DE3605020C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum
Verbinden der Enden zweier Rohre, mit einer Muffe aus
Gummi zur Aufnahme der Rohrenden und einer die Muffe
umgebenden Spannschelle mit einem Schellenband und an
den Enden des Schellenbandes ausgebildeten Spannbacken,
die mittels einer in der axialen Mitte des Schellenbandes
angeordneten Spannschraube in Umfangsrichtung der Spann
schelle zusammengezogen werden, wobei die Muffe auf ihrer
Innenseite eine mittlere umlaufende Rippe, deren lichter
Durchmesser vor dem Spannen des Schellenbandes kleiner
als der Außendurchmesser, jedoch größer als der Innendurchmesser
der zu verbindenden Rohre ist, zur Anlage an
den Stirnflächen der Rohre, auf beiden Seiten der mittle
ren Rippe jeweils eine radial innere Ringnut und an jedem
Einführungsende einen gerippten Bereich mit einer axial
äußeren umlaufenden Rippe aufweist, deren axial äußere
Flanke einen vom Einführungsende zur mittleren Rippe
abnehmenden Durchmesser hat, und das Schellenband die
Stirnseiten der Muffe mit radial nach innen konisch abge
winkelten Flanschen übergreift, eine in Umfangsrichtung
der Spannschelle umlaufende, radial nach innen vorstehende
erste Sicke aufweist, die in eine Ringnut auf der Außen
seite der Muffe eingreift, und mit einer den Spalt zwi
schen den Spannbacken überbrückenden Lasche versehen
ist, die eine in Um
fangsrichtung der Spannschelle verlaufende, in die
äußere Ringnut der Muffe eingreifende und die erste
Sicke im Schellenband übergreifende zweite Sicke auf
weist.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE-OS
33 39 169) liegen die erste und zweite Sicke in der
axialen Mitte der Spannschelle. Beim Spannen drücken
sie daher die auf der Innenseite der Muffe umlaufen
de mittlere Rippe radial nach innen, so daß diese
Rippe über die Innenseite der Rohre vorsteht und den
Durchfluß behindert, wenn die jeweils zu verbindenden
Rohre eine geringe Wandstärke aufweisen. Da ferner
die hauptsächliche Dichtzone am äußeren Rand der
Rohrenden liegt, kann die Dichtwirkung der Muffe in
diesem Bereich beeinträchtigt werden, wenn Rohre mit
großem Durchmesser verbunden werden sollen und die
Rohre an den zu verbindenden Rohrenden nicht genau
rechtwinklig abgelängt worden sind. Je nach der re
lativen Drehwinkellage der zu verwendenden Rohrenden
können die einander zugekehrten Stirnseiten der Rohre
einen mehr oder weniger großen Winkel einschließen,
der im Bereich des größten Abstandes der Stirnflächen
gegebenenfalls keine hinreichende Abdichtung ermög
licht. Wenn die Achsen der zu verbindenden Rohre in
der Einbaulage der Rohre nicht genau koaxial sind,
sondern einen Winkel miteinander einschließen, kann
dadurch ebenfalls die Dichtwirkung der Steckkupplung
beeinträchtigt werden, weil die Stirnflächen der zu
verbindenden Rohrenden noch weiter auseinanderklaffen
können und die äußeren Kanten der Stirnenden aus den
durch die Flanken der in der axialen Mitte der Steck
kuplung liegenden Sicke verpreßten Dichtungsbereich
herausgeschwenkt werden können, ohne daß allein durch
den gerippten Bereich eine hinreichende Dichtwirkung
sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steck
kupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auch
bei größeren Rohrdurchmessern unabhängig von einer
ungenauen Rechtwinkligkeit der Stirnflächen der zu
verbindenden Rohrenden und einer geringfügigen gegen
seitigen Abwinklung der zu verbindenden Rohre eine
hinreichende Dichtigkeit der Verbindungsstelle ohne
Behinderung des Durchflusses durch die Muffe sicher
stellt.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Schellenband eine dritte Sicke und die Lasche
eine vierte Sicke aufweist, die jeweils der ersten
Sicke und der zweiten Sicke gleichen, daß die erste
und zweite Sicke zwischen dem einen Flansch und der
axialen Mitte des Schwellenbandes symmetrisch, in be
zug auf diese Mitte, zur dritten und vierten Sicke
ausgebildet sind und der Abstand zwischen jedem
Flansch und den benachbarten Sicken kleiner als die
axiale Breite des zwischen ihnen liegenden gerippten
Bereiches ist.
Bei dieser Lösung wird der gerippte Bereich zwischen
jeder Flanke und den benachbarten Sicken unter ge
ringfügiger axialer Verpressung eingekammert. Gleich
zeitig wird die mittlere Rippe zwischen den Stirnsei
ten der zu verbindenden Rohrenden nicht zusätzlich
durch die Sicken einem radialen Einspanndruck ausge
setzt. Die eingekammerten gerippten Bereiche bilden
daher nach dem Festziehen der Spannschraube von den
Rohrenden entfernt liegende Zonen hoher Verdichtung,
die eine hohe Dichtigkeit gewährleisten, auch wenn
die Rohre relativ zueinander - entsprechend ihrer
jeweiligen Einbaulage - geringfügig abgewinkelt wer
den, da die Drehachse der Rohre beim Abwinkeln in
einer Ebene liegt, die etwa in der axialen Mitte des
gerippten und verdichteten Bereiches liegt, so daß
sich die Verdichtung in diesem Bereich über den ge
samten Rohrumfang bei einer Abwinklung nicht nennens
wert ändert. Da die in der mittleren Rippe der Muffe
liegende Radialebene nicht zusätzlich durch eine ra
dial nach innen vorstehende Sicke beim Spannen der
Schelle verdichtet wird, behält die mittlere Rippe
ihre radiale Lage weitgehend bei, ohne über die In
nenseite der Rohre vorzustehen. Mangels zusätzlicher
Verdichtung der Muffe im Bereich der mittleren Rippe
kann das Muffenmaterial in diesem Bereich bei einer
Abwinklung der Rohre leichter nachgeben, wenn die
Rohre nach dem Zusammenkuppeln aufgrund der räumli
chen Gegebenheit am Einbauort in eine Betriebslage
gebracht werden, in der sie nicht genau koaxial sind.
Durch das Einkammern der gerippten Bereiche in der
Nähe der Flansche wird ferner ein Umwalzen der Muffe
über den gerippten Bereich hinaus zur axialen Mitte
der Muffe hin beim Aufschieben der Steckkupplung auf
das eine Rohrende und damit ein Zurückfedern der
Steckkupplung bei einer Muffe aus steiferem Material
vor dem Einführen des anderen Rohrendes verhindert.
Wegen des verhältnismäßig großen Abstands der haupt
sächlichen Dichtungszone von den Rohrenden ist die
Dichtwirkung auch weitgehend unabhängig von einer
nicht genau rechtwinkligen Ablängung der Rohrenden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Ringnut auf
der Außenseite der Muffe allen Sicken gemeinsam ist.
Dadurch ergibt sich vor dem Spannen des Schellenban
des ein Freiraum zwischen dem Schellenband und der
Außenseite der Muffe im Bereich der axial mittleren
Rippe, so daß die mittlere Rippe nach dem Spannen
praktisch völlig frei von radialen Einspannkräften
bleibt und nicht in den Rohrinnenraum hineingepreßt
wird.
Besonders günstig ist es, wenn die Spannbacken an
den Flanschen und den an diese angrenzenden Umfangs
bereichen des Schellenbandes durch Punktschweißung
befestigte, den Spannschraubenschaft mit einer Aus
bauchung übergreifende, mit stirnseitigen Rändern
einander zugekehrte Streifen sind und die Spann
schraube am rückseitigen Rand des einen Streifens
mit einem Kopf anliegt und mit ihrem Gewindeschaft
in eine Mutter eingreift, die am rückseitigen Rand
des anderen Streifens anliegt und radial sowie axial
am Schellenband abgestützt ist. Diese Spannbacken
halten nicht nur hohen Spannkräften stand, ohne sich
in Umfangsrichtung zu verbiegen, sondern übertragen
die Spannkraft der Spannschraube hauptsächlich in
die Flansche und an diese angrenzenden Bereiche des
Schellenbandes, so daß die Spannkräfte hauptsächlich
in den eingekammerten Bereichen der Muffe außerhalb
der axialen Mitte wirksam sind. Gleichzeitig verhin
dern sie eine Verbiegung der Schraube, da sie groß
flächig am Schaft der Schraube anliegen. Die radiale
und axiale Abstützung der Mutter am Schellenband
trägt zusätzlich dazu bei, daß sich die Spannschraube
nicht verbiegt, insbesondere nicht in einer zum Um
fang des Schellenbandes tangentialen Ebene bei einer
Abwinklung der Rohre in einer zu dieser Ebene paral
lelen Ebene.
Vorzugsweise greift die Mutter mit Nasen an ihrem
dem Schellenband zugekehrten Rand in die Sicken des
Schellenbandes ein. Dies ergibt auf besonders ein
fache Weise eine axiale Abstützung des Schaftes der
Spannschraube zusätzlich zu der durch die Spannbacken
bewirkten Abstützung.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Steckkupplung mit in die Steckkupplung ein
geführten, zu verbindenden Rohrenden vor dem
Spannen des Schellenbandes und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steckkupplung
nach Fig. 1 im Axialschnitt nach dem Spannen.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckkupplung besteht aus
einer Muffe 1 aus Gummi, wie EPDM, und einer die Muf
fe 1 umgebenden Spannschelle 2. Die Steckkupplung
dient zum Verbinden der Enden zweier Rohre 3, die
axial in die Steckkupplung eingeführt werden. Die
Muffe 1 (auch Manschette genannt) hat auf der Innen
seite eine umlaufende mittlere Rippe 4, die eine Ab
dichtung der Rohrverbindung zwischen den Stirnflächen
3 bewirkt. Ihr Innendurchmesser ist daher kleiner
als der Außendurchmesser der Rohre 3, jedoch etwas
größer als der Innendurchmesser der Rohre 3. Ferner
ist auf der Innenseite der Muffe 1 beiderseits der
mittleren Rippe 4 jeweils eine Ringnut 5 ausgebildet.
Die Ringnuten 5 sind an jedem Einführungsende der
Muffe 1 durch einen gerippten Bereich 6 mit einer
axial äußeren umlaufenden Rippe 7 und einer weite
ren, näher zur axialen Mitte der Muffe hin angeord
neten umlaufenden Rippe 8 begrenzt. Wie die in Fig. 1
gestrichelt dargestellte Lage der Rippen 7 und 8 er
kennen läßt, nimmt vor dem Einführen der Rohre 3 in
die Muffe 1 der Durchmesser der axial äußeren Flanken
9 und der axial inneren Flanken 10 der Rippen 7,
ebenso der Durchmesser der axial vorderen Flanke 11
der Rippe 8 und der Durchmesser des Bodens 12 der
Ringnuten 5 linear zur axialen Mitte der Muffe 1 hin
ab, während der Durchmesser der axial inneren Flan
ken 13 der Rippen 8 zur axialen Mitte der Muffe 1
hin linear zunimmt. Die Flanken 9 und 10 sind mithin
hinterschnitten. Der Innendurchmesser der Rippen 7
und 8 ist vor dem Einführen der Rohre 3 in die Muffe
1 etwas kleiner als der Außendurchmesser der Rohre
3, während der Nutengrunddurchmesser der Ringnuten
5 größer als der Außendurchmesser der Rohre 3 ist.
Statt konisch können die Flanken 9 bis 11 und der
Boden 12 auch zum Einführungsende hin gewölbt (ausge
baucht) sein.
Auf der Außenseite gegenüber der Rippe 4 ist die Muf
fe 1 mit einer Ringnut 14 versehen, die vor dem Ein
führen der Muffe 1 in die Spannschelle 2 einen etwa
trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, besteht die Spannschelle
2 aus einem etwa C-förmig gebogenen Schellenband 15
aus Stahlblech, an den Enden des Schellenbandes 15
durch Punktschweißung befestigten Spannbacken 16 und
17 in Form radial ausgebauchter Streifen, einer durch
die Ausbauchung der Spannbacken 16 und 17 hindurch
führbaren Spannschraube 18 mit Kopf 19 und Gewinde
schaft 20, wobei der Kopf 19 zylindrisch ist und ei
nen Innensechskant aufweist und der Gewindeschaft
20 in eine Gewindebohrung einer Mutter 21 eingreift.
Ferner weist die Spannschelle 2 eine den Spalt zwi
schen den Spannbandenden bzw. zwischen den Spannbac
ken 16, 17 überbrückende Lasche 22 auf.
An den seitlichen Umfangsrändern ist das Schellenband
15 mit radial nach innen abgewinkelten konischen
Flanschen 23 versehen, die außerhalb des Bereiches,
über den sich die Lasche 22 erstreckt, an konischen
Stirnflächen 24 der Muffe 1 anliegen.
Etwa in der Mitte zwischen der axialen Mitte der
Spannschelle 2 und der Flansche 23 ist das Schel
lenband 15 beiderseits der axialen Mitte jeweils mit
einer über die gesamte Länge des Schellenbandes 15
durchgehenden, radial nach innen vorstehenden etwa
halbkreisförmigen Nut oder Sicke 25 bzw. 26 versehen.
Die Sicken 25 und 26 greifen in die Ringnut 14 der
Muffe 1 ein, wobei sie außerhalb des durch die Lasche
22 abgedeckten Bereiches mit ihren axial äußeren
Flanken an den Flanken der Ringnut 14 anliegen.
Die Lasche 22 ist ebenfalls mit zwei den Sicken 25
und 26 entsprechenden, über die gesamte Länge der
Lasche 22 in Umfangsrichtung der Spannschelle 2
durchgehenden Sicken 27 und 28 versehen, die eben
falls in die Ringnut 14 der Muffe eingreifen und je
weils eine der Sicken 25 und 26 übergreifen. Sodann
weist die Lasche 22 den Flanschen 23 entsprechende
Flansche 29 auf.
Der Abstand b der Sicken 25 und 27 von den benach
barten Flanschen 23 und 24 ist kleiner als die axiale
Breite d des gerippten Bereiches 6.
Im entspannten Zustand der Muffe 1 liegt der Innen
durchmesser der Flansche 23 und 29 (am Einführungs
ende der Steckkupplung) zwischen dem größten Innen
durchmesser der Ringnuten 5 und dem kleinsten Innen
durchmesser der Rippen 7 und 8.
Die am Schellenband 15 anliegenden Abschnitte der
Spannbacken 17 und 18 sind an den Flanschen 23 und
in den Bereichen des Schellenbandes 15 angeschweißt,
die zwischen der Sicke 25 und dem benachbarten
Flansch 23 bzw. der Sicke 26 und dem benachbarten
Flansch 23 liegen, so daß die Spannkräfte hauptsäch
lich in die axial äußeren Umfangsbereiche der Schelle
übertragen werden.
Die Mutter 21 greift mit Nasen 30 und 31 an ihrem
dem Schellenband 15 zugekehrten Rand in die Sicken
25 und 26 des Schellenbandes ein, wobei die Kontur
der Nasen 30 und 31 der Kontur der Sicken 25 und 26
angepaßt ist.
Um die Rohrenden miteinander zu kuppeln, wird die
Steckkupplung im entspannten Zustand zunächst auf
das eine Rohrende aufgeschoben, bis die Stirnseite
des Rohrendes an der Rippe 4 anliegt, wobei das Auf
schieben durch die abgeschrägten Flanken 9 und 11
der Rippen 7 und 8 erleichtert wird und die Rippen
7 und 8 sich aus der in Fig. 1 gestrichelt darge
stellten Lage in die durch ausgezogene Linien darge
stellte Lage umlegen. Da der betreffende gerippte
Bereich unter geringfügiger axialer Verpressung zwi
schen den angrenzende Flanschen und Sicken, z. B.
den Sicken 25 und 27, eingekammert ist, kann die Muf
fe 1 beim Aufschieben auf das Rohrende nicht weiter
nach innen umgewalkt werden. Entsprechend gering ist
auch die axiale Rückstellfederkraft der Muffe 1, so
daß sich die Steckkupplung vor dem Spannen der Spann
schelle 2 nicht wieder von selbst durch die Rück
stellfederkraft der Muffe auf dem betreffenden Rohr
ende zu dessen Stirnseite hin verschiebt, mit der
Folge, daß ohne erneutes Aufschieben ein Spalt zwi
schen der Stirnseite des betreffenden Rohrendes und
der Rippe 4 verbliebe, der die Dichtigkeit der Ver
bindung beeinträchtigen würde. Nach dem Einführen
des anderen Rohrendes in die Lage nach Fig. 1 wird
schließlich die Spannschelle 2 durch Festziehen der
Schraube 18 gespannt, bis die radial inneren Kanten
der Flansche 23 und 29 an der Außenseite der Rohre
3 anliegen, wobei sich die Rippen 7 und 8 unter Ver
größerung der zwischen ihnen und dem betreffenden
Rohr 3 wirksamen Dichtfläche weiter umlegen und das
in der axialen Mitte der Muffe 1 liegende Muffenmate
rial den zunächst freien Raum 32 zwischen der Muffe
und der Schelle nahezu ausfüllt, ohne daß die Rippe
4 weiter
radial nach innen gedrückt wird. Im gespannten Zu
stand der Spannschelle ragt die Rippe 4 daher nicht
radial nach innen in den Innenraum der Rohre 3, so
daß sie auch den Durchfluß durch die Rohre 3 nicht
behindert. Der gespannte Zustand der Spannschelle 2
und die sich dabei ergebende Form der Muffe 1 ist
in Fig. 2 dargestellt.
Durch das Spannen der Spannschelle 2 werden die ge
rippten Bereiche 6 am stärksten verdichtet, da das
Muffenmaterial durch die Einkammerung praktisch nicht
axial ausweichen kann. Bei einer Auswinkelung der
Rohre 3 relativ zueinander, um ihre Lage den räumli
chen Gegebenheiten am Einbauort anzupassen, werden
sie relativ zur Steckkupplung um eine Drehachse ge
dreht, die mit einer radialen Ebene im gerippten Be
reich 6 zusammenfällt, wobei eine solche Auswinkelung
dadurch erleichtert wird, daß die Ränder der Rohre
3 an ihren Stirnseiten radial in das weitgehend un
verdichtete Muffenmaterial eindringen können. Wenn
die Stirnflächen der Rohrenden nicht genau rechtwink
lig zur Längsachse der Rohre 3 abgelängt sind, ist
dennoch die Gefahr einer Undichtigkeit gering, weil
die Hauptdichtungszone im Bereich der Rippen 7 und
8 liegt und diese Zone einen verhältnismäßig großen
Abstand von den Stirnseiten der Rohre 3 aufweist.
Die Spannbacken 16 und 17 halten hohen Spannkräften
ohne Verbiegung stand, da sie wie Schubbleche wirken.
Gleichzeitig kammern sie den Gewindeschaft 20 über
eine beträchtliche Länge mit ihren Ausbauchungen ein,
so daß der Gewindeschaft 20 der Spannschraube 18
weitgehend gegen eine Verbiegung gesichert ist. Die
Mutter 21 sorgt hierbei zusätzlich für eine Abstüt
zung des Gewindeschaftes 20 nicht nur zur radialen
Mitte der Spannschelle 2 hin, sondern aufgrund des
Eingriffs ihrer Nasen 30 und 31 in die Sicken 25 und
26 auch in Axialrichtung. Die Schraube 18 ist daher
auch bei einer Abwinklung der Rohre 3 in einer Ebene,
die parallel zu einer die Spannschraube 18 aufwei
senden Tangentialebene der Spannschelle 2 liegt, ge
gen eine Verbiegung in hohem Maße gesichert.
Die beim Spannen in die Rohre eingreifenden radial
inneren Kanten der Flansche 23 und 29 sorgen in Ver
bindung mit den verhältnismäßig hoch verdichteten
gerippten Bereichen 6 für eine Axialsicherung der
Rohrverbindung, die auch höheren axialen Trennkräften
an der Verbindungsstelle standhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Lasche 22 an der radial inneren Seite des einen
Schellenbandendes angeschweißt. Es ist aber auch mög
lich, die Lasche 22 einteilig mit dem Schellenband
15 auszubilden, wobei das Schellenband 15 dann im
Bereich der Lasche 22 etwas in seiner axialen Breite
verringert und die Sicken 25 und 26 zwar in Umfangs
richtung bis in die Lasche 22 durchgehend, jedoch
im Bereich der Lasche 22 etwas breiter entsprechend
der Kontur der Sicken 27 und 28 ausgebildet werden.
Statt die Mutter 21 mit Nasen 30 und 31 zu versehen,
die in die Sicken 25 und 26 eingreifen, kann die Mut
ter in Axialrichtung der Rohre 3 breiter ausgebildet
werden, bis sie an in Umfangsrichtung vorspringenden
Schultern 33 der Spannbacke 16 anliegt, oder der Ab
stand der Schultern 33 kann bis zur Anlage an der
Mutter 21 verringert werden. Auch auf diese Weise
ergibt sich eine zusätzliche Axialsicherung der Mut
ter 21 in Längsrichtung der Rohre 3. Die Anlage der
Mutter 21 an den Schultern 33 kann ferner zusätzlich
zu der axialen Abstützung mittels der Nasen 30 und
31 vorgesehen sein.
Claims (4)
1. Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre,
mit einer Muffe aus Gummi zur Aufnahme der Rohrenden
und einer die Muffe umgebenden Spannschelle mit einem
Schellenband und an den Enden des Schellenbandes aus
gebildeten Spannbacken, die mittels einer in der axia
len Mitte des Schellenbandes angeordneten Spannschrau
be in Umfangsrichtung der Spannschelle zusammengezogen
werden, wobei die Muffe auf ihrer Innenseite eine
mittlere umlaufende Rippe, deren lichter Durchmesser
vor dem Spannen des Schellenbandes kleiner als der
Außendurchmesser, jedoch größer als der Innendurchmesser
der zu verbindenden Rohre ist, zur Anlage an den Stirn
flächen der Rohre, auf beiden Seiten der mittleren
Rippe jeweils eine radial innere Ringnut und an jedem
Einführungsende einen gerippten Bereich mit einer
axial äußeren umlaufenden Rippe aufweist, deren axial
äußere Flanke einen vom Einführungsende zur mittleren
Rippe abnehmenden Durchmesser hat, und das Schellen
band die Stirnseiten der Muffe mit radial nach innen
konisch abgewinkelten Flanschen übergreift, eine in
Umfangsrichtung der Spannschelle umlaufende, radial
nach innen vorstehende erste Sicke aufweist, die in
eine Ringnut auf der Außenseite der Muffe eingreift,
und mit einer den Spalt zwischen den Spannbacken über
brückenden Lasche versehen ist, die eine in Umfangs
richtung der Spannschelle verlaufende, in die äußere
Ringnut der Muffe eingreifende und die erste Sicke
im Schellenband übergreifende zweite Sicke aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenband (15)
eine dritte Sicke (26) und die Lasche (22) eine vierte
Sicke (28) aufweist, die jeweils der ersten Sicke (25)
und der zweiten Sicke (27) gleichen, daß die erste
und zweite Sicke (25, 27) zwischen dem einen Flansch
(23) und der axialen Mitte des Schellenbandes (15)
symmetrisch, in bezug auf diese Mitte, zur dritten
und vierten Sicke (26, 28) ausgebildet sind und der
Abstand (b) zwischen jedem Flansch (23) und den benach
barten Sicken (25, 27; 26, 28) kleiner als die axiale
Breite (d) des zwischen ihnen liegenden gerippten
Bereiches (6) ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ringnut (14) auf der Außenseite der
Muffe (1) allen Sicken (25-28) gemeinsam ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannbacken (16, 17) an den
Flanschen (23) und den an diese angrenzenden Um
fangsbereichen des Schellenbandes (15) durch Punkt
schweißung befestigte, den Spannschraubenschaft
(20) mit einer Ausbauchung übergreifende, mit
stirnseitigen Rändern einander zugekehrte Streifen
sind und die Spannschraube (18) am rückseitigen
Rand des einen Streifens mit einem Kopf (19) an
liegt und mit ihrem Gewindeschaft (20) in eine Mut
ter (21) eingreift, die am rückseitigen Rand des
anderen Streifens anliegt und radial sowie axial
am Schellenband (15) abgestützt ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Mutter (21) mit Nasen (30, 31) an ih
rem dem Schellenband (15) zugekehrten Rand in die
Sicken (25, 26) des Schellenbandes (15) eingreift.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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