DE412601C - Haarschneidemaschine - Google Patents
HaarschneidemaschineInfo
- Publication number
- DE412601C DE412601C DEO14017D DEO0014017D DE412601C DE 412601 C DE412601 C DE 412601C DE O14017 D DEO14017 D DE O14017D DE O0014017 D DEO0014017 D DE O0014017D DE 412601 C DE412601 C DE 412601C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- knife
- hair clipper
- machine
- movable knife
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/36—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for remote drive by means of a flexible shaft; Transmission means therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
- Haarschneidemaschine. Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit zwei in bekannter Weise kammartig gezahnten Messern, von denen das eine feststeht, während das andere mittels einer durch den hohlen Handgriff der Maschine geführten Welle durch eine Hubkurve hin und her bewegt wird. Es sind derartige Haarschneidemaschinen bereits bekannt, bei denen der Antrieb des beweglichen Messers durch eine einzige zwischen zwei Nocken liegende Hubscheibe erfolgt. Ein derartiger Antrieb gestattet jedoch nur einen 'verhältnismäßig geringen Messerhub, der den praktischen Bedürfnissen nicht genügf: Wollte man andererseits durch stärkere Biegung der Hubscheibe den Messerhub zu vergrößern versuchen, so würde eine so starke Reibung eintreten bzw. ein so großer Spielraum zwischen den im Eingriff stehenden Teilen erforderlich sein, daß darunter die sichere Arbeit der Maschine leidet.
- Die vorgenannten Mängel werden nun gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Hubkurve aus zwei getrennten, als Rechtsgang und Linksgang ausgeführten Gewindegängen gebildet wird, die sich wechselweise gegen einen Ansatz des beweglichen Messers anlegen. Durch diese Antriebsart wird ein störungsfreies Arbeiten der Maschine bei ausreichendem Messerhub erzielt.
- In der Zeichnung ist Abb. i ein Längsschnitt durch die Maschine, wobei ein Teil der vorderen Gehäusewand weggebrochen ist, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Abb. i, während Abb. 3 und q. zwei Querschnitte durch die Welle der Maschine nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 in Abb. z darstellen.
- In den Endwänden des zylinderförmigen Gehäuses a ist eine Welle b gelagert. Längs einem oberen Ansatz c der Maschine ist das bewegliche Messer d geführt, in dessen obere Längsrille dl eine Führungskante e des Gehäuseansatzes c eingreift. Von dem Ansatz c stehen zwei Stifte f ab, die in Längschlitze g des beweglichen Messers eingreifen und diesem eine weitere Führung sichern. Die Stifte f greifen auch durch das feste Messer h hindurch, das durch eine Schraube.i mit Mutter j und federnder Unterscheibe 1l gehalten wird. Das bewegliche Messer d ist unten mit einem etwas nach innen vorstehenden Ansatz k versehen, der bis nahe an die Welle b heranreicht und dessen Stirnflächen mit auf der Welle angebrachten Gewindegängen m und n in Eingriff treten können. Die Gewindegänge m und n bestehen aus je etwa einem Drittel einer steilgängigen Schraubenwindung und sind so gegeneinander gerichtet, daß sie das bewegliche Messer wechselseitig hin und her bewegen. Während jeder Umdrehung der Welle vollführt also das bewegliche Messer einen Hin- und einen Rückhub.
- Die Welle b ist weiter in einem seitlich am Gehäuse a angeschraubten Ansatz o geführt, mit dem ein Handgriff p verschraubt ist. Dieser umschließt mit seiner Höhlung q das vierkantige Ende b1 der Welle, auf das in bekannter Weise die Kupplungshülse einer biegsamen Welle geschoben werden kann. Der diese biegsame Welle umschließende Schlauch kann dabei an das äußere Ende des Handgriffs p angeschraubt werden.
Claims (1)
- PATENT-ANsPRUCH: Haarschneidemaschine, deren Messer mittels einer durch den hohlen Handgriff der Maschine geführten Welle durch Hubkurve angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubkurve aus zwei getrennten, als Rechtsgang (m) und Linksgang (n) ausgeführten, sich wechselweise gegen einen Ansatz (k) des beweglichen Messers (d) anlegenden Gewindegängen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO14017D DE412601C (de) | 1924-01-18 | 1924-01-18 | Haarschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO14017D DE412601C (de) | 1924-01-18 | 1924-01-18 | Haarschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE412601C true DE412601C (de) | 1925-04-27 |
Family
ID=7353556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO14017D Expired DE412601C (de) | 1924-01-18 | 1924-01-18 | Haarschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE412601C (de) |
-
1924
- 1924-01-18 DE DEO14017D patent/DE412601C/de not_active Expired
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