DE4138078A1 - Tuersicherheitssystem - Google Patents
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- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/108—Electronically controlled emergency exits
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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- E05B2047/0057—Feeding
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein elektromagnetische Schlösser
oder Verriegelungen, die in Verbindung mit Türen verwendet
werden, um den Weggang und/oder Zugang durch die Tür zu
kontrollieren. Insbesondere betrifft die Erfindung elektroma
gnetische Verriegelungssysteme, die dazu ausgebildet sind, für
einen verzögerten Weggang durch eine Ausgangstür und/oder
einen Sicherheitsalarm zum Überwachen des Weggangs durch die
Tür zu schaffen.
Elektromagnetische Verriegelungen sind für eine Anzahl von
Ausgangstür/Nottüranwendungen verwendet worden, um ein wirksa
mes und zuverlässiges Mittel zu schaffen, die Tür zu verrie
geln, während andererseits ein Hinausgehen durch die Tür in
Notsituationen ermöglicht wird. Eine Vielzahl von elektroma
gnetischen Verriegelungssystemen haben eine Zeitverzögerung
aufgewiesen, die durch verschiedene Einrichtungen erreicht
wurde. Die Zeitverzögerungssysteme verzögern wirksam das
Entriegeln der elektromagnetischen Verriegelung während eines
vorbestimmten Zeitintervalls, z. B. 15 oder 30 Sek., um die
Sicherheit zu erhöhen und das Herausgehen aus einem gesicher
ten Bereich zu kontrollieren. Eine Vielzahl von elektromagne
tischen Verriegelungssystemen haben auch verschiedene Einrich
tungen enthalten, um einen Alarm zu aktivieren, wenn ein
Versuch gemacht wird, durch die damit verbundene Ausgangs-
oder Nottür herauszugehen. Zusätzlich weisen eine Vielzahl von
elektromagnetischen Verriegelungssystemen Einrichtungen zum
Entriegeln der elektromagnetischen Verriegelung im Falle von
Feuer oder anderen Notsituationen auf.
In US-A-47 20 128 (Emanuel L. Logan, jr. et al) ist eine
elektromagnetische Verriegelung für eine Notausgangstür
beschrieben, die eine Zeitverzögerung für das Hinausgehen
durch einen Torweg aufweist. In der Nähe des Elektromagnets
ist ein Schalter angebracht, und der Schalter wird durch einen
Schalterbetätiger betätigt, der an der Tür angeordnet ist.
Durch den Schalter wird ein Signal abgegeben werden, daß ein
Versuch gemacht wird, die Tür zu öffnen. Das Signal wird
verwendet, um einen Alarm ertönen zu lassen oder ein zeitver
zögerte Lösen der elektromagnetischen Verriegelung zu begin
nen. Der Schalter weist einen Stößel, einen Magnet und eine
Hallzelle auf, die in einem Abteil angeordnet sind, das sich
neben dem Elektromagnet befindet. Wird die Tür geschlossen und
verriegelt, so greift ein Anschlag an der Tür am Stößel des
Schalters an. Wenn einen Person im umschlossenen Raum entweder
eine Notstange oder die innere Oberfläche der Tür drückt, um
so die Tür ein wenig aufzudrücken, so bewegt sich der Stößel,
um einen Magneten von der Hallzelle zu verschieben und ein
Signal zu erzeugen, das anzeigt, daß jemand den verschlossenen
Raum zu verlassen versucht.
Weitere elektromagnetische Verriegelungssysteme, auf die sich
die Erfindung bezieht, sind in den folgenden US-Patentschrif
ten der ebenfalls genannten Patentinhaber beschrieben.
Patentinhaber | |
US-A- | |
Frolov | |
49 57 316 | |
McFadden | 44 87 439 |
Logan | 43 24 425 |
Logan | 42 57 631 |
Kurz gesagt, besteht die Erfindung in einer bevorzugten
Ausführungsform aus einer elektromagnetischen Verriegelung, in
der die elektromagnetische Verriegelungsanordnung schwenkbar
an einem Rahmen oder einer Bügelanordnung befestigt ist, der
bzw. die am Türrahmen befestigt ist. Der Anker ist an der Tür
mit Hilfe einer Befestigungsanordnung befestigt, die eine
begrenzte Schwenkbewegung des Ankers erlaubt. Ein Schalter ist
an der elektromagnetischen Verriegelungsanordnung befestigt,
so daß er durch eine Schwenkbewegung oder eine hin- und
hergehende Bewegung der elektromagnetischen Verriegelungsan
ordnung betätigt wird, wenn ein Versuch gemacht wird, die Tür
zu öffnen. Der Schalter erzeugt ein Signal, das in Verbindung
mit einem sofortigen Lösen oder einem zeitverzögerten Lösen
für die elektromagnetische Verriegelung und/oder einen Alarm
verwendet wird, um darauf aufmerksam zu machen, daß ein
Versuch gemacht wird, durch die Tür hinauszugehen, und/oder um
andere Funktionen zu bewirken.
Die schwenkbare Befestigung wird durch zwei koaxiale Schwenk
stifte bewirkt, die eine Schwenkachse haben, die im wesentli
chen in einer Ebene mit der Anziehungsoberfläche des Elektro
magneten liegt. Die Schwenkachse ist in einem Abstand von
Schwerpunkt des Gehäuses angeordnet. Die Rahmenanordnung ist
am Türrahmen befestigt, so daß die Schwenkachse im wesentli
chen horizontal angeordnet ist und das Gehäuse um die Achse
allgemein nach oben und nach unten geschwenkt werden kann. Der
Rahmen hat eine Bodenplatte, die am Boden des Gehäuses an
greift, um die nach unten gerichtete Schwenkbewegung des
Gehäuses zu begrenzen. Zusätzlich sind zusätzliche Anschlag
stifte am Gehäuse befestigt und können mit einer Grundplatte
des Rahmens in Eingriff kommen, um die nach oben gerichtete
Schwenkbewegung des Gehäuses zu begrenzen.
Verzögerungsschaltungen sind im Gehäuse angeordnet und reagie
ren auf das Signal vom Schalter, um den Elektromagneten nach
einem vorbestimmten Zeitintervall zu entregen. Ein hörbarer
Alarm wird ebenfalls beim Gehäuse abgegeben. Ein Schlüssel
schlitz ist im Gehäuse vorgesehen und in eine erste Stellung
drehbar, um die Aktivierung des Alarms zu beenden. Der Schlüs
selschlitz kann in eine zweite Stellung drehbar sein, um den
Elektromagneten zu entregen, um ein Weggehen durch die Tür zu
ermöglichen. Für das Auftreten eines Notfalles weist die
Schaltung auch Einrichtungen auf, die überwunden werden
können, um automatisch die Stromzufuhr zum Elektromagneten zu
unterbrechen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Diskriminator
vorgesehen, um zwischen Türbewegungen zu unterscheiden, die
von einer inneren Kraft, die auf eine Seite der Tür angewendet
wird, und einer äußeren Kraft, die auf die andere Seite der
Tür ausgeübt wird, herrühren. Der Diskriminator erzeugt ein
Signal, das zum selektiven Entregen des Elektromagneten
verarbeitet wird. Der Diskriminator kann einen passiven
Infrarotsensor einschließen. Ein Hilfsschalter, der auf einen
Versuch hin betätigt werden kann, die Tür zu öffnen, wird in
Reihe mit dem ersten Signal vom Schalter für die Hin- und
Herbewegung verarbeitet. Eine Überwindungsmöglichkeit für
rechtmäßigen Zutritt kann ebenfalls selektiv aktiviert werden,
um gleichzeitig den Elektromagneten zu entregen. Eine Tastatur
oder ein Kartenleser können als Eingabestation für die Über
windungsmöglichkeit für rechtmäßigen Zutritt verwendet werden.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung ist die Schaltung
so konstruiert, daß sie entweder einen normal aktivierten
magnetischen Verbindungszustand des Elektromagneten oder einen
normal nichtaktivierten Verbindungszustand des Elektromagneten
bewirkt. Ein Sensor, der entweder ein magnetisches Element,
ein elektromagnetisches Element oder eine ausgewählte Radio
frequenz detektiert, wird in der Nähe des Gehäuses verwendet,
um den Elektromagnet in den aktivierten Verbindungszustand zu
überführen.
Während des Zeitverzögerungsintervalls wird eine lichtemittie
rende Diode (LED), die am Gehäuse befestigt ist, pulsförmig
durch einen Oszillator betrieben, und es wird eine aufgezeich
nete Meldung vom Gehäuse abgegeben, um anzuzeigen, daß die
Verriegelung einer Zeitverzögerung vor dem Entriegeln ausge
setzt ist. Das Leuchten der lichtemittierenden Diode wird kon
tinuierlich, nachdem die Zeitverzögerung beendet ist. Zusätz
lich kann auch während des Zeitverzögerungsintervalls ein hör
barer Alarm pulsförmig erzeugt werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neues und
verbesserten Türsicherheitssystems, das eine elektromagneti
sche Verriegelung verwendet, die ein wirksames Mittel zum
Lösen der Verriegelung zum Hinausgehen aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines neuen und verbesserten Türsicherheitssystems, das leicht
zu installieren ist und auf sehr zuverlässige Weise arbeitet,
um Ausgangstüren zu sichern und die Verriegelung zu lösen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines neuen und verbesserten Türsicherheitssystems, das wirk
same und zuverlässige Mittel verwendet, um eine Zeitverzöge
rung zu erreichen, mit der die elektromagnetische Verriegelung
gelöst wird, und/oder um einen Alarm zu erzeugen, der anzeigt,
daß versucht wird, den Raum zu verlassen.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Zeichnungen und der Beschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht das Türsicherheitssys
tem der Erfindung, das in Verbindung mit einem Tür
rahmen und einer Ausgangstür und einem Riegelmecha
nismus dafür dargestellt;
Fig. 2 in einer teilweise weggebrochenen Querschnittsansicht
das Türsicherheitssystem der Fig. 1, dargestellt in
Verbindung mit einem Türrahmen und einer Ausgangstür
im normalerweise verriegelten Zustand;
Fig. 3 in einer teilweise weggebrochenen seitlichen Quer
schnittsansicht das Türsicherheitssystem der Fig. 1,
dargestellt in Verbindung mit einem Türrahmen und
einer Ausgangstür in einer Stellung, wenn ein Versuch
gemacht wird, aus der Ausgangstür herauszugehen;
Fig. 4 in einer Ansicht von hinten die elektromagnetische An
ordnung des Sicherheitssystems von Fig. 1, und zwar
teilweise schematisch, wobei die Rückplatte entfernt
ist;
Fig. 5 in einer Seitenansicht die elektromagnetische Anord
nung der Fig. 4, und zwar teilweise weggebrochen und
teilweise im Querschnitt;
Fig. 6 in einer seitlichen Explosionsansicht, teilweise
weggebrochen und teilweise im Querschnitt, die elek
tromagnetische Anordnung von Fig. 4;
Fig. 7 in einer Draufsicht von vorne, teilweise weggebrochen
und teilweise im Querschnitt, die elektromagnetische
Anordnung von Fig. 4;
Fig. 8A und 8B in vereinfachten schematischen Blockdiagrammen
das Türsicherheitssystem der Fig. 1;
Fig. 9 in einem vereinfachten Blockdiagramm einen anders aus
gebildeten Bereich des Diagramms der Fig. 8B; und
Fig. 10 ein vereinfachtes schematisches Blockdiagramm, das
verschiedene andere Anwendungen des Türsicherheitssys
tems von Fig. 1 erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen sind gleiche Teile durch
gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Ein Türsicherheitssystem
gemäß der Erfindung ist allgemein durch die Bezugsziffer 10
bezeichnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das
Sicherheitssystem 10 in Verbindung mit einer Ausgangstür 12
und einem Türrahmen 14 angeordnet, um ein Herausgehen durch
die Ausgangstür zu kontrollieren und um selektiv die Ausgangs
tür elektromagnetisch zu verriegeln, um eine Verzögerung zu
verhindern oder um Zugang von der Ausgangsseite der Tür (linke
Seite in den Fig. 2 und 3) zu kontrollieren. Das Türsicher
heitssystem 10 hat eine große Zahl von Anwendungen und Merk
male und ist bei der Anwendung nicht auf Fälle begrenzt, die
in Verbindung mit einer Ausgangstür stehen.
Das Sicherheitssystem 10 ist am oberen Bereich der Tür und der
oberen Unterseite des Türrahmens befestigt. Das Sicherheits
system 10 ist mit dem Leistungseingang und anderen Systemkom
ponenten über Drähte eines Kabels 16 verbunden, die sich im
Türrahmen erstrecken, wie dies weiter unten im Detail be
schrieben werden wird. Das Türsicherheitssystem wird in Ver
bindung mit einer Panikstange oder einer Drückstange 18, die
einen Türriegel 19 löst, oder mit irgendeinem anderen konven
tionellen Riegelmechanismus der Tür verwendet. Alternativ kann
das Türsicherheitssystem ohne irgendeine Riegeleinrichtung
verwendet werden.
Das Türsicherheitssystem 10 weist eine Elektromagnetanordnung
20, die vorzugsweise an der oberen Unterseite des Türrahmens
14 befestigt ist, und eine Ankeranordnung 30 auf, die vor
zugsweise an der Tür 12 angeordnet ist. Die Elektromagnetan
ordnung 20 erzeugt ein Magnetfeld, das mit der Ankeranordnung
30 verbindet, um die Tür mit dem Türrahmen zu verriegeln, wie
dies weiter unten beschrieben werden wird. Die Elektromagnet
anordnung weist einen Bügelrahmen 22 auf, der ein rechteckiges
Gehäuse 24 aufnimmt, das daran schwenkbar befestigt ist. Am
Gehäuse 24 sind der Elektromagnet 26 und verschiedene andere
Kontrollen und Komponenten befestigt, wie dies unten beschrie
ben werden wird.
Der Bügelrahmen 22 weist eine Grundplatte 40 auf, die mit Öff
nungen versehen ist, die Befestigungselemente 44 zum
Befestigen der Grundplatte an der Unterseite des oberen
Türrahmens aufnehmen. Die Grundplatte 40 weist weiterhin eine
Öffnung 46 für das elektrische Kabel 16 auf, das von dem
Sicherheitssystem zu einer äußeren Stromquelle 13 und zu
verschiedenen damit verknüpften entfernt angeordneten Kompo
nenten führt. Zwei im wesentlichen gleiche trapezförmige
Endplatten 50 erstrecken sich an entgegengesetzten Enden der
Grundplatte und nehmen Schrauben 51 zum Befestigen der Boden
platte 52 auf. Die Bodenplatte 52 erstreckt sich allgemein
parallel zur Grundplatte, hat jedoch in Querrichtung eine
Breite, die kleiner ist als die entsprechende Breite der
Grundplatte.
Das Gehäuse 24 ist von allgemein rechteckigem Aufbau und ist
so dimensioniert, daß es im Bügelrahmen 22 eine begrenzte
Schwenkbewegung ausführen kann. Das Gehäuse 24 trägt den
allgemein E-förmigen Elektromagneten 26. Der Elektromagnet
begrenzt eine allgemein vorne angeordnet ebene Anziehungs
oberfläche 60, wie dies am besten in Fig. 7 dargestellt ist.
Das Gehäuse weist zwei seitlich in Abständen angeordnet End
platten 58 auf, die ausgerichtete Bohrungen aufweisen, die
Buchsen 62 aufnehmen. Die Endplatten sind den Endplatten 50
des Bügelrahmens benachbart. Zwei koaxiale Schwenkstifte 64
erstrecken sich von den Endplatten und werden in den Buchsen
aufgenommen, so daß das Gehäuse an der Bügelrahmenanordnung
schwenkbar befestigt ist. Die koaxialen Schwenkstifte sind so
angeordnet, daß die Schwenkachse A der Schwenkstifte 64 in
einer Ebene mit der Anziehungsoberfläche 60 liegt und unter
halb des Schwerpunktes G angeordnet ist, wie dies in den
Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
Das Gehäuse 24 ist so dimensioniert und in bezug auf den
Bügelrahmen 22 orientiert, das eine begrenzte Schwenkbewegung
oder Hin- und Herverschiebung des Gehäuses von der nach unten
gerichteten in Fig. 2 dargestellten Stellung nach der nach
oben gerichteten Stellung möglich ist, die in Fig. 3 darge
stellt ist. Die nach unten gerichtete Stellung wird durch das
Zusammenwirken der Bodenplatte 66 des Gehäuses mit der Boden
platte 52 des Bügelrahmens bestimmt. Zwei in Seitenrichtung in
einem Abstand angeordnete Anschlagstifte 48 in der Form von
Kopfschrauben sind in die Oberseite des Gehäuses eingeschraubt
und erstrecken sich nach oben, so daß sie ein kleines Stück
über das Gehäuse herausragen. Die Entfernung, um die die Vor
sprünge über das Gehäuse vorstehen, ist einstellbar. Die obere
Schwenkstellung des Gehäuses wird durch den Eingriff der An
schlagstifte 48 gegen die Grundplatte 40 bestimmt.
Ein Schalter 70, wie z. B. ein Burgess F4T7YC-Schalter, ist im
Gehäuse montiert: Der Schalter 70 schließt einen Betätigungs
arm 72 ein, der durch eine Öffnung 74 herausragt, die in der
oberen Deckplatte des Gehäuses ausgebildet ist. Der Betäti
gungsarm 72 und der Schalter 70 sind so ausgebildet und ange
ordnet, daß in der nach unten geschwenkten Stellung von Fig. 2
der Arm nicht die Grundplatte 40 berührt oder diese Grundplat
te nur leicht berührt, während in der oberen Schwenkstellung
der Fig. 3 der Arm 72 ausreichend stark an der Grundplatte an
liegt, um den Schalter 70 zu betätigen.
Die Ankeranordnung 30, die ähnlich sein kann wie die in US-A-
49 57 316 beschriebene Ankeranordnung, weist eine Ankerplatte 32
und eine Rückplatte 33 auf. Ein Kopf eines Befestigungselemen
tes 34 ist in einer Ausnehmung der Platte 32 und einer Öffnung
der Platte 33 aufgenommen. Der Schaft des Befestigungselements
ist durch eine Mutter verankert, die in einer Hülse der Tür
aufgenommen ist. Ein Abstandshaltekragen 35 ist zwischen der
Tür und dem Kopf des Befestigungselementes angeordnet. Das
Befestigungselement 34 ist so ausgebildet, daß es nicht zu
fest angezogen werden kann und eine begrenzte Schwenkbewegung
der Ankerplatte 32 um das Befestigungselement zu ermöglichen,
wie dies am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Eine rückwärtige Abdeckung 80 ist am Gehäusehauptteil durch
zwei Schrauben 82 befestigt. Die Abdeckung 80 kann einfach
entfernt werden, um Zugang zu einem Kontrollmodul 84 zu
schaffen, der hinter dem Elektromagneten 26 angeordnet ist.
Der Kontrollmodul schließt Schaltungen ein, die mit dem
Schalter 70 verbunden sind und weist eine von außen sichtbare
Anzeigelampe 86 und eine Hupe, eine Sirene oder einen Laut
sprecher 88 auf. Bei einer Ausführungsform ist in dem Kon
trollmodul auch eine Zeitverzögerungsschaltung eingebaut. Das
Licht 86 ist eine zweifarbig lichtemittierende Diode. Wenn die
lichtemittierende Diode grün ist, ist der Elektromagnet 26
entregt, und die Tür ist nicht verriegelt. Die lichtemittie
rende Diode 86 gibt rote Lichtblitze ab, wenn eine Zeitverzö
gerung angefordert wird, und sendet weiterhin Lichtblitze
während des Zeitverzögerungsintervalls aus. Ein Schalter 92,
der durch einen Schlüssel 94 betätigt werden kann, der durch
die Bodenplatte des Rahmens und des Gehäuses eingeführt werden
kann, ist ebenfalls mit dem Kontrollmodul 84 elektrisch
verbunden. Eine gelbe lichtemittierende Diode 158, die nur
sichtbar ist, wenn die Abdeckung 80 entfernt ist, wird erregt,
wenn die Stromquelle eingeschaltet ist und der Schalter 70
betätigt ist. Die Stellungen des Schalters 70, des Schlüssel
schalters 92 und anderer Komponenten, die in Fig. 4 darge
stellt sind, können in bezug auf die Enden des Gehäuses
umgekehrt sein.
Die Tür ist am Türrahmen mit Hilfe eines Riegels 19 verrie
gelt, der auf eine Panikstange 18 reagiert. Ein Steckschloß
(nicht dargestellt) oder irgendeine andere Einrichtung, die
einen mechanischen Riegel verwendet, kann ebenfalls in Verbin
dung mit dem Sicherheitssystem 10 verwendet werden. Für einige
Anwendungen kann das Sicherheitssystem in Verbindung mit einer
Tür verwendet werden, die keinen Riegel aufweist. Leistung von
der Stromquelle erregt den Elektromagneten 26, um eine magne
tische Verbindung mit dem Anker herzustellen, um die Tür in
einem verriegelten Zustand zu halten. Im Falle von Rauch,
Feuer oder anderen Notfällen überwindet ein Alarm 98 alle an
deren Eingänge und unterbricht den Strom zum Elektromagneten,
um die elektromagnetische Verbindung zu lösen und um dabei
sofort die Tür zu entriegeln. Ein Herausgehen (von rechts nach
links in den Fig. 2, 3 und 10) durch die Tür wird dadurch
ermöglicht, daß der Riegel 19 in konventioneller Weise gelöst
wird.
Unter normalen Betriebsbedingungen, bei denen die Tür verrie
gelt ist und bei denen kein Herausgehen versucht wird, liegen
die Schwenkstellung und der verriegelte Zustand des Systems
vor, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Anker ist magnetisch
mit dem Elektromagneten verbunden, um die Tür zu verriegeln.
Die Tür ist durch den mechanischen Riegel 19 verriegelt und
kann nicht ohne Entriegeln geöffnet werden. Das Gehäuse 24 ist
unter der Schwerkraft aufgrund der exzentrischen Beziehung
zwischen dem Schwerpunkt des Gehäuses und der Schwenkachse A
nach unten geschwenkt, bis der Boden des Gehäuses an der
Bodenplatte 52 des Bügelrahmens angreift. Die frei bewegliche
Ankerplatte 32 folgt dem Elektromagneten und hält die in
Eingriff stehende verbundene Beziehung mit der Anziehungsober
fläche aufgrund der Befestigung des Ankers an der Tür mit
begrenzter Schwenkmöglichkeit bei. In der in Fig. 2 gezeigten
verriegelten Stellung ist der Betätigungsarm 72 frei, d. h., er
greift nicht an der Grundplatte 40 an, und der Schalter 70 ist
nicht betätigt.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Wird ein Versuch
gemacht, durch die Tür herauszugehen, wird die Drückstange 18
betätigt, um den Riegel 19 zu lösen und die Tür aufzustoßen.
Die Kraft, die auf die Tür angewendet wird, wird durch den
Anker auf den Elektromagnet übertragen. Das sich ergebende
Drehmoment um die Schwenkachse A verschwenkt das Gehäuse in
eine obere Schwenkstellung, bis die Anschlagstifte 48 am
oberen rückwärtigen Rand des Gehäuses an der Grundplatte 40
angreifen. In dieser Stellung hört die Schwenkbewegung des
Gehäuses relativ zur Rahmenanordnung auf, und die Tür bleibt
noch für eine Zeit aufgrund der Magnetkraft zwischen dem
Elektromagneten 26 und der Ankerplatte 32 verriegelt. Die
Grenzstellung, die durch die Anschlagstifte 48 definiert wird,
kann einstellbar sein.
In der oberen Schwenkstellung greift der Betätigungsarm 72 des
Schalters nun gegen die Grundplatte an, um so den Schalter 70
zu betätigen. Eine Zeitverzögerung in der Kontrollmodulschal
tung wird durch Betätigung des Schalters 70 in Gang gesetzt.
Der hörbare Alarm 88 wird gleichzeitig betätigt. Nach einem
vorbestimmten Zeitintervall, das typischerweise 15 oder 30
Sekunden beträgt, wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten 26
unterbrochen, wodurch die Tür entriegelt wird. Der hörbare
Alarm wird fortgesetzt, bis er von Hand durch den Schlüssel
schalter 92 zurückgestellt wird. Unabhängig von der Größe des
Verzögerungsintervalls wird im Falle einer Notsituation, wie
z. B. Rauch, Feuer oder anderen Notfällen, die in einer ent
fernten Station detektiert werden können, die Stromzufuhr zum
Elektromagneten unterbrochen, wodurch ein verzögerungsfreies
Herausgehen durch die Tür möglich ist. Das Sicherheitssystem
kann auch bei einigen Ausführungsformen ein sofortiges verzö
gerungsfreies Herausgehen ermöglichen.
Das schwenkbare oder hin- und herbewegbare elektromagnetische
Gehäuse, was zu einer Betätigung des Schalters 70 Anlaß gibt,
erzeugt ein Signal, das nur auf eine Bewegung einer nur in
einer Richtung zu öffnenden Tür in eine offene Stellung (in
Richtung des Pfeiles in Fig. 3) reagiert. Eine Türbewegung in
der entgegengesetzten oder Schließrichtung oder die Abwesen
heit einer Türbewegung in dem normalen verriegelten Zustand
wird automatisch dazu führen, daß der Schalter den nicht betä
tigten Zustand einnimmt. Dieser nicht betätigte Zustand ergibt
sich aus der nach unten gerichteten Schwenkbewegung des
Gehäuses unter Einfluß der Schwerkraft.
Das Ausgangstürsicherheitssystem 10 schließt vorzugsweise die
Möglichkeit ein, viele Funktionen und viele zusätzliche Mög
lichkeiten zu haben, wie dies durch das schematische Blockdia
gramm in den Fig. 8A und 8B gezeigt ist. Die Stromversor
gung 15, die mit einem Stecker versehen sein kann oder in
einem Kasten eingebaut sein kann, schließt eine Schaltung 110
zum Unterdrücken von Spannungsspitzen, einen
Brückengleichrichter 112 und einen Filter 114 ein. Der gefil
terte Strom wird über den Feueralarm-Relaisschalter 116 zur
Magnetstromsteuerschaltung 118 geleitet. Der Stromausgang von
der Steuerschaltung 118 wird an den Elektromagneten 26 über
einen Spannungswählerschalter 120 und eine Spannungsunterdrüc
kungsschaltung 122 angelegt. Der Spannungswählerschalter 120
wird am Installationsort eingestellt, um die Spannung des
Eingangsstromes auszuwählen, z. B. 12 oder 24 Volt. Die gefil
terte Eingangsspannung wird auch durch einen Spannungsregler
124 hindurchgeleitet, und die geregelte Spannung wird an alle
Schaltungen des Sicherheitssystem angelegt.
Der Feueralarm 98 steht über einen optischen Isolator 126 und
einen Konfigurationsschalter 128 mit einem Feueralarmrelais
130 in Verbindung, das die Stellung des Feueralarmschalters
116 bestimmt. Der Schalter 128 wird manuell eingestellt, je
nachdem, ob die damit verbundene Feueralarmeinrichtung so auf
gebaut ist, daß sie normalerweise offene oder geschlossene
Kontakte hat. Als Feueralarm 130 ist ein Aromat PQ 2E-9V-
Relais geeignet. Bei Betätigung des Feueralarms 98 wird die
Stromzufuhr zum Schalter 16 im wesentlichen entfernt, um die
Stromzufuhr zum Magneten 26 zu beenden, wodurch die Ausgangs
tür entriegelt wird.
Ein Türzustandsschalter 132 von konventioneller Form kann ver
wendet werden, um ein Signal für Fernüberwachung zu erzeugen,
das anzeigt, ob die Tür geöffnet oder geschlossen ist. Der
Schalter kann die Form eines kleinen Magneten annehmen, der in
einem Aluminiumelement verborgen ist, das am Ende der Anker
platte 32 befestigt ist. Der eingeschlossene Magnet betätigt
einen magnetischen Zungenschalter, der auf der Innenseite des
Gehäuses 24 befestigt ist. Ein Sensor 134 für magnetische Ver
bindung, der detektiert, ob ausreichende magnetische Verbin
dungskraft vorhanden ist, um ein ausreichendes Verriegeln der
Ausgangstür sicherzustellen, kann ebenfalls verwendet werden.
Der Sensor 134 für magnetische Verbindung reagiert auf nied
rige Versorgungsspannung und/oder fremdes Material im
magnetischen Zwischenraum zwischen dem Elektromagneten und dem
Anker und/oder schmutzigen oder beschädigten Oberflächen des
Elektromagnets und/oder des Ankers. Das Signal vom Sensor für
magnetische Verbindung wird ebenfalls erzeugt, um eine Fern
überwachung zu ermöglichen.
Ein Eingangssignal für rechtmäßiges Lösen, das durch eine
ausgewählte Stellung des Schlüsselschalters 92 erzeugt werden
kann, erlaubt, daß die Tür ohne Verzögerung entriegelt werden
kann. Das Eingangssignal für rechtmäßiges Lösen unterbricht
sofort die Stromzufuhr zum Elektromagneten, der unerregt
bleibt, wenn die Kontakte geschlossen sind und die Eingangs
signale für rechtmäßiges Lösen vorhanden sind. Es wird kein
Alarm und kein hörbares Signal erzeugt, während das Eingangs-
Signal für rechtmäßiges Lösen vorhanden ist. Das Signal wird
über einen optischen Isolator 136 an einen Schalter 144 für
den Verriegelungszustand angelegt. Der Schalter 144 erzeugt
ein Eingangssignal an die Magnetstromkontrollschaltung 118, um
die Stromzufuhr zum Magneten 26 sofort zu beenden. Das Signal
für rechtmäßiges Lösen wird auch an einen Schalter 138 für
rechtmäßiges Lösen angelegt, das ein Ausgangssignal an den
Zeitgeber 140 für die Verzögerung für die Wiederverriegelung
abgibt, um eine Schrittfolge für das Wiederverriegeln in
Betrieb zu setzen. Der Zeitgeber 140 für das Wiederverriegeln
ist über einen Zeitraum von 0 bis 30 Sekunden einstellbar, um
den die Erregung des Elektromagnets verzögert wird. Wenn das
Eingangssignal für rechtmäßiges Lösen beendet wird, wird der
Elektromagnet wieder erregt, wenn die Verzögerungszeit abge
laufen ist, die durch den Zeitgeber 140 für das Wiederverrie
geln bestimmt wird. Das Signal vom Verzögerungszeitgeber 140
wird an eine monostabile Schaltung 142 für das Wiederverrie
geln angelegt, die mit dem Schalter 144 für den Verriegelungs
zustand verbunden ist. Der Ausgang vom Schalter 144 wird an
die Stromsteuerschaltung 118 angelegt, um entweder einen
erregten verriegelten Zustand für den Elektromagneten oder
einen nicht erregten gelösten Zustand aufrechtzuerhalten.
Zusätzlich wird das Ausgangssignal von der monostabilen
Schaltung 142 an die logische Schaltung 146 für die Kontrolle
der Rechtmäßigkeit angelegt, die so arbeitet, daß sie rechtmä
ßiges Herausgehen durch die Ausgangstür durch Steuern der
Wiederverriegelungssequenz steuert. Das rechtmäßige Lösen kann
von örtlichen Einrichtungen wie z. B. einem örtlichen Schlüs
selschalter 92 oder einer entfernten Bedienungseinheit 150
bewirkt werden, wie z. B. einem entfernt angeordneten Druck
knopf, einer Tastatur, einem Kartenleser oder einem Zugangs
kontrollbedienungsteil an der Eingangsseite der Ausgangstür.
Ein Hilfseingangssignal, das das unautorisierte Bestreben,
herauszugehen, anzeigt, ist über einen optischen Isolator 152
an eine logische Detektions-/Hilfsschaltung 154 angelegt. Die
anderen Eingangssignale der logischen Schaltung 154 sind
Signale vom Sensorschalter 70 und Signale von Hilfskonfigura
tionsschaltern 156 und 157. Schalter 70 gibt im wesentlichen
ein Signal bei unautorisiertem Herausgehen ab. Der Hilfsein
gang kann von verschiedenen Quellen herrühren, wie z. B. von
einem Schalter in der Panikstange oder irgendeinem anderen von
Bewegung oder Anwesenheit betätigten Schalter und kann als
redundantes Sensorsignal in Verbindung mit Schalter 70 ver
wendet werden. Bistabile Schalter 156 und 157 sind auf der
Schaltungsplatte befestigt und sind jeweils einstellbar, indem
die Abdeckung 80 entfernt wird und jeder Schalter in einen der
Zustände A und B eingestellt wird. Die logische Schaltung 154
verwendet den Eingang von dem Hilfseingang und den Schaltern
156, 157 und 70, um die logischen Verknüpfungen auszuführen,
die in Tabelle I angegeben sind:
In dem logischen Mode "nur intern" wird nur der Schalter 70
als Detektionseingang verwendet, um den Versuch von Herausge
hen anzuzeigen. In dem Mode "extern" wird der Schalter 70 als
Detektionseingang ignoriert, und das Hilfseingangssignal setzt
die Anforderung eines Herausgehens mit Verzögerung in Gang,
wie dies weiter unten beschrieben wird. Im Mode "extern
parallel" wird entweder das Detektionseingangssignal vom
Schalter 70 oder das Hilfseingangssignal eine Anforderung, mit
Verzögerung herauszugehen, auslösen, und es steht daher ein
redundantes Detektionseingangssignal zur Verfügung. Im logi
schen Mode "extern in Reihe" sind sowohl der innere Schalter
70 als auch ein Schließen eines äußeren Kontakts, der das
Hilfseingangssignal erzeugt, erforderlich, um den Vorgang des
Herausgehens mit Verzögerung für das System in Gang zu setzen.
Der logische Mode "extern in Reihe" hat Anwendung in Verbin
dung mit einem passiven Infrarotsensor, um zwischen einer
öffnenden Kraft, die an die Ausgangstür von innen und nicht
etwa von außen an die Ausgangstür angelegt wird. Eine gelbe
lichtemittierende Anzeige-Diode 158 kann verwendet werden, um
den Verriegelungszustand anzuzeigen, der durch die logische
Schaltung 154 erzwungen wird.
Der Ausgang von der logischen Schaltung 154 wird an einen
Störungsverzögerungszeitgeber 160 angeschlossen. Der Zeitgeber
160 schließt eine Einstellung zum Auswählen eines Störungs
zeitintervalls, z. B. 0 bis 3 Sekunden, ein, so daß ein
falscher, unbeabsichtigter oder zufällig detektierter Wunsch
herauszugehen wie z. B. Türbewegung aufgrund von Druck wegen
eines Luftzugs nicht die Schrittfolge eines Herausgehens mit
Verzögerung in Gang setzt. Die Störungseinstellung kann durch
einen kleinen Schraubenzieher vorgenommen werden. Das Aus
gangssignal von dem Störungsverzögerungszeitgeber 160 wird an
den Schalter 162 zum Anfordern eines Herausgehens mit Verzöge
rung angelegt, der den Zeitgeber 164 für verzögertes Herausge
hen in Gang setzt. Der Zeitgeber 164 für verzögertes Herausge
hen ist durch einen Auswahlschalter 166 für 15 oder 30 Sekun
den einstellbar, der entweder eine Zeitverzögerung von 15 oder
30 Sekunden zum Entregen des Elektromagnets schafft (nach
Ablauf der Verzögerung des Störungszeitgebers 160, falls eine
solche vorgesehen ist). Am Ende des Verzögerungsintervalls
wird ein Ausgangssignal vom Zeitgeber 164 an den Schalter 144
für den Verriegelungszustand angelegt, um den Elektromagneten
zu entregen.
Das Ausgangssignal von dem Schalter 162 zum Anfordern des
verzögerten Herausgehens wird auch an den Alarmschalter 170
angelegt. Der Alarmschalter 170 erzeugt ein Alarmsignal, das
an einen entfernten Ort übertragen wird, wie z. B. eine zentra
le Konsole oder Sicherheitsstation innerhalb des Gebäudes. Das
Ausgangssignal vom Verzögerungszeitgeber 164 und das Ausgangs
signal vom Alarmschalter 170 werden an einen Sprachsynthesizer
172, d. h. ein Gerät zur Erzeugung künstlicher Sprache, ange
legt. Der Sprachsynthesizer 172 erzeugt ein Ausgangssignal,
das über einen Audioverstärker 174 zum Lautsprecher 88 gelei
tet wird. Der Übertragungslautsprecher 88 kann eine aufge
zeichnete Meldung wie z. B. "NACH 30 SEKUNDEN VERZÖGERUNG WIRD
DIE AUSGANGSTÜR ENTRIEGELT" oder eine andere geeignete Mittei
lung abgeben. Zusätzlich wird das Ausgangssignal vom Alarm
schalter an die Anzeigelampe 86 gelegt. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform ändert sich die Anzeige von rotem Licht zu
grünem Licht, wenn die elektromagnetische Verriegelung gelöst
wird.
Ein alternativer Aufbau für ein Alarmsystem, das die Teil
schaltung 180 ersetzen kann, ist in Fig. 9 dargestellt. Das
Signal vom Zeitgeber 164 für das verzögerte Herausgehen wird
an einen Oszillator 182 angelegt. Das oszillierende Signal vom
Oszillator wird dann an eine Treiberschaltung (184) zum
Übertragen zur Hupe 88 angelegt, um einen oszillierenden,
hörbaren Alarm zu erzeugen. Der Ausgang vom Oszillator 182
wird dann an die lichtemittierende Diode 86 angelegt, um die
lichtemittierende Diode in abgemessenen Intervallen wie z. B.
Intervallen von einer halben Sekunde oder einer Sekunde
längere Zeit anzutreiben. Die Person, die herausgehen will,
kann im wesentlichen im Geiste mit den erzeugten Pulsen der
lichtemittierenden Diode mitzählen, um so sicher zu sein, daß
der Zyklus zum Lösen der Verriegelung arbeitet und fortschrei
tet. Die lichtemittierende Diode 86 und der Alarm an der Hupe
88 werden in den Dauerzustand umgewandelt, wenn das Verzöge
rungsintervall für das Herausgehen abgelaufen ist.
Ein Rücksetzeingangssignal wird über einen optischen Isolator
178 an die monostabile Schaltung 182 zum Wiederverriegeln
angelegt. Das Rücksetzeingangssignal arbeitet so, daß es das
System zurückstellt, d. h. den Elektromagneten 26 wieder erregt
und den Alarm beendet. Obwohl eine Fernrückstellung technisch
möglich ist, ist es aufgrund von Sicherheitsbestimmungen in
den meisten Anwendungen erstrebenswert, daß die Rückstellung
mit Hilfe des Schlüsselschalters 92 durchgeführt wird. Alter
nativ kann ein getrennter lokaler Schlüsselschalter (nicht
dargestellt) als ein Rückstellschalter verwendet werden, wenn
der Schlüsselschalter 92 in einer Höhe angeordnet ist, die man
normalerweise nicht erreichen kann, oder wenn ein Schloß vom
Steckschloßtyp erwünscht ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schlüsselschal
ter 92 ein Schlüsselschalter mit drei Stellungen, durch die
Normalbetrieb, Rückstellbetrieb und Betrieb für rechtmäßiges
Herausgehen ausgewählt werden. In der mittleren Schlüssel
schalterstellung wird ein normaler Betrieb erhalten. In der im
Uhrzeigersinn angeordneten Schlüsselschalterstellung für
Rückstellung, die momentan gegen eine Federvorspannung gehal
ten wird, die den Schlüsselschalter beim Loslassen in die
Mittelposition zurückführt, setzt der Rückstellungseingang das
Verriegeln der Tür nach einem Einschalten der Stromversorgung
oder nach einem Herausgehen in Gang. Die Rückstellstellung
wird nur dann arbeiten, wenn die Tür nicht verriegelt ist, und
wird nicht die Verzögerung zum Herausgehen beenden, falls die
Tür nicht ursprünglich unverriegelt war. In der im Uhrzeiger
sinn angeordneten Rückstellstellung wird der hörbare Alarm
beendet, und es wird das Sicherheitsverriegelungssystem für
die nächste Anforderung von Verzögerung vorbereitet. Eine im
Gegenuhrzeigersinn angeordnete Schalterstellung für rechtmäßi
ge Vorgänge, die eine stabile Stellung ist, ermöglicht ein
sofortiges rechtmäßiges Herausgehen, bei dem die Tür sofort
entriegelt wird. Es wird kein Alarm erzeugt, und die grüne
lichtemittierende Diode wird beim Vorgang des rechtmäßigen
Herausgehens erregt. Wird der Schlüssel in die normale mittige
Stellung zurückgeführt, beginnt die verzögerte Wiederverriege
lungssequenz, oder der Schlüssel kann in die lösbare Rück
stellstellung gedreht werden, um die Tür unmittelbar zu
verriegeln.
Ein Stromeinschaltrückstellschalter 168 wird zum selektiven
Erreichen eines verriegelten Zustands verwendet, wobei entwe
der der Elektromagnet 26 normalerweise eingeschaltet, d. h.
erregt ist, oder normalerweise abgeschaltet ist. Wie dies
unten beschrieben wird, erfordert eine Anzahl von Anwendungen
für das Sicherheitssystem, daß der Verriegelungszustand
normalerweise abgeschaltet ist.
Es wird nun auf Fig. 10 Bezug genommen. Das Sicherheitssystem
10, das durch die beschriebenen elektromagnetische Verriege
lungsschalteinrichtungen geschaffen wird, kann in Verbindung
mit einer Vielzahl von Ausgangstüranordnungen verwendet
werden, die verschiedene ausgewählte Eigenschaften bezüglich
Sicherheit, rechtmäßiges Herausgehen und Zuverlässigkeit
haben. Die beschriebenen Schalter und logischen Schaltungen
schaffen die Möglichkeit vieler Optionen, die mit den konven
tionellen mechanischen und Verriegelungskonstruktionen inte
griert werden können. Eine einzige Haupteinheit oder Master
einheit des Sicherheitssystems ist leicht und geeignet für die
Erfordernisse einer gegebenen Anwendung eingestellt. Z.B. kann
die Tür ein äußeres Schlüsselschloß haben, durch das ein
rechtmäßiger oder autorisierter Zugang durch die Ausgangstür
möglich ist. Eine Tastatur, ein Kartenleser oder eine andere
elektronische Eintrittseinrichtung 150 kann außen an der
Ausgangstür angeordnet werden, um rechtmäßigen oder autori
sierten Zugang zum geschlossenen Raum zu schaffen. Außerdem
kann ein Sensor 192, der die Form einer passiven Infrarotanwe
senheit-Detektionseinrichtung haben kann, eine Einrichtung,
die die Gegenwart eines magnetischen Materials detektiert,
eine Einrichtung, die die Gegenwart eines elektromagnetischen
Materials oder Feldes detektiert, eine Einrichtung, die auf
eine ausgewählte Radiofrequenz reagiert, oder eine andere
Detektionseinrichtung im Inneren des Gehäuses in der Nähe der
Elektromagnetanordnung 20 montiert werden. Die Tastatur 150,
das Schlüsselschloß 190 und der Sensor 192 sind natürlicher
weise wahlweise zu verwendende Merkmale, bei deren Verwendung
eine große Anzahl von Sicherheitsanordnungen geschaffen werden
kann. Zusätzlich sollte bemerkt werden, daß die Leistung am
Rückstellschalter 168 so eingestellt werden kann, daß sie
normalerweise für den Elektromagnet eingeschaltet oder ausge
schaltet ist, wenn erstmalig an die Verriegelung Strom ange
legt wird. Zusätzlich zum Vorstehenden kann die Tür selbst
Verriegelungsteile 194 enthalten, damit die Tür selektiv
verriegelt oder entriegelt werden kann, um so die Möglichkeit
zu verhindern oder zu schaffen, daß man von außen durch die
Tür hineingelangen kann.
Der Sensor 192 kann die Form eines passiven Infrarotsensors
einnehmen, der die Gegenwart eines Individuums an der Tür
detektiert. Der passive Infrarotsensor schafft entweder einen
redundanten Schalter zum Betätigen der Zeitverzögerung für die
elektromagnetische Verriegelung oder ein Mittel, um zwischen
einer Türbewegung (Betätigungsschalter 70), die von der
Innenseite des geschlossenen Raumes her erzeugt wird, im
Gegensatz zu einer solchen von außen zu unterscheiden. Alter
nativ kann der Sensor 192 die Form eines Schalters haben, der
durch die Gegenwart eines Magneten oder elektromagnetischen
Gegenstands in der Nähe des Schalters aktiviert wird, wie dies
z. B. in konventionellen Sicherheitseinrichtungen gegen Laden
diebstahl vorhanden sein kann. Der Sensor 192 kann auch auf
eine ausgewählte Radiofrequenz reagieren, wie sie z. B. durch
ein Armband oder eine andere Einrichtung erzeugt wird, das
durch Patienten in einem Genesungsheim oder einer anderen
Anstalt getragen werden, wo es erwünscht ist, ein Hinausgehen
durch die Ausgangstür für eine ausgewählte Untermenge der
Menschen zu kontrollieren. Der Sensor 192 unterbricht norma
lerweise die Stromzufuhr zu der Verriegelung, bis der Sensor
ein Individuum an der Tür oder einen anderen aktivierenden
Vorgang detektiert, bei welchem Falle die Tür verriegelt wird.
Bei der letzteren Anwendung kann die Stromversorgung am
Rückstellschalter 168 so eingestellt werden, daß sie normaler
weise abgeschaltet ist, so daß normalerweise durch die Aus
gangstür freier Zugang möglich ist. Wird der Sensor jedoch
durch Detektieren eines ausgewählten Gegenstands (Individuums)
in der Nachbarschaft der Ausgangstür aktiviert, wird das
elektromagnetische Verriegelungssystem in einen normalerweise
verriegelten Zustand übergeführt. Jeder nachfolgende Versuch,
die Ausgangstür zu öffnen und dadurch eine Bewegung der Tür
auszulösen, wird das Einschalten der Zeitverzögerungsperiode
in Gang setzen, bis die Tür entriegelt wird, um ein verzöger
tes Herausgehen durch die Ausgangstür zu bewirken. Es sollte
bemerkt werden, daß sofortiges rechtmäßiges Herausgehen durch
den Schlüsselschalter 92 oder ein anderes geeignetes Eingabe
gerät zusätzlich zu der Verwirklichung des Zeitverzögerungsin
tervalls vorgesehen werden kann. Zusätzlich kann eine Sicher
heitsüberwindungseinrichtung vorgesehen sein, um die elektro
magnetische Verriegelung sofort zu lösen, und zwar für alle
die verschiedenen alternativen Konstruktionen mit Hilfe des
Signals von dem Feueralarm 98, wie dies oben beschrieben
wurde.
Sogar dann, wenn jemand rechtmäßigen Zutritt z. B. durch die
Schaltstelle 150 oder durch das Schloß 190 erhält, kann über
den Schalter 70 eine Zeitverzögerung bewirkt werden, um ein
Entriegeln der Tür zu verzögern. Außerdem kann der mechanische
Türriegel 194 so eingestellt werden, daß er ein Hineingehen
durch die Ausgangstür von außen her verhindert oder ermög
licht.
Eine Zusammenfassung verschiedener Sicherheitssystemanordnun
gen, die in Übereinstimmung mit der Erfindung vorgesehen sein
können, ist in Tabelle II zusammengefaßt. Es sollte bemerkt
werden, daß alle Konfigurationen in Tabelle 2 auch einen
Überwindungseingang für Sicherheit und Feueralarm aufweisen
können, um sofortiges Herausgehen aus Sicherheitsgründen durch
die Ausgangstür zu ermöglichen.
Man wird verstehen, daß durch das vorstehende Türsicherheits
system eine hochentwickelte elektromagnetische Verriegelung
zum Verriegeln einer Ausgangstür geschaffen wird, während
gleichzeitig ein sehr wirksames und zuverlässiges Mittel zum
Lösen der Verriegelung entweder sofort oder nach einer vorbe
stimmten Zeitverzögerung und zum Auslösen eines akustischen
Alarms geschaffen wird, um Kontrolle über ein Hinausgehen aus
dem geschlossenen Raum sicherzustellen. Die Betätigung des
Schalters 70 wird nur durch eine Türbewegung in Öffnungsrich
tung bewirkt. Das Sicherheitssystem ermöglicht auch sofortiges
rechtmäßiges oder autorisiertes Herausgehen und weist eine
sofortige Sicherheitsüberwindungseinrichtung zum sofortigen
Herausgehen im Falle eines Notfalls auf. Das Signal vom
Schalter 70 wird bei einigen Anwendungen nicht dazu verwendet,
die Verriegelung zu lösen (entweder sofort oder mit Verzöge
rung), sondern kann für andere Funktionen verwendet werden,
mit denen das Hinausgehen und/oder der Zutritt durch die Tür
kontrolliert wird. Z.B. kann ein Signal vom Schalter 70 als
ein Signal verwendet werden, das anzeigt, daß versucht wird,
an einer gesicherten Tür Manipulationen vorzunehmen.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der obigen Erfindung
zur Erläuterung beschrieben worden ist, sollte die vorstehende
Beschreibung nicht als eine Begrenzung der Erfindung angesehen
werden. Demgemäß sind verschiedene Abwandlungen, Anpassungen
und Alternativen dem Fachmann möglich, ohne vom Geist und
Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Claims (38)
1. Sicherheitssystem für eine Tür, dadurch gekennzeichnet,
daß es aufweist:
Rahmenmittel (22), die an einem Türrahmen (14) befestigbar sind;
Gehäusemittel (24), in denen ein Elektromagnet (26) befestigt ist, der eine Anziehungsfläche (60) auf einer Seite des Gehäusemittels (24) bildet;
Schwenkbefestigungsmittel (62, 64) zum schwenkbaren Befe stigen des Gehäusemittels (24) an dem Rahmenmittel (22);
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar sind und durch den Elektromagneten (26) für magnetische Verbin dung damit anziehbar sind; und
Schaltermittel (70), die an den Gehäusemitteln befestigt sind und als Reaktion auf Schwenkverschiebung der Gehäuse mittel (24) in bezug auf den Rahmen (22) zum Erzeugen eines ersten Signals betätigbar sind.
Rahmenmittel (22), die an einem Türrahmen (14) befestigbar sind;
Gehäusemittel (24), in denen ein Elektromagnet (26) befestigt ist, der eine Anziehungsfläche (60) auf einer Seite des Gehäusemittels (24) bildet;
Schwenkbefestigungsmittel (62, 64) zum schwenkbaren Befe stigen des Gehäusemittels (24) an dem Rahmenmittel (22);
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar sind und durch den Elektromagneten (26) für magnetische Verbin dung damit anziehbar sind; und
Schaltermittel (70), die an den Gehäusemitteln befestigt sind und als Reaktion auf Schwenkverschiebung der Gehäuse mittel (24) in bezug auf den Rahmen (22) zum Erzeugen eines ersten Signals betätigbar sind.
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbefestigungsmittel (62, 64) zwei koaxiale
Schwenkstifte (64) aufweisen, die eine Schwenkachse defi
nieren, die im wesentlichen in derselben Ebene wie die
Anziehungsoberfläche (60) des Elektromagnets (26) angeord
net sind.
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse vom Schwerpunkt des Gehäusemittels
(24) einen Abstand aufweist.
4. Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn das Rahmenmittel (22) am Türrahmen (14) befe
stigt ist und die Schwenkachse im wesentlichen horizontal
ist, das Gehäusemittel (24) um die Schwenkachse allgemein
nach oben und unten schwenkbar ist.
5. Sicherheitssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es erste Beschränkungsmittel (52, 66) zum Beschränken
einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Gehäuse
mittels (24) relativ zum Rahmenmittel (22) aufweist.
6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenmittel (22) eine Bodenplatte (52) aufweist
und die Beschränkungsmittel die Bodenplatte (52) aufwei
sen.
7. Sicherheitssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es zweite Beschränkungsmittel (48) zum Beschränken der
nach oben gerichteten Schwenkbewegung der Gehäusemittel
(24) relativ zu den Rahmenmitteln (22) aufweist.
8. Sicherheitssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenmittel (22) eine Grundplatte (40) aufweisen
und die zweiten Beschränkungsmittel (48) einstellbare
Anschlagstifte (48) aufweisen, die in den Gehäusemitteln
(24) befestigt sind und gegen die Grundplatte (40) in
Eingriff bringbar sind.
9. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Verzögerungsschaltmittel aufweist, die in den
Gehäusemitteln (24) angeordnet sind, wobei Verzögerungs
schaltmittel auf das erste Signal zum Entregen des Magnets
(26) nach einem vorbestimmten Zeitintervall reagieren.
10. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Alarmmittel (98) aufweist, die auf das erste Signal
zum Aktivieren eines bemerkbaren Alarms reagieren.
11. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Alarmmittel (98) eine Hupe aufweisen, die auf
den Gehäusemitteln (24) befestigt sind.
12. Sicherheitssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß es einen Schlüsselschlitz (92) in dem Gehäuse und
einen Schlüssel (94), der in dem Schlüsselschlitz (92)
aufnehmbar ist, aufweist, wobei eine Drehung in eine erste
Stellung zum Beenden der Aktivierung des Alarms durchführ
bar ist.
13. Sicherheitssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlüssel (94) in eine zweite Stellung zum
Reaktivieren des Elektromagneten (26) drehbar ist.
14. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Stromversorgungsmittel (13) zum selektiven Zuführen
von elektrischer Leistung zu dem Elektromagneten (26) und
Sicherheitsmittel zum automatischen Beenden der Zuführung
der Leistung zu dem Elektromagneten (26) im Falle eines
Notfalls aufweist.
15. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Löseschaltungsmittel aufweist, die in den Gehäuse
mitteln (24) angeordnet sind und auf das erste Signal zum
Deaktivieren des Elektromagneten (26) reagieren.
16. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel (70) einen Betätigungsarm (72)
aufweisen und das Gehäusemittel (24) zwischen ersten und
zweiten Schwenkstellungen schwenkbar ist, wobei der
Betätigungsarm (72) in der ersten Schwenkstellung unbetä
tigt und in der zweiten Stellung betätigt ist.
17. Sicherheitssystem für eine Tür, dadurch gekennzeichnet,
daß es aufweist:
Rahmenmittel (22) einschließlich Befestigungsmitteln und seitlich in Abständen abgeordneten Tragemitteln;
Gehäusemittel (24), in denen ein Elektromagnet (26) angeordnet ist, der eine Anziehungsoberfläche (60) auf einer Seite des Gehäusemittels (24) definiert;
Schwenkbefestigungsmittel (62, 64), mit denen das Gehäuse mittel (24) schwenkbar an den Endstützmitteln befestigt ist, wobei das Gehäusemittel (24) in einem abgeschlossenen Raum aufgenommen ist, der durch die Rahmenmittel (22) gebildet ist und zwischen ersten und zweiten Schwenkstel lungen schwenkbar ist;
Ankermittel (30), die durch den Elektromagneten (26) für magnetische Verbindung mit demselben anziehbar sind; und
Schaltermittel (70) mit einem nicht betätigten Zustand in der ersten Stellung und einem betätigten Zustand in der zweiten Stellung zum Erzeugen eines ersten Signals.
Rahmenmittel (22) einschließlich Befestigungsmitteln und seitlich in Abständen abgeordneten Tragemitteln;
Gehäusemittel (24), in denen ein Elektromagnet (26) angeordnet ist, der eine Anziehungsoberfläche (60) auf einer Seite des Gehäusemittels (24) definiert;
Schwenkbefestigungsmittel (62, 64), mit denen das Gehäuse mittel (24) schwenkbar an den Endstützmitteln befestigt ist, wobei das Gehäusemittel (24) in einem abgeschlossenen Raum aufgenommen ist, der durch die Rahmenmittel (22) gebildet ist und zwischen ersten und zweiten Schwenkstel lungen schwenkbar ist;
Ankermittel (30), die durch den Elektromagneten (26) für magnetische Verbindung mit demselben anziehbar sind; und
Schaltermittel (70) mit einem nicht betätigten Zustand in der ersten Stellung und einem betätigten Zustand in der zweiten Stellung zum Erzeugen eines ersten Signals.
18. Sicherheitssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Rahmenmittel (22) eine Grundplatte (40)
aufweisen und daß Schaltermittel (70) an dem Gehäusemittel
(24) befestigt sind und einen Betätigungsarm (72) auf
weist, der mit der Grundplatte (40) in der zweiten Stel
lung in Eingriff bringbar ist.
19. Sicherheitssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß der Elektromagnet (26) und die Ankermittel (30)
magnetisch sowohl in der ersten als auch in der zweiten
Stellung miteinander verbindbar sind.
20. Ausgangstürsicherheitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
es aufweist:
Gehäusemittel (24), die ein Elektromagnetmittel (26) zum Erzeugen eines magnetischen Feldes aufweisen;
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar und durch die Elektromagnetmittel (26) für magnetische Verbin dung mit denselben anziehbar sind;
Schaltermittel (70), die in den Gehäusemitteln (24) befestigt und als Reaktion auf eine Reaktionsbewegung des Gehäusemittels, die von Bewegung der Tür herrühren, zum Erzeugen eines Signals betätigbar sind, daß ein Herausge hen erstrebt wird;
Diskriminatormittel zum Unterscheiden zwischen Türbewegun gen, die von einer inneren Kraft herrühren, die auf eine Seite der Tür (12) ausgeübt wird, und einer äußeren Kraft, die auf die andere Seite der Tür (12) angewendet wird, wobei die Diskriminatormittel ein Diskriminatorsignal erzeugen, das dies anzeigt; und
Schaltungsmittel, die auf das Signal zum Erstreben eines Herausgehens und das Diskriminatorsignal reagieren, um die Elektromagnetmittel (26) selektiv zu deaktivieren.
Gehäusemittel (24), die ein Elektromagnetmittel (26) zum Erzeugen eines magnetischen Feldes aufweisen;
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar und durch die Elektromagnetmittel (26) für magnetische Verbin dung mit denselben anziehbar sind;
Schaltermittel (70), die in den Gehäusemitteln (24) befestigt und als Reaktion auf eine Reaktionsbewegung des Gehäusemittels, die von Bewegung der Tür herrühren, zum Erzeugen eines Signals betätigbar sind, daß ein Herausge hen erstrebt wird;
Diskriminatormittel zum Unterscheiden zwischen Türbewegun gen, die von einer inneren Kraft herrühren, die auf eine Seite der Tür (12) ausgeübt wird, und einer äußeren Kraft, die auf die andere Seite der Tür (12) angewendet wird, wobei die Diskriminatormittel ein Diskriminatorsignal erzeugen, das dies anzeigt; und
Schaltungsmittel, die auf das Signal zum Erstreben eines Herausgehens und das Diskriminatorsignal reagieren, um die Elektromagnetmittel (26) selektiv zu deaktivieren.
21. Sicherheitssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß die Diskriminatormittel weiterhin einen passiven
Infrarotsensor aufweisen.
22. Sicherheitssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß das Diskriminatormittel weiterhin ein Hilfsschal
termittel aufweist, das als Reaktion auf einen Versuch
betätigbar ist, die Tür (12) zu öffnen, um ein Hilfssignal
zu erzeugen, wobei das Anforderungssignal und das Hilfs
signal in Reihe verarbeitet werden.
23. Sicherheitssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß es weiterhin Mittel für rechtmäßigen Eintritt
aufweist, die selektiv aktivierbar sind, um im wesentli
chen gleichzeitig die Elektromagnetmittel (26) zu deak
tivieren.
24. Sicherheitssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß das Mittel für rechtmäßigen Eintritt einen
Schlüsselschalter (92), der auf dem Gehäuse (26) befestigt
ist, und einen entsprechenden Schlüssel (94) aufweisen,
wobei die Mittel für legales Eintreten als Reaktion auf
eine Rotation des Schlüssels (94) in dem Schlüsselschalter
(92) aktivierbar sind.
25. Sicherheitssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel für legales Eintreten weiter eine
Tastatur aufweisen.
26. Sicherheitssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel zum legalen Eintreten weiter einen
Kartenleser aufweisen.
27. Ausgangstürsicherheitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
es aufweist:
Gehäusemittel (22), die Elektromagnetmittel (26) aufwei sen, die zum Erzeugen eines magnetischen Felds aktivierbar sind;
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar und durch die Elektromagnetmittel (26) für magnetische Verbin dung damit anziehbar sind;
Schaltermittel (70), die an den Gehäusemitteln (24) be festigbar sind und als Reaktion auf eine Bewegung der Gehäusemittel betätigbar sind, die von einer Bewegung der Tür in eine Öffnungsrichtung resultieren, um ein erstes Signal zu erzeugen;
Zustandsmittel, um entweder einen normal aktivierten magnetischen Verbindungszustand der Elektromagnetmittel (26) oder einen normalerweise unaktivierten Verbindungszu stand der Elektromagnetmittel (26) einzustellen; und
Zeitverzögerungsmittel, die auf die Zustandsmittel und das erste Signal zum Deaktivieren der Elektromagnetmittel (26) nach einem vorbestimmten Zeitintervall reagieren.
Gehäusemittel (22), die Elektromagnetmittel (26) aufwei sen, die zum Erzeugen eines magnetischen Felds aktivierbar sind;
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar und durch die Elektromagnetmittel (26) für magnetische Verbin dung damit anziehbar sind;
Schaltermittel (70), die an den Gehäusemitteln (24) be festigbar sind und als Reaktion auf eine Bewegung der Gehäusemittel betätigbar sind, die von einer Bewegung der Tür in eine Öffnungsrichtung resultieren, um ein erstes Signal zu erzeugen;
Zustandsmittel, um entweder einen normal aktivierten magnetischen Verbindungszustand der Elektromagnetmittel (26) oder einen normalerweise unaktivierten Verbindungszu stand der Elektromagnetmittel (26) einzustellen; und
Zeitverzögerungsmittel, die auf die Zustandsmittel und das erste Signal zum Deaktivieren der Elektromagnetmittel (26) nach einem vorbestimmten Zeitintervall reagieren.
28. Sicherheitssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß es Sensormittel zum Detektieren der Gegenwart
eines magnetischen Elements und zum Umwandeln der Zu
standsmittel in einen aktivierten Verbindungszustand
aufweist.
29. Sicherheitssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß es weiter Radiofrequenzsensormittel zum Detek
tieren einer ausgewählten Radiofrequenz aufweist, die in
der Nähe der Gehäusemittel (24) erzeugt wird, und um die
Zustandsmittel in einen aktivierten Verbindungszustand
umzuwandeln.
30. Sicherheitssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß es weiter Sensormittel zum Detektieren der
Gegenwart eines elektromagnetischen Elements und zum
Umwandeln der Zustandsmittel in einen aktivierten Verbin
dungszustand aufweist.
31. Sicherheitssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß es Mittel für rechtmäßiges Herausgehen aufweist,
die selektiv betätigbar sind, um sofort die Elektromagnet
mittel (26) zu deaktivieren.
32. Sicherheitssystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich
net, daß es darüberhinaus Sicherheitsmittel aufweist, die
als Reaktion auf einen Notfall automatisch betätigbar
sind, um die Elektromagnetmittel (26) sofort zu deaktivie
ren.
33. Türsicherheitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es
aufweist:
Gehäusemittel (24), in denen Elektromagnetmittel (26) angeordnet sind, die zum Erzeugen eines Magnetfelds aktivierbar sind;
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar und durch die Elektromagnetmittel (26) für magnetische Verbin dung damit anziehbar sind;
Schaltermittel (70), die an den Gehäusemitteln (24) befestigt sind und als Reaktion auf eine Bewegung der Gehäusemittel (24) als Reaktion auf Bewegung der Tür (12) in einer Öffnungsrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals betätigbar sind;
lichtemittierende Mittel, die auf den Gehäusemitteln zum Abgeben sichtbaren Lichts angeordnet sind; und
Schaltungsmittel, die auf das erste Signal zum Deaktivie ren der elektromagnetischen Mittel (26) nach einem vorbe stimmten Verzögerungsintervall reagieren, wobei die Schaltungsmittel Oszillatormittel aufweisen, um die lichtemittierenden Mittel während des Verzögerungsinter valls pulsartig zu betreiben.
Gehäusemittel (24), in denen Elektromagnetmittel (26) angeordnet sind, die zum Erzeugen eines Magnetfelds aktivierbar sind;
Ankermittel (30), die an einer Tür (12) befestigbar und durch die Elektromagnetmittel (26) für magnetische Verbin dung damit anziehbar sind;
Schaltermittel (70), die an den Gehäusemitteln (24) befestigt sind und als Reaktion auf eine Bewegung der Gehäusemittel (24) als Reaktion auf Bewegung der Tür (12) in einer Öffnungsrichtung zum Erzeugen eines ersten Signals betätigbar sind;
lichtemittierende Mittel, die auf den Gehäusemitteln zum Abgeben sichtbaren Lichts angeordnet sind; und
Schaltungsmittel, die auf das erste Signal zum Deaktivie ren der elektromagnetischen Mittel (26) nach einem vorbe stimmten Verzögerungsintervall reagieren, wobei die Schaltungsmittel Oszillatormittel aufweisen, um die lichtemittierenden Mittel während des Verzögerungsinter valls pulsartig zu betreiben.
34. Sicherheitssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich
net, daß es Schaltermittel zum Umwandeln der lichtemittie
renden Mittel in einen Zustand von allgemein gleichförmi
ger Strahlung aufweist, nachdem das Zeitverzögerungsinter
vall beendet ist.
35. Sicherheitssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich
net, daß es elektronische Meldemittel zum Erzeugen einer
gesprochenen Meldung zum Senden von dem Gehäusemittel (24)
aufweist, wobei die elektronischen Meldungsmittel auf die
Schaltermittel (70) reagieren.
36. Sicherheitssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich
net, daß die Schaltungsmittel darüberhinaus Störungsverzö
gerungsmittel aufweisen, um eine Entregung der Elektroma
gnetmittel (26) in dem Fall zu verhindern, daß das Schal
termittel (70) für eine Zeit nicht betätigt worden ist,
die einen vorbestimmten Störungsverzögerungszeitraum
überschreitet.
37. Sicherheitssystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich
net, daß es Alarmmittel (98) aufweist, die auf das erste
Signal reagieren, um an den Gehäusemitteln einen hörbaren
Alarm zu erzeugen.
38. Sicherheitssystem nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich
net, daß die Oszillatormittel die Alarmmittel pulsartig
betreiben, um ein oszillierendes hörbares Alarmsignal
während des Zeitverzögerungsintervalls zu erzeugen, wobei
das hörbare Signal in einen kontinuierlichen Zustand
übergeführt wird, nachdem das Zeitintervall beendet ist.
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