DE4128752C2 - Stellungsdetektions- und -Korrektureinrichtung - Google Patents
Stellungsdetektions- und -KorrektureinrichtungInfo
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- G04C3/14—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means incorporating a stepping motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE 38 28 810 bekannt. Sie be
steht im wesentlichen aus einer Reflexlichtschranke mit rotierendem
Blendenscheibensystem vor einem rotierenden, sich über unterschiedli
che Bogenlängen erstreckenden Spiegelmuster. Das Blendenscheibensystem
weist einstrahlungsseitig eine unterbrochene Verspiegelung auf dem Stunden
rad eines Zeigerwerks auf, das mit seinem als Lochblende ausge
stalteten Zwischenrad im Strahlenweg der Lichtschranke zusammenwirkt.
Für eindeutige Winkelstellungs-Detektionsergebnisse ist vor der Minu
tenrad-Verspiegelung noch eine Blendenscheibenkombination angeordnet,
die aus dem Sekundenrad und seinem Zwischenrad besteht. Die Licht
schrankenauswertung der unterschiedlichen Abschattungs- und Durch
gangs-Stellungen der Blendenöffnungen im Strahlenweg ist allerdings
apparativ recht aufwendig und bedingt einen vergleichsweise großen
Zeitaufwand für das Einschwenken aller mit den Rädern getrieblich oder
drehstarr verbundener Zeiger in eine definierte Referenzstellung, aus
der heraus in die Winkelstellung für die aktuelle Zeiger-Zeitanzeige
vor der Skala einer Funkuhr der Art, wie sie in der US 4,645,357 näher
beschrieben ist, weitergeschaltet werden kann. Die Realisierung einer
Lichtschranke im Räderbereich des Werkes ermöglicht es zwar, auf eine
visuell störende direkte optronische Zeigerwinkelstellungsabfrage im
Zifferblatt der Uhr zu verzichten; aber das gattungsbildende
Lochblendensystem ist durchaus noch nicht optimal in Hinblick auf den
Werkaufbau und den Aufwand für die Motorsteuerungen.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Einrichtung gattungsgemäßer Art derart auszugestalten,
daß sich eine einfachere Positionsabfrage und Überführung der Anzeige
organe in eine vorgegebene Anzeigestellung, insbesondere in eine
Referenzstellung, realisieren läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß
die gattungsgemäße Einrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil des An
spruches 1 ausgestaltet ist.
Nach dieser Lösung ist das einstrahlungsseitig (bis auf die Blenden
öffnung) verspiegelte Rad das Stundenrad des Zeigerwerks. Dieses Stun
denrad liegt als erstes im Strahlungswege und ist unabhängig von den
Rädern für die anderen Anzeigeorgane, vorzugsweise über einen eigenen
Motor, bewegbar. Als rückwärtiger Reflektor ist im Strahlungsweg ein
beweglicher (oder hinter einer beweglichen Lochblende feststehender)
Umlenkspiegel vorgesehen. Dazwischen sind hinter dem Stundenrad ko
axial das Minutenrad und das Sekundenrad angeordnet, so daß insoweit
auf den bewährten, preisgünstigen Aufbau eines Standard-Zeigerwerks
zurückgegriffen werden kann. Die hintere Spiegelfunktion für die
Strahlweg-Umlenkung wird vom Kleinbodenrad hinter dem Zwischenrad
wahrgenommen, die beide exzentrisch bezüglich der Zeigerwellenachsen
gelagert sind, um auch insoweit den bewährten montagefreundlichen
Standard-Aufbau eines Uhren-Räderwerks beibehalten zu können. Im Falle
von zwei unabhängig voneinander im Eilgang, und nach der Zeigerstel
lungs-Korrektur dann über eine elektronische Kopplung zeithaltend,
ansteuerbaren Antriebsmotoren wirkt einer mit seinem Rotor-Ritzel über
das Zwischenrad auf das Sekundenrad sowie weiterhin über die
getriebliche Kopplung des Kleinbodenrades auf das Minutenrad; während
für den Antrieb der Stundenanzeige ein eigener Motor mit einer
Untersetzung vorgesehen ist, die nicht in den Strahlenweg eingreift.
Wenn es sich bei den Antriebsmotoren gemäß der heute allgemein
anzutreffenden Technik elektromechanischer Uhrwerke um bipolare
Schrittmotoren handelt, werden diese zweckmäßigerweise zu Betriebsbe
ginn zunächst beide mit einem Impuls der zufällig gegebenen Polarität
beaufschlagt, damit sie bei der danach folgenden Ansteuerung mit
umgekehrter Polarität einheitlich reagieren, wenn dann das Strahl
schranken-Blendensystem definiert verstellt werden soll, um aus einer
zufällig gegebenen, noch nicht eindeutigen Reflexsituation heraus in
eine eindeutige Referenzstellung einfahren zu können. Denn das
Vorhandensein eines Reflexsignales kann zunächst daher rühren, daß der
Strahlenweg bis zum rückwärtigen Spiegel durch alle Lochblenden
hindurch freigegeben ist; es kann aber auch daher rühren, daß die
eingangsseitige Verspiegelung des vordersten Rades im Strahlenweg
liegt, das vorderste Rad also (bei beliebiger Stellung der
dahinterliegenden Lochblenden) nicht in Referenzstellung steht. Wenn
das Reflexsignal nicht von der Eingangsverspiegelung, sondern vom
rückwärtigen Spiegel herrühren sollte, dann müßte es verschwinden,
wenn die hinteren Blendenscheiben aus der Momentanstellung
herausbewegt werden. Dafür wird deshalb vorübergehend deren Getriebe
bewegt. Wenn das aber noch nicht zur Unterbrechung des Reflexsignales
führt, dann kann dieses nur noch daher rühren, daß der Strahlenweg
bereits an der Eingangsverspiegelung reflektiert wird. Es wird deshalb
dann deren Blendenscheibe für Verstellung bis zur Unterbrechung der
Eingangsverspiegelung angetrieben. So ist die Referenzstellung der
Stundenblende und des daran gekoppelten Anzeigemittels (beispielsweise
eines Stundenzeigers) erreichbar. Bei nun verschwundenem Reflexsignal
werden daraufhin die anderen Lochblenden wieder bewegt, bis sie ihre Lö
cher fluchten lassen mit der Lochunterbrechung in der Eingangsverspie
gelung, so daß der Strahlenweg jetzt über den rückwärtigen Spiegel
durchgängig ist und das Reflexsignal an der Schranke wieder erscheint.
Damit sind auch die weiteren Anzeigemittel (Minuten- und
Sekundenzeiger) in die Referenzstellung eingeschwenkt, aus der heraus
nun in die der absolut gegebenen Zeit entsprechende Anzeigenstellung
eingefahren werden kann, wie als solches bei Funkuhren bekannt.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfas
sung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Be
schränkung auf das Wesentliche aber angenähert maßstabsgerecht skiz
zierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lö
sung. Es zeigt:
Fig. 1, in abgebrochener Längsschnitt-Darstellung durch die Zeiger
wellen-Achse und einen zweier unabhängig voneinander
ansteuerbarer Motore, die Integration der erfindungsgemäßen
Detektionseinrichtung in ein mit einer Zeigeranzeige
ausgestattetes Funkuhrwerk,
Fig. 2 zur Erläuterung der Funktion der Detektionseinrichtung nach
Fig. 1 eine abstrahierte Darstellung der getrieblichen Kopp
lung von Lochscheiben, dargestellt durch Räder des Werkes
nach Fig. 1, und
Fig. 3 nach Art eines Ablaufdiagrammes die wechselweise Ansteuerung
der beiden Motoren zum Auffinden der Anzeige-Referenzstel
lung nach Inbetriebnahme der Uhr.
Das in abgebrochener Längsschnitt-Darstellung durch seine Zeigerwel
len-Achse 10 skizzierte Werk 11 für eine Funkuhr 12 mit Zeiger-Zeitan
zeige haltert in einer Trägerplatte 13 eine Sekundenzeigerwelle 14,
die drehstarr mit einem dahinter angeordneten Sekundenrad 15 verbunden
ist. Dieses wird, wie als solches aus der Technologie der
schrittmotor-betriebenen Quarzuhr-Räderwerke bekannt, über ein
Zwischenrad 16 kontinuierlich oder vorzugsweise diskontinuierlich von
einem hier sogenannten Sekunden-Motor 17 angetrieben, von dem in der
Schnittebene der Fig. 1 der vom Stator 19 umfaßte Rotor 20 liegt.
Konzentrisch mit dem Sekundenrad 15 werden der Trägerplatte 13 ge
genüber, zwischen dieser und einer frontseitig das Werk 11 begren
zenden Leiterplatte 21, das Minutenrad 22 mit Minutenzeigerwelle 23
und das Stundenrad 24 mit Stundenzeigerwelle 25 gehaltert. Während das
Minutenrad 22 vom Sekundenrad 15 über ein exzentrisch zuhinterst im
Werk 11 gelegenes Kleinbodenrad 28 angetrieben wird, verfügt das
Stundenrad 24 zur Vermeidung einer Getriebeumschaltung über einen
eigenen Motor 26 (Fig. 2). Aus Gründen der Drehmomentenbilanz ist ihm
zweckmäßigerweise ein Untersetzungsgetriebe 27 nachgeschaltet, so daß
der Stundenzeiger beispielsweise mit der Schrittfolge von 1/60 Hz
(d. h. ein Schritt pro Minute) weiterbewegt wird.
Die Leiterplatte 21 trägt insbesondere die Funkuhrenschaltung 29 zum
Empfang und zur Dekodierung absoluter Zeitinformationen, eine
Steuerschaltung 30 für zeithaltenden und erforderlichenfalls auch für
korrigierenden Antrieb des Werkes 11 sowie eine im sichtbaren oder
unsichtbaren Spektralbereich arbeitende Reflex-Schranke 31 mit
Sendeteil 32 und Empfangsteil 33 für die Zeigerstellungs-Detektion,
einschließlich der Verdrahtung zwischen diesen elektrischen Funk
tionskomponenten. Der Strahlenweg 34 durchquert mehrere Lochblenden,
von denen ein Trägerloch 13′ in der Trägerplatte 13 ausgebildet, also
gerätefest angeordnet ist. Das rückwärtige Loch 28′ hat die Funktion ei
ner Umkehr im Strahlenweg 34 und ist deshalb in der zeichnische darge
stellten Durchgangsposition der Lochblenden von einem Spiegel 35 hin
terlegt, der (vgl. Fig. 2) auch dahinter gerätefest an der Werk-Rück
wand 36 angeordnet sein kann. Aufgrund dieser Funktion kann der Um
kehr-Spiegel 35 aber auch auf der Vorderseite der rückwärigen Scheibe
28.2′ gehaltert sein (und damit die Ausbildung eines rückwärtigen
Loches 28′ erübrigen), wie in Fig. 1 angegeben. Die den Sende-Emp
fangsteilen 32/33 der Schranke 31 am nächsten gelegene, vordere
Scheibe 24′′ ist zumindest über eine Kreisring-Breite im Strahlenweg
34 mit einer Verspiegelung 37 ausgestattet, jedoch unterbrochen durch
ein Loch 24′. Die drei im Weg 34 dahinter angeordneten beweglichen
Lochblenden-Scheiben 22′′, 15′′ und 16′′ sind lediglich mit
Blendendurchgangs-Löchern 22′, 15′ und 16′ ausgestattet.
In einer einzigen nach jeweils zwei Umläufen des Minutenrades 22 sich
wiederholenden Relativstellung, der sogenannten Referenzstellung,
fluchten alle Löcher 24′-22′-15′-16′-28′ (letzteres ersetzbar durch
den da vorliegenden Spiegel 35), um einen ununterbrochenen Stahlenweg
34 zwischen Sendeteil 32 und Empfangsteil 33 der Reflex-Schranke 31
darzustellen. Für diesen Fall liefert die Schranke 31 ein Reflexsignal
38 an die Steuerschaltung 30. Dieses erscheint allerdings auch dann,
wenn die vordere, einstrahlseitig verspiegelte Scheibe 24′′ irgendeine
andere Stellung, als in der Zeichnung dargestellt, einnimmt, weil dann
unabhängig davon, ob der Strahlenweg 34 tatsächlich voll durchlässig
ist, stets an der vorderen Verspiegelung 37 ein Reflex auftritt. Nur
dann erscheint kein Reflexsignal 38, wenn die Unterbrechung in dieser
Verspiegelung 37, also das vordere Loch 24′, vor der Schranke 31 steht
und dahinter wenigstens eine der weiteren Scheiben so verschoben ist,
daß der Strahlenweg 34 zum rückwärtigen Spiegel 35 unterbrochen ist.
Wenn es sich, wie bei elektrometachnischen Uhren heute allgemein üb
lich, bei den Motoren 17, 26 um bipolare Schrittmotore handelt, die
mit Impulsen abwechselnder Impulspolarität angetrieben werden, dann
müßte eigentlich ein Rotorstellungsdetektor vorgesehen sein, der bei
Inbetriebnahme der Uhr 12 (beispielsweise durch Einlegen einer Batte
rie 39) die Treiberschaltung 40 so voreinstellt, daß der erste abzuge
bende Antriebspuls 41 auch jeweils die Polarität aufweist, die bei der
momentanen Rotorstellung ein Drehmoment hervorruft. Der Einsatz einer
solchen Detektorschaltung wäre aber zu aufwendig in Hinblick auf die
Preisanforderungen an eine Konsumuhr. Dieser Aufwand wird hier nun
dadurch umgangen, daß mit der Inbetriebnahme der Uhr 12 zunächst
einmal über einen Einzelpulsgeber 44 ein Einschaltimpuls 42 für einen
einzigen Antriebspuls 41 momentan beliebig anstehender Polarität auf
die Motoren 17, 26 mit ihrer zufällig gerade gegebenen Rotorstellung
ausgelöst wird. Wenn diese Polaritätszuordnung ein Drehmoment aufbaut,
wird der Rotor um einen Schritt (Halbdrehung) weitergedreht, also in
die Stellung, in der diese Polarität des Antriebspulses 41 kein
Drehmoment aufbauen würde. Wenn dagegen bei einem Motor 17 oder 26 die
Polarität dieses ersten Antriebspulses 41 noch kein Drehmoment
aufbaut, steht der Rotor bereits in jener angestrebten Stellung und
wird nicht gedreht, bleibt also in dieser Stellung stehen. Der nächste
Impuls umgekehrter Polarität führt bei diesen Rotorstellungen dann auf
jeden Fall zum Weiterschalten um einen Schritt. So ist durch den einen
eingangs ausgelösten Einschaltimpuls 42 sichergestellt, daß danach
dann beide Motore 17, 26 die gleiche Ausgangsstellung in bezug auf die
Ansteuerpolarität haben und somit bei der späteren Ansteuerung aus den
Treiberschaltungen 40 gleiches Schaltverhalten zeigen.
Sollte nun der Durchgang des Strahlenweges 34 durch die Momen
tanstellung der Räder 15, 16, 22, 24, 2B zufällig gegeben sein, dann
erscheint bereits das Reflexsignal 38, ohne daß daraus erkennbar wäre,
ob es auf einem Reflex an der vorderen Verspiegelung 37 oder am rück
wärtigen Spiegel 35 beruht. Das Blendensystem ist deshalb zunächst so
zu verstellen, daß mangels eines durchgehenden Strahlenweges 34 kein
Reflexsignal 38 auftritt. Das Reflexsignal 3B steuert deshalb den
Treiber 40 für den Sekunden-Motor 17 an, mit einer gegenüber dem zuvor
erwähnten Antriebspuls 41 nun umgekehrten Polarität, so daß der Motor
17 aus der gegebenen Stellung heraus einen Schritt ausführt und
dadurch die Zwischenrad-Scheibe 16′′ um mindestens den von ihrem Loch
16′ eingenommenen Bogenweg verlagert.
Steht zufällig gerade die Unterbrechung der Eingangs-Verspiegelung 37
mit dem Stundenscheiben-Loch 24′ im Strahlenweg 34, dann wird der
Stundenmotor 26 noch um die Lochweite weitergeschaltet, so daß die
Eingangsverspiegelung 37 wieder ein Reflexsignal 38 hervorruft, wie in
der Mitte des Signalfuß-Diagrammes gemäß Fig. 3 (unter Übernahme der
Bezugsziffern aus Fig. 2) angegeben.
Vom nun wieder erschienenen Reflexsignal 38 wird die Momentanstellung
eines Stunden-Stellungsdetektors 46 abgefragt, der bevorzugt die von
einer Referenzstellung aus akkumulierten Fortschaltschritte des Motors
26 zählt, um einen aufwendigeren absoluter Winkelkodierer für die
Stundenscheibe 24 zu vermeiden. Über eine Abfragestufe 47 wird der
Motor 26 solange angesteuert, bis ein voller Stundenzeiger-Umlauf
abgezählt ist, um daraufhin mittels eines Reset-Signales 48 den
Detektor 46 auf Null rückzusetzen, und das bisherige Spiel der Abfrage
und Weiterschaltung wiederholt sich, wie durch die Schleife links der
Mitte in Fig. 3 nach oben veranschaulicht. Nun erbringt, aufgrund der
vorangegangenen Rücksetzung, die Abfrage als Stun
den-Stellungsdetektors 46 zwangsläufig zunächst wieder Momentanwerte
unter der Referenzstellung, die bevorzugt (wie in Fig. 3
berücksichtigt) die 12-Uhr-Stellung des Stundenzeigers auf einem
zwölfstündigen Zifferblatt ist. Der Stunden-Motor 26 wird
weitergeschaltet, bis das Reflexsignal 38 verschwindet, um erneut ein
Stunden-Resetsignal 48′ abzugeben. Sodann wird der Stundenmotor 26
noch solange weiterbetrieben, bis sein Stellungsdetektor 46 eine
vorgegebene Anzahl von x Fortschaltschritten ausweist, die etwa die
Mitte der Unterbrechung in der vorderen Verspiegelung 37 repräsentiert
und somit sicherstellt, daß der Strahlenweg 34 stabil freigegeben ist
(während eine nur tangierende Freigabe durch Getriebespiel wieder
unterbrochen werden und dadurch zu Fehlfunktionen führen könnte).
Nachdem nun so die Stundenscheibe 24′ (im Falle einer Zeigeruhr das
Stundenrad 24 mit dem drehfest damit verbundenen Stundenzeiger) mittig
in die Referenzstellung bewegt wurde, wird fortan der Sekundenmotor 17
solange betrieben, bis die Schranke 31 wieder durchgehenden Strahlen
weg 34 aufweist und der Sekunden-Stellungsdetektor 45 in die
Nullstellung zurückgesetzt wird. Nun stehen alle Zeiger in ihrer
Referenzstellung, und fortan wird die Zeigerbewegung mitgezählt, um
sie zunächst im Eilgang in eine durch die in der Funkuhr 12 empfangene
und dekodierte absolute Zeitinformation eindrehen und danach aus
dieser zeithaltend weiterbewegen zu können.
In Fig. 2 und in Fig. 3 ist gestrichelt die Wirkung einer manuell aus
lösbaren Stoppschaltung 49 vorgesehen, die im wesentlichen eine Über
brückung der Abfrage des Stunden-Stellungsdetektors 46 zur Folge hat.
Dadurch wird bewirkt, daß das Stundenrad 24 bei erstmaligem Erreichen
der Referenzstellung stehenbleibt, wenn der Strahlenweg 34 hinter dem
eingangsseitigen Verspiegelungs-Loch 24′ versperrt ist. Daraufhin
führt die Abfrage der Schranke 31 noch zum Weiterdrehen dieser rück
wärtigen Blendenscheiben bis zu koaxialen Stellung ihrer Öffnungen, so
daß der Strahlenweg 34 zum rückwärtigen Spiegel 35 freigegeben ist. Im
Falle einer Blendenausbildung durch die Räder eines Zeigerwerks stehen
diese nun alle in der Referenzstellung, so daß die Sekunden-, Minuten-
und Stundenzeiger in ihrer 12-Uhr-Stellung gesetzt werden können, ohne
daß für diesen abschließenden Montagevorgang in der Uhrenfertigung das
zuvor beschriebene vollständige Spiel der auch relativ zueinander
richtig stehenden Räder beider Antriebsmotoren 17, 26 abgewartet wer
den muß. Diese Wartezeit bis zum Eindrehen in die Zeigersetz-Stellung
kann sogar noch halbiert werden, wenn die rückwärtige Scheibe 28′′
außer dem bisher berücksichtigten rückwärtigen Strahlenweg-Spiegel 35
einen weiteren (bzw. ein weiteres Loch) um 180° versetzt, also auf dem
Kleinbodenrad 28 diametral gegenüber, aufweist. Denn dann ist bei in
der Referenzstellung stillgesetztem Stundenrad 24 der Strahlenweg 34
nicht spätestens nach zwei vollständigen Umläufen des Minutenrades frei
gegeben, sondern schon jeweils nach einem Umlauf. Nach dem Zeigerset
zen wird diese Überbrückungsfunktion der Stoppschaltung 49 wieder
aufgehoben, und die Blendenlochscheiben bewegen sich in die relativ
zueinander durch die Uhrwerkskinematik vorgegebene Referenzstellung,
wie oben erläutert.
Claims (9)
1. Werk (11) mit Einrichtung zur Detektion und Korrektur einer Anzei
gestellung, insbesondere der Zeigerstellung einer Funkuhr (12), mit
einer Reflexstrahlungs-Schranke (31) im Strahlenweg (34) von mit
den Anzeigeorganen drehgekoppelten Lochscheiben, von denen eine
einstrahlungsseitig eine unterbrochene Verspiegelung (37) aufweist
und eine einem rückwärtigen Spiegel (35) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstrahlungsseitige Verspiegelung (37) auf der Stunden
scheibe (24′′) ausgebildet ist, die unabhängig von dahinterliegen
den Lochscheiben (22′′, 15′′, 16′′, 28′′), welche getrieblich mitein
ander gekoppelt sind, bewegbar ist.
2. Werk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stundenscheibe (24′′) am Anfang des Strahlenweges
(34) und einer Kleinbodenscheibe (28′′) mit dem oder vor dem
rückwärtigen Umlenk-Spiegel (35) des Strahlenweges (34) eine
Minuten-Lochscheibe (22′′), eine Sekunden-Lochscheibe (15) und eine
Zwischenscheibe (16′′) angeordnet sind.
3. Werk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stunden-, Minuten- und Sekundenscheiben (24′′,22′′,15′′)
als Räder konzentrisch hintereinander angeordnet sind und danach
das zwischen einem Motor (17) und dem Sekundenrad (15) eingeschal
tete Zwischenrad (16) sowie das zwischen dem Sekundenrad (15) und
dem Minutenrad (22) eingeschaltete Kleinbodenrad (28) exzentrisch
bezüglich der Zeigerwerks-Achse (10) angeordnet sind.
4. Werk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei um eine halbe Bewegungsperiode gegeneinander versetzte
rückwärtige Löcher (28′) in dem bzw. Spiegel (35) an dem
Kleinbodenrad (28) vorgesehen sind.
5. Werk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zu Betriebsbeginn wirksamer Einzelpulsgeber (44) zur Auslö
sung jeweils eines Antriebspulses (41) zufällig gegebener Polarität
für Motore (17, 26) in der Bauform bipolarer Schrittmotore vorge
sehen ist.
6. Werk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Erscheinen eines Reflexsignales (38) am Ausgang der Schran
ke (31) bei der Inbetriebnahme zunächst ein auf das Minutenrad (22)
wirkende Motor (17) angesteuert und danach bei Verschwinden des Re
flexsignales (38) ein anderer Motor (26) für Bewegung des Stunden
rades (24) angesteuert wird, bis ein Reflex an der
Eingangsverspiegelung (37) auftritt, um einen Stundenstellungsde
tektor (46) auf Null rückzusetzen und das Stundenrad (24) in der
dann erreichten Referenzstellung stehenzulassen, wenn das Reflex
signal (38) wieder verschwindet.
7. Werk nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Erreichen des Stundenblendenloches (24′) in der Ein
gangs-Verspiegelung (37) und Nullsetzen des Stundenstellungsdetek
tors (46) der Motor (17) für die getrieblich gekoppelten weiteren
Lochblenden solange betrieben wird, bis wieder ein Reflexsignal
(38) erscheint, das dann den dem weiteren Motor (17) zugeordneten
Stellungsdetektor (45) in der nun erreichten Referenzstellung Null
setzt.
8. Werk nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (26) das Stundenrad (24) über ein Untersetzungsge
triebe (27) antreibt und in der Referenzstellung erst abgeschaltet
wird, wenn etwa der Mittenbereich des Stunden-Loches (24′) im
Strahlenweg (34) liegt.
9. Werk nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (26) für die Bewegung des Stundenscheiben-Loches
(24′) erst abgeschaltet wird, wenn die Referenzstellung nach Durch
fahren eines vollen Bewegungs-Zyklus erreicht ist.
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