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DE4118333A1 - Kugelgelagerte schiebewelleneinrichtung - Google Patents

Kugelgelagerte schiebewelleneinrichtung

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DE4118333A1
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Kunihiko Morita
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Nippon Thompson Co Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer kugelgelagerten Schiebewelleneinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine typische bekannte kugelgelagerte Schiebewellen­ einrichtung enthält eine Nut- oder Schiebewelle, deren Umfangsfläche mindestens eine parallel zur Längsachse der Welle verlaufende Nut enthält, ferner eine äußere Muffe, die die Welle mit einem vorgegebenen Abstand umgibt, und eine Mehrzahl von Kugeln, die zwischen der Nut- oder Schiebewelle und der äußeren Muffe angeordnet sind, um einen rollenden Kontakt zwischen diesen beiden Bauteilen herzustellen. Die äußere Muffe ist typischerweise mit einem Rückführungskanal eines endlosen Umlaufweges versehen, in dem die Kugeln in einem geschlossenen Kreislauf umlaufen, während sich die Nut- oder Schiebewelle in Längsrichtung bezüglich der äußeren Muffe bewegt. Die bekannten kugelgelagerten Schiebe­ welleneinrichtungen haben sich für viele Anwendungen gut bewährt, sie sind jedoch verhältnismäßig voluminös, da der endlose Umlaufweg durch die äußere Muffe geführt werden muß und sie sind außerdem verhältnismäßig teuer, da ihre Her­ stellung kompliziert ist. Da außerdem die Kugeln körperlich in rollendem Kontakt sowohl mit der Nutenwelle als auch mit der äußeren Muffe stehen, ist der Reibungswiderstand zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe verhältnismäßig groß was eine Feineinstellung der Position der Nutenwelle bezüglich deren äußerer Muffe erschwert.
Bei einer typischen bekannten kugelgelagerten Schiebewellen­ einrichtung muß der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche der Nutenwelle und der Außenseite der äußeren Muffe ungefähr das Doppelte des Durchmessers der verwendeten Kugeln betragen, so daß es schwierig ist, eine solche bekannte Schiebewelleneinrichtungen mit kleinen Abmessungen zu bauen, da dann nicht mehr genug Raum für den endlosen Kugelumlauf­ weg verbleibt.
Für viele Anwendungen, z. B. moderne Industrieroboter, werden jedoch Schiebewelleneinrichtungen benötigt, welche klein bauen und einwandfrei arbeiten.
Aus der JP-AS 1-39 939 ist eine kugelgelagerte Schiebewellen­ einrichtung bekannt, bei der die äußere Muffe eine Mehrzahl von radialen Gewindelöchern aufweist, die sowohl in Längs­ richtung als auch in Umfangsrichtung gleich beanstandet sind und jeweils einen eingeschraubten Kugelhalter enthalten, der ein im wesentlichen sphärisches konkaves inneres Ende auf­ weist. In den konkaven inneren Enden der Kugelhalter ist jeweils eine Kugel drehbar angeordnet, von der ein Teil frei liegt und in eine entsprechende Längsnut der Nutenwelle eingreift. Zwischen der äußeren Muffe und der Nutenwelle wird also durch die Kugel ein rollender Kontakt hergestellt, so daß eine lineare, axiale Relativbewegung zwischen der äußeren Muffe und der Nutenwelle möglich ist.
Bei dieser bekannten kugelgelagerten Schiebewelleneinrichtung wird den Kugeln Schmieröl von einer in der äußeren Oberfläche der äußeren Muffe gebildete Ölnut über ein Ölzuführungsloch zugeführt. Bei einer solchen Anordnung ist es jedoch schwierig, die Nuten und die Kugeln immer gleichmäßig geschmiert zu halten.
Die vorliegende Erfindung geht also aus von einer kugel­ gelagerten Schiebewelleneinrichtung mit einer Nutenwelle, die in ihrer Umfangsfläche mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Längsnut aufweist, ferner mit einer auf der Nutenwelle mit einem vorgegebenen Abstand angeordneten äußeren Muffe und mit einer Mehrzahl von Kugeln, die zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe angeordnet sind und in die Längsnut eingreifen. Die äußere Muffe ist mit einer Vorrichtung versehen, die die Kugeln jeweils in einer vorgegebenen Position so lagert, daß eine longitudinale Relativbewegung zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Druckmittelzuführungs­ vorrichtung vorgesehen, um der Halterungsvorrichtung ein unter Druck stehendes Fluid (Druckmittel) derart zuzuführen, daß im Betrieb ein Film von unter Druck stehendem Fluid zumindest teilweise zwischen jeder der Kugeln und der Halterungsvorrichtung gebildet wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Halterungsvorrichtung eine konkave Vertiefung, um jeweils eine Kugel zumindest zum Teil aufzunehmen, und die Druckmittelzuführungsvorrichtung enthält einen Kanal, der zu einer Oberfläche der konkaven Vertiefung führt. Vorzugsweise wird Druckluft als Druck­ mittel verwendet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß zu­ mindest zwischen den Kugeln und der äußeren Muffe im Betrieb im wesentlichen ein Schwebezustand aufrechterhalten wird, so daß der Reibungswiderstand zwischen der Nutenwelle und der äußeren Muffe ganz erheblich verringert wird. Da außerdem für die Kugeln kein endloser Umlaufweg benötigt wird, kann die äußere Muffe sehr dünn gemacht werden, was zu einer äußerst kompakten Struktur der Einrichtung führt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in der äußeren Buchse mindestens ein festes Schmiermittel vor­ gesehen, welches normalerweise in Berührung mit der Nut gedrückt wird. Da sich die Kugeln immer in rollendem Kontakt mit der Nut der Nutenwelle befinden, ist es wichtig, die Nut immer gut geschmiert zu halten. Obwohl die Schmierung mit gewöhnlichem Schmiermittel erfolgen kann, wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens ein fester Schmiermittelkörper vorgesehen, der im Betrieb in die Nut der Nutenwelle gedrückt wird. Typischerweise wird in der äußeren Muffe eine Halterungsausnehmung gebildet, in die ein Körper aus festem Schmiermittel gleitend eingepaßt wird und eine Andruckvorrichtung, wie eine Feder, ist zwischen den Boden der Halterungsausnehmung und das feste Schmiermittel eingefügt, welch letzteres zum Teil in die Nut der Nuten­ welle eingreift. Diese Anordnung gewährleistet, daß die Teil- oder Längsnut immer einwandfrei geschmiert ist. Vorzugsweise sind mehrere feste Schmiermittelkörper vorgesehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Schiebe­ welleneinrichtung geschaffen, die sich durch einen gedrängten Aufbau, eine einfache Konstruktion und ein exzellentes Betriebsverhalten auszeichnet. Weitere Vorteile sind ein äußerst niedriger Reibungswiderstand und eine hohe Präzision. Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine sehr effektive Dauerschmierung gewährleistet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, etwas vereinfachte Seitenansicht einer kugelgelagerten Schiebewellen­ einrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Querschnitt der Einrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Kugelhalters, wie er in einer äußeren Muffe der Schiebewellenanordnung gemäß Fig. 1 angeordnet ist.
Die Schiebewelleneinrichtung gemäß Fig. 1 enthält eine Nutenwelle 1, welche eine Mehrzahl, im vorliegenden Falle vier, Längsnuten 4 in ihrer Umfangsfläche aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Nuten 4 jeweils einen ungefähr V-förmigen Querschnitt. Die Schiebewellen­ einrichtung enthält ferner eine äußere Muffe 2, die die Nutenwellen 1 mit einem vorgegebenen Zwischenraum umgibt. Zwischen der Nutenwelle 1 und der äußeren Muffe 2 sind mehrere Kugeln 3 angeordnet. Wie ersichtlich, werden die Kugeln 3 durch die äußere Muffe 2 an bestimmten Positionen gelagert und greifen in die jeweiligen Nuten 4 der Nuten­ welle 1 ein.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kugeln 3 jeweils in Längsrichtung mit gleichen Abständen voneinander und in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen ange­ ordnet. Die Einrichtung gemäß Fig. 1 enthält ferner Körper 10 aus festem Schmiermittel, die bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel in Längsrichtung ungefähr in der Mitte und in Umfangsrichtung mit gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind und in gleitendem Kontakt mit den Längsnuten 4 stehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind hier also vier Kugeln 3 mit Abständen von 90° an einer vorgegebenen axialen Position vorgesehen, ferner sind vier Körper 10 aus festem Schmiermittel in Abständen von 90° und im Eingriff mit jeweils einer Nut 4 vorgesehen. Da die Kugeln 3 durch die äußere Muffe 2 an ihrer jeweiligen Position drehbar gelagert sind, machen sie rollenden Kontakt mit der zuge­ hörigen Nut 4. Die Körper 10 aus festem Schmiermittel machen andererseits gleitenden Kontakt mit den Nuten 4 und halten diese dadurch geschmiert.
In der äußeren Muffe 2 sind mehrere radiale Löcher 5 gebildet; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es vier an jeder von zwei axialen Positionen. Die Löcher 5 erstrecken sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in radialer Richtung durch die Wand der äußeren Muffe 2 und zumindest ein Teil von innen ist mit einem Innengewinde versehen. In die Löcher 5 sind jeweils Kugelhalter 8 ein­ geschraubt. Die Kugelhalter 6 haben jeweils ein konkaves Ende 9, welches vorzugsweise an seinem Boden im wesentlichen sphärisch geformt ist und eine entsprechende Kugel wenigstens zum Teil aufnimmt und drehbar haltert. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das konkave Ende 9 einen spitzen Endteil 7, 8, der etwas nach innen gebogen ist, so daß er die zugehörige Kugel 3 in dem durch das konkave Ende 9 begrenzten Raum einschließt. Die durch den spitzen Endteil 7, 8 gebildete Mündung des konkaven Endes 9, also der Abstand der Endteile 7, 8 in Fig. 3, ist etwas kleiner als der Durchmesser der Kugel 3. Die Kugel 3 kann dementsprechend durch die vom Endteil 7, 8 gebildete Mündung in das konkave Ende 9 gedrückt werden und sie wird im konkaven Ende 9 durch die verengte Mündung des Endteils 7, 8 gehalten. Die Kugel 3 kann also auch dann nicht aus dem Kugelhalter 6 herausfallen, wenn dieser so orientiert ist, wie es Fig. 3 zeigt.
Der Kugelhalter 3 hat ein äußeres oder Kopfende mit einem Schlitz 6a (Fig. 1), in den ein Schraubendreher oder ein anderes Werkzeug zum Einschrauben des Kugelhalters 6 in ein entsprechendes Loch 5 eingesetzt werden kann. Bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel werden die Kugelhalter 6 in die Löcher 5 so weit eingeschraubt, bis ihre äußeren Enden im wesentlichen mit der Außenseite der Buchse 2 fluchten. Die Position der Kugelhalter 6 kann jedoch auch jeweils so eingestellt werden, daß sich ein gewünschter rollender Kontakt oder Anpreßdruck zwischen den Kugeln 3 und der zugehörigen Längsnut 4 der Nutenwelle 1 ergibt.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat das konkave Ende 9 das Kugelhalters 6 eine solche Form, daß ein gewisser Spalt oder Zwischenraum 9a zwischen der Oberfläche des konkaven Endes 9 und der in dem durch das konkave Ende 9 begrenzten Raum gehaltenen Kugel 3 verbleibt. Bei dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die Kugel 3 durch das Endteil 7, 8 des konkaven Endes 9 gehalten. Bei einer Aus­ führungsform wird der Endteil 7, 8 nach dem Einführen einer Kugel in das konkave Ende 9 zusammengedrückt, bis der Durch­ messer der durch den Endteil 7, 8 gebildeten Mündung kleiner als der Durchmesser der Kugel 3 wird. Es sei jedoch betont, daß die Kugelhalterungsvorrichtung nicht auf die oben beschriebenen Konstruktionen beschränkt ist und daß man jede geeignete Vorrichtung verwenden kann, solange die Kugeln 3 an einer vorgegebenen Stelle drehbar gelagert werden und rollenden Kontakt mit der zugehörigen Nut 4 der Nutenwelle 1 machen.
In einer Mehrzahl von Löchern 12, die in Längsrichtung der Muffe 12 in deren Mitte angeordnet und zumindest zu einem Teil mit einem Gewinde versehen sind, ist ein festes Schmiermittel 10 angeordnet. Durch diese Maßnahme werden die Nuten 4 über ihre ganze Oberfläche gleichmäßig geschmiert gehalten. Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt und man kann gewünschtenfalls auch andere Anordnungen verwenden. Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, bei der eine Mehr­ zahl von Kugeln 3 an jedem Ende der äußeren Muffe 2 und eine Mehrzahl von Körpern 10, die ein festes Schmiermittel ent­ halten, in der Mitte angeordnet sind, hat den Vorteil, daß Ratterbewegungen der äußeren Muffe vermieden bzw. gedämpft werden und die Nuten 4 dauernd gleichmäßig geschmiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das feste Schmiermittel der Körper 10 aus MoS2 oder die Körper ent­ halten diese Verbindung, man kann jedoch auch andere feste Schmierstoffe verwenden. Wie am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die festen Schmiermittelkörper 10 gleitend in ein entsprechendes Loch 4 eingepaßt, wobei ihr Vorderende aus dem Loch herausreicht und gleitenden Kontakt mit der zugehörigen Nut 4 macht. In den Gewindeteil des Loches 12 ist eine Verschlußschraube 13 eingeschraubt und zwischen dieser und dem äußeren Ende des festen Schmier­ mittelkörpers 10 ist ein Feder 11 angeordnet. Das feste Schmiermittel 10 wird also normalerweise radial nach innen gedrückt, so daß das innere Ende des Körpers aus dem festen Schmiermittel normalerweise in die Nut 4 gedrückt wird. Eine solche Anordnung ist in betrieblicher Hinsicht vorteilhaft, da das feste Schmiermittel auch dann, wenn ein Verbrauch oder Verschleiß eintritt, in die Nut 4 gedrückt bleibt und eine dauernde einwandfreie Schmierung der Nut 4 gewährleistet ist. Die Verschlußschraube 13 hat am äußeren Ende einen Schlitz 13a, der dazu verwendet werden kann, die Verschluß­ schraube 13 mittels eines Schraubendrehers oder dergleichen in das entsprechende Loch 12 einzuschrauben. Man kann auf diese Weise die Position der Verschlußschraube 13 im Loch 12 geeignet einstellen, so daß sich ein gewünschter gleitender Kontakt oder Anpreßdruck zwischen dem Körper 10 aus dem festen Schmiermittel und der Nut 4 ergibt. Bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 2 hat das innere Ende des Körpers 10 aus dem festen Schmiermittel einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Das Vorderende des Körpers aus dem festen Schmiermittel kann jedoch auch eine andere Form haben, je nachdem welchen Querschnitt die betreffende Nut 4 hat. Selbst wenn die Formen des Querschnitts der Nut und des inneren Endes des Schmiermittelkörpers 10 nicht überein­ stimmen, wird sich die Form des Vorderendes des Schmier­ mittelkörpers schließlich an die Querschnittsform der Nut 4 anpassen.
Die äußere Muffe 2 der vorliegenden Schiebewelleneinrichtung weist ferner einen Druckmittel-Zuführungskanal 14 auf, der parallel zur Längsrichtung der Nutenwelle 1 verläuft. Ein solcher Druckmittel-Zuführungskanal 14 ist an vier Stellen, die den Positionen der Kugeln 3 bei der dargestellten äußeren Muffe 2 entsprechen, vorgesehen. Ein Ende jedes Druckmittel-Zuführungskanals 14 ist verschlossen während das andere Ende 15 an einer Stirnfläche der äußeren Muffe 2 offen ist. Das offene Ende 15 kann an irgendeine Druck­ mittelversorgung, z. B. einen Druckluftkompressor, angeschlossen werden. Die Druckmittel-Zuführungskanäle 14 erstrecken sich durch eine vorgegebene Anzahl von Löchern 5.
Jeder Kugelhalter 6 weist einen Verbindungskanal 16 auf, welcher eine Fluidverbindung zwischen dem Druckmittel- Zuführungskanal 14 und dem durch das konkave Ende 9 des Kugelhalters 6 begrenzten Raum herstellt. Im Betrieb wird also ein unter Druck stehendes Fluid, vorzugsweise Luft, durch das jeweilige offene Ende 15 in die Druckmittel- Zuführungskanäle 14 und von diesen durch die Verbindungs­ kanäle 16 in die durch die konkaven Enden 9 der Kugelhalter 6 definierten Raum eingeschweißt. Da das Druckmittel hierbei in den Zwischenraum 11a zwischen der Oberfläche des konkaven Endes 9 und der zugehörigen Kugel 3 gelangt, wird ein fluid­ dynamisches Lager zwischen dem konkaven Ende 9 und der zugehörigen Kugel 3 gebildet. Da andererseits die Kugel 3 zur Herstellung eines rollenden Kontakts in die Nut 4 gedrückt wird, verringert sich der Widerstand bzw. die Reibung zwischen der äußeren Muffe 2 und der Nutenwelle 1 erheblich. Wenn außerdem der Endteil 7, 8 so geformt ist, daß etwas von dem eingespeisten Druckmittel durch den schmalen Spalt zwischen der Kugel 3 und dem Endteil 7, 8 durchströmen kann, wird das durchleckende Fluid in die Nut 4 gelangen und die Kugel 3 auch dort in einen etwas schwebenden Zustand bringen. In diesem Falle wird auch die Reibung zwischen den Kugeln 3 und der Nut 4 herabgesetzt. Das Druckmittel hilft außerdem bei der Verteilung des von den festen Schmiermittelkörpern 10 abgeriebenen Schmiermittels mit, so daß eine noch gleichmäßigere Schmierung der Nuten 4 erreicht wird. Die Druckmittelversorgung kann gewünschten­ falls eine Druckregelvorrichtung enthalten, so daß das Druckmittel mit geregeltem Druck zugeführt wird.

Claims (13)

1. Kugelgelagerte Schiebewelleneinrichtung mit
  • - einer Nutenwelle (1), deren Umfangsfläche mindestens eine in Längsrichtung verlaufende Nut (4) aufweist,
  • - einer äußeren Muffe (2), die die Nutenwelle (1) mit einem gewissen Abstand umgibt, und
  • - einer Mehrzahl von Kugeln (3), die zwischen der äußeren Muffe (2) und der Nutenwelle (1) angeordnet sind,
gekennzeichnet durch
  • - eine in der äußeren Muffe (2) vorgesehene Halterungs­ vorrichtung (6), die die Kugeln (3) jeweils an einer vorgegebenen Stelle im Eingriff mit einer Nut (4) der Nutenwelle (1) haltert, und
  • - einer Druckmittelzuführungsvorrichtung (14, 16) in der äußeren Muffe (2), durch die jeder der Kugeln (3) ein Druckmittel derart zuführbar ist, daß ein Fluidlager zwischen der Halterungsvorrichtung (6) und den Kugeln (3) zumindest teilweise gebildet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Buchse (2) eine erste Mehrzahl von radialen Löchern (5) aufweist und daß die Halterungsvorrichtung eine erste Mehrzahl von Kugelhaltern (6) umfaßt, die jeweils in ein entsprechendes radiales Loch (5) der ersten Vielfalt eingeschraubt sind und ein konkaves inneres Ende (9) aufweisen, welches eine zugehörige Kugel (3) zumindest teilweise aufnimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das konkave innere Ende (9) einen inneren Endteil (7, 8) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der der zuge­ hörigen Kugel (3), so daß die Kugel am Herausfallen gehindert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das konkave innere Ende (9) eine Mündung aufweist, die nach Einbringen der entsprechenden Kugel (3) durch Zusammen­ drücken verengt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das konkave innere Ende begrenzte Raum größer als die Kugel (3) ist, so daß sich die Kugel in diesem Raum bewegen kann und ein gewisser Zwischenraum (9a) zwischen der Oberfläche des konkaven inneren Endes (9) und der Oberfläche der Kugel (3) verbleibt.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelhalter (6) jeweils ein äußeres Ende mit einem Schlitz (6a) aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Druckmittelzuführungsvorrichtung (16) zum Einspeisen eines unter Druck stehenden Fluids in den Zwischenraum zwischen der Oberfläche des konkaven inneren Endes (9) und der in diesem enthaltenen Kugel (3) zur Bildung eines fluid­ dynamischen Lagers im Zwischenraum.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzuführungsvorrichtung mindestens einen ersten Kanal (14) enthält, der in der äußeren Buchse (2) verläuft, und mindestens einen zweiten Kanal (15) in jedem der ersten Vielzahl von Kugelhaltern (6), wobei jeder zweite Kanal (16) in Fluidverbindung mit dem ersten Kanal (14) sowie dem vorgegebenen Zwischenraum (9a) zwischen der Ober­ fläche des konkaven inneren Endes (9) dea Kugelhalters (8) und der Kugel (3) steht.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von festen Schmier­ mittelkörpern (10), die normalerweise gegen eine zugehörige Nut (4) gedrückt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Muffe (2) eine zweite Mehrzahl von radialen Löchern (12) zur gleitenden Aufnahme eines entsprechenden festen Schmiermittelkörpers (10) enthält.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der radialen Löcher (12) der zweiten Mehrzahl eine Verschlußschraube (13) eingeschraubt ist und daß zwischen dem festen Schmiermittelkörper (10) und einer Verschlußschraube (13) jeweils eine Feder (11) angeordnet ist, um den Körper (10) aus dem festen Schmiermittel nach innen zu drücken.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mehrzahl von radialen Löchern (5) in Umfangs­ richtung an einer ersten und an einer von dieser axial beabstandeten zweiten Position der äußeren Muffe (2) mit Abständen voneinander angeordnet sind und daß die zweite Mehrzahl von axialen Löchern (12) an einer axialen Position zwischen der ersten und der zweiten axialen Position in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind.
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