DE2737315A1 - Programmierbares steuersystem - Google Patents
Programmierbares steuersystemInfo
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Classifications
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- G05B19/07—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
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Description
Patentanwälte Di pi.-I ng. C u rt WaI I ach
Dipl -'ng Günther Koch
~«-> " Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
_ ^ Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
3/313
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: l8. AugUSt 1977
Unser Zeichen: 15 919 _
American Manufacturing Company, Inc.
King of Prussia, Pennsylvania / USA
King of Prussia, Pennsylvania / USA
Programmierbares Steuersystem
809808/0959
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Di ρ I -Ing Güngfläjr/igqdji
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2 7 3 7 3 1 b Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
American Manufacturing Company, Inc. King of Prussia, Pennsylvania / USA
Programmierbares Steuersystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein programmierbares Steuersystem für elektrische Anlagen und Geräte und insbesondere
auf ein Steuersystem, das sehr einfach manuell programmiert werden kann.
Es sind verschiedene Arten von Steuersystemen zur Steuerung
der verschiedenen Bauteile eines industriellen elektrischen Systems bekannt. Derartige Steuersysteme schlossen zu Anfang
eine Anzahl von fest verdrahteten Steuerfeldern ein, die in einem Gestell oder ähnlichem angeordnet waren und deren Punktionsweise
geändert werden konnte, doch konnte diese Änderung nur durch relativ arbeitsaufwendige teuere und zeitaufwendige
Änderungen der Verbindungs- oder Adressierkabel durchgeführt werden. Weiterhin waren diese Steuersysteme relativ groß und
verwendeten elektromechanische Bauteile, wie z.B. Relais, die
eine relativ große Betriebsleistung benötigen und bei denen die gut bekannten Schwierigkeiten mit mechanischen und elektrischen
fehlerhaften Funktionen auftreten.
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~5'
Weiter entwickelte Steuereinrichtungen für diesen Zweck umfaßten
eine Haupt-Steuereinrichtung mit einer Anzahl von
elektromechanischen oder elektrischen Kreisen, mit deren Eingängen Eingabeeinrichtungen, wie z.B. Druckknöpfe, Grenzschaiter
usw. verbunden sind und mit deren Ausgängen Einrichtungen, wie z.B. Magnetspulen und Motoranlasser der industriellen Geräte
und Anlagen verbunden sind. Diese Systeme verwenden weiterhin eine Programmierungsstation, üblicherweise in Verbindung
mit einer Anzeigevorrichtung, die es der Bedienungsperson
ermöglicht, momentan die Verbindungen der Kaupt-üteuereinrichtung
beispielsweise entsprechend einem gewünschten Ablauf-
oder Netzplandiagramm zu ändern. Das Ablauf- oder Netzplandiagramm wird umgehend auf der Anzeige angezeigt. Obwohl
derartige Systeme eine beträchtliche Verbesserung gegenüber den fest verdrahteten Systemen darstellen, weil sie flexibler
und leichter umprogrammierbar sind, sind sie sehr aufwendig,
so daß sie sich nicht für kleinere Industrieanlagen eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine programmierbare Steuereinrichtung für industrielle oder ähnliche Anwendungen
zu schaffen, die manuell programmierbar 1st und die relativ wenig aufwendig und einfach anzuwenden ist und die
dennoch die Änderung oder Programmierung einer großen Anzahl von verschiedenen Ablauf- oder Netzplan-Diagramm-Kquivalentschaltungen
mit geringem Aufwand ermöglicht, wobei die Änderungen unmittelbar in verständlicher Weise an dem Steuersystem
symbolisiert und dargestellt werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprllchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des programmierbaren
Steuersystems ergibt sich ein einfacher Aufbau bei einer großen
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2 / ο / J 1 υ
Vielseitigkeit und leichter Änderbarkeit des Ablauf- und Netzplandiagramms.
Hierbei ergibt sich ein mit niedrigen Spannungen und niedrigen Leistungen arbeitendes System, das eine manuelle
Programmierung der Steuereinrichtung unter Verwendung von Koduln
ermöglicht, die einfach in das System eingesteckt werden, und die eine Schaltungsanordnung ergeben, die dem Symbol auf
dem Modul entspricht, wobei alle Symbole zusammen ein übliches Ablauf- oder Netzplandiagramm der äquivalenten Betriebsvorgänge
bilden.
Das erfindungsgemäß ausgebildete programmierbare Steuersystem
unter Verwendung von einzelnen Moduln umfaßt Logikeinrichtungen,
die eine Vielzahl von logischen Teilschaltungen einschlie3en
sowie eine Anzahl von Modulelementen,die austauschbar und lösbar mit den Logikeinrichtungen verbunden sind. Jedes Kodulelement
ist so aufgebaut, daß es, wenn es mit den Logikeinrichtungen gekoppelt ist, mit einer zugehörigen der Teilschaltungen
zusammenwirkt, worauf diese eine Teilschaltung eine vorgegebene Logikfunktion ausführt. Die Modulelemente tragen
weiterhin äußere Indizes, die dieser vorgegebenen logischen Punktion entsprechen. Wenn die Modulelemente mit den Logikeinrichtungen
gekoppelt sind, wird ein Diagramm der logischen Punktion angezeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
Fig. 1 eine bruchstückhafte teilweise weggebrochen
dargestellte Vorderansicht des Äußeren einer Ausführungsform des programmierbaren Steuersystems;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach
Pig. 1 entlang der Linie 2-2 in der dargestellten Richtung;
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— T —
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Fig. 5 die Rückseite einer Hauptplatine, die einen
Teil der AusfUhrungsform nach den Figuren 1
und 2 bildet;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite
einer Eingabeplatine, deren Oberseite ebenfalls
in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Oberseite
einer Ausgabeplatine, die ebenfalls in Fig. 2
gezeigt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Teils der Ausführungsform nach Fig. 2 entlang der Linie 6-6 in der
dargestellten Richtung;
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Teils der Ausführungsform nach Fig. 2 entlang der Linie 7-7 in der
dargestellten Richtung;
Fig. 8a eine zweiteilige bruchstückhafte perspektivische
Ansicht eines Modulelementes nach Fig. 2, aus der zu erkennen ist, wie dieses Kodulelement
mit einer Unterplatine zusammenwirkt, die ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist;
Fig. 8b eine vereinfachte schematische Draufsicht auf
eine Unterplatine;
Fig. 9 eine vereinfachte Äquivalentschaltung einer
Ausführungsform einer Unterplatine;
Fig. IO ein elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform einer typischen Eingabeplatine;
Fig. 11 ein elektrisches Schaltbild einer Ausführungs-
form einer typischen Ausgabeplatine;
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Fig. 12 ein Schaltbild der Logik, der Verbindungen
und der Buchsenleisten einer Ausführungsform einer typischen Unterplatine.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines in Mcdulbauweise
aufgebauten, hauptsächlich manuell programmierbaren Steuer- und Anzeigesystems 20 dargestellt. Dieses Steuer- und
Anzeigesystem umfaßt allgemein einen Eingangs- oder Eingateabschnltt
22, der mit einem mehr zentral angeordneten Loglkabschnltt 24 in Verbindung steht, der seinerseits mit einem
Ausgangs- oder Ausgabeabschnitt 26 in Verbindung steht. Der Eingabeabschnitt 22 ist über elektrische Leitungen wie z.B.
Leitungen 29 verbunden, die von mit relativ hohen Spannungen arbeitenden Geräten und Anlagen herangeführt sine, die gesteuert
werden sollen. Die Leitungen 29 sind mit Schraubanschlüssen
2Y verbunden, die so aufgebaut sind, daß sie die zu steuernden Anlagen und Geräte des Industriebetriebes über
zwischengeschaltete elektrisch isolierte Schaltungen mit den mit relativ niedrigen Spannungen arbeitenden Logikschaltungen
in dem zentralen Abschnitt 24 verbinden. Die Logikschaltungen im Abschnitt 24 sind ihrerseits mit den Schaltungen im Ausgabe-,
abschnitt 26 verbunden, die elektrisch von den Sätzen von Ausgangsschraubenverbindungen
57 Isoliert sind. Die zu steuernden Anlagen und Geräte, wie z.B. Motoren oder Ventile werden mit
den Schraubenanschlüssen 57 über Leitungen 68 verbunden.
In dem Eingabeabschnitt 22 ist eine Anzahl von entfernbaren mit Vertikalabstand angeordneten horizontalen Schaltungsplatinen
9o angeordnet, die als Eingabeplatinen bezeichnet werden und die dazu dienen, die hohen Spannungen der Anlagen und Geräte elektrisch
von den niedrigen Spannungen des zentralen Logikabschnittes zu trennen, mit denen sie verbunden sind.
In dem zentralen Logikabschnitt 24 ist eine Gruppe von logischen Teilbaugruppen in einer vertikalen Säule von der Ober
seite zur Unterseite des Systems 20 angeordnet, wobei diese
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Teilbaugruppen Jeweils zwischen entsprechend bezifferten Indizes
auf der linken und rechten Seite angeordnet sind. Eeispielsweise
ist die logische Teilfcaugruppe 4la an dem ersten
vertikalen Platz 54 (der durch Klammern bezeichnet ist) zwischen Quadraten auf dem vorderen Bedienfeld angeordnet, die durch
eine darin eingetragene Ziffer 1 bezeichnet sind. Die lcgische Teilbaugruppe 41b befindet sich an dem vertikalen Platz gerade
unter der obersten Teilbaugruppe 4la und diese Teilbaugruppe 4lb ist zwischen den mit der Ziffer 2 bezeichneten Quadraten
angeordnet, während die logischen Ttilbaueruppen 41b, 41c, 4ld
und 41e zwischen Paaren von mit den Ziffern j5, 4 bzw. 5 bezeichneten
Quadraten angeordnet sind, und so weiter.
Wie dies Insbesondere anhand der Fig. 2 unter weiterer Bezugnahme
auf die Figuren 4^ 5, 8A und 8B zu erkennen ist, umfaßt
die logische Teilbaugruppe 41a eine horizontale Teilplatine,
auf deren Vorderkante 5 Modul-Programmiereinheiten oder Kodulelemente
42, 43, 44, 45 und 46 aufgeschoben sind. Die Teilplatine
ist eine Schaltungsplatte, auf der verschiedene elektrische Schaltungsabschnitte in einer Schaltung angeordnet
sind, um vorgegebene Logikfunktionen durchzuführen. In dem
dargestellten AusTührungsbeispiel bilden diese Logikfunktionen
die "offenen" oder "geschlossenen" Zustände vcn P.elaiskcntakten
nach, die mit einer Relaiswicklung verbunden sind, deren Wirkung ebenfalls hierdurch nachgebildet wird. Um den Zustand
einer bestimmten Schaltungsgruppe der Logikschaltun^ zu testimraen,
weisen die Modulelemente 42 bis 46 leitende Stifte 47 auf, die mit der bestimmten Schaltungsgruppe zusammenwirken
und diese so beeinflussen, daß die gewünschte Funktion nachgebildet wird. Wenn keine leitenden Stifte 4? an bestimmten
Stellen vorgesehen sind, erfolgt kein Zusammenwirken, so daß bestimmte Funktionen fortgelassen werden. So bewirkt das Vorhandensein
einesStiftes an einer ersten Stelle an den Koduielement
beispielsweise, daß die zugehörige logische Teilschaltung auf der Unterplatine einen "normalerweise offenen"
Satz von Relaiskontakten oder Arbeitskontakte nachbildet,
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während das Fehlen des Stiftes an dieser Stelle bewirkt, daß eine "normalerweise geschlossene" oder Ruhekontaktfunktbn
nachgebildet wird.
Jedes Modul trägt auf der Vorderseite ein Symbol. Dieses
Symbol stellt im Fall des Moduls 42 einen normalerweise offenen
Satz von Kontakten oder Arbeitskontakte dar, die in der gleichen Weise dargestellt sind, wie auf einem üblichen Netzpiandiagramm.
Das Modul ist so aufgebaut, daß es bei Aufschieben auf die Vorderkante der Unterplatine so auf die spezielle Logik-Schaltungsgruppe
auf der Unterplatine einwirkt, daß diese in einer Weise arbeitet, daß beispielsweise eine Arbeitskontaktfunktion
nachgebildet wird. Die Moduln 43, 44, 45 zeigen eine
einfache elektrische Verbindung von dem Modul 42 zum Modul
Das letztere Modul weist ein Spulen- oder Wicklungssymbol auf der Vorderseite auf und die Bezeichnung 11CRl" zeigt an, daß
dieses Modul den Zustand des Moduls 42 steuert, das ebenfalls die Bezeichnung 11CRl" trägt. Dieses Modul steuert weiterhin
jedes andere einen Kontakt nachbildende Symbol, das die Bezeichnung "CRl" auf der Vorderseite trägt. Die Zelle 4la von
Modulelementen zeigt symbolisch, was die Anordnung von Modulelementen 42 bis 46 in den Jeweiligen zugehörigen logischen
Schaltungsgruppen auf dieser Teilplatine an nachzubildenden Funktionen hervorruft, d.h. einen einzigen Satz von Arbeitskontakten, die durch eine Relaiswicklung betätigt oder gesteuert
werden. In ähnlicher Weise weist die Zeile 41b von Modulelementen zwei linke Moduln auf, die Symbole tragen, die
zwei Arbeitskontaktsätze in Serie darstellen, wobei diese Serienschaltung parallel zum Modul 42 der Zeile 41a geschaltet
ist. Die vertikalen Leitungen 56 und 58, die "Li" und
"L2" darstellen, sind dauernd an den linken und rechten Teilen 51 und 52 aller logischen Teilbaugruppen-Zeilen 41a, 4lb, 4lc
usw. angeordnet, um die schematische Ablauf- oder Netzplandiagramm-Darstellung
zu vervollständigen.
Die Unterplatinen sind alle in eine vertikale Hauptplatine 85
(Fig. 1, 2 und 3) eingesteckt, die in der Nähe der Hinterkanten
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der Unterplatinen angeordnet ist. Die Hauptplatine v/eise eine
Anzahl von vorderen horizontalen Stiften 85a auf, die mit Buchsenblöcken 79, 80 In Eingriff kommen. Die Hauptplatine
weist weiterhin eine Anzahl von sich nach hinten erstreckenden Anschlußgabeln 87 auf, die die Hauptplatine mit den Eingabeplatinen
90 über Kontaktbügel 90a (Fig. 4) koppeln. Die Hauptplatine ist außerdem über Kontaktgabeln 89 mit den Aus
gabeplatinen 95 über Kontaktbügel 95a verbunden, wobei die Ausgabeplatinen mit vertikalem Abstand in dem Ausgabeabschnitt
angeordnet sind.
Die die einzelnen Stufen des Netzplandiagramms nachbildenden
Teilbaugruppen 4la, 4lb usw. sind jeweils über Verbindungen an der Hauptplatine 85 mit einer Anzahl von mit vertikalem
Abstand angeordneten horizontalen Ausgabeplatinen 95 in dem Ausgabeabschnitt 26 verbunden. Diese Ausgabeplatinen 95 sind
Trennschaltungen, die über optisch gekoppelte elektrteh isolierte
Schaltungen Signale von dem mit niedrigen Spannungen betriebenen zentralen Logikabschnitt 24 auf die mit höheren
Spannungen betriebenen Geräte und Anlage übertragen, wie z.B. Ventile, Motoren usw.
Das Steuer- und Anzeigesystem weist eine interne Testeinrichtung
auf, die als Testsonde 37 dargestellt ist, die mit einem
Kabel 36 verbunden ist, das von einem allgemein mit 35 be
zeichneten Testsignalgenerator ausgeht. Die Testsonde 37 kann in Testbuchsen 33 (Fig. 1) und 46a (Fig. 1) des^Koduis
46 oder an irgendeinem anderen Modul eingesteckt werden, das mit der zugehörigen logischen Schaltungsgruppe an der Unter
platine 100 eine Relaiswicklung nachbildet.
Zustandslampen 90h sind in den Vorderkanten 9Cg der Eingabeplatine
90 hinter den Löchern 31 (Fig. 1 und 2) angeordnet während Lampen 95h in ähnlicher Weise auf den Ausgabeplatinen
95 hinter Löchern 59 angeordnet sind. Weiterhin sind Zustands lampen 100a bis lOOe an der Vorderkante der Unterplatine 100
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angeordnet, so daß sie durch die in der Mitte angeordneten öffnungen 42m der Moduln hindurchsehe inen, die Sätze von Kontakten
oder eine Wicklungsfunktion darstellen.
Die vordere Bedientafel (Fig. 1) ist weiterhin mit gelenkig befestigten Türen oder Abdeckungen 23 an den linken und rechten
Eingabe- bzw. Ausgabeabschnitten versehen. Diese Türen oder Abdeckungen 23 überdecken die Sätze von Schrauben 27
bzw. 57 und weisen bezifferte rechtwinklige Plätze 25 auf,
an denen eine kurze gedruckte Bezeichnung des Einganges oder Ausganges angebracht werden kann.
Es ist zu erkennen, daß die logische Teilbaugruppe oder Modulzeile
an dem vertikalen Platz n9n fehlt. Diese Teilbaugruppe
wurde entfernt, um einen Teil der Vorderfläche der Hauptplatine 85 zu zeigen und weil die Zeilen unter dieser Zeile 9 an den
Plätzen 10 bis l6 nicht in Betrieb sind sondern lediglich MReservezeilen"
sind. Die einzelnen Moduln werden an dieser Stelle lediglich aufbewahrt und nicht angesteuert, weil die Entfernung
der Modulzeile am Platz 9 die Erregung und Ansteuerung irgendeiner
Unterplatine unter diesem Punkt verhindert, was auch durch das Fehlen der die Leitungen Ll und L2 darstellenden
Linien 56 und 58 übereinstimmt.
Der allgemeine mechanische Aufbau der Ausführungsform des Steuersystems 20 wird unter besonderer Bezugnahme auf die
Figuren 1, 2, 6 und 7 beschrieben.
Die Eingabe- und Ausgabeabschnitte 22 und 26 des gesagten
Steuersystems 20 sind allgemein symmetrisch. Jeder Abschnitt besteht aus einer Anzahl von vertikal gestapelten aneinander
angrenzenden Eingabe- (oder Ausgabe)Blöcken 65 (oder 67), die Jeweils fünf Eingabe- (oder Ausgabe-)Platinen 90 (oder 95)
halten können. Aus praktischen Gründen ist jeder der EIn- gabeblöcke 65 identisch zu dem Ausgabeblock 67, Jedoch mit
der Ausnahme, daß die letzteren Blöcke mit ihrer Oberseite
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gegenüber den ersteren nach unten verdreht befestigt sind. Wie dies in Fig. 6 zu erkennen ist, weist Jeder Ausgabebloclc
67 miteinander ausgerichtete Sätze von hinteren und vorderen Führungsbahnen 67m bzw. 67η auf, in die fünf horizontale Ausgabeplatinen
eingeschoben werden. Selbstverständlich nehmen die entsprechenden Führungsbahnen des Eingabeblockes 65 jeweilige
horizontal angeordnete Eingabeplatinen 90 auf. Auf der Innenoberfläche der äußeren Seitenwand jedes Elockes 67
sind drei vertikale rechtwinklige Metallstreifen 67e, 67f und
67g befestigt. Der Eingabeblock weist entsprechende Streifen 65e, 65f und 65g auf.
Die Ausgabe- und Eingabeblöcke 65 und 67 sind mit Hilfe von Schrauben 78 bzw. 71 an einem vertikalen ebenen Ketallteil 70
befestigt. Die Sainmelschienenstreifen 67e, 67f und 67 g (und
65e, 65f und 65g) werden dadurch an ihrem Platz gehalten, daß
sie durch seitliche öffnungen in Wülsten 67p hindurehgeführt
werden, die in der äußeren Seitenwand des Ausgabeblockes 67 ausgebildet sind (bzw. in Wülsten 65p in den Eingabeblöcken 65).
Jeder vertikale Streifen weist Teile 67r auf, die gegenüber der Ebene der Streifen abgewinkelt sind und eine Eewegung dieser
Streifen nach oben oder nach unten verhindern, nachdem di^se
Streifen hochkant durch die Wülste 67p eingeschoben wurden.
Die Streifen 67e, 67f und 67g jedes Blockes 67 (Fig. 6) sind
leitend mit den entsprechenden damit ausgerichteten Streifen
68 des nächsthöheren Blockes über metallische Verbinder 69
verbunden, die über die unteren Enden der oberen Streifen und die oberen Enden der unteren Streifen 67e, 67f und 67g
geschoben sind. Die Eingabeblöcke 65 weisen eine ähnliche Anordnung auf, sind Jedoch nicht speziell gezeigt.
In Fig. 6 sind Kontaktlappen 67c und 67d gezeigt, die mit
den äußeren Sätzen von Schrauben 57 (Fig. 2) verbunden sind und die aus verstärkten Kunststoffte ilen der Vorderwand des
Blockes 67 herausragen. Die horizontalen Kontaktgabeln 95e
und 95f der Ausgabeplatine 95 klemmen die Anschlußlappen 67d
bxw. 67c ein. Hierdurch wird ein Kontakt zwischen der Aus-
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gabeplatine 95, die in dem vierten vertikalen Platz des Ausgabeblockes
67 befestigt ist, und den äußeren Sätzen von Schrauben 57 nach Fig. 2 hergestellt. Die mit der Bezugsziffer
95h bezeichnete lichtemittierende Diode ist gerade hinter der öffnung 59 in der Vorderwand des Blockes 67 angeordnet.
Die Rückwand 67b weist Abstände oder Freiräume 67s hinter Teilen 67a auf. Wenn ein Schaltungsbauteil auf der Ausgabeplatine
angeordnet 1st, wie z.B. das Bauteil 98» öas beträchtliche
Wärmemengen erzeugt, so wird diese Wärme dadurch abgeführt, daß das Bauteil in Wärmeaustauschberührung nit einer.
L-förmigen Metallteil 95b gebracht wird. Der vertikale Teil des Metallteils 95b gleitet bei in die Führungsbahnen 67m, 67η
eingesetzter Ausgabeplatine 95 hinter den Kunststoffteil 67a,
dessen Form derart ist, daß der vertikale Teil in Innige Berührung
mit dem wärmeableitenden Metallblech 70 gedrückt wird, das als Kühlkörper wirkt. Der Eingabeblock 65 weist einen
vertikalen Metallstreifen 65j auf, der in dem Abstand oder Freiraum zwischen dem Metallblech 70 und den Kunststoffte ilen
65a angeordnet ist. Weil alle Ausgabeplatinen das L-förir.lge
Metallteil 95b aufweisen, können sie nicht versehentlich in den Eingabeblock eingesteckt werden weil die Freiräume durch
den Streifen 65J versperrt sind, während dasEinschieben der
Eingabeplatinen hierdurch nicht gestört wird.
Die Unterplatinen 100 sind in einen Träger für die logischen Teilbaugruppen eingeschoben, der ein linkes Bauteil 88 und ein
rechtes Bauteil 86 umfaßt, die identisch ausgebildet sind, jedoch mit der Ausnahme, daß das Bauteil 86 gegenüber dem Bauteil
88 umgedreht ist. Auf der Innenfläche jedes Bauteils 88, 86 ist, wie dies durch Betrachtung des Bauteils 86 nach Fig.
zu erkennen ist, eine Anzahl von horizontalen Bahnen 86ic ausgebildet,
in die die Seitenkanten der Unterplatinen eingeschoben werden. Der Träger weist Anordnungen für fünf derartiger
Führungsbahnen auf und zur Erhöhung der Stabilität sind zwischen drei Unterplatinen horizontale Metall-Unterteilungs-
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platten 86n und 86ο angeordnet, die an ihren Seitenkanten
mit den Bauteilen 88 und86 mit Hilfe von Schrauben 84 befe stigt sind, die nach innen in Eingriff mit den Kanten durch
Löcher in den Bauteilen 88, 86 verlaufen. Die Hauptplatine 85 ist weiterhin an der hinteren langen Kante der Platten S6n,
860 mit Hilfe von Schrauben 85b (Fig. 3) befestigt, die nach
vorne durch Löcher in der Hauptplatine hindurchlaufen, die mit der Hinterkante der Platten 86n, 860 ausgerichtet sind.
Die Platten sind an ihren Kittelpunkten entlang ihrer Längen
durch (nicht dargestellte) vertikale Kunststoffatstandsstüeke
auf Abstand gehalten, die horizontale Nuten aufweisen, in die die Platten an ihren jeweiligen Kittelteilen eingeschoben sind,
um ein Verbiegen zu verhindern. Diese Abstandsstücke sind wei terhin mit horizontalen Nuten versehen, die mit den Kittel
tellen der Unterplatinen 100 in Eingriff kommen, wenn diese
nach hinten in Berührung mit der Hauptplatine zurückgeschoben werden. Es ist zu erkennen, daß die Bauteile 88, 86 vertikale
rechtwinklige Kanäle aufweisen, die in der Nähe ihrer fünf Kanten (Fig. 2) ausgebildet sind und die gerade große genug
sind, um die vier Finger (mit der Ausnahme des Daumens) der
linken und rechten Hand einer Bedienungsperson aufzunehmen, so daß die gesamte Gruppe von fünf Unterplatinen, die mit
Hilfe der Stifte 85a und der Kontaktbügel 90a und 95a einge
steckt sind, mit einem Zug herausgezogen werden können. Der Träger wird normalerweise an einer Vorwärtsbewegung durch
einen Satz von Schieberiegeln 53 und 6} (?ig. 1 und 2) gehindert,
die in den Eingabe- und Ausgabeblöcken 65 bzw. 67 befestigt sind.
Wenn sich der Träger an seinem Platz befindet und die Schiebe
riegel 55 und 63 in Richtung auf die Kitte verschoben sind,
um die Blöcke 65 und 67 zu verriegeln, können ausgewählte Unterplatinen 100 aus dem Träger herausgezogen werden. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Zeigefinger der linken und rechten Hand Jeweils gerade hinter die Vorderteile 51 und 52
geführt werden und auf die Teile 51a und 52a (Fig. 2) gedrückt
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wird, bis die hakenförmigen Teile 88g und 86g sich jeweils aus den öffnungen 88e bzw. 86e in den Bauteilen 85 und 86
lösen. Die Teile 51 und 51 sind durch Verkleben oder rr.it Hilfe anderer geeigneter Maßnahmen an den linken und rechten
vorderen Kanten der Unterplatine 100 befestigt. Um die Zeile von logischen Teilbaugruppen wieder einzusetzen, werden in
ähnlicher Weise die Zeigefinger wieder nach innen gegen die Teile 51a und 52a gedrückt und die Unterplatine 100 wird nach
hinten bis zum Anschlag gedrückt, worauf der Fingerdruck gelöst wird, so daß diese Teile sich wieder in die öffnungen
86e bzw. 88e einhaken können.
Wie es aus Fig. 7 und Fig. 2 zu erkennen ist, gleitet die horizontale
Kontaktgabel 89, die nach hinten von der Hauptplatine 85 vorspringt, über und unter den Kontaktbügel 95a, der an der
Ausgabeplatine 95 befestigt ist. In Fig. 2 ist der Eingriff des Kontaktbügel 90a an der Eingabe plat ine 90 mit der horizontalen
Kontaktgabel 87 gezeigt. In den Figuren 7 und 2 ist weiterhin der Eingriff eines an der Hauptplatine 85 befestigten
Stiftes 85a in den hinteren Buchsenblock 80 gezeigt.
Im folgenden werden anhand der Fig. 10 Einzelheiten der Eingabeplatinen
90 beschrieben.
Wie es weiter oben erläutert wurde, besteht die Aufgabe der Eingabeplatine 90 darin. Signale mit dem Spannungspegel der
zu steuernden elektrischen Geräte oder Anlagen auf die wesentlich niedrigeren Spannungspegel umzusetzen, die in den logischen
Schaltungen auf der Unterplatine 100 verwendet werden, die die verschiedenen Netzplandiagramm-Bauteile und ihre Funktionen
nachbilden. Wenn daher die Eingangsleitungen 39 von den Anlagen
oder Geräten an den Eingabeabschnitt 22 angeschlossen sind (wie dies in Fig. 1 und 2 gezeigt ist), in den sie mit
Hilfe der Schrauben 27 befestigt werden und wenn die Eingabeplatine 90 in Horizontalrichtung an ihren Platz geschoben ist,
gelangen die Anschlußlappen 65d und 65c, die an den Schrauben
27 befestigt sind, in Eingriff mit den Kontaktgabeln 9Oe und 9Of
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(Fig. 2 und 4). Die Anschlüsse 135 nach Fig. 10 können als
die Anschlüsse 90e und 90f betrachtet v/erden und sie sind über ein Netzwerk von Widerständen I39 und 137 mit einer
BrUckengleichrlchterschaltung 143 aus den vier dargestellten
Dioden verbunden. Ein Kondensator 141 ist zur Verringerung von Störspitzen vorgesehen. Längs des Brückengleichrichters
143 ist ein optisch gekoppelter Isolator 146 angeschaltet,
der aus einer lichtemittierenden Diode I44e und einem Phototransistor
145 besteht. Hierdurch \iird das ankoxrr.cr.de Signal
von den Geräten oder Anlagen auf der Seite der lichtemittierenden Diode von dem Rest der Eingabeschaltung auf der Seite des
Phototransistors getrennt. Diese Trennung ist beabsichtigt, weil hierdurch die äußeren Spannungen von den Anlagen und
Geräten wirksam von den logischen Schaltungen der Unterplatine 100 getrennt werden. Der rechte Teil der Schaltung nach ?ig.
weist einen Ausgangsanschluß I8I auf, an dem entweder eine
Spannung 0 oder eine Spannung 1 (d.h. eine logische 1 = +15 V
Gleichspannung) in Abhängigkeit von dem Fehlen oder Vorhandensein eines entsprechenden Signals an den Eingangsanschlüssen
135 erscheint.
Bei Fehlen einer Spannung an den Eingangsanschlüsoen lji;5 ist
die lichtemittierende Diode 144 dunkel und der Phototransistor 145 ist nichtleitend. Daher tritt eine logische 0 an: Hingang
des invertierenden Verstärkers I63, eine logische 1 an dessen
Ausgang und damit eine logische 0 am Ausgang des Invertierenden Verstärkers I65 auf. Daher liegt eine logische 0 ar. Eir.gsn-r
des invertierenden Verstärkers I67 und eine logische 1 an dessen Ausgang auf, der mit dem Eingang eines invertierenden
Verstärkers 173 verbunden ist, dessen Ausgang dann einen logischen O-Pegel annimmt. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, kann
eine Brücke 90k in eine von zwei Stellungen gebracht werden, in der entweder die Buchsen 90ml und 90m2 oder die Büchsen.
90m2 und 90m3 miteinander verbunden werden. Wenn die Brücke
90k sich in der in Fig. 10 gezeigten Stellung befindet, wird der einen logischen O-Pegel aufweisende Ausgang des Verstär-
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kers 173 direkt mit dem Ausgangsanschluß I8I verbunden. Wenn
die Drahtbriicke 90k in die Buchsen 90m2 und 90m3 eingesteckt
ist, wird die logische 0 am Ausgang des invertierenden Verstärkers 143 durch den invertierenden Verstärker 177 επ dessen
Ausgang in eine logische 1 umgewandelt und dieser Pegel wird dann dem Ausgangsanschluß I8I zugeführt. Daher bestimmt die
Stellung der Brücke 90k, ob der Pegel am Ausgang 181 gegenüber der Spannung an den Eingangsanschlüssen I35 invertiert
ist oder nicht.
Wenn eine logische 1 am Ausgang des invertierenden Verstärkers
173 auf Grund einerSpannung an dem EingangsanschlUssen Ij55 auftritt,
invertiert der invertierende Verstärker 175 diesen Pegel, so daß eine logische 0 der Kathode einer lichtemittierenden
Diode I69 zugeführt wird (wie die Schaltbild-Darstellung für die lichtemittierende Diode 90h nach den Figuren 2 und 4 hinter
dem Loch 31 nach den Figuren 1 und 2 darstellt). Diese lichtemittierende
Diode wird daher beleuchtet.
Der Anschluß 90 r ist der Testsondeneingang, der perspektivisch
in Fig. 4 dargestellt ist. Der Widerstand 159* die Kondensatoren 157 und 161 und die Diode 155 sind in die Schaltung
eingesetzt, um eine Filterung und Störunterdrückung zu erzielen.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform der Unterplatinen-P.quivalentschaltung
dargestellt. Diese Fig. 9 zeigt allgemein die elektromagnetische Äquivalentschaltung einer der Unterplatinen 100.
Diese Unterplatine 100 weist Schaltungen auf (deren Einzelheiten weiter unten anhand der Flg. 12 erläutert werden), die
in Abhängigkeit von den eingesteckten programmierbaren Moduln die Funktion oder Betriebsweise einer üblichen Schaltung nach
Art eines Netzplandiagramms nachbilden. In Fig. 1 weist jede Zeile von Modulelementen wie z.B. die Zeile 4la an dem vertikalen
Platz 1 fünf nebeneinander angeordnete Moduln 42, 43, 44, 45
und 46 auf, die In eine der Unterplatinen 100 eingesteckt sind.
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An jeder der fünf horizontalen Plätze Jeder Unterplatine ist das Äquivalent einer Kontakt-Wicklungs-Kombination in Fig. 9
mit A-115, B-II7, C-119, D-121 und EF-111 bezeichnet. Die
Kontakte A bis D weisen eine durch sie hindurchgelegte gestrichelte
diagonale Linie auf, die anzeigt, daß sie entweder einen Arbeitskontakt oder einen Ruhekontakt nachbilden
können. Die Unterplatine selbst ist, wie dies v.-eiter oben erwähnt wurde, mit der +15 V-GIeichspannungsleitung "Ll"
über eine Verbindung eines der Stifte 85a (Fig. 1 und 2) verbunden, die mit einem der ansder Hinterkante angeordneten
Buchsenblöcke 79* 80 zusammenwirkt (Fig. 2).
Die nachgebildeten Kontakte A bis D nach Fig. 9 können durch Einstecken geeigneter Moduln auf die Vorderkante der Unterplatine
100 so programmiert werden, daß sie entweder Arbeitskontakte oder Ruhekontakte nachbilden. Die Funktionen der Arbeitskontakte
oder der Ruhekontakte werden durch Verv;enc*ung von Modulelementen mit entsprechenden Stiftstrukturen ur.d
Symbolen erzielt. Wenn Moduln mit Kontaktsymbolen eingesteckt werden, müssen die entsprechenden A- bis D-Stiftplätze 85h
auf der Hauptplatine 85 (Fig. j5) durch die Verwendung eines
Adressierkabels 85<J adressiert werden. Das Adressierkabel
verbindet einen passenden Eingang oder eine passende Wicklung mit dem entsprechenden A- bis D-Stiftplatz 85h. Hierdurch wird
die Ansteuerung und/oder Abschaltung der "Wicklungen" II5
bis 121 (Fig. 9) erreicht. Eine logische 1 (+15 V Gleichspannung), die einem der A- bis D-Stifte zugeführt wird,
bewirkt, daß einer der Kontakte A bis D in seinen entgegengesetzten Schaltzustand gebracht wird. Wenn beispielsweise
ein einen Arbeitskontakt darstellendes Modul auf die Vorderkante der Unterplatine aufgesteckt wird, muß der entsprechende
Stiftplatz der A- bis D-Stiftplätze 85h auf der Hauptplatine adressiert werden. Wenn logische 1-Pegel an alle vorhandenen
Stifte A bis D angelegt werden, würden alle "Wicklungen" II5
bis 121 erregt, so daß alle zugehörigen nachgebildeten Sätze
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von Kontakten A bis D geschlossen v/ürden, so daß ein Strom
durch die Wicklung EF und über die Stecker-Buchsen-Korr.bination
II3 zur Leitung L2 oder Erde fliegen könnte. Die
Buchse 115 ist ein Teil eines der hinteren Buchsenblöeke
79, 80 und der zugehörige Stecker ist einer der Stifte 85a
Inder Hauptplatine 85. Dies ist der allgemeine Aufbau und die Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 9 und die Äquivalenz
zu der ausführlicheren Schaltung nach Fig. 12 wird im folgenden betrachtet.
Die in Fig. 12 dargestellte ausführliche Schaltung der Unterplatine
entspricht in ihrer Auslegung grob der mechaniechen Auslegung nach Fig. 8b und die Sätze von nachgebildeten Kontakten
sind mit A bis D bezeichnet, wie in Fig. 9. Tatsächlich ist jeder nachgebildete Satz von Kontakten A bis D durch einen
bilateralen Schalter von üblicher Konstruktion gebildet, der einen Anschluß 0, einen Anschluß I und einen Steuereingangsanschluß
aufweist, der schernatisch an der Verbindung der vertikalen Linie gezeigt ist, die das quadratische Symbol berührt.
Jeder der bilateralen Schalter kann entweder vor. Anschluß
0 zum Anschluß I oder umgekehrt leiten. Der normale Zustand, d.h. der offene oder geschlossene Zustand ist durch
das Signal am Steuereingang bestimmt, und dieses Signal ist das Ausgangssignal, das durch ein zugehöriges EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsglied
A", B", C" oder Df' erzeugt wird.
Jedes der EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsglieder A'' bis D'' ist
so aufgebaut, daß, wenn die Signale an beiden Eingängen gleich sind, d.h. beide durch eine logische 0 oder beide durch eine
logische 1 gebildet sind, das Ausgangssignal dieses Verknüpfungsgliedes eine logische 0 ist. Wenn sich andererseits die Eingangssignale
unterscheiden, tritt am Ausgang ein logischer 1-Pegel auf. Wenn der Ausgang eine logische 1 ist und dieser
Pegel als Steuereingang dem zugehörigen bilateralen Schalter zugeführt wird, so wird dieser Schalter eingeschaltet. Wenn
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■ 21 ·· 2/j/31b
umgekehrt der Ausgang des EXKLUSIV-ODEFwVerknüpfungsgliedes
eine logische 0 ist, befindet sich der zugehörige bilaterale Schalter im offenen Zustand.
Die an der Hinterkante angeordnete Buchse 15 steht mit einem
passenden Stift 85a der Hauptplatine 85 in Kontakt und ist
über Widerstände l84A bis l84D mit einem Eingang jedes EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsgliedes
A11 bis D1' verbunden. V/eil die Buchse
15 sich auf dem Pegel "VDD n befindet, d.h. eine Spannung von
+15 V Gleichspannung aufweist, wird eine logische 1 Jeweils einem Eingang Jedes EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsgliedes zureführt.
Der andere Eingang jedes EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsgliedes ist
über einen Widerstand I86A bis I86D mit einem an der Hinterkante
angeordneten Buchsenanschluß 26, 27, 28 und 29 .verbunden. Die Buchsen 26 bis 29 sind in einem Buchsenblock 79 nach Fig. SB
angeordnet, die mit passenden Stiften 85a in Kontakt stehen, die mit zugehörigen Signalquellen über Adressierkabel auf der
Rückseite der Hauptplatine 85 verbunden sind.
Wenn die beiden EingangsSignaIe der Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsglieder
A" bis D" alle unterschiedlich sind, sind die Ausgangssignale dieser Verknüpfungsglieder jeweilige
1-Pegel, die ein Einschalten der zugehörigen bilateralen Schalter
A bis D bewirken. Weil diese Schalter alle in Serie geschaltet sind, läuft das logische 1-Signal an den Buchsen 12 und
zum Eingang eines invertierenden Verstärkers E weiter, dessen Ausgang dann ein logischer O-Pegel ist. Dieser C-Pegel gelangt
über einen Widerstand 188 zu einem weiteren invertierenden Verstärker E1, dessen Ausgang daher eine logische 1 aufweist.
Der Verstärker E1 bildet die Wirkung einer Wicklung in einer
Leiter- oder Netzplanschaltung nach. Dieses logische 1-Signal
wird dann an der Hinterkanten-Buchse 3 abgenommen, die über
einen der Stifte 85a an der Hauptplatine 85 mit der Ausgangs- Nutzschaltung verbunden 1st.
Um anzuzeigen, daß die nachgebildete "Wicklung" E1 erregt oder
eingeschaltet 1st, wird gleichzeitig eine lichtemittierende
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Diode 10Oe angesteuert. Dies wird dadurch erreicht, daß die logische 1 am Ausgang des invertierenden Verstärkers Ef der
Kathode einer Diode I90 zugeführt wird, die hierdurch in
Sperrichtung vorgespannt wird, so daß kein Strom durch diese Diode fließt, die dann trotz ihrer Nebenschaltung zur licht
emittierenden Diode lOOe einen Stromfluß durch diese Diode nicht verhindern kann, wie es noch erläutert wird.
Normalerweise werden, weil die Anode der lichtemittierenden
Diode 100a über einen Widerstand I93 mit der +15 Vclt-VDD-Lei-
tung verbunden ist, die lichtemittierenden Dioden 100a bis lOOe mit Betriebsleistung versorgt, wenn ihre zugehörigen bi
lateralen Nebenschlußschalter A1 bis D1 nicht geschlossen sind.
Wenn die EXKLUSIV-ODER-Verknüpfungsglieder A" bis D'* jeweilige
1-Pegel an ihren Ausgängen erzeugen, weil Sätze von zwei
unterschiedlichen Signalen an ihren Eingängen angelegt sind, (wodurch die bilateralen Schalter A bis D eingeschaltet werden)
erzeugen die jeweils zugehörigen invertierenden Verstärker A1''
bis D"1 logische O-Pegel an ihren Ausgängen, die den jeweiligen
Eingängen des zweiten Satzes von bilateralen Schaltern A1 bis
D1 zugeführt werden, so daß diese Schalter öffnen. Jeder dieser
Schalter liegt im Nebenschluß zu einer der lichtemittierenden Dioden 100a bis lOOd, so daß diese Dbden nicht kurzgeschlossen
sind und angesteuert werden können. Wenn die Schalter A1 bis
D1 geschlossen werden, schließen sie die zugehörigen licht
emittierenden Dioden 100a bis lOOd kurz so daß diese nicht beleuchtet sind.
Wenn der invertierende Verstärker E1 eine logische 1 an seinem
Ausgang aufweist, weil die Schalter in der Kette der Schalter A bis D geschlossen sind, ist die Diode I90 in Sperrichtung
vorgespannt und nicht leitend, so daß sie die lichtemittierende Diode lOOe nicht kurzschließt und diese lichtemittierende Diode
daher durch den Strom durch die lichtemittierenden Dioden 100a bis lOOd mit Betriebsleistung versorgt wird. Die lichtemittierende Diode lOOe in der Modulzeile 4la befindet sich an der Vorder-
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kante der Unterplatine gerade hinter der Mittelöffnung (wie
z.B. der Mittelöffnung 42m des Moduls 42) .
Wenn andererseits der Ausgang des invertierenden Verstärkers
E1 eine logische 0 aufweist, wie dies der Fall ist, wenn die
Kette der Schalter A bis D offen ist, so ist die Diode 19O in
Vorwärtsrichtung vorgespannt, so daß sie leitet und die lichtemittierende
Diode lOOe kurzschließt, die daher nicht aufleuchtet.
Der Widerstand 192 ist der Lastwiderstand für die Unterplatine
100. Dieser Widerstand ist vorgesehen, damit, wenn die Schalter A bis D alle geöffnet sind, der Eingang des invertierenden Ver
stärkers E nicht schwimmend ist, was sonst der Fall sein würde.
Der Widerstand I88 zwischen den invertierenden Verstärkern E
und E1 sowie der damit verbundene Kondensator 194 sind zur Ein
führung einer beabsichtigten Verzögerung zur Unterdrückung von Störspitzen vorgesehen.
Wenn ein Modul, wie z.B. das Modul 42 nach Fig. 8A eingesteckt
wird, werden die an der Vorderwand befestigten elastischen horizontalen Einrastteile 82a zu Anfang durch den geneigten
Teil 76c des Buchsenblockes 76 nach oben gedrückt und wenn das
Modul vollständig eingesteckt ist, rastet der hintere Teil des Rastteils nach unten an dem Teil 76c vorbei ein, so daß das
Modul lösbar an seinem Platz befestigt wird. Wenn das Kodul 42
eingesteckt ist, verbindet ein Stift 47 in der ersten (von
links aus gesehen) horizontalen Stellung beispielsweise die an der Vorderkante angeordneten Buchsen 1 und 7 am Modulplatz
A (siehe Fig. 2) miteinander. Wenn daher vorher der obere Eingang des EXKLUSIV-ODER-VerknUpfungsgliedes A'' auf dem VDD-
Potentlal lag (+15 V Gleichspannung), ist er nunmehr geerdet
bzw. weist eine logische 0 auf. Wenn daher das an der an der Hinterkante angeordneten Buchse 26 zugeführte Potential ein
O-Potential ist, erzeugt das Verknüpfungsglied A'' eine logische
0 an seinem Ausgang, so daß der zugehörige bilaterale Schalter
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sich als normalerweise offener Schalter verhält. Bei Fehlen
des Stiftes 47 nach Fig. 8A würde der gleiche Schalter A als
normalerweise geschlossener Schalter oder als Ruhekontakt wirken, weil die Eingänge an das Verknüpfungsglied A1' unter
schiedlich sind. Ein Herausziehen des Moduls K2 bewirkt, daß
die elastischen Rastteile 42a über den Teil 76c nach oben gleiten, so daß das Modul aus dem Block 76 gelöst wird.
Im folgenden werden Einzelheiten einer Ausführungsform der Ausgabeplatine anhand der Fig. 11 erläutert.
Fig. 11 zeigt eine typische Ausgabeplatine 95 für niedrige Leistung. Die Platine weist einen Eingangsanschluß 158 auf,
der das Schaltbild für den nicht geerdeten Kontaktbügel 95 nach den Figuren 2 und 5 darstellt. Der Kontaktbügel 95a ist über
eine Kontaktgabel 89 mit der Hauptplatine 85 verbunden. Die Ausgangsschrauben 57 sind in einer getrennten Schaltung ohne
mechanische und elektrische Verbindung mit der Schaltung auf der linken Seite nach Fig. 11 angeschaltet. Diese mechanische
und elektrische Trennung trennt die Potentiale der Logikschaltungen auf der Unterplatine 100 von den Potentialen,
die den mit dem Ausgang verbundenen Anlagen und Geräten sowie Steuereinrichtungen zugeführt werden. Diese getrennte Schaltung
besteht aus einer Sicherung 170 und dem Reed-Schalter 172. Der Reed-Schalter I72 ist magnetisch mit dem K.agnetfeld gekoppelt, das durch einen Strom durch eine Wicklung I54 hervorgerufen wird, die in Reihe mit dem Emitter und Kollektor
eines Transistors 166 geschaltet ist.
Der Zweck der Schaltung nach Fig. 11 besteht in einer derartigen Steuerung des Reed-Schalters 172, daß dieser sich beispielsweise schließt, wenn eine logische 1 am Eingangsanschluß
158 angelegt wird und umgekehrt. Wenn eine logische 0 am Anschluß 158 angelegt wird, wird ein O-Pegel der Basis des NPN-Transistors I66 zugeführt, so daß dieser nichtleitend wird
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und kein Strom durch die Wicklung 15^ fließt und der Reed-Schalter
172 offen bleibt. Wenn eine logische 1 am Eingangsanschluß 158 anliegt, fließt ein Strom durch den Emitter-Kollektorkreis
des Transistors I66, die Wicklung 15η wird mit
Betriebsleistung versorgt und der Schalter 1?2 schließt sich. Der gleiche Strom fließt außerdem durch eine lichtemittierende
Diode 168, die in Reihe mit dem Emitter-Kollektorkreis geschaltet
ist urd die dann aufleuchtet. Die lichtemittierende Diode 168 stellt öie Schaltbilddarstellung der lichtenittierenden
Diode 95h dar, die in Fig. 5 und in ?ig. 2 hinter der
öffnung 159 gezeigt ist. Eine Diode I56 ist vorgesehen, urr,
den Transistor I66 durch Aufnahme der Gegen-EKK zu schützen,
die in der Wicklung 15^ erzeugt wird, wenn der Stron durch
die Wicklung abgeschaltet wird. Der Kondensator I52 stellt
einen Betriebsleistungs-Nebenschluß dar.
Das Steuersystem 20 schließt weiterhin eine eingebaute Testeinrichtung
zur Durchführung von zwei Testaufgaben ein. Die erste Testaufgabe besteht in der Überprüfung der Beziehung
der den Eingabeplatinen 90 zugeführten Signale gegenüber den
Zuständen der verschiedenen Sätze von logischen Teilschaltungen auf den Unterplatinen 100, die normalerweise offene oder normalerweise
geschlossene Kontakte nachbilden.
Die Testeinrichtung ist weiterhin dazu vorgesehen, um die überprüfung einer bestimmten eine Wicklung nachbildenden logischen
Teilschaltung auf einer Unterplatine gegenüber aen jeweiligen Zuständen der logischen Teilschaltungen auf der
, , ,_ zu ermöglichen
gleichen oder anderen Unterplatinen lCOipOie durch diese die
Wicklung nachbildende Teilschaltung theoretisch gesteuert werden.
In dem mit 35 in Fig. 1 bezeichneten Block ist ein Testsignaloszillator
vorgesehen, der ein Signal von ungefähr i Hz erzeugt» das eine Einschaltzeit von ungefähr 0,1 Sekunden
und eine Ausschaltzeit von ungefähr 0,9 Sekunden aufweist.
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Dieses Signal wird über die Testsonde JJ zugeführt, die in
eine öffnung 33 und eine Buchse 9Or (Figuren 2 und 4) eingesteckt
wird.
Wenn das Testsystem zur Überprüfung der Singabeplatinen verwendet wird, muß berücksichtigt v/erden, daß zwei Betriebsarten
der Eingabeplatine möglich sind, und zwar in Abhängigkeit
von der Anordnung der Brücke 90k. Wenn sich die Eingabeplatine
in der normalerweise offenen Betriebsart befindet und eine Signalspannung zugeführt wird, wird ein logischer 1-Pegel
am Ausgangsanschluß l8l (Fig. IC) der Eingabeplatine erzeugt
und die normalerweise offenen Sätze von nachgebildeter. ?Contakten
lassen die zugehörigen lichtemittierenden Dioden wie z.B. 100a synchron mit der lichtemittierenden Diode 90h auf
der Eingabeplatine aufleuchten. Normalerweise geschlossene
nachgebildete Kontakte auf der Unterplatine sind über fast die gesamte Periode eingeschaltet weil ihre "Ein-"Periode
0,9 Sekunden von den insgesamt 1,0 Sekunden beträgt.
Wenn andererseits die Eingabeplatine auf die normalerweise geschlossene Betriebsart eingestellt ist, erzeugt eine den
Eingangsanschlüssen zugeführte Signalspannung eine 0 am Ausgangsanschluß
l8l und die normalerweise geschlossenen Sätze von nachgebildeten Kontakten lassen die zugehörigen lichtemittierenden
Dioden synchron mit der lichtemittierenden Diode 90h auf der Eingabeplatine aufleuchten. Demgegenüber
leuchten bei normalerweise offenen Sätzen von nachgebildeten
Kontakten die zugehörigen lichtemittierenden Dioden 0,9 Sekunden von 1,0 Sekunden auf.
Um die Betriebsweise der logischen Teilschaltungen zu überprüfen,
die die Wicklung an dem fünften Platz nach rechts in jeder Modulzeile wie z.B. der Zeile 4la nachbilden, wird die
Testsonde 37 in das Testloch 46a auf der Vorderseite des
Moduls 46 eingesteckt. Die logische Teilschaltung auf dem
809808/0959 φ/*
• 2? - 273731b
fünften Platz bewirkt, wenn sie in geeigneter Weise -mit anderen
logischen Teilschaltungen in dieser Zeile oder in einer anderen Zeile adressiert ist, die sie steuern soll, daß die
jeweiligen lichtemittierenden Dioden 100a bis lOOd dieser gesteuerten
Teilschaltungen aufleuchten. Wenn diese llchteir.ittierenden Dioden 100a bis lOOd hinter Moduln angeordnet sind, die
normalerweise offene Kontakte verdeutlichen, so leuchten die lichtemittierenden Dioden hinter den zugehörigen Kittelöffnungen
synchron mit dem Licht hinter der Mittelöffnung in dem
Modul 46 auf. Andererseits blinken lichtemittierende Dioden hinter Moduln, die normalerweise geschlossene Kontakte darstellen,
außerIhase mit der lichtemittierenden Diode hinter der Mittelöffnung des Moduls 46 auf. Wenn beispielsweise daher
die Testsonde 37 in das Testloch 46a des Moduls 46 eingesteckt
ist, blinkt das Licht hinter dem Modul 42 synchron hiermit auf, und zwar ebenso wie die Lichter hinter den Moduln in den zweiten
Plätzen in den Zeilen 4lb und 4lc, die normalerweise offene Kontaktsätze darstellen, die durch das die Wicklung nachbildende
Modul 46 "gesteuert" werden.
Eine Betrachtung der Fig. 1 und speziell des Moduls 42 in der
Zeile 4la zeigt zwei nebeneinander angeordnete Löcher auf der rechten Hälfte des Moduls 42, die einen Kontaktsatz darstellen.
Ähnliche Löcher erscheinen in anderen Kontakte darstellenden Moduln unter diesen Moduln in anderen Zeilen. Derartige Löcher
erscheinen nicht in Moduln wie z.B. den Moduln 46, die mit den zugehörigen Teilschaltungen auf der Unterplatine 100 zusammenarbeiten,
um Wicklungsfunktionen nachzubilden.
Die beiden Löcher in den Moduln, die Kontaktsätze darstellende Symbole tragen, stellen die äußeren öffnungen von Kanälen dar,
die in den rohrförmigen hinteren Vorsprüngen 421 und 42h beispielsweise
des Moduls 42 nach Flg. 8A ausgebildet sind. Diese beiden Vorsprünge sind vorgesehen, um einen leitenden "übersteuerungsstift"
zu führen, der einen Kopf an seinem äußeren Ende aufweist und der in einen von zwei Plätzen in dem an der
809808/0959 .
- 28 - 2 7 3 7 31b
Vorderkante angeordneten Buchsenblock 78 einführbar ist, der auf der zugehörigen Unterplatine 100 nach Fig. 8b angeordnet
ist. Beispielsweise kann der leitende Stift in die fünfte Buchse eingeführt werden, die mit E5 in Fig. 12 bezeichnet ist.
Das linke Loch Jedes Paares von Löchern stellt das normale
oder "N"-Loch dar, während das rechte Loch das Invertiertoder "R"-Loch ist. Das Einschieben des Übersteuerungsstiftes
übersteuert die Zuführung irgendeines Eingangssignal ur.d in
Abhängigkeit davon, ob der Übersteuerungsstift in das "N"- oder das "R"-Loch eingesteckt ist, wird die Schaltung in eine konstante
Betriebsstellung gebracht. Wenn ein Modul mit der zugehörigen logischen Teilschaltung zusammenwirkt, um einen normalerweise
offenen Satz von Kontakten oder Arbeitskontakten
nachzubilden, wird die logische Teilschaltung durch das Einschieben des Übersteuerungsstiftes in das "N"-Loch in den normalen
Zustand gebracht, d.h. in den normalerweise offenen Zustand. Das Einschieben des Übersteuerungsstiftes in das 11R11-Loch
bringt diese Teilschaltung in den entgegengesetzten Zustand d.h. in den normalerweise geschlossenen Zustand. Wenn
ein derartiger Übersteuerungsstift eingeschoben ist, können
Änderungen in der die Wicklung nachbildenden Teilschaltunc,
die einer bestimmten Teilschaltung zugeordnet ist, den Zustand dieser "übersteuerten" Modul-Teilschaltung nicht beeinflussen.
Diese Ubersteuerungsmöglichkeit ist für die verschiedenen Testvorgänge oder dann äußerst zweckmäßig, wenn es erwünscht
ist, eine bestimmte logische Teilschaltung zu umgehen.
Es ist zu erkennen, daß zusätzlich zu den normalerweise offenen und normalerweise geschlossenen Typen von nachgebildeten Kontakten
und einer nachgebildeten Wicklung in Fig. 1 eine Anzahl von anderen Möglichkeiten dargestellt ist. Beispielsweise
symbolisiert in der Modulzeile 4la an dem zweiten Modulplatz von links das Modul 43 eine nach unten gerichtete Atzweigungsleitung
zur nächsten Modulzeile sowie eine Verbindung zu dem
809808/0959 ,
■· 29 - 27373 Ib
die Wicklung darstellenden Modul 46. Dies zeigt an, daß, obwohl das Modul 42 in effektiver Serienschaltung ir.it dem die
Wicklung darstellenden CRl-Modul 46 geschaltet ist, dieses Modul
42 selbst durch zwei Sätze von "Kontakten" für Wicklungen CR5 bzw. CRl nebengeschlossen ist, die in Serie in den beiden
ersten Modulplätzen in der Modulzeile 4lb geschaltet sind.
In gleicher Weise können spezielle Modulzeilen, die beispielsweise
aus Zeitsteuerschaltungen bestehen, verwendet werden. Eine repräsentative Modulzeile, die eine Zeitsteuercchaltur.3
enthält, ist beispielsweise an dem vertikalen Platz in ?ig. 1 gezeigt, der mit "ΙΟ" bezeichnet ist. Die ersten zwei Modulplätze
sind durch einen manuell einstellbaren Zeitgeber zr.it
zugehörige Kontakte darstellenden Moduln in den dritten und vierten Modulplätzen belegt. An dem vertikalen Platz "11" ist
eine Modulzeile gezeigt, die einen Mehrbereichs-Einstellzeitgeber an dem ersten Modulplatz auf der linken Seite aufweist,
wobei zugehörige Kontakte an den zweiten und dritten I'.odulplätzen
angeordnet sind.
Es können weiterhin spezielle Punktionen erfüllende Relais verwendet werden, wie z.b das seibstverriegelnde Relais, das
an dem vierten Modulplatz in der Modulzeile "12" gezeigt ist. Nicht gezeigt ist ein zugehöriges die Wicklung nachbildendes
Modul, das Schaltungen aufweist, die einen zusätzlicher. "Kontakt" nachbilden. Dieser "Kontakt" ist dauernd zur Wicklung
anadressiert und wird daher immer geschlossen, wenn die "Wicklung"
mit Betriebsleistung versorgt wird.
Es sei daran erinnert, daß die verschiedenen, die Zustände
anzeigenden Lampen 100a bis lOOe zur Anzeige des Zustandes
der zugehörigen Teilschaltung dienen. Wenn daher das Steuersystem 20 in Betrieb ist, ergeben diese Zustandslampen eine
schauzeichenförmige Anzeige, die beispielsweise den Fortschritt von Verarbeitungsschritten anzeigt, die ausgeführt
werden.
809808/0959 ./.
In dem bevorzugten in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Auswahl oder die Betätigung der logischen Teilschaltungen auf den Unterplatinen durch das Vorhandensein
oder Fehlen des Verbindungsstiftes 47 und seiner Lage
an einem der möglichen Stiftplätze in jeder. Modul erreicht. Als Alternative können aus Papier, Kunststoff oder anderem
dielektrischen Material bestehende Stifte oder dergleichen an den Moduln verwendet werden, die anstatt Kontakte zwischen
geeigneten leitenden Punkten auf der Unterplatine herzusteilen, durch ihre Form einen oder mehrere federbelastete Sätze von
leitenden Kontakten unterbrechen könnten, so daß vorgegebene
spezielle Teile der zugehörigen logischen Tel!schaltungen in
Betrieb gesetzt (oder ausgeschaltet) werden können. Diese aus Isoliermaterial bestehenden Moduln könnten isolierende Lappen
aufweisen, die durch Schlitze in der Eaugruppe hindurchgleiten könnten, die an der Vorderkante der Unterplatine angeordnet
sind. Diese isolierenden Lappen könnten Formen aufwersen, die so ausgebildet sind, daß sie einen oder mehrere normalerweise
geschlossene Sätze von mechanischen Kontakten unterbrechen, die in die Jeweiligen zugehörigen logischen Teilschaltungen
eingeschaltet sind. Auf der Vorderseite jedes Moduls würde dann ebenfalls ein Symbol dargestellt sein, das der durch die
zugehörige logische Teilschaltung durchgeführten Funktion entspricht. Es könnten gegebenenfalls öffnungen in der Vorderseite
ausgewählter Moduln vorgesehen sein, um es den Zustandslampen zu ermöglichen, durchzuscheinen (oder nicht, je nachdem),
Alternativ könnten die Moduln lichtundurchlässige Teile mit Ausnahme eines in der Mitte angeordneten lichtdurchlässigen
Teils vor der den Zustand anzeigenden Lampe aufweisen.
809808/0959
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing Curt WallachDipl -!ng Günther KochDipl.-Phys. Dr.Tino Haibach2737315 Dipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: l8. August 1S77Unser Zeichen: I5 Ο,χο, - Fk/NePatentansprüche :!./Programmierbares Steuersystem, gekennze ichnet durch eine Logikeinrichtung (24) mit einer Vielzahl von logischen Tel!schaltungen (100), und eine Vielzahl von Modulelementen (42 bis 47), die austauschbar und lösbar mit den Logikeinrichtungen (24) koppelbar sind, wobei jedes Modulelenent (42 bis 47) so aufgebaut ist, daß es mit einer der Teilschaltungen (100) zusammenwirkt, wenn es an dieser angekoppelt ist, so daß die Teilschaltuns (100) eine vorgegebene Logikfunktion erfüllt, und wobei die Modulelemente (42 bis 47) weiterhin äußere Markierungen tragen, die der vorgegebenen Logikfunktion entsprechen.2. Programmierbares Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeäes Mcdulelenent (42 bis 47) eine ausgewählte Anzahl von Elementen (47) aufweist, die mit der zugehörigen Teilschaltung (ICC) verbunden werden, worauf die zugehörige Teilschaltung (100) einen vorgegebenen von zumindest zwei möglichen Zuständen einnimmt.J. Programmierbares Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logischen Teilschaltungen (100) Jeweils eine Anzahl von den Schaltungsgruppen entsprechenden Slgnalisierungsbauteilen (100a bis 100c) einschließen, die den Zustand der ihnen zugeordneten Schaltungsgruppen darstellen.809808/0959 ./.273731b4. Programmierbares Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Internes Teilsystem (35) zur Überprüfung der Betriebseigenschaften der Teilschaltungen (100) vorgesehen 1st.5. Programmierbares Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (42h, 42J) vorgesehen sind, die mit ausgewählten der Modulelemente (42 bis 47) koppelbar sind, um die Zuführung irgendeines anderen Eingangssignals zu übersteuern, so da3 die Teilschaltung einen konstanten Zustand der beiden möglichen Zustände einnimmt.809808/0959
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