) aus
Gehäuseoberteil (29) und Gehäuseunterteil (26) besteht, die
zur Zentrierung des Lagerzentrums gegeneinander verschiebbar
und fixierbar sind, wobei das Gehäuseunterteil (26) die
Verbindungselemente zum Stator und das Gehäuseoberteil (29)
die Paßelemente (28) zur Spinnmaschine enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Spinnmaschine
abgestimmten Paßelemente (28) des Vorrichtungsgehäuses (27)
wahlweise als Zentrierhals am Gehäuseoberteil (29) oder als
Stiftbohrungen oder Zapfen ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß bei spielfrei gefügtem
Vorrichtungsgehäuse (27) an dessen Gehäuseoberteil (29) zum
Lagerzentrum positionierte, spangebend bearbeitete Paßflächen
angeordnet sind.
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