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DE412751C - Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE412751C
DE412751C DER60472A DER0060472A DE412751C DE 412751 C DE412751 C DE 412751C DE R60472 A DER60472 A DE R60472A DE R0060472 A DER0060472 A DE R0060472A DE 412751 C DE412751 C DE 412751C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
headlight
contact
iron core
headlights
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER60472A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ HAAS MASCHINEN und APP F
Original Assignee
FRITZ HAAS MASCHINEN und APP F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DER54586A external-priority patent/DE357830C/de
Application filed by FRITZ HAAS MASCHINEN und APP F filed Critical FRITZ HAAS MASCHINEN und APP F
Priority to DER60472A priority Critical patent/DE412751C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE412751C publication Critical patent/DE412751C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1438Actuating means for dimming masks or screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge. Gegenstand des Hauptpatentes 357830 ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dessen Lichtquelle in jeder beliebigen Richtung aus dem Brennpunkt des Spiegels ausschwenkbar ist. Vorliegende Erfindung betrifft .eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung von Scheinwerfern dieser Art, welche darin besteht, daß das Verschwenken bzw. das Ein- und Ausschalten -der im Brennpunkt der beispielsweise beiden Scheinwerfer angeordneten Lichtquellen sowie das Ein- und Ausschalten je einer zweiten am Rande der Scheinwerferreflektoren vorgesehenen, als Standlampe dienenden Lichtquelle durch ein einziges Lichtkabel für sämtliche vorhandenen Lichtquellen und ein einziges Kraftkabel für beide Scheinwerfer vom Führersitz aus erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i den Scheinwerfer im vertikalen Achsialschnitt, Abb. a, ,;, .l und 5 verschiedene Lampenstellungen, Abb.6, ; und 8 eine elektromagnetische Vorrichtung zur Lampenverstellung, Abb.9 und io Einzelheiten derselben. Der Scheinwerfer besteht aus dem Paraboloidspiegel i, der halbkopfversilberten Glühbirne z und dem um eine horizontale Achse 4 schwenkbaren Birnenträger 3. Der Spiegel i sowie die Birne z weisen die gebräuchliche Ausführung auf und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Am Birnenträger 3 ist die als Bajonettfassung ausgebildete Birnenfassung 5 befestigt, bei welcher in üblicher Weise der eine Pol mit dem Mantel der Fassung und der andere Pol mit einem zentralen Kontakt in Verbindung steht. Die Stromführung zur Lampe ist so ausgeführt, daß nur die Zuleitung von der Stromquelle isoliert ist, während die Rückleitung durch das Metall der Lampenfassung bzw. durch das Gestell des Fahrzeugs erfolgt.
  • In dem als doppelarmigen Hebel ausgebildeten Birnenträger 3 sind zwei Bolzen 6, 7 isoliert untergebracht, zwischen denen eine Feder 8 eingeschaltet ist, welche den Bolzen 6 gegen den Zentralkontakt der Lampe drückt, während der Bolzen 7 fest mit dem Hebel 3 verbunden ist und mit einem bogenförmigen Kontaktstück 9 in Berührung steht, derart, daß von diesem Kontaktstück aus die Stromzuführung zum Zentralkontakt der Lampe durch die beiden Bolzen 6, 7 erfolgt.
  • Der Bogenkontakt 9 ist an einem Hebel io aus Isoliermasse befestigt, der sich um einen Bolzen i i dreht und durch eine Feder 12 ständig gegen den Kontaktbolzen 7 gedrängt wird. Der Krümmungsmittelpunkt des Bogenkontakts 9 ist gegenüber dem Drehzapfen 4 des zweiarmigen Hebels 3 versetzt, derart, da1,'# der Hebel io bei einer Drehung des Hebels 3 entgegen dem Uhrzeigersinne sich in derselben Richtung um den Zapfen i i dreht. Der zweiarmige Hebel 3 trägt .einen Zapfen 13, an dem einerseits ein Bandenzug 14 und anderseits ein Lenker 15 angreift, dessen freies Ende mit einem sich um einen Zapfen 16a drehenden, im Querschnitt U-förmigen Hebel 16 gelenkig verbunden ist. Der Hebel 16 steht unter der Einwirkung einer den Lenker 15 ständig nach oben ziehenden Feder 17.
  • Auf dem Hebel io ist außer dem Bogenkontakt 9 ein zweiter Kontakt 18 angeordnet, der mit einem ortsfesten Kontaktstück i9 zusammenwirkt. Dieses ist durch ein Kabel 2o mit der am Rande des Spiegels i untergebrachten Standlampe 21 verbunden, deren Stromzuführung in ähnlicher ZVeise wie bei der Fernlampe 2 derart ausgebildet ist, daß nur die Zuleitung von der Stromquelle isoliert ist, während die Rückleitung durch das Metall der Lampenfassung bzw. durch das Gestell des Fahrzeugs :erfolgt. Mit den Kontakten 9 und 18 ist das am Hebel i o befestigte Stromzuführungskabe122 leitend verbunden.
  • Die Verbindung zwischen dem Paraboloidspiegel und der Schwenkvorrichtung der Lampenfassung erfolgt durch die auf der Zeichnung nicht dargestellte Einkapselung des Scheinwerfers, welche die Lampe mit dem Spiegel sowie die Kontakt- und Schwenkvorrichtung vor Schmutz und Feuchtigkeit schützt. Die Einkapselung ist so ausgeführt; daß sie eine Drehung der Lampenschwenkvorrichtung um die Spiegelachse gestattet, so daß, je nach Einstellung der Lampe, in jeder beliebigen Richtung ausgeschwenkt werden kann.
  • Wird der Hebe13 mittels des Bandenzuges 14 im Uhrzeigersinne gedreht, also die Fernlampe 2 aus ihrer ,in Abb. i und 3 gezeichneten Mittelstellung in die Lage der Abb. 2 gesenkt, so gleitet der Kontaktstöpsel ? von dem Bogenkontakt 9 ab, und die Lampe erlischt.
  • Verschw.enkt man den Hebel 3 in entgegengesetzter Richtung, so wird die Lampe aus dem Brennpunkt des Spiegels nach oben bewegt in die Stellung der Abb. 4, d. h. die Leuchtwirkung der Lampe ist abgeschwächt, sie wirkt als Stadtlampe. Erfolgt das Ausschwenken der Lampe nicht senkrecht nach oben, sondern schräg seitwärts nach der Fahrzeugmitte hin, so wird bei Fahrzeugen mit zwei Scheinwerfern von dem linken Scheinwerfer ein helles linkes und von dem rechten Scheinwerfer ein helles rechtes Seitenlicht ausgestrahlt.
  • Wird die Lampe 2 noch weiter nach oben verschwenkt, so gleitet der Kontaktbolzen 7 wiederum vom Bogenkontakt 9 ab, und die Lampe erlischt. Brei dieser Schwenkbewegung dreht sich jedoch der Kontaktbogen 9 um den Bolzen i i entgegen dem Uhrzeigersinne derart, daß die Kontakte 18 und i 9 einander berühren und der Stromkreis der Soffitenlampe 21 geschlossen wird. Die Fernlampe 2 ist also ausgeschaltet und die Standlampe 21 in Tätigkeit gesetzt entsprechend Abb. 5.
  • Die geschilderte Ein- und Ausschaltung i von Fernlampe und Standlampe läßt sich auch durch eine elektromagnetische Einrichtung :entsprechend Abb. 7 bis i i erzielen.
  • Die elektromagnetische Einrichtung besteht z. B. aus zwei Solenoiden, deren Spulen 25, 26 um 9o" gegeneinander versetzt und an einem ortsfest angebrachten Gehäuse 27 befestigt sind. Der Eisenkern 28 der in der Zugrichtung liegenden Spule 25 ist mittels eines Bolzens 3o gelenkig verbunden mit einer Sperrklinke 29, über welcher eine zweite Sperrklinke 31 angeordnet ist, welche um einen Bolzen 32 des Gehäuses 27 drehbar ist. Beide Sperrklinken 29, 31 stehen unter der Einwirkung je einer Feder ;3, 34., durch welche sie ständig gegen eine im Gehäuse 27 längsverschiebbar untergebrachte Zahnstange 35 gedrängt werden. Außerdem ist zwischen den Bolzen 30, 32 eine Feder 36 eingeschaltet, welche die Sperrklinke 29 und den Eisenkern 28 ständig nach oben rieht. Die Zahn-Stange 35 steht anstatt des Bandenzuges 14 mit dem zweiarmigen, die Verstellung der Lampe 2 bewirkenden Hebel 3 in Verbindung und besitzt fünf in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Zahnlücken 35a, 35h, 35'-, 351, 35e, welche den Sperrzähnen 29a, 3 ja der Sperrklinken 29, 31 entsprechen. Die in den Abb. io und i i je in drei verschiedenen Ansichten dargestellten Sperrklinken 29, 31 besitzen je eine Abkröpfung 2911, 3 ih, hinter welche der Eisenkern 37 des zweiten Solenoids mit einer Nase 37a (Abb. i o') greift.
  • Bei der in Abb.7 dargestellten Lage der einzelnen Glieder der elektromagnetischen Einrichtung sind beide Solonaide stromlos, und die untere Sperrklinke 29 steht mit dem untersten Zahn 35- der Zahnstange 35 in Eingriff, während die obere Sperrklinke 31 in deren drittuntersten Zahn 35c eingreift. Diese Stellung entspricht der Mittelstellung der Lampe 2 im Brennpunkt des Spiegels i (Abb. i und 3).
  • Wird das untere Solenoid unter Strom gesetzt, so «-ird der Eisenkern 28 in die Spule 25 gezogen und die Zahnstange 35 um denselben Betrag abwärts bewegt. Hierbei schwingt die -obere Sperrklinke 3 i entgegen der Einwirkung der Feder 33 im Uhrzeigersinn aus, ihr Sperrzahn 31a entfernt sich aus der drittuntersten Zahnlücke 35" und schnappt in die viertunterste bzw. zweitoberste Zahnlücke 3 5b der Zahnstange 3 5 ein. Dadurch ist die Lampe 2 nach oben bewogt in die Stellung der Abb. .l.
  • Nunmehr wird das untere Solenoid wieder stromlos gemacht, und sein Eisenkern 28 bewegt sich unter der Einwirkung der Zugfeder 36 nach oben. Diese Aufwärtsbewegung des Eisenkerns 28 ist jedoch durch die mittels der oberen Sperrklinke ;1 gesperrte Zahnstange 35 begrenzt, weil sich eine Nase 29,' des Eisenkernes 28 gegen die untere Stirnfläche der Zahnstange legt. Hierbei ist der Sperrzahn 29a der Klinke 29 aus der Zahnlücke 35" in die Zahnlücke 35d der Zahnstange 35 übergesprungen ; Abb. 8i. Setzt man darauf das gleiche Solenoid nochmals unter Strom, so werden sein Eisenkern 28 und die Sperrklinke 29 wiederum nach unten gezogen. Die Sperrklinke 29 ,nimmt hierbei die Zahnstange 35 wiederum mit, wobei die obere Sperrklinke ;1 aus dem zweitobersten Zahn 3511 ausschnappt und sich in den obersten Zahn 35a einlegt (Abb. 9-), die Zahnstange also in dieser Stellung arretiert. Diese Stellung entspricht der in Abb. 5 dargestellten Lampenlage.
  • Soll die ursprüngliche Stellung der .einzelnen Glieder wiederhergestellt werden, so wird das zweite Solenoid 26 unter Strom gesetzt und dadurch dessen Anker 37 in seine Spule 26 hineingezogen. Der Anker schwingt beide Sperrklinken 29, 31 um die Bolzen 3o, 32 entgegen der Einwirkung ihrer Federn 33, 3.1 aus. d. h. er hebt ihre Sperrzähne 29e7, 31« aus den Zahnlücken der Zahnstange 35, welche nunmehr unter der Einwirkung der Feder 17 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt. Darauf kann dasselbe Spiel von neuem wiederholt werden.
  • Mittels der geschilderten elektromagneti;-se-hen Einrichtung lassen sich also die drei Lampenstellungen der Abb. ,;, .l und 5 erreichen. Die Lampenstellung der Abb.2 ist entbehrlich, da die Lampe 2 ,auch durch einen Ausschalter üblicher Art zum Erlöschen gebracht werden kann. Die elektromagnetis(-he Einrichtung kann jedoch auch derart ausgebildet werden, daß mit ihr auch die Lainpenstellun g der Abb. 2 erreichbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach Patent 357830, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken bzw. das Ein- und Ausschalten der im Brennpunkt des Scheinwerfers angeordneten Lichtquelle sowie das Ein- und Ausschalten einer zweiten am Rande des Schein.'werfers vorgesehenen, als Standlampe dienenden Lichtquelle durch ein einziges Lichtkabel für sämtliche Lichtquellen und ein einziges Kraftkabel für beide Scheinwerfer vom Führersitz aus erfolgt. Scheinwerfer nach Anspruch i, da-. durch gekennzeichnet, daß die kurvenförmige Gleitbahn (9) für den Kontakt. Stift (7) des vierschwenkbaren Fernlampen: trägers (3) zusammen mit dem Kontakt (18) für die Standlampe (21) auf einem drehbaren Hebel (io) sitzt, der beim Verschwenken der Fernlampe (2) derart ausgeschwungen wird, daß diese in einer bestimmten Stellung ausgeschaltet und der Kontakt für die Standlampe (21) geschlossen wird. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung bzw. Einschaltung der Fernlampe (2) und der Standlampe (21) durch eine elektromagnetische Einrichtung erfolgt, welche drei oder mehr verschiedene Lampenstellungen bzw. Lampenschaltungen ermöglicht. .l. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung aus zwei. um 9o' gegeneinander versetzten Solenoiden he. steht, deren in der Zugrichtung liegender Eisenkern (28) mit einer Sperrklinke (29) verbunden ist, welche unter der Einwirkung einer Feder ( 36) steht und mit einer als Zugmittel dienenden Zahnstange (35) in Eingriff steht, die ihrerseits in ihren einzelnen durch den Eisenkern (2.8) bedingten Stellungen durch eine zweite Sperrklinke (31) festgehalten wird und daß beide Sperrklinken (29, 31) unter der Einwirkung des zweiten Solenoids stehen, dessen Eisenkern (37) den Eingriff beider Sperrklinken mit der Zahnstange aufzuheben geeignet ist.
DER60472A 1921-12-03 1924-02-28 Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE412751C (de)

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DER54586A DE357830C (de) 1921-12-03 1921-12-03 Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
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Publications (1)

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