DE3933148C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Zylindererkennung für eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Zylindererkennung für eine MehrzylinderbrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Zylindererkennung für eine Mehrzylinderbrennkraftmaschine
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 11.
Zur Erzielung eines optimalen Betriebs einer Brennkraftmaschine
müssen die Kraftstoffeinspritzung und die Zündung dann erfolgen,
wenn die Kurbelwelle des Motors einen bestimmten Drehwinkel
erreicht hat, d. h. wenn sich jeder Kolben des Motors
bezüglich des oberen Totpunkts in einer vorgegebenen Stellung
befindet. Aus diesem Grunde wird ein Motor mit einem Drehstellungsmesser
ausgerüstet, der den Drehwinkel der Kurbelwelle
des Motors erfaßt. Eine verbreitete Bauform eines Stellungsmessers
besteht in einer umlaufenden Scheibe, die auf einer
umlaufenden Welle (z. B. der Verteilerwelle) angeordnet ist,
die synchron mit der Kurbelwelle des Motors umläuft. In dieser
umlaufenden Scheibe ist an vorgegebenen Stellen eine Gruppe
von Schlitzen ausgebildet, während sich auf einer Seite der
umlaufenden Scheibe eine Leuchtdiode und auf der anderen Seite
in Ausrichtung zur Leuchtdiode ein photoelektrisches Element
befindet. Dieser Lichtsensor erzeugt jedesmal, wenn einer der
Schlitze zwischen ihm und der Leuchtdiode vorbeiläuft, ein
Ausgangssignal. Die Schlitze, die zahlenmäßig den Zylindern
entsprechen, sind so angeordnet, daß sie jeweils einem vorgegebenen
Drehwinkel der Kurbelwelle und damit einer vorgegebenen
Stellung jedes Kolbens bezüglich des oberen Totpunkts entsprechen.
Es ist nicht nur erforderlich, daß der Zeitpunkt bekannt ist,
zu dem die Kurbelwelle eine vorgegebene Drehstellung für jeden
Zylinder erreicht, sondern bei Motoren mit Einzelansteuerung
der Zylinder muß jeder Zylinder erkannt werden können.
Motoren mit Einzelzylindersteuerung sind deshalb mit einem
zweiten Stellungsmesser ausgerüstet, der erfaßt, wann der
Drehwinkel der Kurbelwelle so groß ist, daß der Kolben eines
bestimmten Bezugszylinders eine vorgegebene Stellung erreicht
hat. Der zweite Stellungsmesser umfaßt häufig einen zusätzlichen
Schlitz, der ebenfalls in der vorgenannten umlaufenden
Scheibe ausgebildet ist, sowie eine zusätzliche Leuchtdiode
und einen weiteren Lichtsensor, der den Durchtritt von Licht
durch den zusätzlichen Schlitz bei Umlauf der Scheibe erfaßt.
Unter Verwendung der Ausgangssignale beider Stellungsmesser
in Verbindung miteinander läßt sich feststellen, welcher Zylinder
des Motors zu einem bestimmten Zeitpunkt gerade gezündet
wird.
Damit wird ein herkömmlicher Motor häufig mit zwei Stellungsmessern
ausgerüstet, von denen jeder mit einer Leuchtdiode
und einem Lichtsensor versehen ist. Da jedoch Stellungsmesser
kostspielig sind und da für jeden Stellungsmesser auch eine
eigene Schnittstellenschaltung zum Anschluß an eine Motorsteuerung
erforderlich ist, hat sich der Einsatz von zwei getrennten
Stellungsmessern als unwirtschaftlich erwiesen. Unter
dem Gesichtspunkt der Platzausnutzung im Motor ist außerdem
diese doppelte Ausrüstung nachteilig.
Aus der DE 32 20 896 A1 ist ein Sensor zum Erfassen von Winkel,
Drehzahl, Wegen und dergleichen sowie jeweils einer Be
zugsmarke mit zwei zueinander beweglichen Teilen mittels einer
Segmentgeberscheibe bekannt, welche über ihren Umfang
verteilte Segmente aufweist und die sich mit der Nockenwelle
des Motor dreht.
Ein Detektorelement spricht auf die Vorder- bzw. Rückflanken
der Segmente an, während eine dem Detektorelement angeschlossen
und von einem Rechenprogramm gesteuerte Rechenschaltung
die jeweilige Länge der Segmente ermittelt. Eines der Segmente
ist in seiner Länge verkürzt und bildet eine Bezugsmarke,
die einem speziellen Bezugszylinder des Motors zugeordnet
ist.
Zur Erkennung des Bezugszylinders wird das Ausgangssignal des
Detektorelementes über ein Differenzierglied in die Rechen
schaltung eingegeben. Das Differenzierglied steuert eine Tor
schaltung, die zwischen einen Taktgenerator und einen Zähler
geschaltet ist. Der Zähler zählt die Taktimpulse des Taktge
nerators, die zwischen Öffnen und Schließen der Torschaltung
durchgelassen werden. Der letzte Inhalt des Zählers wird in
den Eingang des Komparators gegeben und gleichzeitig im Speicher
abgelegt. Der Komparator vergleicht durch Differenzbildung
den letzten Wert des Zählers mit dem vorletzten Wert im
Speicher. Die Werte sind Zeitintervalle, die durch Aufsummierung
der Taktimpulse gebildet worden sind.
Da der Taktgenerator mit einem konstanten Takt arbeitet, wird
im Falle einer sich ändernden Drehgeschwindigkeit der Seg
mente, insbesondere in einem Drehzahlübergangsbereich, eine
exakte Erfassung der der Impulszahl entsprechenden Länge der
jeweiligen Segmente unmöglich, so daß das Meßergebnis und damit
letztendlich die Steuerung der Einspritzung des Kraft
stoff-Luft-Gemisches und der Zündung bei der Beschleunigung
wie auch beim Abbremsen des Motors unzuzverlässig ist.
Weiterhin können bei hohen Drehzahlen infolge der Flankenver
schmierung Sensorfehler und damit Zählfehler auftreten, die
die Steuerung von Zündung und Einspritzvorgängen stören.
Aus der DE 35 33 529 A1 ist ein Verfahren zur Zylindererkennung
bekannt, bei dem an der Hall-Blende des Verteilers einem
der dort abgegebenen Zylindersignale ein Referenzsignal zugeordnet
wurde. In der nachfolgenden Auswerteeinheit zählt ein
Zähler jeweils während der Signaldauer. Je nachdem, ob bei
der vorliegenden Signalflanke der Zähler einen Wert gleich
Null oder ungleich Null hat, wird in der nachfolgenden Logik
zwischen Referenzsignal und Zylindersignal unterschieden.
Problematisch ist es auch hier bei höheren Drehzahlen, daß
durch Flankenverschmierung Sensor- und damit Zählfehler
auftreten, die die Zuverlässigkeit des vorgeschlagenen
Verfahrens erheblich beeinträchtigen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Erkennung eines Zylinders
bei einer Brennkraftmaschine zu entwickeln, mit deren
Hilfe sich eine bestimmte Drehstellung der Kurbelwelle für
jeden Zylinder im Motor und auch ein bestimmter Zylinder bei
Einsatz von nur einem einzigen Stellungsmelder erkennen lassen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zur Zylindererkennung zu schaffen, die auch im Übergangsbereich
der Motordrehzahl noch genau funktioniert, während
sie andererseits kompakt gebaut und in ihrer Herstellung
kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung
und einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 und 11
gelöst.
Die Vorrichtung zur Zylindererkennung
ist mit einem einzigen Drehstellungsgeber ausgerüstet, der eine
Folge von Signalen erzeugt, von denen jedes jeweils einem Zylinder
entspricht und bezüglich des oberen Totpunkts des Kolbens
im zugehörigen Zylinder eine erste und eine zweite Stellung
meldet. Die Anzahl der Winkelgrade, die die Kurbelwelle
bei ihrer Drehung aus der ersten in die zweite Kolbenstellung
zurücklegt, ist bei einem vorgegebenen Bezugszylinder des Motors
anders als bei allen anderen Zylindern. Anhand der Ausgangssignale
des Drehstellungsgebers mißt ein erster Zeitdauersensor
ein erstes Zeitintervall T zwischen zwei aufeinanderfolgenden
ersten bzw. zweiten Kolbenstellungen, während ein
zweiter Zeitdauersensor einen zweiten Zeitraum t zwischen der
ersten und der anschließenden zweiten Kolbenstellung erfaßt.
Das Verhältnis zwischen beiden Werten in Abhängigkeit von den
Zeitintervallen T und t wird in einem Verhältnisrechenwerk ermittelt,
worauf eine Vergleichsschaltung den Verhältniswert
mit einem vorgegebenen Wert vergleicht. Der vorgegebene Wert
wird so gewählt, daß das Ergebnis des Vergleichs bei dem Verhältnis
für den Bezugszylinder anders als bei dem Verhältnis
ist, das für einen der anderen Zylinder gilt. Anhand des Vergleichsergebnisses
wird der Bezugszylinder erkannt.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen ist das
vom Drehstellungsgeber abgegebene Signal impulsförmig. Das genannte
erste Zeitintervall entspricht dabei der Periode T der
Impulse, während das vorerwähnte zweite Zeitintervall der Impulsbreite
t vom Impuls entspricht. Außerdem wird das für den
Vergleich herangezogene Verhältnis vorzugsweise mit t/T oder
t/(T-t) ausgedrückt.
Der vorgegebene Wert für den Vergleich mit dem vorgenannten
Verhältnis kann verschiedene Werte aufweisen. Bei einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel entspricht er dem Durchschnitt bzw.
Mittelwert der Verhältniswerte, die für zwei aufeinanderfolgende
Ausgangsimpulse des Drehstellungsgebers gelten. Bei einem
anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel entspricht der vorgegebene
Wert dem Verhältnis, das für den vorangegangenen Ausgangsimpuls
des Drehstellungsgebers gilt. Bei einem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel entspricht der vorgegebene Wert
einem Durchschnitt der Verhältniswerte für alle Ausgangsimpulse
während eines einzigen Arbeitszyklus des Motors.
Bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen weist der Drehstellungsgeber
eine umlaufende Scheibe mit einer Vielzahl darin ausgebildeter
Schlitze unterschiedlicher Länge auf, sowie eine
Lichtquelle und einen lichtempfindlichen Signalgeber, der den
Durchtritt von Licht von der Lichtquelle durch die Schlitze
erfaßt. Dieser Drehstellungsgeber ist jedoch nicht auf eine bestimmte
Bauform beschränkt, sondern allein ausschlaggebend
ist, daß er Signale erzeugen kann, die eine Information über
die erste und die zweite Stellung der Kolben im Motor liefern,
wobei die Anzahl der Winkelgrade, um die sich die Kurbelwelle
aus der ersten in die zweite Stellung dreht, bei einem Bezugszylinder
anders als bei den anderen Zylindern des Motors ist.
Beispielsweise könnte der Drehstellungsgeber auch die Form einer
Vielzahl von Vorsprüngen aufweisen, die auf einer umlaufenden
Welle ausgebildet sind und mit einem Meßwandler zusammenwirken,
der magnetisch oder optisch mit den am Meßwandler vorbeilaufenden
Vorsprüngen in Wechselbeziehung steht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils
eines Drehstellungsgebers für eine
Vorrichtung zur Zylindererkennung;
Fig. 2 ein Schaltungsschema für den Drehstellungsgeber gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Verbindung zwischen dem Drehstellungsgeber
und einem Mikrorechner;
Fig. 4 ein Diagramm mit der Darstellung der Wellenform des
Ausgangssignals des Drehstellungsgebers;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Schaltung zur Zylindererkennung;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Zylindererkennung
unter Einsatz der Schaltung aus Fig. 5;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Schaltung zur Zylindererkennung;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Zylindererkennung
unter Einsatz der Schaltung aus Fig. 7;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
einer Schaltung zur Zylindererkennung,
und
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Zylindererkennung
unter Einsatz der Schaltung aus Fig. 9.
Die schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines
Drehstellungsgebers, wie er zur Erfassung der
Drehstellung einer Motorkurbelwelle eingesetzt wird, ist in
Fig. 1 dargestellt. Gemäß dieser Zeichnung dreht sich eine umlaufende
Welle 1 synchron mit einem nicht dargestellten Vierzylindermotor.
Beispielsweise kann es sich bei der umlaufenden
Welle 1 um die Welle eines Verteilers handeln, der durch die
Nockenwelle des Motors in Pfeilrichtung in Umlauf versetzt
wird. Eine umlaufende Scheibe 2 mit einer Vielzahl darin ausgebildeter
Schlitze 3a und 3b ist in ihrer Mitte fest auf der
Welle 1 angebracht. Jeder der Schlitze 3a bzw. 3b entspricht
einem der Zylinder des Motors, so daß bei einem Vierzylindermotor
vier Schlitze in der Scheibe 2 ausgebildet sind. Die
Schlitze 3a und 3b befinden sich in gleichem Abstand von der
Mitte der umlaufenden Scheibe 2. Drei der Schlitze 3a haben
dabei die gleiche Länge in Umfangsrichtung der Scheibe 2, während
der vierte Schlitz 3b eine andere Länge als die Schlitze
3a aufweist. Der vierte Schlitz 3b fungiert dabei als Bezugsschlitz
und entspricht einem Bezugszylinder des Motors, beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Zylinder 1, auch wenn
natürlich jeder andere Zylinder genauso gut als Bezugszylinder
herangezogen werden könnte. Der in der Zeichnung dargestellte
vierte Schlitz 3b ist zwar mit größerer Länge in Umfangsrichtung
als die anderen Schlitze 3a dargestellt, doch könnte er
auch genauso gut kürzer als diese ausgebildet sein.
Jeder der Schlitze 3a und 3b besitzt eine Vorderkante L und
eine Hinterkante Tr. Die Vorderkanten L aller vier Schlitze
3a und 3b befinden sich in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang
der Scheibe 2, und zwar in Abständen von jeweils 90°. Da
jedoch der vierte Schlitz 3b länger als die übrigen Schlitze
3a ist, ist seine Hinterkante Tr um einen vorgegebenen Winkel
gegenüber der Hinterkante Tr der anderen Schlitze 3a versetzt
(beispielsweise um 10° von der Mitte der Scheibe 2 aus gemessen).
Eine Lichtquelle in Form einer Leuchtdiode 4 und ein auf Licht
ansprechender Sensor in Form eines Phototransistors 5 fluchten
miteinander und sind auf gegenüberliegenden Seiten der umlaufenden
Scheibe 2 angeordnet. Deckt sich einer der Schlitze 3a
oder 3b mit der Leuchtdiode 4 und dem Phototransistor 5, so
kann das von der Leuchtdiode 4 abgestrahlte Licht den Phototransistor
5 erreichen und diesen einschalten. Ansonsten
bleibt der Phototransistor 5 abgeschaltet.
Der Drehstellungsgeber, der die in Fig. 1 dargestellten Bauelemente
aufweist, ist in Fig. 2 unter dem Bezugszeichen 8
schematisch dargestellt. Tritt das von der Leuchtdiode 4 abgestrahlte
Licht durch einen der Schlitze 3a bzw. 3b in der
Scheibe 2 und trifft auf den Phototransistor 5, wird dieser
leitend, so daß Strom durch ihn und einen Widerstand R2
fließt, welcher mit dem Emitter des Phototransistors 5 verbunden
ist. Die Spannung am Widerstand R2 wird durch einen Verstärker
6 verstärkt, so daß an der Basis eines Ausgangstransistors
7 mit offenem Kollektor das verstärkte Signal anliegt.
Gemäß Fig. 3 wird das Ausgangssignal des Drehstellungsgebers 8
über eine Schnittstelle 9 einem Mikrorechner 10 zugeführt. Anhand
des Signals vom Drehstellungsgeber 8 erkennt der Mikrorechner
10 den Bezugszylinder und regelt den Zündzeitpunkt, die
Kraftstoffeinspritzung und andere für den Motorbetrieb wichtigen
Parameter dementsprechend.
Fig. 4 zeigt das Ausgangssignal des Drehstellungsgebers 8. Dieses
Ausgangssignal ist impulsförmig und weist in Übereinstimmung
mit der Vorderkante L eine Anstiegsflanke und entsprechend der
Hinterkante Tr jedes Schlitzes der Scheibe 2 eine Abfallflanke
auf. Gemäß Fig. 4 liegt eine Anstiegsflanke im Ausgangsimpuls
vor, wenn der Kolben des entsprechenden Zylinders 75° vor dem
oberen Totpunkt steht. Bei allen Zylindern, mit Ausnahme des
Bezugszylinders, liegt die Abfallflanke vor, wenn der Kolben
des entsprechenden Zylinders 5° vor dem oberen Totpunkt steht,
während beim Bezugszylinder (hier Zylinder 1), die Abfallflanke
dann anliegt, wenn der Kolben im Bezugszylinder 5° hinter
dem oberen Totpunkt steht. Bei den im Zusammenhang mit
Fig. 4 gezeigten und hier genannten Kolbenstellungen bezogen
auf die Anstiegs- und Abfallflanken handelt es sich jedoch nur
um Beispielswerte; es kann auch mit anderen Werten genauso gut
gearbeitet werden.
Der Mikrorechner 10 umfaßt eine Schaltung zur Zylindererkennung,
die anhand des Ausgangssignals des Drehstellungsgebers 8
den Bezugszylinder erkennt. Ein erstes Ausführungsbeispiel
dieser Schaltung ist in Form eines Blockschaltbilds in Fig. 5
dargestellt. Gemäß dieser Abbildung wird das Ausgangssignal
des Drehstellungsgebers 8 einem Zeitdauersensor 11 zugeführt, der
das Zeitintervall T zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen
des Drehstellungsgebers 8 erfaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
mißt der Zeitdauersensor 11 den Zeitraum zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Anstiegsflanken des Ausgangssignals,
doch könnte er genauso gut auch den zeitlichen Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Abfallflanken erfassen.
Der Zeitdauersensor 11 erzeugt ein Ausgangssignal zur Information
über den gemessenen Zeitraum T, das dann einem Verhältnisrechner
13 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal des Drehstellungsgebers 8 wird außerdem einem
Impulsbreitensensor 12 zugeführt, der die Impulsbreite t der
Ausgangsimpulse des Drehstellungsgebers 8 mißt. Der Impulsbreitensensor
12 erzeugt ein Ausgangssignal als Information über
die gemessene Impulsbreite t und übermittelt diese an den Verhältnisrechner
13. Im Verhältnisrechner 13 wird nun das
Verhältnis t/T der Impulsbreite t zum Intervall T berechnet,
worauf ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird, das einem
Speicher 15, einer Mittelwert-Rechenschaltung 16 und einer
Vergleichsschaltung 14 zugeleitet wird.
Die Mittelwert-Rechenschaltung 16 berechnet den Durchschnitt α
des Verhältnisses t/T aus zwei aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen
des Stellungsmelders 8 nach der Formel
α = [(t/T)n-1 + (t/T)n]/2,
wobei (t/T)n-1 den Wert des Verhältnisses darstellt, der für
den vorangegangenen Ausgangsimpuls des Drehstellungsgebers 8 berechnet
und im Speicher 15 erfaßt wurde, während der Wert
(t/T)n dem zuletzt berechneten Verhältnis entspricht. Nach der
Ermittlung des Durchschnittswertes wird der alte Verhältniswert
(t/T)n-1 im Speicher 15 durch den neuen Wert (t/T)n ersetzt.
Der berechnete Mittelwert α wird dann einer Vergleichsschaltung
14 zugeführt.
In der Vergleichsschaltung 14 wird der zuletzt berechnete
Verhältniswert von (t/T)n, der aus dem Verhältnisrechner 13
eingeht, mit dem Durchschnittswert α verglichen, der aus der
Mittelwert-Rechenschaltung eingeht. Ist das Verhältnis (t/T)n
größer als der Durchschnitt α, so erzeugt die Vergleichsschaltung
14 ein Ausgangssignal mit einem ersten Signalpegel,
das einen Hinweis darauf liefert, daß der Zylinder, welcher
der zuletzt gemessenen Impulsbreite t entspricht, der Bezugszylinder
ist. Ist andererseits das Verhältnis (t/T)n kleiner
als der Mittelwert α, so erzeugt die Vergleichsschaltung 14
ein Ausgangssignal mit einem zweiten Signalpegel, der bedeutet,
daß die Impulsbreite t einem der übrigen Zylinder zuzuordnen
ist.
Das Ablaufdiagramm in Fig. 6 veranschaulicht den Ablauf einer
Routine, die der Mikrorechner 10 bei der Erkennung des Bezugszylinders
durchläuft. Im Arbeitsschritt S1 werden die Dauer T
und die Impulsbreite t des Ausgangssignals des Drehstellungsgebers
8 gemessen. Im Schritt S2 wird dann der neueste Verhältniswert
(t/T)n berechnet, der anschließend im Schritt S3 mit
dem Durchschnittswert α verglichen wird. Ist das Verhältnis
(t/T)n größer als α, so wird im Arbeitsschritt S4 der Bezugszylinder
erkannt, während eine entsprechende Markierung in einem
Register gesetzt wird, das dem Bezugszylinder zugeordnet
ist. Ist dagegen der Wert (t/T)n nicht größer als der Mittelwert
α, so schaltet das Programm im Schritt S5 wieder zum Anfang
zurück.
Die Zylinder werden in einer vorgegebenen Reihenfolge (z. B. 1
- 3 - 4 - 2) gezündet, so daß der Mikrorechner 10 durch Abzählen
der Ausgangsimpulse des Drehstellungsgebers 8, wobei ein
bestimmter Ausgangsimpuls dem Bezugszylinder zugeordnet ist,
jeden Zylinder identifizieren und einzeln ansteuern kann.
Außerdem errechnet der Mikrorechner 10 anhand verschiedener
Eingangssignale von nicht dargestellten Sensoren, Meßfühlern
und Meldern die genaue Zündpunkteinstellung für den Motor und
steuert eine nicht abgebildete Zündeinrichtung so an, daß sie
die Zündkerzen für jeden Zylinder korrekt zündet. Im Normalfall
regelt der Mikrorechner 10 die Zündeinrichtung in der
Weise, daß die Zündung in jedem Zylinder zu einem Zeitpunkt
erfolgt, zu dem die Kurbelwelle ab der Anstiegsflanke des entsprechenden
Impulses gemäß Fig. 4 eine gewisse Anzahl von Winkelgraden
durchlaufen hat. Wird der Motor angelassen, so erfolgt
allerdings die Zündung im Anschluß an die Abfallflanke
jedes Impulses. Aus diesem Grund wird während des Anlaßvorgangs
der Bezugszylinder mit einer Zeitversetzung entsprechend
10° nach dem oberen Totpunkt gezündet, verglichen mit den anderen
Zylindern. Diese relative Verzögerung bei der Zündung
des Bezugszylinders hat jedoch keinerlei Nachteile und vermeidet
eine zu frühe Zündung.
Dem Fachmann auf diesem Gebiet sind Aufbau und Funktionsweise
eines Mikrorechners zur Regelung der Zündpunkteinstellung und
der Kraftstoffeinspritzung allgemein bekannt; da die Teile des
Mikrorechners 10, die für diese Funktionen vorgesehen sind,
jedoch nicht in den Rahmen der Erfindung fallen, wird hier
nicht näher auf sie eingegangen.
Da die beschriebene Vorrichtung zur Zylindererkennung einen
Bezugszylinder anhand des Verhältnisses t/T erkennt, hängt
die Genauigkeit der Zylindererkennung nicht von den absoluten
Werten von t bzw. T ab, und so können die Zylinder auch dann
noch präzise erkannt werden, wenn die Drehzahl des Motors in
einem Übergangsbereich liegt. Der Vergleich von Verhältniswerten
bietet außerdem den Vorteil, daß die Auswirkungen von Fehlern
in den verschiedenen Meldern und Sensoren nicht zum Tragen
kommen, die gewöhnlich in elektronischen Erfassungsschaltungen
auftreten, wobei alle Ausgangssignale dann in eine
Richtung abweichen.
Des weiteren ist eine solche Vorrichtung zur Zylindererkennung
kompakt und läßt sich kostengünstig herstellen,
da sie nur einen einzigen Drehstellungsgeber 8 erfordert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 errechnet der Verhältnisrechner
13 das Verhältnis t/T der Impulsbreite t zum
Intervall T. Genauso gut könnte der Verhältnisrechner 13 jedoch
auch das Verhältnis t/(T-t) von Impulsbreite t zum Intervall
(T-t) zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen berechnen,
während die Vergleichsschaltung 14 ebenso gut den Bezugszylinder
dadurch ermitteln könnte, daß sie dieses Verhältnis
t/(T-t) mit einem Vorgabewert vergleicht.
Fig. 7 zeigt das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Schaltung zur Zylindererkennung.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist auch diese
Schaltung einen Zeitdauersensor 11 und einen Impulsbreitensensor
12 auf, die beide jeweils Periode T und Impulsbreite t bei
dem Ausgangssignal vom Drehstellungsgeber 8 messen. Die Ausgangssignale
der beiden Sensoren 11 und 12 werden einem Verhältnisrechner
13 zugeführt, der das Verhältnis t/T bzw. t/(T-t)
errechnet. Das dem ermittelten Verhältnis entsprechende Signal
wird sowohl einer Vergleichsschaltung 14 als auch einem Speicher
15 zugeführt. Im Speicher 15 wird das Ausgangssignal des
Verhältnisrechners 13 vorübergehend abgespeichert und steht
dann für die Vergleichsschaltung 14 zur Verfügung. Diese Vergleichsschaltung
14 vergleicht den zuletzt berechneten und
vom Verhältnisrechner 13 gelieferten Wert des Verhältnisses
[t/T ]n bzw. [t/(T-t) ]n mit dem vorherigen Ausgangsimpuls des
Drehstellungsgebers 8, der im Speicher 15 erfaßt wurde. In allen
anderen Aspekten ist dieses Ausführungsbeispiel genauso wie
das erste Beispiel aufgebaut.
Fig. 8 zeigt ein Ablaufdiagramm für den Betriebsablauf der in
Fig. 7 gezeigten Schaltung zur Zylindererkennung. Im Arbeitsschritt
10 messen der Zeitdauersensor 11 und der Impulsbreitensensor
12 jeweils die Periode T und die Impulsdauer t des
Ausgangssignals des Drehstellungsgebers 8. Die Werte für die Periode
T und die Impulsbreite t werden einem Verhältnisrechner
13 zugeleitet, der im anschließenden Schritt S11 den Wert des
Verhältnisses [t/T ]n bzw. [t/(T-t) ]n berechnet. Dieser berechnete
Verhältniswert wird der Vergleichsschaltung 14 und
dem Speicher 15 zugeleitet, wo er abgespeichert wird. Im nächsten
Schritt S12 vergleicht die Vergleichsschaltung 14 den
zuletzt berechneten Wert des Verhältnisses [t/T ]n bzw.
[t/(T-t) ]n aus dem Verhältnisrechner 13 mit einem Wert
[t/T ]n-1 bzw. [t/(T-t) ]n-1, der dem unmittelbar vorangegangenen
Ausgangsimpuls zuzuordnen ist, der im Speicher 15 erfaßt
wurde. Im Arbeitsschritt S12 ermittelt die Vergleichsschaltung
14, ob die Differenz zwischen dem zuletzt berechneten
Verhältniswert und dem für den vorherigen Ausgangsimpuls
geltenden Verhältniswert, der aus dem Speicher 15 ausgelesen
wurde, größer als ein vorgegebener Wert β ist. Überschreitet
die Differenz den Wert β, so erzeugt die Vergleichsschaltung
14 im Arbeitsschritt S13 ein Ausgangssignal mit einem ersten
Signalpegel, das anzeigt, daß der Bezugszylinder erkannt wurde,
wobei in einem dem Bezugszylinder zugeordneten Register
eine entsprechende Markierung gesetzt wird. Ist die Differenz
nicht größer als β, so erzeugt die Vergleichsschaltung 14 ein
Ausgangssignal mit einem zweiten Signalpegel, das angibt, daß
ein anderer als der Bezugszylinder erkannt wurde, worauf im
Arbeitsschritt S14 das Programm wieder zurückspringt.
Der Mikrorechner 10 kann wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel
anhand des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung
14 die einzelnen Zylinder des Motors ansteuern. Da auch bei
diesem Ausführungsbeispiel der Bezugszylinder anhand eines
Vergleichs von Verhältniswerten erkannt wird, bietet es die
gleichen Vorteile wie jenes.
Fig. 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schaltung
zur Zylindererkennung. Diese Schaltung ist ähnlich wie die
Schaltung gemäß Fig. 7 aufgebaut, allerdings mit dem Unterschied,
daß anstelle des Speichers 15 eine Rechenschaltung 17
zur Berechnung eines Durchschnitts- bzw. Mittelwerts vorgesehen
ist. Die Mittelwert-Rechenschaltung 17 berechnet laufend
den Durchschnitt αn aus allen Ausgangssignalen des Verhältnisrechners
13 und gibt an die Vergleichsschaltung 14 ein entsprechendes
Ausgangssignal ab. Der Verhältnisrechner 14 berechnet
dann den Wert t/T bzw. t/(T-t). Auch hier vergleicht
die Vergleichsschaltung 14 den im Rechner 13 ermittelten Verhältniswert
mit dem in der Schaltung 17 berechneten Durchschnittswert
αn. Überschreitet das Verhältnis den Mittelwert
αn, so erzeugt die Vergleichsschaltung 14 ein entsprechendes
Ausgangssignal mit einem ersten Pegelwert, das meldet, daß der
Bezugszylinder erkannt wurde, während bei einem Verhältniswert
unter dem Mittelwert αn die Vergleichsschaltung 14 ein
Ausgangssignal mit einem zweiten Pegelwert erzeugt, das auf
die übrigen Zylinder hinweist. Wie bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen zieht der Mikrorechner 10 das Ausgangssignal
der Vergleichsschaltung 14 zur Ansteuerung der Zylinder
heran.
Bei der Mittelwert-Rechenschaltung 17 kann es sich um einen
Schaltkreis handeln, der das aktuelle arithmetische Mittel aus
den Verhältnissen t/T bzw. t/(T-t) bei vier aufeinanderfolgenden
Ausgangsimpulsen des Drehstellungsgebers 8 bis einschließlich
des letzten Impulses berechnet. Es ist jedoch auch möglich,
eine einfachere Schaltung einzusetzen, die ein simuliertes
Mittel nach der Formel berechnet:
an = (1-k) · αn-1 + k · (t/T)n bzw.
αn = (1-k) · αn-1 + k · (t/T-t) ]n
wobei k eine Konstante ist, der Index n den zuletzt berechneten
Wert und der Index (n-1) einen Wert näher bezeichnen, der
für den vorherigen Ausgangsimpuls berechnet worden war.
Jedesmal, wenn die Rechenschaltung 17 den neuesten Mittelwert
αn berechnet, wird der Wert αn nicht nur der Vergleichsschaltung
14 zugeleitet, sondern wird auch in einem internen Speicher
der Rechenschaltung 17 selbst abgespeichert, wo er zum
vorherigen Mittelwert αn-1 wird, wenn zum Zeitpunkt des nächsten
Ausgangsimpulses des Drehstellungsgebers 8 der neue Wert αn berechnet wird.
Bei der Berechnung des Mittelwerts des Verhältnisses αn werden
die Terme (1-k) · an-1 und k · (t/T)n beziehungsweise
k · [t/(T-t) ]n zum Verhältniswert t/T bzw. t/(T-t) des Bezugszylinders
hin abgerundet. Ist das für den Bezugszylinder
geltende Verhältnis größer als das durchschnittliche Verhältnis
αn, so werden diese Terme aufgerundet, während sie abgerundet
werden, wenn das Verhältnis für den Bezugszylinder unter
dem Mittelwert der Verhältnisse αn liegt. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel überschreitet das Verhältnis für den
Bezugszylinder das gemittelte Verhältnis αn, und damit findet
eine Aufrundung statt. Das mittlere Verhältnis αn kommt größenmäßig
näher an das für die übrigen Zylinder geltende Verhältnis
als an den dem Bezugszylinder zugeordneten Wert heran,
und damit ermöglicht die Rundung des mittleren Verhältnisses
αn zu dem Wert des für den Bezugszylinder geltenden Verhältnisses
hin einen Spielraum, der die Genauigkeit beim Vergleich
in der Schaltung 14 erhöht, wenn diese den mittleren Verhältniswert
αn mit dem Verhältnis für einen der anderen Zylinder
vergleicht.
Ergibt sich beispielsweise bei k = 1/4 für αn-1 = 99, und ist
(t/T)n = 110, so berechnet sich der genaue Wert von αn folgendermaßen:
74,25 + 27,5 = 101,75. Wird jeder Term aufgerundet,
so nimmt αn den Wert 75 + 28 = 103 an.
Fig. 10 zeigt schließlich das Ablaufdiagramm für den Funktionsablauf
in der Schaltung zur Zylindererkennung nach Fig. 9.
Im Arbeitsschritt S20 mißt der Zeitdauermelder 11 die Periode
T, während der Impulsbreitensensor 12 die Impulsbreite t des
Ausgangssignals vom Drehstellungsgeber 8 erfaßt. Die Periode T
und die Impulsbreite t werden dem Verhältnisrechner 13 zugeführt,
der im Arbeitsschritt S21 das Verhältnis t/T bzw.
t/(T-t) berechnet. Das berechnete Verhältnis wird der Vergleichsschaltung
14 und der Mittelwert-Rechenschaltung 17 zugeleitet,
worauf im Arbeitsschritt S22 der Mittelwert für das
Verhältnis αn in der vorbeschriebenen Weise gebildet wird. Im
folgenden Schritt S23 vergleicht die Vergleichsschaltung 14
den Durchschnitt der Verhältnisse αn mit dem zuletzt berechneten
Verhältniswert, den der Verhältnisrechner 13 liefert.
Übersteigt der Wert des Verhältnisses t/T bzw. t/(T-t) den
Mittelwert αn, so erzeugt die Vergleichsschaltung 14 im Arbeitsschritt
S24 ein Ausgangssignal auf einem ersten Signalpegel
als Hinweis darauf, daß der Bezugszylinder erkannt wurde,
wobei in einem dem Bezugszylinder zugeordneten Register
eine entsprechende Markierung gesetzt wird. Übersteigt der
Verhältniswert nicht den Mittelwert αn, so erzeugt die Vergleichsschaltung
14 ein Ausgangssignal mit einem zweiten
Signalpegel als Hinweis darauf, daß ein anderer als der Bezugszylinder
erkannt wurde, worauf das Programm im Schritt S25
zurückschaltet. Anhand des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung
14 kann der Mikrorechner 10 die einzelnen Zylinder
im Motor in gleicher Weise ansteuern, wie dies im Zusammenhang
mit den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen der Fall ist.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
erzeugt der Stellungsmelder 8 ein Ausgangssignal auf hohem Pegel,
wenn er die Vorderkante L erfaßt, und auf niedrigem Pegelwert,
wenn die Hinterkante Tr eines Schlitzes 3a bzw. 3b
erkannt wurde. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich,
die Polarität des Ausgangssignals umzukehren, ohne daß
sich an den Vorteilen der Vorrichtung und des Verfahrens etwas
ändert.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Zylindererkennung bei einer Mehrzylinder-
Brennkraftmaschine mit einem Drehstellungsgeber (8), die
folgendes aufweist:
- - eine Welle (1), die sich synchron mit dem Motor dreht,
- - eine Vielzahl von Marken (3a, 3b), die über den Umfang der Welle (1) verteilt in gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind und deren Anzahl gleich der Anzahl der Zylinder des Motors ist, wobei sich eine der Marken (3b) als Bezugsmarke in ihrer Länge in Drehrichtung der Welle (1) von sämtlichen anderen Marken (3a) unterscheidet,
- - einen in der Nähe der Welle (1) angeordneten Meßwandler (5, 6, 7) der in Abhängigkeit von den Flanken (L, Tr) der Marken (3a, 3b) impulsförmige Ausgangssignale erzeugt, die den Positionen der Kolben der jeweiligen Zylinder, bezogen auf den oberen Totpunkt, entsprechen, und
- - eine Auswerteschaltung (9-17), die aus dem Auftreten
der Ausgangssignale des Meßwandlers (5, 6, 7) die
Länge der Marken (3a, 3b) mit einem Impulsbreitensensor
(12) bestimmt, der die Impulsbreite (t) zwischen
jeweils einem Paar von aufeinanderfolgenden Vorder-
und Rückflanken der einzelnen Impulse abtastet, wobei
die Auswerteschaltung (9-17) eine Bezugsmarke (3b)
ermittelt, die einem bestimmten Zylinder in der Zündfolge
entspricht, so daß die Drehstellung der Welle
(1) ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteschaltung folgendes aufweist: - - einen Zeitdauersensor (11), der die Ausgangssignale
des Drehstellungsgebers (8) erhält und der eine Zeitdauer
(T) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flanken
gleicher Art erfaßt,
wobei der Zeitdauersensor (11) die Ausgangssignale des Drehstellungsgebers (8) zur gleichen Zeit erhält wie der Impulsbreitensensor (12), - - einen Verhältnisrechner (13) zur kontinuierlichen Berechnung der Verhältnisse zwischen den Werten der Zeitdauer (T) und der Impulsbreite (t), wobei jedes Verhältnis repräsentativ für einen Zylinder ist, und
- - eine Vergleichsschaltung (14), die nacheinander jedes berechnete Verhältnis mit einem vorgegebenen Wert vergleicht und aufgrund des Vergleiches ein Ausgangssignal liefert, das zur Erkennung der Bezugsmarke (3b) und der jeweiligen Zylinder dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Speicher (15), der zwischen
einen Ausgang des Verhältnisrechners (13) und die Ver
gleichsschaltung (14) geschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Mittelwert-Rechenschaltung
(17), die zwischen einen Ausgang des Verhältnisrechners
(13) und die Vergleichsschaltung (14) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Speicher (15), der zwischen
einen Ausgang des Verhältnisrechners (13) und einen ersten
Eingang einer Mittelwert-Rechenschaltung (16) geschaltet
ist, welche mit ihrem zweiten Eingang direkt an
den Verhältnisrechner (13) und mit ihrem Ausgang an die
Vergleichsschaltung (14) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis t/T oder t/(T-t) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Wert dem Verhältnis entspricht, das
dem in der Zündfolge des Motors vorhergehenden Zylinder
zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Wert dem Durchschnitt der Verhältnisse
entspricht, die zwei in der Zündfolge des Motors
aufeinanderfolgenden Zylindern zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Wert dem Durchschnitt der Verhältnisse
entspricht, die allen Zylindern während eines Arbeitszyklus
des Motors zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einem Zylinder zugeordnete vorgegebene Wert durch
die Formel
αn = (1-k) · αn-1 + k · Rausdrückbar ist, wobei k eine Konstante ist, αn-1 den
vorgegebenen Wert darstellt, der dem in der Zündfolge des
Motors vorhergehenden Zylinder entspricht, und R das Ver
hältnis ist, das mit dem vorgegebenen Wert verglichen
wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchschnittswert zu dem Verhältnis hin gerundet
wird, das dem Bezugszylinder entspricht.
11. Verfahren zur Erkennung eines Bezugszylinders bei einer
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, bei dem von einer rotierenden
Welle (1), die längs ihres Umfanges Marken
(3a, 3b) entsprechend den Zylindern des Motors aufweist,
mit einem Meßwandler (5, 6, 7) an den Flanken (L, Tr)
der Marken (3a, 3b) Impulssignale abgegriffen werden,
die Länge der Signale als Impulsbreite (t) zwischen jeweils
einem Paar von aufeinanderfolgenden Vorder- und
Rückflanken der einzelnen Impulse gemessen wird, die der
Länge der jeweiligen Marke (3a, 3b) entspricht, und ein
Vergleich der Impulsbreiten der Signale und damit der
Längen der Marken durchgeführt wird, um eine bestimmte
Marke (3b), die einem vorgegebenen Bezugszylinder ent
spricht, in ihrer Drehstellung zu ermitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit der Abtastung der Impulsbreiten (t) eine Zeitdauer (T) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flanken gleicher Art gemessen wird,
daß aus den gemessenen Werten der Zeitdauer (T) und der Impulsbreite (t) kontinuierlich Verhältnisse gebildet werden
und daß die berechneten Verhältnisse nacheinander mit einem vorgegebenen Wert verglichen und daraus der Be zugszylinder sowie die übrigen Zylinder des Motors er mittelt werden.
daß gleichzeitig mit der Abtastung der Impulsbreiten (t) eine Zeitdauer (T) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Flanken gleicher Art gemessen wird,
daß aus den gemessenen Werten der Zeitdauer (T) und der Impulsbreite (t) kontinuierlich Verhältnisse gebildet werden
und daß die berechneten Verhältnisse nacheinander mit einem vorgegebenen Wert verglichen und daraus der Be zugszylinder sowie die übrigen Zylinder des Motors er mittelt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verhältnis t/T oder t/(T-t) verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß als vorgegebener Wert das Verhältnis verwendet wird,
das von dem in der Zündfolge des Motors vorangegangenen
Zylinder ermittelt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß als vorgegebener Wert der Durchschnittswert aller
Verhältnisse verwendet wird, die von zwei in der Zündfolge
des Motors aufeinanderfolgenden Zylindern ermittelt
werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß als vorgegebener Wert der Durchschnittswert der Ver
hältnisse verwendet wird, der von allen Zylindern während
eines Arbeitszyklus des Motors ermittelt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einem Zylinder zugeordnete vorgegebene Wert durch
die Formel
αn = (1-k) · αn-1 + k · Rausgedrückt wird, wobei k eine Konstante ist, αn-1 den
vorgegebenen Wert darstellt, der dem in der Zündfolge des
Motors vorhergehenden Zylinder entspricht, und R das Verhältnis
ist, das mit dem vorgegebenen Wert verglichen
wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchschnittswert zu dem Verhältnis hin gerundet
wird, das dem Bezugszylinder entspricht.
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