DE41841C - Maschine zur mechanischen Bearbeitung faserhaltiger Pflanzenstengel - Google Patents
Maschine zur mechanischen Bearbeitung faserhaltiger PflanzenstengelInfo
- Publication number
- DE41841C DE41841C DENDAT41841D DE41841DA DE41841C DE 41841 C DE41841 C DE 41841C DE NDAT41841 D DENDAT41841 D DE NDAT41841D DE 41841D A DE41841D A DE 41841DA DE 41841 C DE41841 C DE 41841C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cords
- machine
- fiber
- breaking
- spindles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 23
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 230000001154 acute Effects 0.000 description 2
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 241001674044 Blattodea Species 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000003041 Ligaments Anatomy 0.000 description 1
- 241000208202 Linaceae Species 0.000 description 1
- 235000004431 Linum usitatissimum Nutrition 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
- D01B1/00—Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
- D01B1/22—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating with crushing or breaking rollers or plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
y-L
vÄ.rfvJ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 76: Spinnerei.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 8. April 1887 ab.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine zur mechanischen Bearbeitung
faserhaitiger Pflanzenstengel, z. B. zum Brechen von Flachs und ähnlichen Faserstoffen, ist im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dafs die Faserbündel vermittelst zweier Gruppen bewegter
endloser Schnüre den Brechwerkzeugen dargeboten werden, wobei die Schnüre zwischen einem
festen Tisch und aus beweglichen Theilen bestehenden Deckeln geführt werden und so zu
einander angeordnet sind, dafs die Schnüre der ersten Gruppe in die Zwischenräume der zweiten
Gruppe hinein und bis auf den darunterliegenden festen Tisch hindurchgreifen. Zwischen
diese Schnüre werden die Faserbündel gelegt, so dafs sie an der Einspannstelle abwechselnd
auf- und niedergebogen werden und abwechselnd eine oben- und untenliegende Schnur
zeigen.. Da diese eigenartige Lage der Schnüre zu einander auf dem ganzen Wege, auf welchem
die Faserbündel den Brechwerkzeugen dargeboten werden, dadurch gesichert ist, dafs
die Schnüre von den Deckeln gegen den festen Tisch gedrückt werden, so werden die Faserbündel
auch während der ganzen Dauer der Bearbeitung so fest eingeklemmt erhalten, dafs
sie bei der Bearbeitung von den Brechwerkzeugen nicht herausgezogen werden können.
Die Brechwerkzeuge bestehen zweckmäfsig aus Schraubenspindeln mit Rechts- und Linksgewinde
oder aus endlosen Bändern, welche mit Brechleisten besetzt sind.
Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht
die Transportvorrichtung für die Faserbündel in Längsansicht, wobei die Brechwerkzeuge
fortgelassen sind. Fig. 2 zeigt eine Kopfansicht der Maschine, wobei als Brechwerkzeuge
endlose Bänder mit Brechleisten vorausgesetzt sind, Fig. 3 die Brechleisten in der Ansicht, Fig. 4 eine Kopfansicht der Maschine
mit Schraubenspindeln als Brechwerkzeuge; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Antriebsmechanismus
für die Schraubenspindeln; Fig. 6 und 7 zeigen eine aus zwei Theilen zusammengesetzte Brechmaschine im Grundrifs,
Fig. 8, 9 und 10 sind Details der Maschine.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, werden die Faserbündel ungefähr in
der Mitte von den Transportschnüren 1, 2, 3, 4, 5 ... erfafst und im Sinne der Pfeile fortbewegt.
Von diesen Schnüren sind die drei unteren, 1, 2, 3 . . '., Fig. 1, 2 und 4, um die
mit entsprechenden Rinnen versehenen Rollen 5 und S' geschlungen, während die oberen
Schnüre 4 und 5 ... um die Rollen S2 und S3
geschlungen sind. Die Führung der Schnüre erfolgt in der Weise, dafs, wie auch insbesondere
aus Fig. ι ο ersichtlich ist, die Schnüre 4 und 5 zwischen den Schnüren 1
und 2 bezw. 2 und 3 zu liegen kommen, Fig. 2 und 4.
Der obere gerade Theil der unteren Schnurgruppe läuft über einen festen Tisch, Fig. 1,
während der untere Theil der oberen Schnurgruppe durch die Deckel P in die Ebene der
unteren, durch den festen Tisch geführten Schnurgruppe herabgedrückt wird. Der Querschnitt
dieser Deckel ist aus Fig. 10 ersichtlich. Dieselben sind auf ihrer unteren. Arbeitsfläche
bei b, Fig. 10, mit Holz ausgefüttert, um die Reibung zu verringern. Der feste
Tisch ist auf seiner Oberfläche mit Leder be-
kleidet, und die mittelst Bolzen T1 an der
Schiene T2 aufgehängten Deckel P werden durch Federn R 1 abwärts geprefst, deren
Spannung durch Schrauben V1 geregelt wird. Die T-förmigen unteren Enden der Stangen T1
fassen in seitliche Längsnuthen der Deckel P, während die Verbindung der Federn R1 mit
den Deckeln P durch kleine Ansätze /i2 erfolgt. Die benachbarten Stofsflächen der Deckel sind,
wie Fig. ι zeigt, unter 450 gegen einander geneigt,
wobei der Neigungswinkel derart gerichtet ist, dafs bei der Bewegung der Schnüre
keine Fasern in die Fugen eintreten können. Die Enddeckel sind mit stellbaren Führungsrollen r1 versehen, durch welche die oberen
Schnüre in spitzem Winkel den unteren zugeleitet werden. Durch Verstellung dieser
Rollen kann der Winkel, unter welchem die Zuleitung der oberen Schnüre erfolgt, geändert
werden. An den Enden des Balkens T2 angeordnete
Stifte hl sichern die richtige Lage der Enddeckel. Die Federn R1 werden derart
angespannt, dafs die Deckel die oberen Schnüre mit sanfter Reibung gegen die lederbesetzte
Oberfläche des festen Tisches drücken, so dafs ein .zwischen die Schnüre eingeführtes Faserbündel
zickzackförmig gebogen und demgemäfs sicher gefafst und weiter geführt wird, ohne
dafs .dasselbe infolge der Wirkung der Brechwerkzeuge seitlich herausgezogen wird. Durch
Anziehen der Schrauben V1 kann der erforderliche Druck auf die Schnüre ausgeübt werden.
Die seitlich nach abwärts ,gebogenen Ränder der Deckel P, Fig. 10, .verhindern ein seitliches
Ausweichen der Schnüre. Die beiden Schnurrollen S'2 Ss sind in den Böcken Z gelagert,
welche die ,genannte Schiene T~ tragen und mittelst SchlitzeZ'1, Fig. 10, an dem Gestellt. 41
vertical durch Schrauben F2 verstellbar sind. Die Anspannung der Schnüre erfolgt durch
Horizontalverstellung der-Rollen S1 und Sa.
Die Schnurrolle S erhält ihren Antrieb von der mit Fest- und Losscheibe DD1 versehenen
Welle B, welche mittelst Stirnräder a e die Welle f treibt, während durch die konischen
Räder in η die Vorgelegewelle B2, Fig. 2,
in Umdrehung versetzt wird. Von dieser Welle aus wird die Bewegung durch Stirn-,räder
auf Welle B3 der Schnurrolle S übertragen, Fig. 2. Von derselben Welle B3 erhält
die Welle der oberen Schnurrolle S2 ihre
Drehung vermittelst zwei Paar konischer Räder und der Zwischenwelle T, Fig. 1 und 2, in
der Weise, dafs sich sämmtliche Schnüre mit gleicher Geschwindigkeit bewegen.
Unmittelbar nachdem die Faserbündel von den Schnüren fest erfafst sind, werden sie den
Brechwerkzeugen dargeboten. In Fig. 2 bestehen diese Brechwerkzeuge aus zwei oder
mehr endlosen Bändern J und K, welche mit den Brechleisten von der aus Fig. 3 ersichtlichen
Profilirung versehen sind. Die endlosen Bänder J K laufen über Scheiben M, welche
auf den Wellen G und H befestigt und auf ihrem Umfang, Fig. 8 und 9, mit Ausschnitten m1
versehen sind und mittelst dieser die auf der Innenfläche der Bänder J K angeordneten Querleisten
0 erfassen und die Bänder zwingen, an der Drehung der Scheiben M Theil zu nehmen.
Die einander gegenüberliegenden Theile der Bänder JK werden durch Rollen P1 und Q1,
Fig. 2, unterstützt, so dafs die Brechleisten des oberen Bandes zwischen die Brechleisten des
unteren Bandes fassen, derart, dafs, wenn beide Bänder sich im Sinne der Pfeile bewegen,
Fig. 2, das Faserbündel von den Brechleisten gefafst, geknickt und. von den HoIztheilchen
befreit wird. Damit die Querleisten ο nicht Veranlassung zu Erschütterungen der
Bänder beim Passireri der Rollen P1 Q.1 geben,
sind zu beiden Seiten dieser Querleisten 0 noch Längsleisten o1 von ,der gleichen Höhe angeordnet,
Fig. 9. Die aus Fig. 3 ersichtliche Profilirung der Brechleisten ist derart gewählt,
dafs von rechts nach links zwischen die Brechleisten eintretende Faserbündel nach und nach
stärker geknickt werden, während der wellenförmig profilirte Theil der Brechleiste.n die
Entfernung der Holztheilchen beendet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Bänder der
Brechleisten so geführt, dafs die Leisten das Faserbündel unmittelbar an den Schnüren erfassen.
Die Scheiben M erhalten ihre Drehung durch eine geeignete Zahnradübersetzung von
der Welle f aus in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise. Um die Wirkung der Brechwerkzeuge
reguliren zu können, sind sowohl die Scheiben, über welche die oberen Bänder geschlungen
sind, als auch die Stützrollen ζ)! vertical verstellbar,
Fig. 2. Um ferner die relative Lage der Brechleisten des unteren Bandes zu denen
des oberen Bandes regeln zu können, sind die Scheiben M des oberen Bandes stellbar mit
den fest auf der Welle H angeordneten Antriebszahnrädern verbunden. Die Fig. 4 und 5
zeigen die Anwendung der Schraubenspindeln als Brechwerke. Wie insbesondere aus Fig. 4,
6 und 7 ersichtlich ist, sind die. horizontalen Achsen der Spindeln L normal zur Bewegungsrichtung
der Schnüre angeordnet, und die rechts- und linksgewundenen Schraubengänge
der paarweise über einander gelagerten Spindeln greifen in einander ein, wie Fig. 4 zeigt.
Die unteren, durch konische Räder ν von Wellen xy\, Fig. 5, getriebenen Schraubenspindeln
übertragen mittelst Stirnräder »>, Fig. 4, die Drehung auf die oberen Schraubenspindeln.
Letztere sind vertical verstellbar, so dafs man die Entfernung der oberen Spindeln von den
unteren je nach der Beschaffenheit des Fasermaterials reguliren kann. Die Spindeln der
oberen Reihe können entweder denen der
unteren parallel sein oder mit denselben einen spitzen Winkel bilden. Die Wellen xy \ erhalten
ihre Drehung durch auswechselbare Stirnräder von der gemeinschaftlichen Welle jB,
Fig. 5, so dafs die Geschwindigkeit der Spindeln leicht geändert werden kann. Wie insbesondere
aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, sind die Schraubenspindeln in drei Gruppen I, II, III
zu je drei Spindelpaaren angeordnet, welche verschiedenen Durchmesser ■ und verschiedene
Steigung besitzen. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, werden zwei Maschinen in der Weise
zusammengestellt, dafs die eine Maschine die eine Seite, die andere Maschine die andere
Seite des Faserbündels bearbeitet, wobei die nicht unter der Einwirkung von Brechwerkzeugen
stehenden Enden durch Tische t oder endlose Tücher, welche sich mit der gleichen
Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie das Faserbündel vorwärts bewegen, Fig. 6
und 4, unterstützt werden. Das von rechts, Fig. 7, in die Maschine eingeführte Faserbündel
wird von den Schnüren 1,2, 3, 4, 5 zwischen den Spindeln der Gruppen I, II, III
hindurchgeführt, wobei also zunächst das rechte Ende des Faserbündels bearbeitet wird.
Die Spindeln der Gruppe I übernehmen hierbei die Vorarbeit des Brechens, während die Spindeln
II mit steileren Gewindegängen schon den gröfsten Theil der Schabe entfernen und
die Spindeln III die Operation vollenden. Die auf diese Weise auf der einen Hälfte bearbeiteten
Faserbündel werden nun direct der zweiten Maschine übergeben, wobei ein in der Ebene der Fortbewegung der Faserbündel angeordneter
Tisch t1 die Bündel führt und verhindert, dafs die Enden derselben herabfallen.
Die zweite Maschine bearbeitet nun in derselben Weise die linke Hälfte der Faserbündel,
so dafs also am linken Ende der Maschine das Faserbündel völlig fertig von den Schnüren
i, 2, 3, 4, 5 losgelassen wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Maschine zur mechanischen Bearbeitung (z. B. zum Brechen) faserhaltiger Pflanzenstengel, bei welcher das sonst erforderliche Umspannen der Stengel dadurch vermieden, also die vollständige Bearbeitung in einem Durchgang erreicht wird, dafs die Führung des Materials mittelst zweier Systeme endloser, in circulirender Bewegung befindlicher und an den erforderlichen Stellen zwischen Platten laufender Schnüre erfolgt, von welchen Systemen das eine das Arheitsmaterial empfängt und nach Bearbeitung der einen Seite an das zweite System automatisch abliefert, damit alsdann die Bearbeitung der anderen Seite erfolgt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41841C true DE41841C (de) |
Family
ID=317287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41841D Expired - Lifetime DE41841C (de) | Maschine zur mechanischen Bearbeitung faserhaltiger Pflanzenstengel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41841C (de) |
-
0
- DE DENDAT41841D patent/DE41841C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1186402B (de) | Foerdereinrichtung fuer eine Belegbearbeitungsmaschine, insbesondere -sortiermaschine | |
DE41841C (de) | Maschine zur mechanischen Bearbeitung faserhaltiger Pflanzenstengel | |
DE548791C (de) | Steinsaege, bei der zur gleichzeitigen Vornahme mehrerer Schnitte ein endloses Drahtseil verwendet wird | |
DE2017029C3 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE277441C (de) | ||
AT21185B (de) | Maschine zum Entholzen von Gespinstfasern einschließenden grünen Stengeln. | |
DE67210C (de) | Verfahren und Maschine zum Binden von Büchern | |
DE2541542C3 (de) | Antriebssystem zum gemeinsamen Antrieb von in Reihe angeordneten Wellen | |
DE3222989A1 (de) | Plattenfilter | |
DE882134C (de) | Vorrichtung zum Entholzen vorgetrockneter Bastfaserstengel, insbesondere gruenen Flachses | |
DE118127C (de) | ||
DE264690C (de) | ||
DE11177C (de) | Maschine zum Abscheeren der Wolle und Haare von Fellen | |
DE448639C (de) | Vorrichtung zur Gewinnung spinnbarer Fasern aus Pflanzenstengeln | |
DE509633C (de) | Entfleischungsmaschine | |
DE310654C (de) | ||
DE401987C (de) | Vorrichtung zum Entfleischen von Faserpflanzenteilen | |
DE368589C (de) | Brech- und Schwingmaschine fuer Flachs | |
DE855757C (de) | Vorrichtung zum Gewinnen der Fasern von faserhaltigen Blattpflanzen | |
DE93968C (de) | ||
DE233815C (de) | ||
DE552682C (de) | Maschine zum Entholzen von Spinnfasern enthaltenden Pflanzenstengeln | |
DE31846C (de) | Aufrichte-Maschine für geschnittene Florwaare | |
DE611481C (de) | Maschine zum Brechen und Schwingen von Bastfasergut | |
DE247503C (de) |