DE3800800A1 - Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Messung des Abstandes eines Objektes nach dem
Gattungsbegetriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Sie
findet insbesondere Anwendung bei Ultraschallsensoren.
Es ist bekannt, eine relativ hohe, auf die Eigenfrequenz
eines Ultraschallwandlers abgestimmte, Frequenz, bei
spielsweise durch Ein- und Ausschalten einer Ampli
tudenmodulation zu unterziehen und nach Verstärkung von
dem Ultraschallwandler abzustrahlen. Das von einem zu
messenden Objekt reflektierte Ultraschallecho wird ggf.
von dem gleichen Wandler empfangen und nach entspre
chender Verstärkung ausgewertet. Üblicherweise wird die
Laufzeit zwischen ausgesendetem Signal und empfangenem
Signal gemessen, wobei die Detektierung auf der Vorder-
oder Rückflanke erfolgen kann. Bei Verwendung ein und
desselben Wandlers für das Senden und den Empfang kann
der nächste Sendeimpuls erst nach Empfang des ersten
Echoimpulses ausgesendet werden. Auch bei Verwendung
getrennter Sende- und Empfangswandler ist es zweckmäßig,
den nächsten Sendeimpuls erst auszusenden, wenn ein
erster Echoimpuls empfangen worden ist. Die Empfangs
schaltung ist nämlich nicht in der Lage festzustellen, ob
ein empfanger Impuls auf einem weiteren Sendeimpuls
oder auf einem weitere Echoimpuls (Mehrfachecho) beruht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, daß sehr viel schneller und genauer
arbeitet. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden das
erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Mehrfach-Laufzeitmessung;
Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 3a, b schaltungstechnische Einzelheiten des
Sendezweiges;
Fig. 4 ein zu dem Sender gehöriges Taktdiagramm,
Fig. 5 schaltungstechnische Einzelheiten des
Empfangszweiges;
Fig. 6 ein zu dem Empfänger gehöriges
Taktdiagramm;
Fig. 7a, b, c schaltungstechnische Einzelheiten der
Auswerteschaltung; und
Fig. 8 ein zu der Auswerteschaltung gehörendes
Taktdiagramm.
Gemäß Fig. 1 erzeugt ein Modulationszähler 10 zyklische
Zahlenfolgen, z. B. die Zahlen 0 bis 4. Diese Zahlenwerte
werden von einem Digital/Analog-Wandler 12 in Spannungen
umgesetzt, was gemäß Fig. 2 aufgrund der
aufeinanderfolgenden steigenden Zahlen zu einem
treppenförmigen Verlauf der Modulationsspannung Umod
führt. Mit dieser Modulationsspannung wird ein
Spannungs/Frequenz-Umsetzer 14 angesteuert, dessen
Ausgangssignal ein Hochfrequenzsignal mit stufenförmig
steigender Frequenz darstellt. Das Ausgangssignal des
Spannungs/Frequenz-Umsetzers 14 steuert über einen
Verstärker 16 einen Ultraschall-Sendewandler 18 an. Es
sei darauf verwiesen, daß die stufenförmig abgesetzten
Frequenzen alle in der Eigenresonanz-Bandbreite des
Ultraschall-Wandlers liegen, die etwa 10 bis 15 kHz
beträgt.
Die an einem nicht dargestellten Objekt reflektierten
Echosignale weisen die gleichen Mehrfach-Frequenzen auf
und werden von einem Ultraschall-Empfangswandler 20
empfangen und in elektrische Signale umgesetzt. Nach
Verstärkung in einem Verstärker 22 erfolgt eine
Demodulation des Empfangssignales in einer
Phasenverriegelungsschleife 24. Nach Filterung in einem
Tiefpaß 26 wird die demodulierte Spannung Udemod durch
einen Analog/Digital-Wandler 28 in ein Digitalsignal,
d. h. in einen binären Zahlenwert umgesetzt. Sowohl
sendeseitig als auch empfangsseitig angeordnete, 1 aus
n-Decoder 30, 32 dienen über eine Start/Stopp-Logik 36
dem Start und Stopp von Zählern 34, 34′, 34′′ . . . Für
jede Frequenzstufe ist ein eigener Zähler vorhanden sowie
eine eigene Start/Stopp-Logik, die für das Rücksetzen des
Zählers, den Zählvorgang, das Speichern des letzten
Zählergebnisses und dergleichen sorgt.
In Fig. 2 ist übereinander das Sende- und das
Empfangssignal dargestellt, wobei beide Signale in bezug
aufeinander verschoben sind und die Verschiebung beider
Signale durch den Objektabstand und die dadurch
hervorgerufene Schallaufzeit vorgegeben ist. Die
dargestellten Treppenkurven zeigen nicht nur die
Modulationsspannung Umod und die Demodulationsspannung
Udemod, sondern auch die abgestuften Sende- bzw.
Empfangsfrequenzen, wie sie nach dem
Spannungs/Frequenz-Umsetzer bzw. vor der
Phasenverriegelungsschleife vorliegen. Durch die
Verwendung unterschiedlicher Frequenzen sind auch bei
rascher Folge der Sendeimpulse die Empfangsimpulse klar
unterscheidbar und meßbar, so daß die Messung nicht nur
schneller erfolgen kann, sondern durch Mittelung der
verschiedenen Messungen auch die Genauigkeit der Messung
verbessert werden kann.
Gemäß Fig. 3a erzeugt ein Zeitgeber-Baustein 38 einen
einstellbaren Modulationstakt für einen nachgeschalteten
7-Bit-Zähler 40. Die binären Ausgangssignale des Zählers
40 werden von einem Binär/Dezimal-Decoder 42 decodiert,
wobei nur die niedrigsten sechs Ausgänge Q 0-Q 5 seiner
zehn Ausgänge benutzt werden. Der Ausgang Q 5 dient zum
Rücksetzen des Zählers 40; die Ausgänge Q 1-Q 4 dienen
als Signale S 0 bis S 3 der Ansteuerung des
Digital/Analog-Wandlers 16 und der Ausgang Q 0 wird
zusammen mit dem Modulationstakt des Zeitgeber-Bausteins
38 einem UND-Gatter 44 zugeführt, das beim Vorliegen
beider Signale ein RESET-Signal für die Laufzeitzähler
34, 34′ usw. erzeugt.
Gemäß Fig. 3b besteht der Digital/Analog-Wandler aus
einem Spannungsteiler 46 und vier Analogschaltern 48-
48′′′. Der Spannungsteiler 46 besteht aus fünf
Widerständen. An vier Abgriffen sind stufenweise
gestaffelte Spannungen abgreifbar, die jeweils zusammen
mit den Digitalsignalen S 0 bis S 3 den Analogschaltern 48
bis 48′′′ zugeführt werden. Beim Auftreten des
jeweiligen decodierten Zählersignales werden jeweils die
zugeordneten Spannungen an den Abgriffen des
Spannungsteilers 46 auf den Spannung/Frequenz-Umsetzer 14
geschaltet, um sodann mit den entspechend erzeugten
Frequenzen über den Verstärker 16 den
Ultraschall-Sendewandler 18 anzusteuern.
Fig. 4 zeigt das zu den Fig. 3a, b gehörende
Taktdiagramm und bedarf keiner weitere Erläuterung.
Gemäß Fig. 5 ist die Schaltungsanordnung für die
Gewinnung der Empfangssignale r 0 bis r 3 dargestellt,
wobei Fig. 6 das zugehörige Taktdiagramm zeigt. Der
Ultraschall-Empfangswandler 20, der Verstärker 22, die
Phasenverriegelungsschleife 24 und der Tiefpaß 26 stellen
hierbei herkömmliche Komponenten für die Gewinnung der
Demodulationsspannung Udemod dar und bedürfen keiner
näheren Erläuterung. Die restliche Schaltung zeigt den
Analog/Digital-Wandler 28 in näheren Einzelheiten, der
als Fensterkomparator ausgebildet ist. Dieser
Analog/Digital-Wandler umfaßt vier Komparatoren 50 bis
50′′′ (K 1 bis K 4), denen an ihren positiven Eingängen
jeweils die demodulierte Spannung Udemod und an ihren
negativen Eingängen einer über Potentiometer 52 bis 52′′′
einstellbare Referenzspannung zugeführt wird. Den
Ausgängen der Komparatoren 50, 50′ und 50′′ sind
UND-Gatter 54 und 54′ und 54′′ mit drei Eingängen
nachgeschaltet, die einmal von den zugeordneten
Komparatoren 50, 50′ und 50′′, von den Ausgängen der
nachfolgenden Komparatoren 50′, 50′′ und 50′′′ über
Inverter 56, 56′ und 56′′ und von dem Ausgang eines
RS-Flip-Flops 58 angesteuert werden. Der Setz-Eingang des
Flip-Flos 58 ist an den Ausgang des Komparators 50′′′
angeschlossen, so daß es beim überschreiten der obersten
Schwelle gesetzt wird und der Rücksetz-Eingang des
Flip-Flops 58 ist über einen Inverter 56′′′ an den
Ausgang des Komparators 50 angeschlossen, so daß es bei
Unterschreiten der untersten Schwelle wieder gelöscht
wird. Der Ausgang Q des Flip-Flops 58 sperrt die
UND-Gatter 54, 54′ und 54′′, die die Ausgangssignale r 0
bis r 2 bilden, bei der fallenden Flanke der demodulierten
Treppenspannung.
Gemäß den Fig. 7a, b, c ist die Auswerteschaltung
gemäß der Erfindung dargestellt und Fig. 8 zeigt das
zugehörige Taktdiagramm. Gemäß Fig. 7a erzeugt ein
Spannungs/Frequenz-Umsetzer 60 den Zähltakt für die
Laufzeitmessung. Gemäß Fig. 7b dient ein als RS-Flip-Flop
benutztes D-Flip-Flop 62 der Erzeugung eines Zähltores,
das mit der steigenden Flanke eines Sendesignales sx (S 0
-S 3) geöffnet und mit der steigenden Flanke eines
Empfangssignales rx (R 0-R 3) wieder geschlossen wird.
Das Ausgangssignal dieses Zähltores wird mittels eines
Inverters 64 invertiert und legt über ein UND-Gatter 66
den Zähltakt an den Auswertezähler 34 (Fig. 7c) an. Das
nicht-negierte Ausgangssignal des Zähltores 62 wird einem
aus zwei D-Flip-Flops 68, 68′ aufgebauten Monoflop
zusammen mit dem Zähltakt zugeführt und ein UND-Gatter
66′ erzeugt aus den Ausgängen der D-Flip-Flops ein
Strobe-Signal.
Gemäß Fig. 7c wird der Zähltakt (Fig. 7b) an den
Takteingang eines 12-Bit-Zählers 34 angelegt, der durch
das gemäß Fig. 3a gewonnene RESET-Signal zurückgestellt
wird. Mit dem Stobe-Signal (Fig. 7b) wird der Zählerstand
des Zählers 34 in die drei STufen eines
7-Segment-Decoders 70, 70′, 70′′ übernommen und dort
zwischengespeichert. An diesen Decoder sind drei
7-Segment-Anzeigen 72, 72′, 72′′ angeschlossen, die den
gespeicherten Zählerstand anzeigen.
Die Auswerteelektronik bestehend aus der
Start/Stopp-Logik 36 und dem Zähler 34 mit Anzeige 70, 72
muß für jede Frequenzstufe getrennt aufgebaut werden. Die
gespeicherten und angezeigten Ergebnisse können durch
eine nicht dargestellte Rechenschaltung gemittelt werden,
um die Genauigkeit der Messung zu verbessern.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung des Abstandes eines Objektes
durch Aussendung eines Impulses, insbesondere
Ultraschall-Impulses zu dem Objekt und Messung der
Laufzeit zwischen Aussendung des Impulses und Empfang
des an dem Objekt reflektierten Impulses, da
durch gekennzeichnet, daß
hintereinander mit unterschiedlichen Frequenzen
modulierte Impulse gesendet und empfangen sowie die
zugehörigen Laufzeiten gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß innerhalb der
Impulslaufzeit eines frequenzmodulierten Impulses ein
oder mehrere mit unterschiedlichen Frequenzen
modulierte Impulse gesendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Frequenzen der
modulierten Impulse in Stufen ansteigen bzw. abfallen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die
Modulationsfrequenzen in der Eigenfrequenz-Bandbreite
der verwendeten Wandler liegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß für
jeden frequenzmodulierten Impuls die Laufzeit
gesondert erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gemessenen
Laufzeiten gemittelt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sendeseitig vorgesehen ist:
- a) ein Modulationszähler (10) zur zyklischen Erzeugung einer Zahlenfolge (0, 1, 2, 3);
- b) ein dem Zähler (10) nachgeschalteter Digital/Analog-Wandler (12) zur Erzeugung einer Modulationsspannung;
- c) ein von der Modulationsspannung beaufschlagter Spannungs/Frequenz-Umsetzer (14), dessen Ausgangssignal einen Sendewandler (18) ansteuert;
daß empfangsseitig vorgesehen ist;
- d) eine von einem Empfangswandler (20) angesteuerte Phasenverriegelungsschleife (24) zur Demodulation der Empfangsspannung;
- e) ein Analog/Digital-Wandler (28), dem die demodulierte Empfangsspannung über ein Tiefpaßfilter (26) zugeführt wird; und
daß sowohl sende- als auch empfangsseitig Decoder (30,
32) angeordnet sind, denen die Ausgangssignale des
Modulationszählers (10) und des
Analog/Digital-Wandlers (28) jeweils zugeführt werden
und die über eine Start/Stopp-Logik (36) einen
Auswertezähler (34) starten und stoppen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß pro Modulationsfrequenz
eine Start/Stopp-Logik (36) und ein Zähler mit
Speicher (70) und Anzeige (72) angeordnet ist.
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