DE9314259U1 - Sondenadapter für elektonische Bauelemente - Google Patents
Sondenadapter für elektonische BauelementeInfo
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Description
STRASSE, MAiWALD, MEYS, S T 3V
VOT^NFMA'NN
Ihr Zeichen Unser Zeichen
Deutsches Gebrauchs- T 7202 muster - Neuanmeldung
MÜNCHEN
Dipi'Ing JC ACHIM STBASSE
Dipl-Cherr, Cr //ALTEaMAIWAU-
D pi.-Ing. AXElH CH DRAUDT
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTCRNEVS
Dipl -Chem Cr. JUTTA H. ORAUD"
PATENTAN'.VÄLTIN
Dr. PETER C 31"TNER HANS A R =E>CHARCT
RECHTSANWÄLTE
HAMBURG
D>pi -Chen- Zi HARALC STACH t
Of.-ing GERHARD R VCNNEMANN
Dipl -Ing. THOMAS HEUN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEVS
BERLIN
D.DI-C-e^ Zi HILDESARDME'S
PATENTAN.'. AlTIN
EUROPEAK PATENT ATTORNE''
EUROPEAK PATENT ATTORNE''
München
20. September 1993
20. September 1993
TEKTRONIX, INC.
26600 S.W. Parkway, P.O. Box 1000, Wilsonville Oregon 97070-1000, Vereinigte Staaten von Amerika
Sondenadapter für elektronische Bauelemente
Die vorliegende Erfindung betrifft Adapter für elektrische Sonden von Meß- und Testgeräten und insbesondere einen hochkompakten { bzw. dichtgepackten) flexiblen Sondenadapter mit
feinen Rasterabständen ("Fine Pitch") für ein elektronisches Bauelement, beispielsweise für oberflächenmontierte
Bauelemente integrierter Schaltungen (ICs).
Bauelemente integrierter Schaltungen (ICs).
Oberflächenmontierte (SMT, "Surface Mounted") Bauelemente
integrierter Schaltungen entwickeln sich rasch zur vorherrschenden Form kompaktgebauter integrierter Schaltungen (ICs)
in der Elektronikindustrie. Diese Bauelemente liegen in einer
jst:si
POSTFACH 900954, 8 15 Q 9"Mi)WCHS N. · BALANSTHASSE 55/57, 8 154 1 MÜNCHEN
TELEFON +49/(0) 89-40 30 64 .·* PA X;+#49·/ ( 0 J Vi-*P9.66 27 ■ TE L E X 5 2 2 0 5 4 P A T D
großen Vielzahl von Baugruppen-Konfigurationen und Leitungsabstandsgeometrien
("Lead Pitch Geometries") vor. Beispielsweise können Baugruppen integrierter Schaltungen quadratisch oder
rechteckig sein und 44 bis 232 oder mehr elektrische Kontakte oder Anschlußleitungen aufweisen. Eine Vielzahl von Typen
elektrischer Kontakte oder Anschlußleitungen werden ebenfalls verwendet. Bei vierfach flachgepackten integrierten Schaltungen
werden sogenannte Knickflügel-Leitungen oder J-Leitungen
verwendet. Beide Leitungstypen verlaufen vom Umfang der IC-Baugruppe aus, wobei die erstere Art von Leitungen von der
Baugruppe aus nach unten und nach außen gebogen ist, während letztere Art nach unten gebogen und "J"-förmig unter die Baugruppe
gefaltet ist. Die Leitungen sind an auf einer Leiterplatte ausgebildete elektrische Kontaktflecken angelötet.
Bauelemente mit Anschlußstiftmatrix (ASM) und mit Lötaugenmatrix (LAM) sind mit elektrischen Kontakten versehen, die in
einer Matrix auf der unteren Oberfläche der IC-Baugruppe ausgebildet sind. Bei den ASM-Bauelementen verlaufen Anschlußdrähte
nach unten und kommen mit einer entsprechenden Matrix von Durchgangsöffnungen in der Leiterplatte in Kontakt. Die
Leitungen werden in den Durchgangsöffnungen festgelötet und bilden somit elektrische Verbindungen. LAM-Bauelemente sind
mit einer Matrix erhöhter elektrischer Kontakte versehen, die auf der unteren Oberfläche der integrierten Schaltung ausgebildet
sind und mit einer entsprechenden Matrix elektrischer Kontaktflecken auf der Leiterplatte verlötet werden.
Für das Abtasten von ASM-Bauelementen mit elektrischen Sonden herkömmlicher Meßgeräte wie passiven und aktiven Oszilloskopsonden
oder dergleichen muß die Rückseite der Leiterplatte, auf die das ASM-Bauelement aufgelötet ist, zugänglich sein.
Bei einem LAM-Bauelement müssen zusätzliche Kontaktflecken auf
der Leiterplatte ausgebildet und elektrisch mit der Kontaktfleckenmatrix
unter dem LAM-Bauelement verbunden werden, um eine Sondenabtastung des Bauelementes zu ermöglichen.
Aufgrund der geringen Abstandsgeometrien der vierfach flachgepackten
Bauelemente sind diese Bauelemente sehr schwer mittels Oszilloskop- oder Logikanalysator-Sonden meßbar. Die Abstandsgeometrien
oder Leitungsbeabstandung zwischen den Leitungen sind bei diesen Bauelementen unterschiedlich. Die am häufigsten
verwendeten Leitungsbeabstandungen für vierfach flachgepackte
Schaltungen betragen 0,65 mm, 0,8 mm, 1 mm und 0,635 mm (0,025 Inch). Es wird bereits an noch kleineren Abstandsgeometrien
im Bereich einer Leitungsbeabstandung von 0,254 mm (0,010 Inch) gearbeitet. Bei Verwendung von Oszilloskopsonden
an diesen Arten von IC-Baugruppen kann es zu einem Kurzschluß nebeneinanderliegender Leitungen auf dem Bauelement kommen.
Zur Überwindung dieses Problems wurden Adapter entwickelt, die einen Übergang von den kleinen Abstandsgeometrien des oberflächenmontierten
Bauelements zu einer Abstandsgeometrie, bei der eine Verwendung von Oszilloskop- und Logikanalysatorsonden
möglich ist, bilden. Ein Beispiel eines derartigen Adapters ist in der U.S.-Patentanmeldung Nr. 07/530,141, Anmeldedatum
24. Mai 1990, mit dem Titel: "An Adapter and Test Fixture for an Integrated Circuit Device Package" beschrieben. Der Adapter
besteht aus einem Gehäuse mit einem Oberteil und vertikal rechtwinklig von diesem verlaufenden Seitenwänden, das einen
inneren Hohlraum zur Aufnahme der IC-Baugruppe bildet. Elektrisch leitfähige Elemente sind innerhalb dieser Seitenwände
angeordnet, wobei ein Ende der Elemente elektrische Verbindungen mit den Leitungen der IC-Baugruppe bildet. Das andere
Ende dieser Elemente bildet elektrisch leitfähige Kontaktflecken auf dem oberen Teil des Adapters. Eine große Zahl von
Tastspitzen können an den Adapter angeschlossen sein, deren Prüfpunkte dicht beeinanderliegen, so daß eine problemlose
Sondenmessung mit einem angeschlossenen Oszilloskop oder Logikanalysator möglich ist.
Bei gegenwärtig verwendeten Adaptern sind kostenintensive Formenvielfalt und Bearbeitungsvorgänge für jede Art von
Baugruppenkonfiguration und Abstandsgeometrie erforderlich. Des weiteren wird die Positioniergenauigkeit der Adapter, die
über das oberflächenmontierte Bauelement passen müssen, durch die sich über die Fläche erhebende oberflächenmontierte Baugruppe
selbst beeinträchtigt. Die Toleranzen für die Dimensionen der Baugruppe sind größer als die Toleranzen für die
Leitungsabstände selbst. Dies kann zu einer Fehlausrichtung des Adapters auf dem Bauelement führen. Die einzigen genauen
Toleranzen auf den oberflächenmontierten Bauelementen sind die Leitungsabstände selbst.
Mit zunehmender Größe oberflächenmontierter Bauelemente wird
der Wärmestau in den Bauelementen zu einem Problem. Verschiedene Arten von Kühlkörpern wurden zur Überwindung dieses Problems
an diesen Bauelementen montiert. Ist jedoch ein Kühlkörper erst einmal an einem Bauelement befestigt, dann muß ein
neuer Adapter entworfen und gebaut werden, der auch Platz zur Aufnahme des Kühlkörper bietet. Das Entwerfen und Bearbeiten
von Formen für neue Adapter für jede Art von Bauelement mit einem Kühlkörper wird jedoch unerschwinglich teuer.
Es besteht daher die Aufgabe, einen kostengünstigen Sondenadapter für mehrere Typen von IC-Bauelementen verfügbar zu
machen, an den elektrische Sonden von Standard-Meß- und Testgeräten anschließbar sind.
Die Lösung besteht gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Adapter zum Verbinden einer elektrischen Testsonde eines Meß-
und Testgerätes mit elektrischen Kontakten eines elektronischen Bauelements, bei dem die Abstandsgeometrie der Kontakte
durch die Trennung zwischen den Kontakten definiert ist und die Kontakte mit einem Substrat verbunden sind. Der Adapter
weist ein flexibles dielektrisches Substrat mit darauf ausgebildeten Leiterbahnen auf. Erste elektrische Kontakte sind an
einem Ende der Leiterbahnen ausgebildet und entsprechen in
ihrer Abstandsgeometrie der Abstandsgeometrie der Kontakte des
elektronischen Bauelements. Zweite elektrische Kontakte sind am anderen Ende der Leiterbahnen ausgebildet und haben eine
Abstandsgeometrie, bei der eine Verwendung der elektrischen Sonde des Meß- und Testinstrumentes möglich ist.
Vorteilhafterweise sind gemäß der vorliegenden Erfindung Vorrichtungen
zur Ausrichtung der ersten elektrischen Kontakte des Adapters mit den Kontakten des elektronischen Bauelements
vorgesehen. Die ersten elektrischen Kontakte können in der Nähe einer der gegenüberliegenden Randoberflächen des dielektrischen
Substrates angeordnet sein, wobei Vorsprünge von dieser Randoberfläche weg verlaufen und mit den Kontakten eines
oberflächenmontierten IC-Bauelements zusammenkommen. Vorzugsweise greifen diese Anschlüsse oder Vorsprünge an die am weitesten
außen befindlichen Kontakte des IC-Bauelements über, was eine genaue Ausrichtung der ersten elektrischen Kontakte
mit den Kontakten des Bauelements ergibt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Adapter zwischen leitenden Kontaktflecken einer Leiterplatte
und den Kontakten des elektronischen Bauelements eingefügt ist. Das flexible dielektrische Substrat hat gegenüberliegende
obere und untere Oberflächen, wobei die ersten elektrischen Kontakte auf beiden Oberflächen ausgebildet sind.
Die gegenüberliegenden Kontakte sind elektrisch miteinander verbunden, wobei der eine Kontakt auf einer Oberfläche elektrisch
mit Kontakten des oberflächenmontierten IC-Bauelements verbunden ist und der andere Kontakt mit leitenden Kontaktflecken
auf der Leiterplatte verbunden ist. Die ersten elektrischen Kontakte können in Form einer Matrix entsprechend
einer Matrix leitfähiger Flecken auf der Leiterplatte und einer Matrix von Kontakten auf dem elektronischen Bauelement
vorliegen. Die elektrische Verbindung zwischen gegenüberliegenden ersten elektrischen Kontakten kann durch ein durchkon-
• ·
taktiertes Loch gebildet sein. Öffnungen sind zur Ausrichtung
des Adapters mit leitfähigen Kontaktflecken auf der Leiterplatte im dielektrischen Substrat ausgebildet.
Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind Widerstandselemente auf den Leiterbahnen als Teil einer
koaxialen Übertragungsleitung mit 50 Ohm angeordnet, die in ein Testgerät mit 50 Ohm hineinläuft.
Schließlich sind nach der vorliegenden Erfindung zwischen jedem der ersten elektrischen Kontakte des Adapters Vorrichtungen
vorgesehen, die die Kontakte elektrisch gegeneinander isolieren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Adapters gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters,
Fign. 3A
und 3B seitliche Schnittbilder des erfindungsgemäßen Adaptors,
und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Adapter.
In Fig. 1 ist ein Adapter 10 für eine elektrische Testsonde gemäß vorliegender Erfindung gezeigt. Der Adapter 10 weist ein
flexibles dielektrisches Substrat 12 mit auf diesem ausgebildeten Leiterbahnen 14 auf. Elektrische Kontakte 16 sind an
einem Ende der Leiterbahnen 14 in der Nähe einer ersten Randoberfläche 18 des dielektrischen Substrates 12 ausgebildet.
Elektrische Kontakte 2 0 sind auch am anderen Ende der Leiterbahnen 14 in der Nähe einer zweiten Randoberfläche 22 des Substrates
12 gegenüber der ersten Randfläche 18 ausgebildet. Die Seitenoberflächen 24 und 26 des Substrates verlaufen von der
ersten Randoberfläche 18 schräg nach außen zur zweiten Randoberfläche 22 und bilden einen im wesentlichen trapezförmigen
Adapter 10.
Der Adapter 10 ist für eine Verbindung mit elektrischen Kontakten oder Anschlußleitungen 28 elektronischer Bauelemente
30, beispielsweise oberflächenmontierter IC-Bauelemente, Bauelemente
mit Anschlußstiftmatrix (ASM) und hybrider Bauelemente ausgelegt. Das elektronische Bauelement 30 ist in Fig.
als vierfach flachgepacktes IC-Bauelement mit elektrischen Kontakten 2 8 in Knickflügelform, die vom Umfang des Bauelementes
weg verlaufen, dargestellt. Die Kontakte 28 sind nach unten und nach außen gebogen und kontaktieren leitfähige
Kontaktflecken 32 auf einem Substrat oder einer Leiterplatte 34. Eine weitere Art von oberflächenmontiertem Bauelement ist
mit J-Leitungen versehen, die vom Umfang des Bauelementes weg verlaufen und nach unten unter das Bauelement zurückgebogen
sind. Bauelemente mit Lötaugenmatrix (LAM) sind eine dritte Art oberflächenmontierter Bauelemente, bei denen eine Matrix
erhöhter Kontakte auf der unteren Oberfläche des Bauelementes ausgebildet ist, die auf eine entsprechende Matrix leitfähiger
Flecken auf der Leiterplatte aufgelötet ist. ASM-Bauelemente sind LAM-Bauelementen dahingehend ähnlich, daß eine Matrix aus
Kontakten auf dem Boden des Bauelementes ausgebildet ist. Die ASM-Bauelemente weisen jedoch elektrische Kontakte aus Drahtleitungen
anstelle erhöhter Kontakte auf und verwenden eine Durchgangsloch-Technologie zur Anbringung des Bauelementes auf
der Leiterplatte anstelle der Technologie der Oberflächenmontage.
Die Drahtkontakte werden in Durchgangslöchern in der Leiterplatte aufgenommen und darin festgelötet.
Die elektrischen Kontakte 16 haben eine Abstandsgeometrie, die
der Abstandsgeometrie der elektrischen Kontakte 28 auf dem
elektronischen Bauelement 30 entspricht. Bei in den Vereinigten Staaten hergestellten vierfach flachgepackten Bauelementen
mit Kontakten in Knickflügelform beträgt die Abstandsgeometrie allgemein 0,635 mm (0,025 Inch) zwischen den Leitungsmitten.
Die Abstandsgeometrie für elektrische Kontakte 20 ist allgemein
50 Milli-Inch (mils) oder mehr. Die Kontakte 20 können in
ihnen ausgebildete durchkontaktierte Löcher 36 aufweisen, um rechteckige Anschlusstifte 38 oder rechteckige Anschlußstiftverbinder
40 gemäß Industrienorm darin aufzunehmen. Beide Arten von Teilen können mittels Spritzgußkunststoff aneinanderhängen
und sind allgemein auf 100 Milli-Inch (mil) Mittelstücken gruppenkontaktiert. Die rechteckigen Anschlußstifte
oder -Verbinder 40 sind durch Löten elektrisch mit Kontakten 2 0 verbunden. Bei der Abstandsgeometrie der Kontakte 2 0 ist
die Verwendung handgehaltener Sonden 42 von Meß- und Testgeräten wie Oszilloskop- oder Logikanalysatorsonden möglich. Dies
bedeutet, daß der Abstand zwischen beieinanderliegenden Kontakten 2 0 ausreicht, eine Sondenabtastung der Kontakte ohne
ernsthaftes Risiko eines Kurzschlusses von beieinanderliegenden Kontakten zu ermöglichen. Dies ist bei Kontakten mit einer
Abstandsgeometrie von 0,635 mm (0,025 Inch) nicht möglich.
Es können Vorsprünge 44 zusätzlich am Adapter vorgesehen sein, um die elektrischen Kontakte 16 genau mit den Anschlußleitungen
28 des elektronischen Bauelements 3 0 auszurichten. Die Vorsprünge 44 verlaufen von der ersten Randoberfläche 18 des
dielektrischen Substrates 12 aus und kommen mit den äußeren Rändern der äußersten Anschlußleitungen 2 8 des Bauelementes
in Kontakt. Gemäß von der Industrie gestellten Anforderungen
müssen die Anschlußleitungen äußerst genau beabstandet sein, wodurch die Verwendung kostengünstig gebildeter Vorsprünge
zur genauen Positionierung der elektrischen Kontakte 16 auf die Kontakte 28 des elektronischen Bauelementes 3 0 möglich
wird.
In einer Testumgebung mit 50 Ohm, bei der der Eingang an das Meß- und Testinstrument 50 Ohm hat, kann der Adapter modifiziert
sein und Filmwiderstände aufweisen, wie sie zum Beispiel repräsentativ durch die Bezugsziffer 46 gekennzeichnet sind,
die auf den Leiterbahnen 14 ausgebildet sind. Der Widerstand 46 ist ein Zweig eines Spannungsteilerglieds, das den Eingangswiderstand
des Meß- und Testinstrumentes einschließt. Für
eine Sonde mit zehnfacher Ausgangs impedanz Z0 hat der Widerstand
46 einen nominalen Wert von 450 Ohm. Die Geometrie der Leiterbahnen 14 ist für charakteristische Impedanzen von 50
Ohm ausgelegt und die Kontakte 20 sind so modifiziert, daß sie an ein Kabel mit 50 Ohm anschließen.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform des Adapters
gezeigt. Der Adapter 10 ist zwischen dem elektronischen Bauelement 30 und dem Substrat oder der Leiterplatte 34 eingefügt.
Das elektronische Bauelement weist gegenüberliegende obere und untere Oberflächen auf, die jeweils mit 50 bzw. 52
bezeichnet sind, wobei elektrische Kontakte 28 in einer Matrix auf der unteren Oberfläche 52 ausgebildet sind. Bei Lötaugenmatrixanordnungen
(LAM) sind die Kontakte 28 elektrisch leitfähige erhöhte Kontaktflecken und bei Anschlußstiftmatrixanordnungen
(ASM) sind die Kontakte Drahtanschlußleitungen, die von der unteren Oberfläche herunterführen. In jedem Fall
ist die aus Kontakten 28 bestehende Matrix mit einer entsprechenden Matrix aus Kontakten 32 auf dem Substrat oder der
Leiterplatte 34 elektrisch verbunden. Bei Anschlußstiftmatrixanordnungen
(ASM) weisen die Kontakte 32 durchkontaktierte Löcher 54 auf, die zur Aufnahme der Drahtanschlußleitungen des
Bauelementes mit Anschlußstiftmatrix darin ausgebildet sind.
- 10 -
Die elektrischen Kontakte 16 des Adapters 10 sind sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Oberfläche, die jeweils
mit 56 bzw. 58 bezeichnet sind, des Substrates 12 in einer Matrix ausgebildet, die der Abstandsgeometrie der Matrix elektrischer
Kontakte 2 8 des Bauelementes 3 0 entspricht. Elektrisch leitende Durchkontaktierungen oder durchplattierte
Löcher 60 verbinden die entsprechenden Kontakte 16 auf der oberen Oberfläche 56 mit den entsprechenden Kontakten auf der
unteren Oberfläche 58. Öffnungen 62 sind im dielektrischen Substrat 12 ausgebildet, um den Adapter 10 vor dem Aufsetzen
des elektronischen Bauelements 30 genau auf dem Substrat oder der Leiterplatte 34 auszurichten und zu positionieren.
Fig. 2 ist eine repräsentative Darstellung der Leiterbahnen 14, die die elektrischen Kontakte 16 und 20 auf einem der
trapezförmigen Ausläufer 64 des Adapters 12 miteinander
verbinden. Dasselbe Muster von Leiterbahnen 14 und Kontakten 16 und 2 0 ist auf den anderen trapezförmigen Ausläufern 64
ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Adapter 10 ist zur Verwendung in der
Technik an Schaltungsprototypen und in einer Testumgebung zur Fehlersuche bei bereits auf Leiterplatten montierten Bauelementen
bestimmt. Der Adapter 10 kann entweder vor oder nach Auflötung des Bauelements auf die Leiterplatte 34 mit den Kontakten
2 8 des elektronischen Bauelements 30 verbunden werden. Bei seiner Verwendung an Bauelementen, bei denen die Kontakte
2 8 auf der Leiterplatte freiliegen, wird der Adapter auf die Kontakte 28 aufpositioniert und durch Löten oder durch Verwendung
eines elektrisch leitenden Klebstoffes an seinem Platz befestigt. Bei Verwendung an Bauelementen, bei denen sich die
Kontakte unter dem Bauelement befinden, wird der Adapter 10 zwischen die Leiterplatte 34 und das elektronische Bauelement
3 0 eingefügt. Der Adapter 10 wird so auf die Leiterplatte 34 gesetzt, daß er mit den leitfähigen Kontaktflecken 32 auf der
- 11 -
Leiterplatte ausgerichtet ist. Die Kontakte 28 des elektronischen Bauelements werden über sogenanntes "Pick Placement"
unter Verwendung einer automatischen Vorrichtung zur Anordnung von Teilen ("Parts Placement Apparatus") mit dem Adapter verbunden.
Ein Rückflußlötvorgang wird dazu verwendet/ den Adapter 10 an der Leiterplatte 34 und an den Kontakten 2 8 des
elektronischen Bauelements 30 zu befestigen. Ist der Adapter 10 erst einmal elektrisch verbunden und an den Kontakten 28
des elektronischen Bauelements 30 befestigt, dann wird eine elektrische Meß- und Testinstrumentsonde mit einem beliebigen
der elektrischen Kontakte 20 des Adapters verbunden.
Die Fign. 3A und 3B zeigen zwei Seitenansichten im Schnitt des Adapters 12. Das Substrat 12 kann aus jedem flexiblen dielektrischen
Material wie Polyamid oder dergleichen hergestellt sein. Die Leiterbahnen 14 und die elektrischen Kontakte 16 und
20 werden unter Verwendung von standardgemäß in der Industrie eingesetzten Ätztechniken auf dem Substrat 12 ausgebildet. In
Fig. 3A sind die Leiterbahnen und die elektrischen Kontakte 16 und 20 auf derselben Oberfläche des Substrates 12 ausgebildet.
Die Leiterbahnen sind durch ein Isolierelement 70 zur elektrischen Isolierung der Leiterbahnen abgedeckt. Ein Ende des
rechteckigen Anschlußstiftes 38, der in Spritzgußkunststoff
gezeigt ist, verläuft mit einem Ende durch die Durchgangs-Öffnung 36 im Substrat 12 und ist an den elektrischen Kontakt
20 angelötet. Ein weiteres Isolierelement 74 kann zur elektrischen Isolierung der Lötverbindungen verwendet werden. Fig.
3B ist ähnlich Fig. 3A7 mit der Ausnahme, daß die elektrisch
leitenden Durchkontaktierungen oder durchplattierten Löcher 60 im Substrat 12 vorgesehen sind, um die elektrischen Kontakte
16 auf den oberen und unteren Oberflächen 56 bzw. 58 des Substrates 12 miteinander zu verbinden.
- 12 -
Pig. 4 ist eine Seiten-Endansicht der Oberfläche 18 des Adapter (Substrats) 12 und zeigt eine alternative Ausführungsform
der Erfindung. Für eine zusätzliche elektrische Isolierung zwischen den Kontakten 16 bei deren Verbindung mit den Kontakten
28 des elektronischen Bauelements ist ein dielektrisches Material zwischen den Kontakten 16 aufgebaut. Das dielektrische
Material hat eine obere Oberfläche 76 mit herabhängenden Seitenwänden 78. Die obere Oberfläche ist über die
Oberfläche der Kontakte 16 erhöht, so daß die Seitenwände zwischen die Anschlußleitungen 28 des elektronischen Bauelements
3 0 passen.
Es wurde ein Adapter zur Verbindung einer elektrischen Testsonde eines Meß- und Testinstrumentes mit elektrischen Kontakten
eines elektronischen Bauelements beschrieben, bei dem die Abstandsgeometrie der Kontakte durch die Trennung zwischen
Kontakten definiert ist und die Kontakte mit einem Substrat verbunden sind. Der Adapter weist ein flexibles dielektrisches
Substrat mit auf diesem ausgebildeten Leiterbahnen auf. Erste elektrische Kontakte sind an einem Ende der Leiterbahnen ausgebildet
und ihre Abstandsgeometrie entspricht der Abstandsgeometrie der Kontakte des elektronischen Bauelements. Zweite
elektrische Kontakte sind am anderen Ende der Leiterbahnen ausgebildet und haben eine Abstandsgeometrie, bei der eine
Verwendung der elektrischen Sonde des Meß- und Testinstrumentes möglich ist. Diese und weitere Aspekte der vorliegenden
Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen ausgeführt.
Claims (11)
- STRASSE, MAIWALD, MEYS, ST-AOP4 &#VOWNE-IVT A*NNMÜNCHENDip. -Ing JOACHIM STRASSEDipi.-Chem Dr -,VALTERMAiVVALDDipl -Ing AXEL H CH. DRAUDTPATEMT ANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl -Chem Dr JUTTA H DRAUDTDr PETERC SITTNER HANS A R RElCHARDT RECHTSANWÄLTEHAMBURGDipl.-Cnem Dr HARALD STACHtDr 'log GERHARD R VONNEMANNDipl -Ing THOMAS HEUNPATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSBERLINDipl -Chem Dr HILDEGARD MEYSPATENTANWALTiNEUROPEAN PATENT ATTORNEYIhr Zeichen Unser Zeichen MünchenDeutsches Gebrauchs- T 7202 20. September 1993muster - NeuanmeldungTEKTRONIX, INC.26600 S.W. Parkway, P.O. Box 1000, Wilsonville Oregon 97070-1000, Vereinigte Staaten von AmerikaSondenadapter für elektronische BauelementeSchutzansprüche1. Adapter zum Verbinden einer elektrischen Testsonde eines Meß- und Testinstrumentes mit einem elektronischen Bauelement mit elektrischen Kontakten, die direkt mit einem Substrat verbunden sind, wobei eine Trennung zwischen den Kontakten eine Abstandsgeometrie definiert, gekennzeichnet durch:ein flexibles dielektrisches Substrat (12) mit auf diesem ausgebildeten Leiterbahnen (14), wobei ein Ende der Leiterbahnen (14) erste elektrische Kontakte (16) mit einer Abstandsgeometrie entsprechend der Abstandsgeometrie der elektrischen Kontakte (32) des elektronischen Bauelementsjst:siPOSTFACH 90 09 54. 81509MÜNCHEN · BALANSTRASSE 55/57, 81541MÜNCHEN TELEFON +49/(0) 89-40 ^6·?*··; F^J X Jf 4 9 J»i*0 ).8Ä- 4& 6 6 27 · TELEX522 054PATDbildet und das andere Ende der Leiterbahnen (14) zweite elektrische Kontakte (20) mit einer Abstandsgeometrie, bei der eine Verwendung der elektrischen Sonde des Meß- und Testinstrumentes möglich ist, bildet.
- 2. Adapter nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Ausrichten der ersten elektrischen Kontakte (16) des Adapters mit den elektrischen Kontakten(32) des elektronischen Bauelements.
- 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement (30) ein oberflächenmontiertes Bauelement (30) einer integrierten Schaltung (34) ist, von dessen Umfang weg elektrische Anschlußleitungen (28) zur Bildung elektrischer Verbindungen (32) an eine Leiterplatte verlaufen, wobei das dielektrische Substrat (34) weiterhin erste und zweite Randoberflächen umfaßt, wobei die ersten elektrischen Kontakte (16) des Adapters in der Nähe der ersten Randoberfläche (18) angeordnet sind und die zweiten elektrischen Kontakte (20, 36) des Adapters in der Nähe der zweiten Randoberfläche (22) angeordnet ist, und die Ausrichtvorrichtung Lötanschlüsse umfaßt, die von der ersten Randoberfläche weg verlaufen, um mit den Leitungen des oberflächenmontierten IC-Bauelements (30) in Kontakt zu kommen.
- 4. Adapter nach Anspruch 3, weiterhin gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die zwischen jedem der ersten elektrischen Kontakte (16) zur elektrischen Isolierung der Kontakte (16) voneinander angeordnet ist.
- 5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch isolierende Vorrichtung ein dielektrisches Material mit seitlichen und oberen Oberflächen umfaßt, wobei die oberen Oberflächen über die Oberflächen der ersten elektrischen Kontakte erhöht sind.
- 6. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische Bauelement (3 0) ein Bauelement einer integrierten Schaltung (IC) (Fig. 2) ist und obere und untere Oberflächen (50, 52) mit elektrischen Kontakten (28) hat, die zur Bildung elektrischer Verbindungen zu einer Leiterplatte in einer Matrix auf der unteren Oberfläche (52) angeordnet sind, wobei der Adapter (10) zwischen dem IC-Bauelement (30) und der Leiterplatte eingefügt ist, wobei das dielektrische Substrat weiterhin obere und untere Oberflächen umfaßt, wobei die ersten elektrischen Kontakte (16) des Adapters (10) sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Oberfläche des dielektrischen Substrates (12) in einer Matrix ausgebildet sind, die der Matrix elektrischer Kontakte (28) auf der unteren Oberfläche (52) der integrierten Schaltung (30) entspricht, mit einer Vorrichtung zur elektrischen Verbindung der ersten elektrischen Kontakte (16) auf der oberen Oberfläche mit entsprechenden ersten elektrischen Kontakten (28) auf der unteren Oberfläche (52) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten des IC-Bauelements (30) und der Leiterplatte, wobei die Matrix elektrischer Kontakte auf dem IC-Bauelement mit der Matrix erster elektrischer Kontakte (16) des Adapters (10) über Öffnungen (60) ausgerichtet ist, welche im dielektrischen Substrat vorgesehen sind und auf der Leiterplatte angeordnete Ausrichtstifte (38) aufnehmen.
- 7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch verbindende Vorrichtung das dielektrische Substrat mit den auf den oberen und unteren Oberflächen ausgebildeten gegenüberliegenden ersten elektrischen Kontakten umfaßt, wobei jeder Kontakt ein darin vorgesehenes durchkontaktxertes Loch (60) hat.
- 8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das IC-Bauelement (30) ein Bauelement mit Anschlußstiftmatrix ist, das eine Matrix elektrischer Anschlußleitungen hat, die von der unteren Oberfläche des Bauelements weg verlaufen durch die durchkontaktierten Löcher in der Matrix erster elektrischer Kontakte (16) des Adapters (10) hindurch und in durchkontaktierte Löcher in der Leiterplatte (24) hinein verlaufen.
- 9. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das IC-Bauelement ein Bauelement (30) mit Lötaugenmatrix ist, das eine Matrix erhöhter elektrischer Kontakte (32) hat, die auf der unteren Oberfläche des Bauelements ausgebildet ist und die Matrix erster elektrischer Kontakte (16) des Adapters (10) kontaktiert.
- 10. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten elektrischen Kontakte (20) weiterhin elektrisch leitende Stifte (40) umfassen, die mit den zweiten elektrischen Kontakten (20) elektrisch verbunden sind.
- 11. Adapter nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Widerstandselement (46), das auf einer der Leiterbahnen (14) in der Nähe des ersten elektrischen Kontaktes (16) angeordnet ist, wobei die Leiterbahn eine Geometrie hat, die eine Übertragungsleitung mit 50 Ohm zum Anschluß an ein Koaxialkabel mit 50 Ohm am zweiten elektrischen Kontakt bildet, wobei das Widerstandselement Teil eines Dämpfungsglieds bildet, wobei der Eingang des Meß- und Testinstruments in 50 Ohm endet.
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