DE3933147C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmelder zur Erfassung der
Drehlage der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, wobei
der Drehmelder insbesondere die Kurbelwellenlage in bezug
auf die jeweiligen Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraft
maschine bestimmen kann.
Bei Kraftfahrzeugmotoren ist es heute üblich, die Zündung
bzw. das Einspritzsystem über einen Mikrocomputer zu
steuern. Bei dieser Steuerung der Zündung oder des Ein
spritzsystems durch einen Computer ist die exakte Erfassung
der Drehlage der Kurbelwelle besonders wesentlich. Mit
Computer arbeitende Motorsteuersysteme weisen daher im all
gemeinen einen Drehmelder bzw. Drehsignalgeber auf, der die
Rotation der Nockenwelle oder der Kurbelwelle der Maschine
aufnimmt. Im Fall von Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen
enthält das Drehlagesignal im allgemeinen Impulse, die der
Lage der Kurbelwelle in bezug auf die jeweiligen Zylinder
entsprechen; um also erkennen zu können, welcher Impuls
welchem Zylinder entspricht, muß auch ein Referenz- oder
Zylindererkennungssignal erzeugt werden, das die einem
bestimmten Referenzzylinder entsprechenden Impulse diskri
miniert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines Drehsignalge
bers, der die Lage der Kurbelwelle einer Vierzylinder-Vier
takt-Brennkraftmaschine erfaßt. In Fig. 1 läuft eine Welle
1 des Signalgebers, die z. B. mit der Nockenwelle der
Maschine verbunden ist, synchron mit der Kurbelwelle um und
führt eine Umdrehung (360°) aus, während die Kurbelwelle
zwei Umdrehungen (720°) ausführt. In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß ein Viertaktmotor einen voll
ständigen Arbeitszyklus mit Ansaug-, Verdichtungs-, Ver
brennungs- und Auspufftakt während zwei Umdrehungen (720°)
der Kurbelwelle ausführt. Eine auf der Welle 1 angeordnete
Läuferscheibe 2 weist vier längliche Ausschnitte bzw.
Fenster 3 auf, die in vorbestimmtem radialem Abstand von
der Mitte an vier auf dem Umfang liegenden Stellen gebildet
sind, die den vorbestimmten Drehlagen der Kurbelwelle
relativ zu den vier Zylindern der Maschine entsprechen. Die
Läuferscheibe 2 hat ferner ein längliches Fenster 3a zur
Identifizierung eines bestimmten Zylinders (im folgenden
Zylinder Nr. 1). Von einer LED 4 ausgehendes Licht wird von
einer Fotodiode 5 durch die Fenster 3 aufgenommen, wenn
diese zwischen den Dioden durchlaufen; ebenso wird Licht
einer LED 4a von einer Fotodiode 5a aufgenommen, wenn das
Fenster 3a zwischen beiden durchläuft. Wie Fig. 2 zeigt,
wird das Ausgangssignal der Fotodiode 5 bzw. 5a in einem
Verstärker 6 verstärkt und einem Ausgangstransistor 7 mit
offenem Kollektor zugeführt.
Fig. 3 zeigt die Verläufe der beiden Ausgangssignale des
Signalgebers von Fig. 1: Das Zylindererkennungssignal SGC
in der obersten Reihe (a) stammt von der Fotodiode 5a,
während das Kurbelwellen-Drehlagesignal SGT in Reihe (b)
von der Fotodiode 5 stammt. Das Kurbelwellen-Drehlagesignal
SGT umfaßt Impulse, deren Vorder- und Hinterflanken der
ersten und zweiten vorbestimmten Drehlage der Kurbelwelle
(z. B. 75° und 5° vor OT zwischen dem Verdichtungs- und dem
Verbrennungs- bzw. Arbeitshub) in bezug auf die jeweiligen
vier Zylinder entsprechen. Das Zylindererkennungssignal SGC
dagegen besteht aus Impulsen, die synchron mit denjenigen
Impulsen des Lagesignals SGT erzeugt werden, die dem Zylin
der Nr. 1 (dem speziell bezeichneten Zylinder) entsprechen;
somit werden die Impulse des Zylindererkennungssignals SGC
dazu genützt, diejenigen Impulse des Lagesignals SGT zu
identifizieren, die dem Zylinder Nr. 1 entsprechen.
Wie Fig. 4 weiter zeigt, werden diese Ausgangssignale SGC
und SGT des Drehlagesignalgebers 8 über eine Schnittstelle
9 einem Mikrocomputer 10 zugeführt, der das Zünd- und Ein
spritzsystem etc. steuert. Mit Hilfe des Zylindererken
nungssignals SGC kann der Mikrocomputer 10 feststellen,
welcher der Impulse des Lagesignals SGT welchem Zylinder
der Maschine entspricht, so daß er den Zündzeitpunkt etc.
der jeweiligen Zylinder korrekt auf der Grundlage der Aus
gangssignale SGC und SGT des Signalgebers 8 bestimmen kann.
Der vorstehend beschriebene Drehmelder-Typ weist jedoch
folgenden Nachteil auf: Da er zwei gesonderte und getrennte
Signalerzeugungssysteme für die Erzeugung der beiden Si
gnale (also des Kurbelwellen-Drehlagesignals SGT und des
Zylindererkennungssignals SGC) aufweisen muß, ist sein
Aufbau kompliziert, und die Herstellungskosten sind hoch.
Aus der DE-OS 36 08 321 ist eine Einrichtung zum Erfassen der
zylinderbezogenen Kurbelwellenstellung bekannt. Bei dieser
Einrichtung ist ein mit der Kurbelwelle verbundener Signalgeber
umfangsmäßig in gleichgroße Signalmarkenabschnitte mit je einer
Erkennungsmarke unterteilt und ein weiterer mit der Nockenwelle
verbundener Signalgeber vorhanden, welcher ebenfalls gleichgroße
Signalabschnitte über den Umfang verteilt aufweist. Durch einen
mittels der Kennungsmarken synchronisierten Impulsvergleich der
beiden Signalgeber kann eine Zylinderzuordnung der Kurbelwellenposition
erfolgen. Nachteilig ist hierbei, daß zwei gesonderte
getrennte Signalerzeugungssysteme mit aufwendiger elektronischer
Signalverarbeitung zur Auswertung und zur Zylinderidentifikation
erforderlich sind.
Die in der JP 63-23 97 742 (entspricht der DE 39 32 075 A1) offenbarte Lehre beschreibt einen Regelsignalgeber
und ein Regelverfahren für Brennkraftmaschinen, wobei
ein Stellungsmesser verwendet wird, welcher eine Zylindererkennung
ermöglicht. Hierzu wird ein Signalgeber und ein Verfahren
vorgestellt, mit welchem sich eine bestimmte Drehstellung der
Kurbelwelle für jeden Zylinder im Motor mit nur einem einzigen
Stellungsfühler erfassen läßt und somit eine Zylinderidentifikation
gegeben ist. Der Regelsignalgeber nach der zitierten JP
63-2 39 742 weist einen Drehstellungsgeber auf, der als Hinweis auf
eine erste und eine zweite Drehstellung einer Kurbelwelle des
Motors ein Signal für jeden Zylinder erzeugt, wobei die erste und
die zweite Drehstellung jeweils einer ersten bzw. zweiten Lage
bezüglich des oberen Totpunktes des Kolbens jedes Zylinders
entspricht, während der zeitliche Abstand der ersten und zweiten
Drehstellung bei einem bestimmten Bezugszylinder des Motors
anders als bei den übrigen Zylindern im Motor ist. Weiterhin wird
eine erste Periodenmeßeinrichtung, die im Ansprechen auf das
Signal des Drehstellungsgebers eine erste Periode zwischen zwei
aufeinander folgenden Zeitpunkten des Auftretens einer der Drehstellungen
erfaßt und ein entsprechendes Signal erzeugt und eine
zweite Periodenmeßeinrichtung verwendet, wobei die zweite Periodenmeßeinrichtung
im Ansprechen auf das Signal des Drehstellungsgebers
eine zweite Periode zwischen einer ersten und einer
darauffolgenden zweiten Drehstellung erfaßt. Der zweite Periodenwert
wird in einem Speicher abgelegt, wobei im Anschluß der
zuletzt gemessene Periodenwert in einer Vergleichsschaltung mit
dem abgespeicherten zuvor gemessenen Periodenwert verglichen
wird. Die in den Periodenmeßeinrichtungen erfaßten Zeitintervalle
sowie die berechneten Verhältnisse zwischen den Zeitintervallen
werden zur Auswertung mit allen zuvor im gleichen Arbeitstakt des
Motors berechneten Verhältniswerten verglichen. Die Zylinderidentifikation
erfolgt durch die Feststellung, ob das zuletzt
berechnete Verhältnis sich von den anderen für den gleichen
Arbeitstakt des Motors ermittelten Verhältnisses unterscheidet.
Im Unterscheidensfall entspricht das zuletzt berechnete Verhältnis
dem Bezugszylinder. Die vorstehend beschriebene Lösung weist
den Nachteil auf, daß Verhältniswerte aus einem gesamten, vollständigen
Arbeitszyklus des Motors ermittelt und abgespeichert
werden müssen, wobei eine Identifikation erst nach Abschluß eines
Arbeitstaktes, d. h. nach zwei Kurbelwellenumdrehungen, möglich
ist. Durch den Vergleich des zuletzt berechneten Verhältnisses
mit allen zuvor im Arbeitstakt gespeicherten Verhältnissen, ist
ein zusätzlicher Speicheraufwand erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung
eines Drehmelders bzw. Drehlagegebers für eine
Mehrzylinderbrennkraftmaschine, der die Drehlage der Kur
belwelle in bezug auf die jeweiligen Zylinder auf der Basis
eines einzigen Drehlagesignals bestimmen kann. Insbesondere
soll der Drehmelder exakt und zuverlässig die einem spe
ziellen Zylinder zugeordneten Drehlageimpulse auf der Basis
eines einzigen Drehlagesignals erkennen können.
Diese Aufgabe wird mit einem Drehmelder gemäß der Erfindung
gelöst, der gekennzeichnet ist durch einen Drehlagesignal
geber zur Erzeugung von Impulsen, deren Vorder- und Hinter
flanken die ersten und zweiten Drehlagen der Kurbelwelle in
bezug auf die jeweiligen Zylinder der Maschine bezeichnen.
Die ersten Drehlagen der Kurbelwellen in bezug auf die
jeweiligen Zylinder sind einander gleich (z. B. 75° vor OT
zwischen einem Verdichtungs- und einem Arbeitshub); die
zweiten Drehlagen der Kurbelwelle, die nach den jeweiligen
ersten Drehlagen auftreten, sind einander gleich (z. B. 5°
vor OT zwischen einem Verdichtungs- und einem Arbeitshub)
in bezug auf die jeweiligen Zylinder mit Ausnahme eines
speziellen Zylinders (Zylinder Nr. 1): Die zweite Drehlage
der Kurbelwelle in bezug auf den speziellen Zylinder
(Zylinder Nr. 1) ist in Richtung einer Verzögerung um einen
vorbestimmten Betrag (z. B. um 10°, so daß sie auf 5° nach
OT zwischen einem Verdichtungs- und einem Arbeitshub ver
setzt ist) gegenüber den zweiten Drehlagen der Kurbelwelle
in bezug auf die übrigen Zylinder versetzt.
Ferner erfolgt die Erkennung der den speziellen Zylinder
(Zylinder Nr. 1) betreffenden Impulse auf der Basis des
Tastverhältnisses der Impulse wie folgt: Zuerst werden die
Impulsdauer t (d. h. die Zeitdauer zwischen der Vorder- und
der Hinterflanke desselben) und die Periode T zwischen den
Vorderflanken von zwei aufeinanderfolgenden Impulsen gemes
sen; dann wird das Tastverhältnis t/T errechnet und mit
einem vorgegebenen Pegel verglichen; und dann werden die
jenigen Impulse, deren Tastverhältnis t/T größer als der
vorgegebene Pegel ist, als diejenigen bestimmt, die dem
speziellen Zylinder (Zylinder Nr. 1) entsprechen.
Im allgemeinen werden die Vorderflanken der den ersten
Drehlagen der Kurbelwelle in bezug auf die jeweiligen
Zylinder entsprechenden Impulse als Referenzpunkte bei der
Bestimmung der Zündzeitpunkte etc. genützt; außerdem können
zwar die zweiten Drehlagen zur Bestimmung der Zündzeitpunk
te während der Startperiode der Maschine genützt werden,
aber die Verschiebung der zweiten Drehlage in bezug auf den
speziellen Zylinder erfolgt in Verzögerungsrichtung. Somit
hat die Verschiebung der zweiten Drehlage in bezug auf den
speziellen Zylinder praktisch keine nachteilige Auswirkung
auf die exakte Bestimmung des Zündzeitpunkts. Da ferner die
den speziellen Zylinder betreffenden Impulse auf der Basis
ihres Tatsverhältnisses erkannt werden, kann diese Erken
nung exakt und zuverlässig auch bei veränderlicher Motor
drehzahl durchgeführt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht eines
konventionellen Drehlagesignalgebers in Form
eines optischen Wandlers;
Fig. 2 ein Schaltbild, das den Schaltungsaufbau des
Signalgebers des optischen Wandlers zeigt;
Fig. 3 Signalverläufe der Ausgangssignale des Signal
gebers von Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschema, das den Aufbau einer Steue
rung für eine Brennkraftmaschine zeigt, wobei
ein Mikrocomputer und ein Drehlagesignalgeber
vorgesehen sind;
Fig. 5 eine schematische Perspektivansicht des als
optischer Wandler ausgebildeten Drehmelders
nach der Erfindung;
Fig. 6 den Verlauf des Ausgangssignals des Drehmel
ders von Fig. 5; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das die Routine zur Erken
nung derjenigen Impulse des Signalverlaufs von
Fig. 6, die einem speziellen Zylinder ent
sprechen, zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird ein Ausführungs
beispiel des Drehmelders zur Erfassung der Drehlage der
Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine beschrieben; dabei
wird auch auf die Fig. 2 und 4 Bezug genommen. Die folgende
Beschreibung bezieht sich zwar auf eine Vierzylinder-Vier
takt-Brennkraftmaschine, für den Fachmann ist aber ersicht
lich, daß der Drehmelder für alle Mehrzylinder-Brennkraft
maschinen geeignet ist.
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel des
Drehmelders. Eine Welle 1, die z. B. mit einer Nockenwelle
der Maschine verbunden ist, läuft synchron mit der Kurbel
welle um und führt eine Umdrehung (360°) aus, während die
Kurbelwelle zwei Umdrehungen (720°) ausführt. Eine Läufer
scheibe 2, die auf der Welle 1 angeordnet ist, hat vier
längliche Fenster bzw. Ausschnitte 3 und 3b, die in einem
vorbestimmten radialen Abstand von der Scheibenmitte gebil
det sind; sie sind an vier Stellen auf dem Umfang gebildet,
die den vorbestimmten Drehlagen der Kurbelwelle in bezug
auf die vier Zylinder der Maschine entsprechen. Wie aus
einer Betrachtung von Fig. 6 hervorgeht, verläuft jedoch
die Hinterkante (entsprechend der Verzögerungsseite) des
Fensters 3b, das dem Zylinder Nr. 1 entspricht, um einen
vorbestimmten Umfangswinkel weiter nach rückwärts als die
Hinterkanten der den Zylindern Nr. 2-4 entsprechenden übri
gen Fenster 3. Von einer LED 4 ausgehendes Licht wird von
einer Fotodiode 5 durch die Fenster 3 und 3b empfangen,
wenn diese zwischen beiden Dioden durchlaufen. Wie Fig. 2
zeigt, wird das Ausgangssignal der Fotodiode 5 in einem
Verstärker 6 verstärkt und einem Ausgangstransistor 7 mit
offenem Kollektor zugeführt.
Fig. 6 zeigt den Verlauf des Ausgangs-Lagesignals des Si
gnalgebers von Fig. 5. Während eines vollständigen Arbeits
zyklus von 720° werden vier Impulse erzeugt, die der Dreh
lage der Kurbelwelle in bezug auf die vier Zylinder Nr. 1,
Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 2, in dieser Reihenfolge, entsprechen.
Die Vorder- und die Hinterflanken der Impulse entsprechen
jeweils der ersten bzw. der zweiten Drehlage der Kurbel
welle in bezug auf die jeweiligen Zylinder. Im Fall der den
Zylindern Nr. 3, 4 und 2 entsprechenden Impulse sind die
ersten und zweiten vorbestimmten Drehlagen der Kurbelwelle
in bezug auf die drei Zylinder einander gleich (z. B. 75°
bzw. 5° vor OT zwischen dem Verdichtungs- und dem Verbren
nungs- bzw. Arbeitshub). Dagegen ist im Fall des dem Zylin
der Nr. 1 entsprechenden Impulses die zweite Drehlage, der
die Hinterflanke des Impulses entspricht, um einen vorbe
stimmten Winkel (z. B. 10°) zur Verzögerungsseite hin ver
schoben, so daß sie auf 5° nach OT verschoben ist; die
erste Drehlage, der die Vorderflanke dieses Impulses ent
spricht, liegt bei 75° vor OT wie im Fall der drei übrigen
Impulse. Damit werden die Vorderflanken sämtlicher vier
Impulse bei der gleichen ersten Drehlage der Kurbelwelle
(d. h. 75° vor OT) in bezug auf die vier Zylinder erzeugt,
und nur die Hinterflanke des dem Zylinder Nr. 1 entspre
chenden Impulses ist gegenüber den Hinterflanken der den
übrigen Zylindern entsprechenden Impulse in Richtung einer
Verzögerung verschoben.
Gemäß Fig. 4 wird das Drehlagesignal von Fig. 6 über eine
Schnittstelle 9 dem Mikrocomputer 10 zugeführt, der die
Zündung und das Einspritzsystem etc. steuert. Normalerweise
bestimmt der Mikrocomputer 10 z. B. die Zündzeitpunkte der
vier Zylinder auf der Grundlage der Vorderflanken der
Impulse des Drehlagesignals, so daß die gleiche Drehlage
(d. h. 75° vor OT) der Kurbelwelle in bezug auf die jewei
ligen Zylinder als Referenzlage verwendet wird. Während der
Anlaßperiode der Maschine wird die Zündung jedoch unter
Nutzung der Hinterflanken der Impulse des Lagesignals von
Fig. 6 als Referenzpunkte durchgeführt; obwohl die Hinter
flanke des dem Zylinder Nr. 1 entsprechenden Impulses um
10° zur Verzögerungsseite verschoben ist, hat dies keine
nachteilige Auswirkung auf den Anlaßbetrieb, da die Ver
schiebung in Verzögerungsrichtung liegt.
Die Erkennung der Zylinder entsprechend den jeweiligen
Impulsen des Signals von Fig. 6 erfolgt durch eine Routine
gemäß Fig. 7, nach der der dem speziellen Zylinder, d. h.
dem Zylinder Nr. 1, entsprechende Impuls auf der Basis der
Differenz des Tastverhältnisses der Impulse erkannt wird.
In Schritt S1 bestimmt der Mikrocomputer 10 die Dauer t
eines Impulses (d. h. die Zeitdauer von dessen Hochpegel)
sowie die Periode T von dessen Vorderflanke bis zur Vorder
flanke des nächsten Impulses. In Schritt S2 wird das Tast
verhältnis t/T auf der Basis der Werte der Impulsdauer t
und der Periode T entsprechend der Bestimmung in Schritt S1
errechnet. Es ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß
gemäß Fig. 6 die Impulsdauer t0 der den Zylindern Nr. 2-4
entsprechenden drei Impulse kürzer als die Dauer t1 des dem
Zylinder Nr. 1 entsprechenden Impulses ist, wogegen die
Periode T zwischen den Vorderflanken der vier Impulse kon
stant bleibt. Im nächsten Schritt S3 wird das in Schritt S2
errechnete Tastverhältnis mit einem vorgegebenen Wert α
(der zwischen t0/T und t1/T liegend gewählt ist zu:
t0/T<α<t1/T) verglichen, um zu bestimmen, ob tT größer als
α ist; es wird also festgestellt, ob die folgende Unglei
chung gilt:
(t/T)-α < 0.
Wenn die Feststellung in Schritt S3 positiv ist, wird
bestimmt, daß der momentane Impuls dem speziellen Zylinder
Nr. 1 entspricht; infolgedessen geht das Programm zu
Schritt S4 weiter, und das Flag wird in das dem Zylinder
Nr. 1 entsprechende Register gesetzt. Dann springt das
Programm in Schritt S5 zum ersten Schritt zurück. Wenn
dagegen die Feststellung in Schritt S3 negativ ist, springt
das Programm direkt zum ersten Schritt zurück. Nach dem
speziellen Zylinder (Zylinder Nr. 1) folgen die den jewei
ligen Zylindern entsprechenden Impulse in fester Reihen
folge; bei dem Beispiel von Fig. 6 folgen die den Zylindern
Nr. 3, 4 und 2 entsprechenden Impulse dem dem Zylinder Nr.
1 entsprechenden Impuls in dieser Reihenfolge. Die Über
einstimmung der Zylinder Nr. 3, 4 und 2 mit den folgenden
Impulsen kann also auf der Grundlage der Aufeinanderfolge
bestimmt werden. Im übrigen ist zu beachten, daß dadurch,
daß die Zylindererkennung gemäß der Routine von Fig. 7 auf
dem Tastverhältnis der Impulse basiert, die Erkennung auch
dann exakt durchführbar ist, wenn sich die Motordrehzahl
ändert.
Claims (4)
1. Drehmelder zur Erfassung der Kurbelwellenlage einer
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch
einen Signalgeber, der mit der Kurbelwelle der Brenn kraftmaschine wirksam verbunden ist und Impulse erzeugt, deren Vorder- bzw. Hinterflanken ersten bzw. zweiten Dreh lagen der Kurbelwelle der Maschine in bezug auf jeweilige Zylinder entsprechen, wobei die zweiten Lagen nach den jeweiligen ersten Lagen in der Nähe des oberen Totpunkts zwischen einem Verdichtungs- und einem Arbeitshub der jeweiligen Zylinder auftreten und die ersten Lagen der Kurbelwelle in bezug auf sämtliche Zylinder der Maschine einander gleich sind und die zweiten Lagen der Kurbelwelle in bezug auf die Zylinder mit Ausnahme eines vorbestimmten speziellen Zylinders einander gleich sind, wobei die zweite Drehlage der Kurbelwelle in bezug auf den vorbestimmten speziellen Zylinder gegenüber den zweiten Drehlagen der Kurbelwelle in bezug auf die übrigen Zylinder mit Ausnahme des speziellen Zylinders zur Verzögerungsseite hin ver schoben ist; und
eine Zylindererkennungseinheit (10), die mit dem Signal geber verbunden ist und diejenigen Impulse des Signalgebers bestimmt, deren Vorder- bzw. Hinterflanken den ersten bzw. zweiten Drehlagen der Kurbelwelle in bezug auf den vorbe stimmten speziellen Zylinder entsprechen, wobei die Zylin dererkennungseinheit aufweist:
einen mit dem Signalgeber gekoppelten ersten Zeitmesser, der die Impulsdauer jedes Impulses des Signalgebers be stimmt;
einen mit dem Signalgeber gekoppelten zweiten Zeitmesser, der die jeweilige Periode zwischen den Vorderflanken von zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bestimmt;
mit dem ersten und dem zweiten Zeitmesser gekoppelte Rechenmittel, die das Tastverhältnis zwischen der Impulsdauer des betrachteten Impulses und der Periode zwischen den Vorderflanken des betrachteten und des folgenden Impulses berechnen; und
einen mit den Rechenmitteln gekoppelten Vergleicher, der die kontinuierlich ermittelten Tastverhältnisse jeweils aufeinanderfolgender Impulse mit einem vorgegebenen Pegel vergleicht, wobei Impulse, deren Tastverhältnis größer als der vorgegebene Pegel ist, als solche erkannt werden, deren Vorder- bzw. Hinterflanken der ersten bzw. der zweiten Drehlage der Kurbelwelle in bezug auf den vorbestimmten speziellen Zylinder entsprechen.
einen Signalgeber, der mit der Kurbelwelle der Brenn kraftmaschine wirksam verbunden ist und Impulse erzeugt, deren Vorder- bzw. Hinterflanken ersten bzw. zweiten Dreh lagen der Kurbelwelle der Maschine in bezug auf jeweilige Zylinder entsprechen, wobei die zweiten Lagen nach den jeweiligen ersten Lagen in der Nähe des oberen Totpunkts zwischen einem Verdichtungs- und einem Arbeitshub der jeweiligen Zylinder auftreten und die ersten Lagen der Kurbelwelle in bezug auf sämtliche Zylinder der Maschine einander gleich sind und die zweiten Lagen der Kurbelwelle in bezug auf die Zylinder mit Ausnahme eines vorbestimmten speziellen Zylinders einander gleich sind, wobei die zweite Drehlage der Kurbelwelle in bezug auf den vorbestimmten speziellen Zylinder gegenüber den zweiten Drehlagen der Kurbelwelle in bezug auf die übrigen Zylinder mit Ausnahme des speziellen Zylinders zur Verzögerungsseite hin ver schoben ist; und
eine Zylindererkennungseinheit (10), die mit dem Signal geber verbunden ist und diejenigen Impulse des Signalgebers bestimmt, deren Vorder- bzw. Hinterflanken den ersten bzw. zweiten Drehlagen der Kurbelwelle in bezug auf den vorbe stimmten speziellen Zylinder entsprechen, wobei die Zylin dererkennungseinheit aufweist:
einen mit dem Signalgeber gekoppelten ersten Zeitmesser, der die Impulsdauer jedes Impulses des Signalgebers be stimmt;
einen mit dem Signalgeber gekoppelten zweiten Zeitmesser, der die jeweilige Periode zwischen den Vorderflanken von zwei aufeinanderfolgenden Impulsen bestimmt;
mit dem ersten und dem zweiten Zeitmesser gekoppelte Rechenmittel, die das Tastverhältnis zwischen der Impulsdauer des betrachteten Impulses und der Periode zwischen den Vorderflanken des betrachteten und des folgenden Impulses berechnen; und
einen mit den Rechenmitteln gekoppelten Vergleicher, der die kontinuierlich ermittelten Tastverhältnisse jeweils aufeinanderfolgender Impulse mit einem vorgegebenen Pegel vergleicht, wobei Impulse, deren Tastverhältnis größer als der vorgegebene Pegel ist, als solche erkannt werden, deren Vorder- bzw. Hinterflanken der ersten bzw. der zweiten Drehlage der Kurbelwelle in bezug auf den vorbestimmten speziellen Zylinder entsprechen.
2. Drehmelder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Impulse des Signalgebers an ihren Vorderflanken von
einem Niedrig- auf einen Hochpegel ansteigen und an ihren
Hinterflanken vom Hoch- auf den Niedrigpegel abfallen.
3. Drehmelder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalgeber aufweist:
eine mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine wirksam verbundene Läuferscheibe (2), die synchron mit der Kurbel welle umläuft; und
Mittel (3, 3b, 4, 5) zur Erzeugung der Signalgeberimpulse aufgrund der Rotation der Läuferscheibe (2).
daß der Signalgeber aufweist:
eine mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine wirksam verbundene Läuferscheibe (2), die synchron mit der Kurbel welle umläuft; und
Mittel (3, 3b, 4, 5) zur Erzeugung der Signalgeberimpulse aufgrund der Rotation der Läuferscheibe (2).
4. Drehmelder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zündzeitpunkte der Brennkraftmaschine auf der
Grundlage der ersten Drehlagen der Kurbelwelle in bezug auf
jeweilige Zylinder bestimmt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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JP63250910A JPH0788811B2 (ja) | 1988-10-06 | 1988-10-06 | 内燃機関の気筒識別装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3933147C2 true DE3933147C2 (de) | 1992-05-21 |
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