DE4128368C2 - Wiederaufladbare Taschenleuchte - Google Patents
Wiederaufladbare TaschenleuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Taschenleuchte
mit einem Gehäuse, einer Leuchteinheit, einer Akkumulatoren
anordnung, einer dieser Akkumulatoranordnung zugeordneten Ab
deckung, diese diese im Betriebs- und Ladezustand überdeckt,
und einer mit einem Normstecker versehenen Ladeeinheit.
Bei derartigen Taschenleuchten ist die Akkumulatoranordnung
üblicherweise auswechselbar und beim Betrieb der
Taschenleuchte durch die Abdeckung verdeckt. Beim Auswech
seln der Akkumulatoranordnung kann die Abdeckung abgenommen
werden, wodurch die Akkumulatoranordnung frei zugänglich
wird und aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
Zum Laden einer Taschenleuchte der angegebenen Art wird der
Normstecker mit seinen Netzanschlußstiften in eine übliche
Netzsteckdose gesteckt, wodurch der Akkumulatoranordnung
über die Ladeeinheit der erforderliche Ladestrom zugeführt
wird.
Wenn der Normstecker einer derartigen Taschenleuchte bei ge
öffneter Abdeckung in eine Netzsteckdose eingeführt wird,
sind die Kontakte der Akkumulatoranordnung sowie Teile der
Ladeeinheit frei zugänglich, wodurch die Gefahr der Berüh
rung spannungsführender Elemente der Taschenleuchte durch
eine Person gegeben ist.
Aus der DE-AS 11 23 765 ist eine wiederaufladbare Taschen
leuchte bekannt, bei der ein Berühren der spannungsführenden
Teile weder im Betriebs- noch im Ladezustand möglich ist.
Hierzu ist das Gehäuse zweiteilig mit einem oberen
Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil ausgeführt, wobei
im oberen Gehäuseteil die Leuchteinheit und im unteren
Gehäuseteil die Ladeeinheit vorgesehen ist. An der Trenn
fläche des oberen Gehäuseteils sind Kontaktstifte und an der
Trennfläche des unteren Gehäuseteils den Kontaktstiften zu
geordnete Kontaktösen vorgesehen. Im Betriebszustand ist das
obere Gehäuseteil auf das untere Gehäuseteil aufgesetzt, und
dabei greifen die Kontaktstifte in die Kontaktösen ein.
Zum Aufladen der in dem unteren Gehäuse vorgesehenen Akkumu
latoranordnung muß der obere Gehäuseteil von dem unteren
Gehäuseteil abgezogen werden, so daß aus der Trennfläche des
unteren Gehäuseteils herausragende Normsteckerstifte freige
geben werden. Die im unteren Gehäuseteil vorgesehenen
Kontaktösen befinden sich zwischen den Normsteckerstiften
und sind damit für eine Berührung nicht zugänglich, wenn der
Normstecker beim Ladevorgang in eine Steckdose gesteckt ist.
Bei dieser bekannten Taschenleuchte ist allerdings die Akku
mulatoranordnung nicht auswechselbar, und damit schwierig zu
entsorgen und/oder durch eine neue Akkumulatoranordnung zu
ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taschenleuchte der ein
gangs angegebenen Art derart auszubilden, daß eine Berührung
spannungsführender Teile während des Ladevorganges sowie
beim Auswechseln der Akkumulatoranordnung unmöglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Abdeckung am Gehäuse verschwenk- oder verschiebbar angeord
net ist, wobei in einer ersten Position, der Abdeckposition
der Abdeckung kein Zugriff auf die Akkumulatoranordnung mög
lich ist und in einer zweiten Position, der Wechselposition
der Abdeckung ein Auswechseln der Akkumulatoranordnung mög
lich ist, ferner die Abdeckung eine Aussparung aufweist,
durch die der Normstecker beim Wechsel vom Betriebszustand
der Taschenleuchte zu ihrem Ladezustand und zurück ver
schwenkbar ist, wenn sich die Abdeckung in der Abdeck
position befindet, weiter die Abdeckung ein Teil so angeord
net aufweist, daß es in der Wechselposition der Abdeckung
über dem im Betriebszustand der Taschenleuchte in einer Aus
nehmung des Gehäuses lagernden Normstecker zum Liegen kommt
und ein Verschwenken des Normsteckers in die Position beim
Ladezustand verhindert.
Bei einer erfindungsgemäßen Taschenleuchte ist es folglich
trotz auswechselbarer Akkumulatoranordnung unmöglich, den
Normstecker bei geöffneter oder entfernter Abdeckung in eine
Steckdose einzuführen. Die Gefahr des Berührens spannungs
führender Teile während des Ladevorgangs ist somit besei
tigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Normstecker zwischen einer Betriebs- und einer Ladestellung
insbesondere um 90° verschwenkbar im Gehäuse gelagert. In
der Betriebsstellung kann der Normstecker dabei in einer im
Gehäuse vorgesehenen Ausnehmung untergebracht sein. Die Ab
deckung der Akkumulatoranordnung wird vorzugsweise so ausge
bildet, daß sie in der Wechselposition eine mechanische
Sperre bildet, die ein Verschwenken des Normsteckers in die
Ladestellung, in der der Normstecker vorzugsweise senkrecht
zur Gehäuserückwand angeordnet ist, verhindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die in das Gehäuse eingefügte Abdeckung in der den Zugriff
auf die Akkumulatoranordnung verhindernden Abdeckposition
verrastbar.
Falls die Abdeckung in der Weise ausgebildet ist, daß sie
sich bis in den Bereich des Normsteckers erstreckt, kann in
der Abdeckung eine Aussparung vorgesehen werden, durch die
der Normstecker von der Betriebsstellung in die Ladestellung
und zurück verschwenkbar ist. Die Abdeckung muß hierbei al
lerdings so ausgebildet sein, daß die beschriebene Schwenk
bewegung nur dann möglich ist, wenn sich die Abdeckung in
der Abdeckposition befindet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Abdeckung gegen ein vollständiges Abziehen vom Ge
häuse gesichert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Taschenleuchte als Notbeleuchtung ausgeführt, wobei
sie in eine Steckdose gesteckt und nur dann eingeschaltet
wird, wenn die Netzspannung ausfällt. Dieser Einschaltvor
gang kann von einer elektronischen Schaltung ausgelöst
werden, mittels der das Ausfallen der Netzspannung feststell
bar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung be
schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Rückseite einer erfindungsgemäßen
Taschenleuchte in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der
Taschenleuchte,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht
der Taschenleuchte von unten,
und
Fig. 4 eine bevorzugte Ladeschaltung für die
Taschenleuchte.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Rückseite einer erfindungsge
mäßen Taschenleuchte, bei der das Gehäuse 1 einen oberen,
annähernd halbkreisförmigen Bereich 8 aufweist, an den
formschlüssig ein unterer, annähernd rechteckiger Be
reich 9 angrenzt.
Am Umfang des oberen Bereichs 8 ist ein Ein/Aus-Schalter 12
angeordnet.
Im oberen Bereich der Rückwand der dargestellten Taschen
leuchte ist eine Schwenkkammer 13 vorgesehen, die ein An
stecken der Lampe an eine Brusttasche oder dergleichen
ermöglicht.
In Fig. 1 ist die linke Hälfte des unteren Bereichs 9 mit
in der Abdeckposition (A) befindlicher Abdeckung 2 und in
Ladestellung befindlichem Normstecker 4 gezeigt, während die
rechte Hälfte mit in der Wechselposition (W) befindlicher Ab
deckung 2 und in Betriebsstellung befindlichem Normstecker 4
dargestellt ist.
Der Normstecker 4 ist hierbei verschwenkbar in der Mitte des
unteren Bereichs 9 des Gehäuses 1 gelagert. Die Akkumulator
anordnung 3 befindet sich seitlich vom Normstecker 4 eben
falls im unteren Bereich 9 des Gehäuses 1. Die Abdeckung 2
bildet in der dargestellten Ausführungsform die Gehäuserückwand 6
des unteren Bereichs 9 des Gehäuses 1 und weist eine Aus
sparung 11 auf, durch die der Normstecker 4 bei in Abdeck
position (A) befindlicher Abdeckung 2 von der Betriebs- in
die Ladestellung und zurück verschwenkt werden kann. In der
Betriebsstellung ist der Normstecker 4 in einer Ausnehmung 7
des Gehäuses 1 untergebracht.
Wie in der linken Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist, ist
der Normstecker 4 in der Ladestellung senkrecht zur Gehäuse
rückwand 6 und somit senkrecht zur Zeichenebene angeordnet.
Hierbei liegt die Oberkante des Normsteckers 4 an einem als
Sperre wirkenden Teil 5 der Abdeckung 2 an. Bei in Abdeck
position befindlicher Abdeckung 2 (linke Hälfte der Fig. 1)
ist somit die Abdeckung 2 durch den herausgeschwenkten Norm
stecker 4 blockiert und gegen ein Verschieben gesichert. Die
Abdeckung 2 kann folglich bei herausgeschwenktem, in Lade
stellung befindlichem Normstecker 4 nicht in die Wechsel
position (W) verschoben werden, in der spannungsführende
Teile der Taschenleuchte frei zugänglich sind.
In der rechten Hälfte von Fig. 1 ist der Normstecker 4 in
der Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 versenkt. Wenn sich der Norm
stecker 4 in dieser Position befindet, kann die Abdeckung 2
nach unten verschoben werden, wobei das als Sperre wirkende Teil 5
dabei über den in der Ausnehmung 7 befindlichen Normstecker 4 bewegt
wird und in der Wechselposition (W) der Abdeckung 2 schließ
lich über dem Bereich der Netzanschlußstifte des Norm
steckers 4 zu liegen kommt.
Bei in Wechselposition (W) befindlicher Abdeckung 2 ist die
Akkumulatoranordnung 3 frei zugänglich und die Akkumulatoren
können ausgewechselt werden. Gleichzeitig verhindert das als
Sperre wirkende Teil 5 in der Wechselposition ein Aus
schwenken des Normsteckers 4 in die Ladestellung. Demzufolge
ist es unmöglich, den Normstecker 4 bei geöffneter Abdeckung
2 in eine Netzsteckdose einzuführen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Taschenleuchte gemäß Fig. 1.
An der Vorderseite der Taschenleuchte ist eine Leuchteinheit
10 angebracht, die vorzugsweise so ausgebildet sein kann,
daß verschiedenfarbige Filter vor das in der Leuchteinheit
10 befindliche Lämpchen geschoben werden können.
In Fig. 2 befindet sich die Abdeckung 2 in Abdeckposition
und der Normstecker 4 in Ladestellung, wobei der Normstecker
4 hier in eine Netzsteckdose 14 eingeführt ist.
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer
erfindungsgemäßen Taschenleuchte von unten.
Die Abdeckung 2 ist hier als Teil der Gehäuserückwand 6 aus
gebildet. Das Gehäuse 1 weist eine Ausnehmung 7 auf, in der
der Normstecker 4 in Betriebsstellung untergebracht ist.
Seitlich des Normsteckers 4 ist die Akkumulatoranordnung 3
vorgesehen. Die Akkumulatoranordnung 3 kann hierbei entweder
über Steckkontakte mit der Ladeeinheit verbunden oder fest
mit ihr verdrahtet sein.
Fig. 4 zeigt eine Ladeschaltung für die Taschenleuchte, an
deren links eingezeichnete Anschlußklemmen A und A′ eine
Ladespannung, insbesondere die Netzspannung, angelegt werden
kann.
Ladeschaltungsseitig ist an die Anschlußklemmen A und A′
eine übliche Gleichrichterschaltung angeschlossen, die wie
folgt aufgebaut ist:
Ein Widerstand R4 ist zwischen die Anschlußklemmen A und A′
geschaltet. Die Anschlußklemme A ist mit einem weiteren Wi
derstand R1 verbunden, welcher in Serie mit einem bekannten,
aus vier Dioden D1, D2, D3 und D4 bestehenden Gleichrichtele
ment geschaltet ist. An das Gleichrichtelement schließt sich
in Serie ein Kondensator C2 an, der mit seinem dem Gleich
richtelement abgewandten Pol mit der Anschlußklemme A′ ver
bunden ist.
Die positive Ausgangsspannung des Gleichrichtelements liegt
an einem Widerstand R3, der in Serie mit einem Widerstand R2
geschaltet ist, wobei R2 mit seiner dem Widerstand R3 gegen
überliegenden Seite mit der negativen Ausgangsspannung des
Gleichrichtelements verbunden ist.
Parallel zu den Widerständen R2 und R3 ist ein Glättungskon
densator C1 geschaltet.
Die positive Ausgangsspannung des Gleichrichtelements ist
mit einem Pol eines Lämpchens L der Taschenleuchte
verbunden. Der andere Pol des Lämpchens L ist an den Kollek
tor des Schalttransistors T1 (oder an die entsprechende Elektrode
eines Triacs) ange
schlossen, dessen Emitter mit dem ersten Pol eines Schalters
S zur Betätigung der Taschenleuchte verbunden ist. Zwischen
den zweiten Pol des Schalters S und der negativen Ausgangs
spannung des Gleichrichtelements ist eine Leuchtdiode LD ge
schaltet.
Ein das Lämpchen L speisender Akkumulator A1 ist einerseits
mit der positiven Ausgangsspannung des Gleichrichtelements
und andererseits mit dem zweiten Pol des Schalters S
verbunden.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt:
Sobald die Ladeschaltung mit ihren Anschlußklemmen A, A′ an
die Netzspannung angeschlossen wird, liegt die Ausgangs
spannung des Gleichrichtelements direkt an den beiden An
schlüssen des Akkumulators A1. Das Anlegen der Netzspannung
bewirkt zugleich das Öffnen des Schalttransistors T1, wo
durch sichergestellt wird, daß über das Lämpchen L kein
Strom fließen kann. Somit ist auf jeden Fall gewährleistet,
daß der Ladevorgang beginnt, sobald an die Anschlußklemmen A, A′ die
Netzspannung angelegt wird.
Die Stellung des Schalters S ist hierbei ohne Bedeutung. Auf
diese Weise wird sichergestellt, daß der Ladevorgang in
jedem Fall, insbesondere auch dann in der gewünschten Weise
stattfindet, wenn die Taschenleuchte eingeschaltet, d. h. der
Schalter S geschlossen ist.
Wenn die Anschlußklemmen A, A′ von der Netzspannung getrennt
werden, schließt der Schalttransistor T1, wodurch ein norma
ler Betrieb der Taschenleuchte ermöglicht wird. Bei geschlos
senem Schalter S ist die Taschenleuchte eingeschaltet und
das Lämpchen L leuchtet, bei geöffnetem Schalter S hingegen
ist der Stromfluß unterbrochen und die Taschenleuchte ausge
schaltet.
Die Leuchtdiode LD wird während des Ladevorgangs von Strom
durchflossen und zeigt somit den Ladezustand an. Zudem wirkt
die Leuchtdiode LD als Entladesperre, d. h. der Akkumulator
A1 kann sich nicht über die Widerstände R2 und R3 entladen.
Eine Taschenleuchte mit der vorstehend beschriebenen Schal
tungsanordnung ist zudem als Notbeleuchtung einsetzbar:
Wenn die Taschenleuchte über die Anschlußklemmen A, A′ mit
geschlossenem Schalter S an die Netzspannung angeschlossen
wird, ist der Schalttransistor T1 geöffnet und der Akkumula
tor A1 wird geladen. Sobald die Netzspannung ausfällt,
schließt der Schalttransistor T1, der Ladestromfluß wird un
terbrochen und das Lämpchen L beginnt zu leuchten.
Vorzugsweise werden sämtliche elektronischen Bauteile der be
schriebenen Schaltungsanordnung auf einer einzelnen Platine
angeordnet. Die Leuchtdiode LD wird dabei so positioniert,
daß sie nach außen sichtbar ist. Insbesondere kann dies
durch eine entsprechende Aussparung bzw. ein Loch im Reflek
tor erreicht werden.
Claims (12)
1. Wiederaufladbare Taschenleuchte, mit einem Gehäuse (1),
einer Leuchteinheit (10), einer Akkumulatoranordnung
(3), einer der Akkumulatoranordnung (3) zugeordneten Ab
deckung (2), die diese im Betriebs- und Ladezustand der
Taschenleuchte überdeckt, und einer mit einem verschwenk
baren Normstecker (4) versehenen Ladeeinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (2) am Gehäuse verschwenk- oder
verschiebbar angeordnet ist, wobei in einer ersten Posi
tion, der Abdeckposition (A) der Abdeckung (2) kein Zu
griff auf die Akkumulatoranordnung (3) möglich ist und
in einer zweiten Position, der Wechselposition (W) der
Abdeckung (2) ein Auswechseln der Akkumulatoranordnung
(3) möglich ist, ferner die Abdeckung (2) eine Aus
sparung (11) aufweist, durch die der Normstecker (4)
beim Wechsel vom Betriebszustand der Taschenleuchte zu
ihrem Ladezustand und zurück verschwenkbar ist, wenn
sich die Abdeckung (2) in der Abdeckposition (A) befin
det, weiter die Abdeckung (2) ein Teil (5) so angeordnet
aufweist, daß es in der Wechselposition (W) der Ab
deckung (2) über dem im Betriebszustand der Taschen
leuchte in einer Ausnehmung (7) des Gehäuses (1) lagern
den Normstecker (4) zum Liegen kommt und ein Verschwen
ken des Normsteckers (4) in die Position beim Ladezu
stand verhindert.
2. Taschenleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Normstecker (4) zwischen dem Betriebs- und dem
Ladezustand um 90° verschwenkbar ist.
3. Taschenleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Normstecker (4) im Ladezustand senkrecht zur
Gehäuserückwand (6) angeordnet ist.
4. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Normstecker (4) im Ladezustand die Abdeckung (2)
in der Abdeckposition (A) blockiert.
5. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (2) in der Abdeckposition (A) verrast
bar ist.
6. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (2) formschlüssig im Gehäuse (1) einge
fügt ist.
7. Taschenleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (2) gegen ein vollständiges Abziehen
derselben vom Gehäuse (1) gesichert ist.
8. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) einen oberen, die Leuchteinheit (10)
mit einem Reflektor aufnehmenden, in Draufsicht annä
hernd halbkreisförmigen Bereich (8) aufweist, an den
formschlüssig ein unterer, in Draufsicht annähernd recht
eckiger Bereich (9) angrenzt, indem der Normstecker (4)
sowie die Akkumulatoranordnung (3) angeordnet sind.
9. Taschenleuchte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Normstecker (4) mittig im unteren Bereich (9)
des Gehäuses (1) angeordnet ist.
10. Taschenleuchte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest Teile der Akkumulatoranordnung (3) dreiseitig
vom Normstecker (4) im unteren Bereich (9) des Gehäuses
(1) angeordnet sind.
11. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Abdeckung (2) über die gesamte Breite der
Gehäuserückwand (6) des unteren Bereichs (9) des Gehäuses (1)
erstreckt.
12. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (2) die Gehäuserückwand (6) des unteren Be
reichs (9) des Gehäuses (1) bildet.
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DE4128368A1 DE4128368A1 (de) | 1993-03-04 |
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Family Applications (1)
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DE4128368A Expired - Fee Related DE4128368C2 (de) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | Wiederaufladbare Taschenleuchte |
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1991
- 1991-08-27 DE DE4128368A patent/DE4128368C2/de not_active Expired - Fee Related
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