DE4137377A1 - Verfahren, mittel und vorrichtung zum elektrodialytischen regenerieren des elektrolyten eines galvanischen bades oder dergl. - Google Patents
Verfahren, mittel und vorrichtung zum elektrodialytischen regenerieren des elektrolyten eines galvanischen bades oder dergl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, ein Mittel und
eine Vorrichtung zum elektrodialytischen Regenerieren des
Elektrolyten eines, insbesondere galvanischen, Bades gemäß
den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 6, 7 und 8.
Um beim Regenerieren des Elektrolyten eines solchen Ba
des möglichst wenig oder kein aufzubereitendes Spülwasser
oder verunreinigtes Abwasser zu erhalten, ist die Verwendung
einer Elektrodialyseanlage vorgeschlagen worden (Taschenbuch
der Abwasserbehandlung für die metallverarbeitende Industrie,
Band 2, Carl Hanser Verlag München Wien 1977, Seite 170 ff.).
Hierbei wird der Elektrolyt des Bades (Prozeßelektrolyt) in
ständigem Umlauf zwischen dem Bad und einer Dialysezelle ge
halten. Bei den bisherigen Untersuchungen zu diesem Prozeß
hat sich gezeigt, daß sowohl die Gewinnung des beim Regenera
tionsprozeß anfallenden Konzentrates der das Bad verunreini
genden Stoffe, als auch die Qualität des Prozeßelektrolyten
keinesfalls zufriedenstellend sind, denn einerseits neigen
die in der Elektrodialysezelle dem Prozeßelektrolyten entzo
genen Fremdionen dazu, im Prozeßelektrolyten in Schwebe zu
bleiben oder als Schlamm auszufallen und, andererseits, ge
fährdet die durch Membranselektivitäten von unter 100% un
vermeidliche Wanderung von Bestandteilen des Hilfselektroly
ten in den Prozeßelektrolyten dessen Qualität in einer Weise,
die nach einiger Zeit ein Auswechseln des Prozeßelektrolyten
erzwingen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren, ein Mittel und eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglichen, den
elektrodialytischen Regenerierungsprozeß kontinuierlich oder
zumindest quasikontinuierlich führen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1, ein Mittel mit den Merkmalen der
Ansprüche 6 oder 7 sowie eine Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 8 vorgeschlagen.
Dadurch, daß die erste, den Prozeßelektrolyten führende
Kammer der Elektrodialysezelle in einem größerem Hilfselek
trolytbad aufgenommen ist, durch welches der Hilfselektrolyt
in einem geschlossenen Kreislauf geleitet wird, wird das Nie
derschlagen der durch die Membran in das Hilfselektrolytbad
aus dem Prozeßelektrolyten hineintretenden Fremd(metall)ionen
auf den in dem Hilfselektrolytbad sich befindenden Elektroden
der Gleichspannungsstromquelle erleichtert und die Gefahr ei
nes Übertritts von Ionen aus dem Hilfselektrolyten in den
Prozeßelektrolyten verringert.
Das Verfahren kann nun in verschiedener Hinsicht spür
bar verbessert werden:
Wenn (nach Anspruch 2) als Hilfselektrolyt eine Carbon
säure verwendet wird, wird erreicht, daß in einem Störfall,
bei dem größere Mengen des Hilfselektrolyten in den Prozeß
elektrolyten gelangen können, z. B. bei einer Membranbeschä
digung, der Prozeßelektrolyt nicht dauerhaft geschädigt wird
und/oder ausgetauscht werden muß. In einem derartigen Stör
fall werden die als Hilfselektrolyt verwendeten Carbonsäuren
im Prozeßelektrolyten innerhalb von wenigen Minuten durch
Oxidation in unschädliche Bestandteile umgewandelt. Wenn, wie
besonders bevorzugt, die Carbonsäure neben Sauerstoff keine
weiteren Heteroatome enthält, wird sie in einem solchen Fall
rückstandsfrei zu CO2 und Wasser oxidiert. Grundsätzlich ist
es bereits möglich, hierfür einbasige Monocarbonsäuren zu
verwenden, also solche, die eine einzige Carboxylgruppe
(COOH) enthalten. Besonders bevorzugt werden aber Polycarbon
säuren, die also zwei oder mehr Carboxylgruppen im Molekül
enthalten, wie Oxal-, Malon-, Malein-, Fumar-, Bernstein-,
Apfel-, Cavulin-, Wein-, Zitronen- oder Diglycolsäure. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß die Moleküle der Polycarbonsäuren
nur sehr schlecht durch die Membran aus dem Hilfselektrolyten
in den Prozeßelektrolyten transportiert werden, so daß eine
hohe Selektivität, verbunden mit extrem niedrigem Chemika
lienverbrauch erreicht wird. Weiterhin werden die, trotz der
durch Verwendung von Polycarbonsäuren erhöhten Membranselek
tivität, noch durch die Membran in den Prozeßelektrolyten
transportierten Säureanionen vollständig zu Kohlendioxid und
Wasser oxidiert, so daß keine Auswirkungen auf den Prozeß
elektrolyten festgestellt werden.
Die vorgeschlagenen Säuren sind toxikologisch unbedenk
lich. Der Dampfdruck der leicht dosierbaren Feststoffe ist
sehr gering. Auftretende Aerosolbildung kann durch Netzmittel
unterdrückt werden.
Um zu verhindern, daß die aus dem Prozeßelektrolyten in
den Hilfselektrolyten transportierten Fremd(metall)ionen im
Hilfselektrolyten in Schwebe bleiben oder als Schlamm dort
anfallen, wird das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
3 vorgeschlagen. Hierdurch wird es möglich, die erwähnten
Fremdmetallionen zum größten Teil auf der im Hilfselektroly
ten befindlichen Elektrode der Gleichspannungsstromquelle
niederzuschlagen und später von dessen Oberfläche in relativ
reiner Form mechanisch zu gewinnen. Überraschenderweise hat
sich gezeigt, daß eine Steigerung des pH-Wertes des Hilfs
elektrolyten (nach Anspruch 4) den Niederschlag der Fremdme
tallionen auf der Elektrode in der Elektrodialysekammer mit
dem Hilfselektrolyten fördert. Als besonders vorteilhaft ha
ben sich pH-Werte um 5,0 erwiesen. Zu diesem Zweck wird dem
in der Regel stark sauren Hilfselektrolyten ein entsprechen
des Salz zugegeben; Kalium- oder Natriumhydroxid (KOH oder
NaOH) haben sich hierfür - ebenso wie als Leitsalz nach An
spruch 3 - als besonders vorteilhaft erwiesen. Ganz besonders
bevorzugt als Hilfselektrolyt werden Pufferlösungen aus KOH
und Polycarbonsäuren, insbesondere Di- und Tricarbonsäuren.
Das Kaliumhydroxid wird vorzugsweise in einem Molverhältnis
von etwa 1 : 2, bezogen auf die vorhandenen Carbonsäuregrup
pen, zugesetzt. Die Erhöhung des pH-Wertes führt zu einer er
höhten Leitfähigkeit (niedrigere Stromkosten) und dazu, daß
die aus dem Prozeßelektrolyten entfernten Verunreinigungen,
insbesondere Fremdmetallionen, wenn sie nicht als metallische
Abscheidung auf den Elektrodenblechen anfallen, als Hydroxid
schlamm anfallen. Die Hydroxidfällung hat hierbei den Vorteil
eines auf Dauer konstanten pH-Wertes. Bei der Erzeugung me
tallischer Abscheidungen, die problemlos zu recyclen sind,
muß der pH-Wert intensiver überwacht und korrigiert werden.
Durch die vorgenannten Maßnahmen kommt es im Katholyt
kreislauf zu einem Metallionen-Gleichgewicht, die eine lang
zeitstabile Prozeßführung gestatten.
Es hat sich gezeigt, daß die Maßnahmen der Ansprüche 2
bis 4 bereits auch dann sich in dem erläuterten Sinne vor
teilhaft auf die Langzeitstabilität des Katholytkreislaufes
und/oder ein langzeitstabiles Reinigen des Bades (wobei "Rei
nigen" ebenfalls als ein "Regenerieren" im Sinne der Erfin
dung zu verstehen ist) auswirken bzw. sicherstellen, wenn das
Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 1 nicht erfüllt ist.
Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Mittel zum elektro
dialytischen Reinigen des Elektrolyten eines Bades haben die
nach Anspruch 7 und/oder 8 vorgeschlagenen Stoffe die bereits
im Zusammenhang mit dem Verfahren beschriebenen Auswirkungen
und Vorteile.
Während die erfindungsmäßen Maßnahmen beim elektrodia
lytischen Reinigen der Elektrolyten von Bädern ganz allgemein
also auch von Beizbädern und dergl. außerordentlich vorteil
haft sind, wird ihre Anwendung ganz besonders im Zusammenhang
mit dem elektrolytischen Verchromen, insbesondere zum Regene
rieren von Chromsäurelösungen und ganz besonders bevorzugt im
Zusammenhang mit dem Hartverchromen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die insbe
sondere eine hohe Regenerierungsleistung und/oder eine beson
ders problemlose Rückgewinnbarkeit der durch das Regenerieren
anfallenden Verunreinigungen, insbesondere Metalle gewährlei
sten, sind in weiteren Ansprüchen enthalten.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten bzw. in den
Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu ver
wendenden Verfahrensschritte, Mittel und Vorrichtungsbauteile
unterliegen in ihrer Auswahl, insbesondere in ihrer Größe,
Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption
bzw. Verfahrensbedingungen keinen besonderen Ausnahmebedin
gungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekann
ten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegen
standes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft -
eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rege
nerierungsanlage dargestellt ist, anhand der auch ein prak
tisches Ausführungsbeispiel erläutert wird. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild für den gesamten Regenerie
rungsprozeß;
Fig. 2 von dem Blockschaltbild nach Fig. 1 eine Detail
darstellung der ersten Kammer der Elektrodialyse
zelle im Vertikalschnitt, parallel zu den Membra
nen (Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 3)
sowie
Fig. 3 dieselbe Kammer in einem um 90° verdrehten Verti
kalschnitt (Schnitt entlang der Linie III-III ge
mäß Fig. 2).
Gemäß Fig. 1 wird einem einen Prozeßelektrolyten 11
enthaltenden Bad 10 über Rohrleitungen 12, 13, 14 und 15 un
ter Zwischenschaltung einer ersten Pumpe 16 und einer in ei
nem Sammelbehälter 17 vorgesehenen zweiten Pumpe 18 sowie ei
ner (ersten) Kammer 21 einer Elektrodialysezelle 20 der Pro
zeßelektrolyt 11 im Kreislauf entzogen und wieder zugeführt.
Die Elektrodialysezelle 20 besteht im Kern aus der er
sten Kammer 21 sowie einer, einen Hilfselektrolyten 23 auf
nehmenden, als Bad gestalteten zweiten Kammer 22, in welches
die erste Kammer 21 vollständig eingetaucht ist. Der Hilfs
elektrolyt 23 wird über die Rohrleitungen 24, 25 und 26, von
denen letztere als Gefälleleitung verlegt ist, unter
Zwischenschaltung einer (dritten) Pumpe 27 und einer Bandfil
teranlage 28 sowie der zweiten Kammer 22 ebenfalls im Kreis
lauf geführt, wobei die Einströmmündung 29A und die Ausström
mündung 29B des Hilfselektrolyten 23 in der zweiten Kammer 22
so angeordnet sind, daß in der zweiten Kammer 22 eine ausge
prägte Badumwälzung und Durchmischung gewährleistet ist. Als
Bandfilteranlage 28 wurde eine solche der Firma Faudi Feinbau
GmbH, 6370 Oberursel (Type 10/80) verwendet.
Da es für den Prozeß gleich bleibt, ob das Bad 10 mit
Strom oder stromlos betrieben wird, ist dieses Detail nicht
näher ausgeführt. Erfindungswesentlich ist hingegen die
Gleichstromversorgung der Elektrodialysezelle 20. Hierzu
dient eine Gleichspannungsstromquelle 30, deren Elektroden 31
und 32 in die Elektrodialysezelle in die erste bzw. zweite
Kammer 21 bzw. 22 und die dort befindlichen Elektrolytflüs
sigkeiten (Prozeßelektrolyt 11, Hilfselektrolyt 23) eintau
chen. Dies ist in dem Blockschaltbild lediglich anschau
ungshalber schematisch dargestellt. Die Details ergeben sich
aus den Fig. 2 und 3. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel
dient die in die erste Kammer 21 eintauchende Elektrode 31
als Anode und die in die beiden in die zweite Kammer 22 ein
getauchten Elektroden 32 als Kathoden.
Innerhalb der Elektrodialysezelle 20 sind der Prozeß
elektrolyt 11 und Hilfselektrolyt 23 durch zwei parallel ein
ander gegenüberliegende teildurchlässige permselektive (ka
tionendurchlässige) Membranen 33 (Hersteller: Fa. DUPONT)
voneinander getrennt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Elektroden
31 und 32 in der Praxis vorzugsweise von oben in die Elektro
dialysezelle 20 eingetaucht. Es versteht sich, daß die Zeich
nungen der Übersichtlichkeit halber nicht maßstabskonform
sind.
Im einzelnen ergibt sich aus Fig. 2 und 3, daß die er
ste Kammer 21 zwei etwa senkrecht angeordnete zueinander pa
rallele Seitenwände 34, 35, diese verbindende Stirnwände 36,
37 sowie einen Boden 38 aufweist. Die Seitenwände 34 und 35
weisen großflächige Durchbrechungen 45 auf, die von den Mem
branen 33, mittels Rahmenelementen 39 randdicht verschlossen
sind. In Fig. 2 ist die im Bild hintere Membran 33 anschau
ungshalber nur ausschnittsweise wiedergegeben.
Da die erste Kammer 21 von oben in die das Hilfselek
trolytbad bildende zweite Kammer 22 eingetaucht ist, befinden
sich Zulaufleitung 41 und Ablaufleitung 42 für die Ver- und
Entsorgung der ersten Kammer 21 mit Prozeßelektrolyt 11 im
oberen Kammerbereich. Die Zulaufleitung 41 ist im Kammerinne
ren nach unten geführt und erstreckt sich dort als horizontal
in Bodennähe parallel zu den Elektroden 31 angeordnete Ver
teilanordnung 40 mit Ausströmöffnungen 43 für den Prozeßelek
trolyten, der auf diese Weise einen besonders innigen Kontakt
zu den Elektroden 31 bekommt. Letztere sind, wie aus Fig. 3
ersichtlich, zweireihig parallel zueinander sowie parallel zu
den Membranen 33 angeordnet und mit aus Abstandsspalten be
stehenden Hilfselektrolyt-Durchlaßöffnungen 44 ausgebildet.
Ähnlich sind die in die zweite Kammer 22 eingetauchten
Elektroden 32 gestaltet. Sie befinden sich mit Abstand in pa
ralleler Erstreckung zu den Membranen 33, wobei zwischen den
Membranen 33 und den Elektroden 31 einerseits sowie den Mem
branen 33 und den Elektroden 32 andererseits etwa gleichgroße
Seitenabstände bestehen.
Ausführungsbeispiel: Mit der in Fig. 1 bis 3 beschrie
benen Anlage wurde folgender Langzeitversuch gefahren: Beim
Bad 10 handelte es sich um ein galvanisches Bad zum Hartver
chromen. Ein Teil des beim Verchromungsprozeß anfallenden
dreiwertigen Chroms, sowie das bei der Oxidation von Carbon
säureanionen aus dem Hilfselektrolyten (Membranselektivität
< 100%) entstehende dreiwertige Chrom wird an der Anode in
der ersten Kammer der Elektrodialysezelle zu Chromat oxi
diert. Die Membranfläche betrug 2·410·510 cm, insgesamt
also 41,8 dm2. Die beiden Kathodenbleche mit einer Fläche von
je 300·440 mm und 77 Löchern à 20 mm Durchmesser wiesen ei
ne Gesamtfläche (je Blech ein Mal gerechnet) von 43,2 dm2
auf.
Als Hilfselektrolyt wurde ein Ansatz von 850 Litern er
stellt und diese Menge in der Fig. 1 entsprechenden Weise im
Kreislauf geführt. Je 850 Liter wurden 75 kg Malein-Säure
(technisch) und 42 kg KOH (technisch) zugesetzt (Rest Was
ser). Dadurch stellte sich ein pH-Wert von 4,2 bis 5,7 ein.
Dieser konnte durch entsprechende Mehrzugabe von Malein-
Säure bzw. KOH sehr fein variiert werden. Die Gleichspan
nungsstromquelle (10 bis 12 Volt) wurde mit 600 bis 650 Ampe
re belastet, was einer Flächenbelastung von etwa 15 A/dm2
entsprach. In der Elektrodialysezelle betrug die Temperatur
52 bis 56°C. Mit dieser Anordnung wurden Langzeitversuche im
Umfang von (bisher) 800 000 Ah gefahren, entsprechend etwa
1200 Betriebsstunden, ohne daß sich der elektrische Wider
stand der Elektrodialysezelle bzw. der pH-Wert des Hilfselek
trolyten wesentlich änderten.
Claims (12)
1. Verfahren zum elektrodialytischen Regenerieren des
Elektrolyten eines galvanischen Bades, eines Beizbades oder
dergl.,
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialyse zelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
eine Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfselektrolyt in einem geschlossenen Kreislauf durch die als Hilfselektrolytbad verwendete, die erste Kammer aufnehmende zweite Kammer geführt wird.
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialyse zelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
eine Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfselektrolyt in einem geschlossenen Kreislauf durch die als Hilfselektrolytbad verwendete, die erste Kammer aufnehmende zweite Kammer geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hilfselektrolyt eine Carbonsäure, insbesondere eine
Polycarbonsäure, verwendet wird, die, vorzugsweise, neben
Sauerstoff keine weiteren Heteroatome enthält, vorzugsweise
Oxal-, Malon-, Malein-, Fumar-, Bernstein-, Apfel-, Cavulin-,
Wein-, Zitronen-, Adipin- oder Diglycolsäure.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hilfselektrolyt ein seine elektrische Leit
fähigkeit erhöhendes Salz (Leitsalz), insbesondere ausgehend
von KOH oder NaOH, enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Hilfselektrolyten durch
Zugabe eines entsprechenden Salzes, insbesondere durch Zugabe
von KOH erhöht wird, vorzugsweise auf Werte um 5,0.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfselektrolyt im Kreislauf durch
eine Filtrationsanlage, insbesondere einen Bandfilter geführt
wird.
6. Mittel zum elektrodialytischen Reinigen des Elektro
lyten eines galvanischen Bades, eines Beizbades oder dergl.,
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialyse zelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
einer Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfselektrolyt aus einer Carbonsäure, insbesondere einer Polycarbonsäure, die, vorzugsweise, neben Sauerstoff keine weiteren Heteroatome enthält, vorzugsweise Oxal-, Malon-, Malein-, Fumar-, Bernstein-, Apfel-, Cavulin-, Wein-, Zitronen-, Adipin- oder Diglycolsäure, besteht.
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialyse zelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
einer Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfselektrolyt aus einer Carbonsäure, insbesondere einer Polycarbonsäure, die, vorzugsweise, neben Sauerstoff keine weiteren Heteroatome enthält, vorzugsweise Oxal-, Malon-, Malein-, Fumar-, Bernstein-, Apfel-, Cavulin-, Wein-, Zitronen-, Adipin- oder Diglycolsäure, besteht.
7. Mittel zum elektrodialytischen Reinigen des Elektro
lyten eines galvanischen Bades, eines Beizbades oder dergl.,
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialy sezelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
einer Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfelektrolyt ein seine elektrische Leitfähigkeit erhöhendes Salz (Leitsalz), insbesondere ausgehend von KOH oder NaOH, enthält.
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialy sezelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
einer Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfelektrolyt ein seine elektrische Leitfähigkeit erhöhendes Salz (Leitsalz), insbesondere ausgehend von KOH oder NaOH, enthält.
8. Vorrichtung zum elektrodialytischen Reinigen des
Elektrolyten eines galvanischen Bades, eines Beizbades oder
dergl.,
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialyse zelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
einer Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kammer als ein die erste Kammer und den Hilfselektrolyten aufnehmendes Bad ausgebildet ist.
bei dem die Badflüssigkeit (Prozeßelektrolyt) zu ihrer kontinuierlichen Regenerierung in einem geschlossenen Kreis lauf durch eine erste Kammer mindestens einer Elektrodialyse zelle geführt wird und
die Elektrodialysezelle mindestens aus der ersten und
einer zweiten, einen Hilfselektrolyten enthaltenden, Kammer,
einer teildurchlässigen, vorzugsweise permselektiven, die erste von der zweiten Kammer trennenden Membran,
einer Anode,
einer Kathode sowie
einer Gleichspannungsstromquelle besteht und
von denen die eine Kammer die Anode und die andere Kam mer die Kathode der elektrischen Gleichspannungsstromquelle aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Kammer als ein die erste Kammer und den Hilfselektrolyten aufnehmendes Bad ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kammer zwei einander gegenüberliegende Seiten wände, zwei die Seitenwände verbindende Stirnwände und einen Boden aufweist und
daß die beiden Seitenwände je eine teildurchlässige Membran aufnehmen.
daß die erste Kammer zwei einander gegenüberliegende Seiten wände, zwei die Seitenwände verbindende Stirnwände und einen Boden aufweist und
daß die beiden Seitenwände je eine teildurchlässige Membran aufnehmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß Durchlaßöffnungen aufweisende oder bildende Anoden
bleche in einer Längsebene zwischen den beiden Membranen und
parallel zu diesen angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß Kathodenbleche an jeder Seite der ersten
Kammer jeweils mit Abstand von den Membranen und parallel zu
diesen angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der ersten Kammer
eine Verteilanordnung zum Ausströmen des Elektrolyten des
galvanischen Bades (Prozeßelektrolyt) vorgesehen ist, vor
zugsweise unterhalb des unteren Endes, insbesondere in der
horizontalen Erstreckungsrichtung der Anode.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP92923151A EP0613398B1 (de) | 1991-11-13 | 1992-11-13 | Verfahren, mittel und vorrichtung zum elektrodialytischen regenerieren des elektrolyten eines galvanischen bades oder dergl. |
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