DE2138966B2 - Vorgefertigte Flanschverbindung - Google Patents
Vorgefertigte FlanschverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/12—Flanged joints specially adapted for particular pipes
- F16L23/14—Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/0209—Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
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Description
beschaffenheit den maximalen Zusammenpreßdruck bestimmen und diesen vor allem nicht über die Jahre
hinweg halten können, da Gummi im Laufe der Zeit fließt.
Da Gummi eine flache Federkennung hat und Stahl eine steile Federkennung hat, reicht schon ein geringes
Nachlassen, z. B. infolge Alterung der Federkraft des Gummis, um die Verbindung unwirksam zu machen.
Die außenliegende Abwinklung des Flansches verläuft praktisch eben. Für den rauhen Montagebetrieb
bedeutet dies, daß man die Verbindungsschiene vor dem Aufdrücken genau positionieren muß, weil sie
ihren Weg nur bis zu einem gewissen Grad selbst findet. Außerdem bedeutet dies auch enge Tolerierung,
was bei dieser Massenfertigung zu hohen Preisen und/oder viel Ausschuß führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flanschverbindung zu schaffen, bei der man im Bedarfsfall ohne
Schrauben auskommt und bei der die benachbarten Rahmenschenkel im fertig montierten Zustand trotzdem
sowohl gleichmäßig als auch genügend stark gegeneinander gepreßt werden, ohne daß man bei der
Montage mehr als ein übliches Schlaginstrument, wie z. B. einen Hammer, benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat zumindest folgende Vorteile:
a) Durch den Schlag eines Hammers findet die Leiste wegen der stark gekrümmten Außenfläche
ohne weiteres ihren Weg auf den Pilzkopf. Dies ist deshalb wichtig, weil man in dieser Technik
oft im Dunkeln arbeiten muß und mit dem Hammer oft nicht einmal einen Dezimeter ausziehen
kann.
b) Wegen der Querschnittsbildungen ergibt sich ein ausgesprochener Rasteffekt, den man bei der
Montage hören und/oder fühlen kann, so daß man sicher ist, daß die Verbindung ihre Soll-Lage
erreicht hat und nicht etwa nur halb vollendet ist.
c) Man kann im Bedarfsfalle kurze Verbindungsschienen aufschlagen, die aus Abfall gefertigt
sein können, so daß von der Standardlänge solcher Verbindungsschienen, die z. B. wegen der
LKW-Länge 5 m beträgt, praktisch alles bis zum letzten Rest aufgearbeitet werden kann.
d) Es besteht nicht die Gefahr, daß man die C-förmige
Verbindungsschiene flachklopft, wodurch sie breiter würde und in der Spannung entsprechend
nachlassen würde.
e) Man hat nicht nur eine definierte, sondern vor allem eine hohe Vorspannkraft.
Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen ersten Rahmenschenkel mit aufgerasteter Verbindungsschiene,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen ersten Rahmenschenkel mit aufgerasteter Verbindungsschiene,
und
Fig. 3 einen Querschnitt in perspektivischer Ansicht durch einen dritten Rahmenschenkel mit Rastflächen,
eingestecktem Winkelstück, Schenkel und eingesteckter Wand.
Ein Rahmenschenkel 11 hat einen waagerechten Bereich 12, einen daran anschließenden um 90° nach
oben abgebogenen ebenen Bereich 13, einen nach rechts unten abfallenden Steg 14, einen daran anschließenden,
zum Bereich 13 parallelen Bereich 16, der in etwa halber Höhe nach einem Knick 17 in einen
schrägen Bereich 18 übergeht, auf den nach einem weiteren Knick 19 ein waagerechter Bereich 21 folgt.
"· Zwischen den Bereichen 12 und 21 liegt im nicht fertig
montierten Zustand ein Maul vor, durch das das Ende 22einer Wand20 in eine Lage analog zu den Fig. 3-5
geschoben weiden kann. Die Bereiche 13, 16 bilden miteinander einen Hohlsaum 23, in t'cn ein massives
ι«-· metallisches Winkelstück mit seinem einen Schenkel 24 eingeschoben ist. Der andere Schenkel steckt in
dem entsprechenden Hohlsaum des zum Rahmenschenkel 11 senkrechten Rahmenschenkels.
Der Rahmenschenkel 26 sieht gleich aus wie der
i"i Rahmenschenkei 11. Zwischen ihnen ist normalerweise
ein Dichtstreifen vorgesehen.
Die bis dahin beschriebene Flanschverbindung ist an sich bekannt.
Erfindungsgemäß hat nun der Steg 14 außen eine
.•(ι Aufrastfläche 27, die mit einem Radius nach rechts
unten abfällt und über die obere Fortsetzung des Be- » reichs 16 hinausreicht, so daß dort eine Stufe 28 entsteht,
deren Unterseite 29 etwa senkrecht zum Bereich 16 verläuft und von oben gesehen eine
r> Hinterschneidung darstellt. Beide Rahmenschenkel 11, 26 bilden an dieser Stelle zusammen einen Pilzkopf.
Es reicht auch aus, wenn die Unterseite 29 etwa nur 1 mm breil: is.t, verglichen mit einer Höhe des Bereichs
13 von 30 mm. Die Aufrastflächen der Rah-
JO menschenke! 11,26 liegen auf einem Radius von etwa
15 mm, dessen Mittelpunkt zwischen den entsprechenden Bereichen 13 liegt. Wegen Abmessungseinzelheiten
wird ausdrücklich auf die Fig. 1 und 2 verwiesen, die im Maßstab 1 :1 dargestellt sind.
j-) Eine etwa C-förmige Verbindungsschiene 31 ist
rinnenförmig gestaltet. Ihre Randbereiche 32, 33 sind im Verhältnis zur Breite der Verbindungsschienc
recht kurz. Elei einer Breite der Verbindungsschiene 31 von 20 mm sind die Randbereiche 32, 33 je 3 mm
in lang, d.h. nur 15% so breit wie die Verbindungsschiene 31. Weil sie so kurz sind, kann man sie relativ
zur Verbindungsschiiene 31 unter normalen Betriebsbedingungen
nicht bleibend deformieren. Die Stirnflächen 34, 36 der Randbereiche 32, 33 sind gegen-
4-, einander gerichtet. Da die Entfernung der Stirnflächen
34, 36 im nicht gespannten Zustand der Verbindungsschiene 31 um einige Millimeter kürzer
ist, drücken die Stirnflächen 34, 36 unter der Stufe 28 die Bereiche 16 der beiden Rahmenschenkel 11.
,ei 26 gegeneinander, und zwar auf der ganzen Länge
der Rahmenschenkel. Sehr günstig ist, daß man auch Verbindungsschienen 31 verwenden kann, die kürzer
sind als die durchgehenden Rahmenschenkel 11, 26, so daß man auch aus dem Abfall Verbindungsschienen
,-, 31 abschneiden kann, die zwar nicht einzeln, dafür jedoch insgesamt die Länge eines Rahmenschenkels
haben.
Zur Montage legt man die Verbindungsschiene 31 auf die Aufrast fläche η 27. Da jetzt die Verbindungs-
Wi schiene 31 spannungslos ist, liegen die Randbereiche
32, 33 auf den Aufrastflächen 27 auf. Nun schlägt man z. B. mit einem Gummihammer im gezeichneten
Fall von oben auf die Verbindungsschiene 31, so daß
sie im Bereich des Hammerschlags unter die Stufen
h-j 28 rastet. Mit den Hammerschlägen schreitet man
dann fort, bis die ganze Verbindungsschiene 31 aufgerastet ist.
Beim Profil nach Fig. 2 fehlen die Bereiche 18 und
statt dessen stoßen die Bereiche 16 und 21 direkt aneinander.
Der Bereich 16 ist jedoch immer noch so breit, daß er eine Verbindung zwischen den Rahmenschcnkeln
11, 26 einerseits und den eingesteckten Schenkeln 24 der Winkeleisen gestattet, sei es nun
durch Punktschweißung, durch Ankörnen oder dergleichen.
Die Stufe 28 ist hier wesentlich größer gehalten als bei ersten Ausführungsbeispiel. Ihre Breite liegt in der
Größenordnung des Abstands der Bereiche 13 und 16, d. h. in der Größenordnung von etwa 2-3 mm.
Dementsprechend ist die Verbindungsschiene 31 auch mit breiteren Randbercichen 32, 33 versehen, die
entsprechend der breiteren Stufe 28 auch breiter sind. Eine solche Gestaltung der Rahmenschenke!
empfiehlt sich dann, wenn sie klein sein müssen.
Gemäß F7ig. 3 reicht es auch aus, wenn die Aufrastflächc
27 lediglich so breit ist, wie der Abstand der Bereiche 13, 16, d. h. keine Stufe entsprechend der
Stufe 28 vorhanden ist. In diesem Fall ist die Verbindungsschiene 31 wesentlich schmäler auszuführen ah
bei den zuerst genannten Ausführungsbeispielen. Aul den Bereich 16, auf seiner Außenseite, sind hier zui
Sicherheit mehrere Längsrippen 37 vorgesehen, ir deren Vertiefungen die Stirnflächen einer nicht dargestellten
Verbindungsschiene eingreifen können Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Reibung zwischen
den Stirnflächen und dem gegenüberliegender Bereich des Rahmcnschenkels ausreicht, die Verbindungsschiene
31 am Zurückfedern zu hindern. Wk schon der Anblick der Fig. 3 zeigt, ist hier der Rahmenschenkel
nicht aus Blech gebogen, wie bei der ersten beiden Ausführungsbeispielen, sondern ah
Profil gezogen. Die Bereiche 12, 21 enden an der gleichen Stelle. Sie haben Schrägen 38,39, die trichtcrartig
gegeneinander abfallen, so daß ihre kürzeste Entfernung mehr im Inneren des Rahmenschenkels liegt
Dadurch findet man mit der Wand 20 besser zwischer die Bereiche 12, 21. Mit Schultern 41, 42 fallen die
Schrägen 38, 39 wieder zu den Bereichen 12, 21 zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1) Die Außenfläche (27) des gekrümmten Bereichs jedes Stegs fällt über den äußeren Bereich
hinaus ab, wobei sich die Stege (14) zweier Hohlsäume (23) im Querschnitt zu einem
Pilzkopf ergänzen.
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Flanschverbindung für rechteckige, vier Wände aufweisende.
Klimatisierungskanäle großer Abmessung, nach Patent 2 034 005, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschrieben ist.
Bei der Flanschverbindung nach dem Hauptpatent werden mehrere Schrauben dazu benötigt, die Winkelstücke
und damit auch die Flanschverbindung als Ganzes zueinander herzuziehen. Man benötigt also
immerhin noch Schrauben, Unterlagscheiben und Muttern sowie als Werkzeug einen Schraubenschlüssel
zum Anziehen und einen Schraubenschlüssel zum Kontern. Dieses Arbeiten mit Schrauben, Muttern
und Schraubenschlüsseln wird dann sehr schwierig, wenn z. B. der obere Rahmenschenkel nur wenige
Zentimeter unterhalb einer Decke liegt. Es ist dann schon sehr schwierig, die Schraube durch die Löcher
in den beiden Rahnienschenkeln hindurchzuführen und noch schwieriger ist es, die Schrauben und Muttern
anzuziehen. Solche Schraubverbindungen in der Mitte der Flanschverbindungen sind dann notwendig,
wenn die Klimatisierungskanäle Seitenlängen von 2 m und mehr haben oder wenn sich die Klimatisierungskanäle oder auch die Rahmenschenkel verzogen haben.
Dabei benötigt man jedoch für die Verbindung der
Winkelstücke einen anderen Schrauben-Mutterntyp als bei solchen Schraubverbindungen, die etwa in der
Mitte der Rahmenschenkel vorgesehen sind.
Außerdem haben diese Schraubverbindungen grundsätzlich den Nachteil, daß wegen der grundsätzlich
stets vorhandenen Elastizität der Rahmenschenkel die Flächenpressung zwischen zwei benachbarten
Rahmenschenkeln verschiedener Klimatisierungskanäle immer mehr nachläßt und in der Mitte zwischen
zwei Schraubverbindungen ein Minimum ist.
Durch die DE-OS 1650169 sind schon C-förmige
Verbindungsschienen für Rahmenschenkel bekanntgeworden. Die C-förmige Verbindungsschiene umgreift
dabei je einen Außenflansch der Rahmenschenkel und hält die Rahmenschenkel zweier benachbarter
Klimatisierungskanäle beieinander. Die Gestaltung von Verbindungsschiene und Außenflansch ist jedoch
so, daß man die Verbindungsschiene parallel zum Rahmenschenkel von der Seite her aufschieben muß.
Dies macht die Verwendung dieser Techniken in vielen Fällen unmöglich, denn z. B. bei einem 2 m breiten
Klimatisierungskanal muß wegen dei vier aufzuschiebenden Verbindungsschienen links oder rechts und
oben oder unten ein 2 m breiter Platz vorhanden sein. Dieser Platz steht natürlich nie zur Verfügung.
Außerdem kann die Verbindung nicht sehr fest sein. Zwischen dem Pilzkopf und der Verbindungsschiene darf nicht zuviel Reibung entstehen, weil man
sie ja aufschieben können muß. Da die Reibung direkt proportional derjenigen Kraft ist, mit der die beiden
Rahmenschenkel gegeneinander gepreßt werden, ist man bei dieser Konstruktion gehalten, möglichst ohne
Reibung beim Aufschieben zu arbeiten, da ja sonst der Verbindungsstab ausknicken würde. Durch die
SE-PS 312254 ist es bekanntgeworden, bei ovalen Klimatisierungskanälen im geraden Bereich des Kanals
eine C-förmige Verbindungsschiene als Schiebeleiste aufzuschieben und nur dort eine C-förmige Verbindungsleiste
von außen aufzubringen, wo der Klimatisierungskanal gekrümmt ist. Bei der bekannten
Vorrichtung sind jeweils zwei Widerlager notwendig, die aus Gummi sind, die aufgrund ihrer Material-
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1972
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Also Published As
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