DE4122829C2 - Halbleiterspeichereinrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiterspeichereinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fig. 45 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel eines vorhan
denen statischen RAM zeigt (im folgenden als "SRAM" bezeichnet).
Wie in Fig. 45 gezeigt ist, empfängt eine Gruppe 1 von Zei
lenadreßeingangsanschlüssen externe Zeilenadreßdaten, und die ein
gegebenen Zeilenadreßdaten werden durch einen Zeilenadreßpuffer 2
verstärkt oder invertiert und an einen Zeilendecoder 3 angelegt.
Der Zeilendecoder 3 decodiert die durch die Eingangsanschlußgruppe
1 angelegten Zeilenadreßdaten.
Eine Gruppe 4 von Spaltenadreßeingangsanschlüssen empfängt externe
Spaltenadreßdaten, und die eingegebenen Spaltenadreßdaten werden
durch einen Spaltenadreßpuffer 5 verstärkt oder invertiert und an
einen Spaltendecoder 6 angelegt. Der Spaltendecoder 6 decodiert
die durch die Eingangsanschlußgruppe 4 angelegten Spaltenadreßda
ten. Ein Speicherzellenfeld 7 enthält eine Mehrzahl von in einer
Matrix angeordneten Speicherzellen zum Speichern von Information.
Eine aus dem Speicherzellenfeld 7 gelesene Lesespannung kleiner
Amplitude wird durch einen Multiplexer 7 an einen Leseverstärker 9
zum Verstärken darin angelegt. Ein Ausgangssignal des Leseverstär
kers 9 wird weiter durch einen Ausgangsdatenpuffer 10 auf einen
Pegel verstärkt, der zum Holen des Ausgangssignales nach außerhalb
der Halbleiterspeichereinrichtung notwendig ist. Schließlich wird
es nach außen durch einen Lesedatenausgangsanschluß 11 ausgegeben.
Ein Schreibdateneingangs/Ausgangsanschluß 12 empfängt Schreibda
ten. Die so angelegten Schreibdaten werden durch einen Eingangsda
tenpuffer 13 verstärkt. Ein Chipauswahlsignal wird an einen An
schluß 14 angelegt, und eine Lese/Schreibsteuersignal wird an
einen Anschluß 15 angelegt. Eine Lese/Schreibsteuerschaltung 16
steuert den Leseverstärker 9, den Ausgangsdatenpuffer 10 und den
Eingangspuffer 13 gemäß der Auswahl/Nichtauswahl des Chips und des
Lese/Schreibmodus der Daten, die durch das Chipauswahlsignal bzw.
die Lese/Schreibsteuersignale bestimmt sind.
Fig. 46 zeigt die Randstrukturen des Speichenzellenfeldes 7 des
in Fig. 45 gezeigten SRAMs. In Fig. 46 ist aus Gründen der Ver
einfachung das Speichenzellenfeld 7 in einer Form aus zwei Zeilen
und zwei Spalten gezeigt. Wie in Fig. 46 gezeigt ist, sind Spei
chenzellen 24a bis 24d an den Kreuzungen eines Bitleitungspaares
20a und 20b und eines Bitleitungspaares 21a und 21b mit Wortlei
tungen 22 und 23, die mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen des
Zeilendecoders 3 verbunden sind, vorgesehen. Bitleitungsladungs
einrichtungen 25a, 25b, 26a und 26b sind an den Enden der Bitlei
tungen 20a, 20b, 21a bzw. 21b vorgesehen. Diese Bitleitungsla
dungseinrichtungen 25a, 25b, 26a und 26b sind aus Transistoren ge
bildet, deren erster Leitungsanschluß und ein Gate mit einer Span
nungsversorgung 18 verbunden sind und deren zweiter Leitungsan
schluß mit entsprechenden Bitleitungen verbunden ist.
Der in Fig. 45 gezeigte Multiplexer 8 enthält Übertragungsgatter
27a, 27b, 28a und 28b, die an den anderen Enden der Bitleitung
20a, 20b, 21a bzw. 21b vorgesehen sind. Jedes der Übertragungs
gatter weist ein Gate auf, an das ein Ausgangssignal von dem in
Fig. 45 gezeigten Spaltendecoder 6 angelegt wird, Drain/Source
ist mit einer entsprechenden Bitleitung verbunden und Source/Drain
ist mit einer entsprechenden Eingangs/Ausgangsleitung (IO-Leitung)
eines IO-Leitungspaares 29a und 29b verbunden. Eine Potentialdif
ferenz zwischen den IO-Leitungen 29a und 29b wird durch den Lese
verstärker 9 erfaßt. Ein Ausgangssignal des Leseverstärkers 9 wird
durch den Ausgangspuffer 10 verstärkt.
Jede Speicherzelle 24 in Fig. 46 kann in Form einer MOS-Speicher
zelle eines Hochwiderstandlasttypes vorliegen, wie er in Fig. 47
gezeigt ist, oder eines CMOS-Speicherzellentypes, wie er in Fig.
48 gezeigt ist.
Die in Fig. 47 gezeigte Speicherzelle weist Treibertransistoren
41a und 41b auf. Die Drain des Transistors 41a ist mit einem Spei
cherknoten 45a verbunden, sein Gate ist mit einem Speicherknoten
45b verbunden, und seine Source liegt auf Masse. Die Speicherzelle
24 weist Zugriffstransistoren 42a und 42b auf. Die Drain des Tran
sistors 42a oder seine Source sind mit dem Speicherknoten 45a ver
bunden, sein Gate ist mit einer Wortleitung 22 oder 23 verbunden,
und seine Source oder Drain ist mit einer Bitleitung 20a oder 21a
verbunden. Die Drain oder Source des Transistors 42b ist mit dem
Speicherknoten 45b verbunden, sein Gate ist mit einer Wortleitung
22 oder 23 verbunden, und seine Source oder Drain ist mit einer
Bitleitung 20b oder 21b verbunden. Die Speicherzelle 24 weist
Lastwiderstände 43a und 43b auf, die an den Enden mit der Span
nungsversorgung 18 und an den anderen Enden mit den Speicherknoten
45a bzw. 45b verbunden sind.
Die in Fig. 48 gezeigte Speicherzelle 24 weist p-Kanaltransisto
ren 44a und 44b anstelle der Lastwiderstände 43a und 43b der in
Fig. 47 gezeigten Speicherzelle 24 auf. Die Drain des Transistors
44a ist mit dem Speicherknoten 45a verbunden, sein Gate ist mit
dem Speicherknoten 45b verbunden, und seine Source ist mit der
Spannungsversorgung 18 verbunden. Die Drain des Transistors 44b
ist mit dem Speicherknoten 45b verbunden, sein Gate ist mit dem
Speicherknoten 45a und seine Source ist mit der Spannungsversor
gung 18 verbunden.
Die in Fig. 45 bis 48 gezeigte Halbleiterspeichereinrichtung
wird wie folgt betrieben. Es sei angenommen, daß die Speicherzelle
24a in dem Speicherzellenfeld 7 auszuwählen ist. In diesem Fall
legt die Zeilenadreßeingangsanschlußgruppe 1 ein Zeilenadreßsi
gnal, das einer mit der auszuwählenden Speicherzelle 24a verbun
denen Zeile entspricht, durch den Zeilenadreßpuffer 2 an den Zei
lendecoder 3 an. Dadurch setzt der Zeilendecoder 3 die mit der
Speicherzelle 24a verbundene Wortleitung 22 auf einen Auswahlpegel
(z. B. "H-Pegel") und ersetzt die andere Wortleitung 23 auf einen
Nichtauswahlpegel (z. B. "L-Pegel").
Die Spaltenadreßeingangsanschlußgruppe 4 legt ein Spaltenadreßsi
gnal, das eine Spalte auswählt, die einem mit der auszuwählenden
Speicherzelle 24a verbundenen Bitleitungspaar 20a und 20b ent
spricht, durch den Spaltenadreßpuffer 5 an den Spaltendecoder 6
an. Dadurch schaltet der Spaltendecoder 6 nur die mit dem Bitlei
tungspaar 20a und 20b verbundenen Übertragungsgatter 27a und 27b
leitend. Folglich sind nur die ausgewählten Bitleitungen 20a und
20b mit dem IO-Leitungen 29a und 29b verbunden, während das nicht
ausgewählte Bitleitungspaar 21a und 21b von dem IO-Leitungspaar
29a und 29b getrennt ist.
Im folgenden wird die Lesetätigkeit der ausgewählten Speicherzelle
24a beschrieben. Es sei angenommen, daß der Speicherknoten 45a der
Speicherzelle 24a auf dem "H-Pegel" liegt, und daß der Speicher
knoten 45b auf dem "L-Pegel" liegt. In diesem Fall ist einer der
Treibertransistoren 41a in der Speicherzelle nichtleitend, und der
andere Treibertransistor 41b ist leitend. Die Wortleitung 22 liegt
auf dem "H-Pegel" und ist somit im ausgewählten Zustand, so daß
beide Zugriffstransistoren 42a und 42b in der Speicherzelle 24a
leitend sind. Daher fließt ein Gleichstrom von der Spannungsver
sorgung 18 durch die Bitleitungsladungseinrichtung 25b, die Bit
leitung 20b, den Zugriffstransistor 42b und den Treibertransistor
41b zur Masse.
Der Gleichstrom fließt jedoch nicht durch den anderen Pfad, d. h.
von der Spannungsversorgung 18 durch die Bitleitungsladungsein
richtung 25a, die Bitleitung 20a, den Zugriffstransistor 42a und
den Treibertransistor 41a zur Masse, da der Treibertransistor 41a
nicht leitend ist. Bei diesem Betrieb weist das Potential auf der
Bitleitung 20a, durch den der Gleichstrom nicht fließt, einen Wert
auf (Versorgungspotential - Vth), bei dem "Vth" eine Schwellen
spannung der Bitleitungsladungstransistoren 25a, 25b, 26a und 26b
ist.
Das Potential der Bitleitung 20b, durch den der Gleichstrom
fließt, weist einen Wert auf (Versorgungspotential - Vth - V), der
durch V gegenüber dem Versorgungspotential - Vth reduziert ist, da
die Versorgungsspannung durch die Leitungswiderstände des Treiber
transistors 41b, des Zugriffstransistors 41b und der Bitleitungs
ladungseinrichtung 25b geteilt ist. Bei dem oben beschriebenen Ge
genstand wird V die Bitleitungsamplitude genannt, sie liegt typi
scherweise in einem Bereich von 50mv-500mv, was gemäß eines Wer
tes der Bitleitungsaufladung eingestellt wird.
Diese Bitleitungsamplitude erscheint auf den IO-Leitungen 29a und
29b durch die leitenden Übertragungsgatter 27a und 27b. Sie wird
durch die Leseverstärker neu verstärkt. Das Ausgangssignal des Le
severstärkers 9 wird durch den Ausgangspuffer 10 verstärkt und
dann als Datenausgang von dem Ausgangsanschluß 11 gelesen. Bei
dieser Lesetätigkeit wird der Eingangsdatenpuffer 13 so gesteuert,
daß das IO-Leitungspaar 29a und 29b nicht durch die
Lese/Schreibsteuerschaltung 16 aktiviert wird.
Bei der Schreibtätigkeit wird das Potential der Bitleitung zum
Schreiben des Wertes auf dem "L-Pegel" auf ein niedriges Potential
gezwungen, und das Potential auf der anderen Leitung wird auf ein
hohes Potential gehoben, wodurch der Wert in die Speicherzelle ge
schrieben wird. Z.B. zum Schreiben eines invertierten Wertes in
die Speicherzelle 24a setzt der Dateneingangspuffer 13 die IO-Lei
tung 29a auf den L-Pegel und die andere IO-Leitung 29b auf den H-
Pegel, so daß die Bitleitung 20a auf den L-Pegel gesetzt wird, und
die andere Bitleitung 20b auf den H-Pegel gesetzt wird, wodurch
der Wert eingeschrieben wird.
Fig. 49 ist ein den Leseverstärker und die IO-Leitungstreiber
schaltung darstellendes Schaltungsdiagramm. Wie in Fig. 49 ge
zeigt ist, bilden n-Kanal-MOSFETs 59 und 60 eine Differentialein
gangsschaltung und weisen Gates auf, an die
Differentialeingangssignale Vin bzw. /Vin angelegt werden. (Im
folgenden soll "/" den Querstrich über dem entsprechenden Signal
ersetzen). Die Source des n-Kanal-MOSFETs 59 und des n-Kanal-MOS-
FETs 60 sind miteinander verbunden und über einen n-Kanal-MOSFET
61 auf Masse zum Herabziehen gelegt. Diese n-Kanal-MOSFET 61 wird
als Reaktion auf ein Chipfreigabesignal (CE), das an einen Ein
gangsanschluß 62 angelegt wird, leitend. Die Drain des n-Kanal-
MOSFET 59 und des n-Kanal-MOSFET 60 sind mit den Drains von P-Ka
nal-MOSFETs 57 und 58 verbunden, wodurch eine Stromspiegelschal
tung gebildet wird. Die Source des P-Kanal-MOSFET 57 und des P-Ka
nal-MOSFET 58 sind mit der Spannungsversorgung Vcc verbunden und
ihre Gates sind miteinander verbunden. Ein verstärktes Ausgangssi
gnal wird durch einen Ausgangsanschluß 63 von einem Knoten des n-
Kanal-MOSFET 60 und des P-Kanal-MOSFET 58 erhalten.
Eine IO-Leitungsladungsschaltung 50 weist n-Kanal-MOSFETs 55 und
56 auf, deren Sources mit einem Paar von IO-Leitungen 29a und 29b
verbunden sind, wodurch aktive Ladungseinrichtungen gebildet wer
den. Diese IO-Leitungen 29a und 29b sind über Anschlüsse 51 und 52
mit den Sources der Übertragungsgatter 27a und 28a und mit den
Sources der Übertragungsgatter 27b und 28b verbunden. Die entspre
chenden Gates und Drains der n-Kanal-MOSFETs 55 und 46 sind mit
einander mit der Spannungsversorgung Vcc verbunden.
Wie oben beschrieben ist, sind in einer Halbleiterspeichereinrich
tung wie ein SRAM am Rande des Speicherzellenfeldes verschiedene
Schaltungen (Bitleitungsladungseinrichtungen, Multiplexer, Spal
tendecoder, Leseverstärker und ähnliches), die mit den Bitleitun
gen assoziiert sind, vorgesehen. Diese Schaltungen, die direkt mit
den Bitleitungen assoziiert sind, werden im allgemeinen Bit
leitungsrandschaltungen (Bitleitungsperipherieschaltungen) im fol
genden genannt.
Bei der vorhandenen Halbleiterspeichereinrichtung können die Bit
leitungen und die Bitleitungsperipherieschaltungen nur an den obe
ren und unteren Anschlußenden der Bitleitungen miteinander verbun
den werden. Daher sind die meisten der Bitleitungspreripherie
schaltungen in der Nachbarschaft der oberen und unteren Enden der
Bitleitungen konzentriert. Dieses kann auch aus einer Layout-An
ordnung eines SRAM-Chips gesehen werden, der in dem Artikel "A 14-
ns 1-Mbit CMOS SRAM with Variable Bit Organization" (IEEE Journal
of Solid-State Circuits, Band 23, No. 5, October 1988, S. 1060-1066) und "A 34-
ns 1-Mbit CMOS SRAM Using Triple Polysilicon" (IEEE Journal of So
lid-State Circuits, Band 22, No. 5, October 1987, S. 727-732) beschrieben ist.
Daher hängen die Größen der Bitleitungsperipherieschaltungen bei
der Halbleiterspeichereinrichtung stark von dem Bitleitungsabstand
ab. Wenn der Bitleitungsabstand groß ist, ist es möglich, Bitlei
tungsperipherieschaltungen mit großen Strukturen oder großen Trei
berkapazitäten vorzusehen, (Bitleitungsperipherieschaltungen mit
Transistoren von großer Kanallänge und/oder Kanalbreite und/oder
vieler Transistoren). Wenn jedoch der Bitleitungsabstand klein
ist, können nur Bitleitungsperipherieschaltungen mit kleinen
Strukturen oder kleiner Treiberkapazität angeordnet werden. Der
Bitleitungsabstand wird durch die Größe der Speicherzellen be
stimmt und wurde fortschreitend aufgrund des Fortschrittes der
Hochintegrationstechnik in den letzten Jahren verringert. Folglich
ist es bei der Halbleiterspeichereinrichtung unmöglich, Bitlei
tungsperipherieschaltungen mit großen Flächen anzuordnen, und so
mit ist es schwierig, die gewünschte Leistung zu erzielen. Zum
Beispiel kann eine Einrichtung mit einer Redundanzschaltung, bei
der eine Programmsicherung für jede Spalte vorgesehen ist, in der
Größe nur um ein beschränktes Maß wegen einer Einrichtung zum
Durchtrennen der Sicherung verringert werden, selbst wenn die Ver
ringerung der Speichergröße aufgrund der Entwicklung der Verarbei
tungstechnik erreicht werden könnte. Daher ist es unmöglich, Si
cherungen für entsprechende Spalten vorzusehen, und somit können
Speichergrößen nur in beschränktem Ausmaße verringert werden, so
daß die Chipfläche nicht ausreichend verringert werden kann.
Das obige Problem besteht nicht nur bei den SRAMs, sondern auch
bei dynamischen RAMs (die im folgenden als "DRAM" bezeichnet
werden) und bei anderen.
Aus dem IEEE Journal of Solid-State Circuits, Bd. 25, Nr. 3, Juni
1990, Seiten 778 bis 789 und aus der US-PS 4 418 399 ist eine
Halbleiterspeichereinrichtung der eingangs beschriebenen Art be
kannt.
Bei der in dem oben genannten IEEE Journal beschriebenen Halb
leiterspeichereinrichtung sind IO-Leitungen vorgesehen, die sich
quer zu den Bitleitungen erstrecken. Sie sind mit Schalteinrich
tungen zur Auswahl der Bitleitungen mit den Bitleitungen verbun
den.
In der oben genannten US-Patentschrift sind Bitleitungen, die mit
den jeweiligen Speicherzellen verbunden sind, auf der einen Seite
mit Leseverstärkern und auf der anderen Seite mit I/O-Leitungen
verbunden. Die Verbindung mit den I/O-Leitungen geschieht über
von einem Spaltendecoder gesteuerte Schaltelemente.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiter
speichereinrichtung vorzusehen, bei der die Integrationsdichte
vergrößert wird, indem Platz für periphere Bitleitungsperiphe
rieschaltungen geschaffen werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichereinrich
tung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Halbleiterspeichereinrichtung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Es erstrecken sich die mit den ersten Bitleitungen
verbundenen zweiten Bitleitungen zu Endab
schnitten des Speicherzellenfeldes in eine Richtung senkrecht zu
den ersten Bitleitungen, so daß die Bitleitungsperipherieschaltungen, die
nur an den oberen und unteren Enden der ersten Bitleitungen angebracht
werden konnten, verteilt ebenfalls an den Enden der zweiten Bitleitungen
angeordnet werden können. Folglich
ist der Freiheitsgrad für das Layout der Bitleitungsperipherie
schaltungen erhöht, und die Bitleitungsperipherieschaltungen mit
großen Strukturen können ohne Vergrößerung des Bitleitungsabstan
des angeordnet werden.
Nach einer Weiterbildung sind die entsprechenden ersten Bitleitungen eines
jeden Speicherzellenfeldes durch die zweiten Bitleitungen
so miteinander verbunden, daß die Bitlei
tungsperipherieschaltungen, die individuell für die entsprechenden
Speicherzellenfelder vorgesehen waren, von den Speicherzellen
feldern gemeinsam genutzt werden können. Folglich kann jedes
Speicherzellenfeld eine im wesentlichen größere Fläche zum Anord
nen der Bitleitungsperipherieschaltungen haben, und damit können
Bitleitungsperipherischaltungen mit größeren Strukturen angeordnet
werden.
Nach einer anderen Weiterbildung verbinden die über das Speicherzellenfeld
gehende IO-Leitungen die Bitleitungsperipherieschaltungen mit der
IO-Einrichtung, so daß Verdrahtungen, die außerhalb des Speicher
zellenfeldes angeordnet waren, auf dem Speicherzellenfeld angeord
net werden können, wodurch die Chipgröße verringert wird.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer ersten Ausfüh
rungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild einer verteilten An
ordnung der verschiedenen Bitleitungsperipherie
schaltungen der in Fig. 1 gezeigten Ausführungs
form;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines anderen Beispie
les einer verteilten Anordnung der verschiedenen
Bitleitungsperipherischaltungen der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform;
Fig. 4 ein spezielleres Beispiel der in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 5 ein spezielleres Beispiel der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 6 ein Diagramm einer typischen Anordnung in einem
1 M Bit-SRAM;
Fig. 7 ein Diagramm der Struktur eines Blockes des in
Fig. 6 gezeigten SRAM;
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild einer zweiten Ausfüh
rungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 9 ein spezielles Beispiel der in Fig. 8 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 10 ein schematisches Schaltdiagramm einer dritten Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 11 ein spezielles Beispiel der in Fig. 10 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 12 ein schematisches Schaltdiagramm eines vierten Aus
führungsbeispieles der Halbleiterspeichereinrich
tung;
Fig. 13 ein Beispiel eines Gehäuses bzw. eines Körpers, der
den in Fig. 12 gezeigten SRAM enthält;
Fig. 14 ein spezielles Beispiel im Detail der in Fig. 12
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 15 ein schematisches Schaltdiagramm einer fünften Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Beispieles eines
Gehäuses, das den SRAM von Fig. 15 enthält;
Fig. 17 ein spezielles Beispiel im Detail des in Fig. 15
gezeigten Beispieles;
Fig. 18 ein schematisches Schaltdiagramm einer sechsten
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 19 ein schematisches Schaltdiagramm eines Beispieles
einer verteilten Anordnung der Bitleitungs
peripherieschaltungen der in Fig. 18 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 20 ein spezielles Beispiel im Detail der in Fig. 19
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 21 ein schematisches Schaltdiagramm einer siebten Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 22 ein spezielles Beispiel im Detail der in Fig. 21
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 23 ein schematisches Schaltdiagramm einer achten Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 24 ein spezielles Beispiel im Detail der Ausführungs
form von Fig. 23;
Fig. 25 ein schematisches Schaltdiagramm einer neunten Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 26 ein spezielles Beispiel im Detail der in Fig. 25
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 27 ein schematisches Schaltbild einer zehnten Ausfüh
rungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 28 ein spezielles Beispiel im Detail der in Fig. 27
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 29 ein schematisches Diagramm zum Erläutern des Effek
tes der in Fig. 28 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 30 eine Ersatzschaltbild des in Fig. 29 gezeigten
Strompfades;
Fig. 31 eine schematische Darstellung eines anderen Bei
spieles der Anordnung der Bitleitungssignalein
gangs/ausgangsleitungen;
Fig. 32 ein schematisches Diagramm eines weiteren Beispie
les der Anordnung der Bitleitungssignalein
gangs/ausgangsleitungen;
Fig. 33 ein schematisches Schaltdiagramm einer elften Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 34 ein spezielles Beispiel im Detail der in Fig. 33
gezeigten Ausführungsform;
Fig. 35 ein schematisches Schaltdiagramm einer zwölften
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 36 ein schematisches Schaltdiagramm einer dreizehnten
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 37 ein schematisches Schaltbild einer vierzehnten Aus
führungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 38 ein schematisches Schaltdiagramm einer fünfzehnten
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 39 ein Beispiel der Anordnung der Bitleitungsperi
pherieschaltungen der in Fig. 38 gezeigten Ausfüh
rungsform;
Fig. 40 ein schematisches Schaltdiagramm einer sechzehnten
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 41 ein schematisches Schaltdiagramm einer siebzehnten
Ausführungsform der Halbleiterspeichereinrichtung;
Fig. 42 ein Schaltbild einer Anordnung einer dynamischen
Speicherzelle, wie sie in der Fig. 41 gezeigten
Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 43 ein Blockschaltediagramm eines Beispieles einer
Verteileranordnung der verschiedenen Bitleitungspe
ripherieschaltungen der in Fig. 41 gezeigten Aus
führungsform;
Fig. 44 ein schematisches Schaltbild eines spezielleren
Ausführungsbeispieles im Detail der in Fig. 43 ge
zeigten Ausführungsform;
Fig. 45 ein schematisches Schaltdiagramm eines vorhandenes
SRAM;
Fig. 46 die Anordnung eines peripheren Abschnittes des
Speicherzellenfeldes des in Fig. 45 gezeigten
SRAM;
Fig. 47 ein Schaltbild eines Beispieles der in Fig. 46 ge
zeigten Speicherzelle;
Fig. 48 ein Schaltbild eines anderen Beispieles der in
Fig. 46 gezeigten Speicherzelle;
Fig. 49 ein Schaltbild eines Leseverstärkers und einer IO-
Treiberschaltung des in Fig. 45 gezeigten SRAM.
In Fig. 1, die ein Blockschaltbild eines Speicherzellenfeldes und
der peripheren Abschnitte SRAM einer ersten Ausführungsform dar
stellt, sind Wortleitungen WL1-WLm so angeordnet, daß sie eine
Mehrzahl von Bitleitungen BL1, /BL1, BL2, /BL2, . . , BLn und /BLn
kreuzen (bevorzugt unter rechten Winkeln). (In der folgenden Be
schreibung wird "/" als Ersatz für den Querstrich über die Be
zeichnung von invertierten Signalen benutzt.) Die Bitleitungen
bilden Bitleitungspaare, von denen jedes zwei benachbarte Leitun
gen aufweist. Zum Beispiel bilden die Bitleitungen BL1 und /BL1
ein Bitleitungspaar, die Bitleitungen BL2 und /BL2 bilden eben
falls ein Bitleitungspaar. Statische Speicherzellen SMC sind an
den Kreuzungspunkten dieser Bitleitungspaare und der Wortleitungen
zum Bilden eines Speicherzellenfeldes angeordnet. Die statischen
Speicherzellen SMC können z. B. aus den in den Fig. 47 und 48
gezeigten Speicherzellen gebildet sein. Die Wortleitungen WL1 bis
WLm empfangen Ausgangssignal von einem Zeilendecoder RD. Der Zei
lendecoder RD ist zum Decodieren von Zeilen, Adreßsignalen, die
durch einen (nicht gezeigten) Adreßpuffer angelegt werden, und zum
Auswählen einer der Wortleitungen WL1-WLm ausgelegt. Eine Peri
pherieschaltung 101 ist an einem Ende eines jeden Bitleitungspaa
res BL1, /BL1, . . , BLn und /BLn vorgesehen. Eine Peripherieschal
tung 102 ist am anderen Ende der Bitleitungspaares Vorgesehen. Die
oben beschriebenen Anordnung ist die gleiche, wie bei einem vor
handenen SRAM.
Diese erste Ausführungsform weist als charakterisierende Eigen
schaft das Merkmal auf, daß Bitleitungssignalein
gangs/ausgangsleitungen (Bitleitungssignal-IO-Leitungen) L1,
/L1, . . . Ln und /Ln so angeordnet sind, daß sie die Bitleitungen BL
1, /BL1, . . ,BLn und /BLn schneiden. Die Bitleitungssignal-IO-Lei
tungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln sind mit den entsprechenden
Bitleitungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn verbunden und ausgelegt
zum Eingeben von vorbestimmten Signalen zu den entsprechenden Bit
leitungen und ebenfalls zum Ausgeben von Signalen aus dem
Speicherzellenfeld, die von den entsprechenden Bitleitungen erhal
ten werden. In der Ausführungsform von Fig. 1 sind die Bitlei
tungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln an ihren linken
Enden in der Figur mit den entsprechenden Bitleitungen verbunden,
und sie erstrecken sich zu den rechten Enden über die rechte Seite
des Speicherzellenfeldes hinaus, d. h. entgegengesetzt zu der
Seite, auf der der Zeilendecoder RD angeordnet ist. Die Bitlei
tungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln sind parallel zu
den Wortleitungen WL1, WL2, . . . ,WLm angeordnet.
Eine Bitleitungsperipherschaltung 103 ist mit den entsprechenden
rechten Enden der Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln
und /Ln, die sich nach außerhalb des Speicherzellenfeldes er
strecken, verbunden. Bei dem vorhandenen SRAM können die
Bitleitungsperipherschaltungen nur an den oberen und unteren Enden
der Bitleitungen (d. h. an Positionen, die von den Peripherieschal
tungen 101 und 102 besetzt sind) angeordnet werden, wie oben be
schrieben ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform kann
die Bitleitungsperipherschaltung 103 auch an dem Ende in einer
Richtung senkrecht zu der Bitleitung des Speicherzellenfeldes an
geordnet werden. Das bedeutet, daß eine Fläche zum Anordnen von
Bitleitungsperipherschaltungen erhöht werden kann. Folglich können
die Bitleitungsperipherschaltungen verteilt über eine größere Flä
che angeordnet werden, und somit können Bitleitungsperipherschal
tungen mit Strukturen größer als die in vorhandenen Schaltungen
vorgesehen werden, ohne Erhöhung eines Bitleitungsabstandes.
Fig. 2 und 3 zeigen Beispiele eines Layouts von Bitleitungspe
ripherschaltungen in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. In
Fig. 2 enthält die Bitleitungsperipherschaltung 101 eine Bitlei
tungsvorladungsschaltung, die Bitleitungsperipherschaltung 102
enthält eine Schreibschaltung 102, und die Bitleitungsperipher
schaltung 103 enthält einen Multiplexer, eine Leseverstärkergruppe
und einen Spaltendecoder. In Fig. 3 enthält die Bitleitungsperi
pherschaltung 101 eine Bitleitungsvorladungsschaltung, die Bitlei
tungsvorladungsschaltung 102 enthält eine Bitleitungsvorla
dungsschaltung 102, und die Bitleitungsperipherschaltung 103 ent
hält einen Mulitplexer, eine Leseverstärkergruppe, einen Spalten
decoder und eine Schreibschaltung. Es soll angemerkt sein, daß die
Fig. 2 und 3 nur Beispiele darstellen, und daß die tatsächlich
angeordneten Schaltungen wie Bitleitungsperipherschaltungen andere
Formen aufweisen können.
Fig. 4 zeigt ein detaillierteres Beispiel der Schaltungsstruktur
der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform. Fig. 5 zeigt eine de
taillierteres Beispiel der Schaltungsstruktur der in Fig. 3
gezeigten Ausführungsform.
Der Abstand der Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und
/Ln voneinander hängt von der Längsgröße oder dem Abstand zwischen
der oberen und unteren Seite des Speicherzellenfeldes ab, hängt
nicht von dem Abstand der Bitleitungen voneinander ab. Wenn daher
der SRAM so ausgelegt ist, daß eine Längsgröße des Speicherzellen
feldes größer als die Quergröße ist, kann der Abstand der Bitlei
tungssignal-IO-Leitungen voneinander größer sein als der Abstand
der Bitleitungen voneinander. Diese Struktur ermöglicht die Anord
nung einer Bitleitungsperipherschaltung mit einer größeren Struk
tur als die Bitleitungsperipherschaltung 103, was bei dem gewöhn
lichen Bitleitungsabstand unmöglich war.
Der Abstand der Bitleitungs-IO-Leitungen und der Abstand der Bit
leitungen wird unter Bezugnahme auf ein typisches Modell eines
Mbit SRAM verglichen. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein 1M bit
SRAM in 32 Blöcke unterteilt, d. h. Block 0-31. Wie in Fig. 7
gezeigt ist, enthält jeder Block statische Speicherzellen SMCs in
512 Zeilen × 64 Spalten. Da 2bit Leitungen mit jeder statischen
Speicherzelle SMC verbunden sind, beträgt die Zahl der Bitleitun
gen pro Block 64 × 2 = 128. Ähnlich ist die Zahl der Bitleitungs
signal-IO-Leitungen 128 pro Block. Wenn die Breite einer jeden
statischen Speicherzelle SMC in die Wortleitungsrichtung durch ein
"a" bezeichnet wird und die Breite in die Bitleitungsrichtung
durch "b" bezeichnet wird, wird der Abstand P1 der Bitleitungssi
gnal-IO-Leitungen durch
P1 = (512 × b)/128 = 4b
ausgedrückt, während der Abstand der Bitleitungen P2 durch
P2 = (64 × a)/128 = a/2
ausgedrückt wird. Im allgemeinen werden die Breiten so ausgesucht,
daß b < a ist. Wenn a = 5,8 µm und b = 8,5 µm (b/a = 1,47) als
Beispiel, dann ist
P1 = 34,0 µm
P2 = 2,90 µm.
P1 = 34,0 µm
P2 = 2,90 µm.
Der Abstand der Bitleitungssignal-IO-Leitungen ist größer als der
Abstand der Bitleitungen selbst.
Fig. 8 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur eines
Speicherzellenfeldes und peripherer Abschnitte eines SRAM eines
zweiten Ausführungsbeispieles zeigt. In der dargestellten zweiten
Ausführungsform sind die rechten Enden in der Figur der Bitlei
tungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln mit den entspre
chenden Bitleitungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn verbunden, und
ihre linken Enden, die sich nach außerhalb des Speicherzellen
feldes erstrecken, sind mit einer Bitleitungsperipherschaltung 104
verbunden. Daher ist die Bitleitungsperipherschaltung 104 links
von dem Speicherzellenfeld angeordnet, d. h. zwischen dem Zeilende
coder RD und dem Speicherzellenfeld. Die andere Anordnung ist die
gleiche wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 9 zeigt ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
8 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 10 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur eines
Speicherzellenfeldes und peripherer Abschnitte eines SRAM einer
dritten Ausführungsform zeigt. In der dargestellten dritten Aus
führungsform ist die Bitleitungsperipherschaltung 103 nur an den
Enden der Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln
angeordnet. Dieses Layout wird durch eine Tatsache ermöglicht, daß
nämlich der Abstand der Bitleitungssignal-IO-Leitungen größer sein
kann als der der Bitleitungen, wie zuvor ausgeführt wurde. Die an
dere Anordnung ist die gleiche wie die der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform.
Fig. 11 ist ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
10 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 12 zeigt ein schematisches Schaltbild, das die Struktur ei
nes SRAM einer vierten Ausführungsform darstellt. Die gezeigte
vierte Ausführungsform ist mit drei Bitleitungsperipherschaltungen
101 bis 103 versehen. Die Bitleitungsperipherschaltung 101 enthält
eine Bitleitungsvorladeschaltung. Die Bitleitungsperipherschaltung
102 enthält einen Multiplexer, eine Leseverstärkergruppe und einen
Spaltendecoder. Die Bitleitungsperipherschaltung 103 enthält eine
Schreibschaltung. Der SRAM-Chip ist an einem Ende mit einer Adres
sensignaleingangsstiftgruppe AP versehen und an dem anderen Ende
mit einer Datensignal-IO-Stiftgruppe DP. Die Adreßsignaleingangs
stiftgruppe AP empfängt externe Adreßsignale, die an einen Adreß
puffer 201 angelegt werden. Der Adreßpuffer 201 legt Zeilenadreß
signale der angelegten Adreßsignale an den Zeilendecoder RD an und
legt Spaltenadreßsignale an den Spaltendecoder in der Bitleitungs
peripherschaltung 102 an. Die Datensignal-IO-Stiftgruppe DP emp
fängt externe Schreibdaten und Steuerdaten. Die durch die Datensi
gnal-IO-Stiftgruppe DP kommenden Schreibdaten werden durch eine
Daten-IO-Schaltung/Steuerschaltung 202 an die Bitleitungsperipher
schaltung 103 angelegt. Die durch die Datensignal-IO-Stiftgruppe
DP kommenden Steuerdaten werden durch die Daten IO-Schal
tung/Steuerschaltung 202 an verschiedene Schaltungen in dem SRAM
angelegt. Die von der Leseverstärkergruppe in der Bitleitungsperi
pherschaltung 102 erhaltenen Lesedaten werden durch die Daten-IO-
Schaltung/Steuerschaltung 202 an die Datensignal-IO-Stiftgruppe DP
angelegt und von dem SRAM-Chip ausgesendet.
Wie oben beschrieben ist, kann die in Fig. 12 gezeigte Ausfüh
rungsform die Adreßsignaleingangsstifte an einem Ende des SRAM-
Chips konzentriert aufweisen und die Datensignal-IO-Stifte an dem
anderen Ende konzentriert aufweisen, so daß der SRAM-Chip in einem
dünnen Gehäuse TSOP mit kleinen Abmessungen untergebracht werden kann,
wie in Fig. 13 gezeigt ist. Fig. 14 zeigt ein spezielles de
taillierteres Beispiel der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 15 ist ein Blockschaltbild, das die gesamte Struktur eines
SRAM einer fünften Ausführungsform zeigt. In der gezeigten fünften
Ausführungsform enthält die Bitleitungsperipherschaltung 101 die
Bitleitungsvorladeschaltung und die Schreibschaltung. Die Bit
leitungsperipherschaltung 104 enthält den Multiplexer, die Lese
verstärkergruppe und den Spaltendecoder. Der SRAM-Chip ist an ei
nem Ende mit der Signal-IO-Stiftgruppe SP versehen, die externe
Adreßsignale, Schreibdaten und Steuerdaten empfängt. Die durch die
Signal-IO-Stiftgruppe SP eingegebenen Signale und Daten werden
durch eine Signal-IO-Schaltung 203 und einen Daten-IO-Bus IOB an
den Zeilendecoder RD und die Bitleitungsperipherschaltungen 101
und 104 angelegt. Die von der Leseverstärkergruppe in der Bitlei
tungsperipherschaltung 104 erhaltenen Lesedaten werden durch den
Daten-IO-bus IOB und die Signal-IO-Schaltung 203 an die Signal-IO-
Stiftgruppe SP angelegt und von dem SRAM-Chip ausgegeben.
In der oben beschrieben in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform kön
nen alle Signa-IO-Stifte auf einer Seite des SRAM-Chips angeordnet
werden. Daher kann der SRAM-Chip leicht zum Beispiel in einem ein
zigen in-line-Gehäuse SIP untergebracht werden, wie in Fig. 16 ge
zeigt ist.
Fig. 17 ist ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
15 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 18 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur eines
Speicherzellenfeldes und peripherer Abschnitte eines SRAM einer
sechsten Ausführungsform zeigt. Die gezeigte sechste Ausführungs
form enthält zwei Sätze von Bitleitungssignal-IO-Leitungen, d. h.
die Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1a, /L1a, . . . ,Lna und /Lna und
die Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1b, /L1b, . . . ,Lnb und /Lnb, die
einem Satz von Bitleitungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn entspre
chen. Die Bitleitungsperipherschaltung 103a ist an den rechten
Ende der Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1a, /L1a, . . . , Lna und
/Lna angeordnet, und die Bitleitungsperipherschaltung 103b ist an
den rechten Enden der Bitleitungsignal-IO-Leitungen L1b, /L1b, . . . ,
Lnb und /Lnb angeordnet.
Gemäß der obigen Anordnung können die Bitleitungsperipherschaltun
gen 103a und 103b einen ersten und zweiten IO-port bilden, wie in
Fig. 19 gezeigt ist, was das Ausbilden eines SRAMs mit einer
Mehrzahl IO-ports ermöglicht.
Fig. 20 ist ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
19 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 21 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur eines
Speicherzellenfeldes und peripherer Abschnitte eines SRAM einer
siebenten Ausführungsform zeigt. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform ist die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene erste
Ausführungsform in ein oberes Speicherzellenfeld UMCA und ein un
teres Speicherzellenfeld LMCA unterteilt. Das obere und untere
Speicherzellenfeld UMCA und LMCA enthält jeweils i Wortleitungen
WL1-WLi (i = n/2). Das obere Speicherzellenfeld UMCA ist mit den
Bitleitungen BL1, /BL1, . . . BLn und /BLn und den Bitleitungssignal-
IO-Leitungen L1a, /L1a, . . . , Lna und /Lna, die mit den Bitleitungen
assoziiert sind und mit der Bitleitungsperipherschaltung 103a ver
bunden sind, versehen. Das untere Speicherzellenfeld LMCA ist mit
den Bitleitungen BL1, /BL1, . . . , BLn und /BLn und den Bitleitungs
signal-IO-Leitungen L1b, /L1b, . . . , Lnb und /Lnb, die mit den Bit
leitungen assoziiert sind und mit der Bitleitungsperipherschaltung
103b verbunden sind, versehen. Die andere Anordnung ist die glei
che wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform von Fig. 1.
Bei der obigen Anordnung weist jede Bitleitung eine geteilte
Struktur auf, so daß die Bitleitungskapazität auf die Hälfte re
sultiert ist, was den Vorteil aufweist, daß die Speicherzellen mit
hoher Geschwindigkeit betrieben werden können.
Fig. 22 ist ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
21 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 23 ist ein schematisches Schaltbild, das die Anordnung von
Speicherzellenfeldern und peripheren Abschnitten eines SRAM einer
achten Ausführungsform zeigt. Bei der dargestellten achten Ausfüh
rungsform sind Bitleitungsperipherschaltungen 105a und 105b zwi
schen den geteilten Bitleitungen der in Fig. 21 gezeigten siebten
Ausführungsform vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform können die
Bitleitungsperipherschaltungen verteilt auf einem Raum oder einer
Fläche größer als bei der in Fig. 21 gezeigten siebten Ausfüh
rungsform angeordnet werden, so daß die Bitleitungsperipherschal
tungen größere Schaltungsstrukturen aufweisen können.
Fig. 24 ist eine spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
23 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 25 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und peripheren Abschnitten eines SRAM einer
neunten Ausführungsform zeigt. Bei der dargestellten neunten Aus
führungsform sind ein erster und zweiter Speicherzellenblock Ml
und M2 nebeneinander in eine Richtung der Wortleitung gestellt.
Die Speicherzellenblöcke M1 und M2 enthalten Speicherzellenfelder
mit den gleichen Strukturen. Der Zeilendecoder RD und die Bitlei
tungsperipherieschaltungen 101 und 102 sind für das Speicherzel
lenfeld in dem ersten Speicherblock M1 vorgesehen. Der Zeilendeco
der RD′ und die Bitleitungsperipherieschaltungen 101′ und 102′
sind für das Speicherzellenfeld in dem zweiten Speicherblock M2
vorgesehen. Die Bitleitungsperipherieschaltungen 101 und 101′ kön
nen die gleiche oder unterschiedliche Strukturen aufweisen. Die
Bitleitungsperipherieschaltungen 102 und 102′ können ebenfalls die
gleiche oder verschiedene Strukturen aufweisen. Die Bitleitungen
BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn in dem ersten Speicherblock M1 sind mit
den entsprechenden Bitleitungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn in dem
zweiten Speicherblock M2 durch die Bitleitungssignal-IO-Leitungen
L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln verbunden.
Bei der neunten Ausführungsform sind die entsprechenden Bitleitun
gen in dem ersten und zweiten Speicherblock M1 und M2 durch die
entsprechenden Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und
/Ln miteinander verbunden, so daß die Bitleitungsperipherschaltun
gen 101 und 102, die für den ersten Speicherblock M1 vorgesehen
sind, auch für den zweiten Speicherblock M2 verwendet werden kön
nen. Ähnlich können die für den zweiten Speicherblock M2 vorgese
hen Bitleitungsperipherschaltungen 101′ und 102′ auch für den er
sten Speicherblock M1 verwendet werden. Daher ist der Platz zum
Anordnen der Bitleitungsperipherischaltungen für die entsprechenden
Speicherblöcke M1 und M2 deutlich erhöht, und somit kann ein
Layout der Bitleitungsperipherschaltungen mit großen Strukturen
leicht erreicht werden.
Fig. 26 ist ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
25 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 27 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und peripheren Abschnitten eines SRAM einer
zehnten Ausführungsform darstellt. In der gezeigten zehnten Aus
führungsform sind zwei Speicherblöcke M1 und M2 seitlich nebenein
ander in einer Richtung der Wortleitung ähnlich der oben beschrie
benen neunten Ausführungsform von Fig. 25 angeordnet. Die Bitlei
tungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn in dem ersten Speicherblock M1
sind mit den Bitleitungen BL1, /B1, . . . ,BLn und /BLn in dem zweiten
Speicherblock durch zwei Sätze von Bitleitungssignal-IO-Leitungen,
d. h. Leitungen L1a, /L1a, . . . ,Lna und /Lna bzw. Leitungen L1b,
/L1b, . . . , Lnb und /Lnb verbunden. Die andere Anordnung ist die
gleiche wie die in der Fig. 25 gezeigten Ausführungsform.
Die so konstruierte Ausführungsform weist zusätzlich gegenüber den
in der Fig. 25 gezeigten Ausführungsform folgende Vorteile auf.
Die Bitleitungen in dem ersten und zweiten Speicherblock M1 und M2
sind mit einander durch die zwei Sätze von Bitleitungssignal-IO-
Leitungen kurzgeschlossen, und somit sind die Bitleitungen in dem
ersten Speicherblock M1 und die Bitleitungen in dem Speicherblock
M2 parallel geschaltet, so daß der effektive Widerstand einer
jeden Bitleitung reduziert werden kann. Als Resultat können die
Bitleitungen in dem Speicherzellenfeld die Signale mit höherer
Geschwindigkeit übertragen, wodurch ein Speicherbetrieb höherer
Geschwindigkeit erzielt wird.
Im allgemeinen wird Aluminium mit niedrigem Widerstand bei der
Verdrahtung der Bitleitungen benutzt. Bei der zehnten Ausführungs
form wird jedoch kein Problem für die Betriebsgeschwindigkeit des
Speichers verursacht, selbst wenn jede Bitleitung einen relativ
hohen Widerstand aufweist. Daher können andere Materialien wie Po
lycide und Wolfram für die Bitleitungen anstelle des herkömmlichen
Aluminiums benutzt werden. Obwohl die Polycide und Wolfram Wider
stände höher als der des Aluminiums aufweisen, ist deren feine
Verarbeitung leicht, so daß sie geeignet für die hohe Integration
zur Reduzierung der Chipgröße geeignet sind.
Fig. 28 zeigt ein spezielles detaillierteres Beispiel der in
Fig. 27 gezeigten Ausführungsform.
Wie oben beschrieben wurde, kann bei der zehnten Ausführungsform
der Widerstand einer jeden Bitleitung verringert werden. Der Grund
wird dafür im folgenden im einzelnen beschrieben. Als Beispiel sei
angenommen, daß Strom von der Bitleitungsvorladungsschaltung 101
des ersten Speicherblockes M1 in Fig. 28 zu der Leseverstärker
gruppe 102′ des zweiten Speicherblockes M2 durch die Bitleitung
BL1 fließt. In diesem Fall gibt es zwei Strompfade, nämlich (1)
und (2), wie in Fig. 29 gezeigt ist. In dem ersten Strompfad (1)
fließt der Strom von der Bitleitung BL1 des ersten Speicherblockes
M1 durch die Bitleitungssignal-IO-Leitung L1a zu der Bitleitung
BL1 des zweiten Speicherblockes M2. Bei dem zweiten Strompfad (2)
fließt der Strom von der Bitleitung BL1 des ersten Speicherblockes
M1 durch die Bitleitungsignal-IO-Leitung L1b zu der Bitleitung BL1
des zweiten Speicherblockes M2. Der Widerstandswert der Bitleitung
BL1 auf der oberen Seite der Bitleitungssignal-IO-Leitung L1a sei
durch R1 wiedergegeben. Der Widerstandswert der Bitleitung BL1
zwischen der Bitleitungsignal-IO-Leitung L1a und der Bitleitungs
signal-IO-Leitung L1b sei durch R2 wiedergegeben, der Widerstands
wert der Bitleitung BL1 auf der unteren Seite der Bitleitungssi
gnal-IO-Leitung L1b sei durch R3 wiedergegeben und der Wider
standswert der Bitleitungssignal-IO-Leitung L1a oder L1b sei durch
Rs wiedergegeben. Dann ist das Ersatzschaltbild der in Fig. 29
gezeigten Schaltung wie in Fig. 30 gezeigt. Der vereinigte Wider
stand der in Fig. 30 gezeigten Ersatzschaltung ist wie folgt:
R = R1 + [1/{1/Rs + R2) + 1/(R2 + Rs)}] + R 3
= R1 + R3 + (Rs + R2)/2
= Rb + (Rs - R2)/2.
= R1 + R3 + (Rs + R2)/2
= Rb + (Rs - R2)/2.
In der obigen Gleichung ist Rb = R1 + R2 + R3. Wie aus der Glei
chung verständlich ist, ändert sich der Wert des kombinierten Wi
derstandes R in Abhängigkeit von dem Wert des Widerstandes R2,
d. h. des Abstandes zwischen den Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1a
und L1b. Der Abstand zwischen den zwei Bitleitungs-IO-Leitungen,
die mit den entsprechenden Bitleitungen verbunden sind, sollte be
vorzugt der gleiche für die entsprechenden Bitleitungen sein, so
daß die Unterschiede zwischen den Widerständen der entsprechenden
Bitleitungen verringert werden.
Die Bitleitungssignal-IO-Leitungen können wie in Fig. 31 oder 32
gezeigt ist, angeordnet werden. Bei dem in Fig. 32 gezeigten Bei
spiel sind jedoch die Widerstände der Bitleitungen nicht gleich.
Fig. 33 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und Randabschnitten eines SRAM einer elften
Ausführungsform darstellt. In der gezeigten elften Ausführungsform
ist eine Bitleitungsperipherschaltung 106 zwischen dem ersten und
zweiten Speicherblock M1 und M2 angeordnet. Die anderen Strukturen
sind die gleichen wie bei der in Fig. 25 gezeigten neunten Aus
führungsform. Die elfte Ausführungsform weist die gleichen Vor
teile auf wie die in Fig. 25 gezeigte neunte Ausführungsform, es
kann ebenfalls der Platz zum Anordnen der Bitleitungsperipher
schaltungen vergrößert werden, wodurch das Layout der Bitleitungs
peripherschaltungen größere Strukturen aufweisen kann. Da die Bit
leitungsperipherschaltung 106 sowohl für den ersten als auch den
zweiten Speicherblock M1 oder M2 funktioniert, kann die Größe ver
ringert werden.
Fig. 34 ist ein spezielles detaillierteres Beispiel der in Fig.
33 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 35 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und Randabschnitten eines SRAM einer zwölf
ten Ausführungsform darstellt. Bei der gezeigten zwölften Ausfüh
rungsform sind zwei Speicherschaltungen 300, von denen jede die
gleiche Struktur wie die in Fig. 33 gezeigten aufweist, nebenein
ander in eine Richtung der Wortleitung angeordnet. Die Bitleitun
gen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn der Speicherblöcke M1 und M2 in der
Speicherschaltung 300, die auf der linken Seite angeordnet ist,
sind mit den Bitleitungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn der
Speicherblöcke M1 und M2 in der Speicherschaltung 300, die auf der
rechten Seite angeordnet ist, durch die Bitleitungssignal-IO-Lei
tungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln miteinander verbunden.
In der zwölften Ausführungsform sind die entsprechenden Bitleitun
gen in den vier Speicherblöcken durch die Bitleitungssignal-IO-
Leitungen verbunden, so daß jeder Speicherblock noch mehr Bitlei
tungsperipherschaltungen als die in Fig. 33 gezeigte Ausführungs
form benutzen kann und somit kann das Layout der Bitleitungsperi
pherschaltungen noch leichter bestimmt werden.
Die interne Struktur der in Fig. 35 gezeigten
Bitleitungsperipherschaltung 106 kann die gleiche sein wie die in
Fig. 34 gezeigte Bitleitungsperipherschaltung 106.
Fig. 36 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speichenzellenfelder und Randabschnitten einen SRAM einer
dreizehnten Ausführungsform darstellt. Die gezeigte dreizehnte
Ausführungsform ist eine Kombination der in Fig. 23 gezeigten
achten Ausführungsform und der in Fig. 33 gezeigten elften
Ausführungsform. D.h. die beiden Speicherblöcke M1 und M2, von
denen jeder ein oberes und unteres Speicherzellenfeld UMCA und
LMCA aufweist, die voneinander getrennt sind, sind in der Richtung
der Wortleitung nebeneinander angeordnet, und die entsprechenden
Bitleitungen in den beiden Speicherblöcken sind durch die Bitlei
tungssignal-IO-Leitungen miteinander verbunden.
Fig. 37 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und peripheren Abschnitten des SRAM einer
vierzehnten Ausführungsform darstellt. Der gezeigten vierzehnten
Ausführungsform sind zwei Speicherschaltungen 400, von denen jede
die gleiche Struktur wie bei der in Fig. 36 gezeigten Ausfüh
rungsform hat, nebeneinander in der Richtung der Wortleitung ange
ordnet, und die entsprechenden Bitleitungen in den zwei Speicher
schaltungen 400 sind durch Bitleitungssignal-IO-Leitungen mitein
ander verbunden.
Fig. 38 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und peripheren Abschnitten eines SRAM einer
fünfzehnten Ausführungsform darstellt. Diese gezeigte fünfzehnte
Ausführungsform ist ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung
auf einen Speicher angewandt ist, der eine sogenannte unterteilte
Wortleitungsstruktur aufweist. Wie in dieser Figur gezeigt ist,
weist dieser SRAM eine Mehrzahl (8 in Fig. 38) von unterteilten
Speicherzellenfeldern MCA1-MCA8 auf. Lokale Zeilendecoder RD bis
RD 8 sind für die entsprechenden Speicherzellenfelder MCA1-MCA8
vorgesehen. Ein gemeinsamer globaler Zeilendecoder GRD ist für
alle Speicherzellenfelder NCA-MCA8 vorgesehen. Der globale Zei
lendecoder GRD empfängt ein Signal von mehreren oberen Bits aus
den externen Zeilenadreßdaten, und Signale der verbleibenden Bits
werden an die lokalen Zeilendecoder RD1-RD8 angelegt. Die loka
len Zeilendecoder RD1-RD8 empfangen externe lokale Zeilendeco
derauswahlsignale. In jedem der Speichenzellenfelder MCA1-MCA8
sind die Wortleitungen WL1-WLm in mehrere Gruppen unterteilt,
von denen jede eine vorbestimmte Zahl von Wortleitungen enthält.
Der globale Zeilendecoder GRD decodiert die angelegten Zeilensi
gnale zum Ausgeben von Signalen zum Auswählen einer Zeilengruppe
aus den Zeilengruppen. Die Zeilengruppenauswahlsignale, die von
dem globalen Zeilendecoder GRD ausgegeben sind, werden durch Zei
lengruppenauswahlsignalleitungen RGS1-RGSJ an die lokalen Zei
lendecoder RD1-RD8 angelegt. Die lokalen Zeilendecoder RD1-RD8
decodieren die Zeilenadreßsignale und die Zeilengruppenauswahlsi
gnale zum Auswählen einer Wortleitung in der durch den globalen
Zeilendecoder GRD ausgewählten Zeilengruppe. Da die lokalen Zei
lendecoder Auswahlsignale selektiv nur einen der lokalen Zeilende
coder RD1-RD8 aktivieren, wird nur eine Wortleitung in einem
Speicherzellenfeld in der Praxis ausgewählt. Die oben beschriebe
nen Anordnungen sind die gleichen, wie bei herkömmlichen Speichern
mit unterteilten Wortleitungen. Ein Speicher mit einer unterteil
ten Wortleitungsanordnung ist insbesondere in den folgenden Ver
öffentlichungen offenbart. Die allgemeine unterteilte
Wortleitungsstruktur ist in dem US-Patent 4,542,486 und in dem
Artikel "A Divided Word Line Structure in the Static BAM and its
Application to a 64K Full CMOS RAM" (IEEE Journal of Solid-State
Circuits, Band SC-18, No. 5, Oktober 1983, Seiten 479-485) offenbart.
Eine modifizierte unterteilte Wortleitungsstruktur, bei der ein
Zeilengruppenauswahlverfahren benutzt wird, ist in dem Artikel "A
14-ns 1Mbit CMOS SRAM with Variable Bit Organization" (IEEE
Journal of Solid-State Circuits, Band 23, No. 5, Oktober 1988,
Seiten 1060-1066) offenbart. Eine "Hierarchical Word Decoding
Architecture (HWD)" mit einer hierarchisch unterteilten
Wortleitungsstruktur ist in dem Artikel "A 20-ns 4Mb CMOS SRAM
with Hierarchical Word Decoding Architecture" (1990 IEEE
International Solid-State Circuit Conference, Seite 132)
offenbart.
In Fig. 38 ist jedes der Speicherzellenfelder MCA1-MCA8 mit den
Bitleitungen BL1, /BL1, . . . ,BLn und /BLn und den entsprechenden
Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln versehen.
Die Bitleitungsperipherschaltungen 106 sind zwischen jeweils zwei
übernächsten Speicherzellenfelder MCA1-MCA8 angeordnet. Jede
Bitleitungsperipherschaltung 106 ist mit den Bitleitungssignal-IO-
Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und /Ln in den benachbarten Speicherzel
lenfeldern auf beiden Seiten verbunden. Somit wird jede Bitlei
tungsperipherschaltung 106 gemeinsam von den benachbarten zwei
Speicherzellenfeldern benutzt. Die entsprechenden Bitleitungsperi
pherschaltungen 106 sind durch Eingangs-Ausgangsleitungen (IO-Lei
tungen) IO-1-IO-k mit einer Eingangs-Ausgangsschaltung (IO-
Schaltung) 500 verbunden, die einen Eingangs-Ausgangspuffer (IO-
Puffer) und andere Schaltungen aufweist. Die IO-Schaltung 500 ist
so ausgelegt, daß sie externe Eingangsschaltdaten und Steuerdaten
an die entsprechenden Bitleitungsperipherschaltungen 106 anlegt
und die Lesedaten und ähnliches ausgibt, die von den entspre
chenden Bitleitungsperipherschaltungen 106 von dem SRAM-Chip ange
legt werden. Die IO-1-IO-k sind parallel zu den Wortleitungen
WL1-WLm, den Bitleitungssignal-IO-Leitungen L1, /L1, . . . ,Ln und
/Ln und den Zeilengruppenauswahlleitungen RGS1 bis RGSj vorgese
hen. Daher kreuzen die IO-Leitungen IO-1-IO-k nicht die
Wortleitungen, die Bitleitungssignal-IO-Leitungen und die
Zeilengruppenauswahlsignalleitungen und können somit in der
gleichen Verdrahtungsschicht gebildet werden. Daher kann das
Verdrahtungsverfahren für die IO-Leitungen IO-1-IO-k einfach
gemacht werden. Da die IO-Leitungen IO-1-IO-k so angeordnet
werden können, daß sie über die Speicherzellenfelder MCA1-MCA8
gehen, kann die Chipgröße reduziert werden im Vergleich mit
älteren Strukturen, bei denen die Leitungen oder Drähte außerhalb
der Speicherzellenfelder angeordnet sind.
Bei der in Fig. 38 gezeigten Ausführungsform können die Bitlei
tungsperipherschaltungen an den oberen und unteren Enden der Bit
leitungen angeordnet werden.
Fig. 39 ist ein spezielles Beispiel der in Fig. 38 gezeigten
Bitleitungsperipherschaltung.
Fig. 40 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfeldern und peripheren Abschnitten eines SRAM einer
sechzehnten Ausführungsform darstellt. Die gezeigte sechzehnte
Ausführungsform weist eine Mehrzahl von (vier in Fig. 40) Spei
chern auf, die die in Fig. 38 gezeigte unterteilte Wortleitungs
struktur haben und in die Richtung der Bitleitung nebeneinander
angeordnet sind. Die IO-Schaltungen 500 für die Speicher sind mit
Eingangs-Ausgangsstiften (IO-Stifte), die nicht gezeigt sind,
durch IO-Datenbusse IOB verbunden.
Fig. 41 ist ein schematisches Schaltbild, das die Struktur von
Speicherzellenfelder und peripheren Abschnitten eines SRAM einer
siebzehnten Ausführungsform darstellt. Bei der gezeigten siebzehn
ten Ausführungsform sind dynamische Speicherzellen, die die in
Fig. 42 gezeigte Struktur aufweisen, an den Kreuzungspunkten der
Wortleitungen WL1-/WLm und in der Bitleitungspaare BL1,
/BL1, . . . ,BLn und /BLn vorgesehen. Die dynamische Speicherzelle DMC
von Fig. 42 weist einen Speicherkondensator und einen Übertra
gungsgattertransistor TG auf. Die anderen Strukturen des in Fig.
41 gezeigten DRAMs sind die gleichen wie die der in Fig. 1 ge
zeigten ersten Ausführungsform.
Fig. 43 zeigt ein Beispiel einer verteilten Anordnung von Bitlei
tungsperipherschaltungen in einer Ausführungsform von Fig. 41. In
Fig. 43 weisen die Bitleitungsperipherschaltungen 101 und 102
entsprechende Vorladungsschaltungen auf. Die Bitleitungsperipher
schaltung 103 enthält die Leseverstärkergruppe und den Spaltende
coder.
Fig. 44 zeigt ein spezielles detaillierteres Beispiel der Ausfüh
rungsform von Fig. 43.
Wie in Fig. 41 und 43 gezeigt ist, kann die vorliegende Erfindung
auf DRAMs angewendet werden, so daß der gleiche Effekt wie bei den
SRAMs erzeugt wird. Obwohl der in Fig. 41 und 43 gezeigte DRAM
eine Struktur entsprechend der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh
rungsform aufweist, können Strukturen, die gleich oder ähnlich der
zweiten bis sechzehnten Ausführungsform sind, in den DRAMs ver
wirklicht werden.
Wie oben beschrieben wurde, ermöglichen die in der Einrichtungen
vorgesehenen Bitleitungssignal-IO-Leitungen die Anordnung von Bit
leitungsperipherschaltungen an Abschnitten oder Positionen, an
denen sie bisher nicht angeordnet werden konnten. Folglich können
die Bitleitungsperipherschaltungen verteilt über einen größeren
Platz angeordnet werden, wodurch die Anordnung der Bitleitungspe
ripherschaltungen mit größeren Abmessungen oder Strukturen möglich
ist, ohne daß die Größe der Speicherzellenfelder erhöht wird.
Da die entsprechenden Bitleitungen in den Speichenzellenfeldern
miteinander durch die Bitleitungssignal-IO-Leitungen verbunden
sind, kann/können die Bitleitungsperipherschaltung(en), die für
ein Speicherzellenfeld vorgesehen ist/sind, von den anderen
Speicherzellenfeldern gemeinsam benutzt werden, so daß die Zahl
der Bitleitungsperipherschaltungen, die von jedem Speicherzellen
feld benutzt werden kann, vergrößert wird. Somit können Bitlei
tungsperipherschaltungen mit großen Strukturen ohne Vergrößerung
der Abmessungen der Speicherzellenfelder angeordnet werden.
Da die Bitleitungsperipherschaltungen und die IO-Einrichtungen
durch IO-Leitungen verbunden sind, die über die Speicherzellen
felder gehen, kann der Verdrahtungsplatz der IO-Leitungen, die zu
vor außerhalb der Speicherzellenfelder angeordnet waren, verrin
gert werden, wodurch die Chipgröße verringert wird.
Claims (26)
1. Halbleiterspeichereinrichtung mit
einem Speicherzellenfeld mit
einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WLm),
einer Mehrzahl von ersten Bitleitungen (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn), die so angeordnet sind, daß sie die Wortleitungen (WL1-WLm) kreuzen, und
einer Mehrzahl von Speicherzellen (SMC, DMC), die an den Kreu zungspunkten der Wortleitungen (WL1-WLm) mit den Bitleitungen (BL1, /BL1, . . . ,BLn, /BLn) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von zweiten Bitleitungen (L1, /L1, . . ., Ln, /Ln), die so angeordnet sind, daß sie die ersten Bitleitungen (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn) kreuzen,
wobei jede zweite Bitleitung (L1, /L1, . . ., Ln, /Ln) mit einer entsprechenden ersten Bitleitung (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn) direkt verbun den ist und eines ihrer Enden sich zu einem Endabschnitt des Speicherzellenfeldes erstreckt.
einem Speicherzellenfeld mit
einer Mehrzahl von Wortleitungen (WL1-WLm),
einer Mehrzahl von ersten Bitleitungen (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn), die so angeordnet sind, daß sie die Wortleitungen (WL1-WLm) kreuzen, und
einer Mehrzahl von Speicherzellen (SMC, DMC), die an den Kreu zungspunkten der Wortleitungen (WL1-WLm) mit den Bitleitungen (BL1, /BL1, . . . ,BLn, /BLn) vorgesehen sind, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von zweiten Bitleitungen (L1, /L1, . . ., Ln, /Ln), die so angeordnet sind, daß sie die ersten Bitleitungen (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn) kreuzen,
wobei jede zweite Bitleitung (L1, /L1, . . ., Ln, /Ln) mit einer entsprechenden ersten Bitleitung (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn) direkt verbun den ist und eines ihrer Enden sich zu einem Endabschnitt des Speicherzellenfeldes erstreckt.
2. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bitleitungen in einer
Verdrahtungsschicht über der der ersten Bitleitungen gebildet
sind.
3. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Verbindung zwischen den
ersten und zweiten Bitleitungen in oder über dem Speicherzel
lenfeld gebildet ist.
4. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem ungefähr
rechteckigen Gehäuse (TSOP) untergebracht ist, an dessen einem
Ende Adreßdaten-IO-Stifte (AP) und an dessen anderen Ende IO-
Stifte (DP) für Lese/Schreibdaten und Steuerdaten vorgesehen sind (Fig. 13).
5. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Wortleitungsauswahleinrichtung (RD) zum
Auswählen der Wortleitungen (WL1-WLM),
wobei sich ein Ende einer jeden zweiten Bitleitung (L1, /L1, . . ., LN, /Ln) zu einem Endabschnitt des Speicherzellenfeldes auf der gleichen Seite oder auf der entgegengesetzten Seite der Wortleitungsauswahleinrichtungen (RD) erstreckt (Fig. 1; Fig. 8).
wobei sich ein Ende einer jeden zweiten Bitleitung (L1, /L1, . . ., LN, /Ln) zu einem Endabschnitt des Speicherzellenfeldes auf der gleichen Seite oder auf der entgegengesetzten Seite der Wortleitungsauswahleinrichtungen (RD) erstreckt (Fig. 1; Fig. 8).
6. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem ungefähr
rechteckigen Gehäuse (SIP) untergebracht ist, bei dem alle Signal-
IO-Stifte (SP) an einer Endoberfläche gebildet sind (Fig. 16).
7. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Speicherzellenfeldern (M1 und M2), von denen jedes eine Mehrzahl von Wortleitungen (WL1 - WLm), eine Mehrzahl von ersten Bitleitungen (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn) und
eine Mehrzahl von zweiten Bitleitungen (L1, /L1, . . ., Ln, /Ln) zum Verbinden der entsprechenden ersten Bitleitungen miteinander in den entsprechenden Speicherzellenfeldern aufweist (Fig. 25).
eine Mehrzahl von Speicherzellenfeldern (M1 und M2), von denen jedes eine Mehrzahl von Wortleitungen (WL1 - WLm), eine Mehrzahl von ersten Bitleitungen (BL1, /BL1, . . ., BLn, /BLn) und
eine Mehrzahl von zweiten Bitleitungen (L1, /L1, . . ., Ln, /Ln) zum Verbinden der entsprechenden ersten Bitleitungen miteinander in den entsprechenden Speicherzellenfeldern aufweist (Fig. 25).
8. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der zweiten Bitleitungen
(L1a, /L1a, . . ., Lna und /Lna, L1b, /L1b, . . ., Lnb und
/Lnb) für jede der ersten Bitleitungen (BL1, BL1, . . ., BLn, /BLn) vorge
sehen ist (Fig. 18).
9. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bitleitungsperipherschaltung
(106) zwischen entsprechenden Speicherzelenfeldern (M1, M2) vor
gesehen ist und
daß die zweiten Bitleitungen die entsprechenden ersten Bitlei tungen in den Speicherzellenfeldern miteinander durch die Bitlei tungsperipherschaltung verbinden (Fig. 33).
daß die zweiten Bitleitungen die entsprechenden ersten Bitlei tungen in den Speicherzellenfeldern miteinander durch die Bitlei tungsperipherschaltung verbinden (Fig. 33).
10. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherzellenfeld in einer Mehr
zahl von Blöcken unterteilt ist, die in der Richtung einer ersten Bitlei
tung angeordnet sind, und
daß die zweiten Bitleitungen (L1a, /L1a, . . ., Lna und /Lna, und L1b, /L1b, . . . , Lnb und /Lnb) für jeden der Speicherzellenblöcke vorgesehen sind (Fig. 36).
daß die zweiten Bitleitungen (L1a, /L1a, . . ., Lna und /Lna, und L1b, /L1b, . . . , Lnb und /Lnb) für jeden der Speicherzellenblöcke vorgesehen sind (Fig. 36).
11. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Bitleitungsperipherschaltung
(105a, 105b, 105a′ und 105b′), die mit den ersten Bitleitungen in den
entsprechenden Speicherzellenblöcken verbunden ist zwischen den
Speicherzellenblöcken vorgesehen ist.
12. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis bis 11,
gekennzeichnet durch:
eine IO-Einrichtung 500 zum Eingeben externer Daten und/oder eines Si gnales von außen und zum Ausgeben eines internen Signales und/oder Daten nach außen und
IO-Leitungen (IO-1-IO-k), die so-angeordnet sind, daß sie das Speicherzellenfeld kreuzen und die Bitleitungsperipherschaltung (106) und die IO-Einrichtung miteinander verbinden Fig. 38).
eine IO-Einrichtung 500 zum Eingeben externer Daten und/oder eines Si gnales von außen und zum Ausgeben eines internen Signales und/oder Daten nach außen und
IO-Leitungen (IO-1-IO-k), die so-angeordnet sind, daß sie das Speicherzellenfeld kreuzen und die Bitleitungsperipherschaltung (106) und die IO-Einrichtung miteinander verbinden Fig. 38).
13. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die IO-Leitungen (IO-1-IO-k) senk
recht zu den ersten Bitleitungen angeordnet sind.
14. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die IO-Leitungen (IO-1-IO-k)
parallel zu den Wortleitungen (WL1-WLm) angeordnet sind.
15. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14,
dadurch gekennzeichnet, daß die IO-Leitungen (IO-1-IO-k)
parallel zu den zweiten Bitleitungen (L1, /L1, . . . ,Ln,
/Ln) angeordnet sind.
16. Halbleiterspeichereinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken (MCA1- MCA8) unterteilt ist, die in einer Richtung der Wortleitungen (WL1- WLm) nebeneinander angeordnet sind,
daß eine Wortleitungsauswahleinrichtung (RD, RD1-RD8, GRD) zum Auswählen einer der Wortleitungen (WL1-WLm) in den unterteilten Speicherzellenfeldblöcken (MCA1-MCA8) vorgesehen ist,
daß die Wortleitungsauswahleinrichtung einen globalen Zeilendeco der (GRD) aufweist, der für die unterteilten Speicherzellenfeld blöcke gemeinsam vorgesehen ist,
daß die Wortleitungsauswahleinrichtung lokale Zeilendecoder (RD1- RD8) aufweist, die entsprechend für die Speicherzellenfeldblöcke vorgesehen sind, und
daß eine Mehrzahl von globalen Zeilendecoderausgangssignalübertra gungsleitungen (RGS1-RGSj) so angeordnet sind, daß sie über die entsprechenden Speicherzellenfeldblöcke zum Übertragen von Aus gangssignalen von dem globalen Zeilendecoder (GRD) zu den lokalen Zeilendecodern (RD1-RD8) gehen (Fig. 38).
daß das Speicherzellenfeld in eine Mehrzahl von Blöcken (MCA1- MCA8) unterteilt ist, die in einer Richtung der Wortleitungen (WL1- WLm) nebeneinander angeordnet sind,
daß eine Wortleitungsauswahleinrichtung (RD, RD1-RD8, GRD) zum Auswählen einer der Wortleitungen (WL1-WLm) in den unterteilten Speicherzellenfeldblöcken (MCA1-MCA8) vorgesehen ist,
daß die Wortleitungsauswahleinrichtung einen globalen Zeilendeco der (GRD) aufweist, der für die unterteilten Speicherzellenfeld blöcke gemeinsam vorgesehen ist,
daß die Wortleitungsauswahleinrichtung lokale Zeilendecoder (RD1- RD8) aufweist, die entsprechend für die Speicherzellenfeldblöcke vorgesehen sind, und
daß eine Mehrzahl von globalen Zeilendecoderausgangssignalübertra gungsleitungen (RGS1-RGSj) so angeordnet sind, daß sie über die entsprechenden Speicherzellenfeldblöcke zum Übertragen von Aus gangssignalen von dem globalen Zeilendecoder (GRD) zu den lokalen Zeilendecodern (RD1-RD8) gehen (Fig. 38).
17. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die globalen Zeilendecoderausgangssi
gnalübertragungsleitungen (RGS1-RGSj) parallel zu den zweiten Bitlei
tungen (L1, /L1, . . . ,Ln, /Ln) angeordnet sind.
18. Halbleiterspeichereinrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die globalen Zeilendecoderausgangssi
gnalübertragungsleitungen (RGS1-RGSj) und die zweiten Bitleitungen
(L1, /L1, . . . ,Ln, /Ln) in der gleichen Verdrahtungs
schicht gebildet sind.
19. Halbleiterspeichereinrichtungen nach einem der Ansprüche 16 bis
18,
dadurch gekennzeichnet, daß die globalen Zeilendecoderausgangssi
gnalübertragungsleitungen (RGS1-RGSj) parallel zu den IO-Leitun
gen (IO-1-IO-k) angeordnet sind.
20. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis
19,
dadurch gekennzeichnet, daß die globalen Zeilendecoderausgangssi
gnalübertragungsleitungen (RGS1-RGSj) und die IO-Leitungen (IO-1-
IO-k) in der gleichen Verdrahtungsschicht gebildet sind.
21. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
20,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bitleitungen
L1, /L1, . . . ,Ln, /Ln) und die IO-Leitungen (IO-1-IO-k) in der
selben Verdrahtungsschicht gebildet sind.
22. Halbleiterspeichereinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis
21,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bitleitungen
parallel zueinander angeordnet sind.
23. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
22,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bitleitungen
senkrecht zu den ersten Bitleitungen angeordnet sind.
24. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
23,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bitleitungen
parallel zu den Wortleitungen angeordnet sind.
25. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
24,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bitleitungen
einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die ersten Bitleitungen.
26. Halbleiterspeichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen dynamische
Speicherzellen (DMC) sind, die ein dynamisches Speichern von In
formationen durchführen, oder
daß die Speicherzellen statische Speicherzellen (SMC) sind, die
ein statisches Speichern von Information durchführen.
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