DE4122517A1 - Elektromagnetventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromagnetventil nach der Gat
tung des Hauptanspruchs. Derartige Ventile sind in verschiedensten
Ausführungen bekannt und werden u. a. eingesetzt in Automatikgetrie
ben für Kraftfahrzeuge. Es sind beispielsweise derartige Ventile be
kannt, bei denen das Gehäuse und/oder die Flußleitelemente bzw. der
Magnetanker in aufwendigen und teueren spanabhebenden Arbeitsvorgän
gen hergestellt werden. Es ist weiterhin bekannt, bei derartigen
Ventilen einzelne Bauelemente vorzumontieren und bei der Endmontage
durch einen aufwendigen, in der Praxis nur schwer zu beherrschenden
Verbindungsvorgang wie Taumelnieten, Ultraschallschweißen, Bördeln
oder ähnliches fertigzustellen.
Das erfindungsgemäße Elektromagnetventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es
preisgünstig und einfach herzustellen ist, da insbesondere auf span
abhebende Fertigungsverfahren weitgehend verzichtet werden kann.
Darüber hinaus kann die Endmontage bzw. Endverbindung der einzelnen
Bauelemente durch einen einfachen Biegevorgang erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in Fig. 1
einen Längsschnitt durch ein Elektromagnetventil, in Fig. 2 eine
Seitenansicht und in Fig. 3 eine Vorderansicht des Elektromagnet
ventils. Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Magnetankers und Fig. 5
einen Schnitt längs V-V nach Fig. 4.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Elektromagnetventil 10 hat
ein etwa becherförmiges Gehäuse 11, dessen Boden 12 an der Untersei
te 13 einen zylindrischen Fortsatz 14 hat. Von der freien Stirnseite
15 des Fortsatzes 14 geht eine kegelförmige Vertiefung 16 aus, die
in das Innere des Gehäuses mündet. In der Nähe des Bodens 12 ist am
Außenumfang der Mantelfläche 17 des Gehäuses 10 ein etwa quaderförmiger
Aufsatz 18 mit einer abgeschrägten Vorderkante 19 angebracht,
der zur Befestigung und als Anschlag des Elektromagnetventils 10 am
Einbauort dient.
An der dem Aufsatz 18 gegenüberliegenden Seite der Mantelfläche 17
ist diese auf der dem Boden 12 gegenüberliegenden Seite durch einen
Fortsatz 20 verlängert.
In der Mantelfläche 17 sind weiterhin zwei sich gegenüberliegende,
etwa rechteckige Ausnehmungen 22, 23 angebracht, die von der offenen
Stirnseite des Gehäuses 11 bis zum Boden 12 reichen.
In das Innere des Gehäuses 11 ist ein Polscheibe 25 so eingesetzt,
daß sie am Boden 12 des Gehäuses 11 anliegt. Zur lagerichtigen Zu
ordnung weist diese in der Nähe ihres Außenumfanges vier um etwa 90°
gegeneinander versetzte Öffnungen 26 auf. In zwei dieser Öffnungen
26 dringen zwei um etwa 90° versetzte, entsprechend angeordnete
Führungsfortsätze 27 am Boden 12 des Gehäuses 11.
Die Polscheibe hat weiterhin eine durchgehende, mittige Bohrung 28,
die mit der Mündung 29 der Vertiefung 16 fluchtet. Die dem Boden 12
gegenüberliegende Seite der Bohrung 28 dient als Ventilsitz des
Elektromagnetventils. An zwei gegenüberliegenden Seiten hat die Pol
scheibe 25 je einen Halterungsfortsatz 30, 31, in deren Außenseiten
32, 33 je eine Führungsnut 34, 35 eingelassen ist.
Zur Abdichtung der Mündung 29 der Vertiefung 16 bzw. der Bohrung 28
ist zwischen Boden 12 und Polscheibe 25 vorteilhafterweise ein hier
nicht dargestellter Dichtring eingefügt, der in eine ebenfalls nicht
dargestellte ringförmige Vertiefung im Boden 12 des Gehäuses 11 ein
gelegt ist.
In das Innere des Gehäuses 11 ist ein Wicklungselement 37 einge
setzt, das einen hohlzylindrischen Spulenkörper 38 hat, dessen bei
den Stirnseiten ringförmige Abschlußflächen 39, 40 aufweisen. An der
Außenseite 41 der der Polscheibe 25 zugewandten Abschlußfläche 39
sind zwei um 90° versetzte Führungszapfen 42 angebracht, die mit den
zwei freien Öffnungen 26 in der Polscheibe 25 fluchten und ent
sprechend gegen die Führungsfortsätze 27 im Boden 12 versetzt sind.
An der Außenseite 43 der Abschlußfläche 40 verläuft ein ringförmiger
Führungsfortsatz 44, dessen Innendurchmesser dem des Spulenkörpers
38 entspricht. An dessen freier Stirnfläche verläuft etwa radial ein
schmaler länglicher Steg 45, der an zwei diametral angeordneten
Stellen mit dem Führungsfortsatz 44 verbunden ist.
An der Außenseite 43 der Abschlußfläche 40 verläuft im Bereich des
Fortsatzes 20 etwa senkrecht zum Steg 45 und mit Abstand zu diesem
ein Quersteg 47, der zwei Anschlußkontakte 48, 49 aufnimmt. An den
Außenseiten des Querstegs 47 verlaufen neben den Anschlußkontakten
48, 49 mit Abstand zur Abschlußfläche 40 je ein Abschlußschenkel 50,
51 etwa parallel zu den Anschlußkontakten 48, 49 und dem Steg 45.
Auf den Spulenkörper 38 ist zwischen den Abschlußflächen 39, 40 eine
Spule 52 gewickelt und mit den Anschlußkontakten 48, 49 kontaktiert.
Im Innenraum 53 des Spulenkörpers 38 ist ein etwa zylinderförmiger
Magnetanker 54 gleitend geführt. Der in den Fig. 4 und 5 näher
dargestellte Magnetanker 54 hat an seiner der Polscheibe 25 zuge
wandten Stirnseite 55 einen zylindrischen Absatz 56, der mit der
Bohrung 28 bzw. dem Ventilsitz zusammenwirkt. Von der gegenüberlie
genden Stirnseite 57 geht eine axial verlaufende Bohrung 58 aus, die
etwa bis in die Mitte des Magnetankers verläuft. Am Außenumfang des
Magnetankers 54 sind fünf längsverlaufende, gleichmäßig über den Um
fang angeordnete Axialschlitze 59 angeordnet. Diese verlaufen über
die gesamte Länge des Magnetankers und reichen im Bereich der Boh
rung 58 bis in diese hinein. Der Hubweg des Magnetankers 54 im
Innenraum 53 des Spulenkörpers 38 wird einerseits durch die Pol
scheibe 25 und andererseits durch den Steg 45 begrenzt.
Das Wicklungselement 37 und das Gehäuse 11 werden durch einen etwa
U-förmigen Flußleitbügel 62 miteinander verbunden. Der Quersteg 63
des Flußleitbügels besteht aus einem Leitring 64, der den Führungs
fortsatz 44 umfaßt und zwei gegenüberliegenden Stegabschnitten 65,
66, von denen etwa rechtwinklig die Leitschenkel 67, 68 ausgehen.
Die Leitschenkel 67, 68 verlaufen im Bereich der Ausnehmungen 22, 23
der Mantelfläche 17 des Gehäuses 11 und reichen bis in die Nähe des
Bodens 12. An ihren freien Enden haben sie jeweils einen
Abschnitt 69 bzw. 70 geringerer Breite, der in die Führungsnuten 34
bzw. 35 in den Halterungsfortsätzen der Polscheibe 25 ragt. Diese
Abschnitte 69, 70 sind etwa rechtwinklig nach innen umgebogen und
ragen in entsprechende Vertiefungen 71 bzw. 72 in der Unterseite 13
des Bodens 12.
Das in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Elektromagnetventil
ist als 2/2-Magnetventil ausgeführt. Die Vertiefung 16 steht dabei
mit einer hier nicht dargestellten Druckmittelquelle in Verbindung,
deren Anschluß mit P bezeichnet ist. In stromlosen Zustand gelangt
Druckmittel über die Vertiefung 16 in die Bohrung 28 in der Pol
scheibe 25 und wirkt auf den Absatz 56 des Magnetankers 54. Dieser
wird durch den sich aufbauenden Druck gegen den Steg 45 gedrückt, so
daß das Druckmittel in den Innenraum 53 des Spulenkörpers gelangt.
Über die Axialschlitze 59 und die Bohrung 58 im Magnetanker kann
dieses durch den Innenraum des Spulenkörpers am Steg 45 vorbei in
den hier nicht dargestellten Behälter gelangen, dessen Anschluß mit
T bezeichnet ist. Wird die Spule 52 des Elektromagnetventils von
einem Strom durchflossen, bewegt sich der Magnetanker 54 gegen die
Wirkung des Druckes auf die Polscheibe 25 zu, so daß der Fortsatz 56
den Ventilsitz bzw. die Bohrung 28 einseitig verschließt. Damit ist
die Verbindung zwischen Druckmittelquelle P und Behälter T getrennt.
Zur Montage des Elektromagnetventils wird das Wicklungselement 37 so
in den Flußleitbügel 62 eingesetzt, daß der Führungsfortsatz 44 in
den Leitring 64 ragt. Der Magnetanker 54 wird in das Innere 53 des
Spulenkörpers 38 eingesetzt, und die Polscheibe 25 wird so an die
Abschlußfläche 39 angesetzt, daß die Abschnitte 69, 70 der Leit
schenkel 67, 68 in die Führungsnuten 34, 35 ragen. Gleichzeitig ra
gen die Führungszapfen 42 des Wicklungselementes 37 in die Öffnungen
26. Die so vormontierte Baueinheit wird in das Innere des Gehäuses
eingeführt, so daß die Abschnitte 69, 70 des Flußleitbügels 62 sich
im Bereich der Vertiefungen 71, 72 im Boden 12 des Gehäuses 11
befinden.
Die Polscheibe 25 liegt dabei am Boden 12 bzw. am nicht darge
stellten Dichtungsring an, wobei die Führungsfortsätze 27 in die
noch freien Öffnungen 26 der Polscheibe 25 ragen. Durch Umbiegen der
Abschnitte 69, 70 in die Vertiefungen 71, 72 wird eine feste Verbin
dung erreicht.
Gehäuse 11 und Wicklungselement 37 sind als Kunststoffspritzteile
gefertigt. Die Anschlußkontakte 48, 49 sind in entsprechende Auf
nahmen im Quersteg 47 eingesetzt. Polscheibe 25 und Flußleitbügel 62
sind als Stanz- bzw. Stanzbiegeteile hergestellt. Der Magnetanker 54
ist aus einem Sinterwerkstoff hergestellt und ist ohne Zwischen
mittel direkt im Inneren des Spulenkörpers geführt. In einer Ab
wandlung des Ausführungsbeispiels kann der Magnetanker aber auch
spanend bearbeitet oder hergestellt werden. Das beschriebene
Elektromagnetventil zeichnet sich durch eine geringe Zahl von Bau
elementen, einfachste Fertigungs- und Verbindungstechniken aus.
Durch die beschriebene Ausbildung des Gehäuses 11 ist darüber hinaus
durch den Absatz 18 gleichzeitig ein Anschlag und Befestigungsmittel
integriert. Der Fortsatz 20 der Mantelfläche 17 des Gehäuses 11
dient darüber hinaus als Schutz der Kontaktierung der Anschlußkon
takte 48, 49.
Durch die beschriebene Ausbildung des Magnetankers wird das Elektro
magnetventil im offenen Zustand voll vom Druckmittel durchströmt.
Die Druckmittelströmung wird dabei weder umgelenkt noch stark abge
bremst, so daß darin enthaltene Schmutzpartikel sich nicht im Ventil
anreichern, sondern nahezu vollständig in den Tank gespült werden.
Eine Verschmutzung bzw. Funktionsbeeinträchtigung durch Ablagerung
metallischer Schmutzpartikel aus dem Druckmittel ist daher fast
vollständig vermieden.
Claims (9)
1. Elektromagnetventil (10) mit einer in einem Gehäuse (11) ange
ordneten Spule (52) mit Spulenkörper (38), die über ein Polelement
(25) und ein Flußleitelement (62) mit einem Magnetanker (54) zu
sammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitelement (62) im
wesentlichen bügelförmig ausgebildet ist und zur lagerichtigen
Fixierung und Befestigung von Spule (52), Spulenkörper (38) und Pol
element (25) im Gehäuse (11) dient.
2. Elektromagnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (11) etwa becherförmig ausgebildet ist und daß seine
offene Stirnseite durch eine Abschlußfläche (40) des Spulenkörpers
(38) verschlossen ist.
3. Elektromagnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Flußleitelement (62) die Abschlußfläche (40) des Spu
lenkörpers (38) und das Gehäuse (11) zumindestens teilweise umfaßt.
4. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flußleitelement (62) zwei Leitschenkel
(67, 68) hat, von denen umgebogene Abschnitte (69, 70) an der Außen
seite (13) des Bodens (12) des Gehäuses anliegen.
5. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Polelement (25) an der Innenseite des Bodens
(12) des Gehäuses (11) anliegt.
6. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) und der Spulenkörper (38) samt
Abschlußflächen (39, 40) aus Kunststoff gefertigt sind.
7. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker (54) direkt im Inneren des Spu
lenkörpers (38) geführt ist.
8. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flußleitelement (62) und das Polelement (25)
als Stanzteile ausgebildet sind.
9. Elektromagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetanker aus einem Sinterwerkstoff ge
fertigt ist.
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