DE4207650A1 - Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren - Google Patents
Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtuerenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Arretierung von
Fahrzeugtüren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 39 02 879 ist der Aufbau eines Türfeststellers für
Fahrzeugtüren entnehmbar, der zwischen der Tür und einem ortsfesten
Holm des Fahrgastraumes eingesetzt ist. Der Türfeststeller weist eine
Türhaltestange auf, die zwischen einer ortsfesten Widerlagerrolle und
einer federbelasteten auslenkbaren Belastungsrolle verschiebbar ist,
wobei diese zur Rastung auf der zur Widerlagerrolle gerichteten Seite
Ausnehmungen aufweist.
Die bekannte Gestaltung bei der die Türhaltestange und eine oder beide
Rollen aus dem gleichen Werkstoff gefertigt sind, hat bei einer häufi
gen Betätigung einen erhöhten Verschleiß der Belastungs- bzw. der
Widerlagerrollen zur Folge, da diese zur Erreichung einer wirksamen
Arretierung mit einer hohen Belastung an der Türhaltestange anliegen.
Da weiter die Bewegung zum Türöffnen vielfach die jeweilige Rolle nur
begrenzt verdreht und entsprechend nur Teilbereiche des Rollenumfangs
bzw. der Rollenbohrung beansprucht sind, tritt ein ungleichmäßiger
Verschleiß auf, d. h. die Rollen werden unrund. Rollen mit diesem
Verschleißbild neigen zum Blockieren, wodurch sich der Kraftaufwand
zum Öffnen der Tür nachteilig aufgrund einer höheren Reibung vergrö
ßert verbunden mit einer Zunahme der Geräuschentwicklung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Nachtei
le der bekannten Vorrichtung zu vermeiden bei Beibehaltung der kon
struktiven Gestaltung, weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine
korrosionsfreie, reibungsarme, wartungsfreie sowie standfeste und ge
räuscharme Vorrichtung darzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
genannten Merkmalen gelöst.
Der Vorrichtungsaufbau sieht erfindungsgemäß für die unmittelbar in
Wirkverbindung stehenden Bauteile, das Halteelement einerseits und die
Rolle andererseits Werkstoffe vor, die voneinander abweichende Werk
stoffeigenschaften insbesondere Festigkeitswerte aufweisen. Damit kann
gezielt Einfluß auf die Verschleißgefährdung der unterschiedlich
belasteten Bauteile genommen werden und so vorteilhaft der vorzeitige
Ausfall eines Bauteils verhindert werden.
Erfindungsgemäß ist vorteilhaft für die Rolle ein Werkstoff gewählt,
der höhere Festigkeitswerte aufweist als der für das Halteelement
ausgewählte Werkstoff und der darüber hinaus korrosionsbeständig und
wartungsfrei ist.
Aufgrund der Beibehaltung der konstruktiven Gestaltung erlaubt der
Erfindungsgedanke den Austausch und damit die Nachrüstbarkeit der
erfindungsgemäßen Rolle anstelle der bisher verwendeten Rolle.
Die erfindungsgemäße Ausführung gewährleistet eine aufgabengerechte
Lösung zur Darstellung einer stand- und verschleißfesten und damit
ebenfalls vorteilhaft geräuscharmen Rolle.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Keramikwerkstoff
für die Rolle vor, der sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnet und
als verschleißfrei zu bezeichnen ist. Diese Werkstoffwahl begünstigt
die Standzeit der Rolle und stellt vorteilhaft eine geräuscharme,
wartungsfreie Arretierung für Fahrzeugtüren für die gesamte Lebens
dauer des Fahrzeuges sicher.
Als eine Alternative zu einer Vollkeramikrolle bietet es sich weiter
an, die Innenbohrung und/oder alternativ die Lauffläche der Rolle mit
einer keramischen Beschichtung bzw. mit einer keramischen Buchse zu
versehen. Dieser Aufbau kann sich beispielsweise aus Kostengründen
anbieten und erlaubt eine bedarfsgerechte Gestaltung der Rolle, d. h.
die der höchsten Beanspruchung ausgesetzten Bereiche sind aus einem
Werkstoff mit einer höheren Festigkeit gebildet.
Zur Erzielung eines reibungsarmen Rolleneinbaus in der Vorrichtung ist
erfindungsgemäß vorgesehen, die Rolle aus Glas oder einer Glaskeramik
herzustellen. Dabei soll ein Werkstoff - Glas oder Glaskeramik -
Verwendung finden, der durch eine geeignete Zusammensetzung oder durch
eine entsprechende Behandlung während des Herstellungsprozesses die
Möglichkeit bietet, die auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen. Der
Werkstoff Glas oder Glaskeramik bietet vorteilhaft die Möglichkeit,
ohne aufwendige Nacharbeit eine gewünschte hohe Oberflächengüte, d. h.
sehr glatte Oberfläche, der Rollen-Innenbohrung zu erreichen. In
vorteilhafter Weise stellt sich damit ein reibungsarmes Abrollen der
Rolle auf der sie tragenden Achse ein.
In Verbindung einer aus Glas oder Glaskeramik gefertigten Buchse kann
eine Rolle dargestellt werden, die im Bereich des genutzten Außen
durchmessers eine gewünschte rauhe, feinkörnige Oberfläche bietet,
angepaßt an die mit der Rolle in Verbindung stehenden Bauteilen.
Erfindungsgemäß ist die Glas- oder Glaskeramikbuchse mit unterschied
lichen Materialien wie: Stahl, Sintermetall, Keramik oder auch einem
speziellen druckfesten Kunststoff zur Schaffung einer bedarfsgerechten
Rollen kombinierbar, die eine bearbeitungsarme, reibungsgünstige
Innenbohrung und eine zur Erzielung einer Drehung der Rolle aufgerauh
te Oberfläche aufweist. Zur Erreichung einer reibschlüssigen Verbin
dung zwischen der Buchse aus Glas oder Glaskeramik mit dem übrigen
Rollenkörper ist die Buchse beispielsweise mit der Rolle verklebt oder
mit dieser durch eine thermische Behandlung verschmolzen.
Ein weiterer Erfindungsgedanke sieht als Werkstoff für die Rollen der
Arretierung ein Sintermetall mit einer Graphitbemengung vor. Dieser
durch Zusammenbacken pulverförmiger Materialien gebildete Werkstoff
bietet die Möglichkeit, eine an die Beanspruchung der Rolle angepaßte
Materialzusammensetzung auszuwählen, um hinsichtlich Verschleiß,
Geräusch und Kosten ein Optimum erzielen zu können. Die Graphiteinla
gerungen bewirken vorteilhaft einen Eigenschmiereffekt.
Um insbesondere dem Abbau der Geräuschentwicklung Rechnung zu tragen,
sieht der Erfindungsgedanke als Werkstoff für die Rolle weiter einen
speziellen druckfesten Kunststoff vor.
Der Erfindungsgedanke ist weiter übertragbar auf eine Vorrichtung, die
mit zwei Rollen, einer Belastungsrolle und einer Widerlagerrolle
versehen ist sowie als Halteelement eine Türhaltestange aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel, das zur weiteren Erläuterung der Erfindung
beiträgt, ist aus den Zeichnungen sowie der anschließenden Figuren
beschreibung entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine erfindungsgemäße Vorrich
tung, den Türfeststeller;
Fig. 2 die Seitenansicht zu der in Fig. 1 dargestellten Vor
richtung.
Der Aufbau des Türfeststellers 1 umfaßt ein einteiliges Gehäuse 2,
welches die zwei zueinander parallel verlaufenden Formbleche 12, 13
aufweist, die an einem Ende jeweils nach außen abgewinkelt sind zur
Bildung von Befestigungslaschen. Am gegenüberliegenden Ende weist das
Gehäuse 2 ein die Formbleche 12, 13 verbindendes Stegblech 14 auf. Wie
aus Fig. 2 entnehmbar, sind an den Außenseiten jeweils im Mitten
bereich der Formbleche 12, 13 diese jeweils durch die Achsen der
Widerlagerrolle 6 und der Belastungsrolle 7 verbunden. Aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß die ortsfest gelagerte Widerlagerrolle höhenversetzt
zu der durch eine Drehfeder 3 federnd abgestützte und auslenkbare
Belastungsrolle 7 angeordnet ist. Zwischen beiden Rollen ist die
Türhaltestange 4 geführt, die auf der zur Widerlagerrolle 6 gerichte
ten Seite mit mehreren Rastungen 5 versehen ist, die dem Krümmungs
radius der Lauffläche 10 der Widerlagerrolle 6 entsprechend in die
Türhaltestange 4 eingebracht sind, wodurch die Widerlagerrolle 6 in
dem Türfeststeller 1 positionierbar ist. Zur Anlage der Türhaltestange
4 an die Widerlagerrolle 6 dient die federbelastete Belastungsrolle 7.
Zur gezielten Führung der Türhaltestange 4 durch die Rollen sind
sowohl die Widerlagerrolle 6 als auch die Belastungsrolle 7 jeweils
seitlich mit Anlaufflächen 15 in Form von Schultern versehen, siehe
Widerlagerrolle 6 in Fig. 1. Dadurch stellt sich eine Breite der
Lauffläche 10 für die Widerlagerrolle 6 und eine Breite der Lauffläche
11 für die Belastungsrolle 7 ein, die der Materialstärke der Türhalte
stange 4 entspricht.
Zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit und damit Verbesserung der
Lebensdauer der Widerlagerrolle 6 und der Belastungsrolle 7 sind diese
erfindungsgemäß aus Vollkeramik, Glaskeramik, Glas, Sintermetall oder
einem speziellen druckfesten Kunststoff hergestellt oder besitzen
alternativ eine keramische Beschichtung oder eine Buchse aus diesen
Materialien in der Innenbohrung 8, 9 und/oder alternativ eine kerami
sche Beschichtung der Laufflächen 10, 11. Als eine weitere Möglichkeit
ist außerdem die Verwendung von Rollen aus einem Sintermetall mit
Graphiteinlagerungen vorgesehen, mit diesem Werkstoff kann insbesonde
re Einfluß auf den Selbstschmiereffekt der Rollen genommen
werden.
Bezugszeichen
1 Türfeststeller
2 Gehäuse
3 Drehstabfeder
4 Türhaltestange
5 Rastung
6 Widerlagerrolle
7 Belastungsrolle
8 Innenbohrung
9 Innenbohrung
10 Lauffläche
11 Lauffläche
12 Formblech
13 Formblech
14 Stegblech
15 Anlauffläche
2 Gehäuse
3 Drehstabfeder
4 Türhaltestange
5 Rastung
6 Widerlagerrolle
7 Belastungsrolle
8 Innenbohrung
9 Innenbohrung
10 Lauffläche
11 Lauffläche
12 Formblech
13 Formblech
14 Stegblech
15 Anlauffläche
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Arretierung von Fahrzeugtüren, die mit einem Hal
teelement und zumindest einer in bestimmten Arretierpositionen in das
Halteelement formschlüssig eingreifenden Rolle versehen ist, die fe
dernd auslenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk
stoffe für das Halteelement und die Rolle ganz oder teilweise von
einander abweichende Werkstoffeigenschaften, insbesondere Festigkeits
werte aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Rolle ein keramischer Werkstoff ausgewählt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Innenbohrung (8, 9) und/oder eine Lauffläche (10, 11) der Rolle eine
keramische Beschichtung oder eine keramische Buchse aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus
Glas oder Glaskeramik hergestellte Rolle Verwendung findet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle
eine aus Glas oder Glaskeramik gefertigte Buchse oder eine glasbe
schichtete Innenbohrung aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
Graphiteinlagerungen versehenes Sintermetall zur Anwendung kommt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre
tiervorrichtung eine Widerlagerrolle (6) und eine Belastungsrolle (7)
sowie als Halteelement eine Türhaltestange (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207650 DE4207650A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren |
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DE19924207650 DE4207650A1 (de) | 1992-03-11 | 1992-03-11 | Vorrichtung zur arretierung von fahrzeugtueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4207650A1 true DE4207650A1 (de) | 1993-09-16 |
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ID=6453730
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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