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DE8709322U1 - Schutzeinrichtung für Bauwerksöffnungen gegen Wassereinbruch - Google Patents

Schutzeinrichtung für Bauwerksöffnungen gegen Wassereinbruch

Info

Publication number
DE8709322U1
DE8709322U1 DE8709322U DE8709322U DE8709322U1 DE 8709322 U1 DE8709322 U1 DE 8709322U1 DE 8709322 U DE8709322 U DE 8709322U DE 8709322 U DE8709322 U DE 8709322U DE 8709322 U1 DE8709322 U1 DE 8709322U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
protective
plate
building
protective device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8709322U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICHS BENNO 3300 BRAUNSCHWEIG DE
Original Assignee
FRIEDRICHS BENNO 3300 BRAUNSCHWEIG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE8709322U priority Critical patent/DE8709322U1/de
Publication of DE8709322U1 publication Critical patent/DE8709322U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Schutzeinrichtung fUr Bauwerksöffnungen
gegen Wassereinbruch
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für Bauwerksöffnungen gegen Wassereinbruch.
In Überschwemmungsgebieten kommt es bei bestimmten Hochwasserständen immer wieder zum Wassereinbruch bei Kellerfenstern,
Türen, Toren, Lichtschächten o.dergl.. Die einzige Schutzmaßnahme vor einem derartigen Wassereinbruch liegt in der Verwendung von Sandsäcken, meist in Verbindung mit lose vor die Bauwerksöffnungen gelegten Brettern, Bohlen o.dergl.. Diese Schutzeinrichtungen haben sich nicht bewährt. Die Bauwerkseigentümer sind daher immer wieder gezwungen, insbesondere überflutete
Kellerräume von den Wasser- und Schlammassen zu befreien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksamere
Schutzeinrichtung gegen Wassereinbruch zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen am
Bauwerk um die zu schützende Bauwerksöffnung herum zu befestigenden Rahmen, der auf seinem Umfang mit Befestigungsmitteln
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschwekj
Bundesrepublifi'Deütscfiland'
0531-80079 Telex 0-952620 gramm d Telefax 0531-81297 (CCTTT 2+3)
versehen ist, die eine zumindest einen Teil der genannten Bauv;*rksöffnung abdeckende Schutzplatte lösbar unter Druck am Rahmen halten.
Bei entsprechend plan ausgebildeter Bauwerksfläche um die zu schützende Öffnung herum ist es grundsätzlich möglich, den genannten Rahmen aus elastischem Dichtungsmaterial herzustellen, so daß beim Anziehen der Befestigungsmittel der Rahmen selbst als Dichtung zwischen Bauwerk und Schutzplatte dient. Meist wird es aber die Oberfläche des Bauwerkes nicht zulassen, mit einem derartigen Dichtungsrahmen zu arbeiten. Es ist dann zweckmäßig, wenn der Rahmen sowohl auf seiner dem Bauwerk zugewandten Seite als auch auf seiner gegenüberliegenden Seite je eine umlaufende Dichtung aufweist.
Zur Befestigung der Schutzplatte ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen auf seiner der Schutzplatte zugewandten Seite Gewindebohrungen aufweist zur Aufnahme von Gewindestangen, die durch entsprechende Durchgangslöcher in der Schutzplatte ragen und auf ihrem aus der Schutzplatte herausragenden Ende jeweils eine aufgeschraubte Flügelmutter o.dergl. aufweisen. Anstelle von Gewindestangen mit Flügelmuttern können natürlich auch Flügelschrauben, normale Schraubbolzen o.dergl. Verwendung finden.
Das Ansetzen der Schutzplatte wird dann erleichtert, wenn der Rahmen zumindest einen Anschlag für die korrekte Positionierung der Schutzplatte aufweist.
Insbesondere bei ebenerdig liegenden Türöffnungen besteht bei steigendem Hochwasser das Bedürfnis, die Türöffnung nicht von vornherein vollständig zu verschließen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, v.enn sich die Schutzplatte aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Plattenelementen zusammensetzt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Plattenelemente breiter oder länger
ausgebildet sind als die lichte Durchtrittsöffnung des Rahmens und mit· ihrem freien, innerhalb dieser Durchtrittsöffnung liegenden Rand zusammen mit einer bauwerksseitig an dem Plattenelement vorgesehenen Anlageleiste eine Aufnahme für den entsprechenden Rand eines zweiten Plattenelementes bildet, das unter Zwischenschaltung einer Dichtung lösbar mit der Anschlagleiste verschraubt ist. Die Plattenelemente lassen sich nacheinander einsetzen, so daß - in Abhängigkeit vom jeweiligen Pegelstand - ein partielles Schließen der Türöffnung möglich ist.
Bei Neubauten können bei den gefährdeten Bauwerksöffnungen von vornherein Rahmen vorgesehen werden, die in das Bauwerk eingelassen sind und mit ihrer Oberfläche bündig mit der Bauwerksfassade abschließen. Es ist aber auch möglich, den Rahmen nachträglich in die Fassade einzulassen oder aber am Bauwerk festzulegen, z.B. ihn mit dem Bauwerk zu verschrauben. In beiden Fällen ist es bei Gefährdung der Bauwerksöffnungen durch steigendes Wasser außerordentlich einfach und schnell möglich, die Bauwerksöffnung durch Anbringen der Schutzplatte wasserdicht zu verschließen. Zur Beschleunigung der Montage kann es dabei zweckmäßig sein, wenn die zwischen Rahmen und Schutzplatte vorgesehene Dichtung von vornherein gegen die bauwerksseitige Innenfläche der Schutzplatte geklebt ist, so daß nur ein einziges Bauteil zu handhaben ist. Muß hingegen auch noch der Rahmen bei entsprechenden Hotfällen montiert werden, kann es vorteilhaft sein, diesen Rahmen von vornherein bauwerksseitig sowie auf seiner gegenüberliegenden Seite mit einer umlaufenden Dichtung zu versehen und ihn ggf. auch schon mit der Schutzplatte zu verbinden, so daß bei der Montage nur noch die Schutzplatte gehandhabt werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand von Äusführungsbeispielen näher erläutert.
I 1 &iacgr;
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs* formen der Erfindung dargestellt. Ea zeigen:
Figur 1 in Draufsicht einen Rahmen einer Schutzeinrichtung;
Figur 2 in Draufsicht eine Schutzplatte einer Sehutzein* richtung;
^igur 3 in verkleinertem Maßstab den in Figur 1 dargestellten Rahmen in montierter Stellung an einem Bauwerk;
Figur U in Stirnansioht die auf einen Rahmen gemäß Fig. 1 aufgeschraubte Schutzplatte gemäß Figur 2;
Figur 5 in Draufsicht eine Dichtungstafel; Figur 6 in Draufsicht ein Plattenelement;
Figur 7 in verkleinertem Maßstab das Plattenelement gemäß Figur 6 in Stirnansicht und
Figur 8 in Stirnansicht zwei miteinander verbundene Plattenelemente gemäß den Figuren 6 und 7.
Figur 1 zeigt einen Rahmen 1, der gemäß Figur 3 an einem Bauwerk 2 urn eine zu schützende Bauwerksöffnüng 3 herum befestigt werden kann. Hierfür weist der Rahmen auf seinem Umfang verteilt mehrere Befestigungslöcher 4 auf, die gemäß Figur 3 zur Aufnahme von Senkschrauben 5 dienen, die gemäß Figur 3 in Dübel 6 eingeschraubt werden können, die in das Bauwerk 2 eingebracht worden sind. Zwischen der dem Bauwerk 2 zugewandten Rahmenseite und dem
Bauwerk 2 ist eine umlaufende Dichtung 7 vorgesehen, die z.B. eine Silikon-Dichtung sein kann. In jedem Fall sollte diese Dichtung resistent sein gegen Salzwasser und Ul.
Die Figuren 1 und 3 lassen ferner erkennen, daß der Rahmen 1 auf seiner einen Längsseite mit einer einen Anschlag B bildenden Leiste versehen ist, die auf der1 dem Bauwerk 2 abgewählten Seite aber die Rahmenebene hinausragt und als Anschlag für eine korrekte Positionierung einer Schutzplatte 9 dient, die in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist. Der Rahmen 1 kann z.B. aus Stahlblech bestehen, wobei der genannte Anschlag 8 angeformt oder angeschweißt sein kann. Der Rahmen 1 kann aber auch aus Kunststoff bestehen. Das Gleiche gilt für die Schutzplatte 9, wobei für Rahmen 1 und Schutzplatte 9 beispielsweise ?uch Aluminium in Frage kommt.
Die Figuren 1 und 4 lassen ferner erkennen, daß der Rahmen 1 auf seiner der Schutzplatte 9 zugewandten Seite Gewindebohrungen 10 aufweist zur Aufnahme von Gewindestangen 11, die durch entsprechende Durchgangelöcber 12 in der Schutzplatte 9 ragen und auf ihrem aus der Schutzplatte 9 herausragenden Ende Jeweils eine aufgeschraubte Flügelmutter 13 aufweisen.
Figur 4 zeigt ferner, daß zwischen Rahmen 1 und Schutzplatte 9 eine weitere Dichtung 14 vorgesehen ist, die - vergleichbar mit der Dichtung 7 - eine umlaufende Diohtung oder aber eine Dichtungetafel 15 gemäß Figur 5 sein kann.
Die Schutzplatte 9 kann eich auch au· mehreren, lösbar miteinander verbundenen Plattenelementen 16 zusammensetzen, wie sie in den Figuren 6 bis 8 dargestellt sind. Jedes Plattenelement sollte breiter ausgebildet sein als die Höhte Durchtrittsöffnung 17 des Rainen· 1. Das unterste Plattenelement 16 wird auf dem Rah» m°n 1 so festgeschraubt, wie es Figur 4 zeigt. Hierfür weist je-
des Plattenelement die erforderliche Anzahl von Durchgangslöchern 12 auf. Hit ihrem oberen, innerhalb der genannten Durchtrittsöffnung 17 liegenden Rand 18 bildet jedes Plattenelement 16 zusammen mit einer bauwerksseitig am Plattenelement 16 vorgesehenen Anlageleiste 19 eine Aufnahme für den unteren Rand 20 eines zweiten Plattenelementes 16, das unter Zwischenschaltung einer Dichtung 21 lösbar mit der Anschlagleiste 19 verschraubt ist. Hierfür sind in der Anschlagleiste 19 Gewindebohrungen 22 vorgesehen, in die eine durch die Durchgangslöcher 12 gesteckte Flügelschraube 23 eingeschraubt wird. Dadurch ist es möglich, z.B. bei einer ebenerdig liegenden Türöffnung zunächst nur den untersten Bereich mit einem einzigen Plattenelement 16 zu sichern, so daß immer noch ein Durchgang durch die Türöffnung möglich bleibt. Bei steigendem Wasserpegel kann dann die abgedeckte Fläche der Türöffnung durch Einbau weiterer Plattenelemente 16 nach und nach vergrößert werden.
Gr/Gru.

Claims (4)

1. Schutzeinrichtung für Bauwerksöffnungen (3) gegen Wassereinbruch, gekennzeichnet durch einen am Bauwerk (2) um die zu schützende Bauwerksöffnung (3) herum zu befestigenden Rahmen (1), der auf seinem Umfang mit Befestigungsmitteln (10,11,13) versehen ist, die eine zumindest einen Teil der genannten Bauw^rksöffnung (3) abdeckende Schutzplatte (9) lösbar unter Druck an Rahmen (1) halten.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus elastischem Dichtungsmaterial besteht.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) sowohl auf seiner dem Bauwerk (2) zugewandten Seite als auch auf seiner gegenüberliegenden Seite Je eine umlaufende Dichtung (7,14,15) aufweist.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bauwerk (2) abgewandte Dichtung eine Dichtungstafel (15) ist, deren Größe etwa der der Schutzplatte (9) entspricht.
Theödor-Heuss-Straße2 D-3300 Braunschweig
Telephon 0531-80079 Telex 0-9 52620 gramm d Telefax 0531-81297 (CCfTT2+3)
Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) auf seiner der Schutzplatte (9) zugewandten Seite Gewindebohrungen (10) aufweist zur Aufnahme von Gewindestangen (11), die durch entsprechende Durchgangslöcher (12) in der Schutzplatte (9) ragen und auf ihrem aus der Schutzplatte (9) herausragenden Ende jew&ils eine aufgeschraubte Flügelmutter (13) o.dergl. aufweisen.
Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zumindest einen Anschlag (8) für die korrekte Positionierung der Schutzplatte (9) aufweist.
Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzplatte (9) aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Plattenelementen (16) zusammensetzt.
Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (16) breiter oder länger ausgebildet sind als die lichte Durchtrittsöffnung (17) des Rahmens (1) und mit ihrem freien, innerhalb dieser Durchtrittsöffnung (17) liegenden Rand (18) zusammen mit einet- bauwerksseitig an dem Plattenelement (16) vorgesehenen Anlageleiste (19) eine Aufnahme für den entsprechenden Rand (20) eines zweiten Plattenelementes (16) bildet, das unter Zwischenschaltung einer Dichtung (21) lösbar mit der Ansehlagleiste (19) verschraubt ist.
Q W a m m Gr/Gru.
Lins
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137205A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-14 Dumont Sa Dichte verbindung zwischen der oeffnung einer betonstruktur und einer metallplatte
DE4417350A1 (de) * 1994-05-18 1995-11-30 Erich Joseph Dipl Ing Bott Abschotteinrichtung für eine Gebäudeöffnung
DE19629449A1 (de) * 1995-07-24 1997-04-10 Aqua Stop Hochwasserschutz Gmb Hochwasserschutzvorrichtung zum Verschließen von Öffnungen in einer Wand, insbesondere Türen und Fenster
DE20216994U1 (de) * 2002-11-03 2004-03-11 Stopp, Richard Hochwasserschutz

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