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DE4207650A1 - Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren - Google Patents

Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren

Info

Publication number
DE4207650A1
DE4207650A1 DE19924207650 DE4207650A DE4207650A1 DE 4207650 A1 DE4207650 A1 DE 4207650A1 DE 19924207650 DE19924207650 DE 19924207650 DE 4207650 A DE4207650 A DE 4207650A DE 4207650 A1 DE4207650 A1 DE 4207650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
glass
ceramic
role
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924207650
Other languages
English (en)
Inventor
Detlef Goergens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Waelzlager Schaeffler OHG filed Critical INA Waelzlager Schaeffler OHG
Priority to DE19924207650 priority Critical patent/DE4207650A1/de
Publication of DE4207650A1 publication Critical patent/DE4207650A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Arretierung von Fahrzeugtüren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 39 02 879 ist der Aufbau eines Türfeststellers für Fahrzeugtüren entnehmbar, der zwischen der Tür und einem ortsfesten Holm des Fahrgastraumes eingesetzt ist. Der Türfeststeller weist eine Türhaltestange auf, die zwischen einer ortsfesten Widerlagerrolle und einer federbelasteten auslenkbaren Belastungsrolle verschiebbar ist, wobei diese zur Rastung auf der zur Widerlagerrolle gerichteten Seite Ausnehmungen aufweist.
Die bekannte Gestaltung bei der die Türhaltestange und eine oder beide Rollen aus dem gleichen Werkstoff gefertigt sind, hat bei einer häufi­ gen Betätigung einen erhöhten Verschleiß der Belastungs- bzw. der Widerlagerrollen zur Folge, da diese zur Erreichung einer wirksamen Arretierung mit einer hohen Belastung an der Türhaltestange anliegen. Da weiter die Bewegung zum Türöffnen vielfach die jeweilige Rolle nur begrenzt verdreht und entsprechend nur Teilbereiche des Rollenumfangs bzw. der Rollenbohrung beansprucht sind, tritt ein ungleichmäßiger Verschleiß auf, d. h. die Rollen werden unrund. Rollen mit diesem Verschleißbild neigen zum Blockieren, wodurch sich der Kraftaufwand zum Öffnen der Tür nachteilig aufgrund einer höheren Reibung vergrö­ ßert verbunden mit einer Zunahme der Geräuschentwicklung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Nachtei­ le der bekannten Vorrichtung zu vermeiden bei Beibehaltung der kon­ struktiven Gestaltung, weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine korrosionsfreie, reibungsarme, wartungsfreie sowie standfeste und ge­ räuscharme Vorrichtung darzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Der Vorrichtungsaufbau sieht erfindungsgemäß für die unmittelbar in Wirkverbindung stehenden Bauteile, das Halteelement einerseits und die Rolle andererseits Werkstoffe vor, die voneinander abweichende Werk­ stoffeigenschaften insbesondere Festigkeitswerte aufweisen. Damit kann gezielt Einfluß auf die Verschleißgefährdung der unterschiedlich belasteten Bauteile genommen werden und so vorteilhaft der vorzeitige Ausfall eines Bauteils verhindert werden.
Erfindungsgemäß ist vorteilhaft für die Rolle ein Werkstoff gewählt, der höhere Festigkeitswerte aufweist als der für das Halteelement ausgewählte Werkstoff und der darüber hinaus korrosionsbeständig und wartungsfrei ist.
Aufgrund der Beibehaltung der konstruktiven Gestaltung erlaubt der Erfindungsgedanke den Austausch und damit die Nachrüstbarkeit der erfindungsgemäßen Rolle anstelle der bisher verwendeten Rolle.
Die erfindungsgemäße Ausführung gewährleistet eine aufgabengerechte Lösung zur Darstellung einer stand- und verschleißfesten und damit ebenfalls vorteilhaft geräuscharmen Rolle.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Keramikwerkstoff für die Rolle vor, der sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnet und als verschleißfrei zu bezeichnen ist. Diese Werkstoffwahl begünstigt die Standzeit der Rolle und stellt vorteilhaft eine geräuscharme, wartungsfreie Arretierung für Fahrzeugtüren für die gesamte Lebens­ dauer des Fahrzeuges sicher.
Als eine Alternative zu einer Vollkeramikrolle bietet es sich weiter an, die Innenbohrung und/oder alternativ die Lauffläche der Rolle mit einer keramischen Beschichtung bzw. mit einer keramischen Buchse zu versehen. Dieser Aufbau kann sich beispielsweise aus Kostengründen anbieten und erlaubt eine bedarfsgerechte Gestaltung der Rolle, d. h. die der höchsten Beanspruchung ausgesetzten Bereiche sind aus einem Werkstoff mit einer höheren Festigkeit gebildet.
Zur Erzielung eines reibungsarmen Rolleneinbaus in der Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Rolle aus Glas oder einer Glaskeramik herzustellen. Dabei soll ein Werkstoff - Glas oder Glaskeramik - Verwendung finden, der durch eine geeignete Zusammensetzung oder durch eine entsprechende Behandlung während des Herstellungsprozesses die Möglichkeit bietet, die auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen. Der Werkstoff Glas oder Glaskeramik bietet vorteilhaft die Möglichkeit, ohne aufwendige Nacharbeit eine gewünschte hohe Oberflächengüte, d. h. sehr glatte Oberfläche, der Rollen-Innenbohrung zu erreichen. In vorteilhafter Weise stellt sich damit ein reibungsarmes Abrollen der Rolle auf der sie tragenden Achse ein.
In Verbindung einer aus Glas oder Glaskeramik gefertigten Buchse kann eine Rolle dargestellt werden, die im Bereich des genutzten Außen­ durchmessers eine gewünschte rauhe, feinkörnige Oberfläche bietet, angepaßt an die mit der Rolle in Verbindung stehenden Bauteilen.
Erfindungsgemäß ist die Glas- oder Glaskeramikbuchse mit unterschied­ lichen Materialien wie: Stahl, Sintermetall, Keramik oder auch einem speziellen druckfesten Kunststoff zur Schaffung einer bedarfsgerechten Rollen kombinierbar, die eine bearbeitungsarme, reibungsgünstige Innenbohrung und eine zur Erzielung einer Drehung der Rolle aufgerauh­ te Oberfläche aufweist. Zur Erreichung einer reibschlüssigen Verbin­ dung zwischen der Buchse aus Glas oder Glaskeramik mit dem übrigen Rollenkörper ist die Buchse beispielsweise mit der Rolle verklebt oder mit dieser durch eine thermische Behandlung verschmolzen.
Ein weiterer Erfindungsgedanke sieht als Werkstoff für die Rollen der Arretierung ein Sintermetall mit einer Graphitbemengung vor. Dieser durch Zusammenbacken pulverförmiger Materialien gebildete Werkstoff bietet die Möglichkeit, eine an die Beanspruchung der Rolle angepaßte Materialzusammensetzung auszuwählen, um hinsichtlich Verschleiß, Geräusch und Kosten ein Optimum erzielen zu können. Die Graphiteinla­ gerungen bewirken vorteilhaft einen Eigenschmiereffekt.
Um insbesondere dem Abbau der Geräuschentwicklung Rechnung zu tragen, sieht der Erfindungsgedanke als Werkstoff für die Rolle weiter einen speziellen druckfesten Kunststoff vor.
Der Erfindungsgedanke ist weiter übertragbar auf eine Vorrichtung, die mit zwei Rollen, einer Belastungsrolle und einer Widerlagerrolle versehen ist sowie als Halteelement eine Türhaltestange aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel, das zur weiteren Erläuterung der Erfindung beiträgt, ist aus den Zeichnungen sowie der anschließenden Figuren­ beschreibung entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung, den Türfeststeller;
Fig. 2 die Seitenansicht zu der in Fig. 1 dargestellten Vor­ richtung.
Der Aufbau des Türfeststellers 1 umfaßt ein einteiliges Gehäuse 2, welches die zwei zueinander parallel verlaufenden Formbleche 12, 13 aufweist, die an einem Ende jeweils nach außen abgewinkelt sind zur Bildung von Befestigungslaschen. Am gegenüberliegenden Ende weist das Gehäuse 2 ein die Formbleche 12, 13 verbindendes Stegblech 14 auf. Wie aus Fig. 2 entnehmbar, sind an den Außenseiten jeweils im Mitten­ bereich der Formbleche 12, 13 diese jeweils durch die Achsen der Widerlagerrolle 6 und der Belastungsrolle 7 verbunden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die ortsfest gelagerte Widerlagerrolle höhenversetzt zu der durch eine Drehfeder 3 federnd abgestützte und auslenkbare Belastungsrolle 7 angeordnet ist. Zwischen beiden Rollen ist die Türhaltestange 4 geführt, die auf der zur Widerlagerrolle 6 gerichte­ ten Seite mit mehreren Rastungen 5 versehen ist, die dem Krümmungs­ radius der Lauffläche 10 der Widerlagerrolle 6 entsprechend in die Türhaltestange 4 eingebracht sind, wodurch die Widerlagerrolle 6 in dem Türfeststeller 1 positionierbar ist. Zur Anlage der Türhaltestange 4 an die Widerlagerrolle 6 dient die federbelastete Belastungsrolle 7.
Zur gezielten Führung der Türhaltestange 4 durch die Rollen sind sowohl die Widerlagerrolle 6 als auch die Belastungsrolle 7 jeweils seitlich mit Anlaufflächen 15 in Form von Schultern versehen, siehe Widerlagerrolle 6 in Fig. 1. Dadurch stellt sich eine Breite der Lauffläche 10 für die Widerlagerrolle 6 und eine Breite der Lauffläche 11 für die Belastungsrolle 7 ein, die der Materialstärke der Türhalte­ stange 4 entspricht.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit und damit Verbesserung der Lebensdauer der Widerlagerrolle 6 und der Belastungsrolle 7 sind diese erfindungsgemäß aus Vollkeramik, Glaskeramik, Glas, Sintermetall oder einem speziellen druckfesten Kunststoff hergestellt oder besitzen alternativ eine keramische Beschichtung oder eine Buchse aus diesen Materialien in der Innenbohrung 8, 9 und/oder alternativ eine kerami­ sche Beschichtung der Laufflächen 10, 11. Als eine weitere Möglichkeit ist außerdem die Verwendung von Rollen aus einem Sintermetall mit Graphiteinlagerungen vorgesehen, mit diesem Werkstoff kann insbesonde­ re Einfluß auf den Selbstschmiereffekt der Rollen genommen werden.
Bezugszeichen
 1 Türfeststeller
 2 Gehäuse
 3 Drehstabfeder
 4 Türhaltestange
 5 Rastung
 6 Widerlagerrolle
 7 Belastungsrolle
 8 Innenbohrung
 9 Innenbohrung
10 Lauffläche
11 Lauffläche
12 Formblech
13 Formblech
14 Stegblech
15 Anlauffläche

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Arretierung von Fahrzeugtüren, die mit einem Hal­ teelement und zumindest einer in bestimmten Arretierpositionen in das Halteelement formschlüssig eingreifenden Rolle versehen ist, die fe­ dernd auslenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ stoffe für das Halteelement und die Rolle ganz oder teilweise von­ einander abweichende Werkstoffeigenschaften, insbesondere Festigkeits­ werte aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rolle ein keramischer Werkstoff ausgewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenbohrung (8, 9) und/oder eine Lauffläche (10, 11) der Rolle eine keramische Beschichtung oder eine keramische Buchse aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Glas oder Glaskeramik hergestellte Rolle Verwendung findet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle eine aus Glas oder Glaskeramik gefertigte Buchse oder eine glasbe­ schichtete Innenbohrung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Graphiteinlagerungen versehenes Sintermetall zur Anwendung kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre­ tiervorrichtung eine Widerlagerrolle (6) und eine Belastungsrolle (7) sowie als Halteelement eine Türhaltestange (4) aufweist.
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