DE4126596C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ankunftzeit eines Schallimpulses - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ankunftzeit eines SchallimpulsesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrich
tung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 3.
Eine mit Ultraschall arbeitende Abstands-Meßeinrichtung, die von
dem gattungsgemäßen Verfahren Gebrauch macht, ist aus der WO-A
81 02 472 bekannt. Dort wird ein Wandler während vorgegebener
Sendeperioden mit einem impulsmodulierten Schwingungssignal
erregt und beim Empfang eines reflektierten Schallimpulses durch
den gleichen Wandler wird das entsprechende elektrische Ausgangs
signal einer auf die Trägerfrequenz des Schwingungssignales
abgestimmten Phasenverriegelungsschaltung zugeführt. Mit dem
Einrasten der Phasenverriegelungsschaltung wird ein Zähler
gestoppt, in den mit Beginn der Schallaussendung Impulse
eingezählt wurden. Der erreichte Zählstand ist dann ein Maß für
den Abstand eines Objektes, an dem der Schallimpuls reflektiert
wurde. Bei dieser bekannten Vorderflankentriggerung der Phasen
verriegelungsschaltung ergeben sich Ungenauigkeiten der Messung,
da das Einrasten einer Phasenverriegelungsschaltung von der
zufälligen Phasenlage des empfangenen Signales bezüglich der
Phase des in ihr enthaltenen frei laufenden Oszillators abhängt.
Zur Verbesserung der Genauigkeit der Abstandsmessung ist es
ferner aus der EP-B1-02 59 512 bekannt, das Ausrasten der
Phasenverriegelungsschaltung aus dem verriegelten Zustand
festzustellen, wobei der Wandler mit unterschiedlichen
Frequenzen angesteuert wird. Die Trägerfrequenz des Schwingungs
signales wird während jeder Sendeperiode jeweils von einem der
Eigenfrequenz des Wandlers entsprechenden und in den Halte
bereich der Phasenverriegelungsschaltung fallenden ersten Wert
auf einen außerhalb der Eigenfrequenz sowie des Haltebereichs
liegenden zweiten Wert geschaltet, so daß der Ausrastzeitpunkt
relativ genau festliegt. Abgesehen von dem erhöhten Schal
tungsaufwand ergeben sich jedoch auch bei dieser Lösung Probleme
beim Auftritt von Mehrfachechos.
Schließlich ist es aus der DE-C2-39 23 349 bekannt, daß am
Empfangsort empfangene Ultraschallsignal mit einem einstellbaren
Schaltpegel zu vergleichen, so daß ein Schaltsignal erzeugt
wird, wenn die Einhüllende der Empfangsschwingung diesen
Schaltpegel überschreitet. Eine derartige Flankendetektion kann
auch durch Fehlimpulse ausgelöst werden, die nicht mit der
Trägerfrequenz des Senders moduliert sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Weise zu verbessern,
daß mit einfachen Mitteln eine sehr genaue Abstandsmessung
erzielt wird. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Verfahrensmerkmalen des Patentanspruches 1 und mit
den Merkmalen des Patentanspruches 3.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie der Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens sind den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen sei im folgenden das
erfindungsgemäße Verfahren sowie Vorrichtungen zur Durchführung
dieses Verfahrens näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine zweite Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3a-3e Diagramme zur Erläuterung der
Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines handelsüblichen
Phasenverriegelungsschaltkreises PLL;
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Impuls-Flanken
detektors; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des
Detektors gemäß Fig. 5.
Gemäß Fig. 1 empfängt ein Wandler W ein akustisches Signal, das
zuvor von dem gleichen oder einem anderen elektro-akustischen
Wandler abgestrahlt und an einem entfernten Objekt reflektiert
worden ist. Zur Abstrahlung eines Ultraschall (US)-Signales wird
der Wandler W mit einer auf die Eigenfrequenz des Wandlers
abgestimmten modulierten Trägerfrequenz periodisch angesteuert.
Das in dem Wandler in ein elektrisches Signal rückgewandelte
Empfangssignal wird nach Verstärkung in einem Verstärker V einem
Phasenverriegelungsschaltkreis PLL zugeführt, der beim Empfang
der in seinem Haltebereich liegenden Trägerfrequenz einrastet.
Dieser Einrastpunkt hängt von der Phasenlage ab und ist
ebenfalls temperaturabhängig.
Das verstärkte Empfangssignal wird zusätzlich einem Flanken
detektor FD zugeführt, der auf die Einhüllende des impuls
modulierten Trägerfrequenzsignales anspricht. Mit dem Signal des
Flankendetektors FD wird ein Zeitglied ZG beispielsweise in Form
eines Monoflops MF gesetzt, das seinen Setzzustand für eine
vorbestimmte Zeitperiode speichert. Das Ausgangssignal des
Zeitgliedes ZG wird dem Phasenverriegelungsschaltkreis PLL
zugeführt, um in diesem den Verriegelungszustand zu beseitigen.
Die Aufhebung des Verriegelungszustandes ist daher der maßgeb
liche Zeitpunkt für die Ankunft des Empfangssignales. Da die
Zeitverzögerung Δt des Zeitgliedes ZG bekannt ist, wird der
Zeitpunkt der Ankunft des Empfangssignales praktisch durch den
Flankendetektor FD und damit sehr genau festgelegt. Da jedoch
der Flankendetektor FD auch durch Fehlimpulse ausgelöst werden
kann, die nicht mit der bekannten Trägerfrequenz oder überhaupt
nicht moduliert sind, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß das
Flankendetektor-Signal nur dann ausgewertet wird, wenn auch der
Phasenverriegelungsschaltkreis PLL innerhalb der vorgegebenen
Zeitverzögerung angesprochen hat. Eine Abstimmung der Zeitver
zögerung dergestalt, daß das verzögerte Signal des Flanken
detektors im Haltebereich der PLL endet, ist hierbei erforder
lich.
Fig. 2 zeigt praktisch die gleiche Empfangsschaltung wie in
Fig. 1, jedoch ohne Eingriff des verzögerten Flankendetektor-
Signales in den Phasenverriegelungsschaltkreis PLL. Im vor
liegenden Fall werden das Signal der Phasenverriegelungs
schaltung PLL und das zeitverzögerte Flankendetektor-Signal
einer Auswerteschaltung E zugeführt, die nur dann ein Ausgangs
signal A erzeugt, wenn das verzögerte Flankendetektorsignal
endet, während der Phasenverriegelungsschaltkreis PLL
eingerastet ist. Die Auswertung dieses Zustandes kann mit einer
entsprechenden Logik oder auch mit einem entsprechend
beschalteten Flip-Flop erfolgen.
In den Fig. 3a bis 3e ist die Funktion der vorstehend
beschriebenen Schaltungen anhand von Diagrammen erläutert.
Fig. 3a zeigt die Einhüllende des impulsmodulierten Träger
frequenz-Empfangssignales, wie man es beispielsweise durch
Gleichrichtung erhält. Fig. 3b zeigt den Haltebereich der
Phasenverriegelungsschaltung PLL, wobei das Einrasten und
Ausrasten dieser Stufe nicht genau festliegt. Fig. 3c zeigt das
Signal, wie es durch den Flankendetektor FD erzeugt wird. Fig.
3d zeigt das Ausgangssignal des Zeitgliedes ZG, das beispiels
weise durch ein signalinvertierendes Monoflop vorgegeben ist.
Beispielsweise kann ein Monoflop bei Detektierung der Flanke
gesetzt werden, das sich nach einer bestimmten Zeitverzögerung
Δt selbsttätig zurücksetzt. In Fig. 3e ist sodann das
Ausgangssignal A dargestellt, das durch die Auswertestufe E oder
auch durch Eingriff in die Phasenverriegelungsschaltung PLL
erzeugt wird. Man erkennt, daß dieses Ausgangssignal nur dann
erzeugt wird, wenn das verzögerte Flankendetektorsignal im
Haltebereich der Phasenverriegelungsschaltung PLL verschwindet.
In Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild der Aufbau einer
handelsüblichen Phasenverriegelungsschaltung PLL dargestellt.
Diese besteht im wesentlichen aus einem stromgesteuerten
Oszillator CCO, einem Phasendetektor PD und einem Quadratur-
Phasendetektor QPD, wobei entsprechende innere Rückführungen und
Anschlüsse vorgesehen sind. Am Anschluß 3 wird das Eingangs
signal zugeführt und am Anschluß 8 wird das Ausgangssignal
abgenommen. Die Anschlüsse 4 und 7 dienen der Spannungsver
sorgung des Bausteins; an den Anschlüssen 5 und 6 lassen sich
zeitbestimmende Elemente für den Oszillator anschließen und an
den Anschlüssen 1 und 2 sind Filterelemente angeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird der Ausgang des
Zeitgliedes ZG auf den Eingang 1 der Phasenverriegelungs
schaltung gemäß Fig. 4 geführt, wodurch ein zwangsweises
Ausrasten der Phasenverriegelungsschaltung PLL erzielt wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Flankendetektors, dem
durch vorangegangene Gleichrichtung die Einhüllende des impuls
modulierten Trägerfrequenzsignales zugeführt wird. Der so ent
stehende Impuls lädt niederohmig einen ersten Kondensator C1 auf
und wirkt höherohmig über einen Widerstand R1 aufladend auf
einen Kondensator C2 ein, der über einen Widerstand R2 von
Anfang an auf einem höheren Potential liegt. Man erkennt, daß
beim Anlegen des Impulssignales im Punkt I die Spannung sehr
rasch ansteigt und im Punkt II ausgehend von dem höheren
Potential die Spannung nur langsam ansteigt. Die Gleichheit der
Potentiale in den Punkten I und II, d. h. der Kreuzungspunkt
beider Spannungsverläufe in Fig. 6 kann durch einen Operations
verstärker OP detektiert werden. Auf diese Weise läßt sich
schnell und sehr genau die Flanke eines anstehenden Impulses
detektieren. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OP
wird sodann beispielsweise einem Monoflop zugeführt.
Grundsätzlich ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren auch durch Detektieren der abfallenden Impulsflanke
und durch Kombination mit dem Verriegelungssignal der
Phasenverriegelungsschaltung realisiert werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung der Ankunftszeit eines von einem
elektromechanischen Wandler (W) ausgesendeten und von einem
Objekt reflektierten Schallimpulses an dem Wandler, bei dem der
Wandler während vorgegebener Sendeperioden mit einem impuls
modulierten Schwingungssignal erregt wird, und die vom Wandler
während des Empfangs eines reflektierten Schallimpulses
erzeugten elektrischen Ausgangssignale einer auf die Träger
frequenz des Schwingungssignals abgestimmten Phasenverriege
lungsschaltung (PLL) zugeführt werden, deren Verriegelungs
zustand sensiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
zusätzlich die Impulsflanke des empfangenen impulsmodulierten
Schwingungssignales sensiert wird und
die Ankunftszeit des reflektierten Schallimpulses durch die
sensierte Impulsflanke bestimmt wird, wenn innerhalb einer
vorgebbaren Zeitverzögerung für die sensierte Impulsflanke eine
Verriegelung der Phasenverriegelungsschaltung stattgefunden hat,
wobei die Zeitverzögerung so vorgegeben ist, daß sie im Halte
bereich der Phasenverriegelungsschaltung endet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verzögerungszeit bei der
Bestimmung der Ankunftszeit subtrahiert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit
einem elektromechanischen Wandler (W), und einer an den Wandler angeschlossenen Empfängerschaltung (V, PLL) für das vom Wandler bei Beaufschlagung mit Schall wellen abgegebene elektrische Schwingungssignal, die eine auf die Trägerfrequenz des Oszillatorsignals abgestimmte Phasen verriegelungsschaltung (PLL) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung parallel zur Phasenverriegelungs schaltung (PLL) einen Flankendetektor (FD) mit nachge schaltetem Zeitglied (ZG) aufweist.
einem elektromechanischen Wandler (W), und einer an den Wandler angeschlossenen Empfängerschaltung (V, PLL) für das vom Wandler bei Beaufschlagung mit Schall wellen abgegebene elektrische Schwingungssignal, die eine auf die Trägerfrequenz des Oszillatorsignals abgestimmte Phasen verriegelungsschaltung (PLL) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsschaltung parallel zur Phasenverriegelungs schaltung (PLL) einen Flankendetektor (FD) mit nachge schaltetem Zeitglied (ZG) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal des Zeitgliedes
(ZG) auf einen die Verriegelung aufhebenden Eingang der
Phasenverriegelungsschaltung (PLL) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zeitglied durch ein Monoflop (MF)
vorgegeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auswerteschaltung (E)
angeordnet ist, der das Ausgangssignal der Phasenverriege
lungsschaltung (PLL) und das verzögerte Signal des Flanken
detektors (FD, ZG) zugeführt sind und die nur dann ein
Ausgangssignal (A) erzeugt, wenn die Phasenverriegelungsschaltung
(PLL) verriegelt ist und das verzögerte Flankendetektorsignal
verschwindet.
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