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DE4137205A1 - Dichte verbindung zwischen der oeffnung einer betonstruktur und einer metallplatte - Google Patents

Dichte verbindung zwischen der oeffnung einer betonstruktur und einer metallplatte

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Publication number
DE4137205A1
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DE
Germany
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frame
metal plate
opening
wing
wall
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Application number
DE4137205A
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English (en)
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DE4137205C2 (de
Inventor
Daniel Mathevon
Jean Francois Bertea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUMONT SA
Original Assignee
DUMONT SA
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Publication date
Application filed by DUMONT SA filed Critical DUMONT SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • F03B11/006Sealing arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/16Sealings or joints
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy
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Description

Die Erfindung betrifft eine dichte Verbindung bzw. eine Ab­ dichtung zwischen der Öffnung einer Betonstruktur und einer Metallplatte.
Es ist bekannt, daß bestimmte Turbinen mit horizontaler Achse so montiert werden, daß sie einen Wechselstromgenerator an­ treiben, der in einem Schacht mit senkrechter Achse unterge­ bracht ist. Dieser Schacht besitzt senkrechte Wände in Form von Stahlplatten, die sowohl eine perfekte Dichtigkeit zwi­ schen sich selbst und den Betonwänden als auch die Fähigkeit zur differentiellen Ausdehnung zwischen diesen beiden Struktu­ ren aufweisen müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Dichtungssystem bereitzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Abdichtung, die gekenn­ zeichnet ist durch einen einen Metallrahmen, der in den äuße­ ren Umfang der Öffnung der Betonstruktur eingegossen ist und mit einem flachen, zur Ebene der Öffnung parallelen peripheren Flügel versehen ist;
eine Metallplatte, die aus einer Blechplatte gebildet ist, de­ ren eine Seite mit einem Gestell verbunden ist, das aus I-för­ migen Profilstählen gebildet ist, deren einer Flansch an die Blechplatte angeschweißt ist, während der andere an einer zum flachen Flügel parallelen Wand des Rahmens befestigt ist;
und elastische Schnüre, die auf der einen Seite zwischen dem flachen Flügel des Rahmens und der Blechplatte der Platte und auf der anderen Seite zwischen der Wand des Rahmens und dem entsprechenden Flansch der I-förmigen Profilstähle des Ge­ stells eingeklemmt sind.
Die Figuren zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Einsatzort einer Turbine mit horizontaler Achse;
Fig. 2 eine Schnittansicht von oben entlang der in Fig. 1 angegebenen horizontalen Ebene II-II. Mit I-I ist hier die Schnittebene für Fig. 1 angegeben;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von einigen Teilen bzw. Abschnitten des in den Fig. 1 und 2 gezeig­ ten Einsatzorts;
Fig. 4 eine Detailansicht davon in größerem Maßstab mit Profilschienen und
Fig. 5 in Schnittansicht einen der Bereiche der erfin­ dungsgemäßen dichten Verbindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Einsatzort, beispielsweise ein Was­ serkraftwerk, gezeigt mit einer Turbine mit horizontaler Achse 1, die in einem Zuleitungsrohr 2 für das Wasser untergebracht ist. Die Welle der Turbine wird von einem Lager 3 gestützt, das Teil eines Geschwindigkeits-Übersetzungsgetriebes ist, welches einen auf dem Boden 5a eines im Mauerwerk des Kraft­ werks ausgesparten Schachtes 5 ruhenden Wechselstromgenerator 4 betätigt. Die Zulaufleitung 2 mündet in einen Abflußkanal 6, der im Mauerwerk ausgespart ist und den Schacht 5 umgibt und hinter diesem in eine Rinne 7 mündet.
Der Schacht 5 ist stromaufwärts durch eine Mauer 8, die mit dem Rohr 2 verbunden ist, und stromabwärts durch einen Pfeiler 9 begrenzt. Zwischen der Mauer 8 und dem Pfeiler 9 ist der Schacht 5 seitlich durch zwei Metallplatten 10, 11 begrenzt. In Wirklichkeit dichten diese zwei Platten zwei seitliche Öffnun­ gen 5b ab, die im Mauerwerk ausgespart sind und den zwei seit­ lichen Abflüssen des Schachts 5 in den Abflußkanal 6 entspre­ chen.
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist jede Metallplatte 10, 11 mit dem Teil des Rohrs 2 verschweißt, der dem vorderen Leitschaufelapparat entspricht, während ihr oberer Rand in den Beton eingebettet ist. Es handelt sich folglich in der dargestellten Ausführungsform darum, eine Dichtigkeit gewährleistende Verbindung herzustellen, die in der Lage ist, differentielle Ausdehnungen der Platten im Ver­ hältnis zum Mauerwerk zu absorbieren.
Erfindungsgemäß weist mindestens ein Teil des äußeren Umfangs jeder Öffnung der Schächte einen treppenförmigen Metallrahmen 12 (Fig. 4 und 5) auf, der von einem flachen, zur Hauptebene der Öffnungen parallelen, peripheren Flügel 120 gebildet wird, und von dem ausgehend sich eine Abdeckung 121 senkrecht dazu erstreckt, die zweckmäßigerweise durch Schweißen mit dem Flü­ gel 120 verbunden ist. Der Rahmen weist noch eine zum Flügel 120 parallele Wand 122 auf, die senkrecht zur Abdeckung 121 ist und in einem bestimmten Abstand vom freien Rand der Abdeckung angeordnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Abdeckung mit Stangen 13 verbunden, die eine perfekte Verankerung rela­ tiv zum Mauerwerk gewährleisten sollen. In ähnlicher Weise sind Stiftschrauben 14 mit der Wand 122 verbunden, um auch das Eingießen des Rahmens zu gewährleisten. Der Gewindeabschnitt der Stiftschrauben 14 ragt über die Wand 122 hinaus.
Jede Metallplatte 10, 11 ist in Form einer Blechplatte gebil­ det, an deren Innenseite ein mittels I-förmiger Profile 15, insbesondere Profilstähle gebildeter Rahmen befestigt ist. Der dem an der Blechplatte angeschweißten Flansch gegenüberlie­ gende Flansch der Profilstähle ist mit Löchern versehen, die von den Gewindeabschnitten 14a der Stiftschrauben 14 durch­ setzt sind. Die Höhe des Flügels der Profilstähle 15 ist so bemessen, daß die Gesamthöhe des Profilstahls im wesentlichen gleich dem Abstand d (siehe Fig. 5) ist, der die nach außen gewandten Seiten des Flügels 120 und der Wand 122 trennt.
Erfindungsgemäß sind sowohl zwischen der Blechplatte und dem flachen Flügel 120 als auch zwischen dem gelochten Flansch der Profilstähle 15 und der Wand 122 Dichtungen aus Neopren mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet, die zwischen den vorste­ hend genannten Elementen zusammengepreßt werden, wenn Schrau­ benmuttern 16 auf die Gewindeabschnitte 14a der Schraubstifte 14 geschraubt werden. Wie in den Figuren gezeigt, sind zwei parallele Dichtungen 17, 18 zwischen der Blechplatte und dem flachen Flügel 120 angeordnet, wobei diese Dichtungen durchge­ hend zwischen den beiden Seiten des Metallrahmens 12 verlau­ fen. Zwischen dem Profilstahl 15 und der Wand 122 des Metall­ rahmens 12 ist eine weitere ähnliche Dichtung 19 aus Neopren angeordnet.
Die Wahl des kreisförmigen Querschnitts der Dichtungen ist perfekt geeignet, die Dichtheit zu gewährleisten, die wiederum durch einen erhöhten spezifischen Druck gewährleistet wird, so daß eine mäßige Preßbeanspruchung erreicht wird. Die Wahl von Neopren erlaubt, gute Alterungseigenschaften im Wasser zu ga­ rantieren.
Es wurde festgestellt, daß durch die oben beschriebene Anord­ nung selbst-dichtende Metallplatten 10 und 11 erreicht werden, denn je mehr sich der Druck im Kanal 6 erhöht, desto stärker wird die Dichtigkeit der zwei Dichtungen 17 und 18 durch die Druckzunahme verbessert.
Des weiteren gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine differentielle Ausdehnung zwischen dem Metallrahmen 12 und den Metallplatten 10, 11 wegen der Anwesenheit der I-förmigen Pro­ filstähle 15, deren Innenkern keinerlei Widerstand gegen dazu senkrecht ausgeübte Beanspruchungen aufbringt. Diese relative Verschiebung der Metallplatten 10 und 11 relativ zum Metall­ rahmen 12 wird durch die Tatsache noch erleichtert, daß Dich­ tungen 17, 18, 19 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen sind, so daß sie bei Ausdehnungen ein wenig abrollen können.
Wenn man zuläßt, daß die erfindungsgemäße dichte Verbindung für die ganze Öffnung verwendet wird, genügt es, den Metall­ rahmen 12 auf dem ganzen äußeren Umfang der Öffnung vorzusehen und auf ihm eine Platte aufzulegen, die identisch ist mit den Metallplatten 10, 11, und die ohne Änderung des Abdichtsy­ stems demontierbar ist.
Schließlich benutzt die verwendete Lösung Standardkomponenten, so daß sie wirtschaftlich herzustellen ist.
Selbstverständlich ist die Beschreibung nur als beispielhafte Darstellung zu sehen und beschränkt in keiner Weise den Schutzbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Claims (5)

1. Dichte Verbindung zwischen der Öffnung einer Betonstruk­ tur und einer Metallplatte, gekennzeichnet durch
einen Metallrahmen (12), der in den äußeren Umfang der Öffnung der Betonstruktur eingegossen ist und mit einem flachen, zur Ebene der Öffnung (5b) parallelen peripheren Flügel (120) versehen ist;
eine Metallplatte (10, 11), die aus einer Blechplatte ge­ bildet ist, deren eine Seite mit einem Gestell verbunden ist, das aus I-förmigen Profilstählen (15) gebildet ist, deren einer Flansch an die Blechplatte angeschweißt ist, während der andere an einer zum flachen Flügel (120) pa­ rallelen Wand (122) des Rahmens (12) befestigt ist;
und elastische Schnüre (17, 18, 19), die auf der einen Seite zwischen dem flachen Flügel (120) des Rahmens (12) und der Blechplatte der Platte (10, 11) und auf der ande­ ren Seite zwischen der Wand (122) des Rahmens (12) und dem entsprechenden Flansch der I-förmigen Profilstähle (15) des Gestells eingeklemmt sind.
2. Dichte Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) der Betonstruktur eine Abdeckung (121) aufweist, die senkrecht zu seinem flachen Flügel (120) und seiner Wand (122) ist und die in der Beton­ struktur verankert ist.
3. Dichte Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (121) Stangen zum Eingießen (13) auf­ weist, während die Wand (122) mit Stiftschrauben (14) verbunden ist, die einerseits die Verankerung des Rahmens (12) und andererseits die Fixierung der Profilstähle (15) mittels ihres Gewindeabschnitts (14a) gewährleisten, der den entsprechenden Flansch der Formstähle durchsetzt.
4. Dichte Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schnüre (17, 18, 19) in ihrem transver­ salen Querschnitt ein kreisförmiges Profil aufweisen.
5. Dichte Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Schnüre (17, 18, 19) aus Neopren gefer­ tigt sind.
DE4137205A 1990-11-13 1991-11-12 Dichte Verbindung zwischen der Öffnung einer Betonstruktur und einer Metallplatte Expired - Fee Related DE4137205C2 (de)

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FR9014396A FR2669053A1 (fr) 1990-11-13 1990-11-13 Assemblage etanche entre une structure de beton et un panneau metallique.

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DE4137205C2 DE4137205C2 (de) 1999-02-18

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FR2669053B1 (de) 1993-02-26
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