DE4128386C2 - Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Antriebsschlupfregeleinrichtung - Google Patents
Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer AntriebsschlupfregeleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Bremsanlage
für Kraftfahrzeuge mit einer Antriebsschlupfregeleinrichtung.
Aus DE 38 32 023 A1 ist eine hydraulische Bremsanlage für
Kraftfahrzeuge bekannt, welche für
Antriebsschlupfregelbetrieb ausgebildet ist. Die Bremsanlage
hat eine zwischen einem Hauptbremszylinder mit Druckmittel-
Vorratsbehälter und wenigstens einer Radbremse verlaufende
Bremsleitung. In dieser sind hauptbremszylinderseitig ein
Umschaltventil und radbremsseitig ein Ventil zur
Bremsdruckmodulation angeordnet. Mittels des Umschaltventils
ist der Hauptbremszylinder mit einer Saugleitung verbindbar,
an welche ein Niederdruckspeicher mit einem von einer
vorgespannten Feder belasteten Kolben und die Saugseite
einer selbst ansaugenden Hochdruckpumpe angeschlossen sind.
Die Pumpe steht mit ihrer Druckseite zwischen dem
Umschaltventil und dem Ventil zur Bremsdruckmodulation mit
der Bremsleitung in Verbindung. Außerdem ist mit diesem
Ventil die Radbremse mit dem Niederdruckspeicher verbindbar.
Bei Antriebsschlupfregelbetrieb verbindet das Umschaltventil
den Hauptbremszylinder mit der Saugleitung und sperrt die
Bremsleitung gegen den Hauptbremszylinder ab. Die
eingeschaltete Hochdruckpumpe saugt Druckmittel aus dem
Vorratsbehälter des Hauptbremszylinders an und fördert
dieses in die Bremsleitung. Dabei findet eine Füllung des
Niederdruckspeichers mit Druckmittel nicht statt. Mit dem
radbremsseitigen Ventil zur Bremsdruckmodulation sind Phasen
für Bremsdruckaufbau, -halten und -abbau in der Radbremse
steuerbar. In Druckabbauphasen wird Druckmittel aus der
Radbremse abgesteuert und gegebenenfalls von dem
Niederdruckspeicher kurzzeitig aufgenommen. Das Druckmittel
wird mit dem von der vorgespannten Feder angetriebenen
Kolben aus dem Speicher ausgetrieben und der Pumpe
zugeführt. Diese fördert das Druckmittel in die Bremsleitung
sowie gegebenenfalls unter Umgehung des Umschaltventils
zurück zum Vorratsbehälter des Hauptbremszylinders. Eine
Unterstützung der Pumpe beim Ansaugen von Druckmittel am
Beginn des Antriebsschlupfregelbetriebs durch den
Niederdruckspeicher ist bei dieser Bremsanlage nicht
vorgesehen.
Außerdem ist gemäß der nicht vorveröffentlichten (DE 41 07 978 A1), schon eine Bremsanlage vorgeschlagen worden
bei der das von der Hochdruckpumpe für
den Antriebsschlupfregelbetrieb anzusaugende Druckmittel
ebenfalls aus dem Druckmittel-Vorratsbehälter eines
Hauptbremszylinders auf dem Weg über einen
hauptbremszylinderseitigen Abschnitt der Bremsleitung und
den Hauptbremszylinder entnommen wird. Bei tiefen
Temperaturen und damit erhöhter Viskosität des Druckmittels
ist wegen enger Durchlaßquerschnitte zwischen dem
Hauptbremszylinder und der Pumpe deren Saugverhalten
verschlechtert, was einem raschen Druckaufbau in der
Radbremse entgegenwirkt. Man hat daher eine Erwärmung des
Druckmittels im hauptbremszylinderseitigen
Bremsleitungsabschnitt vorgesehen.
Ferner ist gemäß der ebenfalls nicht vorveröffentlichten (DE 41 02 864 A1) eine Bremsanlage vorgeschlagen worden,
welche einen mit Druckmittel aus der
Radbremse gespeisten Druckmittelspeicher aufweist. Dieser
Druckmittelspeicher ist mit der Saugseite der Hochdruckpumpe
verbunden und besitzt einen eigenen Antrieb für den
gesteuerten Ausstoß von Druckmittel für den
Antriebsschlupfregelbetrieb. Eine solche Lösung ist
konstruktiv relativ aufwendig und bedarf auch eines gewissen
Steuerungsaufwandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem
Aufwand von der Hochdruckpumpe am Anfang eines
Antriebsschlupfregelbetriebs förderbares Druckmittel
bereitzustellen.
Die erfindungsgemäße Bremsanlage mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß mit relativ geringem
konstruktiven aber ohne jeden Steuerungsaufwand ein
zusätzliches Druckmittelvolumen für den
Antriebsschlupfregelbetrieb unter Vermeidung enger
Querschnitte auf kurzem Wege zur Hochdruckpumpe
bereitgestellt wird. Eine erhöhte Viskosität des
Druckmittels bei tiefen Temperaturen hat nur einen
verringerten Einfluß auf das Ansaugverhalten der
Hochdruckpumpe, d. h. der Druckaufbau in der Radbremse bei
Antriebsschlupfregelbetrieb ist schnell erzeugbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Bremsanlage möglich.
Insbesondere von Vorteil ist die im Anspruch 2
gekennzeichnete Ausgestaltung des Druckmittelspeichers, weil
dieser sich durch wenige Bauteile auszeichnet, unmittelbar
in der Bremsrichtung angeordnet ist und geringen Einfluß auf
die Elastizität des den Speicher enthaltenden Bremskreises
hat.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind in der Be
schreibung des Ausführungsbeispiels angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ver
einfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen Fig. 1 ein hydraulisches Schaltbild einer
2-Kreis-Bremsanlage mit Antriebsschlupfregeleinrichtung sowie mit je
einem hauptbremszylinderseitig an eine Bremsleitung angeschlossenen
Druckmittelspeicher und Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen sol
chen konstruktiv ausgestalteten Druckmittelspeicher.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltbild zeigt eine hydraulische
Bremsanlage 10 mit einem Hauptbremszylinder 11, welcher einen Druck
mittel-Vorratsbehälter 12 trägt. An den Hauptbremszylinder 11 sind
zwei Bremskreise I und II angeschlossen. Der Bremskreis I dient der
Betätigung einer dem linken Vorderrad zugeordneten Radbremse 13 und
einer dem rechten Hinterrad zugeordneten Radbremse 14 des Fahrzeugs.
An den Bremskreis II ist eine Radbremse 15 des rechten Vorderrades
und eine Radbremse 16 des linken Hinterrades des Fahrzeuges ange
schlossen. Diese hydraulische Bremsanlage 10 weist daher eine so
genannte Diagonal-Aufteilung der Bremskreise auf. Die Bremsanlage 10
ist mit einer Antriebsschlupfregeleinrichtung 17 zur Begrenzung von
Antriebsschlupf an den angetriebenen Vorderrädern des Fahrzeugs aus
gestattet. Nachfolgend ist anhand des Bremskreises II, der in glei
cher Weise wie der Bremskreis I ausgestattet ist, der Aufbau der
Bremsanlage 10 beschrieben, soweit dies das Verständnis der An
triebsschlupfregeleinrichtung 17 erfordert.
Die Bremsanlage 10 weist eine vom Hauptbremszylinder 11 ausgehende
und zur Radbremse 15 führende Bremsleitung 20 auf. Radbremsseitig
ist der Bremsleitung 20 eine Drucksteuerventilanordnung 21 für die
Bremsdruckmodulation der Radbremse 15 zugeordnet. Eine solche Ven
tilanordnung 21 besteht aus einem Einlaßventil 22 und einem Auslaß
ventil 23, welche als 2/2-Wege-Ventile ausgebildet sind. Hauptbrems
zylinderseitig ist in der Bremsleitung 20 ein Absperrventil 24 an
geordnet. Das Absperrventil 24 besitzt eine Grundstellung 24a, in
der es für Druckmittel durchlässig ist. In einer Arbeitsstellung 24b
sperrt das Absperrventil 24 die Bremsleitung 20; bei Überschreiten
eines vorgegebenen Ansprechdruckes ist es in Richtung Hauptbrems
zylinder 11 durchlässig.
Von der Bremsleitung 20 zweigt zwischen dem Hauptbremszylinder 11
und dem Absperrventil 24 eine Saugleitung 27 ab, in welcher ein als
2/2-Wege-Ventil ausgebildetes Ladeventil liegt. Dieses sperrt in
seiner Grundstellung 28a die Saugleitung 27: in seiner Arbeitsstel
lung 28b gibt es die Saugleitung frei. Die Saugleitung 27 führt zur
Saugseite einer selbstansaugenden Hochdruckpumpe 29, von deren
Druckseite eine Druckleitung 30 ausgeht, welche zwischen dem Ab
sperrventil 24 und der Drucksteuerventilanordnung 21 an die Brems
leitung 20 angeschlossen ist.
Die zwischen dem Hauptbremszylinder 11 und den Radbremsen 13-16
liegenden Elemente der Bremsanlage 10 sind in einem sogenannten
Hydroaggregat 31 zusammengefaßt, dessen Gehäuse 32 durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet ist.
Außerdem ist der Bremskreis II mit einem drucklosen, passiven Druck
mittelspeicher 33 versehen. Dieser ist am Hydroaggregat 31 in der
Bremsleitung 20 angeordnet.
Es ist ferner noch ein elektronisches Steuergerät 37 vorgesehen,
welches mit Hilfe von den Fahrzeugrädern zugeordneten Drehzahlsen
soren 38 das Raddrehverhalten überwacht und bei Auftreten von An
triebsschlupf die erwähnten Ventile 22, 23, 24, 28 sowie einen
elektrischen Antriebsmotor 39 der Hochdruckpumpe 29 nach einem vor
gegebenen Regelalgorythmus schaltet.
Beim Auftreten von unzulässig großem Antriebsschlupf beispielsweise
am der Radbremse 15 zugeordneten rechten Vorderrad des Fahrzeugs
schaltet das Steuergerät 37 das Absperrventil 24 in die Arbeitstel
lung 24b, das Ladeventil 28 in die Arbeitsstellung 28b sowie den
Antriebsmotor 39 der Hochdruckpumpe 29 ein. Die Hochdruckpumpe 29
saugt nun Druckmittel aus dem Druckmittelspeicher 33 durch den
hautpbremszylinderseitigen Abschnitt 20.1 der Bremsleitung 20 und
durch die Saugleitung 27 an. Das geförderte Druckmittel wird durch
die Druckleitung 30 in den radbremsseitigen Abschnitt 20.2 der
Bremsleitung 20 gefördert und in der Radbremse 15 zur Stabilisierung
des Raddrehverhaltens Bremsdruck aufgebaut. Dabei können auf einen
derartigen Druckaufbau nicht näher beschriebene Phasen für Druckhal
ten und Druckaufbau folgen.
Der in Fig. 1 lediglich als Symbol dargestellte Druckmittelspeicher
33 hat folgenden, in Fig. 2 wiedergegebenen konstruktiven Aufbau:
Ein hülsenförmiger Körper 42 mit einer abgestuften, durchgehenden
Längsbohrung 43 weist, ausgehend von einem Außensechskant 44, einen
Anschlußstutzen 45 mit Außengewinde 46 auf. Mit diesem Anschluß
stutzen 45 ist der Druckmittelspeicher 33 in das Gehäuse 32 des Hy
droaggregats einschraubbar. Die Längsbohrung 43 hat im Bereich des
Anschlußstutzens 45 einen der Bremsleitung 20 entsprechenden
Innendurchmesser. Auf einen im Bereich des Sechskants 44 liegenden
Boden 47 des hülsenförmigen Körpers 42 folgt eine Durchmesser
vergrößerung der Längsbohrung 43 in Form eines Innenkegels 48. An
diesen schließt sich nach einer weiteren stufenförmigen Durchmesser
vergrößerung ein relativ langer zylindrischer Abschnitt 49 der
Längsbohrung 43 an.
Innerhalb des Abschnitts 49 der Längsbohrung 43 ist im hülsenförmi
gen Körper 42 ein rohrförmiges Bremsleitungsstück 52 aufgenommen.
Dessen eines Ende ist dem Hauptbremszylinder 11 und dessen anderes
Ende der Radbremse 15 zugeordnet. Das Bremsleitungsstück 52 hat
einen Innendurchmesser, welcher dem der Längsbohrung 43 im Anschluß
stutzen 45 entspricht. Das Bremsleitungsstück 52 ist endseitig mit
je einem Außenkegel 53, 54 versehen. Zwischen den beiden Außenkegeln
53, 54 besitzt das Bremsleitungsstück 52 einen im Durchmesser ver
jüngten Abschnitt 55. Das Bremsleitungsstück 52 ist in diesem Mit
telabschnitt 55 von axial mit Abstand zueinander angeordneten Quer
bohrungen 56 durchdrungen. Die Querbohrungen 56 münden in umfangs
seitig am Mittelabschnitt 55 des Bremsleitungsstücks 52 gelegene Um
laufnuten 57 ein.
Im Abschnitt 49 des hülsenförmigen Körpers 42 ist ein buchsenförmi
ger Stützkörper 60 passend aufgenommen. In radialer Richtung füllt
der Stützkörper 60 den Durchmessersprung der Längsbohrung 43 vom
Innenkegel 48 zum Abschnitt 49. In axialer Richtung erstreckt sich
der Stützkörper 60 entlang dem gesamten Mittelabschnitt 55 des
Bremsleitungsstücks 52. Die Wand des Stückkörpers 60 ist luftdurch
lässig ausgebildet. Der Stützkörper 60 kann als poriges Sinterteil
oder als massivwandiges Bauteil mit einer Vielzahl von Querbohrungen
kleinen Durchmessers geformt sein. Im Bereich des spaltfrei im Ab
schnitt 49 des hülsenförmigen Körpers 42 aufgenommen Stützkörpers 60
ist der Körper 42 mit einer Vielzahl von über den Umfang verteilten
Querbohrungen 61 versehen. Diese gehen jeweils von am Innenumfang 62
des hülsenförmigen Körpers 42 erzeugten Umlaufnuten 63 aus.
Im Druckmittelspeicher 33 ist zwischen dem rohrförmigen Brems
leitungsstück 52 und dem buchsenförmigen Stützkörper 60 eine
Schlauchmembrane 66 aufgenommen. Diese besitzt endseitig je einen
umlaufenden Wulst 67, 68, mit dem sie den jeweiligen Außenkegel 53,
54 des Bremsleitungsstücks 52 übergreift. Der dem Anschlußstutzen 45
zugewandte Wulst 67 der Schlauchmembrane 66 ist zwischen dem Außen
kegel 53 des Bremsleitungsstücks 52 und dem Innenkegel 48 des hül
senförmigen Körpers 42 dicht eingespannt. Der andere Wulst 68 der
Schlauchmembrane 66 sitzt dagegen dicht zwischen dem Außenkegel 54
des Bremsleitungsstücks 52 und einem Innenkegel 69 eines von der an
schlußstutzenabgewandten Stirnseite 70 in die Längsbohrung 43 des
hülsenförmigen Körpers 42 passend eingefügten Verschlußstücks 71.
Dieses besitzt einen Boden 72 mit einer Längsbohrung 73, welche im
Bereich eines frei aus dem hülsenförmigen Körper 42 ragenden Außen
sechskants 74 des Verschlußstücks 71 in einen Bohrungsabschnitt mit
Innengewinde 75 übergeht. Am Verschlußstück 71 ist somit ein An
schluß für den Abschnitt 20.1 der Bremsleitung 20 geschaffen. Das
Verschlußstück 71 weist zwischen seinem Boden 72 und dem Sechskant
74 außen eine umlaufende Nut 76 auf, in welche der hülsenförmige
Körper 42 endseitig eingebördelt ist.
Der hülsenfömige Körper 42 ist umfangseitig von einer aufgeschobenen
Mantelhülse 79 übergriffen. Die Mantelhülse 79 verläuft mit radialem
Abstand zum hülsenförmigen Körper 42, so daß die Querbohrungen 61
mit der Außenluft in Verbindung stehen, eine Verschmutzung der Quer
bohrungen jedoch weitgehend vermieden ist. Der Druckmittelspeicher
33, der sich durch gleichachsige Anordnung seiner Bauteile aus
zeichnet, ist, wie erwähnt, mit seinem einen Ende dem Hauptbrems
zylinder 11 und mit seinem anderen Ende unmittelbar den Radbremsen
15, 16 zugeordnet. Mit seinem rohrförmigen Bremsleitungsstück 52
bildet er einen Abschnitt der Bremsleitung 20.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, liegt die Schlauchmembrane 66 am
Innenumfang des buchsenförmigen Stützkörpers 60 an. Die Schlauch
membrane 66 bildet daher zusammen mit dem Mittelabschnitt 55 des
rohrförmigen Bremsleitungsstücks 52 einen Ringraum 80, welcher durch
die Querbohrungen 56 mit der Bremsleitung 20 in Verbindung steht und
daher mit Druckmittel gefüllt ist. Der Druckmittelspeicher 33 ist
somit ein druckloser, passiver Speicher. Bei einer vom Fahrer aus
gelösten Bremsung wird durch Betätigen des Hauptbremszylinders 11
Druckmittel durch die Bremsleitung 20 verschoben und in den Rad
bremsen 15, 16 Bremsdruck erzeugt. Bei einem derartigen Bremsvorgang
ist das im Ringraum 80 des Druckmittelspeichers 33 enthaltene Druck
mittelvolumen nicht beteiligt. Der vom Hauptbremszylinder 11 er
zeugte Druck ist aber im Ringraum 80 wirksam, d. h. die Schlauch
membrane 66 wird gegen den Innenumfang des Stützkörpers 60 gepreßt.
Die Kompressibilität des im Ringraum 80 enthaltenen Druckmittels er
höht die Elastizität der Bremsanlage 10 nur in geringem Maße.
Im Antriebsschlupfregelbetrieb erzeugt, wie beschrieben, die selbst
ansaugende Hochdruckpumpe 29 in der Saugleitung 27 sowie im haupt
bremszylinderseitigen Abschnitt 20.1 der Bremsleitung 20 Unterdruck.
Da die Außenluft durch die Querbohrungen 61 des hülsenförmigen Kör
pers 42 sowie durch die Poren des Stützkörpers 60 (oder durch zahl
reiche Querbohrungen kleinen Durchmessers) dringen kann, steht die
Schlauchmembrane 66 außen unter Atmosphärendruck. Die Schlauch
membrane 66 hebt daher vom buchsenförmigen Stützkörper 60 ab, so daß
das im Ringraum 80 enthaltene Druckmittel durch die Querbohrungen 56
im Bremsleitungsstück 52 fließen und von der Hochdruckpumpe 29 an
gesaugt werden kann. Das im Ringraum 80 enthaltene Druckmittel-Vo
lumen ist für den Aufbau von Bremsdruck in der Radbremse 15 beim
Auftreten von Antriebsschlupf zunächst ausreichend. Eine Entnahme
weiteren Druckmittels aus dem Hauptbremszylinder 11 bzw. dem Druck
mittel-Vorratsbehälter 12 folgt verzögert. Erhöhte Viskosität des
Druckmittels bei tiefen Temperaturen beeinträchtigt das Ansaugen von
Druckmittel aus dem Druckmittelspeicher 33 in weitaus geringerem
Umfang als aus dem Hauptbremszylinder 11.
Bei Beendigung des Antriebsschlupfregelbetriebes fördert die Hoch
druckpumpe 29 das Druckmittel aus der Radbremse 15 zurück in die
Bremsleitung 20, so daß der Druckmittelspeicher 33 wieder aufgefüllt
wird. Bei leerem Ringraum 80 legt sich die Schlauchmembrane 66 am
Mittelabschnitt 55 des Bremsleitungsstückes 52 an; sie unterliegt
daher auch in diesem Betriebszustand keiner Überbeanspruchung.
Wird beim Antriebsschlupfregelbetrieb die Bremse betätigt, so wird
der Druckmittelspeicher 33 mit aus dem Hauptbremszylinder 11 ver
schobenen Druckmittel aufgefüllt und die Schlauchmembrane 66 in ihre
dargestellte Ausgangslage zurückgeführt. Da somit der Bremskreis II
ein sogenannter geschlossener ist, d. h. das im Bremskreis ent
haltene Druckmittel-Volumen ist in allen Betriebszuständen gleich,
wird eine Verschiebung der Bremskennlinie nahezu verhindert. Eine
Überbeanspruchung von Zentralventilen in Hauptbremszylinder 11 beim
Abbau von Bremsdruck beim Beenden einer Bremsung ist daher weit
gehend vermieden. Auch ist das Evakuieren der Bremsanlage 10 beim
Erstbefüllen mit Druckmittel problemlos durchzuführen, weil die
Schlauchmembrane 66 im Druckmittelspeicher 33 druckdicht ist.
Claims (13)
1. Hydraulische Bremsanlage (10) für Kraftfahrzeuge mit
einer Antriebsschlupfregeleinrichtung (17), welche einen
zwischen einem Hauptbremszylinder (11) und wenigstens einer
Radbremse (15) verlaufende Bremsleitung (20), einen
Druckmittelspeicher (33) und eine Hochdruckpumpe (29)
aufweist, die mit ihrer Saugseite wenigstens mittelbar
hauptbremszylinderseitig und mit ihrer Druckseite wenigstens
mittelbar radbremsseitig an die Bremsleitung (20)
angeschlossen ist, während der Druckmittelspeicher (33) mit
einem Anschluß mit der Bremsleitung (20) zwischen dem
saugseitigen Anschluß der Hochdruckpumpe (29) an die
Bremsleitung (20) und dem Hauptbremszylinder (11) in
Verbindung steht und als mit von oder zu dem
Hauptbremszylinder (11) verschobenem Druckmittel füllbarer
und vom Unterdruck der Hochdruckpumpe (29) entleerbarer
Speicher ausgebildet ist, dessen Druckmittel von der
Hochdruckpumpe (29) anfangs des Antriebsschlupfregelbetriebs
entnehmbar und wenigstens mittelbar in die Radbremse (15)
förderbar ist.
2. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Druckmittelspeicher (33) mit den folgenden
Merkmalen:
- - ein rohrförmiges Bremsleitungsstück (52) ist mit seinem einen Ende dem Hauptbremszylinder (11) und mit seinem anderen Ende der Radbremse (15) zugeordnet,
- - das Bremsleitungsstück (52) ist mit wenigstens einer Querbohrung (56) versehen,
- - das Bremsleitungsstück (52) ist unter Bildung eines Druckmittel aufnehmenden Ringraumes (80) von einer gleichachsig verlaufenden, die Querbohrung (56) einschließenden Schlauchmembrane (66) mit endseitig dichtem Abschluß umhüllt,
- - der Schlauchmembrane (66) ist außen umfangsseitig ein gleich achsig verlaufender, buchsenförmiger Stückkörper (60) zugeordnet.
3. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen Druckmittelspeicher (33) mit den weiteren Merkmalen:
- - ein hülsenförmiger Körper (42) ist mit einer seinen Boden (47) und einen von diesem ausgehenden Anschlußstutzen (45) gleich achsig durchdringenden Längsbohrung (43) versehen,
- - im hülsenförmigen Körper (42) ist entlang dessen Innenumfang der Stützkörper (60) gleichachsig verlaufend aufgenommen,
- - der hülsenförmige Körper (42) ist entlang seiner vom Boden (47) abgewandten Stirnseite (70) mit einem eingesetzten, eine gleich achsig verlaufende Längsbohrung (73) in seinem Boden (72) auf weisenden Verschlußstück (71) verschlossen,
- - zwischen den Böden (47, 72) des hülsenförmigen Körpers (42) und des Verschlußstücks (71) sind die Schlauchmembrane (66) und das Bremsleitungsstück (52) dicht aufgenommen.
4. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchmembrane (66) endseitig je einen umlaufenden Wulst
(65), (68) aufweist, der zwischen dem Bremsleitungsstück (52) und
dem hülsenförmigen Körper (42) bzw. dem Verschlußstück (71) ein
gespannt ist.
5. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des Stützkörpers (60) luftdurchlässig ausgebildet ist.
6. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige Stützkörper (60) als Sinterteil oder als
massivwandiges Bauteil mit einer Vielzahl von Querbohrungen kleinen
Durchmessers ausgebildet ist.
7. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der hülsenförmige Körper (42) umfangseitig im Bereich des Stütz
körpers (60) mit Querbohrungen (61) versehen ist, welche durch eine
den hülsenförmigen Körper (42) mit radialem Abstand luftdurchlässig
umhüllende Mantelhülse (79) übergriffen sind.
8. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querbohrung (56) des Bremsleitungsstückes (52) so
wie die Querbohrungen (61) des hülsenförmigen Körpers (42) membran
seitig bzw. stützkörperseitig in Umlaufnuten (57), (63) münden.
9. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bremsleitungsstück (52) einen im Durchmesser verjüngten
Mittelabschnitt (55) hat, in den die Querbohrung (56) mündet.
10. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bremsleitungsstück (52) endseitig je einen Außen
kegel (53), (54) und die Böden (47), (72) des hülsenförmigen Körpers
(42) sowie des Verschlußsstücks (71) je einen Innenkegel (48), (69)
haben für den Einschluß des jeweiligen Wulstes (67), (68) der
Schlauchmembrane (66).
11. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hülsenförmige Körper (42) am Anschlußstutzen (45)
ein Außengewinde (46) zur Befestigung an einem die Hochdruckpumpe
(29) enthaltenden Gehäuse (32) und das Verschlußstück (71) ein
Innengewinde (75) zum Anschluß der zum Hauptbremszylinder (11)
führenden Bremsleitung (20) besitzt.
12. Hydraulische Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der hülsenförmige Körper (42) und das Verschlußstück
(71) stirnseitig mit einem Außensechskant (44, 74) versehen sind.
13. Hydraulischen Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verschlußstück (71) in den hülsenförmigen Körper
(42) eingebördelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128386 DE4128386C2 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Antriebsschlupfregeleinrichtung |
JP22682792A JPH05193473A (ja) | 1991-08-27 | 1992-08-26 | トラクションコントロール装置を備えた油圧ブレーキ装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128386 DE4128386C2 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge mit einer Antriebsschlupfregeleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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