DE4139008A1 - Warnverfahren und -vorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents
Warnverfahren und -vorrichtung fuer fahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Warnverfahren und eine Warnvorrichtung für Fahr
zeuge, durch die die Fahrer von anderen in der Nähe befindlichen Fahrzeu
gen über das Vorhandensein des Fahrzeugs informiert werden.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vor
richtung zur Übermittlung eines Alarmsignals von einem Noteinsatz-Fahrzeug
an andere Fahrzeuge, die sich beispielsweise auf einer von dem Noteinsatz-
Fahrzeug befahrenen Straße oder einer Querstraße befinden.
Herkömmlicherweise ist bei Noteinsatz-Fahrzeugen (beispielsweise Notarzt
wagen, Feuerwehrfahrzeugen und dergleichen) eine Alarmsirene oder ein
Warnblinklicht eingeschaltet. Da jedoch in letzter Zeit nahezu sämtliche
Fahrzeuge mit geschlossenen Scheiben und laufender Klimaanlage betrieben
werden, ist es für die Fahrer oft schwierig, die Annäherung eines Noteinsatz-
Fahrzeuges rechtzeitig zu erkennen. Im Hinblick auf dieses Problem ist ein
Alarmsystem für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen worden, bei dem ein Funk-
Warnsignal (zusätzlich zu dem akustischen und dem optischen Warnsignal) an
andere Fahrzeuge übermittelt wird.
In JP 55-1 56 731 A wird ein Beispiel eines herkömmlichen Alarmsystems
dieser Art beschrieben, das in Fig. 1A und 1B illustriert ist. Gemäß Fig.
1B ist ein Kraftfahrzeug 401 mit einem Sender 502 und einer Sendeantenne
501 ausgerüstet. Zwei weitere Fahrzeuge 402 und 403 sind jeweils mit einem
Empfänger 504, einer Empfangsantenne 503 und einer Alarmeinrichtung
505 ausgerüstet. Wenn bei diesem herkömmlichen System von dem Fahrzeug
402 mit Hilfe des Senders 502 über die Sendeantenne 501 ein Radiosignal in
Fahrtrichtung abgestrahlt wird, so empfangen die Fahrzeuge 402 und 403
dieses Radiosignal mit ihren Empfangsantennen 503 und Empfängern 504,
woraufhin die Alarmeinrichtungen ein Warnsignal für den Fahrer erzeugen.
Wie in Fig. 1A gezeigt ist, kann somit auch in den Fällen, in denen der Fah
rer beispielsweise des Fahrzeugs 402 das ankommende Fahrzeug 401 nicht
direkt sehen kann, weil der Blick durch ein Gebäude 405 versperrt wird,
darüber informiert werden, daß sich das Fahrzeug 401 auf einer anderen
Straße einer Kreuzung annähert.
Wenn jedoch bei dem oben beschriebenen Warnsystem nach dem Stand der
Technik ein Fahrzeug ein Radiosignal sendet, so wird dieses Signal von allen
Fahrzeugen im Empfangsbereich empfangen, und für die Fahrer all dieser
Fahrzeuge wird ein Alarmsignal erzeugt. Hieraus ergibt sich das folgende Pro
blem. Wenn beispielsweise das Fahrzeug 401 in Fig. 1A ein Radiosignal sen
det, während es sich einer Kreuzung annähert, so wird das gesendete Signal
an beiden Fahrzeugen 402 und 403 empfangen und die Fahrer beider Fahr
zeuge erhalten ein Alarmsignal. In diesem Fall kann der Fahrer des Fahrzeugs
403 nicht unterscheiden, ob der Alarm von dem entgegenkommenden Fahr
zeug 401 stammt, das sich auf der selben Straße befindet, oder von dem
Fahrzeug 402, das auf einer Querstraße fährt. Sofern ein entgegenkommen
des Fahrzeug vorhanden ist, kann somit der Fahrer nicht unterscheiden, ob
der von ihm empfangene Alarm von dem entgegenkommenden Fahrzeug oder
von anderen Fahrzeugen herrührt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Warnsystem zu schaffen, bei dem
ein Warnsignal nur für Fahrzeuge erzeugt wird, die eine Querstraße befahren,
die die von dem warnenden Fahrzeug befahrene Straße an einer vor diesem
Fahrzeug liegenden Stelle kreuzt, nicht jedoch für Fahrzeuge, die dem war
nenden Fahrzeug entgegenkommen, und mit denen somit direkter Blick
kontakt besteht, so daß die Sicherheit des Warnsystems insgesamt verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche 1 und 11 gelöst.
Wenn sich bei dem erfindungsgemäßen Warnsystem das warnende Fahrzeug
einer Kreuzung oder einer Kurve annähert, so werden zwei unterscheidbare
Signale an die anderen Fahrzeuge übermittelt, nämlich ein erstes Signal, das
in einen weiten Winkelbereich abgestrahlt wird, und ein zweites Signal, das
in einen engeren Winkelbereich abgestrahlt wird. In den anderen Fahrzeugen
wird ein Alarmsignal erzeugt, wenn nur das in den weiten Bereich abgestrahl
te erste Warnsignal empfangen wird und das in den engeren Bereich abge
strahlte zweite Signal nicht empfangen wird. Auf diese Weise wird das Alarm
signal in allen übrigen Fahrzeugen erzeugt, mit Ausnahme derjenigen Fahr
zeuge, die dem warnenden Fahrzeug entgegenkommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die Zustände, in denen das warnende
Fahrzeug sich einer Kreuzung oder Kurve annähert oder diese verläßt, kön
nen ermittelt werden, indem Alarm-Anforderungssignale und -Abschaltsigna
le empfangen werden, die von ortsfest an der Kreuzung oder der Kurve in
stallierten Sendern übermittelt werden. Wahlweise können diese Zustände
auch mit Hilfe eines Fahrzeugleitsystems erfaßt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1A ein Diagramm zur Erläuterung eines Problems bei herkömmli
chen Warnsystemen;
Fig. 1B eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise eines her
kömmlichen Warnsystems;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Warnvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 eine Skizze zur Illustration der Arbeitsweise der Warnvorrich
tung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Verfahrensweise beim
Empfang von Positionssignalen;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Verfahrensweise beim
Empfang von Warnsignalen;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Warnvorrichtung gemäß einem zwei
ten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des zweiten
Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 umfaßt die Warnvorrichtung eine Steuereinrichtung 104, einen mit
einer ersten Antenne 101 verbundenen ersten Sender 100, einen mit einer
zweiten Antenne 103 verbundenen zweiten Sender 102, einen mit einer drit
ten Antenne 111 verbundenen ersten Empfänger 110, einen mit einer vier
ten Antenne 113 verbundenen zweiten Empfänger 112, eine Zeiterfassungs
einrichtung 109 mit einem dritten Empfänger 106, der mit einer fünften An
tenne 107 verbunden ist, und mit einem Geschwindigkeitsmesser 108 sowie
einen Alarmsignalgeber 114.
Der erste Sender 100 sendet ein Signal, das über die erste Antenne 101 in
einen weiteren Raumbereich abgestrahlt wird und im folgenden als Weltwin
kelsignal bezeichnet werden soll, und der zweite Sender 102 sendet über die
zweite Antenne 103 ein Signal, das nur in einen engeren Raumbereich abge
strahlt wird und deshalb im folgenden als gerichtetes Signal bezeichnet wer
den soll. Der erste Empfänger 110 empfängt über die dritte Antenne 111 ein
Weitwinkelsignal, das von einem anderen Fahrzeug gesendet wird, und der
zweite Empfänger 112 empfängt über die vierte Antenne 113 ein gerichtetes
Signal von einem anderen Fahrzeug. Die Sender 100 und 102 und die Emp
fänger 110 und 112 sind sämtlich mit der Steuereinrichtung 104 verbunden,
die den Beginn und das Ende der Sendung und des Empfangs der Signale
steuert.
Der dritte Empfänger 106 der Zeiterfassungsschaltung empfängt über die
fünfte Antenne 107 ein Alarm-Anforderungssignal, das von einem stationären
Alarm-Anforderungssender 220 gesendet wird, und liefert ein Alarm-Anfor
derungssignal zur Aktivierung des Alarmsystems an die Steuereinrichtung
104. Außerdem fängt der dritte Empfänger 106 über die fünfte Antenne 107
ein Alarm-Abschaltsignal, das von einem stationären Alarm-Abschaltsender
220 gesendet wird, und liefert daraufhin ein Alarm-Abschaltsignal zum Ab
schalten des Alarmsystems an die Steuereinrichtung 104. Der Alarm-Anforde
rungssender 220 und der Alarm-Abschaltsender 222 sind in Fig. 3 gezeigt
und sollen weiter unten näher beschrieben werden.
Der Geschwindigkeitsmesser 108 erfaßt Fahrzeuggeschwindigkeiten. Der
Alarmsignalgeber 114 erzeugt ein Alarmsignal für den Fahrer. Die Zeiterfas
sungseinrichtung 106, der Geschwindigkeitsmesser 108 und der Alarm
signalgeber 114 sind mit der Steuereinrichtung 104 verbunden.
Bei dem Träger für die, gesendeten Signale handelt es sich beispielsweise um
elektromagnetische Wellen, vorzugsweise um Radiowellen. In diesem Fall
weist das Weitwinkelsignal eine Frequenz Fb1 auf, die von der Frequenz Fb2
des gerichteten Signals verschieden ist, so daß beide Signale unterschieden
werden können. Anstelle von elektromagnetischen Wellen können für die
Signalübertragung jedoch auch Laserstrahlen, Ultraschallwellen und derglei
chen eingesetzt werden, und die Unterscheidung der Signale muß nicht not
wendigerweise anhand der Frequenzen erfolgen, sondern sie kann auch bei
spielsweise auf der Grundlage der Phasenmodulation, PCM (Pulscode-Modula
tion) und dergleichen erfolgen.
Gemäß Fig. 3 sind sämtliche Fahrzeuge 200, 202, 204, 206, 208 und 210 mit
einer Warnvorrichtung gemäß Fig. 2 ausgerüstet. Außerdem sind Alarm-An
forderungssender 220 zur Erzeugung eines Alarm-Anforderungssignals
(durch das bei den vorbeifahrenden Fahrzeugen die Sendung eines Warn
signals ausgelöst wird) ortsfest auf der Fahrzeug-Eingangsseite in der Nähe
einer Kreuzung installiert, und ortsfeste Alarm-Abschaltsender 222 zur Über
mittlung eines Alarm-Abschaltsignals (durch das die Sendung von Warnsigna
len durch die Fahrzeuge beendet wird) sind jeweils auf der Fahrzeug-Aus
gangsseite in der Nähe der Kreuzung angeordnet. Die Alarm-Anforderungs
sender und -Abschaltsender 220 und 222 dienen nur zur Übermittlung eines
Positionssignals an Fahrzeuge, die auf der angrenzenden Fahrbahn fahren,
d. h., innerhalb eines sehr engen Raumbereiches. Auch die Sender 220 und
222 können mit Infrarotstrahlen, Ultraschallwellen oder dergleichen anstelle
von Radiowellen arbeiten.
Nachfolgend soll wie Wirkungsweise des oben beschriebenen Systems anhand
der Flußdiagramme in Fig. 4 und 5 erläutert werden.
Zunächst soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Arbeitsweise beim Empfang
der Positionssignale (Alarm-Anforderungssignal und Alarm-Abschaltsignal)
von den am Fahrbahnrand angeordneten Sendern 220 und 222 erläutert wer
den.
Wenn ein Aktivlerungsschalter, beispielsweise der Zünd
schalter des Fahrzeugs, eingeschaltet wird, so wird der in dem Fahrzeug in
stallierten Warnvorrichtung eine Betriebsspannung zugeführt, so daß die
Warnvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Die Steuereinrichtung 104 liefert ein Befehlssignal an den
dritten Empfänger 106, so daß dieser auf Empfangsbereitschaft geschaltet
wird. Wenn der dritte Empfänger 106 ein Positionssignal empfängt, so wird
mit Schritt ST3-3 fortgefahren, andernfalls erfolgt ein Sprung zu Schritt
ST3-10.
Die Steuereinrichtung 104 ermittelt, ob das empfangene
Positionssignal von dem stationären Alarm-Anforderungssender 220 stammt
oder nicht, um festzustellen, ob das eigene Fahrzeug in eine Kreuzung oder
Kurve einfährt oder nicht. Wenn die Steuereinrichtung 104 feststellt, daß das
empfangene Positionssignal von einem Alarm-Anforderungssender 220
stammt, so wird mit Schritt ST3-4 fortgefahren. Andernfalls erfolgt ein
Sprung zu Schritt ST3-8.
Die Steuerschaltung 104 liefert ein Befehlssignal an die er
sten und zweiten Empfänger 110 und 112, so daß diese auf Empfangsbereit
schaft geschaltet werden. Anschließend wird mit Schritt ST3-5 fortgefahren.
Die Steuereinrichtung 104 liefert ein Befehlssignal an die
ersten und zweiten Sender 100 und 102, so daß diese aktiviert werden und
in den sendebereiten Zustand übergehen. Der erste Sender 100 sendet das
Weitwinkelsignal mit einer Frequenz f1, das über die erste Antenne 101 in
einen weiten Raumbereich (A in Fig. 3) abgestrahlt wird, der die beiden Ab
schnitte der Querstraße einschließt. Gleichzeitig sendet der zweite Sender
102 das gerichtete Signal mit einer Frequenz f2, das über die zweite Antenne
103 in einen engeren zweiten Raumbereich abgestrahlt wird, der die von
dem eigenen Fahrzeug befahrene Fahrbahn sowie die Gegenfahrbahn über
streicht (Raumbereich B in Fig. 3). Danach wird die Steuerung mit dem
Schritt ST3-6 fortgesetzt.
Die Steuereinrichtung 104 überwacht die Zeitdauer t, wäh
rend derer die Sender 100 und 102 die Warnsignale senden, und unterschei
det, ob diese Zeitdauer t ein vorgegebenes Zeitintervall t0 übersteigt oder
nicht. Wenn das Zeitintervall t0 überschritten wird, so wird die Steuerung
mit Schritt ST3-7 fortgesetzt, und andernfalls wird der Schritt ST3-6 wie
derholt.
Die Steuereinrichtung 104 übermittelt ein Befehlssignal an
die Sender 100 und 102, die daraufhin die Sendung des Weitwinkelsignals
und des gerichteten Signals beenden. Anschließend wird mit Schritt ST3-10
fortgefahren.
Die Steuereinrichtung 104 unterscheidet, ob das empfan
gene Positionssignal von dem Alarm-Abschaltsender 222 stammt, d. h., ob das
eigene Fahrzeug die Kreuzung oder die Kurve durchfahren hat. Wenn das Po
sitionssignal von dem Alarm-Abschaltsender 222 stammt, so wird mit Schritt
ST3-9 fortgefahren, andernfalls erfolgt eine Verzweigung zu Schritt ST3-10.
Die Steuereinrichtung 104 liefert ein Befehlssignal an die
ersten und zweiten Empfänger 110 und 112 um diese zu deaktivieren, so daß
von den Empfängern 110 und 112 keine Warnsignale mehr empfangen wer
den. Anschließend wird die Steuerung mit Schritt ST3-10 fortgesetzt.
Die Steuereinrichtung 104 unterscheidet, ob das eigene
Fahrzeug geparkt ist oder nicht, beispielsweise anhand des Schaltzustands
des Zündschalters. Wenn das Fahrzeug geparkt ist, wird mit Schritt ST3-11
fortgefahren, andernfalls erfolgt ein Rücksprung zu Schritt ST3-2.
Die Warnvorrichtung wird außer Betrieb gesetzt.
Das Zeitintervall zwischen dem Empfang des Positionssignals und der Akti
vierung der Empfänger 110 und 112 der Sender 100 und 102 ist in Abhän
gigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit veränderlich. Wenn die Fahrzeugge
schwindigkeit hoch ist, so sollten die Sender und Empfänger bereits in einer
weit vor der Kreuzung liegenden Position des Fahrzeugs aktiviert werden. Aus
diesem Grund wird mit Hilfe des Geschwindigkeitsmessers 108 die Ge
schwindigkeit des eigenen Fahrzeugs überwacht, und die Wartezeit zwischen
dem Empfang des Positionssignals und der Aktivierung der Sender und Emp
fänger wird in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit gesteuert.
Die Vorgänge bei der Verarbeitung der von den Fahrzeugen gesendeten
Warnsignale soll nachfolgend anhand des Flußdiagramms in Fig. 5 erläutert
werden.
Wenn die Steuereinrichtung entsprechend den Schritten
ST3-1 bis ST3-4 in Fig. 4 feststellt, daß das eigene Fahrzeug in eine Kreu
zung einfährt, so liefert die Steuereinrichtung 104 ein Befehlssignal, durch
das die ersten und zweiten Empfänger 110 und 112 aktiviert und auf Emp
fangsbereitschaft geschaltet werden. Danach wird mit Schritt ST4-2 fortge
fahren.
Die Steuereinrichtung 104 überprüft, ob von dem ersten
Empfänger 110 über die Antenne 111 das Weitwinkelsignal mit der Frequenz
f1 empfangen wurde. In diesem Fall wird die Steuerung mit dem Schritt
ST4-3 fortgesetzt, andernfalls erfolgt ein Sprung zu dem Schritt ST4-5.
Die Steuereinrichtung 104 überprüft, ob von dem zweiten
Empfänger 112 über die Antenne 113 das gerichtete Signal mit der Frequenz
f2 empfangen wurde. In diesem Fall wird die Steuerung mit dem Schritt
ST4-4 fortgesetzt, andernfalls erfolgt ein Sprung zu Schritt ST4-5.
Die Steuereinrichtung 104 liefert ein Steuersignal an den
Alarmsignalgeber 114, der daraufhin ein Alarmsignal (in Form eines opti
schen Signals, eines akustischen Signals oder dergleichen) an den Fahrer
übermittelt. Anschließend wird der Schritt ST4-5 ausgeführt.
Die Steuereinrichtung 104 überprüft, ob der dritte Emp
fänger 106 über die Antenne 107 das Positionssignal empfangen hat. Falls
kein Positionssignal empfangen wurde, erfolgt ein Rücksprung zu Schritt
ST4-2, andernfalls wird der Schritt ST4-6 ausgeführt.
Da das Positionssignal von dem Alarm-Abschaltsender 222
empfangen wurde, stellt die Steuereinrichtung 104 fest, daß das Fahrzeug die
Kreuzung oder Kurve durchfahren hat, und liefert ein Befehlssignal an die
Empfänger 110 und 112, so daß diese deaktiviert werden und nicht mehr
empfangsbereit sind.
Die in der Praxis an einer Kreuzung stattfindenden Warnvorgänge sollen
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erläutert werden. Dabei
werden die Vorgänge betrachtet, die in den jeweiligen Warnvorrichtungen
der Fahrzeuge 202, 204, 206, 208 und 210 ablaufen, wenn das Fahrzeug 200 mit
Hilfe seiner ersten und zweiten Sender 100 und 102 das Weitwinkelsignal
und das gerichtete Signal sendet.
Da dieses Fahrzeug sich der Kreuzung auf einer Straße
annähert, die nicht mit der von dem Fahrzeug (200) befahrenen Straße iden
tisch ist, befindet es sich in dem Raumbereich A aber nicht in dem Raumbe
reich B, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die in dem Fahrzeug 202 installierte Warn
vorrichtung empfängt deshalb nur das Weitwinkelsignal über ihre Antenne
111 und ihren ersten Empfänger 110. Auf dieses Weitwinkelsignal hin liefert
der erste Empfänger 110 ein Befehlssignal an die Steuereinrichtung 104. Da
jedoch von dem zweiten Empfänger 112 kein gerichtetes Signal empfangen
wird, liefert der zweite Empfänger 112 kein Befehlssignal an die Steuerein
richtung 104.
Die Steuereinrichtung 104 überprüft das von dem ersten Empfänger 110
oder dem zweiten Empfänger 112 erhaltene Befehlssignal. Da das Befehls
signal von dem ersten Empfänger 110 festgestellt wird, liefert die Steuerein
richtung 104 ein Befehlssignal an den Alarmsignalgeber 114, so daß dieser
aktiviert wird. Folglich erzeugt der Alarmsignalgeber 114 ein Alarmsignal
(beispielsweise ein akustisches oder optisches Signal), das von dem Fahrer
des Fahrzeugs 202 wahrgenommen wird und diesen darüber informiert, daß
sich ein anderes Fahrzeug 200 außerhalb seines Sichtbereiches in dem in
Fahrtrichtung vor seinem Fahrzeug 202 gelegenen Gebiet bewegt.
Da dieses Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn zu dem
Fahrzeug 200 fährt, befindet es sich sowohl in dem Raumbereich A als auch
in dem Raumbereich B, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die in dem Fahrzeug 204
installierte Warenvorrichtung empfängt daher über seine Antennen 111 und
113 und seine ersten und zweiten Empfänger 110 und 112 sowohl das Weit
winkelsignal als auch das gerichtete Signal. Auf das Weitwinkelsignal hin lie
fert der erste Empfänger 110 ein Befehlssignal an die Steuereinrichtung 104.
In ähnlicher Weise liefert der zweite Empfänger 112 auf das gerichtete
Signal hin ein Befehlssignal an die Steuereinrichtung 104.
Die Steuereinrichtung 104 überprüft das von dem ersten Empfänger 110
oder dem zweiten Empfänger 112 erhaltene Befehlssignal. Da in diesem Fall
Befehlssignale von beiden Empfängern 110 und 112 eintreffen, liefert die
Steuereinrichtung 104 kein Befehlssignal an den Alarmsignalgeber 114, und
folglich wird kein Alarmsignal erzeugt.
Da dieses Fahrzeug auf der gleichen Fahrbahn fährt wie
das Fahrzeug 200 und sich vor dem Fahrzeug 200 befindet, liegt es sowohl in
dem Raumbereich A als auch in dem Raumbereich B, wie in Fig. 3 zu erken
nen ist. Der Alarmsignalgeber 114 des Fahrzeugs 206 erzeugt deshalb auf
grund der oben im Zusammenhang mit dem Fahrzeug 204 geschilderten Vor
gänge kein Alarmsignal.
Da dieses Fahrzeug auf der gleichen Fahrbahn fährt wie
das Fahrzeug 200 und sich hinter dem Fahrzeug 200 befindet, liegt es außer
halb des Raumbereiches A, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Dieses Fahrzeug
empfängt deshalb weder das Weitwinkelsignal noch das gerichtete Signal, so
daß in dem Fahrzeug 208 kein Alarmsignal erzeugt wird.
Da sich dieses Fahrzeug auf einer Straße, die von der
von dem Fahrzeug 200 befahrenen Straße verschieden ist, von der Kreuzung
entfernt, liegt es innerhalb des Raumbereiches A, aber außerhalb des Raum
bereiches B, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Da jedoch das Fahrzeug 210 ein
Positionssignal (Alarm-Abschaltsignal) von dem auf der Ausgangsseite der
Kreuzung gelegenen Alarm-Abschaltsender 222 für diese Straße erhält, wer
den beide Empfänger 110 und 112 des Fahrzeugs 210 deaktiviert, so daß sie
kein Warnsignal von dem Fahrzeug 200 empfangen können und somit auch in
dem Fahrzeug 210 kein Alarmsignal erzeugt wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird in Fahrzeugen, die sich
beispielsweise auf der selben Fahrbahn wie das Fahrzeug 200 oder auf der Ge
genfahrbahn hierzu befinden oder die die Kreuzung bereits durchfahren ha
ben, kein Alarmsignal erzeugt, weil die Fahrer dieser Fahrzeuge nicht über
das Vorhandensein des warnenden Fahrzeugs 200 informiert zu werden brau
chen. Ein Alarmsignal wird vielmehr lediglich in den Fahrzeugen ausgelöst,
die sich auf einer Querstraße zu der von dem warnenden Fahrzeug 200 be
fahrenen Straße auf die vor diesem Fahrzeug 200 liegende Kreuzung zubewe
gen.
Auch wenn es für die Fahrer der übrigen Fahrzeuge aufgrund von Gebäuden
oder anderen Hindernissen schwierig ist, die Annäherung des warnenden
Fahrzeugs visuell zu erkennen, können somit die Fahrer dieser Fahrzeuge
(die sich auf einer Querstraße auf die Kreuzung zubewegen) selektiv über das
Vorhandensein des warnenden Fahrzeugs informiert werden, wobei unter
schieden wird zwischen Fahrzeugen, für die ein Alarm erforderlich ist, und
solchen Fahrzeugen, für die kein Alarm erzeugt zu werden braucht.
In Fig. 3 sind als Beispiel die Fahrzeuge in der Umgebung einer Kreuzung
dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, die Alarm-Anforderungs- und -Ab
schaltsender 220 und 222 längs einer Kurve anzuordnen (bei der der Fahrer
den weiteren Verlauf der von ihm selbst befahrenen Straße nicht einsehen
kann). In diesem Fall wird der Alarm-Anforderungssender 220 auf der Ein
gangsseite der Kurve und der Alarm-Abschaltsender 222 auf der Ausgangssei
te der Kurve für die betreffende Fahrtrichtung angeordnet. Somit kann ein
Alarmsignal für einen Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs erzeugt
werden, dem die direkte Sicht versperrt ist, so daß der Fahrer des entgegen
kommenden Fahrzeugs Vorsichtsmaßnahmen im Hinblick auf das warnende
Fahrzeug ergreifen kann.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, dessen Arbeitsweise durch das
Flußdiagramm in Fig. 7 erläutert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
als Zeiterfassungseinrichtung, die das zeitgerechte An- und Abschalten der
Sender und Empfänger ermöglicht, ein Fahrzeugleitsystem ausgenutzt, wie es
beispielsweise in JP 61-1 94 598 A beschrieben wird. Mit Hilfe des Fahr
zeugleitsystems kann ein Fahrzeug entsprechend einer vorab festgelegten
Fahrtroute geleitet werden.
Gemäß Fig. 6 gehört zu der Warnvorrichtung ein Leitsystem 310 mit einem
Kartenspeicher 301, in dem Informationen einer Straßenkarte speicherbar
sind, einer Fahrtstrecken-Meßeinrichtung 302 zur Messung der von dem
Fahrzeug zurückgelegten Fahrtstrecken, einer Richtungsmeßeinrichtung 303
zur Messung der Fahrtrichtungen des Fahrzeugs, einem Rechner 304, einer
Eingabeeinrichtung 305 und einer Anzeigevorrichtung 306.
Die übrigen Baugruppen der Warnvorrichtung entsprechen den Baugruppen
des ersten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels anhand
des Flußdiagramms in Fig. 7 erläutert werden.
Wenn nach dem Einschalten der Zündung ein
Hauptschalter des Leitsystems 310 eingeschaltet wird, so erhält das Leitsy
stem 310 Versorgungsspannung von einer Batterie, und der Rechner 304
wird initialisiert. Unter diesen Bedingungen werden Daten bezüglich Start- und
Zielpunkten über die Eingabeeinrichtung 305 eingegeben, um eine
Fahrtroute in dem Leitsystem festzulegen. Anschließend liest der Rechner
304 Karten-Daten über den Startpunkt aus dem Kartenspeicher 301, und die
Prozedur wird mit Schritt ST6-2 fortgesetzt.
Die Fahrtstrecken-Meßeinrichtung 302 mißt
die von dem Fahrzeug zurückgelegten Fahrtstrecken, und die Richtungs-
Meßeinrichtung 303 mit die Fahrtrichtungen des Fahrzeugs. Der Rechner
304 bestimmt die Fahrtstrecken und Fahrtrichtungen anhand der Ergebnisse
der Fahrtstrecken-Meßeinrichtung 302 und der Richtungs-Meßinrichtung
303 und bestimmt außerdem die augenblickliche Position des Fahrzeugs
durch Vergleich der ermittelten Fahrtstrecken und Fahrtrichtungen mit den
aus dem Kartenspeicher 301 gelesenen Karten-Informationen.
Der Rechner 304 überprüft durch Vergleich der
aktuellen Position des Fahrzeugs mit den aus dem Kartenspeicher 301 gele
senen Karten-Daten, ob eine Kreuzung oder eine Kurve innerhalb einer vorge
gebenen Entfernung vor dem Fahrzeug liegt, d. h., der Rechner stellt fest, ob
das Fahrzeug in eine Kreuzung oder eine Kurve einfährt. Wenn sich ergibt,
daß das Fahrzeug sich unmittelbar vor einer Kreuzung oder Kurve befindet, so
liefert der Rechner 304 ein Signal an die Steuereinrichtung 104, und die
Steuerung wird mit Schritt ST6-4 fortgesetzt. Andernfalls erfolgt ein Sprung
zu Schritt ST6-8.
Diese Schritte stimmen mit den Schritten ST3-4
bis ST3-7 in Fig. 4 überein, so daß auf die dortige Beschreibung verwiesen
werden kann.
Der Rechner 304 überprüft anhand der durch
den Rechner bestimmten aktuellen Position des Fahrzeugs und anhand der
aus dem Kartenspeicher 301 gelesenen Karten-Daten, ob das Fahrzeug eine
Kreuzung oder Kurve durchfahren hat. Wenn dies der Fall ist, so liefert der
Rechner 304 ein Signal an die Steuereinrichtung 104, und die Steuerung
wird mit dem Schritt ST6-9 fortgesetzt. Andernfalls erfolgt ein Sprung zu
dem Schritt ST6-10.
Diese Schritte stimmen mit den Schritten ST3-9
bis ST3-11 in Fig. 4 überein, so daß auf die dortige Beschreibung verwie
sen werden kann.
Wie aus dem oben erläuterten Flußdiagramm hervorgeht, wird bei diesem
Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Fahrzeugleitsystems festgestellt, ob das
Fahrzeug in eine Kreuzung oder Kurve einfährt oder die Kreuzung oder Kurve
wieder verläßt, und die Sender und Empfänger für das Senden und den
Empfang der Warnsignale werden entsprechend diesen Informationen akti
viert und deaktiviert.
Die Vorgänge beim Empfang eines Warnsignals von einem anderen Fahrzeug
und bei der Erzeugung eines Alarmsignals für den Fahrer sind die gleichen
wie bei dem in Fig. 3 erläuterten Ausführungsbeispiel.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Position des Fahrzeugs
durch das Leitsystem 310 anhand der Daten ermittelt, die von der Fahrt
strecken-Meßeinrichtung 302 und der Fahrtrichtungs-Meßeinrichtung 303
bereitgestellt werden. Abweichend hiervon ist es jedoch auch möglich, das
Leitsystem so auszulegen, daß die Fahrzeugposition durch Empfang von elek
tromagnetischen Signalen eines Kommunikationssatelliten ermittelt wird.
Weiterhin kann als Zeiterfassungseinrichtung für das Aktivieren und Deakti
vieren des Warnsystems auch ein Bilderkennungssystem eingesetzt werden.
Im einzelnen kann in diesem Fall eine Kreuzung daran erkannt werden, daß
das Bilderkennungssystem einen Wegweiser oder ein Verkehrsschild er
kennt, das auf eine Kreuzung hinweist, und der Eintritt in eine Kurve läßt
sich daran feststellen, daß das Bilderkennungssystem den Fahrbahnverlauf
anhand einer weißen Linienmarkierung auf der Straßenmitte oder auf einer
Fahrbahnseite erkennt. Anhand der von dem Bilderkennungssystem erhalte
nen Ergebnisse werden dann die Zeiten bestimmt, während derer die Warn
signale gesendet oder empfangen werden.
Den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen liegt das folgende allgemeine
Funktionsprinzip zugrunde. Wenn durch ein entsprechendes Erkennungssy
stem des Fahrzeugs eine bestimmte Stelle auf der Straße (Beginn einer Kreu
zung oder Kurve) erkannt wird, so senden die ersten und zweiten Sender un
terscheidbare Warnsignale (das Weitwinkelsignal und das gerichtete Signal).
Andere Fahrzeuge, die sich in einem ersten (engeren) Räumbereich befinden,
empfangen beide Warnsignale, und diese Warnsignale werden so ausgewertet,
daß für den Fahrer des betreffenden Fahrzeugs kein Alarm erzeugt wird. Bei
anderen Fahrzeugen, die sich innerhalb des zweiten (weiteren) Raumbe
reichs, aber außerhalb des engeren ersten Raumbereichs befinden, wird nur
das erste Warnsignal (Weitwinkelsignal) empfangen, und unter diesen Um
ständen wird ein Alarmsignal für den Fahrer erzeugt. Auf diese Weise ist es
möglich, ein Alarmsignal selektiv nur für die Fahrzeuge innerhalb eines be
stimmten Raumbereiches zu erzeugen, so daß die Fahrer der anderen Fahr
zeuge, die dieses Alarmsignal wahrnehmen, über die Position des warnenden
Fahrzeugs informiert werden, ohne durch unnötige Warnsignale irritiert zu
werden.
Claims (16)
1. Warnvorrichtung für Fahrzeuge, mit
- - einem ersten Sender (100) zur Übermittlung eines ersten Warnsignals an andere Fahrzeuge (202, 204, 206, 210), die sich in einem ersten Raumbereich (A) vor dem warnenden Fahrzeug (200) befinden,
- - einem ersten Empfänger (110) zum Empfang des ersten Warnsignals von anderen Fahrzeugen und
- - einem Alarmsignalgeber (114) zur Erzeugung eines Alarmsignals für den Fahrer, gekennzeichnet durch
- - eine Zeiterfassungseinrichtung (109; 310) zur Bestimmung der Zeiträume, in denen die Warnvorrichtung aktiv oder inaktiv ist,
- - einen zweiten Sender (102) zur Übermittlung eines zweiten Warnsignals an andere Fahrzeuge (204), die sich in einem zweiten Raumbereich (B) vor dem warnenden Fahrzeug (200) befinden,
- - einen zweiten Empfänger (112) zum Empfang des zweiten Warnsignals von anderen Fahrzeugen und
- - eine Steuereinrichtung (104), die mit der Zeiterfassungseinrichtung (109; 310), den ersten und zweiten Sendern (100, 102), den ersten und zwei ten Empfängern (110, 112) und dem Alarmsignalgeber (114) verbunden ist und die Ausgabe eines Alarmsignals durch den Alarmsignalgeber (114) aus löst, wenn nur der erste Empfänger (110) das erste Warnsignal von einem anderen Fahrzeug empfängt, und den Alarmsignalgeber (114) blockiert, wenn die beiden Empfänger (110) und (112) sowohl das erste Warnsignal als auch das zweite Warnsignal von einem anderen Fahrzeug empfangen.
2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zei
terfassungseinrichtung (109) einen dritten Empfänger (106) aufweist zum
Empfang eines Alarm-Anforderungssignals von einem ortsfesten Alarm-Anfor
derungssender (220), der in bezug auf das Fahrzeug an einer Einfahrtstelle in
eine Kreuzung oder eine Kurve angeordnet ist, und zum Empfang eines
Alarm-Abschaltsignals von einem Alarm-Abschaltsender (222), der in bezug
auf das Fahrzeug an einer Ausfahrtstelle aus der Kreuzung oder Kurve ange
ordnet ist, und daß die Zeiterfassungseinrichtung (109) die Warnvorrichtung
bei Empfang des Alarm-Anforderungssignals aktiviert und bei Empfang des
Alarm-Abschaltsignals deaktiviert.
3. Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zei
terfassungseinrichtung (109) einen Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser (108)
aufweist und die Aktivierung der Warnvorrichtung in Abhängigkeit von der
gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit derart steuert, daß eine Verzögerungs
zeit zwischen dem Empfang des Alarm-Anforderungssignals und der Aktivie
rung der Warnvorrichtung kleiner wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
zunimmt.
4. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zei
terfassungseinrichtung (310) ein Fahrzeug-Leitsystem ist, das die folgenden
Komponenten aufweist:
- - einen Kartenspeicher (301) zur Speicherung von Karten-Informationen,
- - eine Wegstrecken-Meßeinrichtung (302) zur Messung der vom Fahrzeug zu rückgelegten Wegstrecken;
- - eine Fahrtrichtungs-Meßeinrichtung (303) zur Messung der Fahrtrichtun gen des Fahrzeugs,
- - eine Eingabeeinrichtung (305) für die Eingabe von Start- und Zielpunkten zur Bestimmung einer Fahrtstrecke, längs derer das Fahrzeug geführt werden soll, und
- - einen mit dem Kartenspeicher (301), der Wegstrecken-Meßeinrichtung (302), der Fahrtrichtungs-Meßeinrichtung (303) und der Eingabeeinrichtung (305) verbundenen Rechner (304), der durch Vergleich der anhand der Da ten der Wegstrecken-Meßeinrichtung (304) und der Fahrtrichtungs-Meßein richtung (303) ermittelten Wegstrecke und Fahrtrichtung des Fahrzeugs mit den aus dem Kartenspeicher (301) gelesenen Karten-Informationen die ak tuelle Position des Fahrzeugs bestimmt und feststellt, ob das Fahrzeug in eine Kreuzung oder Kurve einfährt, woraufhin er die Warnvorrichtung aktiviert, oder ob das Fahrzeug aus der Kreuzung oder Kurve ausfährt, woraufhin er die Warnvorrichtung deaktiviert.
5. Warnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Warnsignal ein Radiosignal ist, das in einen wei
ten Raumbereich (A) abgestrahlt wird, und daß das zweite Warnsignal ein Ra
diosignal ist, das in einen engeren Raumbereich (B) abgestrahlt wird.
6. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Warnsignal ein Laserstrahl ist, der in einen weiten
Raumbereich (A) abgestrahlt wird, und daß das zweite Warnsignal ein Laser
strahl ist, der in einen engeren Raumbereich (B) abgestrahlt wird.
7. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Warnsignal ein Ultraschallsignal ist, das in einen wei
ten Raumbereich (A) abgestrahlt wird und daß das zweite Warnsignal ein Ul
traschallsignal ist, das in einen engeren Raumbereich (B) abgestrahlt wird.
8. Warnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Warnsignale anhand ihrer Fre
quenz unterscheidbar sind.
9. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten und zweiten Warnsignale anhand ihrer Phasendiffe
renz unterscheidbar sind.
10. Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten und zweiten Warnsignale anhand eines unterschied
lichen Impulscodes unterscheidbar sind.
11. Warnverfahren für Kraftfahrzeuge, bei dem von dem Fahrzeug aus ein
Warnsignal gesendet wird, das von anderen Fahrzeugen empfangen werden
kann und dort zur Auslösung eines Alarmsignals für den Fahrer führen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- - überprüft, ob das eigene Fahrzeug in eine Kreuzung oder Kurve einfährt, und falls dies der Fall ist,
- - ein erstes Warnsignal in einen weiten Raumbereich (A) und ein zweites Warnsignal in einen engeren Raumbereich (B) sendet und zwei Empfänger (110, 112) aktiviert, von denen einer (110) für den Empfang des in den wei ten Raumbereich abgestrahlten Warnsignals eines anderen Fahrzeugs einge richtet ist, und der andere (112) für den Empfang des in den engeren Raum bereich abgestrahlten Warnsignals des anderen Fahrzeugs eingerichtet ist,
- - das Alarmsignal für den Fahrer des eigenen Fahrzeugs nur dann erzeugt, wenn von dem anderen Fahrzeug das in den weiten Raumbereich abgestrahlte Warnsignal aber nicht das in den engeren Raumbereich abgestrahlte Warn signal empfangen wurde und
- - die Aussendung der Warnsignale beendet, wenn seit dem Beginn der Sen dung dieser Signale ein vorgegebenes Zeitintervall (t0) vergangen ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätz
lich überprüft, ob das Fahrzeug die Kreuzung oder Kurve durchfahren hat,
und in diesem Fall die beiden Empfänger (110, 112) abschaltet.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß man
überprüft, ob das eigene Fahrzeug geparkt ist, und daß man bei geparktem
Fahrzeug die Sendung und den Empfang der Warnsignale beendet.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß von einer Position (220) im Eingangsbereich der Kreuzung oder
Kurve aus ein Alarm-Anforderungssignal gesendet wird und daß das Einfahren
in die Kurve oder Kreuzung anhand des Empfangs dieses Signals festgestellt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von einer fe
sten Position (222) im Ausgangsbereich der Kreuzung oder Kurve aus ein
Alarm-Abschaltsignal gesendet wird und daß anhand des Empfangs dieses
Signals festgestellt wird, daß das Fahrzeug die Kreuzung oder Kurve verlassen
hat.
16. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einfahren in die Kreuzung oder Kurve und/oder das Ausfahren aus der Kreu
zung oder Kurve anhand der von einem Fahrzeugleitsystem (310) zur Verfü
gung gestellten Daten ermittelt wird.
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