DE4118333A1 - Kugelgelagerte schiebewelleneinrichtung - Google Patents
Kugelgelagerte schiebewelleneinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer kugelgelagerten
Schiebewelleneinrichtung mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine typische bekannte kugelgelagerte Schiebewellen
einrichtung enthält eine Nut- oder Schiebewelle, deren
Umfangsfläche mindestens eine parallel zur Längsachse der
Welle verlaufende Nut enthält, ferner eine äußere Muffe, die
die Welle mit einem vorgegebenen Abstand umgibt, und eine
Mehrzahl von Kugeln, die zwischen der Nut- oder Schiebewelle
und der äußeren Muffe angeordnet sind, um einen rollenden
Kontakt zwischen diesen beiden Bauteilen herzustellen. Die
äußere Muffe ist typischerweise mit einem Rückführungskanal
eines endlosen Umlaufweges versehen, in dem die Kugeln in
einem geschlossenen Kreislauf umlaufen, während sich die
Nut- oder Schiebewelle in Längsrichtung bezüglich der
äußeren Muffe bewegt. Die bekannten kugelgelagerten Schiebe
welleneinrichtungen haben sich für viele Anwendungen gut
bewährt, sie sind jedoch verhältnismäßig voluminös, da der
endlose Umlaufweg durch die äußere Muffe geführt werden muß
und sie sind außerdem verhältnismäßig teuer, da ihre Her
stellung kompliziert ist. Da außerdem die Kugeln körperlich
in rollendem Kontakt sowohl mit der Nutenwelle als auch mit
der äußeren Muffe stehen, ist der Reibungswiderstand
zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe verhältnismäßig
groß was eine Feineinstellung der Position der Nutenwelle
bezüglich deren äußerer Muffe erschwert.
Bei einer typischen bekannten kugelgelagerten Schiebewellen
einrichtung muß der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche
der Nutenwelle und der Außenseite der äußeren Muffe ungefähr
das Doppelte des Durchmessers der verwendeten Kugeln
betragen, so daß es schwierig ist, eine solche bekannte
Schiebewelleneinrichtungen mit kleinen Abmessungen zu bauen,
da dann nicht mehr genug Raum für den endlosen Kugelumlauf
weg verbleibt.
Für viele Anwendungen, z. B. moderne
Industrieroboter, werden jedoch Schiebewelleneinrichtungen
benötigt, welche klein bauen und einwandfrei arbeiten.
Aus der JP-AS 1-39 939 ist eine kugelgelagerte Schiebewellen
einrichtung bekannt, bei der die äußere Muffe eine Mehrzahl
von radialen Gewindelöchern aufweist, die sowohl in Längs
richtung als auch in Umfangsrichtung gleich beanstandet sind
und jeweils einen eingeschraubten Kugelhalter enthalten, der
ein im wesentlichen sphärisches konkaves inneres Ende auf
weist. In den konkaven inneren Enden der Kugelhalter ist
jeweils eine Kugel drehbar angeordnet, von der ein Teil
frei liegt und in eine entsprechende Längsnut der Nutenwelle
eingreift. Zwischen der äußeren Muffe und der Nutenwelle
wird also durch die Kugel ein rollender Kontakt hergestellt,
so daß eine lineare, axiale Relativbewegung zwischen der
äußeren Muffe und der Nutenwelle möglich ist.
Bei dieser bekannten kugelgelagerten Schiebewelleneinrichtung
wird den Kugeln Schmieröl von einer in der äußeren Oberfläche
der äußeren Muffe gebildete Ölnut über ein Ölzuführungsloch
zugeführt. Bei einer solchen Anordnung ist es jedoch
schwierig, die Nuten und die Kugeln immer gleichmäßig
geschmiert zu halten.
Die vorliegende Erfindung geht also aus von einer kugel
gelagerten Schiebewelleneinrichtung mit einer Nutenwelle,
die in ihrer Umfangsfläche mindestens eine in Längsrichtung
verlaufende Längsnut aufweist, ferner mit einer auf der
Nutenwelle mit einem vorgegebenen Abstand angeordneten
äußeren Muffe und mit einer Mehrzahl von Kugeln, die
zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe angeordnet
sind und in die Längsnut eingreifen. Die äußere Muffe ist
mit einer Vorrichtung versehen, die die Kugeln jeweils in
einer vorgegebenen Position so lagert, daß eine longitudinale
Relativbewegung zwischen der Nutenwelle und der äußeren
Muffe möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Druckmittelzuführungs
vorrichtung vorgesehen, um der Halterungsvorrichtung ein
unter Druck stehendes Fluid (Druckmittel) derart zuzuführen,
daß im Betrieb ein Film von unter Druck stehendem Fluid
zumindest teilweise zwischen jeder der Kugeln und der
Halterungsvorrichtung gebildet wird. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform enthält die Halterungsvorrichtung eine
konkave Vertiefung, um jeweils eine Kugel zumindest zum Teil
aufzunehmen, und die Druckmittelzuführungsvorrichtung
enthält einen Kanal, der zu einer Oberfläche der konkaven
Vertiefung führt. Vorzugsweise wird Druckluft als Druck
mittel verwendet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß zu
mindest zwischen den Kugeln und der äußeren Muffe im Betrieb
im wesentlichen ein Schwebezustand aufrechterhalten wird, so
daß der Reibungswiderstand zwischen der Nutenwelle und der
äußeren Muffe ganz erheblich verringert wird. Da außerdem
für die Kugeln kein endloser Umlaufweg benötigt wird, kann
die äußere Muffe sehr dünn gemacht werden, was zu einer
äußerst kompakten Struktur der Einrichtung führt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in
der äußeren Buchse mindestens ein festes Schmiermittel vor
gesehen, welches normalerweise in Berührung mit der Nut
gedrückt wird. Da sich die Kugeln immer in rollendem Kontakt
mit der Nut der Nutenwelle befinden, ist es wichtig, die Nut
immer gut geschmiert zu halten. Obwohl die Schmierung mit
gewöhnlichem Schmiermittel erfolgen kann, wird bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens ein
fester Schmiermittelkörper vorgesehen, der im Betrieb in die
Nut der Nutenwelle gedrückt wird. Typischerweise wird in der
äußeren Muffe eine Halterungsausnehmung gebildet, in die ein
Körper aus festem Schmiermittel gleitend eingepaßt wird und
eine Andruckvorrichtung, wie eine Feder, ist zwischen den
Boden der Halterungsausnehmung und das feste Schmiermittel
eingefügt, welch letzteres zum Teil in die Nut der Nuten
welle eingreift. Diese Anordnung gewährleistet, daß die
Teil- oder Längsnut immer einwandfrei geschmiert ist.
Vorzugsweise sind mehrere feste Schmiermittelkörper
vorgesehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Schiebe
welleneinrichtung geschaffen, die sich durch einen
gedrängten Aufbau, eine einfache Konstruktion und ein
exzellentes Betriebsverhalten auszeichnet. Weitere Vorteile
sind ein äußerst niedriger Reibungswiderstand und eine hohe
Präzision. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine sehr
effektive Dauerschmierung gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei
werden noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur
Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, etwas vereinfachte
Seitenansicht einer kugelgelagerten Schiebewellen
einrichtung gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnitt der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Kugelhalters, wie
er in einer äußeren Muffe der Schiebewellenanordnung
gemäß Fig. 1 angeordnet ist.
Die Schiebewelleneinrichtung gemäß Fig. 1 enthält eine
Nutenwelle 1, welche eine Mehrzahl, im vorliegenden Falle
vier, Längsnuten 4 in ihrer Umfangsfläche aufweist. Bei der
dargestellten Ausführungsform haben die Nuten 4 jeweils
einen ungefähr V-förmigen Querschnitt. Die Schiebewellen
einrichtung enthält ferner eine äußere Muffe 2, die die
Nutenwellen 1 mit einem vorgegebenen Zwischenraum umgibt.
Zwischen der Nutenwelle 1 und der äußeren Muffe 2 sind
mehrere Kugeln 3 angeordnet. Wie ersichtlich, werden die
Kugeln 3 durch die äußere Muffe 2 an bestimmten Positionen
gelagert und greifen in die jeweiligen Nuten 4 der Nuten
welle 1 ein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kugeln 3
jeweils in Längsrichtung mit gleichen Abständen voneinander
und in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen ange
ordnet. Die Einrichtung gemäß Fig. 1 enthält ferner Körper
10 aus festem Schmiermittel, die bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel in Längsrichtung ungefähr in der Mitte und
in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen voneinander
angeordnet sind und in gleitendem Kontakt mit den Längsnuten
4 stehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind hier also
vier Kugeln 3 mit Abständen von 90° an einer vorgegebenen
axialen Position vorgesehen, ferner sind vier Körper 10 aus
festem Schmiermittel in Abständen von 90° und im Eingriff
mit jeweils einer Nut 4 vorgesehen. Da die Kugeln 3 durch
die äußere Muffe 2 an ihrer jeweiligen Position drehbar
gelagert sind, machen sie rollenden Kontakt mit der zuge
hörigen Nut 4. Die Körper 10 aus festem Schmiermittel machen
andererseits gleitenden Kontakt mit den Nuten 4 und halten
diese dadurch geschmiert.
In der äußeren Muffe 2 sind mehrere radiale Löcher 5
gebildet; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es
vier an jeder von zwei axialen Positionen. Die Löcher 5
erstrecken sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in
radialer Richtung durch die Wand der äußeren Muffe 2 und
zumindest ein Teil von innen ist mit einem Innengewinde
versehen. In die Löcher 5 sind jeweils Kugelhalter 8 ein
geschraubt. Die Kugelhalter 6 haben jeweils ein konkaves
Ende 9, welches vorzugsweise an seinem Boden im wesentlichen
sphärisch geformt ist und eine entsprechende Kugel
wenigstens zum Teil aufnimmt und drehbar haltert. Wie am
besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das konkave Ende 9
einen spitzen Endteil 7, 8, der etwas nach innen gebogen
ist, so daß er die zugehörige Kugel 3 in dem durch das
konkave Ende 9 begrenzten Raum einschließt. Die durch den
spitzen Endteil 7, 8 gebildete Mündung des konkaven Endes 9,
also der Abstand der Endteile 7, 8 in Fig. 3, ist etwas
kleiner als der Durchmesser der Kugel 3. Die Kugel 3 kann
dementsprechend durch die vom Endteil 7, 8 gebildete Mündung
in das konkave Ende 9 gedrückt werden und sie wird im
konkaven Ende 9 durch die verengte Mündung des Endteils 7, 8
gehalten. Die Kugel 3 kann also auch dann nicht aus dem
Kugelhalter 6 herausfallen, wenn dieser so orientiert ist,
wie es Fig. 3 zeigt.
Der Kugelhalter 3 hat ein äußeres oder Kopfende mit einem
Schlitz 6a (Fig. 1), in den ein Schraubendreher oder ein
anderes Werkzeug zum Einschrauben des Kugelhalters 6 in ein
entsprechendes Loch 5 eingesetzt werden kann. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel werden die Kugelhalter 6 in
die Löcher 5 so weit eingeschraubt, bis ihre äußeren Enden
im wesentlichen mit der Außenseite der Buchse 2 fluchten.
Die Position der Kugelhalter 6 kann jedoch auch jeweils so
eingestellt werden, daß sich ein gewünschter rollender
Kontakt oder Anpreßdruck zwischen den Kugeln 3 und der
zugehörigen Längsnut 4 der Nutenwelle 1 ergibt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das konkave
Ende 9 das Kugelhalters 6 eine solche Form, daß ein gewisser
Spalt oder Zwischenraum 9a zwischen der Oberfläche des
konkaven Endes 9 und der in dem durch das konkave Ende 9
begrenzten Raum gehaltenen Kugel 3 verbleibt. Bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die Kugel 3 durch das
Endteil 7, 8 des konkaven Endes 9 gehalten. Bei einer Aus
führungsform wird der Endteil 7, 8 nach dem Einführen einer
Kugel in das konkave Ende 9 zusammengedrückt, bis der Durch
messer der durch den Endteil 7, 8 gebildeten Mündung kleiner
als der Durchmesser der Kugel 3 wird. Es sei jedoch betont,
daß die Kugelhalterungsvorrichtung nicht auf die oben
beschriebenen Konstruktionen beschränkt ist und daß man jede
geeignete Vorrichtung verwenden kann, solange die Kugeln 3
an einer vorgegebenen Stelle drehbar gelagert werden und
rollenden Kontakt mit der zugehörigen Nut 4 der Nutenwelle 1
machen.
In einer Mehrzahl von Löchern 12, die in Längsrichtung der
Muffe 12 in deren Mitte angeordnet und zumindest zu einem
Teil mit einem Gewinde versehen sind, ist ein festes
Schmiermittel 10 angeordnet. Durch diese Maßnahme werden die
Nuten 4 über ihre ganze Oberfläche gleichmäßig geschmiert
gehalten. Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt und
man kann gewünschtenfalls auch andere Anordnungen verwenden.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, bei der eine Mehr
zahl von Kugeln 3 an jedem Ende der äußeren Muffe 2 und eine
Mehrzahl von Körpern 10, die ein festes Schmiermittel ent
halten, in der Mitte angeordnet sind, hat den Vorteil, daß
Ratterbewegungen der äußeren Muffe vermieden bzw. gedämpft
werden und die Nuten 4 dauernd gleichmäßig geschmiert
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das feste
Schmiermittel der Körper 10 aus MoS2 oder die Körper ent
halten diese Verbindung, man kann jedoch auch andere feste
Schmierstoffe verwenden. Wie am deutlichsten aus Fig. 2
ersichtlich ist, sind die festen Schmiermittelkörper 10
gleitend in ein entsprechendes Loch 4 eingepaßt, wobei ihr
Vorderende aus dem Loch herausreicht und gleitenden Kontakt
mit der zugehörigen Nut 4 macht. In den Gewindeteil des
Loches 12 ist eine Verschlußschraube 13 eingeschraubt und
zwischen dieser und dem äußeren Ende des festen Schmier
mittelkörpers 10 ist ein Feder 11 angeordnet. Das feste
Schmiermittel 10 wird also normalerweise radial nach innen
gedrückt, so daß das innere Ende des Körpers aus dem festen
Schmiermittel normalerweise in die Nut 4 gedrückt wird. Eine
solche Anordnung ist in betrieblicher Hinsicht vorteilhaft,
da das feste Schmiermittel auch dann, wenn ein Verbrauch
oder Verschleiß eintritt, in die Nut 4 gedrückt bleibt und
eine dauernde einwandfreie Schmierung der Nut 4 gewährleistet
ist. Die Verschlußschraube 13 hat am äußeren Ende einen
Schlitz 13a, der dazu verwendet werden kann, die Verschluß
schraube 13 mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen
in das entsprechende Loch 12 einzuschrauben. Man kann auf
diese Weise die Position der Verschlußschraube 13 im Loch 12
geeignet einstellen, so daß sich ein gewünschter gleitender
Kontakt oder Anpreßdruck zwischen dem Körper 10 aus dem
festen Schmiermittel und der Nut 4 ergibt. Bei der Aus
führungsform gemäß Fig. 2 hat das innere Ende des Körpers
10 aus dem festen Schmiermittel einen im wesentlichen
V-förmigen Querschnitt. Das Vorderende des Körpers aus dem
festen Schmiermittel kann jedoch auch eine andere Form
haben, je nachdem welchen Querschnitt die betreffende Nut 4
hat. Selbst wenn die Formen des Querschnitts der Nut und des
inneren Endes des Schmiermittelkörpers 10 nicht überein
stimmen, wird sich die Form des Vorderendes des Schmier
mittelkörpers schließlich an die Querschnittsform der Nut 4
anpassen.
Die äußere Muffe 2 der vorliegenden Schiebewelleneinrichtung
weist ferner einen Druckmittel-Zuführungskanal 14 auf, der
parallel zur Längsrichtung der Nutenwelle 1 verläuft. Ein
solcher Druckmittel-Zuführungskanal 14 ist an vier Stellen,
die den Positionen der Kugeln 3 bei der dargestellten
äußeren Muffe 2 entsprechen, vorgesehen. Ein Ende jedes
Druckmittel-Zuführungskanals 14 ist verschlossen während das
andere Ende 15 an einer Stirnfläche der äußeren Muffe 2
offen ist. Das offene Ende 15 kann an irgendeine Druck
mittelversorgung, z. B. einen Druckluftkompressor,
angeschlossen werden. Die Druckmittel-Zuführungskanäle 14
erstrecken sich durch eine vorgegebene Anzahl von Löchern 5.
Jeder Kugelhalter 6 weist einen Verbindungskanal 16 auf,
welcher eine Fluidverbindung zwischen dem Druckmittel-
Zuführungskanal 14 und dem durch das konkave Ende 9 des
Kugelhalters 6 begrenzten Raum herstellt. Im Betrieb wird
also ein unter Druck stehendes Fluid, vorzugsweise Luft,
durch das jeweilige offene Ende 15 in die Druckmittel-
Zuführungskanäle 14 und von diesen durch die Verbindungs
kanäle 16 in die durch die konkaven Enden 9 der Kugelhalter
6 definierten Raum eingeschweißt. Da das Druckmittel hierbei
in den Zwischenraum 11a zwischen der Oberfläche des konkaven
Endes 9 und der zugehörigen Kugel 3 gelangt, wird ein fluid
dynamisches Lager zwischen dem konkaven Ende 9 und der
zugehörigen Kugel 3 gebildet. Da andererseits die Kugel 3
zur Herstellung eines rollenden Kontakts in die Nut 4
gedrückt wird, verringert sich der Widerstand bzw. die
Reibung zwischen der äußeren Muffe 2 und der Nutenwelle 1
erheblich. Wenn außerdem der Endteil 7, 8 so geformt ist,
daß etwas von dem eingespeisten Druckmittel durch den
schmalen Spalt zwischen der Kugel 3 und dem Endteil 7, 8
durchströmen kann, wird das durchleckende Fluid in die Nut 4
gelangen und die Kugel 3 auch dort in einen etwas schwebenden
Zustand bringen. In diesem Falle wird auch die Reibung
zwischen den Kugeln 3 und der Nut 4 herabgesetzt. Das
Druckmittel hilft außerdem bei der Verteilung des von den
festen Schmiermittelkörpern 10 abgeriebenen Schmiermittels
mit, so daß eine noch gleichmäßigere Schmierung der Nuten 4
erreicht wird. Die Druckmittelversorgung kann gewünschten
falls eine Druckregelvorrichtung enthalten, so daß das
Druckmittel mit geregeltem Druck zugeführt wird.
Claims (13)
1. Kugelgelagerte Schiebewelleneinrichtung mit
- - einer Nutenwelle (1), deren Umfangsfläche mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut (4) aufweist,
- - einer äußeren Muffe (2), die die Nutenwelle (1) mit einem gewissen Abstand umgibt, und
- - einer Mehrzahl von Kugeln (3), die zwischen der äußeren Muffe (2) und der Nutenwelle (1) angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
- - eine in der äußeren Muffe (2) vorgesehene Halterungs vorrichtung (6), die die Kugeln (3) jeweils an einer vorgegebenen Stelle im Eingriff mit einer Nut (4) der Nutenwelle (1) haltert, und
- - einer Druckmittelzuführungsvorrichtung (14, 16) in der äußeren Muffe (2), durch die jeder der Kugeln (3) ein Druckmittel derart zuführbar ist, daß ein Fluidlager zwischen der Halterungsvorrichtung (6) und den Kugeln (3) zumindest teilweise gebildet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Buchse (2) eine erste Mehrzahl von radialen
Löchern (5) aufweist und daß die Halterungsvorrichtung eine
erste Mehrzahl von Kugelhaltern (6) umfaßt, die jeweils in
ein entsprechendes radiales Loch (5) der ersten Vielfalt
eingeschraubt sind und ein konkaves inneres Ende (9)
aufweisen, welches eine zugehörige Kugel (3) zumindest
teilweise aufnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das konkave innere Ende (9) einen inneren Endteil (7, 8)
aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der der zuge
hörigen Kugel (3), so daß die Kugel am Herausfallen
gehindert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das konkave innere Ende (9) eine Mündung aufweist, die nach
Einbringen der entsprechenden Kugel (3) durch Zusammen
drücken verengt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch das konkave innere Ende begrenzte Raum größer als
die Kugel (3) ist, so daß sich die Kugel in diesem Raum
bewegen kann und ein gewisser Zwischenraum (9a) zwischen der
Oberfläche des konkaven inneren Endes (9) und der Oberfläche
der Kugel (3) verbleibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugelhalter (6) jeweils ein äußeres Ende mit einem
Schlitz (6a) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Druckmittelzuführungsvorrichtung (16) zum Einspeisen eines
unter Druck stehenden Fluids in den Zwischenraum zwischen
der Oberfläche des konkaven inneren Endes (9) und der in
diesem enthaltenen Kugel (3) zur Bildung eines fluid
dynamischen Lagers im Zwischenraum.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckmittelzuführungsvorrichtung mindestens einen
ersten Kanal (14) enthält, der in der äußeren Buchse (2)
verläuft, und mindestens einen zweiten Kanal (15) in jedem
der ersten Vielzahl von Kugelhaltern (6), wobei jeder zweite
Kanal (16) in Fluidverbindung mit dem ersten Kanal (14)
sowie dem vorgegebenen Zwischenraum (9a) zwischen der Ober
fläche des konkaven inneren Endes (9) dea Kugelhalters (8)
und der Kugel (3) steht.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von festen Schmier
mittelkörpern (10), die normalerweise gegen eine zugehörige
Nut (4) gedrückt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Muffe (2) eine zweite Mehrzahl von radialen
Löchern (12) zur gleitenden Aufnahme eines entsprechenden
festen Schmiermittelkörpers (10) enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedes der radialen Löcher (12) der zweiten Mehrzahl
eine Verschlußschraube (13) eingeschraubt ist und daß
zwischen dem festen Schmiermittelkörper (10) und einer
Verschlußschraube (13) jeweils eine Feder (11) angeordnet
ist, um den Körper (10) aus dem festen Schmiermittel nach
innen zu drücken.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Mehrzahl von radialen Löchern (5) in Umfangs
richtung an einer ersten und an einer von dieser axial
beabstandeten zweiten Position der äußeren Muffe (2) mit
Abständen voneinander angeordnet sind und daß die zweite
Mehrzahl von axialen Löchern (12) an einer axialen Position
zwischen der ersten und der zweiten axialen Position in
Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
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