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DE4128368C2 - Wiederaufladbare Taschenleuchte - Google Patents

Wiederaufladbare Taschenleuchte

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DE4128368C2
DE4128368C2 DE4128368A DE4128368A DE4128368C2 DE 4128368 C2 DE4128368 C2 DE 4128368C2 DE 4128368 A DE4128368 A DE 4128368A DE 4128368 A DE4128368 A DE 4128368A DE 4128368 C2 DE4128368 C2 DE 4128368C2
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MELLERT FA HERMANN
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    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare Taschenleuchte mit einem Gehäuse, einer Leuchteinheit, einer Akkumulatoren­ anordnung, einer dieser Akkumulatoranordnung zugeordneten Ab­ deckung, diese diese im Betriebs- und Ladezustand überdeckt, und einer mit einem Normstecker versehenen Ladeeinheit.
Bei derartigen Taschenleuchten ist die Akkumulatoranordnung üblicherweise auswechselbar und beim Betrieb der Taschenleuchte durch die Abdeckung verdeckt. Beim Auswech­ seln der Akkumulatoranordnung kann die Abdeckung abgenommen werden, wodurch die Akkumulatoranordnung frei zugänglich wird und aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
Zum Laden einer Taschenleuchte der angegebenen Art wird der Normstecker mit seinen Netzanschlußstiften in eine übliche Netzsteckdose gesteckt, wodurch der Akkumulatoranordnung über die Ladeeinheit der erforderliche Ladestrom zugeführt wird.
Wenn der Normstecker einer derartigen Taschenleuchte bei ge­ öffneter Abdeckung in eine Netzsteckdose eingeführt wird, sind die Kontakte der Akkumulatoranordnung sowie Teile der Ladeeinheit frei zugänglich, wodurch die Gefahr der Berüh­ rung spannungsführender Elemente der Taschenleuchte durch eine Person gegeben ist.
Aus der DE-AS 11 23 765 ist eine wiederaufladbare Taschen­ leuchte bekannt, bei der ein Berühren der spannungsführenden Teile weder im Betriebs- noch im Ladezustand möglich ist. Hierzu ist das Gehäuse zweiteilig mit einem oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil ausgeführt, wobei im oberen Gehäuseteil die Leuchteinheit und im unteren Gehäuseteil die Ladeeinheit vorgesehen ist. An der Trenn­ fläche des oberen Gehäuseteils sind Kontaktstifte und an der Trennfläche des unteren Gehäuseteils den Kontaktstiften zu­ geordnete Kontaktösen vorgesehen. Im Betriebszustand ist das obere Gehäuseteil auf das untere Gehäuseteil aufgesetzt, und dabei greifen die Kontaktstifte in die Kontaktösen ein.
Zum Aufladen der in dem unteren Gehäuse vorgesehenen Akkumu­ latoranordnung muß der obere Gehäuseteil von dem unteren Gehäuseteil abgezogen werden, so daß aus der Trennfläche des unteren Gehäuseteils herausragende Normsteckerstifte freige­ geben werden. Die im unteren Gehäuseteil vorgesehenen Kontaktösen befinden sich zwischen den Normsteckerstiften und sind damit für eine Berührung nicht zugänglich, wenn der Normstecker beim Ladevorgang in eine Steckdose gesteckt ist.
Bei dieser bekannten Taschenleuchte ist allerdings die Akku­ mulatoranordnung nicht auswechselbar, und damit schwierig zu entsorgen und/oder durch eine neue Akkumulatoranordnung zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taschenleuchte der ein­ gangs angegebenen Art derart auszubilden, daß eine Berührung spannungsführender Teile während des Ladevorganges sowie beim Auswechseln der Akkumulatoranordnung unmöglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung am Gehäuse verschwenk- oder verschiebbar angeord­ net ist, wobei in einer ersten Position, der Abdeckposition der Abdeckung kein Zugriff auf die Akkumulatoranordnung mög­ lich ist und in einer zweiten Position, der Wechselposition der Abdeckung ein Auswechseln der Akkumulatoranordnung mög­ lich ist, ferner die Abdeckung eine Aussparung aufweist, durch die der Normstecker beim Wechsel vom Betriebszustand der Taschenleuchte zu ihrem Ladezustand und zurück ver­ schwenkbar ist, wenn sich die Abdeckung in der Abdeck­ position befindet, weiter die Abdeckung ein Teil so angeord­ net aufweist, daß es in der Wechselposition der Abdeckung über dem im Betriebszustand der Taschenleuchte in einer Aus­ nehmung des Gehäuses lagernden Normstecker zum Liegen kommt und ein Verschwenken des Normsteckers in die Position beim Ladezustand verhindert.
Bei einer erfindungsgemäßen Taschenleuchte ist es folglich trotz auswechselbarer Akkumulatoranordnung unmöglich, den Normstecker bei geöffneter oder entfernter Abdeckung in eine Steckdose einzuführen. Die Gefahr des Berührens spannungs­ führender Teile während des Ladevorgangs ist somit besei­ tigt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Normstecker zwischen einer Betriebs- und einer Ladestellung insbesondere um 90° verschwenkbar im Gehäuse gelagert. In der Betriebsstellung kann der Normstecker dabei in einer im Gehäuse vorgesehenen Ausnehmung untergebracht sein. Die Ab­ deckung der Akkumulatoranordnung wird vorzugsweise so ausge­ bildet, daß sie in der Wechselposition eine mechanische Sperre bildet, die ein Verschwenken des Normsteckers in die Ladestellung, in der der Normstecker vorzugsweise senkrecht zur Gehäuserückwand angeordnet ist, verhindert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die in das Gehäuse eingefügte Abdeckung in der den Zugriff auf die Akkumulatoranordnung verhindernden Abdeckposition verrastbar.
Falls die Abdeckung in der Weise ausgebildet ist, daß sie sich bis in den Bereich des Normsteckers erstreckt, kann in der Abdeckung eine Aussparung vorgesehen werden, durch die der Normstecker von der Betriebsstellung in die Ladestellung und zurück verschwenkbar ist. Die Abdeckung muß hierbei al­ lerdings so ausgebildet sein, daß die beschriebene Schwenk­ bewegung nur dann möglich ist, wenn sich die Abdeckung in der Abdeckposition befindet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung gegen ein vollständiges Abziehen vom Ge­ häuse gesichert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Taschenleuchte als Notbeleuchtung ausgeführt, wobei sie in eine Steckdose gesteckt und nur dann eingeschaltet wird, wenn die Netzspannung ausfällt. Dieser Einschaltvor­ gang kann von einer elektronischen Schaltung ausgelöst werden, mittels der das Ausfallen der Netzspannung feststell­ bar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Rückseite einer erfindungsgemäßen Taschenleuchte in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Taschenleuchte,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Taschenleuchte von unten, und
Fig. 4 eine bevorzugte Ladeschaltung für die Taschenleuchte.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Rückseite einer erfindungsge­ mäßen Taschenleuchte, bei der das Gehäuse 1 einen oberen, annähernd halbkreisförmigen Bereich 8 aufweist, an den formschlüssig ein unterer, annähernd rechteckiger Be­ reich 9 angrenzt.
Am Umfang des oberen Bereichs 8 ist ein Ein/Aus-Schalter 12 angeordnet.
Im oberen Bereich der Rückwand der dargestellten Taschen­ leuchte ist eine Schwenkkammer 13 vorgesehen, die ein An­ stecken der Lampe an eine Brusttasche oder dergleichen ermöglicht.
In Fig. 1 ist die linke Hälfte des unteren Bereichs 9 mit in der Abdeckposition (A) befindlicher Abdeckung 2 und in Ladestellung befindlichem Normstecker 4 gezeigt, während die rechte Hälfte mit in der Wechselposition (W) befindlicher Ab­ deckung 2 und in Betriebsstellung befindlichem Normstecker 4 dargestellt ist.
Der Normstecker 4 ist hierbei verschwenkbar in der Mitte des unteren Bereichs 9 des Gehäuses 1 gelagert. Die Akkumulator­ anordnung 3 befindet sich seitlich vom Normstecker 4 eben­ falls im unteren Bereich 9 des Gehäuses 1. Die Abdeckung 2 bildet in der dargestellten Ausführungsform die Gehäuserückwand 6 des unteren Bereichs 9 des Gehäuses 1 und weist eine Aus­ sparung 11 auf, durch die der Normstecker 4 bei in Abdeck­ position (A) befindlicher Abdeckung 2 von der Betriebs- in die Ladestellung und zurück verschwenkt werden kann. In der Betriebsstellung ist der Normstecker 4 in einer Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 untergebracht.
Wie in der linken Hälfte von Fig. 1 dargestellt ist, ist der Normstecker 4 in der Ladestellung senkrecht zur Gehäuse­ rückwand 6 und somit senkrecht zur Zeichenebene angeordnet. Hierbei liegt die Oberkante des Normsteckers 4 an einem als Sperre wirkenden Teil 5 der Abdeckung 2 an. Bei in Abdeck­ position befindlicher Abdeckung 2 (linke Hälfte der Fig. 1) ist somit die Abdeckung 2 durch den herausgeschwenkten Norm­ stecker 4 blockiert und gegen ein Verschieben gesichert. Die Abdeckung 2 kann folglich bei herausgeschwenktem, in Lade­ stellung befindlichem Normstecker 4 nicht in die Wechsel­ position (W) verschoben werden, in der spannungsführende Teile der Taschenleuchte frei zugänglich sind.
In der rechten Hälfte von Fig. 1 ist der Normstecker 4 in der Ausnehmung 7 des Gehäuses 1 versenkt. Wenn sich der Norm­ stecker 4 in dieser Position befindet, kann die Abdeckung 2 nach unten verschoben werden, wobei das als Sperre wirkende Teil 5 dabei über den in der Ausnehmung 7 befindlichen Normstecker 4 bewegt wird und in der Wechselposition (W) der Abdeckung 2 schließ­ lich über dem Bereich der Netzanschlußstifte des Norm­ steckers 4 zu liegen kommt.
Bei in Wechselposition (W) befindlicher Abdeckung 2 ist die Akkumulatoranordnung 3 frei zugänglich und die Akkumulatoren können ausgewechselt werden. Gleichzeitig verhindert das als Sperre wirkende Teil 5 in der Wechselposition ein Aus­ schwenken des Normsteckers 4 in die Ladestellung. Demzufolge ist es unmöglich, den Normstecker 4 bei geöffneter Abdeckung 2 in eine Netzsteckdose einzuführen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Taschenleuchte gemäß Fig. 1.
An der Vorderseite der Taschenleuchte ist eine Leuchteinheit 10 angebracht, die vorzugsweise so ausgebildet sein kann, daß verschiedenfarbige Filter vor das in der Leuchteinheit 10 befindliche Lämpchen geschoben werden können.
In Fig. 2 befindet sich die Abdeckung 2 in Abdeckposition und der Normstecker 4 in Ladestellung, wobei der Normstecker 4 hier in eine Netzsteckdose 14 eingeführt ist.
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Taschenleuchte von unten.
Die Abdeckung 2 ist hier als Teil der Gehäuserückwand 6 aus­ gebildet. Das Gehäuse 1 weist eine Ausnehmung 7 auf, in der der Normstecker 4 in Betriebsstellung untergebracht ist. Seitlich des Normsteckers 4 ist die Akkumulatoranordnung 3 vorgesehen. Die Akkumulatoranordnung 3 kann hierbei entweder über Steckkontakte mit der Ladeeinheit verbunden oder fest mit ihr verdrahtet sein.
Fig. 4 zeigt eine Ladeschaltung für die Taschenleuchte, an deren links eingezeichnete Anschlußklemmen A und A′ eine Ladespannung, insbesondere die Netzspannung, angelegt werden kann.
Ladeschaltungsseitig ist an die Anschlußklemmen A und A′ eine übliche Gleichrichterschaltung angeschlossen, die wie folgt aufgebaut ist:
Ein Widerstand R4 ist zwischen die Anschlußklemmen A und A′ geschaltet. Die Anschlußklemme A ist mit einem weiteren Wi­ derstand R1 verbunden, welcher in Serie mit einem bekannten, aus vier Dioden D1, D2, D3 und D4 bestehenden Gleichrichtele­ ment geschaltet ist. An das Gleichrichtelement schließt sich in Serie ein Kondensator C2 an, der mit seinem dem Gleich­ richtelement abgewandten Pol mit der Anschlußklemme A′ ver­ bunden ist.
Die positive Ausgangsspannung des Gleichrichtelements liegt an einem Widerstand R3, der in Serie mit einem Widerstand R2 geschaltet ist, wobei R2 mit seiner dem Widerstand R3 gegen­ überliegenden Seite mit der negativen Ausgangsspannung des Gleichrichtelements verbunden ist.
Parallel zu den Widerständen R2 und R3 ist ein Glättungskon­ densator C1 geschaltet.
Die positive Ausgangsspannung des Gleichrichtelements ist mit einem Pol eines Lämpchens L der Taschenleuchte verbunden. Der andere Pol des Lämpchens L ist an den Kollek­ tor des Schalttransistors T1 (oder an die entsprechende Elektrode eines Triacs) ange­ schlossen, dessen Emitter mit dem ersten Pol eines Schalters S zur Betätigung der Taschenleuchte verbunden ist. Zwischen den zweiten Pol des Schalters S und der negativen Ausgangs­ spannung des Gleichrichtelements ist eine Leuchtdiode LD ge­ schaltet.
Ein das Lämpchen L speisender Akkumulator A1 ist einerseits mit der positiven Ausgangsspannung des Gleichrichtelements und andererseits mit dem zweiten Pol des Schalters S verbunden.
Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt:
Sobald die Ladeschaltung mit ihren Anschlußklemmen A, A′ an die Netzspannung angeschlossen wird, liegt die Ausgangs­ spannung des Gleichrichtelements direkt an den beiden An­ schlüssen des Akkumulators A1. Das Anlegen der Netzspannung bewirkt zugleich das Öffnen des Schalttransistors T1, wo­ durch sichergestellt wird, daß über das Lämpchen L kein Strom fließen kann. Somit ist auf jeden Fall gewährleistet, daß der Ladevorgang beginnt, sobald an die Anschlußklemmen A, A′ die Netzspannung angelegt wird.
Die Stellung des Schalters S ist hierbei ohne Bedeutung. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Ladevorgang in jedem Fall, insbesondere auch dann in der gewünschten Weise stattfindet, wenn die Taschenleuchte eingeschaltet, d. h. der Schalter S geschlossen ist.
Wenn die Anschlußklemmen A, A′ von der Netzspannung getrennt werden, schließt der Schalttransistor T1, wodurch ein norma­ ler Betrieb der Taschenleuchte ermöglicht wird. Bei geschlos­ senem Schalter S ist die Taschenleuchte eingeschaltet und das Lämpchen L leuchtet, bei geöffnetem Schalter S hingegen ist der Stromfluß unterbrochen und die Taschenleuchte ausge­ schaltet.
Die Leuchtdiode LD wird während des Ladevorgangs von Strom durchflossen und zeigt somit den Ladezustand an. Zudem wirkt die Leuchtdiode LD als Entladesperre, d. h. der Akkumulator A1 kann sich nicht über die Widerstände R2 und R3 entladen.
Eine Taschenleuchte mit der vorstehend beschriebenen Schal­ tungsanordnung ist zudem als Notbeleuchtung einsetzbar:
Wenn die Taschenleuchte über die Anschlußklemmen A, A′ mit geschlossenem Schalter S an die Netzspannung angeschlossen wird, ist der Schalttransistor T1 geöffnet und der Akkumula­ tor A1 wird geladen. Sobald die Netzspannung ausfällt, schließt der Schalttransistor T1, der Ladestromfluß wird un­ terbrochen und das Lämpchen L beginnt zu leuchten.
Vorzugsweise werden sämtliche elektronischen Bauteile der be­ schriebenen Schaltungsanordnung auf einer einzelnen Platine angeordnet. Die Leuchtdiode LD wird dabei so positioniert, daß sie nach außen sichtbar ist. Insbesondere kann dies durch eine entsprechende Aussparung bzw. ein Loch im Reflek­ tor erreicht werden.

Claims (12)

1. Wiederaufladbare Taschenleuchte, mit einem Gehäuse (1), einer Leuchteinheit (10), einer Akkumulatoranordnung (3), einer der Akkumulatoranordnung (3) zugeordneten Ab­ deckung (2), die diese im Betriebs- und Ladezustand der Taschenleuchte überdeckt, und einer mit einem verschwenk­ baren Normstecker (4) versehenen Ladeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) am Gehäuse verschwenk- oder verschiebbar angeordnet ist, wobei in einer ersten Posi­ tion, der Abdeckposition (A) der Abdeckung (2) kein Zu­ griff auf die Akkumulatoranordnung (3) möglich ist und in einer zweiten Position, der Wechselposition (W) der Abdeckung (2) ein Auswechseln der Akkumulatoranordnung (3) möglich ist, ferner die Abdeckung (2) eine Aus­ sparung (11) aufweist, durch die der Normstecker (4) beim Wechsel vom Betriebszustand der Taschenleuchte zu ihrem Ladezustand und zurück verschwenkbar ist, wenn sich die Abdeckung (2) in der Abdeckposition (A) befin­ det, weiter die Abdeckung (2) ein Teil (5) so angeordnet aufweist, daß es in der Wechselposition (W) der Ab­ deckung (2) über dem im Betriebszustand der Taschen­ leuchte in einer Ausnehmung (7) des Gehäuses (1) lagern­ den Normstecker (4) zum Liegen kommt und ein Verschwen­ ken des Normsteckers (4) in die Position beim Ladezu­ stand verhindert.
2. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Normstecker (4) zwischen dem Betriebs- und dem Ladezustand um 90° verschwenkbar ist.
3. Taschenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Normstecker (4) im Ladezustand senkrecht zur Gehäuserückwand (6) angeordnet ist.
4. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Normstecker (4) im Ladezustand die Abdeckung (2) in der Abdeckposition (A) blockiert.
5. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) in der Abdeckposition (A) verrast­ bar ist.
6. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) formschlüssig im Gehäuse (1) einge­ fügt ist.
7. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) gegen ein vollständiges Abziehen derselben vom Gehäuse (1) gesichert ist.
8. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen oberen, die Leuchteinheit (10) mit einem Reflektor aufnehmenden, in Draufsicht annä­ hernd halbkreisförmigen Bereich (8) aufweist, an den formschlüssig ein unterer, in Draufsicht annähernd recht­ eckiger Bereich (9) angrenzt, indem der Normstecker (4) sowie die Akkumulatoranordnung (3) angeordnet sind.
9. Taschenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Normstecker (4) mittig im unteren Bereich (9) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
10. Taschenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Akkumulatoranordnung (3) dreiseitig vom Normstecker (4) im unteren Bereich (9) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
11. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (2) über die gesamte Breite der Gehäuserückwand (6) des unteren Bereichs (9) des Gehäuses (1) erstreckt.
12. Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) die Gehäuserückwand (6) des unteren Be­ reichs (9) des Gehäuses (1) bildet.
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