DE2533793B2 - Gleiskette - Google Patents
GleisketteInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/20—Tracks of articulated type, e.g. chains
- B62D55/205—Connections between track links
- B62D55/21—Links connected by transverse pivot pins
- B62D55/211—Bitubular chain links assembled by pins and double connectors
Landscapes
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Description
bekannt (DE-AS 19 50 947). Hierbei kann die gesamte Abwälzfläche zusätzlich dadurch vergrößert werden,
daß die Zwischenverbinder Bereiche aufweisen, welche
quer zur Laufrichtung der Kette zwischen einander in
Laufrichtung benachbarte Rohrkörper ragen und zusätzliche, mit den genannten Flächen bündige
Abwälzflächen für die Laufräder tragen (wie für sich aus der DT-AS 19 50 947 bekannt). Die Rohrkßrper können
vorteilhaft auch in den Zwischenraum zwischen zwei in Laufrichtung benachbarte Zwischenverbinder ragende
Stege tragen, welche zusätzliche, mit den genannten Flächen bündige Abwälzflächen für die Laufräder
tragen. Durch diese Ausgestaltungen der Erfindung wird eine im Vergleich zu den auf bekannte Weise
verbreiterten Ketten sogar verbesserte Lauf ruhe erzielt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt bei ungerader Anzahl der zu einem Kettenglied
gehörenden Rohrkörper der mittlere Rohrkörper den Kettenzahn für die seitliche Führung des Fahrzeuges.
Dies ist vorteilhaft gegenüber der bisher üblichen Befestigung des Kettenzahnes auf dem Bolzen, wo
Reibkorrosion verursacht wurde. Die Rohrkörper sind zweckmäßig als Gußteile ausgebildet, wie an sich
bekannt (DE-Gbm 19 47 856).
Ein Grund dafür, daß man zur Kettenverbreiterung bisher die Rohrkörper nach dem Storchschnabelprinzip
vergrößert hat, mag auch die übliche Art der Verbindung zwischen den gewöhnlich vorgesehenen
Laufpolstern und den Rohrkörpern gewesen sein. Diese übliche Verbindung wird nämlich dadurch erhaltet!, daß
die Laufpolster mit vorkragenden Stegen in Nuten der Rohrkörper seitlich eingeschoben wurden (DE-PS
12 06 325). Dies erfordert aber bei einer Gleiskette, deren Kettenglieder mehr als zwei Rohrkörper
aufweisen, erhöhten Montageaufwand; denn die äußeren Rohrkörper müssen ganz demontiert werden, damit
die innenliegcnden Rohrkörper zur Montage der Laufpolster frei werden.
Diese Schwierigkeit ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch vermieden, daß
die Laufpolster senkrecht zur Kettenlauffläche an den Rohrkörpern montierbar sind, wie an sich bekannt
(DT-OS 16 05 586). Bei einer konkreten Ausführung dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung ist dies
dadurch erreicht, daß von zwei gegenüberliegenden Seiten der Laufpolster federnde Halteeler snte wegragen,
die mit ihren freien Enden in Ausnehmungen unter klauenartigen Vorsprüngen r.n den Rohrkörpern einrastbar
sind, wie an sich bekannt (DE-PS 1143 727). Vorteilhaft liegen die klauenartigen Vorsprünge auf der
zum Laufpolster weisenden Außenseite der Rohrkörper quer zur Laufrichtung der Kette und sind einander
zugewandt, und die Ausnehmungen sind an ihren seitlichen Enden durch Stege abgeschlossen. Dadurch
können die Laufpolster in Richtung senkrecht zu den Rohrkörpern ausgebaut und eingesetzt werden, ohne
daß die Kettenglieder demontiert werden müssen. Dies erleichtert und beschleunigt ein Auswechseln der
Laufpolster erheblich.
Außer den bereits genannten Vorteilen werden mit der Erfindung die folgenden wichtigen Vorteile erzielt:
bisher auf Biegung beansprucht, weil anstatt bisher drei Verbinder nun mindestens vier Verbinder den Kettenzug
übertragen. Ferner wird die Biegebelastung des Bolzens durch die Laufrolle reduziert, weil auch die
Verbinder den Laufrollendruck mitübertragen und bei ungerader Rohrkörperanzahl der mittlere Rohrkörper
den Bolzen stützt. Wegen dieser geringeren Belastung der Bolzen lassen sich diese mit kleinerem Durchmesser
ausbilden, so daß auch die durch die Bolzen verbundenen Bauelemente kleiner gehalten werden können. Dies
ermöglicht eine Ersparnis an Material und Gewicht.
Der Laufpolsterverschleiß ist durch die Art der Verbindung des Laufpolsters mit den Rohrkörpern
verringert, weil die Laufpolster nicht mehr so stark ausweichen, wenn die Laufrolle von einem Kettenglied
zum nächsten rollt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläuterL
Es zeigen
F i g. 1 und 2 perspektivische Draufsichten auf Stücke von Verbinderketten,
F i g. 3 in einer Explosionsdarstellung die Teile der Verbinderkette nach F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch eine erste Ausführung eines Rohrkörpers mit eingelegtem Laufpolster,
Fig.5 die Draufsicht auf den Rohrkörper nach Fig. 4,
F i g. 6 einen abgewandelten Rohrkörper mit Laufpolster und einer Montagevorrichtung zum Montieren und
Demontieren des Laufpolsters an dem Rohrkörper,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht a-if die Innenseite
eines Kettenstückes einer Verbinderkette mit zwei Kettengliedern und
F i g. 8 in einer Explosionsdarstellung die Bauteile der Verbinderkette nach F i g. 7 im einzelnen.
Die F i g. 1 und 2 zeigen zwei aus Bauelementen gemäß F i g. 3 zusammengesetzte Verbinderketten
unterschiedlicher Breite. Die Kette nach F i g. 2 ist etwa doppelt so breit wie die Kette nach Fig. 1. Während
diese je Kettenglied zwei Rohrkörper 1 mit Laufpolstern 2, zwei Endverbinder 3 und einen den Kettenzahn
4 aufweisenden mittleren Zwischenverbinder 5 aufweist, hat jene vier Rohrkörper 1 mit Lauf polstern 2 und außer
dem mittleren Zwischenverbinder 5 mit dem Kettenzahn 4 zusätzlich noch zwei weitere Zwischenverbinder
6. Auf der den Laufrollen zugewandten Innenseite der Kette sind diese Zwischenverbinder 6 bündig mit den
Rohrkörpern ausgebildet. Hierdurch vergrößern sie die hauptsächlich von den Rohrkörpern dargebotene
Abwälzfläche für die Laufrollen.
Jedes insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnete Kettenglied ist mit dem nächstfolgenden Kettenglied
7 über die Verbinder 3 und 5 und ggf. 6 mittels Bolzen 8 verbunden, welche Verbinder und Rohrkörper durchsetzen
und in der F i g. 3 dargestellt sind.
Jeder Bolzen hat vulkanisierte Gummihülsen 9, die in Anzahl und Länge der Anzahl und Breite der
Rohrkörper 1 entsprechen (F i g. 3); die Bolzen mit den Gummihülsen 9 werden in Durchgangsbohrungen 10
der Rohrkörper 1 eingepreßt Die Gummihülsen ermöglichen aufgrund ihrer Torsionsfähigkeit eine
Schwenkung der Bolzen 8 in den Bohrungen 10 um die zur Kettenumlenkung erforderlichen Winkel.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gleiskette, deren Kettenglieder quer zur Laufrichtung angeordnete Rohrkörper aufweisen, welche mit den in Laufrichtung benachbarter. Kettengliedern über Verbinder und Bolzen verbunden sind, die sich über die Kettenbreite erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbreiterung der Gleiskette jedem Kettenglied (7) mindestens ein weiterer Rohrkörper (1) und ein n> weiterer Verbinder (3 bzw. 6) hinzugefügt werden, und daß alle Rohrkörper (1) und Verbinder (3,5 und6) standardisierte Grundabmessungen aufweisen.2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rohrkörper (1) gleiche Breite haben.3. Gleiskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwischen zwei Rohrkörpern (1) eines Kettengliedes angeordneten Zwischenverbinder (6) und die Rohrkörper (1) auf der Ketteninnenseite bündige Flächen aufweisen, welche als Abstützflächen für die Laufräder dienen.4. Gleiskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverbinder (6) Bereiche (57) aufweisen, welche quer zur Laufrichtung der Kette zwischen einander in Laufrichtung benachbarte Rohrkörper (1) ragen und zusätzliche, mit den genannten Rächen bündige Abwälzflächen für die Lauf räder tragen.5. Gleiskette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkörper (1) in den Zwischenraum zwischen zwei in Laufrichtung benachbarte Zwischenverbinder (6) ragende Stege (59) tragen, welche zusätzliche, mit den genannten Flächen (57, 58) bündige Abwälzflächen für die Lauf räder tragen.6. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ungerader Anzahl der zu einem Kettenglied gehörender Rohrkörper der mittlere Rohrkörper (1) einen Kettenzahn (60) trägt7. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrkörper (1) als Gußteile ausgebildet sind.8. Gleiskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der auf die Rohrkörper Laufpolster aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufpolster (18) senkrecht zur Kettenlauffläche an den Rohrkörpern montierbar sind.9. Gleiskette nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Μ zeichnet, daß von zwei gegenüberliegenden Seiten der Laufpolster (18) federnde Halteelemente (Federbleche 19) wegragen, die mit ihren freien Enden (22) in Ausnehmungen (20) unter klauenartigen Vorsprüngen (21) an den Rohrkörpern einrastbar sind.10. Gleiskette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die klauenartigen Vorsprünge (21) auf der zum Laufpolster (18) weisenden Außenseite der Rohrkörper quer zur Laufrichtung der Kette liegen und einander zugewandt sind und daß die Ausnehmungen (20) an ihren seitlichen Enden durch Stege (24) abgeschlossen sind.11. Gleiskette nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Halteelemente von Federblechen gebildet sind, die in die aus einem gummielastischen Material bestehenden Laufpolster (18) einvulkanisiert sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskette, deren Kettenglieder quer zur Laufrichtung angeordnete Rohrkörper aufweisen, welche mit den in Laufrichtung benachbarten Kettengliedern über Verbinder und Bolzen verbunden sind, die sich über die Kettenbreite erstrecken.In der Praxis werden Ketten unterschiedlicher Breite benötigt. Beispielsweise sind zur Übertragung größerer Lasten oder zur Erzielung einer größeren Tragfähigkeit auf schlüpfrigem Untergrund breite: Ketten erforderlich.Bei einer bekannten Kette der obengenannten Art (DE-AS 19 50 947) gibt es je Kettenglied nur einen Rohrkörper, der mit in Laufrichtung benachbarten Kettengliedern über die Bolzen und mehrere Verbinder verbunden wird.Bei dieser und anderen bekannten Gleisketten werden die Bauelemente, insbesondere die Rohrkörper, zur Kettenverbreiterung nach dem Storchschnabelprinzip vergrößert, ohne daß die Anzahl der Bauelemente verändert wird. Die Herstellung und die Ersatzteilhaltung sind hierbei sehr aufwendig; denn es müssen für jede Kettenbreite andere Bauteile, insbesondere unterschiedlich große Rohrkörper, vorgesehen werden, die gesondert gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen.Mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung soll eine Gleiskette der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet werden, daß der Herstellungs-, Montage- und Wartungsaufwand bei den verschiedenen Kettenbreiten verringert und die Ersatzteilhaltung erleichtert werden.Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zur Verbreiterung der Gleiskette jedem Kettenglied mindestens ein weiterer Rohrkörper und ein weiterer Verbinder hinzugefügt werden, und daß alle Rohrkörper und Verbinder standardisierte Grundabmessungen aufweisen.Bei der Erfindung wird bewußt eine größere Anzahl von Teilen für breitere Ketten in Kauf genommen. Der Fertigungsaufwand und der Aufwand für Lager- und Ersatzteilhaltung ist jedoch ganz entscheidend dadurch herabgesetzt, daß zur Herstellung von Ketten aller gewünschten Breiten nur noch prinzipiell gleiche Bauteile benötigt werden. Bei der Erfindung ist also die Anzahl der unterschiedlich bemessenen Bauteile erheblich gegenüber der bekannten Art der Verbreiterung reduziert. Dies ist günstig im Hinblick auf eine Standardisierung.Die Rohrkörper und Verbinder der erfindungsgemäßen Gleiskette lassen sich nicht nur einfacher und billiger sondern auch mit größerer Gleichmäßigkeit bzw. geringeren Toleranzen herstellen. Dies und die bei allen Kettenbereichen gleichen, niedrigen Wandstärken führen bei mindestens gleicher Festigkeit zu einer erheblichen Gewichtsersparnis, die in einem praktischen Fall zu ca. 20% gegenüber den üblichen Gleisketten ermittelt wurde.Bevorzugt ist eine Ausführung, bei der alle Rohrkörper gleiche Breite haben.Zur Schaffung einer entsprechend der größeren Kettenbreite verbreiterten Abwälzfläche für die Laufrollen ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die jeweils zwischen zwei Rohrkörpern eines Kettengliedes angeordneten Zwischenverbinder und die Rohrkörper auf der Ketteninnenseite bündige Flächen aufweisen, welche als Abstützflächen für die Laufräder dienen, wie bei einer Kette mit nur einem Rohrkörper je Kettenglied an sich
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Also Published As
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