DE4204762C1 - Rohrkupplung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung zum
stirnseitigen Verbinden, vorzugsweise unprofilierter
Endabschnitte, zweier Rohre, mit einer Schelle, die ein
in Umfangsrichtung unterteiltes, radial nach innen offe
nes Gehäuse aufweist, mit einer in dem Gehäuse angeordne
ten Dichtungsmuffe und im Gehäuse befestigten Laschen
zwischen Gehäuse und Dichtungsmuffe, die jeweils einen
der Spalte zwischen den Gehäuseteilen überbrücken und
an den Stirnseiten der Dichtungsmuffe anliegende Seiten
wände aufweisen, und mit die Gehäuseteile an ihren Enden
verbindenden Spanneinrichtungen.
Bei einer bekannten Rohrkupplung dieser Art (DE 37 10 852 C1)
hat das aus einem Schellenband geformte Gehäuse
innen an seinen axial äußeren Seitenwänden anliegende,
im Querschnitt etwa trapezförmige Sicherungseinrichtun
gen, die sich jeweils über den inneren Umfang eines der
Gehäuseteile, die jeweils eine Umfangshälfte des Gehäuses
bilden, erstrecken. Die Sicherungseinrichtungen sind
mit Krallen oder Zähnen an ihren radial inneren Seiten
wandrändern versehen und zusätzlich zu den die Spalte
überbrückenden Laschen vorgesehen. Die doppelten Zahnrei
hen am Umfang jedes Rohres bieten zwar eine hohe Sicher
heit gegen ein axiales Auseinanderziehen der Rohre bei
hohem Innendruck sowie gegen eine gegenseitige Auswink
lung der Rohre, letzteres weil sich die Zahnreihen jeder
Sicherungseinrichtung in einem verhältnismäßig großen
axialen Abstand auf dem Rohr abstützen, und eine hohe
ebenfalls häufig erwünschte Sicherheit gegen eine rela
tive Verdrehung der Rohre. Die Sicherungseinrichtungen
stellen jedoch einen zusätzlichen Material- und Montage
aufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupp
lung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei ver
gleichbarer Sicherheit gegen ein Auseinanderziehen, ge
genseitges Auswinkeln und Verdrehen der Rohre einen ge
ringeren Material- und Montageaufwand gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Rohrkupplung
der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die axial
äußeren Seitenwände des Gehäuses und die Seitenwände
der Laschen an ihrem radial inneren Rand spitze Zähne
aufweisen.
Bei dieser Ausbildung entfallen zusätzliche Sicherungs
einrichtungen und deren Montage, da die Axial-, Verbie
gungs- und Verdrehsicherung nunmehr durch die Zähne der
Seitenwände des Gehäuses und der Laschen übernommen wird.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Zähne durch V-
förmige Einschnitte im Rand der Seitenwände gebildet
und axial nach außen so weit abgewinkelt sind, daß sie
mit ihren axial inneren Ecken am Umfang der zusammenge
kuppelten Rohre anliegen. Auf diese Weise ist sicherge
stellt, daß die Zähne beim Spannen der Spanneinrichtung
verhältnismäßig tief in den Umfang der Rohre eindringen
können und auf diese Weise eine hohe Sicherheit gegen
ein axiales Auseinanderziehen und relatives Verdrehen
der Rohre gewährleisten.
Sodann können die Zähne des Gehäuses mit der Längsachse
der Rohre einen größeren spitzen Winkel als die Zähne
der Laschen einschließen. Die Spitzen der Zähne der be
nachbarten Seitenwände von Gehäuse und Laschen liegen
daher axial weiter auseinander, als wenn die Zähne der
benachbarten Seitenwände unmittelbar aneinanderanliegen.
Dies bietet eine höhere Sicherheit gegen eine Auswinklung
der Rohre, da sie jeweils an entsprechend weiter ausein
anderliegenden Stellen, an denen die Zähne der benachbar
ten Seitenwände ins Rohrmaterial greifen, abgestützt
werden.
Sodann ist es günstig, wenn die Laschen an ihrem einen
Ende eine etwa V-förmige Zunge und an ihrem anderen Ende
einen der V-förmigen Zunge in der Form angepaßten Aus
schnitt aufweisen und die Zungen in die Ausschnitte ein
greifen. Diese Zungen und Ausschnitte ergeben eine prak
tisch stufenlose Überbrückung der Spalte zwischen den
Laschen, um das Austreten des elastomeren Materials der
Dichtungsmuffe durch den Spalt zu verhindern, und er
leichtern darüber hinaus aufgrund ihrer V-Form das Zusam
menfügen der Laschenenden bei der Montage der Kupplung.
Die Seitenwände der Laschen liegen vorzugsweise an den
Seitenwänden des Gehäuses an, so daß sich die aneinander
liegenden Seitenwände gegenseitig bei Ausübung von Axial
kräften auf die Rohre abstützen.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Rohrkupplung,
Fig. 2 die Rohrkupplung nach Fig. 1 teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die eine Hälfte eines Axialschnitts durch die
erfindungsgemäße Rohrkupplung und zwei durch die
Rohrkupplung verbundende Rohre und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 3.
Die dargestellte Rohrkupplung dient zum stirnseitigen
Verbinden unprofilierter Endabschnitte zweier zylindri
scher Rohre 1, 2. Sie besteht aus einer Schelle 3, die
ein in Umfangsrichtung in zwei etwa C-förmige Teile bzw.
Hälften 4 unterteiltes Gehäuse aufweist. Das Gehäuse ist
im Querschnitt etwa U-förmig und radial nach innen offen.
In dem Gehäuse ist eine Dichtungsmuffe 5 angeordnet.
Sodann sind in dem Gehäuse zwei gleiche Laschen 6 und
7 zwischen dem Gehäuse und der Dichtungsmuffe 5 be
festigt, z. B. durch Punktschweißung. Die Laschen 6 und 7
überbrücken jeweils einen der Spalte zwischen den Gehäu
seteilen 4. Die Laschen 6 sind im Querschnitt ebenfalls
etwa U-förmig und radial nach innen offen und liegen
mit ihren Seitenwänden 8, 9 an den Stirnseiten der Dich
tungsmuffe 5 an. Die Gehäuseteile 4 sind an ihren radial
abgewinkelten, als Spannbacken 10 dienenden Enden durch
Spanneinrichtungen 11 in Form von (schematisch als
strichpunktierte Linien dargestellten) Schrauben und
Muttern verbunden.
Die axial äußeren Seitenwände 12 des Gehäuses und die
Seitenwände 8, 9 der Laschen 6, 7 sind an ihrem radial
inneren Rand mit spitzen Zähnen 13, 14 versehen. Die
Zähne 13, 14 sind durch V-förmige Einschnitte im radial
inneren Rand der Seitenwände 8, 9 gebildet und axial
nach außen so weit abgewinkelt (siehe insbesondere Fig.
4), daß sie beim Spannen der Schelle 3 mit ihren axial
inneren Ecken in das Rohrmaterial am Umfang der zusammen
gekuppelten Rohre 1, 2 eindringen. Dabei schließen die
Zähne 13 des Gehäuses mit der Längsachse der Rohre 1,
2 einen größeren spitzen Winkel ein als die Zähne 14
der Laschen 6, 7.
Die jedes Rohr 1 bzw. 2 umgebende doppelte Reihe von
Zähnen 13, 14 stellt sicher, daß die Verbindung der Roh
re hohen Axialkräften standhält, die bestrebt sind, die
Rohre 1, 2 auseinanderzuziehen oder zu drücken. Darüber
hinaus gewährleisten die Zahnreihen, daß sich die Rohre
nicht relativ zueinander bzw. relativ zur Rohrkupplung
um ihre Längsachse verdrehen können. Der axiale Abstand
der ins Rohrmaterial eingreifenden Spitzen oder Ecken
der benachbarten Zähne 13, 14 erhöht den Widerstand der
Rohrkupplung gegen eine gegenseitige Auswinklung der
Rohre 1, 2 um eine Querachse, da sich die Rohre 1, 2
jeweils an zwei verhältnismäßig weit axial auseinander
liegenden Zähnen 13, 14 abstützen.
Die Seitenwände 8, 9 der Laschen 6, 7 liegen an den be
nachbarten Seitenwänden 12 des Gehäuses an. Die Seiten
wände 8, 9 werden daher durch die Seitenwände 12 gegen
eine axiale Aufweitung abgestützt, wenn auf die Rohre
1, 2 Axialkräfte einwirken, die bestrebt sind, die Rohre
1, 2 auseinanderzuziehen. Umgekehrt stützen die Seiten
wände 8, 9 der Laschen 6, 7 die Seitenwände 12 der Ge
häuseteile 4 gegen ein Zusammendrücken durch axiale,
auf die Rohre 1, 2 ausgeübte Kräfte ab, die bestrebt
sind, die Rohre 1, 2 zusammenzudrücken.
Die Laschen 6, 7 sind an ihrem einen Ende mit einer etwa
V-förmigen Zunge 15 und an ihrem anderen Ende mit einem
der V-förmigen Zunge 15 in der Form angepaßten Ausschnitt
16 versehen, wobei die Zunge 15 am Ende der einen Lasche
6 in den Ausschnitt 16 am Ende der anderen Lasche 7 ein
greift. Auf diese Weise ergibt sich ein praktisch stufen
loser bzw. ununterbrochener Übergang zwischen den benach
barten Enden der Laschen 6, 7, der einen Austritt des
elastomeren Materials der Dichtungsmanschette 5 beim
Spannen der Kupplung durch den Spalt zwischen den La
schenenden verhindert. Die V-Form der Zungen 15 und Aus
schnitte 16 erleichtert darüber hinaus das Zusammenfügen
der Laschenenden bei der Montage der Rohrkupplung.
Die Dichtungsmuffe 5 ist an ihren axialen Enden mit ra
dial nach innen und axial einander zugekehrten Dichtlip
pen 17 versehen, die am Umfang der Rohre 1, 2 anliegen,
wobei sie durch den auf ihre radial äußeren Flächen wir
kenden Druck des durch die Rohre 1, 2 strömenden Fluids,
das in die radial innere Ringnut der Dichtungsmuffe 5
eindringt, zusätzlich gegen die Rohre 1, 2 gedrückt wer
den.
Claims (5)
1. Rohrkupplung zum stirnseitigen Verbinden, vorzugsweise
unprofilierter Endabschnitte, zweier Rohre (1, 2)
mit einer Schelle (3), die ein in Umfangsrichtung
unterteiltes, radial nach innen offenes Gehäuse auf
weist, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Dich
tungsmuffe (5) und im Gehäuse befestigten Laschen
(6, 7) zwischen Gehäuse und Dichtungsmuffe (5), die
jeweils einen der Spalte zwischen den Gehäuseteilen
(4) überbrücken und an den Stirnseiten der Dichtungs
muffe (5) anliegende Seitenwände (8, 9) aufweisen,
und mit die Gehäuseteile (4) an ihren Enden (10) ver
bindenden Spanneinrichtungen (11), dadurch gekenn
zeichnet, daß die axial äußeren Seitenwände (12) des
Gehäuses und die Seitenwände (8, 9) der Laschen (6,
7) an ihrem radial inneren Rand spitze Zähne (13,
14) aufweisen.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (13, 14) durch V-förmige Einschnitte
im Rand der Seitenwände (8, 9, 12) gebildet und axial
nach außen so weit abgewinkelt sind, daß sie mit ih
ren axial inneren Ecken am Umfang der zusammengekup
pelten Rohre (1, 2) anliegen.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (13) des Gehäuses mit der Längsachse
der Rohre (1, 2) einen größeren spitzen Winkel als
die Zähne (14) der Laschen (6, 7) einschließen.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (6, 7) an ihrem einen
Ende eine etwa V-förmige Zunge (15) und an ihrem ande
ren Ende einen der V-förmigen Zunge (15) in der Form
angepaßten Ausschnitt (16) aufweisen und die Zungen
(15) in die Ausschnitte (16) eingreifen.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9) der Laschen
(6, 7) an den Seitenwänden (12) des Gehäuses anliegen.
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