DE4133752A1 - Motorsteuervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zur
Steuerung der Betriebsparameter, wie den Zündzeitpunkt
oder den Kraftstoff-Einspritz-Zeitpunkt eines
Brennkraftmotors. Insbesondere, aber nicht ausschließlich,
bezieht sie sich auf eine Steuervorrichtung für einen
Kraftfahrzeugmotor.
Um einen Brennkraftmotor wirkungsvoll zu betreiben, ist es
notwendig, daß die Kraftstoffeinspritzung und
Kraftstoffzündung in jedem Zylinder zu einem
vorgeschriebenen Zeitpunkt stattfindet. Deswegen werden
Motoren typischerweise mit Stellungs-Sensoren ausgerüstet,
um die Stellung jeden Kolbens des Motors bezüglich des
oberen Totpunktes zu erfassen. Ein üblicherweise benutzter
Stellungs-Sensor erfaßt die Umdrehung eines Elements, wie
der Nockenwelle des Motors, die sich mit der Hälfte der
Umdrehungsgeschwindigkeit der Kurbelwelle dreht und ein
entsprechendes Ausgangssignal erzeugt, das nicht nur die
Umdrehungsstellung der Kurbelwelle anzeigt, sondern auch
welcher Kolben des Motors sich an einer vorgeschriebenen
Stellung befindet. Jedoch wird die Nockenwelle durch eine
mechanische Übersetzungseinrichtung, die aus
Antriebsriemen, Steuerketten o. ä. besteht, angetrieben.
Wenn ein Durchrutschen in der mechanischen
Übersetzungseinrichtung auftrifft, kann zwischen der durch
den Stellungs-Sensor erfaßten Umdrehungsstellung und der
echten Umdrehungsstellung der Kurbelwelle ein
Phasenunterschied auftreten. Falls das Ausgangssignal zur
Steuerung der Motoreinstellung des Stellungs-Sensors
benützt wird, kann deswegen die Kraftstoffeinspritzung und
die Zündung nicht zu den passenden Zeitpunkten
stattfinden, und ein optimaler Motorbetrieb kann nicht
erreicht werden.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Motorsteuervorrichtung zu schaffen,
die durch ein Durchrutschen zwischen der Kurbelwelle und
der Nockenwelle des Motors nicht beeinflußt wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Motorsteuervorrichtung zu schaffen, die die
Motoreinstellung sogar dann passend steuern kann, wenn
sich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors im Übergang
befindet. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Verfahren zur Motorsteuerung zu schaffen, das
die Einstellung eines Motors genau steuern kann.
Eine Motorsteuervorrichtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung enthält einen Kurbelwellen-Stellungs-Sensor, um
die Umdrehungsstellung einer Kurbelwelle eines Motors zu
erfassen und einer Stellungs-Erfassungs-Einrichtung, um
die Umdrehungsstellung eines Elements zu erfassen, das
sich mit der Hälfte der Geschwindigkeit der Kurbelwelle
dreht. Der Kurbelwellen-Stellungs-Sensor erzeugt ein
Signal, das einen unstetigen Abschnitt aufweist, der eine
vorgegebene Bezugsstellung der Kurbelwelle anzeigt. Die
Stellungs-Erfassungs-Einrichtung erzeugt ein
Ausgangssignal, das Impulse aufweist, die zwischen
aufeinanderfolgenden unstetigen Abschnitten im
Ausgangssignal des Kurbelwellen-Stellungs-Sensors
auftreten. Eine Zylinder-Erkennungs-Einrichtung erkennt
die Zylinder des Motors aufgrund des Ausgangssignals der
Zylinder-Erkennungs-Einrichtung, das zwischen
aufeinanderfolgenden unstetigen Abschnitten erzeugt wird.
Eine Steuerstellung für einen Betriebsparameter des
Motors, wie den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt oder den
Kraftstoffzündzeitpunkt, wird aufgrund einer
Betriebsbedingung des Motors berechnet, und der
Betriebsparameter wird entsprechend der berechneten
Steuerstellung unter Verwendung der Bezugsstellung der
Kurbelwelle als Bezugswert, gesteuert.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen enthält das
Ausgangssignal des Kurbelwellen-Stellungs-Sensors eine
Reihe von Impulsen. Der unstetige Abschnitt kann eine
Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen enthalten,
wobei die Lücke eine Länge besitzt, die sich von der Länge
des normalen Intervalls zwischen Impulsen unterscheidet.
Als Alternative kann der unstetige Abschnitt einen Impuls
enthalten, der eine von der Impulsbreite von normalen
Impulsen abweichende Impulsbreite besitzt. Das
Ausgangssignal kann mehr als eine Art von unstetigen
Abschnitten enthalten.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels einer Steuervorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Motors, der das
Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 verwendet;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines Schwungrades des Motors aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Kurvendarstellung des Ausgangssignals des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Kurvendarstellung, die darstellt, wie die
REF-Stellung unter Verwendung des POS-Signals
erfaßt wird;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Programms zur Erkennung
eines Zylinders des Motors;
Fig. 7 bis 9 Kurvendarstellungen, die die Ausgangssignale des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors in anderen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung
zeigen;
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines anderen
Ausführungsbeispiels einer Steuervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Kurvendarstellung eines Ausgangssignals des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors aus Fig. 10;
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren
Ausführungsbeispiels einer Steuervorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts
eines Schwungrads eines Motors, auf die das
Ausführungsbeispiel aus Fig. 12 angewendet werden
kann;
Fig. 14 eine Kurvendarstellung des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors aus Fig. 12; und
Fig. 15 eine Kurvendarstellung des Ausgangssignals des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors eines weiteren
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele einer
Motorsteuervorrichtung entsprechend der vorliegenden
Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels und Fig. 2 ist ein Aufriß eines
Motors, der mit diesem Ausführungsbeispiel ausgestattet
ist. Es wird nun der Fall beschrieben, bei dem der Motor
ein Viertaktmotor mit vier Zylindern ist, aber die
vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Viertaktmotor
oder einen Motor, der irgendeine besondere Anzahl von
Zylindern aufweist, beschränkt. Der Motor 1 weist eine
Kurbelwelle 2 auf, die antriebsmäßig mit den Kolben der
vier Zylinder verbunden ist (nur einer von diesen ist
gezeigt). Ein Schwungrad 3 ist an der Kurbelwelle 2 zu
dessen Rotation befestigt und ein
Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5 ist auf dem Motor 1 in der
Nähe der Kurbelwelle 2 befestigt, um die Rotation der
Kurbelwelle 2 zu erfassen und um ein Ausgangssignal (mit
POS-Signal bezeichnet) zu erzeugen, aus dem die
Umdrehungsstellung der Kurbelwelle 2 bestimmt werden kann.
Jede Vorrichtung, die ein Ausgangssignal erzeugen kann,
das die Kurbelwellenstellung dann anzeigen kann, wenn sich
ein Kolben in einem Zylinder des Motors in einer
vorbestimmten Stellung bezüglich des oberen Totpunktes
befindet, kann als Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5 benutzt
werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das
Schwungrad 3 mit einem Zahnkranz 4 ausgestaltet, das eine
Vielzahl von Zähnen 4a aufweist, und der
Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5 ist ein
elektromagnetischer Sensor, der in der Nähe des
Zahnkranzes 4 angeordnet ist und einen elektrischen Impuls
erzeugen kann, jedesmal wenn sich einer der Zähne 4a des
Zahnkranzes 4 an dem Sensor 5 vorbeibewegt. Fig. 3 zeigt
den Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5, einen Teil des
Schwungrads 3 und das Zahnrad 4 ausführlicher. Die Zähne
4a des Zahnkranzes 4 sind auf dem Umfang des Zahnkranzs 4
in gleichmäßigen Abständen angeordnet, bis auf eine oder
mehrere Stellungen auf dem Umfang, wo eine Lücke 4b
zwischen benachbarten Zähnen gebildet ist, wobei die Größe
der Lücke 4b und die Abstände zwischen benachbarten Zähnen
in Abschnitten des Zahnkranzs 4, wo keine Lücke 4b
vorhanden ist, verschieden sind. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Lücke 4b größer als der
normale Abstand zwischen benachbarten Zähnen 4a, aber sie
kann andererseits auch kleiner sein. Die Lücke 4b kann
z. B. durch Entfernen eines der Zähne 4a von dem Zahnkranz
4 erzeugt werden. Die Anzahl der Lücken 4b ist nicht
kritisch. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die
Zahl der Lücken 4b gleich der Zahl der Zylinder n in dem
Motor, geteilt durch 2, gesetzt worden, was im Falle eines
Vierzylindermotors 4/2=2 Lücken ergibt. Die Lücken 4b
sind am Umfang des Zahnkranzes 4 an gleichen Abständen
angeordnet.
Der Motor ist auch mit einer Nockenwelle 6 ausgestaltet,
die sich mit der Hälfte der Geschwindigkeit der
Kurbelwelle 2 dreht. Ein Nockenwellen-Stellungs-Sensor 8,
wie z. B. ein elektromagnetischer Sensor, ist in der Nähe
der Nockenwelle 6 angeordnet, um die Umdrehung der
Nockenwelle 6 zu erfassen und um ein Ausgangssignal (mit
SGC-Signal bezeichnet) zu erzeugen, aus dem die
Umdrehungsstellung der Nockenwelle 6 und die Stellung der
Kolben in jedem Zylinder des Motors 1 bestimmt werden
können. Der Nockenwellen-Stellungs-Sensor 8 erfaßt die
Bewegung von einer Vielzahl von Vorsprüngen 7a, die am
äußeren Umfang einer auf der Nockenwelle 6 befestigten
rotierenden Scheibe 7 gebildet sind, und erzeugt einen
Impuls jedesmal, wenn sich die Vorsprünge 7a an ihm
vorbeibewegen. Nockenwellen-Stellungs-Sensoren sind wohl
bekannter Stand der Technik, so daß eine genauere
Beschreibung der Struktur des Sensors 8 unnötig ist.
Anstelle der Erfassung der Umdrehung der Nockenwelle 6 ist
es möglich, die Umdrehung eines anderen Elements zu
erfassen, das sich mit der Hälfte der Geschwindigkeit der
Nockenwelle 2 dreht, wie z. B. die rotierende Welle eines
Verteilers für den Motor 1. Sensoren zum Fühlen der
Drehung einer Verteilerwelle sind ebenso wohl bekannter
Stand der Technik und jeder herkömmliche Typ kann
verwendet werden.
Fig. 4 ist ein Beispiel eines Ausgangssignals eines
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors 5 (des POS-Signals) und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors 8 (des SGC-Signals) aus
Fig. 2. Das POS-Signal enthält eine Reihe von im
wesentlichen gleichmäßigen Impulsen, die sich zwischen
einem hohen Pegel und einem niedrigen Pegel abwechseln und
die den Zähnen 4a auf dem Zahnkranz 4 entsprechen. Die
Abstände zwischen den Impulsen sind nicht kritisch und
hängen von der Zahl der Zähne auf dem Zahnkranz 4 ab. Für
einen typischen Zahnkranz ist der Abstand im allgemeinen
ungefähr 2° der Kurbelwellendrehung. An gleichmäßigen
Abständen hat das POS-Signal unstetige Abschnitte in Form
von Lücken 11 zwischen Impulsen, wobei die Lücken 11 den
Lücken 4b am äußeren Umfang des Zahnkranzes 4 entsprechen.
Der Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5 ist so ausgelegt, daß
das POS-Signal einen niedrigen Pegel in den Lücken 11
besitzt; es ist aber auch möglich, die Polarität
umzudrehen, so daß der Signalpegel in den Lücken 11 hoch
ist. Die steigende Flanke eines Impulses am Ende jeder
Lücke 11 in dem POS-Signal zeigt eine Referenzstellung
(mit REF-Stellung bezeichnet) der Kurbelwelle 2 an, die
jedesmal auftritt, wenn sich ein Kolben in einem der
Zylinder des Motors an einer vorbestimmten Stellung
bezüglich des oberen Totpunkts befindet. Wie auch in
Fig. 4 gezeigt, enthält das SGC-Signal Impulse, die dann
auftreten, wenn sich die Vorsprünge 7a der rotierenden
Scheibe 7 an dem Nockenwellen-Stellungs-Sensor 8
vorbeibewegen. Die rotierende Scheibe 7 ist auf der
Nockenwelle 6 so befestigt, daß die Impulse des
SGC-Signals zwischen aufeinanderfolgenden REF-Stellungen
auftreten. Die Anzahl der Impulse in dem SGC-Signal ist
für jeden Zylinder verschieden, so daß jeder Zylinder des
Motors durch Zählung der Anzahl der Impulse, die zwischen
aufeinanderfolgenden REF-Stellungen auftreten, erkannt
werden kann.
Der Motor 1 ist außerdem mit einem oder mehreren Sensoren
9 (nicht in Fig. 2 gezeigt) ausgerüstet, die verschiedene
Betriebsparameter erfassen, wie z. B. die Lufteinlaß-Menge
in den Motor, den Grad einer Drosselventilöffnung und den
Druck innerhalb einer Lufteinlaßverzweigung, und erzeugen
dementsprechende elektrische Ausgangssignale.
Die Ausgangssignale des Kurbelwellen-Stellungs-Sensors 5,
des Nockenwellen-Stellungs-Sensors 8 und der anderen
Sensoren 9 werden einer Steuereinheit 20 durch eine
Schnittstelle 10 eingegeben. Die Steuereinheit 20, die
vorzugsweise einen Mikrocomputer enthält, ist begrifflich
in Fig. 1 dargestellt und enthält einen REF-Erfassungs-
Abschnitt 21, einen Zylinder-Erkennungs-Abschnitt 22 und
einen Motorsteuerabschnitt 23. Der
REF-Erfassungs-Abschnitt 21 empfängt das POS-Signal des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors 5, erfaßt die REF-Stellung
und erzeugt ein Ausgangssignal, das das Auftreten der
REF-Stellung anzeigt. Der Zylinder-Erkennungsabschnitt 22
empfängt das SGC-Signal des Nockenwellen-Stellungs-Sensors
8 und des Ausgangssignals des REF-Erfassungs-Abschnitts
21, und entscheidet, welcher Zylinder sich in einem
vorgegebenen Hub befindet (wie z. B. welcher Zylinder
gegenwärtig in seinem Kompensionshub ist) und erzeugt ein
Ausgangssignal, das diesen Zylinder erkennt. Der
Motorsteuerabschnitt 23 empfängt die Ausgangssignale des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors 5, anderer Sensoren 9, des
REF-Erfassungs-Abschnitts 21 und des
Zylinder-Erkennungsabschnitts 22. Aufgrund dieser
Eingangssignale berechnet der Motorsteuerabschnitt 23 die
Einstellung eines Motorbetriebsparameters, wie z. B. den
Zündzeitpunkt und den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt, und
steuert den Motor entsprechend der berechneten Einstellung.
Der REF-Stellungs-Sensor 21 erkennt die REF-Stellung durch
Erfassung, wann das Intervall zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen des POS-Signals länger ist
als ein vorgeschriebener Wert. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann
der REF-Stellungssensor 21 zum Beispiel einen
Spannungsgenerator enthalten, der ein Signal erzeugt, das
eine Spannung aufweist, die an der fallenden Flanke jedes
Impulses des POS-Signals mit der Zeit linear von Null Volt
ansteigt und dann an der steigenden Flanke des nächsten
Impulses auf null Volt zurückgesetzt wird. Wenn die
Spannung einen vorgeschriebenen Bezugspegel überschreitet,
wird entschieden, daß das Intervall, das gerade gemessen
wird, eines der Lücken 11 in dem POS-Signal ist, das einer
der Lücken 4b in dem Zahnkranz 4 entspricht. Die fallende
Flanke eines Signals, das eine Spannung aufweist, die
größer ist als der Bezugspegel, zeigt das Auftreten der
REF-Stellung an.
Fig. 6 zeigt einen Programmablauf, der mit dem
Zylinder-Erkennungsabschnitt 22 ausgeführt werden kann, um
die Zylinder des Motors 1 zu erkennen. Im Schritt S1 zählt
der Zylinder-Erkennungsabschnitt 22 die Anzahl der Impulse
in dem SGC-Signal zwischen dem aufeinanderfolgenden
Auftreten der REF-Stellung. Im Schritt S2 vergleicht er
die Anzahl der im Schritt S1 gezählten Impulse mit einer
Vielzahl von Bezugswerten, die in einem nicht
dargestellten Speicher der Steuereinheit 20 gespeichert
sind, wobei jeder Bezugswert einem Zylinder des Motors
entspricht. Der Zylinder, der den zuletzt aufgetretenen
Impulsen des SGC-Signals entspricht, wird durch die
Bestimmung des Bezugswerts, der der Anzahl der in Schritt
S1 gezählten Impulsen gleicht, erkannt. Im Schritt S3 wird
die Nummer des erkannten Zylinders in ein Speicherregister
des Zylinder-Erkennungsabschnitts 22 eingeschrieben.
Die Impulse des SGC-Signals sind bezüglich der
REF-Stellungen um eine ausreichende Größe versetzt, so daß
sogar, wenn ein Durchrutschen in der
Übersetzungseinrichtung, die die Kurbelwelle 2 und die
Nockenwelle 8 verbindet, auftritt, die Impulse in dem
SGC-Signal nicht mit den REF-Stellungen überlappen und die
Zylinder mit Sicherheit erkannt werden können.
Der Motorsteuerabschnitt 23 berechnet den Zündzeitpunkt
und den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt aufgrund der durch
die Eingangssignale des Kurbelwellen-Stellungs-Sensors 5,
anderer Sensoren 9, und des REF-Stellungs-Sensors 21
bestimmten gegenwärtigen Motorbetriebsbedingungen.
Kraftstoffeinspritzung und Zündung des passenden Zylinders
werden dann so gesteuert, daß sie mit den von einer der
REF-Stellungen gemessenen, berechneten Zeitpunkten
auftreten. Beispiele von Motorbetriebsbedingungen, die
typischerweise benutzt werden, um den Zündzeitpunkt und
den Kraftstoffeinspritzzeitpunkt zu berechnen, sind die
Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors und die
Motorbelastung. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors
kann durch die Messung des Zeitintervalls zwischen
aufeinanderfolgendem Auftreten der REF-Stellung bestimmt
werden. Die Motorbelastung kann durch verschiedene
Parameter bestimmt werden, wie z. B. durch den Grad einer
Drosselventilöffnung oder durch die Luftansaugmenge in den
Motor. Die anderen Sensoren 9 können entsprechend der
Parameter, die von dem Motorsteuerabschnitt 23 benützt
werden, gewählt werden. Algorithmen zur Verwendung für die
Berechnung der Einstellungen der Motorbetriebsparameter,
wie den Zündzeitpunkt und den
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt, aufgrund von
Eingangssignalen externer Sensoren, sind wohl bekannt, so
daß sich eine ausführliche Beschreibung des
Motorsteuerabschnitts 23 erübrigt. Außerdem kann der
Motorsteuerabschnitt 23 zur Steuerung anderer
Motorbetriebsparameter als den Zündzeitpunkt- und die
Kraftstoffeinspritzungparametern benutzt werden.
Sobald der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und der
Zündzeitpunkt berechnet sind, können sie von der
REF-Stellung in Kurbelwellenumdrehungsgraden oder in
Zeitgraden gemessen werden. Wenn z. B. der Zündzeitpunkt so
berechnet wird, daß er N-Grad nach dem Auftreten der
REF-Stellung ist, können N-Winkelgrade durch Zählung von
Impulsen des POS-Signals mit einem Zähler bestimmt werden,
oder durch Verwendung eines Zeitnehmers ein Zeitintervall
gemessen werden, das N-Winkelgraden der
Kurbelwellenumdrehung bei vorgegebener, gegenwärtiger
Motorumdrehungsgeschwindigkeit entspricht. Die Messung der
Einstellungen durch Zählung von Impulsen des POS-Signals
hat den Vorteil, daß die Einstellungen genau gesteuert
werden können, sogar dann, wenn die Motorgeschwindigkeit
schwankt.
In der vorliegenden Erfindung wird von keinem der Sensoren
5 oder 8 eine hohe Auflösung gefordert, so daß beide
billige Sensoren sein können, wie z. B. elektromagnetische
Sensoren. Nachdem die REF-Stellung, auf dessen Basis die
Einstellungen der Kraftstoffeinspritzung und Zündung
gesteuert werden, direkt von der Kurbelwelle 2 anstelle
von der Nockenwelle 6 detektiert wird, kann sie immer
genau detektiert werden, sogar dann, wenn in der
mechanischen Übersetzungseinrichtung, das die Kurbelwelle
und die Nockenwelle verbindet, ein Durchrutschen auftritt.
Deswegen kann die Kraftstoffeinspritzung und Zündung immer
mit der geeigneten Einstellung gesteuert werden.
In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 hat jede der Lücken
4b in dem Zahnkranz 4 dieselbe Länge am Umfang des
Zahnkranzes 4. Wenn jedoch die Zylinder des Motors in
Reihen unterteilt werden, ist es möglich, die Lücken 4b
auf verschiedene Längen einzustellen, wobei jede der
Lücken 4b einer verschiedenen Zylinderreihe entspricht.
Wenn dies so gemacht wird, können die Zylinderreihen
aufgrund der Länge der entsprechenden Lücke 4b und
deswegen aufgrund der Länge der entsprechenden Lücke 11 in
dem POS-Signal erkannt werden.
Die Zahl der unstetigen Abschnitte in dem POS-Signal zu
jeder Umdrehung der Kurbelwelle 2 ist nicht auf irgendeine
besondere Zahl beschränkt, solange mindestens ein
unstetiger Abschnitt existiert. Fig. 7 ist eine
Kurvendarstellung des POS-Signals und des SGC-Signals für
ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, in dem das POS-Signal einen einzigen unstetigen
Abschnitt in Form einer Lücke 11 zu jeder Umdrehung der
Kurbelwelle 2 besitzt. Die Struktur dieses
Ausführungsbeispiels ist dieselbe wie die des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 1, bis auf die Tatsache, daß
der Zahnkranz 4 nur eine Lücke 4b aufweist, die auf seinem
Umfang gebildet ist. Der REF-Stellungssensor 21 detektiert
ein erstes Auftreten der REF-Stellung zu jeder Umdrehung
der Kurbelwelle 2 in der oben unter Bezugnahme auf Fig. 5
beschriebenen Art, in dem die Breite des Intervalls
zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen des POS-Signals
gemessen wird. Der REF-Stellungssensor 21 detektiert ein
zweites Auftreten der REF-Stellung durch Zählung der
Impulse des POS-Signals und durch Bestimmung, wann sich
die Kurbelwelle durch eine vorgegebene Anzahl von
Winkelgraden von dem ersten Auftreten der ROF-Position
weitergedreht hat. Die vorgeschriebene Anzahl von
Winkelgraden, die das erste und zweite Auftreten der
REF-Stellung trennt, hängt von der Anzahl der Zylinder in
dem Motor ab. In einem Motor mit einer geraden Anzahl von
Zylindern n werden die REF-Stellungen durch
720/N-Winkelgrade der Kurbelwellenumdrehung getrennt, was
für einen Vierzylindermotor 720/4=180 Winkelgrade
bedeutet. In einem Sechszylindermotor würden drei
REF-Stellungen pro Umdrehung der Kurbelwelle existieren,
wobei jede durch 720/6=120 Winkelgrade der
Kurbelwellenumdrehung getrennt ist. In diesem Fall könnte
das erste Auftreten der REF-Stellung in der in Fig. 5
dargestellten Art erfaßt werden, wohingegen das zweite und
dritte Auftreten der REF-Stellung zu jeder Umdrehung der
Kurbelwelle durch Zählung von Impulsen des POS-Signals
bestimmt werden könnte, bis 120 Winkelgrade bzw. 240
Winkelgrade der Kurbelwellenumdrehung seit dem ersten
Auftreten der REF-Stellung aufgetreten sind. Die
Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiels ist sonst
dieselbe wie die des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1, und
Zylinder werden erkannt durch Zählung der Anzahl von
Impulsen in dem SGC-Signal zwischen aufeinanderfolgenden
Auftreten der REF-Stellung.
Das SGC-Signal ist nicht auf die Kurvenform, wie in Fig. 4
gezeigt, beschränkt. Fig. 8 ist eine Kurvendarstellung des
POS-Signals und des SGC-Signals eines anderen
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Die
Struktur dieses Ausführungsbeispiels ist dieselbe wie in
dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, bis auf die
Tatsache, daß der Nockenwellen-Positionssensor 8 so
ausgelegt ist, daß er ein SGC-Signal erzeugt, das einen
Impulszug von Rechteckimpulsen einer vorgegebenen
Impulsbreite zwischen aufeinanderfolgenden REF-Stellungen
aufweist. Die Anzahl der Impulse in jedem Impulszug ist
von Zylinder zu Zylinder verschieden, so daß jeder
Zylinder durch Zählung der Anzahl der Impulse in dem
Impulszug erkannt werden kann. Der erste Impuls in jedem
Impulszug besitzt eine vorgegebene Impulsbreite P1 und
irgendwelche darauffolgenden Impulse in demselben
Impulszug besitzen eine davon verschiedene Impulsweite P2.
Impulse dieses Typs können z. B. durch Verwendung eines
Hallsensors oder eines optischen Sensors als
Nockenwellen-Stellungs-Sensor 8 erhalten werden. Die
steigende Flanke des ersten Impulses in jedem Impulszug
tritt zu einer vorbestimmten Zahl von Winkelgraden der
Kurbelwellenumdrehung nach der REF-Stellung auf. Die
fallende Flanke desselben Impulses entspricht der
Kurbelwellenstellung (durch INI-Position bezeichnet), zu
der an eine nicht gezeigte Zündspule für den Motor Strom
zugeführt wird. Das Zylindererkennungssignal, das eine
Breite P1 aufweist, kann benutzt werden, um eine
sogenannte Umleitungszündung in einer nicht gezeigten
Reserveschaltung auszuführen. Die Betriebsweise dieses
Ausführungsbeispiels ist ansonsten dieselbe wie die des
vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Die Anzahl der verschiedenen Typen von Impulszügen kann
kleiner sein wie die Anzahl der Zylinder. Zum Beispiel
können zwei verschiedene Impulszüge existieren, wobei
einer von ihnen einen vorbestimmten Bezugszylinder
erkennt, und der andere davon für all die verbleibenden
Zylinder verwendet wird.
Fig. 9 stellt das POS-Signal und das SGC-Signal eines
anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
dar. Das SGC-Signal weist dieselbe Form auf, wie die in
dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 8, während das POS-Signal
dieselbe Form hat wie in dem Ausführungsbeispiel aus
Fig. 7. Das POS-Signal weist nämlich einen unstetigen
Abschnitt zu jeder Umdrehung der Kurbelwelle 2 auf. Das
erste Auftreten der REF-Stellung in jeder Umdrehung der
Kurbelwelle 2 wird in der unter Bezugnahme auf Fig. 5 oben
beschriebenen Art bestimmt, und das zweite Auftreten der
REF-Stellung wird durch Zählen der Impulse des POS-Signals
und durch Bestimmung, wenn die Kurbelwelle sich um eine
vorgeschriebene Anzahl von Winkelgraden (wie z. B. 180° in
einem Vierzylindermotor) von dem ersten Auftreten der
REF-Stellung weiter gedreht hat. Die Betriebsweise dieses
Ausführungsbeispiels ist ansonsten dieselbe wie in dem
Ausführungsbeispiel aus Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild eines anderen
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, in dem
der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt und der Zündzeitpunkt von
der REF-Stellung entweder zu einer vorbestimmten Anzahl
von Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung gemessen wird,
oder zu einem vorbestimmten Zeitintervall durch einen
Zähler gemessen wird. Der allgemeine Aufbau dieses
Ausführungsbeispiels ist ähnlich zu dem des
Ausführungsbeispiels aus Fig. 1. Wie dieses
Ausführungsbeispiel, enthält es einen
Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5, einen
Nockenwellen-Stellungs-Sensor 8 und andere Sensoren 9, die
Ausgangssignale erzeugen, die durch ein Interface 10 einer
Steuereinheit 30 eingegeben werden, die begrifflich in den
Elementen 31 bis 37 zusammengefaßt dargestellt ist.
Vorzugsweise enthält die Steuereinheit 30 einen
Mikrocomputer. Die Elemente 5, 8, 9 und 10 können dieselbe
Ausführungsform wie im Ausführungsbeispiel aus Fig. 1
besitzen. Das POS-Signal von dem
Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5 wird einem
REF-Stellungssensor 31 und einem Zielpositionsrechner 32
eingegeben. Der REF-Stellungssensor 31 entspricht dem
Element 21 aus Fig. 1 und erzeugt ein Ausgangssignal, das
das Auftreten der REF-Stellung anzeigt. Der
Zielstellungsrechner 32 empfängt Eingangssignale des
Kurbelwellen-Stellungs-Sensors 5 und der anderen Sensoren
9, und berechnet eine Zielsteuerstellung P, zu der eine
bestimmte Motorfunktion, wie z. B. Zündung eines Zylinders,
stattfinden soll. Die Zielsteuerstellung P wird aufgrund
der durch die Periode des POS-Signals und durch
verschiedene andere von den anderen Sensoren 9 erfaßte
Motorbetriebsbedingungen wie z. B. die Motorbelastung,
bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors berechnet.
Algorithmen, die von dem Zielstellungsrechner 32 zur
Berechnung der Zielsteuerstellung benutzt werden können,
sind wohl bekannter Stand der Technik, und die vorliegende
Erfindung ist nicht beschränkt auf irgendeinen besonderen
Algorithmus. Der Zielstellungsrechner 32 erzeugt ein
Ausgangssignal, das die Zielsteuerstellung P anzeigt, und
dieses Signal wird einem Steuerwinkelrechner 33
eingegeben, der einen Steuerwinkel α berechnet, der
gleich der Anzahl der Winkelgrade der
Kurbelwellenumdrehung von der REF-Stellung auf die
Zielsteuerstellung P ist. Das Ausgangssignal des
REF-Stellungssensors 31 wird in den
Periodenberechnungsabschnitt 35 eingegeben, der die
Periodenlänge T zwischen aufeinanderfolgenden Auftreten
der REF-Stellung berechnet und ein dementsprechendes
Ausgangssignal erzeugt. Die Ausgangssignale des
Steuerwinkelrechners 33 und des
Periodenberechnungsabschnitts 35 werden einem
Steuerzeitrechner 36 eingegeben, der, unter der Annahme
einer konstanten Motorumdrehungsgeschwindigkeit,
basierend auf der Periode T die Zeitdauer berechnet, die
die Kurbelwelle, um sich um den Steuerwinkel α zu drehen, benötigt,
und erzeugt ein dementsprechendes Ausgangssignal. Die
Zeitdauer wird als Steuerzeit tα bezeichnet und wird im
Falle eines Vierzylindermotors durch die Formel tα=α
/180·T berechnet. Die Zahl im Nenner (180) gleicht der
Anzahl von Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung zwischen
aufeinanderfolgenden Auftreten der REF-Stellung und ändert
sich deswegen mit der Anzahl der Zylinder in dem Motor. In
einem Viertaktmotor mit einer geraden Anzahl von Zylindern
n, treten die REF-Stellungen im allgemeinen n/2 nach pro
Umdrehung der Kurbelwelle auf, so daß die Zahl im Nenner
im allgemeinen gleich 720/n ist. Die Ausgangssignale des
Steuerwinkelrechners 33 und des Steuerzeitrechners 36
werden einem Auswähler 37 eingegeben, der auswählt, ob die
Motoreinstellungen aufgrund des Steuerwinkels α oder der
Steuerzeit tα gesteuert werden. Die Ausgangssignale des
REF-Stellungssensors 31 und des
Nockenwellen-Stellungs-Sensors 8 werden dem
Zylinder-Erkennungs-Abschnitt 34 eingegeben, der jeden
Zylinder in der gleichen Art wie der
Zylinder-Erkennungs-Abschnitt 22 aus Fig. 1 erkennt und
ein Ausgangssignal erzeugt, das den erkannten Zylinder
anzeigt.
Das Signal, das von dem Auswähler 37 abgegeben wird, hängt
davon ab, ob sich die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors
erhöht, erniedrigt oder im wesentlichen konstant ist. Die
Betriebsweise des Auswählers 37 wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 11 beschrieben, die ein Kurvendiagramm des
POS-Signals und des SGC-Signals zeigt. Wenn der Auswähler
37 den Steuerwinkel α und die Steuerzeit ta empfängt,
wählt er zwei Stellulngen P1 und P2 so aus, daß P1 < P
P2 gilt. P1 und P2 werden so ausgewählt, daß sie mit einer
der steigenden und fallenden Flanken des POS-Signals
zusammenfallen, so daß das exakte Auftreten von P1 und P2
bestimmt werden kann. Danach zählt der Auswähler 37 die
Anzahl von Impulsen des POS-Signals, die erzeugt worden
sind und mißt die Zeitdauer, die seit dem letzten
Auftreten der REF-Stellung vergangen ist. Wenn die
Position P2 auftritt, bevor die Zeit tα abgelaufen ist,
dann erhöht sich die Motorgeschwindigkeit gerade, so daß
der Auswähler 37 ein Ausgangssignal beim Auftreten von P2
erzeugt und die Stellung P2 wird als eine Steuerstellung
zur Kraftstoffeinspritzung und Zündung benutzt. Falls die
Zeit tα vor dem Auftreten der Stellung P1 abgelaufen
ist, fällt die Motorgeschwindigkeit gerade, so daß der
Auswähler 37 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Stellung
P2 erreicht wird. Falls die Zeit tα abläuft, wenn oder
nachdem die Stellung P1 und bevor die Stellung P2 erreicht
wird, dann ist die Motorgeschwindigkeit im wesentlichen
konstant, so daß der Auswähler 37 ein Ausgangssignal
erzeugt, wenn die Zeit tα abgelaufen ist. Die
Betriebsweise kann wie folgt zusammengefaßt werden:
Motorgeschwindigkeit
konstant:
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und Zündung unter Verwendung der Steuerzeit tα,
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und Zündung unter Verwendung der Steuerzeit tα,
Motorgeschwindigkeit
ansteigend:
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und Zündung unter Verwendung der Stellung P2 als eine Steuerstellung,
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und Zündung unter Verwendung der Stellung P2 als eine Steuerstellung,
Motorgeschwindigkeit
fallend:
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und Zündung unter Verwendung der Stellung P als eine Steuerstellung.
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung und Zündung unter Verwendung der Stellung P als eine Steuerstellung.
Wenn die Motorgeschwindigkeit im wesentlichen konstant
ist, können so die Einstellungen der
Kraftstoffeinspritzung und Zündung durch Messung der
verstrichenen Zeit von der REF-Stellung gesteuert werden,
und wenn die Motorgeschwindigkeit schwankt, können die
Zeitpunkte durch Messung der Anzahl der Impulse des
POS-Signals gemessen werden, die seit der REF-Stellung
erzeugt worden sind. Diese Anordnung weist den Vorteil
auf, daß bei im wesentlichen konstanter
Maschinengeschwindigkeit die Steuerungsauflösung nicht
durch die Genauigkeit des Kurbelwellen-Stellungssensors 5
oder der Anzahl der Zähne auf dem Zahnkranz 4 beschränkt
ist. Wenn z. B. der Kurbelwellen-Stellungssensor 5 Impulse
mit einer Periode von zwei Winkelgraden (ein typischer
Wert für einen Kurbelwellen-Stellungssensor) erzeugt und
das Auftreten der Steuerstellung P durch Zählen der
Impulse des POS-Signals von dem Auftreten der REF-Stellung
bestimmt wird, kann im Endeffekt die Steuerstellung P nur
in Einheiten von zwei Winkelgraden variiert werden. Wenn
jedoch das Auftreten der Steuerstellung durch Messung der
abgelaufenen Zeit tα bestimmt wird, kann die
Steuerstellung P mit einer Auflösung eines Bruchteils
eines Winkelgrades gesteuert werden, nachdem Zeit einfach
bis auf eine tausendstel Sekunde gemessen werden kann.
Deswegen kann der Kurbelwellen-Stellungs-Sensor 5 ein
billiger Sensor, wie z. B. ein elektromagnetischer oder
Hallsensor, sein und dennoch die Einstellungen mit hoher
Auflösung steuern.
P1 und P2 sind vorzugsweise durch eine so klein wie
mögliche Anzahl von Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung
getrennt, so daß, unabhängig von dem Betriebszustand des
Motors, die Steuerstellung nahe der Zielstellung P sein
wird. In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 entspricht
z. B. P1 und P2 den steigenden Flanken von
aufeinanderfolgenden Impulsen des POS-Signals. In dem
Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 tritt ein unstetiger
Abschnitt in Form einer Lücke 11 in dem POS-Signal n/2mal
zu jeder Umdrehung der Kurbelwelle (zweimal pro Umdrehung
im Fall eines Vierzylindermotors) auf, aber der unstetige
Abschnitt kann nicht weniger oft zu jeder Umdrehung
auftreten, sowie in den Ausführungsbeispielen aus Fig. 7.
Außerdem weist in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 11 das
SGC-Signal, das durch den Nockenwellen-Stellungs-Sensor 8
erzeugt wird, denselben Verlauf auf wie in dem
Ausführungsbeispiel aus Fig. 4, aber es kann keinen
anderen Verlauf haben, wie z B. den Verlauf wie in den
Fig. 8 und 9 dargestellt.
Fig. 12 bis 14 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung dar, in dem das durch einen
Kurbelwellen-Stellungssensor erzeugte POS-Signal, einen
ersten und zweiten unstetigen Abschnitt aufweist. Der
erste unstetige Abschnitt entspricht dem unstetigen
Abschnitt in den letzten Ausführungsbeispielen und zeigt
das Auftreten einer ersten Bezugsstellung der Kurbelwelle
an, die die REF-Stellung ist. In dem zweiten unstetigen
Abschnitt weist das POS-Signal einen zu dem ersten
unstetigen Abschnitt verschiedenen Wert auf und zeigt das
Auftreten einer zweiten Bezugsstellung der Kurbelwelle an,
die die INI-Stellung ist, die den Beginn der
Stromzuführung an eine nicht gezeigte Zündspule für den
Motor anzeigt. Fig. 12 ist ein Blockschaltbild dieses
Ausführungsbeispiels, Fig. 13 ist eine perspektivische
Ansicht eines Teils eines Schwungrads zur Verwendung in
diesem Ausführungsbeispiel, und Fig. 14 ist eine
Kurvendarstellung des POS-Signals und des SGC-Signals in
diesem Ausführungsbeispiel. Die allgemeine Struktur dieses
Ausführungsbeispiels ist ähnlich zu der des vorhergehenden
Ausführungsbeispiels. Wie in Fig. 12 gezeigt, enthält es
einen Kurbelwellen-Stellungssensor 5, einen
Nockenwellen-Stellungssensor 8 und andere Sensoren 9, die
Eingangssignale an eine Steuereinheit 40 durch ein
Interface 10 anlegen. Der Nockenwellen-Stellungssensor 5
ist demjenigen identisch, der in dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel benutzt wird, und bestimmt die
Bewegung der Zähne 4a auf dem Zahnkranz 4, der auf dem
Schwungrad 3 befestigt ist. Jedoch unterscheidet sich der
Zahnkranz 4 in Fig. 13 von dem Zahnkranz aus Fig. 3
dadurch, daß er zusätzlich zu einer Vielzahl von Lücken 4b
zwischen normalen Zähnen 4a eine Vielzahl von verlängerten
Zähnen 4c aufweist, die zu gleichmäßigen Intervallen am
Umfang des Zahnkranzes 4 angeordnet sind und von den
Lücken 4b getrennt sind. Jeder verlängerte Zahn 4c ist
länger als ein gewöhnlicher Zahn 4a und die Anzahl der
verlängerten Zähne 4c ist gleich der Anzahl der Lücken 4b.
Der Kurbelwellen-Stellungssensor 5 ist in der Nähe des
Zahnkranzes 4 angeordnet und bei Drehung der Kurbelwelle,
erzeugt der Kurbelwellen-Stellungssensor 5 ein
Ausgangssignal, wie das in Fig. 14 gezeigte, das einen
ersten unstetigen Abschnitt in Form von Lücken 11
aufweist, die den Lücken 4b in dem Zahnkranz 4
entsprechen, und einen zweiten unstetigen Abschnitt in
Form von verlängerten Impulsen 12, die den verlängerten
Zähnen 4c in dem Zahnkranz 4 entsprechen. Das POS-Signal
hat einen niedrigen Pegel während des ersten unstetigen
Abschnitts und einen hohen Pegel während des zweiten
unstetigen Abschnitts mit umgekehrter Polarität. Die Länge
der ersten und zweiten unstetigen Abschnitte ist nicht
kritisch, solange sich die Länge des ersten unstetigen
Abschnitts von der normalen Lücke zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen des POS-Signals
unterscheidet und solange sich die Länge des zweiten
unstetigen Abschnitts von der normalen Impulsbreite der
Impulse unterscheidet. Die verlängerten Zähne 4c sind auf
dem Zahnkranz 4 so angeordnet, daß die fallende Flanke von
jedem der verlängerten Impulse 12 dem Auftreten der
INI-Stellung entspricht. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel gibt es für jede Umdrehung der
Kurbelwelle n/2 erste unstetige Abschnitte und n/2 zweite
unstetige Abschnitte, wobei n die Anzahl der Zylinder in
dem Motor ist.
Der Nockenwellen-Stellungssensor 8 und die anderen
Sensoren 9 können jenen, die in dem Ausführungsbeispiel
aus Fig. 1 verwendet werden, ähnlich sein. Jedoch ist in
diesem Ausführungsbeispiel die Drehscheibe 7 auf der
Nockenwelle 6 des Motors befestigt, so daß Impulse in dem
SGC-Signal zwischen dem Auftreten einer REF-Stellung und
dem nächsten Auftreten einer INI-Stellung auftreten. Die
Gründe, warum die SGC-Impulse so angeordnet sind, daß sie
während dieser Periode abfallen, ist, um gewisse
Kurbelwellenwinkel zu vermeiden, bei denen ein hoher
Rauschpegel und eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine
falsche Erfassung der Impulse des SGC-Signals existiert.
Die Steuereinheit 40, die vorzugsweise einen Mikrocomputer
enthält, ist begrifflich in den Elementen 41-48
zusanmengefaßt. Das POS-Signal von dem
Kurbelwellen-Stellungssensor 5 wird einem
REF-Stellungssensor 41, einem INI-Stellungssensor 42 und
einem Zielstellungsrechner 43 eingegeben. Der
REF-Stellungssensor 41 und der Zielstellungsrechner 43
entsprechen den Elementen 31 bzw. 32 aus Fig. 10 und
arbeiten in derselben Weise. Der INI-Stellungssensor 42
bestinmt jedes Auftreten der INI-Stellung und erzeugt ein
dementsprechendes Ausgangssignal. Der INI-Stellungssensor
42 kann die INI-Stellung durch eine Methode bestimmen, die
ähnlich jener ist, die von dem REF-Stellungssensor 41
benutzt wird, um die REF-Stellung zu bestimmen. Er kann
nämlich die Impulsbreite jedes Impulses in dem POS-Signal
messen und das Auftreten eines zweiten unstetigen
Abschnitts in dem POS-Signal bestimmen, wenn die
Impulsbreite einen vorbeschriebenen Wert überschreitet.
Die fallende Flanke von einem verlängerten Impuls zeigt
die INI-Stellung an. Der Steuerwinkelrechner 44 entspricht
dem Steuerwinkelrechner 33 aus Fig. 10 und berechnet den
Winkel α, der in Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung
von der REF-Stellung auf die Zielsteuerstellung P, die
durch den Zielstellungsrechner 43 bestimmt wird, gemessen
wird. Der Periodenberechnungsabschnitt 46 entspricht dem
Periodenberechnungsabschnitt 35 aus Fig. 10 und berechnet
die Periodendauer T zwischen aufeinanderfolgenden
Auftreten der REF-Stellung. Der
Zylinder-Erkennungs-Abschnitt 45 empfängt die
Ausgangssignale des Nockenwellen-Stellungssensors 8, des
REF-Stellungssensors 41 und des INI-Stellungssensors 42.
Er arbeitet in einer ähnlichen Weise wie der
Zylinder-Erkennungs-Abschnitt 34 aus Fig. 10, bis auf die
Tatsache, daß er Zylinder durch Zählen einer Anzahl von
Impulsen in dem SGC-Signal zwischen dem Auftreten einer
REF-Stellung und dem Auftreten einer darauffolgenden
INI-Stellung erkennt. Er erzeugt dann ein Ausgangssignal,
das einen Zylinder erkennt. Der Steuerzeitrechner 47
entspricht dem Steuerzeitrechner 36 aus Fig. 10 und
berechnet eine Steuerzeit tα, die gleich der Zeitlänge
ist, die die Kurbelwelle braucht, um sich unter der
Annahme einer konstanten Umdrehungsgeschwindigkeit des
Motors um den Steuerwinkel α zu drehen. Die
Ausgangssignale des Steuerwinkelrechners 44 und des
Steuerzeitrechners 47 werden einem Auswähler 48
eingegeben, der in der gleichen Weise arbeitet, wie der
Auswähler 37 aus Fig. 10, und ein Ausgangssignal erzeugt,
um die Einstellungen der Kraftstoffeinspritzung und
Zündung zu steuern, entweder basierend auf dem
Steuerwinkel α oder der Steuerzeit tα. Dieses
Ausführungsbeispiel weist dieselben Vorteile auf wie die
vorhergehenden Ausführungsbeispiele.
In dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 12 bis 14 tritt
jeweils ein erster und zweiter unstetiger Abschnitt in dem
POS-Signal n/2mal pro Umdrehung der Kurbelwelle (zweimal
pro Umdrehung für den Fall eines Vierzylindermotors) auf,
aber die unstetigen Abschnitte können weniger oft
auftreten wie in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 7.
Außerdem weist das SGC-Signal in den Ausführungsbeispielen
aus Fig. 12 bis 14, das durch den
Nockenwellen-Stellungssensor 6 erzeugt wird, denselben
Verlauf wie in dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 4 auf,
aber es kann einen anderen Verlauf besitzen. Fig. 15 ist
eine Kurvendarstellung des POS-Signals und des SGC-Singnals
eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung, in der das SGC-Signal einen Verlauf hat, so wie
in Fig. 8 dargestellt. Das SGC-Signal enthält nämlich
einen Impulszug von Rechteckwellenimpulsen mit
vorgegebenen Impulsbreiten zwischen aufeinanderfolgenden
REF-Stellungen. Die Anzahl der Impulse in jedem Impulszug
ändert sich derart, daß die Zylinder durch Zählen der
Anzahl der Impulse in dem Impulszug erkannt werden können.
Der erste Impuls in jedem Impulszug hat eine Impulsbreite
P1 und irgendwelche darauffolgende Impulse in demselben
Impulszug weisen eine unterschiedliche Impulsbreite P2
auf. Die steigende Flanke des ersten Impulses in jedem
Impulszug tritt zu einer vorbestimmten Anzahl von
Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung nach der
REF-Stellung auf, und die fallende Flanke desselben
Impulses stimmt mit der INI-Stellung überein. Dieses
Ausführungsbeispiel ist ansonsten dasselbe wie das
vorhergehende Ausführungsbeispiel.
Claims (17)
1. Motorsteuervorrichtung,
gekennzeichnet durch
einer Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung, um die Umdrehung einer Kurbelwelle (2) eines Motors (1) zu erfassen, und um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Umdrehung der Kurbelwelle (2) anzeigt, wobei das Ausgangssignal einen ersten unstetigen Abschnitt aufweist, der einer Bezugsstellung der Kurbelwelle entspricht;
eine Einstellungs-Berechnungs-Einrichtung, um die Einstellung eines Betriebsparameters des Motors (1) aufgrund des Betriebszustands des Motors (1) zu berechnen;
eine Stellungs-Erfassungs-Einrichtung, um die Umdrehung eines Elementes zu erfassen, das sich mit der Hälfte der Kurbelwellengeschwindigkeit dreht, und um ein Zylinder-Erkennungssignal jedesmal zu erzeugen, wenn sich das Element an einer vorbestimmten Stellung befindet, wobei das Zylinder-Erkennungssignal einen Zylinder des Motors (1) kennzeichnet und zwischen aufeinanderfolgenden Auftreten der Bezugsstellung der Kurbelwelle (2) erzeugt wird; und
eine Parametersteuer-Einrichtung, um die Betriebsparameter bezüglich des Zylinders zu steuern, der durch das Zylinder-Erkennungssignal entsprechend der berechnenden Einstellungen unter Verwendung der Bezugsstellung als ein Bezugswert erkannt wird.
einer Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung, um die Umdrehung einer Kurbelwelle (2) eines Motors (1) zu erfassen, und um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Umdrehung der Kurbelwelle (2) anzeigt, wobei das Ausgangssignal einen ersten unstetigen Abschnitt aufweist, der einer Bezugsstellung der Kurbelwelle entspricht;
eine Einstellungs-Berechnungs-Einrichtung, um die Einstellung eines Betriebsparameters des Motors (1) aufgrund des Betriebszustands des Motors (1) zu berechnen;
eine Stellungs-Erfassungs-Einrichtung, um die Umdrehung eines Elementes zu erfassen, das sich mit der Hälfte der Kurbelwellengeschwindigkeit dreht, und um ein Zylinder-Erkennungssignal jedesmal zu erzeugen, wenn sich das Element an einer vorbestimmten Stellung befindet, wobei das Zylinder-Erkennungssignal einen Zylinder des Motors (1) kennzeichnet und zwischen aufeinanderfolgenden Auftreten der Bezugsstellung der Kurbelwelle (2) erzeugt wird; und
eine Parametersteuer-Einrichtung, um die Betriebsparameter bezüglich des Zylinders zu steuern, der durch das Zylinder-Erkennungssignal entsprechend der berechnenden Einstellungen unter Verwendung der Bezugsstellung als ein Bezugswert erkannt wird.
2. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste unstetige Abschnitt bei
jeder Umdrehung der Kurbelwelle (2) mehrmals auftritt.
3. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (1) mit n Zylindern
ausgestattet ist, und daß der erste unstetige
Abschnitt n/zweimal pro Umdrehung der Kurbelwelle (2)
auftritt.
4. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste unstetige Abschnitt nur
einmal pro Umdrehung der Kurbelwelle (2) auftritt.
5. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung eine
Reihe von Impulsen enthält, die durch Intervalle einer
ersten Länge getrennt sind, und daß der erste
unstetige Abschnitt eine Lücke (11) zwischen
aufeinanderfolgenden Impulsen enthält, wobei die Lücke
(11) eine von der ersten Länge verschiedene Länge
aufweist.
6. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung eine
Reihe von Impulsen enthält, die eine erste
Impulsbreite (P1) aufweisen, und daß der erste
unstetige Abschnitt einen Impuls enthält, der eine
Impulsbreite (P2) aufweist, die von der ersten
Impulsbreite verschieden ist.
7. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung umfaßt:
einen Zahnkranz (4), der auf dem Motor zur Drehung mit der Kurbelwelle (2) befestigt ist, wobei der Zahnkranz (4) eine Vielzahl von Zähnen (4a), die durch Intervalle einer ersten Länge getrennt sind, und die eine Lücke (4b) zwischen benachbarten Zähnen (4a) mit einer von der ersten Länge verschiedenen Länge aufweist; und
einen Sensor (5), der in der Nähe des Zahnkranzes (4) angeordnet ist, um ein elektrisches Signal in Ansprechen auf die Bewegung der Zähne (4a) zu erzeugen.
einen Zahnkranz (4), der auf dem Motor zur Drehung mit der Kurbelwelle (2) befestigt ist, wobei der Zahnkranz (4) eine Vielzahl von Zähnen (4a), die durch Intervalle einer ersten Länge getrennt sind, und die eine Lücke (4b) zwischen benachbarten Zähnen (4a) mit einer von der ersten Länge verschiedenen Länge aufweist; und
einen Sensor (5), der in der Nähe des Zahnkranzes (4) angeordnet ist, um ein elektrisches Signal in Ansprechen auf die Bewegung der Zähne (4a) zu erzeugen.
8. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung umfaßt:
einen Zahnkranz (4), der an dem Motor (1) zur Drehung mit dem Schwungrad (3) befestigt ist, wobei der Zahnkranz (4) eine Vielzahl von ersten Zähnen (4a) und einen zweiten Zahn (4c) aufweist, der eine Länge aufweist, die von dem ersten Zahn (4a) verschieden ist; und
einen Sensor (5), der in der Nähe des Zahnkranzes (4) angeordnet ist, um ein elektrisches Signal in Ansprechen auf eine Bewegung der Zähne (4a, 4c) zu erzeugen.
einen Zahnkranz (4), der an dem Motor (1) zur Drehung mit dem Schwungrad (3) befestigt ist, wobei der Zahnkranz (4) eine Vielzahl von ersten Zähnen (4a) und einen zweiten Zahn (4c) aufweist, der eine Länge aufweist, die von dem ersten Zahn (4a) verschieden ist; und
einen Sensor (5), der in der Nähe des Zahnkranzes (4) angeordnet ist, um ein elektrisches Signal in Ansprechen auf eine Bewegung der Zähne (4a, 4c) zu erzeugen.
9. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Stellungs-Erfassungs-Einrichtung einen
Nockenwellenstellungssensor (8) zur Bestimmung der
Umdrehungsstellung einer Nockenwelle (6) des Motors
(1) enthält.
10. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Kurbelwellen-Stellungs-Erfassungs-Einrichtung einen
zweiten unstetigen Abschnitt enthält, der einer
zweiten Bezugsstellung der Kurbelwelle (2) entspricht.
11. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal in dem ersten
und dem zweiten unstetigen Abschnitt einen
unterschiedlichen Pegel aufweist.
12. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Bezugsstellung eine
Stellung der Kurbelwelle (2) ist, zu der
geeigneterweise ein Strom an die Zündspule des Motors
(1) zugeführt wird.
13. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der
Stellungs-Erfassungs-Einrichtung zwischen einem
Auftreten der ersten Bezugsstellung und ein sofortiges
darauffolgendes Auftreten der zweiten Bezugsstellung
erzeugt wird.
14. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parametersteuer-Einrichtung
umfaßt:
eine Winkelberechnungs-Einrichtung (33, 46), um einen Steuerwinkel α in Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung von der Bezugsstellung auf eine Steuerstellung entsprechend der berechneten Einstellung zu berechnen;
eine Steuerzeitberechnungs-Einrichtung (36, 47), um eine Steuerzeit t zu berechnen, die die Kurbelwelle (2) benötigt, um sich mit der gegenwärtigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors (1) von der Bezugsstellung auf die Steuerstellung zu drehen; und
eine Auswahleinrichtung (37, 48), um entweder den Steuerwinkel α oder die Steuerzeit t entsprechend einer Betriebsbedingung des Motors (1) auszuwählen, und um den Motorparameter aufgrund des ausgewählten Steuerwinkels α oder der Steuerzeit t zu steuern.
eine Winkelberechnungs-Einrichtung (33, 46), um einen Steuerwinkel α in Winkelgraden der Kurbelwellenumdrehung von der Bezugsstellung auf eine Steuerstellung entsprechend der berechneten Einstellung zu berechnen;
eine Steuerzeitberechnungs-Einrichtung (36, 47), um eine Steuerzeit t zu berechnen, die die Kurbelwelle (2) benötigt, um sich mit der gegenwärtigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors (1) von der Bezugsstellung auf die Steuerstellung zu drehen; und
eine Auswahleinrichtung (37, 48), um entweder den Steuerwinkel α oder die Steuerzeit t entsprechend einer Betriebsbedingung des Motors (1) auszuwählen, und um den Motorparameter aufgrund des ausgewählten Steuerwinkels α oder der Steuerzeit t zu steuern.
15. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerparameter die
Einstellung der Kraftstoffzuführung an den Motor (1)
ist.
16. Motorsteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerparameter der
Zündzeitpunkt eines Zylinders des Motors (1) ist.
17. Verfahren zur Motorsteuerung,
gekennzeichnet durch die folgenden
Schritte:
- - Erfassen der Umdrehung einer Kurbelwelle (2) eines Motors (1) und Erzeugung eines Ausgangssignals, das die Umdrehung der Kurbelwelle (2) anzeigt, wobei das Ausgangssignal einen ersten unstetigen Abschnitt aufweist, der einer Bezugsstellung der Kurbelwelle (2) entspricht;
- - Berechnen der Einstellung eines Betriebsparameters des Motors (1) aufgrund des Betriebszustandes des Motors (1);
- - Erfassen der Umdrehung eines Elements, das sich mit
der Hälfte der Geschwindigkeit der Kurbelwelle (2)
dreht, und Erzeugen eines Zylindererkennungssignals
jedesmal, wenn sich das Element an einer
vorbestimmten Stellung befindet, wobei das
Zylindererkennungssignal einen Zylinder des Motors
(1) kennzeichnet und zwischen aufeinanderfolgendem
Auftreten der Bezugsstellungen der Kurbelwelle (2)
erzeugt wird; und
Steuern des Betriebsparameters bezüglich des durch das Zylindererkennungssignal erkannten Zylinders entsprechend der berechneten Einstellungen unter Verwendung der Bezugsstellung als Bezugswert.
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JP2270618A JPH04148044A (ja) | 1990-10-11 | 1990-10-11 | 内燃機関の制御装置 |
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