DE4206024A1 - Verfahren zur reduktion von stickoxyden in abgasen - Google Patents
Verfahren zur reduktion von stickoxyden in abgasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduktion
von Stickoxiden in Abgasen, bei welchem das Abgas mit NCO-
Radikalen, welche durch thermische Dissoziation von Isocyan
säure (HNCO) entstehen, in Kontakt gebracht wird.
Neben vielen anderen Verfahren hat der sogenannte RAPRENOX-
Prozeß eine gewisse Bedeutung bei der Entstickung von Abga
sen erlangt. Bei diesem Prozeß - er wurde erstmals in der
U.S. Patentschrift 47 31 231 beschrieben - wird das NCO-Ra
dikal zur NOx-Reduktion eingesetzt. Die Radikale werden aus
Isocyansäure HNCO durch Abspaltung des H-Atoms gewonnen. HNCO
wiederum wird bei diesem Verfahren durch thermische Zerset
zung von Cyanursäure (cyanuric acid) oder Oligomeren von HNCO
erhalten. Aus Cyanursäure im festen Zustand bildet sich bei
Temperaturen von 300 bis 400°C und höher durch Sublimation
ein gas-/dampfförmiges Zwischenprodukt, welches dann bei Tem
peraturen über 500°C im Abgas zu Isocynasäure (HNCO) umge
setzt wird. Andere bekannte Verfahren verwenden Harnstoff
(H2NCONH2) als Ausgangssubstanz. Gemeinsames Merkmal der be
kannten Verfahren ist die Verwendung einer festen Ausgangs
substanz, die durch Sublimation in die Gasphase überführt
wird.
Abgesehen davon, daß die Gewinnung von HNCO auf diese Weise
apparativ aufwendig ist, benötigen die bekannten Verfahren
relativ hohe Temperaturen und weisen den Nachteil auf, daß
schwer handhabbare Nebenprodukte entstehen, die sich an kal
ten Stellen in der Verdampfereinrichtung ablagern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reduktion von Stickoxiden anzugeben, das ebenfalls mit dem
Radikal NCO arbeitet, bei dem aber die Isocyansäure bei re
lativ niedriger Temperatur hergestellt werden kann und damit
auch wesentlich einfacher durchzuführen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Ausgangssubstanz eine unterhalb von 100°C im schmelzflüssi
gen Zustand vorliegende und aus der flüssigen Phase stark
verdampfende Substanz verwendet wird, die unmittelbar oder
nach Vorbehandlung auf das Abgas einwirkt.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen,
daß bereits bei Temperaturen oberhalb etwa 200°C der ther
mische Zerfall der Ausgangssubstanz und damit HNCO schon bei
wesentlich niedriger Temperatur und einfacher als beim be
kannten RAPRENOX-Verfahren erzeugt wird. Die Ausgangssubstanz
ist sehr einfach handzuhaben. Es entstehen keine Ablagerungen
im Abgaskanal.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielba
ren Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Abgaskanals einer
thermischen Kraftanlage;
Fig. 2 ein Diagramm, das den Zerfall von Methylcarbamat in
Abhängigkeit von der Temperatur veranschaulicht.
In die Abgasleitung 1 einer thermischen Kraftanlage, z. B.
einer Gasturbine, mündet eine erste Leitung 2, die in eine
erste Behandlungskammer 3 führt. Diese wiederum ist über eine
zweite Leitung 4 mit einer zweiten Behandlungskammer 5 ver
bunden. Die zweite Behandlungskammer 5 ist teilweise mit der
Ausgangssubstanz 6, in diesem Falle Methylcarbamat, gefüllt.
Sie ist auf eine Temperatur von etwa 80°C aufgeheizt und
liegt deshalb zum Teil im flüssigen Zustand, zum Teil schon
in Dampfform vor.
Der erzeugte Dampftritt über die Leitung 4 in die (optio
nale) erste Behandlungskammer 3 ein. Gleichzeitig kann über
eine dritte Leitung 7 ein Gasstrom, beispielsweise von Luft
oder Stickstoff, in die zweite Behandlungskammer 5 eingeführt
werden. Der zusätzliche Gasstrom verdünnt den Dampf und
beschleunigt sein Ausströmen aus der zweiten Behandlungs
kammer 5.
Das weitere Geschehen hängt davon ab, ob die (optionale) Be
handlungskammer vorhanden ist, und welche Bedingungen dort
herrschen, oder ob das dampfförmige Methylcarbamat direkt dem
Abgas zugeführt bzw. eingemischt wird.
Im letztgenannten Fall erfolgt die thermische Zersetzung des
dampfförmigen Methylcarbamats unter Bildung von HNCO und die
Zersetzung des HNCO unter Bildung von NCO-Radikalen, welche
letztendlich die Reduktion der Stickoxyd bewirken, im Abgas.
Der Zerfall von dampfförmigem Methylcarbamat und die Bildung
von HNCO in Abhängigkeit von der Temperatur wird durch das in
Fig. 2 dargestellte Diagramm veranschaulicht. Die Verweilzeit
des dampfförmigen Methylcarbamats bei der auf der
Abszissenachse aufgetragenen Temperatur war jeweils in der
Größenordnung von wenigen Zehntelsekunden. Es ist deutlich
zu erkennen, daß bereits bei relativ niedrigen Temperaturen
die Bildung von HNCO einsetzt. Diese Temperaturen liegen er
heblich unter denjenigen Temperaturen, die für die Bildung
von HNCO aus Cyanursäure (über 500°C) oder aus Harnstoff
notwendig sind.
Ist die optionale Behandlungskammer 3 vorhanden, und herrscht
dort eine entsprechend dem Diagramm der Fig. 2 eine genügend
hohe Temperatur, so wird das dampfförmige Methylcarbamat in
der ersten Behandlungskammer 3 in HNCO und andere Zerfalls
produkte zerlegt. Das HNCO gelangt dann mit den anderen Zer
fallsprodukten des Methylcarbamats und gegebenenfalls mit dem
zusätzlich über die Leitung 7 beigefügten Gasstrom durch die
Leitung 2 in die Abgasleitung 1, wo es mit dem Abgas ver
mischt wird und dann, wenn die Abgastemperatur genügend hoch
ist, NCO-Radikale entstehen, die in bekannter Weise mit den
Stickoxiden reagieren.
Das Aufheizen der ersten Behandlungskammer 3 bzw. die Wärme
zufuhr zu dieser kann durch eine separate Wärmequelle, gege
benenfalls unter Ausnutzung der (Abgas-)Wärme der Kraftan
lage, erfolgen.
Es ist aber auch möglich, in der ersten Behandlungskammer 3
die Temperatur so hoch einzustellen, daß schon in dieser das
HNCO zumindest teilweise in atomaren Wasserstoff und NCO-
Radikale zersetzt wird. Hierfür sind Temperaturen von größer
600°C notwendig. Die dann unmittelbare Einfügung von NCO-
Radikalen erlaubt die Reduktion der Stickoxyd bei niedrigeren
Abgastemperaturen als bisher, da diese Radikale nicht erst im
Abgas gebildet werden müssen, was einmal eine genügend hohe
Temperatur im Abgas sowie auch eine gewisse Zeitdauer für die
Radikalbildung erfordern würde.
Die Erzeugung von NCO-Radikalen aus dem HNCO vor dem Eintritt
in das Abgas kann auch durch andere physikalischen und/oder
chemische Vorbehandlung erfolgen, wie z. B. photolytische
und/oder katalytische Vorbehandlung und/oder durch Bestrah
lung mit Infrarot-Licht, Elektronenstrahlen, Radiowellen
etc. In Fig. 1 ist beispielsweise die Vorbehandlung mit UV-
Licht dargestellt, bei welcher die Absorption von UV-Licht
quanten die Abspaltung eines H-Atomes von vom HNCO bewirken.
Aufgrund der kurzen Lebensdauer der NCO-Radikale darf die
Leitung 2 zwischen dem Abgaskanal 1 und der Vorbehandlungs
kammer nicht sehr lang sein.
Neben dem im Ausführungsbeispiel genannten Methylcarbamat
kommen eine Reihe von anderen Ausgangssubstanzen in Frage,
nämlich generell sauerstoffhaltige Kohlenwasserstoffe mit
zumindest einer Stickstoff-Funktion, aliphatisch substitu
ierte Carbamate, neben dem erwähnten Methylcarbamat Aethyl
carbamat, tertiäres Butylcarbamat. Ferner finden als Aus
gangssubstanz Oxyharnstoff oder Hydroxyharnstoff Hydrazinate
oder ihre Ester, vorzugsweise Hydrazincarbonsäure oder Hy
drazincarbonsäureester, Oxalsäureamid oder Oxalsäurediamid
und Semicarbazone Verwendung.
Claims (9)
1. Verfahren zur Reduktion von Stickoxiden in Abgasen, bei
welchem das Abgas mit NCO-Radikalen, welche durch ther
mische Dissoziation von Isocyansäure (HNCO) entstehen,
in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ausgangssubstanz eine unterhalb von 100°C im
schmelzflüssigen Zustand vorliegende und aus der flüs
sigen Phase stark verdampfende Substanz verwendet wird,
die unmittelbar oder nach Vorbehandlung auf das Abgas
einwirkt.
2. Verfahren nach Patentspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssubstanz sauerstoffhaltige Kohlenwas
serstoffe mit zumindest einer Stickstoff-Funktion ver
wendet wird.
3. Verfahren nach Patentspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssubstanz ein aliphatisch substituiertes
Carbamat, insbesondere Methylcarbamat, Aethylcarbamat,
tertiäres Butylcarbamat, verwendet wird.
4. Verfahren nach Patentspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssubstanz Oxy-Harnstoff oder Hydroxy-
Harnstoff verwendet wird.
5. Verfahren nach Patentspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssubstanz Hydrazinate oder ihre Ester,
vorzugsweise Hydrazincarbonsäure oder Hydrazincarbon
säureester, verwendet werden.
6. Verfahren nach Patentspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssubstanz Oxalsäureamid oder Oxalsäure
diamid verwendet wird.
7. Verfahren nach Patentspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangssubstanz Semicarbazone, verwendet wer
den.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, daß zur
Abspaltung des H-Atoms aus dem HNCO-Molekül die Aus
gangssubstanz chemisch und/oder physikalisch vorbehan
delt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorbehandlung auf thermischem, katalytischem
und/oder photolytischem Wege erfolgt.
Priority Applications (4)
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