DE4129925A1 - Bauelement-testplatte fuer einen halbleiter-bauelement-tester mit einem rekonfigurierbaren koaxialen verbindungsgitter, und verfahren zu dessen gebrauch - Google Patents
Bauelement-testplatte fuer einen halbleiter-bauelement-tester mit einem rekonfigurierbaren koaxialen verbindungsgitter, und verfahren zu dessen gebrauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleiter-Testsysteme.
Insbesondere betrifft sie das Gebiet der Verbindungsgestal
tungen von Bauelement-Testplatten (device-under-test (DUT)
boards) .
Halbleiter-Testsysteme werden zum Testen von integrierten
Schaltkreisen (IC′s) gebraucht, um deren Leistungskenndaten
zu überprüfen. In einem typischen Testsystem ist das IC in
einer festen Testanordnung angeordnet, welche auf einer Bau
element-Testplatte befestigt ist.
Halbleiter-Testsysteme werden zunehmend benötigt, um eine
große Anzahl von sehr reinen Digital- und Analogsignalen auf
Eingangs- und Ausgangsanschlußanordnungen von immer kleineren
und dichter gepackten Bauelementen zu bringen. Solche Tester
haben in der Nachbarschaft eines Testkopfes, der mit einer
Bauelement-Testplatte versehen ist, körperlich konzentriert,
Treiber und Empfänger. Um jedoch an eine Vielzahl von Halb
leiter-Bauelementen angepaßt zu sein, muß zum Schalten zwi
schen den festen Signalanschlußstellen des Testers und der
variablen Konfigurierung der Bauelementeanschlüsse eine Vor
richtung bereitgestellt werden. Die Rekonfiguration dieses
Tester-zu-Bauelement Interfaces unter Erzielung einer immer
höheren elektrischen Leistungsfähigkeit, ist eine Haupt
herausforderung an die Entwickler dieser Tester.
Während frühe Halbleiter-Testsysteme überwiegend beschränkt
waren auf das Testen von entweder Speichern oder digitaler
Logik oder einfachen analogen integrierten Schaltkreisen,
enthalten heutige Generationen von Testern häufig die Mög
lichkeit "gemischte Signale" zu testen. Diese Tester für ge
mischte Signale testen integrierte Schaltkreise, welche digi
tale und analoge Schaltkreise bei einem hohen Grad der
Packungsdichte miteinander gemischt enthalten. Das Testen von
Analogsignalen stellt eine zusätzliche Anforderung an das
Tester-zu-Bauelement-Testplatte Interface. Eine weitere An
forderung an das Tester-zu-Bauelement-Testplatte Interface
ist, daß die auftretenden Frequenzen der analogen Signale und
die digitalen Datenraten höher und höher steigen.
Schwache Analogsignale, die genau gemessen werden müssen und
sehr hohe Frequenzen und Datenraten erfordern einen Tester
und ein Tester-zu-Bauelement-Testplatte Interface mit einer
sehr hohen Güte der Signalwiedergabe, einen sehr geringen
Rauschgrad und ein Minimum an Übersprechen.
Ein Versuch diese Erfordernisse zu erfüllen, ist ausschließ
lich zugeordnete Bauelemente-Testplatten für jeden Bauele
mente-Typ zu entwicklen. Dies ist aber ein Versuch der teuer
und zeitverschlingend ist und eine unakzeptable lange Ver
zögerung bezüglich des erforderlichen Entwicklungszyklus auf
dem Weg eines adäquaten Tests eines neuen Bauelemententypes
darstellt. Des weiteren hat in den meisten Fällen im Bereich
der gemischten analogen und digitalen integrierten Schalt
kreise jedes Bauelement eine unterschiedliche Anschlußan
ordnung.
Die Verwendung von diskreten Verbindungsleitungen, entweder
einzelne Leiter oder Koaxialkabel, um das Tester-zu-Bauele
mente-Testplatte Interface zu rekonfigurieren, ist beschwer
lich und erzeugt nicht die erforderlichen Grade der Signalun
verfälschtheit. Des weiteren benötigen, bei einer hohen
Dichte von Eingängen und Ausgängen, viele Verbindungsdrähte,
insbesondere Koaxiale, wahrscheinlich zuviel Platz und es
wird schwieriger sie anzuschließen und abzuklemmen. Darüber
hinaus sind in der komplizierteren Welt der gemischten Sig
naltester mehr Typen von Schaltkreisen auf der Bauelement-
Testplatte vorhanden. Mit mehr Typen von vorhandenen Schalt
kreisen nimmt der mittlere Abstand zum richtigen Schalt
kreistyp für einen besonderen Anschluß des Bauelementes zu.
Dies kompliziert den Gebrauch von diskreten Verbindungsdräh
ten zum Rekonfigurieren des Tester-zu-Bauelement-Testplatte
Interfaces.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht rekonfigurierbare
Bauelement-Testplatten-Verbindungsvorrichtung zu schaffen,
welche elektrisch und mechanisch zuverlässig ist, ein gerin
ges Rauschen und Übersprechen aufweist und erlaubt Bauele
mente hoher Dichte zu testen, die digital und analog ge
mischte Elemente enthalten.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist eine Bauelement-Testplatte für einen Halbleiter-Bauele
ment-Tester mit einem geerdeten Gitter aus leitendem Mate
rial, welches einen inneren und äußeren Bereich von Löchern
hat und mit der Nasse der Schaltkreisplatte elektrisch ver
bunden ist. Die Bereiche der Löcher korrespondieren in Form
und Größe und sind in elektrischen Kontakt mit darunterlie
genden inneren und äußeren Bereichen von Leitungstellen in
der Schaltkreisplatte. Jede Leitungsstelle hat einen Stift in
der Mitte des entsprechenden Lochs, um aus jedem Loch eine
Koaxialbuchse zu machen. Der innere Bereich der
Leitungselemente verbindet die Fassungen oder
Anschlußstellen, welche das zu testende Element auf der
Testseite der Schaltkreisplatte aufnehmen, mit der anderen
Seite der Schaltkreisplatte, wo sich das Massegitter
befindet. Die Koaxialbuchsen des inneren Bereichs stellen
deshalb ein Interface zu dem zu testenden Element dar. Die
einzelnen Leitungselemente im äußeren Bereich sind mit jedem
der Tester-Signale verbunden, die der Bediener mit dem zu
testenden Element verbunden haben will. Die Koaxialbuchsen
des äußeren Bereichs stellen deshalb ein Interface zu den
Signalen des Testers dar. Durch den Gebrauch von kleinen,
hochqualitativen koaxialen Verbindungsdrähten ist es nun
möglich, ein beliebiges Tester-Signal mit einem beliebigen
Anschlußstift eines Elementes leicht zu verbinden, durch
Brücken von ausgewählten Stellen im inneren und äußeren Be
reich. Unbenutzte Koaxialbuchsen des inneren Bereichs sind
mit Massematerial gefüllt, um die elektrische Unverfälsch
lichkeit des Masseblocks zu bewahren. Die Stromversorgung für
das zu testende Element wird über eine oder mehrere
Verbindungsleitungen angelegt, welche einen dicken Draht für
die Stromzuführung hat und einen dünnen Sensordraht hat, der
mit dem Mittenleiter verbunden ist. Entkopplungskondensatoren
können zwischen dem Stromverbindungsleitungs-Mittenleiter und
dem nächsten Koaxial-Masseelement angeordnet werden.
Ein Vorteil der Erfindung ist, eine leicht rekonfigurierbare
Bauelement-Testplatten-Verbindungsvorrichtung zu schaffen,
welche elektrisch und mechanisch zuverlässig ist, ein gerin
ges Rauschen und Übersprechen aufweist und erlaubt, Teile ho
her Dichte zu testen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen
weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bauelement-Test
platte (DUT board) für einen Halbleiter-Bauelement-
Tester mit einem rekonfigurierbaren koaxial
miteinander verbindbaren Gitter gemäß der vor
liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste Querschnittsansicht
einer Bauelement-Testplatte, eines Masseblocks und
eine Konfigurierungsplatte gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines Bereichs des
rekonfigurierbaren koaxial miteinander verbind
baren Gitters gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht des Masseblocks der vorliegenden
Erfindung, welche den inneren Bereich und den
äußeren Bereich der Löcher zeigt, die durch ihn
hindurchgehen; und
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich wie Fig. 4, aber mit
quadratischen Löchern.
Gemäß Fig. 1 hat eine mehrschichtige Schaltkreisplatte 10
zahlreiche Reihen von Anschlußstellen 8, welche zur Anpassung
an einen Schaltkreis eines Testers für gemischte Signale kon
zentrisch um einen zentralen Bereich der Platte angeordnet
sind. Diese Schaltung beinhaltet Wellenform-Generatoren und
Wellenform-Digitalisierer zum Erzeugen und Erlangen von Ana
logsignalen und Digital-Anregungs- und Erlangungsschaltungen
zum Erzeugen und Erlangen digitaler Signale. Die mehrschich
tige Schaltkreisplatte 10 hat in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform zwölf Schichten aus gedruckten Schaltungen für hohe
Dichte, mit abwechselnd Signalebenen und Masseebenen, um die
kontrollierte Impedanznatur der Signalpfade aufrecht zu er
halten. Die Schaltungen innerhalb dieser Schichten dienen
zur Kommunikation zwischen Schaltkreiselementen auf der Rück
seite der Schaltkreisplatte, zwischen diesen Schaltkreisele
menten und dem Rest des Testers und zwischen all den Vorher
gehenden und dem Zentralbereich der Schaltkreisplatte. Der
Zentralbereich der Schaltkreisplatte 10 ist ausgerüstet mit
einem Masseblock 18 und einer Konfigurationsplatte 32.
Gemäß Fig. 2 ist der Zentralbereich der in Fig. 1 gezeigten
mehrschichtigen Schaltkreisplatte 10 versehen mit zwei Berei
chen von Stift/Fassungen 12, einem inneren Bereich 11 und ei
nem äußeren Bereich 13. Die Stift/Fassungen 12 sind durch
Pressung in Durchgangslöcher in der Schaltkreisplatte 10 be
festigt. Alle Fassungen 14 der Stift/Fassungen 12 sind zur
Seite 15 des zu testenden Bauelementes der Platte 10 offen
und alle Stifte 16 der Stift/Fassungen 12 stehen aus der
Rückseite 17 der Platte 10 hervor.
Gemäß Fig. 3 ist der innere Bereich 11 der Stift/Fassungen 12
dafür vorgesehen, die Stifte 19 von einem von vielfältigen
gemischten analogen und digitalen Elementen 21 aufzunehmen.
Alternativ kann der innere Bereich 11 der Stift/Fassungen 12
die Stifte 19 von Fassungen 21 aufnehmen, um zu testende Bau
elemente aufzunehmen, oder die Stifte 19 eines Kontaktstückes
21, das mit zu testenden Bauelementen versehen ist, oder die
Stifte 19 eines Interfaces 21 für Wafer, um zu testende Wa
fer-Bauelemente aufzunehmen. Im vorliegenden Fall betragen
die Mittenabstände innerhalb dieses Bereichs 2,54 mm (0,1 inch),
obwohl, sowie sich Elemente zu immer engeren
Leitungsabständen verschieben, zweifellos Bereiche höherer
Dichte benötigt werden.
Die Stift/Fassungen 12 haben die Modellnummer BU-STGG-8631-
VLI von McKenzie Technology, Inc.; aus Fremont, California.
Die Fassungen 14 dieser Stift/Fassungen-12 sind für eine sehr
geringe Einsetzkraft ausgelegt und dafür vorgesehen, Stifte
19 von allen Standard- SIP, -DIP und -PGA Elementen (oder de
ren Fassungen, Kontaktstücken usw) aufzunehmen, welche 2,54 mm
(0,1 inch) Leitungsabstand haben. Alternativ können ober
flächen-montierte Bauelemente (surface mount devices; SMD)
durch Tauschen der Stift/Fassungen 12 mit
Stift/Durchgangsloch/Anschlußstellen aufgenommen werden.
Die Stift/Fassungen 12 des äußeren Bereichs 13 sind in
elektrischem Kontakt mit Signalleitern 41 innerhalb der meh
reren Schichten der Schaltkreisplatte 10, zur Kommunikation
zwischen Schaltkreiselementen auf der Schaltkreisplatte 10
und im Tester und den Stiften 16 des äußeren Bereichs 13. In
abwechselnden Reihen des äußeren Bereichs 13 ist der Signal
leiter 42 mit der Masseebene der Schaltkreisplatte 10 ver
bunden, so daß jeder Stift 16 von jeder anderen Reihe des äu
ßeren Bereichs geerdet ist.
Auf der Rückseite 17 der Schaltkreisplatte 10 ist mit z. B.
Schrauben oder Bolzen (Fig. 1) ein Masseblock 18 aus leiten
dem Material, z. B. mit Gold überzogenes Metall, befestigt.
Dieser Masseblock 18 umgrenzt zwei Bereiche von Löchern (Fig.
2), einen inneren Bereich 25 und einen äußeren Bereich 27,
welche mit dem inneren Bereich 11 und dem äußeren Bereich 13
der Stift/Fassungen 12 auf der Schaltkreisplatte 10 korres
pondieren und ausgerichtet sind. Die Stifte 16 der
Stift/Fassungen 12 in der Mitte der Löcher 20 verwandeln die
Löcher in Koaxialbuchsen. Im Fall des äußeren Lochbereichs 27
verbleibt wechselweise jede Reihe und Spalte im wesentlichen
mit Metall 46 gefüllt, um kleinere Löcher 44 als Löcher 20 zu
bilden. Diese kleineren Löcher 44 sind geeignet zur Aufnahme
der Stifte 16 von jeder anderen Reihe und Spalte der
Stift/Fassungen 12 des äußeren Bereichs 13. Somit sind die
geerdeten Reihen und Spalten des äußeren Bereichs 13 der
Stift/Fassungen 12 in der Schaltkreisplatte 10 in direktem
Kontakt mit dem Masseblock 18 aus leitendem Material. Dies
bringt eine maximale Abschirmung und verbessert die elektri
sche Unverfälschlichkeit des Masseblocks 18.
Die hervorstehenden Stifte 16 und korrespondierenden Löcher
20 weisen mit den Bereichen 25, 27 der Löcher 20 im Masse
block 18, welche mit den Bereichen 11, 13 der Stift/Fassungen
12 der Schaltkreisplatte 10 ausgerichtet sind, eine Fassung
oder voll funktionale Koaxialbuchse auf, welche geeignet ist
Subminiatur-Koaxialkontakte aufzunehmen. Die Löcher 20 haben
einen Innendurchmesser von 2,29 mm (0,09 inches), welcher
derselbe ist wie der Außendurchmesser eines eingefügten Ko
axialkontaktes, der gut genug mit der Fassung zusammenpaßt.
Die Bauelement-Testplatte der vorliegenden Erfindung, soweit
sie bisher beschrieben ist, hat Tester-Schaltkreise, welche
mit dem äußeren Bereich 13 der Stift/Fassungen 12 verbunden
sind, und, wenn sie ein Element 21 angefügt hat, hat das Ele
ment 21 Eingangs/Ausgangs-Stifte 19, welche mit einem Teil
der Fassungen 14 des inneren Bereichs 11 der Stift/Fassungen
12 verbunden sind. Die Koaxialbuchsen des äußeren Bereichs 27
der Löcher sind dann ein Interface zu den Tester-Schaltkrei
sen, während die Koaxialkontaktstecker des inneren Bereichs
der Löcher 25 ein Interface zu den Stiften 19 des Elementes
21 sind.
Gemäß Fig. 4 hat in einer Ausführungsform, die ausgelegt ist,
Elemente 21 mit bis zu 512 zu testenden aktiven Stiften 19
aufzunehmen, der innere Bereich von Löchern 25 die Größe 24
mal 24, für eine Gesamtzahl von 576 Löchern. Der Tester hat
nur 512 Treiber/Empfänger Kanäle, um erzeugte oder erlangte
Daten anzulegen, aber das Element könnte Stifte bis zu einer
Gesamtzahl von 576 haben. Die Linien der Löcher des äußeren
Bereichs 27 derselben Ausführungsform sind um je zwei länger
als die nächste Linie innerhalb, aber jede andere Reihe ist
geerdet und alles was in der Draufsicht des Masseblocks 18
gesehen werden kann ist die Metallschicht 46 (Fig. 2). Des
halb sind die aktiven Linien der Löcher jede um vier länger,
wenn man sich vom inneren Bereich wegbewegt. Das heißt, die
Linien der Löcher im äußeren Bereich 27 sind 28, 32, 36 und
40 Löcher lang, wodurch eine Gesamtzahl von 528 Löcher im äu
ßeren Bereich zur Verfügung gestellt werden. 528 Punkte im
äußeren Bereich ist deshalb mehr als adäquat, um Signale von
den 512 Eingangs/Ausgangskanälen des Testers anzulegen.
Koaxial-Verbindungsdrähte 22, welche mit Koaxialkontakten 23
an jedem Ende versehen sind, können nun verwendet werden, das
Interface in jeder gewünschten Weise mit dem Tester
(Koaxialbuchsen des äußren Bereichs 27) zu verbinden
(Koaxialbuchsen des inneren Bereichs 25). Diese Koaxial-Ver
bindungsleitungen 22 sollten genügend lang sein, um im Fall
des ungünstigsten Abstands zwischen Punkten des inneren Be
reichs 11 und des äußeren Bereichs 13 eine Verbindung zu
schaffen. Für den Masseblock 18 mit einer Bereichsgröße von
24 mal 24 und 40 mal 40 bei 2,54 mm (0,1 inch) Lochmittenab
stand hat sich eine Koaxial-Verbindungsleiterlänge von ca.
12,7 cm (5 inches) als zufriedenstellend herausgestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform haben diese Verbin
dungsdrähte sehr kurze Kontakte, wie Subminiatur-Kontakte von
AMP mit der Teile-Nummer 51563-2, so modifiziert, daß sie nur
11,43 mm (0,450 inches) lang sind, anstatt der normalen kur
zen Stiftlänge von 22,66 mm (0,892 inches). Dieser Kontakt
wurde auch modifiziert, um ein kleineres Koaxialkabel C06C029
von w. L. Gore & Associates, Inc. aufzunehmen. Dieses Kabel
hat trotz seiner kleinen Größe hervorragende elektrische Ei
genschaften, wenigstens teilweise, da seine Abschirmung aus
einem ausgedehnten Teflon TM (Expanded Teflon TM) hergestellt
ist, welches ein besseres Dielektrikum als Standard Teflon TM
ist. Eine Alternative Ausführungsform ist ein halbsteifes
Koaxialkabel (semi-rigid coaxial cable). Obwohl dieses Kabel
nicht so flexibel ist, hat es sogar bessere elektrische Ei
genschaften.
Um Rauschen und Übersprechen zu verringern und andernfalls
die elektrische Unverfälschlichkeit der Umgebung der Nachbar
schaft des Masseblocks 18 zu erhalten, ist jede unbenutzte
Koaxialbuchse im inneren Bereich 25 der Koaxialbuchsen durch
die Verwendung von Masseteilchen 24 kurzgeschlossen. Während
in normalen Kontakten 23 der innere Leiter 38 und äußere Lei
ter 36 isoliert voneinander sind, sind in den Masseteilchen
24 diese Leiter zusammen kurzgeschlossen durch zusätzliche
Leiter 40. Deshalb sind unbenutzte Stift/Fassungen 12 im in
neren Bereich 11 mit dem Masseblock 18 kurzgeschlossen.
Unbenutzte Stift/Fassungen 12 im äußeren Bereich 13 können
verwendet werden, um zusätzliche Schaltungen mit der
Bauelement-Testplatte 10 zu verbinden, zum Erstellen von
Prototypen oder zum Modifizieren.
Eine Stromversorgung ist an geeignete Stifte 19 des Elements
21 durch Leistungs-Verbindungsleitungen 26 angelegt. Die Lei
stungs-Verbindungsleitung 26 hat einen äußeren Leiter, der
nur mit dem Masseblock 18 verbunden ist. Sein innerer Leiter
ist mit einem großen Leistungsdraht 28 und einem kleinen
Sensordraht 30 verbunden, welcher einen Hinweis an die Strom
versorgung liefert, wieviel Spannung die Last nach einem
Spannungsverlust längs des Hauptleistungsdrahtes erreicht.
Entkopplungskondensatoren können zwischen dem Mittenleiter
der Leistungs-Verbindungsleitung 26 und dem nächsten Koaxial-
Masseelement 24 geschaltet werden.
Da die Größe des inneren Bereichs 23 in einer bevorzugten
Ausführungsform 24 mal 24 ist, um Elemente 21 mit bis zu 576
Stiften 19 aufzunehmen, wäre es, nachdem ein Benutzer einmal
die Zeit und Anstrengungen investiert hat, um die gewünschten
Verbindungen (mapping) zwischen den Koaxialbuchsen des äuße
ren Bereichs 27 und den Koaxialbuchsen des inneren Bereichs
25 herzustellen und alle notwendigen Leistungs-Verbindungs
leitungen 26 und Masseelemente 24 zu schalten, höchst wün
schenswert, es zu ermöglichen, die Verbindungen für zukünf
tige Anwendungen aufrecht zu erhalten. Demnach können alle
diese Verbindungen durch eine Konfigurationsplatte 32 aus
Kunststoff oder anderem geeigneten Material mit einem inneren
Bereich 31 und einem äußeren Bereich 33 von Kontakt-Passagen
34 entsprechend der Anordnung des inneren 25 und äußeren 27
Bereichs der Koaxialbuchsen 20 hergestellt werden. Die Konfi
gurationsplatte 32 sollte aus einem Material hergestellt
werden und Passagen mit einer Dimension haben, die Kontakte
23 der Verbindungsleitungen 22 aufnimmt und sie gut sitzend
festhält. Alle diese Verbindungen und die Kon
figurationsplatte 32 können dann ohne den Masseblock 18 abge
hoben werden und für einen zukünftigen einfachen Gebrauch ge
lagert werden. Wenn eine Konfiguration gespeichert ist und
diese Konfigurationsplatte gebraucht wird, ist das oben er
wähnte halbsteife Koaxialkabel besonders geeignet.
Es ist offensichtlich, daß unterschiedliche Größen oder For
men der Kontakte oder Abstände zwischen den Mittenabständen
der Löcher in den Bereichen verwendet werden können, um eine
Bauelemente-Testplatte für Bauelemente mit ebensolchen Unter
schieden zu erhalten.
Des weiteren ist eine alternative Anordnung denkbar, in der
andere Leitungselemente als die Stift/Fassungen 12 verwendet
werden, um eine elektrische Verbindung von der Elementseite
15 der Bauelement-Testplatte 10 mit der Masseblockseite 17
herzustellen, und die Stifte 16, die an den inneren Leiter
der Kontakte 23 der Koaxial-Verbindungsleitungen 22 angepaßt
sein müssen, durch eine mittlere Schicht geliefert werden,
die lokal in elektrischen Kontakt mit den Enden der
Leitungselemente der Masseblock-(Rück)seite 17 der
Bauelement-Testplatte 10 ist. Alternativ könnte der Masse
block 18 mit isolierten Stiften 16 an der Testplattenseite
der Löcher 20 versehen sein, wobei die rückwärtigen Enden der
Stifte in elektrischen Kontakt mit den korrespondierenden
Leitungselementen stehen. Wie in Fig. 5 gezeigt wird, können
die Löcher 20 quadratisch ausgebildet werden, um quadratische
Koaxialkontakte 23 aufzunehmen.
Claims (8)
1. Bauelement-Testplatte für eine Halbleiter-Bauelement-
Testvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Schaltkreisplatte (10), welche eine Vielzahl von Lei tungspfaden enthält, welche Signalpfade und einen Massepfad aufweisen;
einen inneren Bereich (11) von Leitungselementen (12), welche in der Schaltkreisplatte (10) angeordnet sind, mit einem er sten Ende (14) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer ersten Oberfläche (15) der Schaltkreisplatte (10) und ange ordnet, um Kontakte (19) eines Halbleiter-Bauelements (21) zu besetzen, und mit einem zweiten Ende (16) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer zweiten Oberfläche (17) der Schaltkreisplatte (10);
einen äußeren Bereich (13) von Leitungselementen (12), welche in der Schaltkreisplatte (10) um die Außenseite des inneren Bereichs (11) von Leitungselementen (12) herum angeordnet sind, mit einem ersten Ende (14) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer ersten Oberfläche (15) der Schaltkreisplatte (10), und mit einem zweiten Ende (16) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer zweiten Oberfläche (17) der Schaltkreisplatte (10), und wobei jede der Leitungselemente (12) in dem äußeren Bereich (13) in elektrischen Kontakt mit Einem der Vielzahl der Leitungspfade ist;
einen Masseblock (18) aus leitendem Material, welcher einen inneren (25) und einen äußeren (27) Bereich von Löchern (20) definiert, welche örtlich mit dem inneren (11) und äußeren (13) Bereich der Leitungselemente (12) korrespondieren, wobei der Masseblock (18) eng benachbart mit der zweiten Oberflä che (17) der Schaltkreisplatte (10) ist, so daß jedes der Löcher (20) mit einem der Leitungselemente (12) ausgerichtet ist; und
Vorrichtungen zum elektrischen Verbinden (12) des Masseblocks (18) mit dem Massepfad.
eine Schaltkreisplatte (10), welche eine Vielzahl von Lei tungspfaden enthält, welche Signalpfade und einen Massepfad aufweisen;
einen inneren Bereich (11) von Leitungselementen (12), welche in der Schaltkreisplatte (10) angeordnet sind, mit einem er sten Ende (14) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer ersten Oberfläche (15) der Schaltkreisplatte (10) und ange ordnet, um Kontakte (19) eines Halbleiter-Bauelements (21) zu besetzen, und mit einem zweiten Ende (16) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer zweiten Oberfläche (17) der Schaltkreisplatte (10);
einen äußeren Bereich (13) von Leitungselementen (12), welche in der Schaltkreisplatte (10) um die Außenseite des inneren Bereichs (11) von Leitungselementen (12) herum angeordnet sind, mit einem ersten Ende (14) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer ersten Oberfläche (15) der Schaltkreisplatte (10), und mit einem zweiten Ende (16) der Leitungselemente (12) gerichtet zu einer zweiten Oberfläche (17) der Schaltkreisplatte (10), und wobei jede der Leitungselemente (12) in dem äußeren Bereich (13) in elektrischen Kontakt mit Einem der Vielzahl der Leitungspfade ist;
einen Masseblock (18) aus leitendem Material, welcher einen inneren (25) und einen äußeren (27) Bereich von Löchern (20) definiert, welche örtlich mit dem inneren (11) und äußeren (13) Bereich der Leitungselemente (12) korrespondieren, wobei der Masseblock (18) eng benachbart mit der zweiten Oberflä che (17) der Schaltkreisplatte (10) ist, so daß jedes der Löcher (20) mit einem der Leitungselemente (12) ausgerichtet ist; und
Vorrichtungen zum elektrischen Verbinden (12) des Masseblocks (18) mit dem Massepfad.
2. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Leitungselemente (12) Stift/Fassungen (12) aufweisen mit
einer Fassung (14), welche das erste Ende (14) aufweist, und
mit einem Stift (16), welcher das zweite Ende (14) aufweist.
3. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 2, gekennzeichnet,
durch
eine Vielzahl von Verbindungsdrähten (22) mit einem Kontakt
(23) an jedem Ende, wobei die Kontakte (23) eine Größe haben,
die kompatibel mit den Löchern (20) der Masseplatte (18) und
den Stiften (16) der Stift/Fassungen (12) ist, zum Verbinden
eines ausgewählten Bereichs in dem äußeren Bereich (27) der
Löcher (20) und eines ausgewählten Bereichs des inneren Be
reichs (25) der Löcher (20).
4. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch
eine Vielzahl von Masseelementen (24) mit einer Größe, die
kompatibel mit den Löchern (20) der Masseplatte (18) und den
Stiften (16) der Stift/Fassungen (12) ist, zum Kurzschließen
der Stifte (16) und der Löcher (20).
5. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch
eine Leistungs-Verbindungsleitung (26).
6. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Leistungs-Verbindungsleitung (26) aufweist:
einen Kontakt (23) mit einer Größe, die kompatibel mit den Löchern (20) des Masseblocks (18) und den Stiften der Stift/Fassungen (12) ist;
einen großen Leistungsdraht (28), der mit einem Mittenleiter des Kontaktes (23) gekoppelt ist; und
einem kleinen Sensordraht (30), der mit dem Mittenleiter des Kontaktes (23) gekoppelt ist.
einen Kontakt (23) mit einer Größe, die kompatibel mit den Löchern (20) des Masseblocks (18) und den Stiften der Stift/Fassungen (12) ist;
einen großen Leistungsdraht (28), der mit einem Mittenleiter des Kontaktes (23) gekoppelt ist; und
einem kleinen Sensordraht (30), der mit dem Mittenleiter des Kontaktes (23) gekoppelt ist.
7. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch:
eine Konfigurationsplatte (32) welche einen inneren (31) und
einen äußeren (33) Bereich von Kontaktpassagen (34) defi
niert, welche örtlich korrespondieren mit dem inneren (25)
und dem äußeren (27) Bereich von Löchern (20), welche durch
den Masseblock (18) definiert sind, so daß die Kontakte (23)
der Verbindungsdrähte (22) die Kontaktpassagen (34) durch
dringen, wenn die Verbindungsdrähte (22) für Verbindungen
zwischen dem ausgewählten Bereich in dem äußeren Bereich von
Löchern (33) und dem ausgewählten Bereich in dem inneren Be
reich von Löchern (31).
8. Bauelemente-Testplatte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Leitungselemente (12) am ersten Ende Durchgangs-Lö
cher/Anschlußstellen aufweisen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: CREDENCE SYSTEMS CORP. (N.D.GESETZEN D.STAATES DEL |
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