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DE4202633A1 - Zapfhahn - Google Patents

Zapfhahn

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Publication number
DE4202633A1
DE4202633A1 DE19924202633 DE4202633A DE4202633A1 DE 4202633 A1 DE4202633 A1 DE 4202633A1 DE 19924202633 DE19924202633 DE 19924202633 DE 4202633 A DE4202633 A DE 4202633A DE 4202633 A1 DE4202633 A1 DE 4202633A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compensator
tap
housing
chamber
tap according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924202633
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Feller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9101144U external-priority patent/DE9101144U1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924202633 priority Critical patent/DE4202633A1/de
Publication of DE4202633A1 publication Critical patent/DE4202633A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/145Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat
    • B67D1/1455Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat the valve shutter being opened in the same direction as the liquid flow
    • B67D1/1461Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat the valve shutter being opened in the same direction as the liquid flow the valve shutter being integral with a compensator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D2001/1494Taps with means for adjusting the position of a compensator from outside

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfhahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kompensatoren an Zapfhähnen zum Ausschenken von schäumenden Getränken sind allgemein bekannt. Aufgrund eines sich konisch erweiternden Durchströmungspfads wird das Getränk im Strömungsver­ lauf entspannt und neigt deshalb, insbesondere wenn auch das Umströmen scharfer Kanten und die sonstige Bildung Von Turbulenzen vermieden wird, dazu, nur mäßig schäumend auszulaufen. Dies beschleunigt bei verschiedenen Biersorten den Ausschankvorgang erheblich.
Die Verwendung unterschiedlicher Treibdrücke am Getränk und unterschiedlicher Charakteristiken des Getränks erfordert auch eine unterschiedliche Einstellung der Weite des konischen Spalts im Kompensator. Beispielsweise wird Normalbier mit einem Druck von 0,5 · 105 Pa ausgeschenkt, bei Pils verwendet man üblicherweise 0,8 bis 1,3 · 105 Pa und bei Weißbier 3 · 105 Pa. Für diese unterschiedli­ chen Bedingungen müssen entweder unterschiedliche Kompensatoren verwendet werden oder muß der Kompensator einstellbar sein.
Ein Zapfhahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus DE-GM 85 15 762. Der Kompensatorkörper wird hierbei von seiner Seite kleineren Durchmessers her, also aus der Richtung strömungs­ oberhalb des Kompensators, gesteuert, also von einer Seite, auf der ein üblicher Zapfhahn in das Faß eingeschraubt ist. Dieser bekannte Zapfhahn sitzt deshalb quer an einem mit dem Faß verschraubten Stutzen und erstreckt sich selbst in Vertikalrichtung. Die Vorgeschriebene tägliche Reinigung ist relativ schwierig, da der Kompensator nicht ohne weiteres aus seinen Gehäuse gelöst werden kann.
Ein anderer Zapfhahn ist aus der DE-OS 38 33 907 bekannt. Dieser Zapfhahn vereinigt in sich die Vorteile, einerseits in einer leicht beherrschbaren geringen Schaumbildung beim Ausschenken zu resul­ tieren und andererseits hygienisch einwandfrei zu sein, da er leicht zu reinigen ist und in dem vom Getränk durchströmten Bereich keine Schmutzecken aufweist, die der Reinigung unzugänglich wären. Dieser bekannte Zapfhahn erweist sich jedoch baulich als etwas aufwendig. In Reihe mit dem Kompensator ist dort das Hauptzapfven­ til geschaltet, das hülsenförmig um einen Kompensatorstiel liegt und gegenüber diesem vor- und zurückschiebbar ist.
Durch die Erfindung soll aus der DE-OS 38 33 907 der bekannte Zapfhahn dadurch weiterentwickelt werden, daß er unter Aufrechter­ haltung seiner Vorteile konstruktiv vereinfacht wird. Dies erfolgt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Dadurch, daß in an sich bekannter Weise der Kompensator selbst die Funktion des Zapfhauptventils übernimmt, kann dieses Ventil wegfallen. Die vorjustierte Spaltbreiteneinstellung des Kompensators, die beim bekannten Zapfhahn nach der Justierung ständig starr vorhanden war, ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Konstruktion durch den maximalen Rückzugweg des Kompensatorkörpers. Die hinter dem Kompensatorkörper befindliche Kammer ist im geschlossenen Zustand des Zapfhahns vom Getränkevorrat getrennt und weist einen ständig offenen Auslauf auf. Durch die erfindungsgemäße, einfach aufgebaute und mit mäßigem Aufwand herstellbare Konstruktion des Zapfhahnbe­ reichs hinter dem stumpfen Ende des Kompensatorkörpers ist die Zerlegung und Reinigung des Zapfhahns unter minimalem Zeitaufwand sehr leicht möglich. Darüberhinaus bieten die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 eine zweckmäßige und wiederum konstruktiv überaus einfache Möglichkeit, die strömungsunterhalb, also hinter dem Kompensatorkörper befindliche Kammer zu entlüften, so daß hier keine Neigung besteht, daß in der Kammer und im Auslaufrohr noch ein Getränkerest zurückbleibt. Gemäß Anpruch 4 kann die Lüftungsin­ stallation auch noch zum "kleinen" Spülen ausgenützt werden, indem sie einen Anschlußnippel aufweist, über den Spülwasser eingeleitet werden kann.
Die Justierung des Kompensators des Zapfhahns erfolgt vorzugsweise durch einen justierbaren Anschlag, der den Bewegungsweg des Kompensatorstiels begrenzt. In Anlehnung an die bekannten Ausfüh­ rungen kann der Anschlag nach Anspruch 6 durch einen Schraubkörper am Ende des Zapfhahngehäuses verstellbar sein. Er kann jedoch auch gemäß Anspruch 7 am Schalthebel sitzen, beispielsweise in Form einer Anschlagschraube, die die Schalthebelverschwenkung gegen das Zapfhahngehäuse zu begrenzt. Die Arretierbarkeit des Anschlags nach Anspruch 8 verhindert eine unbeabsichtigte Verstellung.
Nach Anspruch 9 soll auch der Schalthebel kurzzeitig arretierbar sein. Dies spielt z. B. dann eine Rolle, wenn bei sehr lebhaftem Betrieb der Hahn auf Dauer-Durchfluß gestellt wird und die Reihe der zu füllenden Gläser darunter nur durchgeschoben wird.
Die Maßnahme nach Anspruch 10 bietet den Vorteil einer zusätzlichen axialen Abdichtung. Diese wirkt sich insbesondere dann günstig aus, wenn der Kompensatorkörper und das Kompensatorgehäuse im Bereich seiner konischen Innenfläche aus hartem Material wie rostfreiem Stahl bestehen und sich zwischen diesen ein kleiner Fremdkörper festsetzt, der einen kleinen Verbleibenden Öffnungsspalt bewirkt.
Die Reinigung des erfindungsgemäßen Zapfhahns kann überaus schnell und leicht erfolgen, wofür die Konstruktion nach den Ansprüchen 11 und 12 besonders zweckmäßig ist. Sie hat zur Folge, daß durch einen einzigen Drehgriff das Zapfhahngehäuse axial geteilt werden kann, wobei das Kompensatorgehäuse zurückbleibt, während der restliche Teil einschließlich des Kompensatorkörpers, der Kammer und des Auslaufs abgezogen sind. Die Teile lassen sich nun durch Anlegen von fließendem Wasser ohne Schwierigkeit gründlich reinigen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zapfhahn;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Zapfhahns nach Fig. 1;
Fig. 3 in zwei Seitenansichten, von denen eine teilweise geschnitten ist, einen im Zapfhahn nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Kompensatorkörper mit Kompensatorstiel;
Fig. 4 in auseinandergezogener Darstellung und teilweise geschnitten eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung eines Kompensatorkörpers mit Kompensatorstiel, der in zwei Ansichten dargestellt ist;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführung eines Schalthebels des erfindungsgemäßen Zapfhahns;
Fig. 6 einen Querschnitt in einer Ebene VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung entsprechend Fig. 2 einer abgewandelten Ausführung des Zapfhahns;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Kompensatorkörpers und Kompensa­ torstiels des Zapfhahns nach Fig. 7;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Kompensatorstiel nach Fig. 8 in einer zur Bildebene nach Fig. 8 senkrechten Axial­ ebene;
Fig. 10 in auseinandergeschraubtem Zustand zwei Bestandteile des Schalthebels des Zapfhahns nach Fig. 7.
Ein Zapfhahn 1 gemäß Fig. 1 und 2 für schäumende Getränke, insbesondere Bier, weist an einem Ende eine Einströmöffnung 2 und in seinem Verlauf nach Art eines seitlichen Abzweigs einen Auslaufstutzen 3 auf. Dazwischen liegt ein durchströmter Kanal 4, in dem die Strömung beeinflussende Anordnungen installiert sind.
Der Zapfhahn 1 hat insgesamt rohrförmigen Aufbau und sein Rohr besteht, von der Einströmöffnung 2 her gesehen, aus einem Kompensa­ torgehäuse 5, in das ein Kompensatorkörper 6 eingesetzt ist, deren gemeinsame Längsachse mit 7 bezeichnet ist, und einem Mechanismus­ gehäuse 11, an dem der seitliche Auslaufstutzen 3 ansetzt. Das Mechanismusgehäuse 11 ist auf das Kompensatorgehäuse 5 aufgesetzt und beim beschriebenen Beispiel durch einen Bajonettverschluß 12 (Fig. 2) mit ihm Verbunden. Ein O-Ring 13 sorgt für eine Abdichtung des durchströmten Kanals 4 an der Steckfuge. Eine Schulter 14 an der Außenfläche des Kompensatorgehäuses 5 begrenzt dessen maximale Einstecktiefe. Die Innenfläche 15 des Kompensatorgehäuses 5 ist konisch ausgebildet und die Außenfläche des Kompensatorkörpers 6 ist hierzu komplementär konisch ausgebildet. Zwischen diesen Flächen hat der Kanal 4 die Gestalt eines sich in Strömungsrichtung konisch erweiternden Spalts 19, wenn der Kondensatorkörper 6 ein Stück weit von der Innenfläche 15 abgehoben ist.
Der Kondensatorkörper 6 sitzt auf einem Kompensatorstiel 20, der von dessen stumpfem Ende koaxial zum Kompensatorköper 6 absteht. An das stumpfe Ende des Kompensatorkörpers 6 schließt sich eine den Kompensatorstiel 20 umgebende Kammer 21 an, die Teil des Kanals 4 ist und von der der Auslaufstutzen 3 abzweigt. Die Kammer 21 ist an ihrer Rückseite, also an der dem Kompensatorkörper 6 abgewandten Seite, durch eine Trennwand 22 dicht abgeschlossen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Trennwand 22 Teil einer eingesetzten Schraubbuchse 23. Die Trennwand 22 weist eine zentrale Bohrung 24 auf, durch die der Kompensatorstiel 20 hindurchläuft, der hierbei durch einen O-Ring 25 abgedichtet ist. Das von der Eintrittsöffnung 2 zum Auslaufstutzen 3 durchfließende Getränk gelangt also in Axialrichtung nicht weiter, als bis zur Trennwand 22.
Hinter der Trennwand 22 befindet sich der Stell- und Schalt­ mechanismus des Zapfhahns.
Der Zapfhahn 1 weist an seinem der Einströmöffnung 2 gegenüberlie­ genden Ende eins Schraubbuchse 31 auf, die in das offene Ende des Mechanismusgehäuses 11 eingeschraubt ist und dessen Innenraum eine hinsichtlich der Achse 7 koaxiale Sackbohrung 32 darbietet, in der wiederum mit gleicher Axialrichtung vom Bohrungsgrund ausgehend in Richtung zum Kompensator ein Stift 33 vorsteht. Der Kompensator­ stiel 20 ist in diesem Bereich mit einer entgegengesetzt gerichte­ ten Sackbohrung 34 versehen, deren Bohrungsgrund am Stift 33 als Anschlag für die maximale Öffnungsbewegung des Kompensatorkörpers 6 dient. Alternativ könnte auch die ringförmige Endfläche des Kompensatorstiels 20 als Anschlag am Bohrungsgrund der Sackbohrung 32 der Schraubbuchse 31 anschlagen. Durch Verstellen der Schraub­ buchse 31 ist also die maximale Weite des Spalts 19 einstellbar.
Den Stift 33 umgibt eine Druckfeder 35, die den Kompensatorstiel 20 nach vorne und damit den Kompensatorkörper 6 in den Innenkonus des Kompensatorgehäuses 5, also in Anlage mit dessen konischer Innenfläche 15 drückt. An seiner Oberseite weist das Mechanismusge­ häuse 11 eine Öffnung 41 auf, an der nach außen seitliche Flansche 42 abstehen und die mit einer eingefrästen Rinne 43 in der Schraubbuchse 23 fluchtet. An den Flanschen 42 ist ein zweiarmiger Schalthebel 44 gelagert, der außen einen Griff aufweist und innen in eine Querbohrung 45 im Kompensatorstiel 20 hineinragt. Die Lagerungsachse des Hebels 44 an den Flanschen 42 kreuzt die Achse 7 des Kompensators rechtwinklig. Durch eine Verschwenkung des Hebels 44 kann der Kompensatorkörper 6 über den Kompensatorstiel 20 von der Anlage an der konischen Innenfläche 15 des Kompensator­ gehäuses unter Bildung und Vergrößerung des Spalts 19 abgehoben werden, woraufhin er in der Strömung des Getränks steht und von dieser vollständig umspült wird. Die Lagerung in der Bohrung 24 der Trennwand 22 und in der Sackbohrung 32 der Schraubbuchse 31 genügt für eine ausreichende Stabilität. Beim Loslassen des Hebels 44 drückt die Schrauben-Druckfeder 35 den Kompensatorkörper 6 wieder in den Innenkonus des Kompensatorgehäuses 5 hinein.
Der Kompensatorstiel 20, der im beschriebenen Beispiel nach Fig. 1 bis 3 weitgehend massiv ausgeführt ist, enthält eine Lüftungsboh­ rung 49 (Fig. 3), die in zwei Abschnitten von der Querbohrung 45 in die Kammer 21 Verläuft, wo sie in der vollständig vorgeschobenen Stellung des Kompensatorkörpers 6, in der dieser also an der konischen Innenfläche 15 anliegt, unmittelbar neben dem O-Ring 25 mundet. Sobald durch Verschwenken des Schalthebels 44 der Kompensa­ torköper 6 auch nur ein kleines Stück zurückgezogen wird, trennt der O-Ring 25 die Kommunikation zwischen der Lüftungsbohrung 49 und der Kammer 21.
Im vordersten Teil des Kompensatorgehäuses 5, an der engsten Stelle der konischen Innenfläche 15 oder in deren gegebenenfalls nicht mehr konischen Verlängerung, ist ein Silikonring 51 angebracht, dessen axiale Ausdehnung so ist, daß der Kompensatorkörper 6 in seiner am weitesten vorgeschobenen Stellung, in der er an der konischen Innenfläche 15 anliegt, den Silikonring 51 am Ringende leicht zusammendrückt.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Im Betrieb ist der in Fig. 1 dargestellte Zapfhahn mit Hilfe eines Gewindes 52 in eine Behälterwand eingeschraubt, hinter der sich unter erhöhtem Druck ein schäumendes Getränk befindet, beispiels­ weise in die Wand eines Weißbierfasses. In der dargestellten Schaltstellung ist der Hahn geschlossen, der Durchtritt des Getränks von der Einströmöffnung 2 her wird durch die Anlage des Kompensatorkörpers 6 insbesondere an der konischen Innenfläche 15, zusätzlich aber auch am Silikonring 51 Verhindert. Die zusätzliche Abdichtung am Silikonring 51 tritt insbesondere dann in Funktion, wenn im Fall harter Teile für den Kompensatorkörper und das Kompensatorgehäuse im Spalt 19 ein Fremdkörper hängengeblieben ist, der das vollständige Schließen des Spalts 19 verhindert.
Zum Ausschenken des Getränks wird der Schalthebel 44 gemäß der Darstellung nach Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch einerseits die Druckfeder 35 zusammengedrückt wird und andererseits der Kompensatorkörper aus dem Innenkonus herausgehoben wird. Das Auftreffen des Stifts 33 auf den Bohrungsgrund der Sackbohrung 34 oder des ringförmigen Endrands des Kompensatorstiels 20 am Bohrungsgrund der Sackbohrung 32 begrenzt die Schwenkweite des Schalthebels 44 und damit die Bewegungsweite des Kompensatorkörpers 6 und wiederum als Folge hiervon die Breite des Spalts 19 auf einen Wert, der sich aus der Erfahrung heraus für das gegebene Getränk unter dem gegebenen Druck eignet. Das Getränk fließt durch den Kanal 4, also von der Einlauföffnung 2 unter Entspannung durch den sich erweiternden Spalt 19 in die Kammer 21 und weiter durch den Auslaufstutzen 3 aus. Es kommt hierbei nur mit den Teilen in Berührung, die den Kanal 4 begrenzen. Nach Loslassen des Schalthe­ bels 44 drückt die Druckfeder 35 die Teile wieder in die ge­ schlossene Stellung des Zapfhahns. Die Weite des Spalts 19 im geöffneten Zustand ist bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 durch Verdrehen der Schraubbuchse 31 justierbar, da hierdurch der Anschlag des Kompensatorstiels verstellt wird.
Nach Schließen des Zapfhahns müssen die Kammer 21 und der Auslauf­ stutzen 3 sich vom Getränk entleeren und mit Luft füllen. Dies erfolgt über die Öffnung 41, den Innenraum des Mechanismusgehäuses 11 und die Lüftungsbohrung 49 im Kompensatorstiel 20. Durch diese im geschlossenen Zustand des Zapfhahns 1 bestehende Luftbrücke durch die Trennwand 22 hindurch leeren sich die entsprechenden Teile des Kanals 4 schnell, ohne daß Getränk in der umgekehrten Richtung durch die Lüftungsbohrung 49 in den Bereich hinter der Trennwand 22 gelangen könnte.
Für die erforderliche tägliche Reinigung des Zapfhahns wird dieser zunächst an der Einströmöffnung 2 drucklos gemacht und wird anschließend der Bajonettverschluß 12 geöffnet und das Mechanismus­ gehäuse 11 vom Kompensatorgehäuse 5 gelöst. Am Mechanismusgehäuse 11 hängt auch der Kompensatorkörper 6 freischwebend über dem Kompensatorstiel 20.
Einerseits muß das Mechanismusgehäuse 11 in Umfang der Kammer 21 und des Auslaufstutzens 3 und außerdem an der Außenfläche des Kompensatorkörpers 6 und des Kompensatorstiels 20 gereinigt werden. Andererseits liegt das Kompensatorgehäuse als einfaches Rohr vor, das ebenfalls leicht durchspült werden kann. In Fig. 2 ist noch ein Reinigungsadapter 53 dargestellt, der anstelle des Mechanismusge­ häuses 11 auf das Kompensatorgehäuse 5 aufgesteckt werden kann und den Anschluß eines Schlauchs ermöglicht.
Fig. 3 zeigt zur besseren Veranschaulichung nochmal den Kompensa­ torkörper 6 und den Kompensatorstiel 20 in zwei verschiedenen Ansichten. Es handelt sich um eine einstückige Ausführung aus nichtrostendem Edelstahl.
Eine billigere Variante hierzu ist in Fig. 4 dargestellt. Der Kompensatorkörper besteht hier aus Kunststoff und ist auf einen rohrförmigen Kompensatorstiel aufgeschraubt oder aufgeformt, dessen Rohr anstelle der Querbohrung 45 zwei Öffnungen 59 und anstelle der Lüftungsbohrung 59 ein Loch 60 in der Rohrwand aufweist. Zur besseren Veranschaulichung sind die Teile in getrenntem Zustand dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante zur Justierung der Breite des Spalts 19. Der hintere Abschluß des Mechanismusgehäuses 11 mit Abstützung der Druckfeder 35 kann gehäusefest sein, wenn der justierbare Anschlag an anderer Stelle vorgesehen ist. Gemäß den Fig. 5 und 6 befindet er sich am Schalthebel, der hier mit 64 bezeichnet ist. Der Schalthebel 64 ist ein dreiarmiger Hebel, mit einem dritten Arm 65, in den eine Schraube 66 eingesetzt ist, die einen Anschlagkopf 67 aufweist, an den sich über eine gewisse Länge ein Sechskantprofil 68 anschließt, das sich wiederum in einem Gewindeteil 69 fortsetzt. Das Sechskantprofil kann in Axialrichtung der Schraube in einem Sechskantlager 73 im Arm 65 gleiten. Der Arm 65 ist quer zur Achsrichtung der Schraube mit einem Schlitz 74 versehen, in dem eine Rändelmutter 75 drehbar angeordnet ist, die auf den Gewindeteil 69 aufgeschraubt ist. Die Rändelung besteht aus axialen Rillen, in die ein in einer quer dazu angeordneten Sackbohrung 76 im Grunde des Arms 65 durch eine Druckfeder 77 auswärts drückende Kugel 78 drückt. Eine Verdrehung der Rändelmut­ ter 75 ist also möglich, jedoch ist die Lage der Rändelmutter, wenn die Kugel 78 in eine der axialen Rillen drückt, stabil und nur unter erhöhtem Kraftaufwand zu ändern.
Durch eine Verdrehung der Rändelmutter 75 wird die Schraube 66 vor- oder zurückbewegt, wobei das Sechskantprofil 68 im Sechskant­ lager 73 ein Mitdrehen der Schraube verhindert. Der Anschlagkopf 67 schlägt bei einem Verschwenken des Schalthebels 64 schließlich außen am Mechanismusgehäuse 11 an und begrenzt dadurch die Verschwenkungsweite des Schalthebels 64. Hierdurch ist auch die maximale Öffnungsweite des Spalts 19 begrenzt. Durch Verdrehen der Rändelmutter 75 kann die Lage des Anschlagkopfs 67, und damit die maximale Verschwenkungsweite des Schalthebels 64 und hierdurch wiederum die maximale Spaltbereite des Spalts 19, justiert werden.
Fig. 7 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 2 eine in mehrfacher Hinsicht abgewandelte Ausführung des Zapfhahns.
Wie die Fig. 8 und 9 noch genauer zeigen, mündet die Lüftungsboh­ rung 49 bei dieser Ausführungsform nicht in der Querbohrung 45 (Fig. 3), sondern ist durchgezogen bis zur Stirnseite 81 des Kompensatorstiels 20. Die Querbohrung 45 entfällt und an ihre Stelle treten zum Angriff des Schalthebels 44 zwei etwa doppeltra­ pezförmige Ausschnitte 82, in die eine endseitige Gabel 83 des Schalthebels 44 eingreift. Der Achsbereich des Kompensatorstiels 20 ist somit für die Lüftungsbohrung 49 frei. Um den Umfang des Kompensatorstiels 20 verläuft nahe der Stirnseite 81 eine umlaufen­ de Nut 84, in die ein O-Ring eingelegt ist, der für einen dichten Abschluß des Endes des Kompensatorstiels 20 in der Sackbohrung 34 der Schraubbuchse 31 sorgt. Die Schraubbuchse 31 ihrerseits weist eine axiale Bohrung 85 auf, über die die Lüftungsbohrung 49 mit der Umgebung kommuniziert. An die Bohrung 45 kann ein Nippel ange­ schlossen werden, mit dessen Hilfe für eine Schnellreinigung zumindest der Kammer 21 des Zapfhahns Spülwasser eingeleitet werden kann, das dann diese Kammer über den Auslaufstutzen 3 wieder verläßt.
Im Bereich der Schraubbuchse 31 ist das ringförmige Mechanismusge­ häuse 11 achsparallel mit einem Schlitz 88 versehen, der durch eine in das Mechanismusgehäuse 11 eingeschraubte Arretierschraube 89 überbrückt ist. Durch Anziehen dieser Schraube wird der Schlitz 88 enger gezogen und damit die eingesetzte Schraubbuchse 31 in der gewählten Einstellung arretiert, jedoch ist die Justierung nach Lockerung der Schraube 89 wieder veränderbar.
Der Schalthebel 44 der Ausführung nach Fig. 7 ist in Fig. 10 in Form seiner beiden Bestandteile dargestellt. Er besteht aus einem Schraubteil 91 aus Metall, das an den Flanschen 42 gelagert ist und an seinem einen Ende in die - in Fig. 10 nur einfach sichtbare - Gabel 83 übergeht. An seinem der Gabel 83 gegenüberliegenden Ende weist der Schraubteil 91 ein Gewinde 92 auf, das in den aus Kunststoff bestehenden eigentlichen Griffteil 93 eingeschraubt ist.
Auf den Schraubteil 91 aufgesteckt und dort auf einem Zapfenteil 95 gleitend sitzt ein nur in Fig. 7 sichtbarer Schuh 94, der durch ein tieferes Aufschrauben des Griffteils 93 auf den Schraubteil 91 vorgeschoben wird und hierbei auf die Flansche 42 des Mechanismus­ gehäuses 11 drückt. Durch die entsprechende Flächenpressung läßt sich der Schalthebel 34 in jeder beliebigen Stellung arretieren und durch Lockern der Schraubverbindung zwischen dem Schraubteil 91 und dem Griffteil 93, also durch eine kleine Drehung des Griffteils, wieder lösen, woraufhin er wieder der äußeren Handkraft bzw. der Kraft der Druckfeder 35 folgt. Eine solche Verriegelung des Schalthebels kann eine Rolle spielen, wenn seine unbeabsichtigte Betätigung Verhindert werden soll, oder auch, wenn er auf Dauer­ durchfluß geschaltet werden soll, ohne ihn mit einer Hand ständig gehalten werden zu müssen.
In an sich bekannter Weise (DE-OS 38 33 907) kann der Schalthebel zur automatischen Betätigung mit einem entsprechenden Geber Verbunden sein, beispielsweise mit einem pneumatischen Membranmotor oder mit einem Elektromagneten.

Claims (12)

1. Zapfhahn zum Ausschenken Von schäumenden Getränken, mit einem Zapfhahngehäuse (5 + 11), einem über einen Schalthebel (44, 64) verstellbaren Kompensator aus einem einen Teil des Zapfhahngehäuses bildenden hülsenförmigen Kompensatorgehäuse (5) mit konischer Innenfläche (15) und einem in Axialrichtung langgestreckten, auf einem axialen Kompensatorstiel (20) sitzenden Kompensatorkörper (6) mit komplementärer konischer Außenfläche, die sich in Strömungsrichtung erweitert, wobei der Kompensatorkörper (6) hinsichtlich der Weite des zwischen dem Kompensatorkörper (6) und der Innenfläche (19) gebilde­ ten, konushülsenförmigen Durchflußspalts (19) durch einen Verstellmechanismus (31; 66 - 75) justierbar ist und wobei der Kompensator zugleich die Funktion eines Haupt-Zapfventils ausübt, indem der Kompensatorkörper (6) durch einen Kraft­ speicher (35) in die konische Innenfläche (15) gedrückt ist, mit dem Schalthebel (44, 64) verbunden ist und durch dessen Verstellung bis zur voreingestellten Spaltbreite in Axial­ richtung von der konischen Innenfläche (15) abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Kompensatorstiel (20) strömungsunterhalb des Kondensatorkörpers (6) von diesem absteht, durch eine strömungsunterhalb des Kompensatorkörpers im Zapfhahngehäuse (5 + 11) befindliche Kammer (21) verläuft und deren Rückwand (22) abgedichtet (durch 25) durchsetzt, und im Bereich hinter der Rückwand (22) der Kammer (21) eine kinematische Verbindung (bei 45, 59) mit dem Schalthebel (44, 64) aufweist.
2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) einen Auslauf aufweist und der axiale Kompensa­ torstiel (20) eine auf Durchlaß oder Sperrung schaltbare Lüftungsbohrung (49) aufweist, die Verbindungen einerseits (über 41) zur Umgebung und andererseits zur Kammer (21) hat.
3. Zapfhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsbohrung (49) in die Kammer (21) in der an der konischen Innenfläche (15) anliegenden Stellung des Kompensa­ torkörpers (6) unmittelbar vor der Dichtung (25) in der Kammerrückwand (22) mündet, bei zurückgezogenem Kompensator­ körper (6) jedoch durch die Dichtung (25) von der Kammer (21) getrennt ist.
4. Zapfhahn nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der Lüftungsbohrung (49) mit der Umgebung diese am Ende des Kompensatorstiels (20) mündet und dort mit einem Anschluß (85) am Ende des Zapfhahngehäuses (5 + 11) kommuniziert.
5. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein justierbarer Anschlag (33; 67) den Bewegungsweg des Kompensatorstiels (20) begrenzt.
6. Zapfhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) an einem in das Ende des Zapfhahngehäuses (5 + 11) eingeschraubten Schraubkörper (31) sitzt.
7. Zapfhahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (67) am Schalthebel (64) sitzt.
8. Zapfhahn nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der justierbare Anschlag arretierbar ist (durch 88, 89).
9. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schalthebel (44) gegenüber dem Zapfhahnge­ häuse (5 + 11) arretierbar ist (durch 92, 94).
10. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am strömungsoberen Ende der konischen Innenflä­ che (15) diese mit einem Ring (51) aus einem Dichtungsmateri­ al ausgekleidet ist, der in Strömungsrichtung entlang einer Umlauflinie endet, die vom Kompensatorkörper (6) in dessen an der konischen Innenfläche (15) anliegenden Stellung abdich­ tend leicht eingedrückt wird.
11. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kompensatorgehäuse (5) axial im Bereich der Kammer (21) endet und dort an ein einen weiteren Teil des Zapfhahngehäuses bildendes Mechanismusgehäuse (11) gekuppelt ist, in das von außen der Schalthebel (44, 64) hineinragt.
12. Zapfhahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensatorgehäuse (5) und das Mechanismusgehäuse (11) durch einen Schnellverschluß wie einen Bajonettverschluß (12) gekuppelt sind.
DE19924202633 1991-02-01 1992-01-30 Zapfhahn Withdrawn DE4202633A1 (de)

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