DE4139560C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen eines Beurteilungswertes für den Alterungszustand eines Katalysators - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen eines Beurteilungswertes für den Alterungszustand eines KatalysatorsInfo
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Description
Das Folgende betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Gewinnen eines Wertes zum Beurteilen des Alterungszustandes
eines an einen Verbrennungsmotor angeschlossenen Katalysa
tors.
DE-OS 23 04 622 (US-A-3,962,866) beschreibt ein Zweipunkt-
Lambdaregelungsverfahren, beidem die Differenz zwischen den
Signalen von einer Sonde vor dem Katalysator und einer ande
ren hinter dem Katalysator als Wert zum Beurteilen des Al
terungszustandes des Katalysators gebildet wird. Je schlech
ter der Katalysator konvertiert, eine desto größere Ampli
tude weist das Hinter-Kat-Signal auf. Daher wird die mini
male Differenz zwischen den Signalen von den beiden Sonden
mit zunehmendem Katalysatoralter immer kleiner. Fällt dieser
Wert unter einen Schwellenwert, wird ein Warnsignal ausgege
ben. Damit der untersuchte Wert nicht zu sehr vom Betriebs
punkt abhängt, bei dem der Verbrennungsmotor betrieben wird,
ist es von Vorteil, ihn nur bei stationärem Betrieb des Ver
brennungsmotors zu ermitteln.
Die beim eben beschriebenen Verfahren und bei der zugehöri
gen Vorrichtung verwendeten Sonden sind Sauerstoffsonden. In
der gesamten weiteren Beschreibung wird davon ausgegangen,
daß derartige Sonden vor und hinter dem Katalysator verwen
det werden. Jedoch kann auch jede andere Sonde eingesetzt
werden, die dazu in der Lage ist, die Menge einer Komponente
oder mehrerer Komponenten im Abgas des Verbrennungsmotors
anzuzeigen.
Es hat sich herausgestellt, daß das genannte Verfahren und
die zugehörige Vorrichtung sehr störanfällig sind und demge
mäß nur ein grobes Beurteilen des Alterungszustandes des Ka
talysators zulassen. Es bestand daher das Problem, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Gewinnen eines zuverlässigen
Beurteilungswertes für den Alterungszustand eines Katalysa
tors anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das bei stationärem Betrieb
des Verbrennungsmotors ausgeführt wird, ist dadurch gekenn
zeichnet, daß das Vor- und das Hinter-Kat-Signal miteinander
multipliziert werden und die Produkte über mehrere Schwin
gungen des Vor-Kat-Signals gemittelt werden, wobei der so
erhaltene Mittelwert als Wert zum Beurteilen des Alterungs
zustandes des Katalysators verwendbar ist.
Hierbei können das Vor- und das Hinter-Kat-Signal ohne oder
mit Phasenverschiebung miteinander multipliziert werden.
Wird ohne Phasenverschiebung multipliziert, erhält man eine
Größe, die von der Berechnungsart her dem Realteil der Aus
gangsgröße bei orthogonaler Korrelation entspricht. Wird da
gegen vor dem Multiplizieren das Vor-Kat-Signal um ein Vier
tel seiner Periodendauer nach hinten verschoben, wird eine
Größe erhalten, die von der Berechnungsart her dem Imaginär
teil der Ausgangsgröße bei orthogonaler Korrelation ent
spricht. Wird schließlich vor der Produktbildung das Vor-
Kat-Signal um die Phasenverschiebung zwischen Vor- und Hin
ter-Kat-Signal nach hinten verschoben, wird der maximale
Kreuzkorrelationsfaktor erhalten. All diese Werte sind un
mittelbar zum Beurteilen des Alterungszustandes des Kataly
sators verwendbar. Jedoch können diese Werte auch noch mit
einander verknüpft werden, insbesondere der genannte Real-
und Imaginärteil, und erst der Wert der verknüpften Größe
wird zum Beurteilen des Alterungszustandes genutzt.
Besonders wenn die Berechnungsart der orthogonale Korrela
tion mit Umrechnung des Real- und des Imaginärteils in eine
Amplitude und/oder Phase verwendet wird, ist es von Vorteil,
die Mittelwertbildung nur in solchen Zeitspannen vorzuneh
men, in denen das Hinter-Kat-Signal von der Luftzahl Eins
abweicht. Die Berechnungsart ist dann derjenigen der tat
sächlichen orthogonalen Korrelation näher, bei der als Aus
gangssignal einer signalbeeinflussenden Strecke ein solches
vorausgesetzt wird, das dauernd (bei einer jeweils festge
legten Frequenz) in einer festen Phasen- und Amplitudenbe
ziehung zum Eingangssignal steht.
Mit dem Gewinnen der genannten Werte ist das Ziel der Erfin
dung erreicht. Der jeweils ermittelte Wert kann in herkömm
licher Weise mit einem Schwellenwert verglichen werden. Da
bei ist es von Vorteil, den Vergleich mit einem jeweiligen
Schwellenwert auszuführen, der vom jeweils aktuellen statio
nären Betriebszustand des Verbrennungsmotors abhängt. Solche
Werte können vorab in einem Kennfeld niedergelegt werden,
aus dem sie dann für den Vergleich abhängig vom jeweils vor
liegenden Betriebszustand ausgelesen werden.
In Versuchen hat sich herausgestellt, daß die mit dem erfin
dungsgemäßen Verfahren erhaltenen Werte sehr wenig störan
fällig sind im Vergleich zum eingangs genannten Verfahren.
Es kann daher zuverlässiger als bisher beurteilt werden, ob
ein Katalysator noch brauchbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt außer über eine
vordere und eine hintere Gassonde und eine Betriebszustands-
Detektoreinrichtung noch über eine Berechnungseinrichtung,
die so ausgebildet ist, daß sie die oben genannte Produkt
bildung und die genannte anschließende Mittelung vornehmen
kann. Vorzugsweise ist die Vorrichtung so weitergebildet,
daß sie noch über ein Kennfeld zum Speichern von Extremwer
ten für die Beurteilungsgröße und eine Beurteilungseinrich
tung zum Vergleichen des von der Berechnungseinrichtung aus
gegebenen Beurteilungswertes mit einer aus dem Kennfeld aus
gelesenen Wert aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein Wert zum Be
urteilen des Alterungszustandes eines Katalysators sehr zu
verlässig berechnet werden. Mit der weitergebildeten Vor
richtung ist es darüber hinaus möglich, einen solchen ziem
lich genau berechneten Wert mit einem Schwellwert zu ver
gleichen und anhand des Vergleichs zu beurteilen, ob der Ka
talysator noch brauchbar ist.
Fig. 1: schematische Darstellung eines Katalysators mit
einer vor ihm angeordneten Sonde und einer hinter ihm ange
ordneten Sonde und mit einer Vorrichtung zum Beurteilen, ob
der Katalysator noch brauchbar ist;
Fig. 2a bis c: zeitkorrelierte Diagramme für ein Vor-Kat-
Signal (a) und ein Hinter-Kat-Signal für den Fall eines
schwach gealterten Katalysators (b) bzw. eines stark geal
terten Katalysators (c);
Fig. 3: Blockschaltbild einer Berechnungseinrichtung zum Be
rechnen eines maximalen Kreuzkorrelationsfaktors KF;
Fig. 4: Blockschaltbild einer Berechnungseinrichtung zum Be
rechnen einer Größe RE, die der Berechnungsart dem Realteil
bei orthogonaler Korrelation entspricht;
Fig. 5: Blockschaltbild einer Berechnungseinrichtung zum Be
rechnen einer Größe IM, die der Berechnungsart dem Imaginär
teil bei orthogonaler Korrelation entspricht;
Fig. 6: Blockschaltbild einer Berechnungseinrichtung zum Be
rechnen eines Amplitudenwertes AMP aus Realteil RE und Ima
ginärteil IM;
Fig. 7: Blockschaltbild einer Berechnungseinrichtung zum Be
rechnen eines Phasenverschiebungswertes ϕ aus Realteil RE
und Imaginärteil IM; und
Fig. 8: Flußdiagramm zum Erläutern eines von der Vorrichtung
von Fig. 1 ausführbaren Verfahrens zum Gewinnen eines Wertes
zum Beurteilen des Alterungszustandes eines Katalysators.
Fig. 1 zeigt einen Katalysator 10 mit einer vor diesem ange
ordneten Sauerstoffsonde 11.v und einer hinter diesem ange
ordneten Sauerstoffsonde 11.h, eine Wertbestimmungseinrich
tung 12, eine Beurteilungseinrichtung 13 und ein Kennfeld
14. Die Wertbestimmungseinrichtung 12 enthält eine Berech
nungseinrichtung 15 und einen Betriebszustandsdetektor 16.
Die Berechnungseinrichtung 15 erhält ein Vor-Kat-Signal λV
von der vorderen Sonde 11.V und ein Hinter-Kat-Signal λH von
der hinteren Sonde 11.H. Aus diesen Signalen berechnet sie
während Stationärbetrieb des (nicht dargestellten) Verbren
nungsmotors, an den der Katalysator 10 angeschlossen ist,
einen Wert zum Beurteilen des Alterungszustandes des Kataly
sators 10. Wann der Verbrennungsmotor stationär betrieben
wird, wird vom Betriebszustand des Detektors 16 gemeldet.
Der von der Berechnungseinrichtung 15 ermittelte Wert wird
in der Beurteilungseinrichtung 13 mit einem Kennfeldwert
verglichen, der vom Kennfeld 14 geliefert wird. Ergibt der
Vergleich, daß der Katalysator 10 unzulässig stark gealtert
ist, gibt die Beurteilungseinrichtung 13 ein Fehlersignal FS
aus.
Dem Betriebszustandsdetektor 16 und dem Kennfeld 14 werden
Werte von Größen zugeführt, die den Betriebszustand des Ver
brennungsmotors anzeigen. In Fig. 1 sind als solche Größen
die Drehzahl n und ein Lastsignal L eingetragen. Die jeweils
aktuellen Werte dieser Größen werden auch der Berechnungs
einrichtung 15 zugeführt, falls diese gemäß Fig. 3 oder ge
mäß Fig. 5 ausgebildet ist.
In Fig. 2a ist das von der vorderen Sonde 11.V gemessene
Signal λV(t) für den Fall dargestellt, daß die Lambdaregelung
mit einem integrierenden Regler stattfindet. Das Signal
schwankt um die Luftzahl Eins. Wenn der Katalysator 10 opti
mal konvertiert, speichert er in Magerphasen Sauerstoff ein
und gibt diesen während Fettphasen wieder an oxidierbare
Schadgasbestandteile ab. Dadurch ist bei einem neuen Kataly
sator im Stationärbetrieb des Verbrennungsmotors die hinter
dem Katalysator gemessene Luftzahl im wesentlichen dauernd
"1". Wenn der Katalysator jedoch etwas gealtert ist, vermag
er nicht mehr die gesamte, während einer Magerphase anfal
lende Sauerstoffmenge einzuspeichern, und demgemäß ist er in
der folgenden Fettphase nicht mehr dazu in der Lage, über
die gesamte Dauer dieser Phase die oxidierbaren Schadgasan
teile zu oxidieren. Dies bedeutet, daß am Ende einer jewei
ligen Phase ein vom Wert "1" abweichender Wert gemessen
wird, wie in Fig. 2b dargestellt. Zwischen dem Vor-Kat-Sig
nal λV(t) und dem Hinter-Kat-Signal λH(t) besteht dabei eine
Phasenverschiebung τ, die im wesentlichen von der Laufzeit
des Abgases von der vorderen Sonde 11.V zur hinteren Sonde
11.H abhängt. Diese Phasenverschiebung τ kann entweder aus
gemessen oder aus den oben genannten Betriebszustandsgrößen
bestimmt werden, z. B. mit Hilfe eines Kennfeldes. Je älter
der Katalysator wird, in desto längeren Anteilen der Mager-
und der Fettphase zeigt das Hinter-Kat-Signal λH(t) Abwei
chungen vom Wert "1". Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 2c
dargestellt. Dabei ist für die Fig. 2b und 2c jeweils der
selbe Betriebszustand des Motors vorausgesetzt, weswegen die
Phasenverschiebung τ in beiden Fällen im wesentlichen die
selbe ist; sie hängt kaum vom Katalysatoralter ab.
Beim Betrachten von Fig. 2 ist unmittelbar ersichtlich, daß
die Fläche zwischen der Linie für den Luftzahlwert "1" und
der Signallinie des Hinter-Kat-Signals λH(t) ein Maß für das
Alter des Katalysators ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
die bloße Auswertung dieses Signals zu sehr störanfälligen
Werten zum Beurteilen des Alterungszustandes des Katalysa
tors führt. Vorteilhafter ist es, die Korrelation zwischen
dem Vor- und dem Hinter-Kat-Signal zu bilden und die einzel
nen Produkte aufzusummieren, also die beiden Signale mitein
ander zu korrelieren.
Die einfachste Korrelation zwischen zwei Signalen ist die
Kreuzkorrelation. Der größte Wert für die Summe der Einzel
produkte, d. h. der größte Wert für den sogenannten Korrela
tionsfaktor KF, wird dann erhalten, wenn das Vor-Kat-Signal
λV(t) gerade um die Phasenverschiebung τ zwischen ihm und
dem Hinter-Kat-Signal λH(t) nach hinten verschoben wird.
Diese Berechnungsweise wird von der Berechnungseinrichtung
gemäß Fig. 3 vorgenommen. Sie verfügt über einen Phasen
schieber 17.1 zum Verschieben des Vor-Kat-Signals um die
Phase τ, eine Multiplikationsstelle 18.1 zum Multiplizieren
des phasenverschobenen Signals λV(t + τ) mit dem Hinter-Kat-
Signal λH(t) und über eine Summationsstelle 19 zum Aufsum
mieren aller Einzelprodukte. Hierbei ist vorausgesetzt, daß
die Berechnungseinrichtung 15 digital arbeitet. Wenn sie
analog ausgebildet ist, ist statt einer Summationsstelle 19
eine Integrationsstelle vorhanden.
Neben der Kreuzkorrelation ist die orthogonale Korrelation
ein häufig verwendetes Verfahren zum Beurteilen einer sig
nalbeeinflussenden Strecke. Bei der orthogonalen Korrelation
werden zum einen das Ein- und das Ausgangssignal der Strec
ke, hier also das Vor- und das Hinter-Kat-Signal, unmittel
bar miteinander multipliziert, um nach Mittelung einen Real
teil RE zu erhalten, und andererseits wird das um eine Vier
telperiode verschobene Eingangssignal mit dem Ausgangssignal
multipliziert, wodurch nach Mittelung ein Imaginärteil er
halten wird. Aus Real- und Imaginärteil können dann die Am
plitude AMP und die Phase ϕ des Ausgangssignals berechnet
werden. Im vorliegenden Fall sind alle vier Signale, also
der Realteil RE, der Imaginärteil IM, die Amplitude AMP und
dis Phase ϕ jeweils für sich als Wert zum Beurteilen des Al
terungszustandes des Katalysators verwendbar. Dabei sind die
Amplitude AMP und die Phase ϕ zuverlässiger als nur der
Realteil RE oder der Imaginärteil IM, da mit der Kombination
von Real- und Imaginärteil ein Verbessern des Signal/Rausch-
Verhältnisses einhergeht. Real- und Imaginärteil können auch
in anderer Weise als zur Amplituden- oder Phasenbildung kom
biniert werden, z. B. durch Summation, Multiplikation oder
Division. In allen Fällen werden auf einem Meßstand Schwell
werte appliziert, die für die jeweils gewählte Beurteilungs
größe den Wert angeben, ab dem ein Katalysator nicht mehr
brauchbar ist. Diese Werte werden im Kennfeld 14 abgelegt.
Das Berechnen des Realteils RE ist durch Fig. 4 veranschau
licht. Die betreffende Berechnungseinrichtung weist eine
Multiplikationsstelle 18.2 und eine Summationsstelle 19 auf.
Die Funktionen dieser Einrichtungen gehen direkt aus der Be
schriftung von Fig. 4 hervor.
Die Berechnungseinrichtung von Fig. 5 dient zum Berechnen
des Imaginärteils IM. Sie weist einen Phasenschieber 17.2,
eine Multiplikationsstelle 18.3 und eine Summationsstelle 19
auf. Auch in diesem Fall gehen die Funktionen der genannten
Einrichtungen aus der Beschriftung der Figur hervor. Es wird
darauf hingewiesen, daß der Phasenschieber 17.2 die Perio
dendauer p des Vor-Kat-Signals λV(t) nicht notwendigerweise
über die jeweils aktuellen Werte der Betriebszustandsgrößen
n und L bestimmen muß, sondern daß auch unmittelbar die Pe
riodendauer ausgemessen werden kann.
Die Berechnungseinrichtung von Fig. 6 zum Ermitteln der Am
plitude AMP setzt die Berechnungseinrichtungen der Fig. 4
und 5 voraus, die den Real- bzw. Imaginärteil liefern. Diese
Berechnungseinrichtung verfügt über eine Multiplikations
stelle 18.4 zum Bilden des Quadrates des Realteils, eine
Multiplikationsstelle 18.5 zum Bilden des Quadrates des Ima
ginärteils, eine Summationsstelle 19 zum Aufsummieren der
beiden Quadrate und eine Wurzelbildungsstelle 20, die den
jeweils aktuellen Amplitudenwert liefert. Die Wurzelbil
dungsstelle 20 kann auch weggelassen werden.
Fig. 7 veranschaulicht schließlich eine Berechnungseinrich
tung zum Berechnen der Phasenverschiebung ϕ. Auch diese Ein
richtung setzt die Berechnungseinrichtungen der Fig. 4 und 5
für den Real- bzw. den Imaginärteil voraus. Die Vorrichtung
verfügt über eine Divisionsstelle 21 zum Teilen des Imagi
närteils IM durch den Realteil RE und eine trigonometrische
Stelle 22 zum Berechnen des Arkustangens des genannten Quo
tienten als Phase ϕ.
Fig. 8 veranschaulicht ein Verfahren zum Gewinnen eines Be
urteilungswertes für den Alterungszustand eines Katalysators
mit Hilfe des Aufbaus von Fig. 1. Nach dem Start des Verfah
rens werden (Schritt s1) ein Summenwert S und eine Zahl SM
für die Anzahl der Summanden jeweils auf Null gesetzt. Dann
wird in eine Schleife eingetreten, in der zunächst (Schritt
s2) der Betriebszustand des Verbrennungsmotors festgestellt
wird. Es wird dann untersucht (Schritt s3), ob der Motor
stationär läuft. Ist dies nicht der Fall, werden in einem
Schritt s4 die Werte S und SM wieder auf Null gesetzt. Diese
Werte weichen beim bisher beschriebenen Ablauf vor dem Rück
setzen noch nicht von Null ab, jedoch kann dies der Fall
sein, wenn die vorstehend erwähnte Schleife bereits mehr
stehend in einem stationären Betriebszustand des Verbren
nungsmotors durchlaufen wurde. Wird dann dieser stationäre
Betriebszustand verlassen, bevor die gesamte Wertbestimmung
abgeschlossen ist, werden alle Werte rückgesetzt, da es un
wahrscheinlich ist, daß nach dem Verlassen des aktuellen
stationären Zustandes wieder derselbe stationäre Zustand er
reicht wird. Nur in diesem Ausnahmefall wären aber die zuvor
ermittelten Größen weiter verwendbar.
Stellt sich in Schritt s3 heraus, daß der Verbrennungsmotor
erstmals oder nach wie vor stationär läuft, werden das Vor-
Kat-Signal λV und das Hinter-Kat-Signal λH gemessen (Schritt
s5). Es folgt dann ein Schritt s6, der nicht notwendigerwei
se ausgeführt werden muß, weswegen er nur gestrichelt darge
stellt ist. In ihm wird überprüft, ob der Wert λH in einem
engen Bereich um den Wert "1" liegt. Ist dies der Fall, wird
wieder zu Schritt s2 zurückgekehrt, ohne daß eine weitere
Berechnung erfolgt. Die bis dahin erhaltenen Berechnungser
gebnisse bleiben jedoch erhalten. Dieser Schritt s6 wird
ausgeführt, wenn gewünscht ist, daß das Vor- und das Hinter-
Kat-Signal nur korreliert werden, wenn das Hinter-Kat-Signal
vom Wert "1" abweicht.
Auch der nächste Schritt s7 ist optionabel. Es handelt sich
hier um ein Verschieben der Phase des Vor-Kat-Signals λV.
Wie vorstehend erläutert, ist ein solches Verschieben nur
erforderlich, wenn der Kreuzkorrelationsfaktor KF oder der
Imaginärteil IM berechnet wird. Das Ausmaß der Phasenver
schiebung ist mit Hilfe der in Schritt s2 gemessenen Be
triebswerte und eines Kennfelds möglich.
In einem Schritt s8 werden das (unter Umständen phasenver
schobene) Vor-Kat-Signal λV und das Hinter-Kat-Signal λH
miteinander zu einem Produkt P multipliziert. Mit diesem
Produkt wird die Produktsumme S aktualisiert, und der Sum
mandenzähler SM wird inkrementiert (Schritt s9). Schließlich
wird am Ende (Schritt s10) der oben erwähnten Schleife un
tersucht, ob fünf Perioden des Vor-Kat-Signals λV verstri
chen sind. Ist dies nicht der Fall, läuft die Schleife ab
Schritt s2 erneut ab. Andernfalls wird der Mittelwert MW der
ermittelten Produkte P dadurch bestimmt (Schritt s11), daß
die Summe S durch den Zählwert des Summenzählers dividiert
wird. Der so bestimmte Beurteilungswert wird in einem
Schritt s12 mit einem aus dem Kennfeld 14 ausgelesenen
Schwellenwert verglichen. Dabei wird zumindest bei Verwenden
des Kreuzkorrekationsfaktors KF oder der Amplitude AM unter
sucht, ob der Beurteilungswert die Schwelle überschreitet.
Bei Verwendung der anderen genannten Korrelationswerte kann
die Vergleichsbeziehung zwischen Beurteilungswert und
Schwellenwert auch eine andere sein. Stellt sich in Schritt
s12 heraus, daß die für einen noch verwendbaren Katalysator
vorgegebene Größenbeziehung zwischen dem Beurteilungswert
und dem Kennfeldwert nicht erfüllt ist, wird eine Fehlermel
dung (Schritt s13) ausgegeben, die anzeigt, daß der Kataly
sator erneuert werden sollte. Dieser Fehler kann z. B. in
einen Fehlerspeicher eingeschrieben werden, und es kann eine
Warnlampe zum Aufleuchten gebracht werden. Nach Ausgabe der
Fehlermeldung in Schritt s13 oder unmittelbar nach Schritt
s12, wenn kein Fehler vorliegt, wird das Verfahren beendet.
Vorzugweise wird es nur einmal pro Betriebszyklus des Ver
brennungsmotors ausgeführt. Der Start eines Betriebszyklus
liegt z. B. dann vor, wenn der Verbrennungsmotor bei einer
Motortemperatur unter 50°C gestartet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Mittelwertbildung von
Schritt s11 entfallen kann. Dann wird unmittelbar die in
Schritt s9 gebildete Summe mit einem Schwellenwert vergli
chen. Dies hat allerdings den Nachteil, daß das die Schwel
lenwerte speichernde Kennfeld größere Werte speichern muß
und damit größere Speicherkapazität beansprucht.
Beim vorstehend beschriebenen Verfahren wird in Schritt s10
untersucht, ob fünf Perioden des Vor-Kat-Signals verstrichen
sind. Die Periodenzahl kann jedoch auch anders gewählt sein,
insbesondere größer, um die Zuverlässigkeit des Verfahrens
zu steigern. Wieviele Periode gewählt werden, hängt stark
mit der Art des Fahrzeugs und der Art des Motors zusammen.
Es muß gewährleistet sein, daß mit großer Wahrscheinlichkeit
pro Betriebszyklus ein Stationärvorgang solcher Dauer auf
tritt, daß die gesamte Berechnung abgeschlossen werden kann.
Claims (10)
1. Verfahren zum Gewinnen eines Wertes zum Beurteilen des
Alterungszustandes eines an einen Verbrennungsmotor ange
schlossenen Katalysators mit Hilfe eines Vor-Kat-Signals
(λV), das von einer vor dem Katalysator angeordneten Gasson
de gemessen wird, und mit Hilfe eines Hinter-Kat-Signals
(λH), das von einer hinter dem Katalysator angeordneten Gas
sonde gemessen wird, welches Verfahren bei stationärem Be
trieb des Verbrennungsmotors ausgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vor- und das Hinter-Kat-Sig
nal miteinander multipliziert werden und die Produkte über
mehrere Schwingungen des Vor-Kat-Signals gemittelt werden,
wobei der so erhaltene Mittelwert als Wert zum Beurteilen
des Alterungszustandes des Katalysators verwendbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils aktuelle Werte (λV(t), λH(t)) des Vor- und des Hin
ter-Kat-Signals miteinander multipliziert werden und dann
die Mittelung erfolgt, um einen sogenannten Realteil (RE) zu
erhalten, der als Beurteilungswert verwendbar ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils um ein Viertel der Schwingungs
dauer (p) des Vor-Kat-Signals verschobene Werte
(λV(t + p/4)) dieses Signals mit aktuellen Werten (λH(t)) des
Hinter-Kat-Signals multipliziert werden und dann die Mitte
lung erfolgt, um einen sogenannten Imaginärteil (IM) zu er
halten, der als Beurteilungswert verwendbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Multiplikation und die Mittelung nur
in solchen Zeitspannen ausgeführt werden, in denen das Hin
ter-Kat-Signal (λH(t)) von der Luftzahl "1" abweicht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Realteil (RE) und Imaginärteil (IM)
eine Amplitude (AMP) als (RE2 + IM2)1/2 berechnet wird und
diese Amplitude als Beurteilungswert verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus Realteil (RE) und Imaginärteil (IM)
eine Phase (ϕ) als arctan (IM/RE) berechnet wird, und diese
Phase als Beurteilungswert verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das um die Phasenverschiebung (τ) zwischen Vor- und Hinter-
Kat-Signal verschobene Vor-Kat-Signal (λV(t + τ))
mit dem Hinter-Kat-Signal (λH(t)) multipliziert wird und
dann Mittelung erfolgt, um einen Kreuzkorrelationsfaktor
(KF) zu erhalten, der als Beurteilungswert verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Beurteilungswert mit einem zum jewei
ligen stationären Betriebszustand des Verbrennungsmotors ge
hörigen Kennfeldwert verglichen wird, und der Katalysator
als unzulässig stark gealtert beurteilt wird, wenn eine vor
gegebene Größenbeziehung zwischen Beurteilungswert und Kenn
feldwert nicht erfüllt ist.
9. Vorrichtung zum Gewinnen eines Wertes zum Beurteilen
des Alterungszustandes eines an einen Verbrennungsmotor an
geschlossenen Katalysators (10), mit:
- - einer vorderen Gassonde (11.V) vor dem Katalysator, die ein Vor-Kat-Signal (λV) ausgibt;
- - einer hinteren Gassonde (11.H) hinter dem Katalysator, die ein Hinter-Kat-Signal (λH) ausgibt;
- - einer Betriebszustands-Detektoreinrichtung (16) zum Fest stellen, ob der Verbrennungsmotor in einem stationären Be triebszustand läuft; und
- - einer Berechnungseinrichtung (15) zum Berechnen des Beur teilungswertes aus dem Vor- und dem Hinter-Kat-Signal bei stationärem Betrieb des Verbrennungsmotors;
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
- - ein Kennfeld (14) zum Speichern von Extremwerten für die Beurteilungsgröße abhängig von Betriebswerten des Verbren nungsmotors; und
- - eine Beurteilungseinrichtung (13) zum Vergleichen des von der Berechnungseinrichtung (15) ausgegebenen Beurteilungs wertes mit einem aus dem Kennfeld ausgelesenen Wert und zum Beurteilen das Katalysators (10) als unzulässig stark geal tert, wenn eine vorgegebene Größenbeziehung zwischen dem Be urteilungswert und dem Kennfeldwert nicht erfüllt ist.
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