DE3637116C2 - - Google Patents
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/14—Reducing valves or control taps
- B67D1/1405—Control taps
- B67D1/145—Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat
- B67D1/1466—Control taps comprising a valve shutter movable in a direction perpendicular to the valve seat the valve shutter being opened in a direction opposite to the liquid flow
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- B67D1/14—Reducing valves or control taps
- B67D2001/1494—Taps with means for adjusting the position of a compensator from outside
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- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn, insbesondere für mit Gas,
wie Kohlensäure oder Stickstoff beaufschlagte Getränke, wie Bier,
ggf. Wein od. dgl., der einen zum Vorratsgefäß weisenden Rohr
leitungsabschnitt aufweist, welcher mit einem den Zapfhahn ent
haltenden Abschnitt verbunden und mit einer zum Vorratsgefäß
hin konisch zulaufenden Öffnung versehen ist, in welche ein
entsprechend geformter Konus eines Kompensators
eingreift, der an dem den Zapfhahn enthaltenden Abschnitt ange
ordnet und zusammen mit diesem relativ zu dem an ihn anschließenden,
dem Vorratsgefäß zugewandten Rohrleitungsabschnitt mittels einer
an einem der beiden Bauteile drehbar aber axial unverschieblich angeord
neten Überwurfmutter verschiebbar ist, wobei der Kompensator orts
fest und unverschieblich an dem den Zapfhahn enthaltenden Abschnitt
befestigt ist.
Mit einem solchen aus dem DE-GM 72 34 747 bekannten Zapfhahn läßt sich der Ringspalt
zwischen Kompensator und Gehäuse durch Drehen der Überwurfmutter
so einstellen, daß Schwingungen weitgehend vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Zapf
hahnes der obengenannten Art so zu erleichtern,
daß dieser auch von Laien aus seinen Einzelteilen zusammengesetzt
bzw. vollständig zerlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwurf
mutter an dem Rohrleitungsabschnitt angeordnet ist und sich mit ihrem
Boden gegen einen am Rohrleitungsabschnitt angeordneten Bund ab
stützt, wobei sie in ihrer jeweiligen Einstellage durch eine sie in
radialer Richtung durchgreifende und sich auf der Außenfläche des
Rohrleitungsabschnittes abstützende Klemmschraube und in axialer
Richtung durch eine Kontermutter festlegbar ist, die gegen
einen über die Ebene des Bodens der Überwurfmutter hinausragenden Flansch
festspannbar ist, der eine Öffnung im Boden der Überwurfmutter
durchgreift.
Mit dieser Anordnung bleibt die auch beim Zapfhahn nach dem DE-GM 72 34 747 bestehende Möglichkeit erhalten, daß durch Lösen der Überwurf
mutter der den Zapfhahn enthaltende Abschnitt in einfacher Weise
vom Rohrleitungsabschnitt getrennt werden kann.
Bei der bekannten Anordnung nach dem DE-GM 72 34 747 ist jedoch die Überwurfmutter an
dem Zapfhahnabschnitt angeordnet, was bedeutet, daß am Zapfhahnabschnitt zusätzliche
Halteelemente für die Überwurfmutter, und zwar konstruktionsbedingt in deren Innenraum, vorgesehen sein müssen.
Derartige
Halteelemente sind äußerst mühsam anzuordnen und insbesondere
auch nur mit Spezialwerkzeug wieder zu lösen. Zwar muß bei der
erfindungsgemäßen Anordnung zur Entfernung und Reinigung der
Überwurfmutter auf dem Rohrleitungsabschnitt dieser gelöst
werden, um die Überwurfmutter abnehmen zu können. Da es sich
aber bei dem Rohrleitungs
abschnitt um einen Bestandteil des Zapfhahnes handelt, welcher unter Anwendung üblicher konstruktiver Maßnahmen so gestaltet werden kann, daß der
mit einer am Thekenaufbau ortsfest angeordneten Muffe der dort installierten Rohrleitung lösbar verschraubbar ist, kann diese
Schwierigkeit
leicht überwunden werden.
Die erfindunsgemäße Anordnung nutzt die aus dem DE-GM 72 34 747 bekannte Möglichkeit, den
Ringspalt zwischen dem Kompensator und der Rohrwandung durch
entsprechende Verstellung der Überwurfmutter selbst einzustellen.
Diese Möglichkeit wurde bei den bekannten Kompensator-Zapfhähnen z. B. nach der
DE-OS 34 26 026 und nach dem DE-GM 83 31 078 jedoch nicht ausgenutzt,
denn die dort auf dem Rohrleitungsabschnitt angeordneten
Überwurfmuttern sind lediglich einfache Verbindungselemente
ohne weitere Funktion. Maßnahmen zur Festlegung dieser
Muttern in verschiedenen Einstellagen sind nicht vorgesehen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Zapfhahnabschnitt und der Rohr
leitungsabschnitt dadurch miteinander verbunden sind, daß das
Ende des Rohrleitungsabschnittes in eine entsprechende Öffnung
am Ende des Zapfhahnabschnittes eingesteckt ist.
Hierzu ist der Rohrleitungsabschnitt zweckmäßigerweise auf
der Außenfläche seines dem Zapfhahnabschnitt zugewandten Endes
mit wenigstens einer umlaufenden Dichtung versehen, welche in
einem hohlzylindrischen Dichtungssitz am Zapfhahnabschnitt
eingreift. Die Dichtungen können normale O-Ringe sein, sofern
sie aufgrund ihres Materials physiologisch unbedenklich sind.
Um die Drehung der Überwurfmutter zu ermöglichen, ohne gleich
zeitig eine Drehung des Zapfhahnabschnittes relativ zum Rohr
leitungsabschnitt herbeizuführen, ist zweckmäßigerweise im
Bereich ihrer Verbindung eines dieser Bauteile mit einem Rast
stift of. dgl. versehen, welcher in eine Nut des jeweils
anderen Bauteiles eingreift. Die zweckmäßigere Ausführung ist hierbei jene, bei der
dieser Raststift an dem Rohrleitungsabschnitt ange
ordnet ist, weil das Ende des Rohrleitungsabschnittes in
die entsprechende Öffnung am Ende des Zapfhahnabschnittes
eingreift.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des
Zapfhahnes.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Zapfhahn
nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 besteht der Zapfhahn 1 aus einem Zapfhahnabschnitt 2
und einem Rohrleitungsabschnitt 3, die miteinander axial verschieblich
durch eine Überwurfmutter 4 verbunden sind. Die Überwurfmutter 4
ist in ihrer jeweiligen Einstellage durch eine Klemmschraube 5
festlegbar. Der Zapfhahnabschnitt 2 weist einen Auslaufstutzen 6
für den Auslauf des Getränkes sowie eine Handhabe 7 auf, die in
Richtung des Pfeiles 8 schwenkbar gelagert ist. Durch eine Ver
schwenkung der Handhabe 7 in Richtung des Pfeiles 8 wird das
Ventil des Zapfhahnes geöffnet, so daß das Getränk austreten
kann.
Die Befestigungsstelle des Zapfhahnes wird von einer
Rosette 9 abgedeckt und auf dem Außengewinde 11 des Rohrleitungs
abschnittes 3 ist eine verstellbare Mutter 10 angeordnet, welche der
Befestigung des Zapfhahnes
z. B. an einem Thekenaufbau dient.
Der Rohrleitungsabschnitt 3 kann auch so gestaltet sein, daß er in eine ortsfest
angeordnete Muffe einer dort installierten Rohrleitung lösbar anschraubbar ist.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Zapfhahn nach Fig. 1
und zeigt die Bauteile des Zapfhahnes im einzelnen.
Danach ist der Rohrleitungsabschnitt 3 mit einer zum nicht darge
stellten Vorratsgefäß hin konisch zulaufenden Öffnung 12 versehen,
in welche ein entsprechend geformter Konus 13 eines Kompensators 14
eingreift, dessen dem Zapfhahnabschnitt 2 zugewandtes Ende einen
mit einem Außengewinde 15 versehenen Flansch 16 aufweist, der in
einen entsprechenden Innengewindeabschnitt im Ende des Zapfhahn
abschnittes 2 eingreift. Mittels eines Schlitzes 17 für einen
Schraubendreher kann der Kompensator 14 im Ende des Zapfhahnab
schnittes festgezogen werden.
Der Kompensator 14 ist im Bereich seines dem Zapfhahnabschnitt 2
zugewandten Endes mit einer radialen Querbohrung 18 versehen,
die mit einer den Flansch 16 durchgreifenden Axialbohrung 19 in
Verbindung steht. Auf diese Weise kann die vom Vorratsgefäß
kommende in Richtung des Pfeiles 20 strömende Flüssigkeit einer
seits durch den Spalt zwischen dem Konus 13 des Kompensators 14
und der konischen Öffnung 12 und andererseits durch die Bohrungen 18
und 19 zum Auslaufstutzen 6 hin strömen.
Die beiden Abschnitte 2 und 3 sind durch die Überwurfmutter 4
verbunden, wobei diese ein Außengewinde 21 am der Überwurfmutter 4
zugewandten Ende des Zapfhahnabschnittes 2 übergreift. Die Über
wurfmutter ist hierzu vom Rohrleitungsabschnitt 3 her auf diesen
aufgesetzt, wobei sich ihr Boden 4 a gegen einen am Rohrleitungs
abschnitt 3 angeordneten Bund 22 abstützt. In dieser Lage ist die
Überwurfmutter 4 durch eine auf dem Außengewinde 11 des Rohrleitungs
abschnittes 3 drehbare Kontermutter 23 so festgelegt, daß sie
drehbar, aber nicht längsverschieblich ist. Die Kontermutter 23
übergreift einerseits die Außenfläche des Bodens 4 a und anderer
seits einen Flansch 24 am Rohrleitungsabschnitt 3, gegen welchen
sie feststellbar ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat
die Kontermutter 23 einen kreisförmigen Querschnitt und wenigstens
eine radiale Bohrung 25 zur Aufnahme eines Werkzeuges, mit welchem
sie festgespannt oder gelöst werden kann.
Um eine Verdrehung des Zapfhahnabschnittes 2 gegenüber dem an der
Wand festgelegten Rohrleitungsabschnitt 3 bei einer Drehung der
Überwurfmutter 4 zu verhindern, ist am Rohrleitungsabschnitt 3
ein Raststift 26 vorgesehen, der in eine zum Rohrleitungsab
schnitt 3 hin offene Nut 27 am Zapfhahnabschnitt 2 eingreift. Die
Klemmschraube 5 stützt sich auf der Außenfläche des Rohrleitungs
abschnittes 3, vorzugsweise wie dargestellt auf dem Bund 22 ab.
Der Rohrleitungsabschnitt 3 ist auf der Außenfläche seines dem
Zapfhahn zugewandten Endes mit zwei in Nuten dieses Endes
eingreifenden umlaufenden Dichtungen 28 versehen, welche in
einen hohlzylindrischen Dichtungssitz 29 am Zapfhahnabschnitt 2
eingreifen. Bei den Dichtungen 28 kann es sich um normale
O-Ringe handeln, sofern sie aus einem physiologisch unbedenklichen
Material bestehen. Bei einer Relativverschiebung des Zapfhahnab
schnittes 2 gegenüber dem Rohrleitungsabschnitt 3 gleiten
mithin die Dichtungen 28 in dem Sitz 29.
Aus Fig. 2 geht noch die Art der Betätigung des Verschluß
stückes 30 mittels der Handhabe 7 hervor, wobei jenseits der
Lagerung 31 der Handhabe 7 ein in einen Schlitz 32 eines
kolbenartigen Betätigungsstückes 34 eingreifender Zapfen 33
mit teilkreisförmigen Querschnitt vorgesehen ist. Wie be
schrieben, wird der Verschluß geöffnet, wenn die Handhabe 7
in Richtung des Pfeiles 8 bewegt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Zur Einstellung des Kompensators 14, d. h. zur Einstellung der
Größe des Spaltes zwischen dem Konus 13 und der konischen
Öffnung 12 im Rohrleitungsabschnitt 3 wird die Überwurfmutter 4
gedreht, so daß das Außengewinde 21 des Zapfhahnabschnittes 2
mehr oder weniger weit in die Überwurfmutter 4 hineingezogen
wird. Damit ändert sich die Relativlage des Zapfhahnabschnittes 2
zum Rohrleitungsabschnitt 3, was gleichzeitig eine Vergrößerung
oder Verkleinerung des genannten Spaltes bedeutet, da der Konus 13 des Kom
pensators 14 mit dem Zapfhahnabschnitt 2 fest verbunden ist.
Eine Relativdrehung des Zapfhahnabschnittes 2 zum Rohrleitungs
abschnitt 3 wird durch den Raststift 26 verhindert. In der je
weiligen Einstellage des Spaltes ist die Überwurfmutter 4 mittels
der Klemmschraube 5 festgelegt, so daß sich der Spalt nach der
Festlegung nicht ändern kann.
Claims (5)
1. Zapfhahn, insbesondere für mit Gas, wie Kohlensäure oder
Stickstoff beaufschlagte Getränke, wie Bier, ggf. Wein
od. dgl., der einen zum Vorratsgefäß weisenden Rohrleitungs
abschnitt (3) aufweist, welcher mit einem den Zapfhahn enthal
tenden Abschnitt (2) verbunden und mit einer zum Vorratsgefäß
hin konisch zulaufenden Öffnung (12) versehen ist, in welche
ein entsprechend geformter Konus (13) eines Kompen
sators (14) eingreift, der an dem den Zapfhahn enthaltenden
Abschnitt (2) angeordnet und zusammen mit diesem relativ zu
dem an ihn anschließenden, dem Vorratsgefäß zugewandten
Rohrleitungsabschnitt (3) mittels einer an einem der beiden
Bauteile drehbar aber axial unverschieblich angeordneten Über
wurfmutter (4) verschiebbar ist, wobei der Kompensator (14) orts
fest und unverschieblich an dem den Zapfhahn enthaltenden
Abschnitt (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwurfmutter (4) an dem Rohrleitungsabschnitt (3)
angeordnet ist und sich mit ihrem Boden (4 a) gegen einen
am Rohrleitungsabschnitt (3) angeordneten Bund (22) ab
stützt, wobei sie in ihrer jeweiligen Einstellage durch
eine sie in radialer Richtung durchgreifende und sich auf
der Außenfläche des Rohrleitungsabschnittes (3) abstützende
Klemmschraube (5) und in axialer Richtung durch eine Konter
mutter (23) festlegbar ist, die gegen einen über die Ebene
des Bodens (4 a) der Überwurfmutter (4) hinausragenden Flansch (24)
festspannbar ist, der eine Öffnung im Boden (4 a) der Überwurf
mutter (4) durchgreift.
2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfhahnabschnitt (2) und der Rohrleitungsabschnitt (3)
dadurch miteinander verbunden sind, daß das Ende des Rohr
leitungsabschnittes (3) in eine entsprechende Öffnung (2)
am Ende des Zapfhahnabschnittes (2) eingesteckt ist.
3. Zapfhahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrleitungsabschnitt (3) auf der Außenfläche seines
dem Zapfhahnabschnitt (2) zugewandten Endes (3 a) mit
wenigstens einer umlaufenden Dichtung (28) versehen ist,
welche in einen hohlzylindrischen Dichtungssitz (29)
eingreift.
4. Zapfhahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungen O-Ringe sind und aus physiologisch unbedenk
lichem Material bestehen.
5. Zapfhahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfhahnabschsnitt (2) oder der Rohr
leitungsabschnitt (3) im Bereich ihrer Verbindung mit einem
Raststift (26) od. dgl. versehen sind, welcher in eine
Nut (27) des jeweils anderen Bauteiles eingreift.
Priority Applications (1)
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DE19863637116 DE3637116A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Zapfhahn |
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Publications (2)
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DE3637116A1 DE3637116A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3637116C2 true DE3637116C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6312893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863637116 Granted DE3637116A1 (de) | 1986-10-31 | 1986-10-31 | Zapfhahn |
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Families Citing this family (1)
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GB2114232B (en) * | 1982-01-06 | 1985-09-04 | Imi Cornelius | Tap |
DE8331078U1 (de) * | 1983-10-28 | 1984-02-02 | Stricker, Heinz, Dipl.-Ing., 4937 Lage | Bierzapfhahn |
DE3426026A1 (de) * | 1984-07-14 | 1986-01-16 | H.L. Fuge, Kohlensäure-Automaten-Fabrik GmbH, 3203 Sarstedt | Zapfhahn |
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1986
- 1986-10-31 DE DE19863637116 patent/DE3637116A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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