DE4200304A1 - Siebeinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung, insbesondere eine Fein- bzw. Mikrosiebein
richtung, mit einer Siebkassette, welche aus einem Kassettenrahmen und einer in den Rahmen
eingespannten, flexiblen Bahn aus Filtermaterial besteht.
Derartige Siebeinrichtungen sind an sich bekannt. Für große Maschenweiten und zum Aussieben
grober Teilchen besteht dabei die Bahn aus flexiblem Filtermaterial, beispielsweise aus einem
Drahtgeflecht oder einem Geflecht dicker Kunststoffäden. Für das Abfiltrieren feinerer Teilchen
werden sogenannte Filtertücher verwendet, welche im allgemeinen aus einem textilen Material
bestehen. Der Einfachheit halber wird im folgenden lediglich von einem solchen Filtertuch bzw.
Filtertüchern die Rede sein, ohne daß die Erfindung auf die Verwendung von Filtertüchern
beschränkt wäre.
Bei vielen Sieb- oder Filtereinrichtungen besteht häufig das Bedürfnis, die Siebkassette oder
mehrere Siebkassetten auszuwechseln oder aber auch lediglich das Filtertuch auszutauschen,
welches eventuell beschädigt oder verstopft ist.
Bei herkömmlichen Siebeinrichtungen ist der Wechsel des Filtertuches relativ aufwendig, da es
dicht in den Rahmen eingespannt sein muß, damit nicht etwa ungefiltertes Material am Filtertuch
vorbeifließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Siebeinrichtung zu schaffen,
bei der sowohl die Siebkassetten als Ganzes als auch das Filtertuch bzw. die Bahnen aus
Filtermaterial allein sehr schnell und einfach auswechselbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kassettenrahmen eine parallel zu seinem Umfang
verlaufende Nut aufweist, wobei die Bahn aus Filtermaterial in die Nut eingelegt ist und durch eine
zusätzlich in die Nut eingelegte Schnur aus einem gummielastischen Material in dieser gehalten
wird. Dabei gibt es verschiedene Mittel, die Schnur aus dem gummielastischen Material in der Nut
zu halten. Beispielsweise kann die Schnur in eine Vertiefung an einem der Nut gegenüber
liegenden Rahmenteil eingelegt werden, dann wird das Filtertuch über diese Gummischnur gelegt
und Gummischnur und Filtertuch werden gemeinsam in die Nut eingedrückt, indem das die Nut
aufweisende Rahmenteil gegen das gegenüberliegende Teil gedrückt und an diesem fixiert wird.
Die Nut sollte zwar im wesentlichen um den gesamten Umfang des Rahmens verlaufen, damit das
Filtertuch entlang einer möglichst großen Strecke am Kassettenrahmen gehalten und abgedichtet
wird. Die Nut kann jedoch auch an einzelnen Stellen unterbrochen sein, beispielsweise dort, wo
Rahmenteile unter einem Winkel aneinanderstoßen oder dort, wo Klemmbefestigungen die Nut
durchgreifen. Die Gummischnur besteht dann aus entsprechend abgelängten Abschnitten, deren
Länge gerade den nicht unterbrochenen Nutabschnitten entspricht.
In vorteilhafter Weise braucht bei einer solchen Vorrichtung lediglich die Klemmbefestigung gelöst
zu werden und das Filtertuch kann herausgenommen werden. Bevorzugt sind jedoch solche
Ausführungsformen der Erfindung, bei welcher das Filtertuch bereits ohne zusätzliche Klemmittel
durch die Gummischnur in der Nut gehalten wird. Zu diesem Zweck sollte die Nut einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, wobei hinterschnittene U-Querschnitte wie z. B.
Schwalbenschwanzquerschnitte oder auch sonstige hinterschnittene Querschnittsformen der Nut
bevorzugt sind.
Gleichzeitig sollte jedoch die Nuttiefe so bemessen sein, daß mit eingelegtem Filtertuch und einer
eingestemmten Schnur ein Teil des Schnurquerschnittes noch aus der Nut herausragt, so daß der
die Nut aufweisende Rahmenteil so gegen eine Dichtfläche geklemmt werden kann, daß der
herausragende Schnurabschnitt in dichtenden Eingriff mit der Dichtfläche tritt. Für die Schnur sind
solche Materialien bevorzugt, die auch ansonsten beispielsweise als Material für O-Ring-
Dichtungen Verwendung finden. Der Querschnitt der Schnur ist weitgehend beliebig, bevorzugt
werden jedoch abgerundete Querschnitte, z. B. ein einfacher Kreisquerschnitt. Dabei sind
selbstverständlich der Nutquerschnitt und der Schnurquerschnitt so aufeinander abgestimmt, daß
die Schnur beim Einstemmen in die Nut zusammen mit dem Filtertuch elastisch verformt wird und
sich in der Nut festklemmt. Dies wird vor allem durch die Hinterschneidung der Nut unterstützt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Kassettenrahmen aus rechteckig
zusammengeschweißten Profilleisten mit U-förmigem oder, genauer gesagt, näherungsweise Ω-
förmigem Querschnitt. Ein solcher Rahmen wird zweckmäßigerweise an seinen Längsseiten durch
Traversen bzw. Querstäbe abgestützt, da das Filtertuch gespannt ist und dazu neigt, die mehr
oder weniger elastisch nachgebenden Profilleisten unter Verformung nach innen zu ziehen. Bei
einem genügend steifen Rahmenprofil oder bei entsprechend kurzen Rahmenkanten kann jedoch
auf eine solche Querabstützung verzichtet werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Kassettenrahmen
mit den offenen Seiten der Nut gegen eine Dichtfläche geklemmt wird, wobei diese Dichtflächen
zweckmäßigerweise ihrerseits an Profilstreben vorgesehen sind, die einen entsprechend größeren
Rahmen aufspannen können, an welchem mehrere Kassettenrahmen befestigt sind. Die
Profiilstreben haben vorzugsweise ebene Dichtflächen, gegen welche die aus der Nut hervor
stehenden Abschnitte der in die Nut eingestemmten gummielastischen Schnur mit Hilfe eines
geeigneten Klemmechanismus gedrückt werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind hierfür Klemmbügel vorgesehen, die auf
die der offenen Nutseite abgewandte Rückseite der Profilleisten drücken und diese so an die
Dichtfläche anpressen. Hierzu können beispielsweise die mit der Dichtfläche versehenen
Profilstreben von Schrauben durchgriffen werden oder mit Schrauben fest verbunden sein, auf
welche Schraubenmuttern, vorzugsweise Flügelschrauben, aufgebracht werden, die auf den
Klemmbügel drücken und eine Profilleiste oder auch gleichzeitig zwei Profilleisten von
benachbarten Kassettenrahmen auf die Dichtfläche pressen. Besonders bevorzugt ist eine
Ausführungsform der Erfindung, bei welcher mehrere Kassettenrahmen mit eingespannten
Filtertüchern die Siebflächen eines Trommelsiebes bilden, wobei die die Dichtflächen auf
weisenden Profilstreben den Rahmen eines Trommelsiebes aufspannen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden
deutlich anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der
dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kassettenrahmens,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen größeren Rahmen einer Siebeinrichtung, an
welchem mehrere Kassetten hintereinander befestigt sind,
Fig. 3 eine Trommelsiebeinrichtung im Längs- und im Querschnitt und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Querschnitt eines Trommelsiebes, welcher die
Verbindung benachbarter Kassetten unter einem Winkel zueinander darstellt.
In Fig. 1 erkennt man einen Kassettenrahmen 11 von der Rückseite her, wobei der Kassetten
rahmen 11 aus vier auf Gehrung geschnittenen Profilleisten zu einem länglich rechteckigen
Rahmen verschweißt ist. Zusätzliche Querstreben oder Traversen 4 stützen die Längsseiten
gegeneinander ab und halten so deren Abstand konstant, auch wenn ein eingespanntes Filtertuch
2 entsprechende Zugkräfte auf die Profilleisten 1 ausübt. Das Profil der Leisten 1 ist im
wesentlichen Ω-förmig, so daß eine Nut 12 gebildet wird, die allerdings einen im wesentlichen
ebenen Nutgrund hat. Das so entstehende Nutprofil entspricht also im wesentlichen auch einem
sogenannten Schwalbenschwanzprofil, wobei allerdings die Kanten dieses Profils mehr oder
weniger abgerundet sind und zusammen mit zwei von der Nutöffnung aus seitwärts verlaufenden
Flanschen das erwähnte Ω-Profil bildet, wie man anhand der Querschnitte durch die Profilleisten
1 in den Fig. 2 und 4 leicht erkennt.
Das Filtertuch 2 wird in die Nut 12 eingelegt und anschließend wird eine Gummischnur 3 in die
mit dem Filtertuch 2 ausgelegte Nut 12 eingestemmt, wobei die Querschnittfläche der Gummi
schnur 3 in etwa der Querschnittfläche der Nut 12 entspricht oder etwas größer ist, so daß auf
jeden Fall nach dem Eindrücken oder Einstemmen der Weichgummischnur diese noch mit einem
Teilabschnitt über die Ebene der Nutöffnung hinausragt, vorzugsweise auch noch über die Ebene
des auf dem Nutrand aufliegenden Filtertuches 2. Wie der Querschnitt der Gummischnur 3 zu
wählen ist, hängt selbstverständlich auch von dem verwendeten Filtertuch 2 ab, da dessen Dicke
den Nutquerschnitt entsprechend reduziert. Damit das Filtertuch mit der eingestemmten Gummi
schnur sicher in der Nut gehalten wird, muß jedoch auf jeden Fall die Nut eine Hinterschneidung
aufweisen und die Schnur muß so dick sein, daß sie sich nur unter elastischer Verformung durch
den schmaleren Eintrittsbereich der Nut hindurchdrücken läßt und sich im Bereich der
Hinterschneidung wieder ausdehnen kann.
Das Lösen der Gummischnur 3 und auch des Filtertuches 2 ist dennoch recht einfach, indem man
einfach ein Ende der Gummischnur 3 aus der Nut 12 heraushebelt und anschließend von diesem
Ende her die Gummischnur sukzessive aus der Nut 12 herauszieht, wodurch das Filtertuch 2
ebenfalls freigegeben wird.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Rahmen, in welchem mehrere Kassetten 11 der
Länge nach hintereinander angeordnet sind. Der Schnitt verläuft durch die beiden kürzeren
Profilleisten des Rahmens 11 und auch durch die Traversen 4, von denen eine im Querschnitt in
Fig. 2 angedeutet ist. Die Traversen 4 dienen auch als Auflagestützen für das Filtertuch 2. Auch
von der Gegenseite her sind entsprechende Stützstäbe 9 für das Filtertuch 2 vorgesehen.
Die Trommelstirnwand 6 und der Siebrahmen als Ganzes weisen Dichtflächen 5 auf, die entweder
an aufgeschweißten Flachmaterialstreifen 13 oder an U-förmigen Profilstreben 14 vorgesehen
sind, wie man in Fig. 2 leicht erkennt. Das Flachmaterial bzw. die U-förmigen Profilstreben sind
mit Schraubenbolzen 16 versehen, auf welche Klemmbügel 7 aufgesteckt sind, die eine den
Bolzen 16 entsprechende Bohrung aufweisen und die durch eine Flügelmutter 7 auf dem Bolzen
gehalten werden. Diese Klemmbügel, die beispielsweise auch die Form von Unterlegscheiben
haben können, erfassen mit ihrem Rand die Rückseiten der Ω-förmigen Profilleisten 1 des
Kassettenrahmens 11 und werden durch die Flügelmutter 8 in Richtung auf die Dichtfläche 5
gepreßt, wobei die aus der Nut 12 hervorstehenden Gummischnüre 3 mit der Dichtfläche 5 in
dichtenden Eingriff treten.
Es versteht sich, daß entlang des Umfanges des Kassettenrahmens 11 eine größere Anzahl
entsprechender Schrauben und Klemmbügel vorgesehen ist, um einen dichtenden Eingriff der
Gummischnur 3 im wesentlichen entlang des gesamten Umfanges des Kassettenrahmens 11
sicherzustellen.
Fig. 3 zeigt im Längs- und im Querschnitt eine Siebeinrichtung mit einem Trommelsieb, dessen
Trommelumfang von Siebkassetten gemäß der vorliegenden Erfindung aufgespannt wird. Im
Längsschnitt im linken Teil der Fig. 3 erkennt man links einen Einlauf 20 in die stirnseitig offene
Trommel 21. Die Trommel 21 ist in einem Auffangbecken 22 um eine Hohlwelle 23 drehbar
gelagert. An der offenen Stirnseite weist die Trommel 21 Gleitdichtungen 24 auf, die verhindern,
daß durch den Einlauf 20 eintretende Flüssigkeit direkt an die Außenseite der Siebtrommel 21
gelangt. Die zu reinigende Flüssigkeit wird über ein Rohr, das an den Flansch 20a dichtend
angeschlossen ist, in den Einlauf 20 und die Siebtrommel 21 hineingepumpt, wobei sich ein
gewisser Flüssigkeitspegel innerhalb der Trommel einstellt. Die Trommel hat einen polygonalen
Querschnitt, wobei die Umfangsfläche der Trommel von einer Vielzahl von Siebkassetten gebildet
wird, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden. In Axialrichtung
der Trommel können mehrere derartige Kassetten hintereinander angeordnet sein, wie es am
Beispiel der Fig. 2 dargestellt ist. Das Auffangbecken 22 weist einen Überlauf 25 für gereinigte
Flüssigkeit auf, die nach außen durch das Filtertuch der Siebkassetten hindurchgetreten ist. Die
Filtertücher halten dabei in der Flüssigkeit enthaltene Schwebstoffe zurück. Damit Flüssigkeit in
nennenswertem Umfang durch die Filtertücher 2 nach außen dringt, muß der Flüssigkeitspegel
26 im inneren der Trommel selbstverständlich höher sein und auf einem höheren Niveau gehalten
werden als der äußere Flüssigkeitspegel 27, der durch den Überlauf 25 definiert wird.
Oberhalb der Siebtrommel ist eine Reihe von Flachstrahldüsen 28 angeordnet, welche mit
gereinigter Flüssigkeit von außen einen relativ feinen aber kräftigen, insgesamt im Querschnitt
etwa linienförmigen Flüssigkeitsstrahl auf die Oberseite der Trommel, d. h. von außen auf das
vorbeilaufende Filtertuch 2 richten. Die von dem Filtertuch aus der Flüssigkeit zurückgehaltenen
Schwebstoffe werden dadurch von der Innenfläche des Filtertuches 2 abgespült und gelangen so
in einen Auffangtrichter 29 hinein, dessen Ablauf mit dem Inneren der Hohlwelle 23 verbunden
ist. Auf diese Weise werden die Verunreinigungen fortlaufend aus der Flüssigkeit entfernt und
gelangen so in konzentrierter Form in einen Ablauf 30, von wo sie einer weiteren Verarbeitung
oder Entsorgung zugeführt werden können. Es versteht sich, daß die Menge der gereinigten
Flüssigkeit, welche durch die Flachstrahldüsen 28 abgegeben wird, wesentlich geringer ist als die
Menge, die über den Einlauf 20 durch das Trommelsieb hindurchgepumpt wird, weil anderenfalls
der gewünschte Konzentrations- und Reinigungseffekt nicht eintreten würde.
Fig. 4 zeigt noch einen Ausschnitt eines Querschnitts des vorstehend beschriebenen
Trommelsiebes in einem Bereich, wo zwei benachbarte Siebkassetten 11 in einem Eckbereich des
vom Trommelquerschnitt gebildeten Polygonzuges miteinander verbunden sind. Der Rahmen 13
des Trommelsiebes weist hierzu Längsstreben 10 auf, die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
haben, wobei jedoch der Grund dieses U-Querschnittes entsprechend dem Polygonwinkel der
Trommel etwa in der Mitte abgewinkelt ist. Auf diese Weise entstehen auf der Rückseite am
Grund des U-Querschnittes zwei parallel nebeneinander verlaufende und relativ zueinander
abgewinkelte Dichtflächen 5, auf welche die Profilleisten 1 der Siebkassetten 11 mit den
eingelegten Gummischnüren 3 aufgepreßt werden können. Die Profilstreben 14 verlaufen parallel
zur Axialrichtung der Trommel 21 und weisen aufgrund ihres im wesentlichen U-förmigen
Profilquerschnittes eine relativ große Eigensteifigkeit gegen Verbiegungen auf. Diese Eigen
steifigkeit ist auch deshalb erforderlich, weil Abstützungen im mittleren Bereich der Trommel
wegen des stationären Auffangtrichters 29 nicht anbringbar sind. Der Siebrahmen wird insgesamt
gebildet durch die Trommelstirnwände (in Fig. 2 für beliebige andere Rahmenformen mit 6
bezeichnet), die Flachmaterialstreifen bzw. Leisten 13, Längsstreben 10 und die Profilstreben 14.
Abstützungen sind jedoch in Umfangsrichtung auch durch Holme des Trommelrahmens, wie zum
Beispiel an den Stirnwänden 6 der Trommel, möglich, wodurch ebenfalls ein Durchbiegen der
Profilstreben 14 und der Längsstreben 10 verhindert wird. Die Gummischnur hat vor dem
Einstemmen in die Nut 12 einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt, wird jedoch durch das
Eindrücken in die Nut elastisch verformt, wobei sich ein Teil ihres Querschnittes noch über die
Ebene der Nutöffnung hinaus erstreckt und auch über das auf dem Nutrand aufliegende Filtertuch
2 hinaus. Entlang der Länge der Trommelrahmenprofile 10, 14 bzw. Leisten 13 sind im Abstand
voneinander mehrere Schraubbolzen 16 angeordnet, auf die ein zweifach abgewinkelter
Klemmbügel 7 aufgesteckt ist. Der Klemmbügel ist vorzugsweise in der Draufsicht länglich so
gestaltet, daß er nach einer Verdrehung um 90° mit seiner ganzen Breite zwischen den
benachbarten Profilleisten 1 des Kassettenrahmens 11 liegt, so daß diese Kassettenrahmen 11
leicht von der Trommel abgenommen werden können, ohne daß hierfür die Flügelmutter 8
vollständig vom Schraubbolzen 16 gelöst werden muß. Die Abwinklung der Endabschnitte des
Klemmbügels 7 gegenüber dem mittleren Teil entspricht jeweils dem halben Polygonwinkel der
Siebtrommel. Durch Lösen der Flügelmuttern 8 bzw. der Klemmbügel 7 entlang des Umfanges
eines Kassettenrahmens 11, von denen, wie in Fig. 2 dargestellt sind, mehrere auch in
Axialrichtung der Trommel hintereinander angeordnet sein können, kann der entsprechende
Kassettenrahmen 11 einfach aus dem Trommelumfang herausgenommen und leicht und schnell
durch einen gleichartigen Kassettenrahmen mit denselben Abmessungen ersetzt werden. Nach
dem Festspannen der Klemmbügel kann die Trommel sofort wieder in Betrieb genommen werden.
Auf diese Weise ist es möglich, schadhafte Kassetten oder schadhafte Filtertücher an Kassetten
schnell und einfach auszuwechseln, ohne daß der Betrieb der Siebtrommel für längere Zeit
ausgesetzt werden muß. Zweckmäßigerweise werden dazu eine Reihe vorbereiteter Kassetten
auf Vorrat gehalten und eine defekte Kassette bzw. das defekte Filtertuch einer Kassette wird
sofort nach dem Herausnehmen aus der Siebtrommel repariert bzw. durch ein neues Filtertuch
ersetzt, woraufhin die Kassette für einen späteren erneuten Austausch zur Verfügung steht.
Die erfindungsgemäße Siebeinrichtung ist in ihrem Aufbau relativ einfach und leicht herzustellen
und erweist sich durch die einfache Austauschmöglichkeit und den modularen Aufbau
entsprechend größerer Siebeinrichtungen, wie zum Beispiel Siebtrommeln, als sehr flexibel und
kostengünstig für den Betrieb der Siebeinrichtung, da längere Stillstandszeiten aufgrund eines
erforderlichen Austausches von Filtertüchern vermieden werden können.
Bezugszeichenliste
1 Profilleisten
2 Filtertuch
3 Gummischnur
4 Traversen
5 Dichtflächen
6 Siebrahmen, Holme
7 Klemmbügel, Flügelmutter
8 Flügelmutter
9 Stützstäbe
11 Kassettenrahmen
12 Nut
13 Flachmaterialstreifen
14 Profilstreben
16 Schraubenbolzen
20 Einlauf
20a Flansch
21 Trommel
22 Auffangbecken
23 Hohlwelle
24 Gleitdichtungen
25 Überlauf
26 Flüssigkeitspegel
27 Flüssigkeitspegel
28 Flachstrahldüsen
29 Auffangtrichter
30 Ablauf
2 Filtertuch
3 Gummischnur
4 Traversen
5 Dichtflächen
6 Siebrahmen, Holme
7 Klemmbügel, Flügelmutter
8 Flügelmutter
9 Stützstäbe
11 Kassettenrahmen
12 Nut
13 Flachmaterialstreifen
14 Profilstreben
16 Schraubenbolzen
20 Einlauf
20a Flansch
21 Trommel
22 Auffangbecken
23 Hohlwelle
24 Gleitdichtungen
25 Überlauf
26 Flüssigkeitspegel
27 Flüssigkeitspegel
28 Flachstrahldüsen
29 Auffangtrichter
30 Ablauf
Claims (13)
1. Siebeinrichtung mit einer Siebkassette (10), welche aus einem Kassettenrahmen (11)
und einer in den Rahmen (11) eingespannten, flexiblen Bahn aus Filtermaterial besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen eine parallel zu seinem Umfang verlaufende Nut (12) aufweist,
wobei die Bahn aus Filtermaterial in die Nut eingelegt ist und durch eine zusätzlich eingelegte
Schnur (8) aus einem gummielastischen Material in der Nut (12) gehalten wird.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12)
einen hinterschnittenen Querschnitt hat.
4. Siebeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) im
wesentlichen einen Schwalbenschwanzquerschnitt hat.
5. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (11) aus Profilleisten (1) besteht, welche die Nut (12) aufweisen.
6. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Nut (12) aufweisenden Rahmenteile mit der offenen Seite der Nut (12) gegen eine Dichtfläche
(5) geklemmt sind.
7. Siebeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche Teil
eines größeren Rahmens (10, 13, 14) ist, an welchem mehrere Kassettenrahmen (11) anbringbar
sind.
8. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtfläche an einer Seite einer Profilstrebe (14) ausgebildet ist.
9. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilleisten (1) des Kassettenrahmens (11) an den Dichtflächen (5) durch auf der Rückseite der
Profilleisten (1) angreifende Klemmbügel (7) gehalten werden.
10. Siebeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (7)
mit einer Flügelmutter (8) auf den Profilleisten (1) festgespannt ist.
11. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kassettenrahmen (11) Traversen (4) zu seiner Stabilisierung aufweist.
12. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siebkassetten an einem eine Siebtrommel (15) bildenden Rahmen (6, 10, 13, 14) angeordnet
sind.
13. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutöffnung im wesentlichen in einer zur aufgespannten Bahn aus Siebmaterial parallelen Ebene
liegt.
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