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DE4129052A1 - Fahrzeugfenster - Google Patents

Fahrzeugfenster

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Publication number
DE4129052A1
DE4129052A1 DE4129052A DE4129052A DE4129052A1 DE 4129052 A1 DE4129052 A1 DE 4129052A1 DE 4129052 A DE4129052 A DE 4129052A DE 4129052 A DE4129052 A DE 4129052A DE 4129052 A1 DE4129052 A1 DE 4129052A1
Authority
DE
Germany
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frame
glass pane
mounting flange
strand
vehicle window
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE4129052A
Other languages
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Inventor
Hans Ohlenforst
Gerd Cornils
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
Original Assignee
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugfenster mit einem einen Teil des Fensterrahmens der Fahrzeugkarosserie bildenden Befestigungsflansch und einer mit dem Befestigungsflansch über einen Kleberstrang verkleb­ ten Glasscheibe, die mit einem mit dem Befestigungsflansch zusammen­ wirkenden Rahmen oder rahmenartigen Profil aus einem Polymer versehen ist.
Ein Fahrzeugfenster mit diesen Merkmalen ist beispielsweise aus der EP 03 07 317 B1 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugfenster wird die Glasscheibe von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie in den Fenster­ rahmen eingesetzt. Die mit dem Befestigungsflansch zusammenwirkende rahmenartige Profilleiste ist auf der zum Fahrzeuginnern hin gerichte­ ten Seite der Glasscheibe angeordnet und weist einen vorspringenden Teil auf, der die zur Fensteröffnung hin gerichtete Innenkante des Befestigungsflansches übergreift. Außerhalb dieses den Befestigungs­ flansch Übergreifenden Teils, das heißt zwischen diesem und der Um­ fangskante der Glasscheibe, ist der Kleberstrang angeordnet. Um die Klebermasse vor UV-Strahlen zu schützen, die zu einer Versprödung des Klebers führen, ist auf der zum Befestigungsflansch hin gerichteten Seite der Glasscheibe eine lichtundurchlässige rahmenartige Schicht aus einer Einbrennfarbe angeordnet. Diese rahmenartige Schicht hat auch die Aufgabe, die Sicht auf den Klebebereich von außen durch die Glasscheibe hindurch zu verhindern.
Von den bekannten Fahrzeugfenstern unterscheidet sich das erfindungs­ gemäße Fahrzeugfenster dadurch, daß der mit dem Befestigungsflansch zusammenwirkende Teil des Rahmens oder des rahmenartigen Profilstrangs und der Kleberstrang auf der zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie gerichteten Oberfläche der Glasscheibe angeordnet und die Glasscheibe auf der zum Fahrzeuginnern hin gerichteten Seite des Befestigungsflan­ sches mit diesem verklebt ist, wobei der Kleberstrang zwischen dem mit dem Befestigungsflansch zusammenwirkenden Teil des Profilrahmens oder des rahmenartigen Profilstrangs und der Umfangsfläche der Glasscheibe angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Aufbau eines Fahrzeugfensters führt zu einer Rei­ he von wesentlichen Vorteilen gegenüber den bekannten Fahrzeugfen­ stern. Zum einen erübrigt sich die Anordnung einer den Durchtritt von UV-Strahlen verhindernden Schicht auf der Glasscheibe, weil diese Funktion bei dem erfindungsgemäßen Fenster von dem Befestigungsflansch selbst übernommen wird. Das bedeutet nicht nur eine wesentliche Ver­ einfachung des Herstellverfahrens der Glasscheiben, sondern hat auch eine Verbesserung der Schutzwirkung zur Folge, denn die üblichen auf­ gedruckten und eingebrannten Schutzschichten stellen nicht immer einen absoluten Schutz vor der UV-Strahlung dar. Ferner ist es von Vorteil, daß der äußerste Randbereich der Glasscheibe, der oft durch das Her­ stellverfahren der Glasscheiben bedingt geringe, jedoch für kritische Augen sichtbare Deformationen aufweist, nunmehr durch den Befesti­ gungsflansch von außen abgedeckt und daher nicht sichtbar ist. Dadurch können für die Herstellung der Glasscheiben Fertigungsmethoden zum Einsatz kommen, die zwangsläufig stärkere Randdeformationen zur Folge haben, auf der anderen Seite jedoch andere, insbesondere wirtschaftli­ che Vorteile aufweisen. Da die Kante der Glasscheibe, das heißt ihre Umfangsfläche, im Fahrzeuginnern liegt und von der Innenverkleidung des Fahrzeugs überdeckt werden kann, brauchen darüber hinaus die Um­ fangsflächen nicht feingeschliffen bzw. poliert zu werden. Außerdem ist im Gegensatz zu den üblichen Einbaumethoden die Größe der Glas­ scheiben weniger kritisch, so daß der Toleranzbereich bezüglich der Scheibengröße vergrößert werden kann, was wiederum eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zur Folge hat. Schließlich ist es bei der erfin­ dungsgemäßen Einbaumethode möglich, die Glasscheiben auf der Innensei­ te mit einer als Antenne dienenden transparenten Leitschicht zu verse­ hen, ohne daß diese Schicht wie bei den bekannten Fahrzeugfenstern mit innen liegender elektrischer Leitschicht durch die die Verbindung mit dem Metallflansch herstellenden Kleber nachteilig beeinflußt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Aus­ führungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigen, jeweils in Form eines senkrechten Schnitts im oberen Randbereich des Fensters,
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeugfenster in seiner einfachsten Ausführung;
Fig. 2 ein Fahrzeugfenster mit einer monolythischen Glasscheibe und einem den Rand der Glasscheibe umgebenden im Querschnitt U-förmigen Rahmen;
Fig. 3 ein Fahrzeugfenster mit einer am Rand stufenförmig ausgebil­ deten Verbundglasscheibe und einem einseitig auf der Glas­ scheibe haftenden Profilrahmen, und
Fig. 4 eine Glasscheibe mit einem einseitig auf der Glasscheibe haftenden Profilrahmen mit einer zusätzlichen Einbau-Schnur.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Fahrzeugfenster mit einer monolithischen Glasscheibe 1 aus thermisch vorgespanntem Sicherheitsglas versehen. Stattdessen kann die Glasscheibe 1 selbst­ verständlich auch aus einer mehrschichtigen Sicherheitsglasscheibe bestehen. Auf der nach außen gerichteten Oberfläche 2 der Glasscheibe 1 ist parallel zur Umfangsfläche 3 im Abstand A von dieser ein Profil­ strang 4 angeordnet. Der Profilstrang 4 ist fest und dauerhaft mit der Glasoberfläche verklebt.
Der Profilstrang 4 wird durch Extrusion eines geeigneten extrudierfä­ higen und auf der Glasscheibe haftenden Polymers unmittelbar auf der Glasoberfläche hergestellt. Diese Extrusionstechnik und hierfür geeig­ nete Polymermassen sind bekannt. Insbesondere eignen sich als Materia­ lien hierfür Einkomponenten-Poyurethanpräpolymere in pastöser Form, die nach dem Extrudieren unter dem Einfluß der Luftfeuchtigkeit zu Hochmodul-Elastomeren aushärten. Derartige Polyurethansysteme sind in der US-PS 37 79 794 beschrieben. Ebenso lassen sich entsprechende Po­ lyurethan-Systeme auf Zweikomponenten-Basis verwenden, beispielsweise Klebersysteme, wie sie in der europäischen Patentanmeldung 00 83 797 oder in der europäischen Patentschrift 00 24 501 beschrieben sind. Auch thermoplastische Elastomere lassen sich für diesen Zweck verwen­ den, beispielsweise bestimmte Typen des Produkts SANTOPRENE der Firma Monsanto. Je nach der verwendeten Klebermasse ist die Glasoberfläche, auf der der Polymerstrang mit Hilfe einer geeigneten Extrusionsdüse extrudiert wird, in geeigneter Weise vorzubehandeln und mit einer ent­ sprechenden Haftvermittlerschicht zu versehen.
Die Extrusion des Profilstrangs 4 erfolgt mit Hilfe eines die Extrusi­ onsdüse aufweisenden Extruderkopfes, wobei der Extruderkopf mit Hilfe eines entsprechend programmierten Roboters oder einer anderen pro­ grammgesteuerten Maschine am Rand der Glasscheibe in einem gleichblei­ benden Abstand von der Umfangsfläche 3 entlanggeführt wird.
Der Profilstrang 4, der grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann, ist auf seiner gegen die Umfangskante 3 der Glasschei­ be 1 gerichteten Fläche 5 mit einer Rastnut 6 versehen. In diese Rast­ nut 6 greift die Kante 7 des Befestigungsflansches 8 ein, der einen Teil des Fensterrahmens bildet. Der Befestigungsflansch 8 geht bei der dargestellten Ausführungsform in die Außenhaut 9 der Fahrzeugkarosse­ rie über; er kann jedoch stattdessen auch ein von der Außenhaut unab­ hängiger Teil des Fensterrahmens sein.
Beim Einbau der Glasscheibe in das Fahrzeug muß der Profilstrang 4 ausgehärtet sein. Er wird deshalb zweckmäßigerweise bereits im Her­ stellwerk des Glaslieferanten, oder gegebenenfalls im Zuge eines nach­ träglichen Komplettierungsverfahrens, auf die Glasscheibe 1 aufgebracht.
Zum Zweck der Befestigung der mit dem Profilrahmen 4 versehenen Glas­ scheibe 1 an der Fahrzeugkarosserie wird die Glasscheibe 1 auf der Oberfläche 2 im Bereich zwischen dem Profilrahmen 4 und der Umfangs­ kante 3 mit einem Montagekleberstrang 10 versehen. Sodann wird die so vorbereitete Glasscheibe 1 vom Innenraum des Fahrzeugs her mit dem Kleberstrang 10 gegen den Befestigungsflansch 8 gepreßt. Dabei dringt der Profilrahmen 4 aufgrund seiner gummielastischen Eigenschaften ent­ lang der Kante 7 des Befestigungsflansches 8 durch die Fensteröffnun­ gen in der Karosserie, so daß die Rastnut 6 eine form- und kraft­ schlüssige Verbindung mit der Kante 7 des Befestigungsflansches 8 bil­ det. Die Glasscheibe 1 ist dadurch in ihrer Position fixiert. Der Kle­ berstrang 10 kann nunmehr aushärten.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird das Fenster wie­ derum von einer monolythischen Sicherheitsglasscheibe 12 gebildet. Die Glasscheibe 12 ist am Rand von einem im Querschnitt U-förmigen Profil­ rahmen 13 aus einem ausgehärteten Polymer umgeben. Die Herstellung solcher mit einem U-Profilrahmen umgebener Glasscheiben erfolgt nach einem Spritzgießverfahren, wobei insbesondere Zweikomponenten­ Polyurethan-Systeme oder PVC-Zusammensetzungen für die Profilrahmen verwendet werden.
Das Rahmenprofil 13 ist auf der nach außen gerichteten Seite der Glas­ scheibe mit einem Profilabschnitt 14 versehen, der in die Fensteröff­ nung hineinragt und der mit der Kante 15 des Befestigungsstegs 16 zu­ sammenwirkt. Der Befestigungssteg 16 weist wiederum eine Rastnut 17 auf, in die die Kante 15 des Befestigungsflansches einrastet. Außerdem ist der Profilabschnitt 14 mit einer Lippe 18 versehen, die über den Befestigungsflansch 16 greift. Der Montagekleberstrang befindet sich zwischen dem Befestigungsflansch 16 und dem Schenkel 20 des Profilrah­ mens 13, der auf der dem Befestigungsflansch 16 zugewandten Seite noch einen vorstehenden Steg 21 aufweist. Dieser Steg 21 dient als Begren­ zungssteg für die Klebermasse des Kleberstrangs 19.
Eine Ausführungsform mit einer Verbundsicherheitsglasscheibe 24 ist in der Fig. 3 dargestellt. In diesem Fall hat die dem Fahrgastraum zuge­ wandte Einzelglasscheibe 25 größere Flächenabmessungen als die zur Außenseite hin gewandte Einzelglasscheibe 26, so daß die Verbundglas­ scheibe eine stufenförmige Randausbildung aufweist. Auf dem überste­ henden Randbereich der inneren Einzelglasscheibe 25 ist der Profilrah­ men 28 aus einem Elastomer angeordnet, beispielsweise aufgeklebt oder nach dem Extrusionsverfahren aufextrudiert. Der Profilrahmen 28 schließt sich dicht an die Umfangsfläche 29 der kleineren, nach außen gerichteten Einzelglasscheibe 26 an und überdeckt diese mit einer Lip­ pe 30. Der Profilrahmen 28 ist ferner mit einer weiteren Lippe 31 ver­ sehen, die den abgekröpften Endbereich 32 des Befestigungsflansches 33 überdeckt. Der Begrenzungssteg 34 des Profilrahmens 28 sorgt wieder dafür, daß die Klebermasse des Montagekleberstrangs 35 nicht über den Scheibenanfang hinausdringt.
Um den Einbau einer Glasscheibe, wie sie in den Ausführungsbeispielen beschrieben ist, zu erleichtern, kann in die Montagenut 39 des Profil­ rahmens 37 ein Faden eingelegt werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Der Montagefaden 38, der in der Nut 39 unterhalb der Lippe 40 liegt, dient dazu, die Lippe 40 über den abgekröpften Endbereich 41 des Befestigungsflansches 42 herüberzuziehen, wenn die Glasscheibe 43, die zuvor mit dem Montagekleberstrang 44 versehen wurde, gegen den Befestigungssteg 42 gepreßt wird.

Claims (9)

1. Fahrzeugfenster mit einem einen Teil des Fensterrahmens der Fahrzeugkarosserie bildenden Befestigungsflansch und einer mit dem Befestigungsflansch über einen Kleberstrang verklebten Glasschei­ be, die mit einem einen mit dem Befestigungsflansch zusammenwir­ kenden Teil aufweisenden Rahmen oder rahmenartigen Profilstrang aus einem Polymer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Befestigungsflansch (8; 16; 33; 42) zusammenwirkende Teil des Rahmens oder des rahmenar­ tigen Profilstrangs (4; 13; 28; 37) und der Kleberstrang (10; 19; 35; 44) auf der zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie ge­ richteten Oberfläche der Glasscheibe (1; 12; 24; 43) angeordnet und die Glasscheibe (1; 12; 24; 43) auf der zum Fahrzeuginnern hin ge­ richteten Seite des Befestigungsflansches (8; 16; 33; 42) mit diesem verklebt ist, wobei der Kleberstrang (10; 19; 35; 44) zwischen dem mit dem Befestigungsflansch (8; 16; 33; 42) zusammenwirkenden Teil des Profilrahmens (4; 13; 28; 37) und der Umfangsfläche der Glas­ scheibe (1; 12; 24; 43) angeordnet ist.
2. Fahrzeugfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Befestigungsflansch (8) zusammenwirkende Teil des Rahmens oder des rahmenartigen Profilstrangs (4) eine mit der freien Kante (7) des Befestigungsflansches (8) zusammenwirkende Rastnut (6) aufweist.
3. Fahrzeugfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Befestigungsflansch (16; 33; 42) zusammenwirkende Rahmen oder rahmenartige Profilstrang (13; 28; 37) eine den Befesti­ gungsflansch (16; 33; 42) auf der Außenseite übergreifende Lippe (18; 31; 40) aufweist.
4. Fahrzeugfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (13) oder der rahmenartige Profilstrang einen den Randbereich (12) der Glasscheibe übergreifenden U- förmigen Querschnitt aufweist.
5. Fahrzeugfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Randbereich der Glasscheibe (12) übergreifende Rahmen (13) nach dem Spritzgießverfahren durch Spritzgießformung unmittelbar auf dem Rand der Glasscheibe (12) hergestellt ist.
6. Fahrzeugfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen oder der rahmenartige Profilstrang (4; 28; 37) durch Extrusion eines auf der Glasoberflache haftenden extrudierfähigen Polymers unmittelbar auf der Glasoberfläche her­ gestellt ist.
7. Fahrzeugfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen oder der rahmenartige Profilstrang (13; 28; 37) in dem der Umfangsfläche der Glasscheibe (12; 25; 43) benachbarten Bereich mit einem auf den Befestigungsflansch (16; 33) gerichteten Begrenzungssteg (21; 34) für den Montagekleberstrang (19; 35) versehen ist.
8. Fahrzeugfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glasscheibe (24) eine am Rand stufenförmig aus­ gebildete Verbundglasscheibe ist, wobei die Einzelglasscheibe (26) mit den kleineren Abmessungen zur Außenseite des Fahrzeugs gerich­ tet und der Profilrahmen bzw. der Profilstrang (28) auf dem über­ stehenden Randbereich der inneren Glasscheibe (25) angeordnet ist.
9. Fahrzeugfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die mit dem Kantenbereich (41) des Befestigungs­ flansches (42) zusammenwirkende Nut (39) eine den Einbau der Glas­ scheibe (43) erleichternde Schnur (38) eingelegt ist.
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